[Beendet] Academy of Fighting - [Kapitel eins] Welcome in Hell [abgeschlossen]

[Survivor]

Als die anderen auf sie zu kammen legte Gorn den jungen Mann erst einmal, so gut es auf diesem grotesken Boden ging, ab.
Ein der Neuankömlinge kümmerte sich auch gleich um ihn, was Gorn nur recht war da er sich ein wenig umschauen wollte.
''Man das ist schon ne krasse Prüfung die Die hier abhalten und wenn ich mir überlege das das hier für die Erstsemestler ist will ich die Abschlussprüfung gar nich erst erleben...''

Die Heilungsmethode die einer der neuen anwande kam Gorn schon etwas abstrakt vor jedoch war das ergebniss verblüfend.
''Sieh an wir haben also auch '' Heiler'' unter uns gut zuwissen

 

[Azmaria]

Jans Augen flitzten über den Boden an den Bäume entlang sie sie wurde von Kyle festgehalten und das war auch gut so den Jan ihre Beine wollten schlagartig nicht mehr und sie viel fast zu Boden.
"Was ist das? Soll das die Prüfung sein? Das ist ein Witz!" Sie schrie die letzten Worte und weinte dabei vor Angst, sie wusste nicht ob das eine Illusion war oder nicht sie hatte Illusionen noch nie miterlebt.
"Das ist KRANK! Warum tun sie Schülern so etwas an!" Die Hände am Baum versuchten immer noch verzweifelt nach etwas zu greifen, sie konnte sogar erkennen wie ein Auge umher flitzte als wäre es noch ganz Lebendig, das war zu viel für sie Augenblicklich übergab sie sich auf den widerlichen Boden unter sich, traf dabei weder Kyle noch sich selbst aber. Jan war voller Angst, Trauer und Wut. Ihr Nacken brannte immer wieder auf mal leicht mal Stärker und sie hörte eine Fremde Stimme irgendein Kauderwelsch in ihren Kopf reden und sie hörte Samaras Stimme welche laut und deutlich wie eine Glocke in ihren Kopf wieder schallte neben dem Kauderwelsch. "Folgt den Spinnen."
Jan hatte die Augen fest zugedrückt und wiederholte verzweifelt weinend die Worte. "Folgt den Spinnen, Folgt ihn! Aber wohin!?" Sie schüttelte den Kopf und hielt sich die Hände vor die Augen. "Ich will nicht, ich will hier nicht sein!" Sie merkte wie sie den Boden unter ihren Füßen verlor und angehoben wurde von Kyle.
Er sagte irgendetwas zu ihr aber sie verstand es nicht sie hatte einfach nur zu viel Angst um die Augen auf zumachen ihre Nase hatte sie auch schon zugemacht das einzige was sie hörte war das Kauderwelsch in ihrem Kopf und Samaras Stimme die widerhallte und ihr sagte das sie den Spinnen folgen sollte.

 

[Killersheep]

Hätte Ken sie nicht mitgenommen, wäre Mals Geist wahrscheinlich zerbrochen. Mal war gut in logischem Denken, sie hatte versucht, die Augen zu schließen und alle Sinneswahrnehmungen zu unterbinden, doch diese Illusion war einfach zu viel. Schloss sie die Augen, rutschte sie auf Gehirn aus, blieb sie stehen, trieb ihr der Gestank der Eingeweide in die Nase.. Nur wirklich kaputte Kreaturen konnten so etwas aushalten, ohne durchzudrehen. Mal hatte sich bei weitem noch nicht gefangen, als Ken sie absetzte, aber nun in der Gruppe zu sein, spendete zumindest etwas Hoffnung. Gremory, von der Situation nicht im Geringsten beeindruckt, tat sein übriges, um der Illusion ihren Horror zu nehmen.
Aber überstanden ist es noch nicht.. Den Spinnen folgen..

Mal warf noch einen Blick auf Ken.. Wenn das vorbei ist, muss ich ihm danken. Und ich muss an der Academy lernen, wie man sich gegen Illusionen wehren kann.

 

[| Nami |]

Constantine kam dank Gremorys Vorarbeit wieder auf die Beine, sein Körper zitterte zwar immer noch, aber nicht mehr vor Schwäche. Immer wieder starrte er auf seine blutverschmierte Hand, die Bilder hatten sich fest in sein Gehirn gebrannt und erneut liefen die Tränen der Verzweiflung sein Gesicht herunter. Es verging eine ganze Weile bis er sich wieder halb wegs unter Kontrolle hatte. Constantine erhob sich knirschend, weil einige Sehnen knackten und legte seinen Kopf in den Nacken. Als er einen Fuß absetzte, zertrat er ungewollt einen Schädel, doch er ignorierte diese Tatsache "es ist nicht echt... nur eine Illusion". Constantine spannte seine Muskeln an, schwang sein rechtes Bein in die Luft und vollführte einen gefährlichen Halbkreistritt, dabei hätte er um Haaresbreite Gremory getroffen. "Beweglichkeit 90 Prozent, Magiefähigkeit außer Funktion gesetzt, Kraft und Geschwindigkeit durchschnittlich". Constantine wiederholte diese Sätze immer und immer wieder in der gleichen, emotionslosen Stimmlage, ehe er tief einatmete, den fauligen Geruch dabei einfach ausblendend, so gut es ging, stellte er sein Bein wieder fest auf den Boden. "Ich mache mir Sorgen um Edlyn, wenn sie in einem geschwächten Zustand in einer Illusion gefangen wird, kann das ihren Tot bedeuten".

 

[Rosered_Strauss]

Gremory sah zu Conastantine hinüber. "Und? Sollen wir ihr zu Hilfe eilen? Wenn ja, hielte ich es für das Beste, uns aufzuteilen- ein Kommiteemitglied bei den anderen, und eines das zu ihr eilt. Immerhin dürften wir uns hier am ehesten beweisen."
Er sah auf seine Hände hinab. Hätte er Magie verwendet, wäre er machtlos gewesen. Doch er konnte keine Magie anwenden- seine Fertigkeit war anderer Natur.
Aber selbst sie war etwas schwächer, was von einem sehr machtvollen Individuum zeugte.
Er spreizte die Finger, und liess seinen Arm von einem Knochenpanzer überdeckt werden. Messerlange Klauen formten sich an ihrem Ende- ein Anblick, den die Leute die "Es" gesehen hatten ungut zurückerinnerte.
Gremory hingegen betrachtete sie, und hielt sie in die Luft, während er zu ihnen aufsah.
"....Schwach. Einem Künstler wie mir eigentlich unwürdig... aber leider scheinen wir ohne Alternativen zu sein..." seufzte er.

 

[| Nami |]

Constantine schüttelte den Kopf "ich halte es für das Beste, wenn ihr zusammenbleibt. Ich werde sie suchen. Immerhin ist sie meine Zimmernachbarin und ich trage die Verantwortung für sie, in gewisser Weise". Constantine atmete erneut tief durch, die Tatsache, dass immer wieder die Bilder vor seinem geistigen Auge sich in sein Hirn fraßen, stimmte ihn missmutig "das ist mein persönlicher Test! Ich will nicht das irgend einer von euch, mir hilft, egal was ihr hört, egal was mit mir passiert. Das ist kein Befehl, sondern eine Bitte, ich muss alleine klar kommen".

 

[Miharu_Yuki]

Als Markus zu den anderen ging, stand Lerryl allein. Sie bekam nur wage mit, dass sich Gremory, um die Wunden von Constantine kümmerte.
Sie zuckte leicht mit den Augenbrauen, als sie Gorn erblickte, weil sie ihn noch gar nicht gesehen hatte. Mal sah genauso verstört aus wie sie selbst. Der Einzige der von allem unbedrückt schien, war Gremory.

Die Leichen am Boden wirkten für sie so real, was vielleicht der Grund war, dass sie ihre Augen nicht mehr von ihnen nehmen konnte. Lerryl? Warum schaust du dir die Leichen an?
Tyls'm hatte sich wieder zu Wort gemeldet. Ich weiß es nicht. Aber obwohl es nur eine Illusion ist, sehen sie so echt aus. Es riecht sogar nach totem Fleisch.
Sie starrte unentwegt auf die Leichen, um einen Fehler zu finden. Um einen Beweis zu bekommen, dass das alles wirklich nur eine Illusion ist.


Ohne es selbst zu bemerken, entfernte sie sich von den Anderen.
Kleines, es geht in die andere Richtung zu deinen Freunden.
Sie sind nicht meine Freunde.
Dann halt zu deinen Teammitgliedern.
Sie haben mich doch alleine gelassen.
Lerryl. Hier geht es nicht nur um dich, jeder von ihnen ist betroffen und jedem von ihnen setzt die Illusion zu.
Also hör auf so egoistisch zu sein. Denk nicht immer nur an dich selbst.
Aber..
Nichts aber. Jetzt beweg deinen süßen, kleinen Hintern zu ihnen. Je mehr ihr seit, desto stärker werdet ihr.
Ohne mich könnten sie eh nichts ausrichten!

Lerryl drehte sich um und ging in die Richtung wo die anderen alle standen. Sie musste stark sein. Nun musste sie sich auch eingestehen,
dass sie sich viel zu sehr überschätzt hatte. Von wegen die Beste.. Als sie bei den anderen war, sagte sie kein Wort und stand einfach nur da.

 

[Malicos]

Bist du dir auch sicher, dass du allein gehen willst Constantine? Ich meine wir wissen nicht, was da draußen noch rumläuft. Markus kratzte sich nachdenklich am Kopf und bedachte die Situation. Sie konnten Edlyn nicht zurücklassen. Zudem mussten sie Kyle und Jan auch noch finden. Als Lerryl zu ihnen trat, lächelte Markus ihr ermutigend zu. Ich werde Constantine begleiten. Es fehlen noch drei von uns und wir sollten sie suchen. Er blickte die Elfe besorgt an. Sie wirkte gefasst, jedoch war ihr Gesicht ziemlich bleich. Er legte ihre die Hände auf die Schultern und neigte leicht seinen Kopf zur Seite. Wenn du willst, kannst du mit den anderen gehen. Dann seid ihr wenigstens schonmal in Sicherheit. Plötzlich grinste er Oder du begleitest uns und zeigst allen, dass du die beste Sucherin bist. Mit einem Zwinkern wandte sich Markus ab und überlegte, in welche Richtung sie gehen sollten.

 

[Kenhin]

Noch bevor sich die Gruppen trennen konnten fanden sie sich allesamt auf dem Platz hinter Samara wieder. Die Schüler sahen sich um, so ziemlich alle erstklässler fanden sich vor ort wieder einige ware komplett am Boden, und einige Fehlten. Constantine musste zu seinem Erschrecken feststellen, dass der Tod der zwei Mädchen wohl doch keine Illusion war. Doch der wahre Schrecken wiederfuhr ihm erst als er Samaras Kontrahentin erblickte. "Wir sin im Kreis gelaufen, hörte man sagen, dabei hiess es wir sollen den Spinnen folgen." Dann bemerkten sie dass sich die Spinnen auf Samara zu bewegten. Ihr Blick war leer geworden, und die Blutspuren auf ihrem Gesichten zeugten davon, dass sie jederzeit zusammenbrechen könnte, doch sie hielt stand, gerade noch.
"Danke das ihr meinem Ruf gefolgt seid." die Stimmte summte leise und schwach in den Köpfen der Schüler. "Ich brauche eure Hilfe." Die Stimme brach ab, und wohl zum ersten Mal konnte man eine Bewegung in Samaras Körper sehen. Dieser schwand.
"Ich brauche euren Geist, wir müssen unseren Geist vereinen damit wir sie bezwingen können." eine weitere Pause trat ein, "Ihr müsst euren Geist öffnen, dann kann ich sie mit eurer Hilfe zurückschlagen." Sie hoffte dass sie sich ihr nicht verschliessen würden, denn einige von ihnen waren den Nebenwirkungen sicherlich durchaus bewusst. Darüber dass sie allerdings an ihrem eigenen Geist zerschellen konnten, setzte sie sich gar nicht vor augen. "Solltet ihr euch für bereit entschliessen dann gebt einander die Hand und bildet eine Kette die bis zu mir reicht."

Spoiler

Also Samara gewinnt so oder so, jetz is es an euch, wollt ihr Samara helfen oder nicht , eure Sache aber ihr werdet mit den Konsequenzen leben müssen.

 

[| Nami |]

Constantine war wie gelähmt, seine Kehle schnürte sich zu, als sich bei dem Anblick seine Augen weiteten. "Wenn ich hier jemals lebend rauskomme, finde ich einen Weg und bringe dich um, hörst du Samara?!" ihn packte die kalte Wut, die Hände zu Fäuste geballt, bohrten sich seine Fingernägel so tief ins Fleisch, das Blut heruntertropfte. Sein Körper zitterte "ich werde sie umbringen, immer und immer wieder... ich werde sie einfach umbringen" diesen Satz stammelte er immer wieder, ehe er sich dazu aufraffte ihren Worten zuzuhören. "Dringe nicht zu tief in meinen Geist ein, sonst setzt du dieses Ding frei" er wusste nicht, ob sie seinen Gedanken zuhörte und schaute die Grabwächterin mit einem finsteren Gesichtsausdruck an, dann stieg er zur Überraschung der anderen, als erster vor Samara stand und hielt seine Hände nach unten, um den anderen klar zu machen, es ihm gleich zu tun. "Egal wie lange es dauert, ich werde einen Weg finden, dich umzubringen!". Das er diese Worte nicht nur aus Wahnsinn lagte, war spätestens dann jedem klar, als er ihr Gegenüberstand. "Worauf wartet ihr noch!?!". "Kyle, Jan, Edlyn hoffentlich seit ihr am Leben...".

 

[Malicos]

Wie oft will man heute noch einfach aus er Umgebung reißen?! Markus sah, dass hier alle 1. Klässler versammelt waren. Mehr oder weniger, denn scheinbar fehlten hier und da ein paar der Schüler. Als er dann Samara erblickte war die Überraschung komplett. Plötzlich hörte er eine Stimme in seinen Kopf. Ich muss jetzt wohl wirklich verrückt sein. Als Constantine jedoch auf Samara zuging, war sich Markus sicher, dass er auch die Stimme gehört hatte. Er zuckte mit den Schultern und seufzte leise. Was tut man nicht alles, um aus diesem Albtraum endlich raus zu kommen. Er stellte sich hinter Samara und beobachtete sie besorgt Hoffentlich funktioniert das auch..

 

[Killersheep]

Hauptsache, die Illusion wird endlich gebrochen. Der Rest war Mal egal. Jetzt wurde sie von Samara aufgefordert, bei irgendeiner Art geistiger Vereinigung mitzumachen..

Was solls. Ich versteh eh nichts mehr. Wer hier jetzt was angerichtet hat.. Lassen wir es aufs Glück ankommen.

Mal stellte sich hinter Markus und Constantine. Deren mentaler Zustand war genauso fragwürdig wie Mals.

Und ich dachte bei der Einweihungsfeier wären Irre herumgelaufen..

 

[Survivor]

Wieder einmal löste sich die Welt in nichts auf und wurde zu dem gleichen Ort an dem das weiße Mädchen scheinbar ihren Kampf austrug.
Gorn hörte in seinem Kopf wie sie Ihn und die anderen Umstehenden um hilfe bat.
''Na wenn wir dann endlich aus diesen Alptraum fliehen können solls mir recht sein.''
Er sah wie der zuvor geheilte junge Mann, ein Orange haariger und das Mädel mit der riesigen Maschine um Samara positsion bezogen. Er stellte sich hinter die drei und legte zweien seine Hände auf die Schulter...
''Sorry Leute aber eure Hände wärn doch nen bisschen klein um sie zu halten''.
'' Na dann ma los...''

 

[Zero-X]

Ken nahm Mals andere Hand ohne groß darüber nachzudenken. Und sogar das Flämmchen drückte sich fest auf seine Schulter und fing stärker an zu leuchten und strahlte wärme ab.
"Dabei sieht er nicht mal was...."
"Ich hoffe du schaffst es nun auch endlich es zu brechen Samara."

 

[Miharu_Yuki]

Die Szenerie hatte sich schon wieder geändert und jetzt waren sie alle um Samara versammelt. Als Samara gedanklich ihre Bitte aussprach, gesellte sich auch Lerryl zu denen, die sich hinter Samara stellten. Sie wusste zwar nicht recht, was das bringen sollte, aber anscheinend schien Samara zu wissen, was sie da tat. Meinen Geist öffnen.. und wie soll ich das machen? Geist öffne dich! Halt die Klappe Lerryl und mach einfach. Lerryl seufzte nur und insgeheim hatte sie einfach nur Angst.