"Am besten teilen wir uns die Nachtwache auf.", meinte Kyle und setzte sich wieder hin, während er sein Eis lutschte, diese kleine Erfrischung war in diesem Klima wirklich bitter nötig. "Ich bin mir aber nicht wirklich sicher ob ein Iglu die beste Idee ist. Solange die Temperatur Innen und Aussen nicht zu sehr schwankt ist's kein Problem, aber falls doch...", sagte er während er aus seiner Hosentasche eine Packung Zigaretten herauskramte, "... wird wahrscheinlich jemand umklappen. Und das ist wirklich nichts dass wir im Moment brauchen können. Auf den Ästen aber wärs wahrscheinlich nicht so schlecht. Kippe?", fragte er schlussendlich und reichte seine Packung an die anderen Teammitglieder weiter.
Ein See? Na wäre wenigstens mal ne kleine Abkühlung! Als Markus sich das Wasser jedoch genauer ansah, nickte er Lerryl zu. Ich trau dem ganzen auch nicht. Vielleicht sind ja die Zähne hier in der Nähe! Er schob mit dem Fuß das Laub beiseite und suchte eher halbherzig. Naja wenn man genau überlegt, würde ja wohl irgendwo eine tote Schlange rumliegen. Vorsichtig schritt Markus am Ufer auf und ab und wandte sich dann an Lerryl. Ich frage mich wo die anderen Teams sind. Dann hob er einen flachen Stein vom Boden auf und schnippte ihn übers Wasser. Nach drei Sprüngen versank er jedoch bereits im tiefen Nass. Etwas enttäuscht setzte er sich auf einen Felsen am Ufer und kaute auf seiner Unterlippe. Es muss einen Grund haben, dass wie hierher gekommen sind. Es könnte ein Test im Test sein. Womöglich ein Rätsel?
Jan fühlte sich unwohl wie Edlyn sich so an sie warf. Die Idee ihre Kräfte dazu zu benutez nein Iglu zu erschaffen konnte sie aber ebenfalls nicht bejan. "Das geht nicht, Ich habe es nicht unter Kontrolle was ich wie einfriere ich friere einfach nur, das ist wie ein mit einen Fluss man kann ihn nicht sagen wo lang er fließen soll außer mit sehr viel Gewalteinwirkung sonst fließt er einfach." Sie versuchte sich sanft von Edlyn los zu reißen schon seit endlos langer Zeit hatte sie nicht mehr so viel Körperkontakt zu irgendwem gehabt. Alleine deswegen war es ihr schon sehr unangenehm
Jan sah sich um die Bäume waren gigantisch sie spielte mit dem Eiszapfen in ihren Händen welcher dort wohl nicht schmelzen würde so schnell. "Ich weiß nicht ich habe keine Lust auf einen Baum zu schlafen es ist wohl nicht so schwer aber ich Bewege mich im Schlaf sehr viel und aus 10 oder 20 Meter Höhe fallen ist sehr unschön wie ich finde." Das sagte sie leise für sich eigentlich waren das Dinge die niemanden was angingen aber manchmal hatte sie ihren Kopf einfach woanders.
Die Gruppe von Samara, Mal und Ken lief noch quer durch den Wald wie sich ein Gefühl bei Ken im Hinterkopf bildete und er unbewusst die Richtung immer weiter abänderte auch bemerkte er nun langsam die Wärme. Nicht zuletzt weil sein Pullover auch von der erhöhten Luftfeuchtigkeit nasser und schwerer wurde.
Nach ein paar Minuten schimmerte kurz etwas in der Ferne zwischen denn Bäumen und Mal machte mit Ken drauf aufmerksam, sie steuerten nun direkt auf den See zu.
Samara tat bei dieser Kursänderung ihre erste nicht normale Bewegung. Sie hob den Kopf und legte ihre Stirn kurz in falten bevor sie sich wieder glättete und keine Regung mehr zu sehen war.
Nach weniger als einen Kilometer standen sie auch schon fast am Ufer eines Sees der sich vor ihnen endlos weit erstreckte und eine Nebelschicht über sich bildete. "Ein See, wie interessant. Wie warm ist es eigentlich?" stellte er im ernsten Ton zur Frage.
Constantine nahm sich eine Kippe aus der Packung und steckte sich diese hinter seinem rechten Ohr "ich habe zwar noch nie geraucht, werde mir diese aber für nen besonderen Moment aufbewahren" entgegnete er Kyle und schritt auf Jan zu, legte ihr dabei leicht seine flache Hand auf ihre Schulter, woraufhin sofort Eis sich um seine Finger schlossen, was kurz darauf wieder verdampfte. "Mach dir mal keine Gedanken. Wir werden abweschelnd Wache halten und aufpassen, das du nicht von deinem Ross fällst. Dann ist es entschieden. Zu unserer eigenen Sicherheit werden wir auf den Bäumen schlafen wer weiß was hier noch so alles rumläuft...""Und nebenbei habe ich keine Lust jetzt schon einem Monster zu begegnen". Mit diesen Worten sprang Constantine leichtfüßig an den Baumstämmen hoch, die Bäumde standen so dicht aneinander, das man ohne Mühe hoch springen konnte. Nach einer Weile erreichte er einen hohen Ast, nahe der Baumkrone und lehnte sich, die Arme über seinen Kopf haltend, an den Baumstamm an, sah nach unten zu dem Rest der Gruppe "wollt ihr da Wurzeln schlagen, hier oben ist es wesentlich kühler, also bewegt eure Hintern!".
"Ich bleib noch einen Moment hier unten und sehe mich ein wenig um.", meinte Kyle und zog sein Feuerzeug aus der Hosentasche. Mit der Zigarette im Mund neigte er seinen Kopf leicht nach vorne und versuchte sie anzuzünden, doch das Feuerzeug zerbrach in seinen Händen und mit einem leisen 'Puff' strömte das restliche Gas heraus. "Hab ganz vergessen dass Enech das ding eingefroren hat.", sagte er leise und nahm ein rundes Stück Altmetall aus seiner Hosentasche und reichte es Volbeat. Dieser nahm es in die linke Hand und schlug mit voller Kraft auf die Kugel. Trotz dessen dass der Schlag einen soliden Betonblock hätte zertrümmern können, hörte man nicht mehr als ein leises 'donk'. Die Kugel drehte sich in seiner metallenen Handfläche, wodurch sie immer heisser und heisser wurde. Volbeat hielt Kyle die Kugel nach einiger Zeit hin und letzterer konnte seine Zigarette damit schliesslich anzünden. Er nahm zwei Züge bevor er sich auf den Weg weiter in den Wald machte.
Gremory beugte sich zu Markus' hinab, um auf Augenhöhe reden zu können. Währenddessen achtete er darauf, dem Wasser nicht näher als nötig zu kommen. "Nun, da das ganze vor allem auf unserer Fähigkeit, im Team zu arbeiten, basiert, nehme ich an dass uns die Lösung mehr oder minder zugeflogen kommen wird, sofern wir unsere Kräfte zusammen und sinnvoll einsetzen. Das war schon immer so- Rivalitäten oder Feindschaften hin oder her, wenn es an eine Prüfung oder ähnliches geht hat diese Vorrang, zwischenmenschliches kommt erst später."
Er streckte eine Pranke aus, füllte die Hand mit Wasser und trank es. Um Gift, Krankheiten oder dergleichen musste er sich keine Sorgen machen- er war nicht umsonst ein Künstler des Körpers.
Die anderen Teams? Keine Ahnung. Die Gruppe mit Constantine ist in eine andere Richtung gelaufen, das habe ich noch gesehen. Die andere Gruppe.. nichts bemerkt. Sie zuckte einfach nur mit den Schultern und widmete ihre Aufmerksamkeit dann Gremory zu. Dieser trank ein Schluck von dem See Wasser, was sie etwas erschreckte. Sag mal, spinnts du?! Wir wissen doch gar nicht, was das für ein Wasser ist! Neugierig beobachtete sie Gremory und fragte sich, was als nächstes passieren würde. Aber sie wollte auch selbst herraus finden, was es mit dem See auf sich hatte. Also schritt sie näher an den See heran, blieb stehen und formte mit ihrer Windmagie einen kleinen Dolch. Auch wenn es nur Wind war, konnte es scharf genug werden, um menschliche Haut etwas zu schneiden. Dies tat sie an ihrem Unterarm und hielt ihren Arm über das Wasser, so dass das Blut in den See hinein tropfte. Zwei Experimente wurden somit gleichzeitig aufgeführt. Mal schauen, was jetzt passiert.
Markus beobachtete Greomory und Lerryl angespannt. Die haben ja scheinbar ein großes Gottvertrauen. Vorsichtig blickte er sich um, doch bisher geschah noch nichts. Was sollte das alles? Es musste einfach einen Zusammenhang geben. Vielleicht ist die Schlange ja tief im See unten? Oder es gibt einen magischen Mechanismus, welcher das Wasser ablaufen lässt und dann können wir in eine Höhle rein.. Ach was weiß ich! Markus sprang auf und fuchtelte mit den Armen. Es soll sich endlich mal was tun! Wütend nahm er einen weiteren Stein in die Hand und warf ihn mit aller Kraft ins Wasser. Dann setzte er sich schnaubend wieder auf den Felsen und sah zu den anderen beiden. So langsam habe ich das Gefühl, dass die hier uns gründlich verarschen.
Gremory seufzte. "Ich würde nicht empfehlen, dass ihr mir das nachmacht. Gift oder ähnliche Kleinigkeiten sind für mich etwa so komplex wie Legosteine, die nach einer Anleitung zusammengesetzt werden müssen."
Er wandte sich daraufhin an Markus und schüttelte den Kopf. "Nein, sie veralbern uns keinesfalls. Sie testen lediglich unter anderem unsere Geduld. Wenn wir jetzt schon aufgeben, wie sollten wir es dann jemals weit bringen? Manches fällt einem nun einmal nicht einfach so zu."
Mit Gremory passierte nichts. Jedenfalls noch nichts. Doch vom Wasser fingen an Geräusche zu kommen, nachdem Markus den Stein in den See geworfen hatte. Sie drehte sich abrupt um. Das Wasser hatte angefangen zu brodeln und sich zu verschwärzen. Von ihrem Blut war nichts mehr zu sehen. Jedenfalls war es nicht mehr rot. Zudem wurde das Wasser im See sehr unruhig, woraufhin Lerryl nach hinten sprang, ohne sich umzudrehen. Plötzlich wurde der Stein, den Markus in den See befördert hatte, nach oben gen Himmel geschleudert und zerbrach in mehrere kleine Stückchen, die auf die drei zugeflogen kamen. Klar, das war's dann mit der Geduld. Das Spiel scheint anzufangen. Lerryl's Lippen wurden von einem schiefen Grinsen umspielt und sie beschwor augenblicklich eine Schutzwall herauf, um sich und ihre Gefährten zu schützen.
Markus beobachtete wie der Stein an Lerryls Schutzwall abprallte und knapp vor ihm zu Boden fiel. Dann fing er an zu lachen. Na endlich! Die haben sich auch eine Menge Zeit gelassen. Er krempelte langsam die Ärmel seines Hemdes hoch und blickte erwartungsvoll in das dunkle Wasser. Gegen was wir wohl kämpfen werden? Ich hoffe es kippt nicht nach ein paar Schlägen schon aus den Schuhen. Voller Freude lächelte er Gremory und Lerryl zu. Die Lust zu kämpfen hatte ihn gepackt und seine Muskeln spannten sich an. Bereit für den Gegner.
Kens frage wurde nicht beantwortet. Stattdessen zeigte Mal auf einen großen weißen Felsen der halb im Wasser lag. Erst beim zweiten mal hinsehen erkannte Ken so etwas wie einen Zahn. "Der Schlangenzahn!" sagte Mal fröhlich.
Das ding war einfach groß wahrscheinlich sogar größer als sein eigener Kopf, auch wenn Ken sich den Schlangenzahn genau so vorgestellt hatte wollte er nicht dem Monster begegnen dem dieser Zahn nun fehlte. "Der ist ja riesig und wiegt bestimmt nicht gerade wenig. Hätte auch nich gedacht das er so leicht zu finden ist." sagte Ken und schritt langsam auf das riesige Ding zu, man wusste ja nicht was sich die Akademie sonst noch so ausgedacht hatte. "Ach rede nicht so einen Unsinn! Der ist klein den kann ich auch einfach in meiner Tasche stecken und dann können wir hier wieder raus. Wozu braucht man da auch zwei Tage."
Ken erstarrte nur wenige Meter vor dem Schlangenzahn und drehte sich verwundert zu Mal. "Klein? Das teil ist gigantisch. Die Tasche wo der rein passt will ich mal sehen."
Nun waren sie beide verwirrt und Mal kam auf Ken zu und zog diesen wieder weg vom Ufer. "Da stimmt etwas nicht, das ist nicht das Ziel."
Nun bemerkte er auch etwas was anders war. Das Flämmchen schwirrte wie ein Komet immer wieder um seinen Kopf und glühte bedrohlich dunkle rot auf. Doch Ken verstand nicht und was sache war riss sich los und wollte wieder zum Zahn der in dieser Sekunde vom Wasser in die Tiefe gezogen wurde.
Sie standen auf einer Insel direkt vor ihnen nur wenige Meter durch das Wasser war wieder Wald und hinter ihnen erstreckte sich unendlich weit das Wasser das so tief war das es nur in ein schwarzes nichts endete.
Lerryl konnte nicht so schnell gucken, wie weitere Steine sich aus den Tiefen der Wassermassen erhoben und in kleine Stückchen zerbröselten, langsam wurde die Geschwindigkeit der Bröckchen stärker, bis diese sich zu Hochgeschwindigkeitsgeschossen entwickelten, doch dank des Schutzwalls der Elfe, fielen die Stückchen einfach zu Boden, wo sie liegen blieben. "Wars das schon?!" stellte Markus mit Enttäuschung in der Stimme fest, als aus den Wassermassen ihn zwei gelbe, gigantisch große Augenpaare anstarrten. Das Wasser fing an zu rotieren, bis nach wenigen Sekunden ein Strudel entstand, die Luft wurde erlektrisch aufgeladen und übertrug sich auf die am Boden liegenden Steinsbrocken, die elektrische Spannung durchflutete Lerryls Schutzwall und versetzte die Elfe einige elektrische Schläge, welche sofort zum Gegenangriff parrieren wollte, doch da flogen schon erneut Steinsbrocken ihr entgegen. Die Steine wirbelten in der Luft umher, langsam konnte man erkennen wie ein Arm gebildet wurde, wie die Schulter wuchs, der Kopf entstand und zum Schluss ihnen ein gigantischer Golem entgegenstand, der nach Markus mit seiner Pranke schulg. Gegen Lerryls Windmagie war das Monstrum imun, was sie wie verärgert feststellen musste, da das Biest sich nicht an den Dolch störte, den sie auf dessen Arm feuerte und nur ein paar Kratzer hinterließ.
Auch begann sich der Himmel über ihnen zu verändern, dutzende Krähen flogen aus den Bäumen heraus und das wunderschöne Blau begann sich blutrot zu verfärben. Sie waren bereits in der Illusion gefangen!
------------------------------------
Sowie Ken und der Rest die Veränderung wahrnahmen, hörten sie aus den Untiefen ein gigantisches Brüllen, zwei dunkelrote Augen starrten aus den tiefen Wassermassen empor, als sich aus den Fluten ein gigantischer, schuppiger Kopf erhob, blickten die drei einer zweiköpfigen Hydra entgegen, dieses Monstrum fletschte knurrend sein Maul, öffnete dieses und schoss eine Wasserfontäne auf die drei zu, welcher sie nur noch knapp ausweichen konnte. Ken sah noch aus den Augenwinkeln heraus, als die Flüssigkeit die Insel berührte, wie ein faustgroßes Loch sich in den Sand einbohrte. Die Hydra setzte erneut zum Angriff an und schlug mit ihrem Schwanz nach Mal.
------------------------------------
Kyle lief tiefer in den gespenstischen Wald hinein, als ihn plötzlich zwei Wurzeln ergriffen und dieser von den Füßen geholt wurde, krachend landete er mit dem Kopf auf den staubigen Boden und er wurde tiefer hinein gezogen.
Jan und Edlyn wussten nicht so recht, warum Constantine eine Pause einlegte, obwohl es noch mitten am Tag war, die beiden entschlossen sich, noch ein wenig unten zu bleiben, als sie in der Ferne ein scheußliches Heulen hörten, was in den Ohren schmerzte und sie sich deshalb diese zuhalten mussten. Der Schall war so stark, dass die Erde anfing zu erzittern.
@ Team Alexander. Ihr seit schon in mitten der Illusion und müsst euch nun mit einem wütenden Golem rumschlagen, dieser ist imun gegen Wind und Feuermagie, wenn eure Charas die Panzerung des Golems knacken, werden sie sehen, dass ein Erdmagier einfach im Inneren steckt und die Gesteine kontrolliert. Schaltet den Erdmagier aus, dann entkommt ihr der Illusion. Doch Vorsicht, dieser ist furchtbar stark!
@Team Samara und co. müssen sich mit einer zweiköpfigen Hydra herumschlagen, die nicht nur riesengroß ist, sondern auch noch enorm flink trotz ihrer Größe ist und auch noch mit säureartigem Wasser um sich schmeißt.
Auch ihr befindet euch bereits in der Illusion, weil ihr in das Wasser gestarrt habt, tötet die Hydra, dann kommt ihr vielleicht frei, werdet ihr verletzt, werdet ihr auch die Schmerzen empfinden.
@ Team Edlyn, Kyle wurde verschleppt und wird jetzt zu den Ruinen gebracht, als Opfergabe, wenn ihr weiter lauft, werdet ihr diese Ruinen finden und den zwei Wesen gegenüberstehen, die diese bewachen. Nämlich Drachen! Diese Drachen sind versteinert und werden erst freigesetzt, sobald ihr eure Füße in die Ruinen setzt, eure Charas sind die einzigen, die nicht in einer Illusion gefangen sind, diese Drachen sind echt. Und denkt dadran die Komiteemitglieder dürfen euch nicht helfen.
Gremorys Gesicht zeigte Verzückung, als der Golem seinen Auftritt hatte.
Er stand da, öffnete die Arme und sah sich das Spektakel mit glänzenden, vor Ekstase funkelnden Augen an. "Ja... das ist es. Das ist Kunst, das ist die Sprache der Seele! Angesichts dieser Darbietung wäre es eine Schande, mich Künstler zu nennen, ohne selbst meine Fertigkeiten zu demonstrieren!"
Er verschränkte die Arme vor der Brust, als würde er sich selbst umarmen. Es schien, als würde er größer werden- bis klar wurde, dass es nicht nur so schien, sondern tatsächlich so war!
Gremory erweiterte seine Gestalt auf ca. 6 Meter Höhe, seine Arme nun so dick wie Baumstämme, mit den Knochenkrallen war es ein wahrhaft monströser Anblick. Er nahm seinen rechten Arm zurück, als Knochen aus seinem Arm brachen und sich in Windeseile um diesen zu schlingen begannen, bis er vollständig eingehüllt war in einem rein weissen Knochenpanzer- ein mobiler, zugespitzter Rammbock!
Er nahm Anlauf, setzte zum Sprung an und liess den Arm wie einen Speer vorschnellen. Der Golem jedoch parierte, doch nahm sein Arm (mit dem er Gremorys Angriff abwehrte) dadurch Schaden- einzelne Steine wurden durch den gehärteten Knochen einfach zertrümmert, und einen guten Meter kam er voran.
Doch dann erfolgte der Gegenangriff, der Gremory mehrere meter zurückschleuderte, als ein Tritt ihn traf.
Doch auf seinem Gesicht war nach wie vor nur Ekstase zu sehen. Der Einschlag, der ihm Knochen gebrochen hatte, verschwand in kürzester Zeit, ein Knacken war zu hören als sich die Knochen seiner Rippen etc. wieder ausrichteten.
Ja, dies war der Grund, weswegen er immer wieder an die Akademie kam!
