
Satori Yagami holte ihr Transponder heraus und betätigte einen Druckknopf woraufhin beide Gestalten wie in das Nichts verschwanden. Der Teleport war unangenehm. Constantine hatte das Gefühl, das seine gesamten Bestandteile in Einzelteile zersetzt worden, er schoss durch dutzende Gassen, sah im vorbeifliegen die Häuser, die Menschen. Sein Schatten schoss eine Mauer empor. Er erreichte einen Fenstersims, als ein lauter Knall die erdrückende Szenerie durchbrach, zersprang das Fenster durch den enormen Druck vollständig und wurde in das Zimmer verstreut. Der Thronanwärter, welcher gerade die Lichtelfe nackt vor sich hatte und seinen Drohungen, Taten folgen lassen wollte, starrte zu dem Schwarzhaarigen, der auf dem Fensterbrett stand. Der kalte Morgenwind wehte durch das Zimmer, ließ seine Haare im Wind schweben, Funken sprühten von seinem Körper herab, kleine Blitze zuckten auf. Die brennenden Flügel ließen seine Gestalt noch bedrohlicher wirken. Mit einem kalten Blick sah Constantine auf den Thronanwärter. Der Feuerelementar ließ die Flügel in seinen Rücken gleiten und war für einen Wimpernschlag verschwunden, ehe Théo Lyon Clément mit geweiteten Augen auf den Feuerelementar starrte der nun vor ihm auf dem Bett stand, mit der rechten Faust zum Schlag ausholte und diesen mit voller Wucht im Gesicht traf. Bei dem Aufprall konnte man sogar das Knacksen eines Knochen hören. Théo Lyon Clément spritzte Blut auf Constantines Gesicht. Der Feuerelementar hatte ihm den Kiefer gebrochen. Durch die Wucht des Schlages wurde der Thronanwärter durch die Wand geschleudert, so dass dieser im Nebenzimmer erst zum Stillstand kam. Die Bedienstete kreischte panisch auf auch sie wurde von Constantine durch einen Schlag in den Magen zum Schweigen gebracht.
Kurze Zeit später tauchte Constantine wieder vor der völlig, aufgelösten Elfe auf, die sich nackt vor ihm präsentierte. Wortlos zog dieser seinen Mantel aus und legte diesen der Elfe um und setzte sich auf die Knie. Dabei legte er eine Hand sanft an ihre Schulter und strich beuhtsam über ihre feine Haut "ich weiß ich bin im Moment der Letzte den du sehen willst. Es gibt keine Worte für mein Versagen im Wald und es tut mir leid, dich im Stich gelassen zu haben, dich verletzt zu haben. Aber sei gewiss" er wischte der Elfe eine glitzernde Träne aus dem Gesicht und drückte sie leicht an sich "du gehörst mir und ich lass dich nie wieder einen anderen berühren. Wir müssen von hier verschwinden..." Constantine konnte seinen Satz nicht zu Ende sprechen, als er eine Präsenz in dem Raum spürte. Théo Lyon Clément war bereits wieder aufgestanden und lehnte sich entspannt an den Türrahmen an. Seine Verletzungen, die er von dem Feuerelementar zugezogen bekam, warem verschwunden "interessant.. John Constantine. Und wohin willst du fliehen mit deiner kleinen Freundin? Und wirklich eine sehr bewegende Ansprache von dir" er schritt langsam auf die beiden zu. Constantine stellte sich auf das Bett auf, so dass Lerryl schützend hinter seinem Rücken saß und er dem Thronanwärter ins Gesicht sah "meine Wachen sind über all in der Stadt eingeteilt. Wir haben Magier bei uns, deren Magie du nicht einnmal ansatweise beherrschst. Ich schlage dir ein Geschäft vor.. mein stürmischer Freund." Théo Lyon Clément's Blick glitt zu Lerryl. Dieser leckte sich kurz gierig über die Lippen "wieso hast du dieses entzückende Ding nicht schon flachgelegt? Elfen sind besonders gut, wenn sie jungfräulich sind, weißt du? Es macht viel Spaß sie zu brechen, wenn sie sich nicht wehren. Egal. Ich schweife ab" in Constantines Augen brannte der Zorn nur und ein Wahn glänzte in seinen Augen, der den Thronanwärter eine Gänsehaut über den Rücken jagte, als dieser sah, wie der Feuerelementar eine lodernde Feuerkugel jeweils in seinen Händen hielt, hielt dieser schützend seine Hände hoch "warte, warte, warte, warte. Ich hab's nicht so gemeint. Du scheinst mir nicht unbedingt der Typ zu sein, der sich so eine Gelegenheit entgehen lässt, ein Mädchen nicht flachzulegen.. aber scheinbahr weckt die kleine Elfe auch bei dir ein Bedürfnis, hmmm? Wie auch immer. Ich schlage dir vor mein Lieber, das du für mich und mein Königreich arbeitest. Du wirst während des Turnieres ganz normal mit deinen Gefährten daran teilnehmen und deine kleine Freundin natürlich auch, ich habe ihr bis dato kein Haar krümmt.. jedenfalls nicht die auf ihrem Kopf" ein lüsternes Kiechern konnte sich der Thronanwärter nicht verkneifen, als Constantine seine Hände hob, hoben sich die Feuerbälle ebenfalls "du bekommst von mir alles, was du dir ersehnst" "und du glaubst, du könntest mich mit so einem billigen Trick manipulieren? Ich fall nicht auf den selben Scheiß zweimal rein.. ich werde euch sowieso alle töten und deine kleine Schlampe von Magierin ebenfalls, die mir eine Illusion vorgespielt hat....! Die meine Freundin vor meinen Augen entführt hat und die, die mein Herz in ihren Händen hält. Noch irgendwelchen letzten Worte, Arschloch?".
Constantine sah dem Thronanwärter kalt in dessen Augen, welcher diabolisch zu lachen anfing "du kannst mich nicht töten du Narr. Dazu reicht deine Magie nicht aus. Du bist ja schließlich kein Dämon... und außerdem hast du keine andere Wahl.. deine "Geliebte" so wie ich das sehe, steht immer noch unter meiner Kontrolle. Schau mal auf ihren Hals. Siehst du dieses Halsband und diesen Stein? Der Stein raubt ihre jegliche magische Fähigkeiten, jegliche Kraft.. sie ist nichts weiter, als eine wehrlose, kleine Schlampe, die geknallt werden möchte" er grinste boshaft, konnte den Feuerbällen gerade noch so ausweichen in dem er sich zur Seite drehte "du stehst wirklich auf das kleine, freche Miststück was? Wie gesagt der Stein raubt ihr jegliche magische Kraft und lässt sich nur durch mich abnehmen.. entweder du arbeitest für mich.. oder ich töte die Kleine. Du hast die Wahl mein Freund, wobei nicht wirklich.."
Théo Lyon Clément schnippste kurz mit seinem Finger, als durch Lerryls Körper ein elektrischer Schlag sie zum Aufschreien brachte, woraufhin Constantine geschockt die Augen weitete und zu der Elfe sich herunter beugte. Er zerrte wie wild an dem Halsband. Bekam es trotzt enormen Kraftaufwand nicht von ihr ab.
Bei dem Teleport ist offensichtlich etwas schief gelaufen, so dass sich Satori Yagami jetzt i-wo im Zellentrakt befindet. Raiden hat die undankbare Aufgabe sich ein wenig in der Gegend umzusehen und wird in einem Teil der Stadt eine alte Bibleothek vor sich finden. Im hinteren Teil der Bibleothek befindet sich ein uralter Schrank mit Büchern, die etwas über seine Familiengeschichte beschreiben.
@Rest. Beschreibt bitte erstmal euren Flug bis hin zum Schloss, dann kann einer von euch die Ansprache halten, die das Turnier starten lässt. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt früher Morgen im RPG.
@Rest. Beschreibt bitte erstmal euren Flug bis hin zum Schloss, dann kann einer von euch die Ansprache halten, die das Turnier starten lässt. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt früher Morgen im RPG.