[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Langsam bekam Constantine seine Flügel im Griff. Sie flogen bereits die Nacht durch und erreichten endlich das Schloss. Von den anderen fehlte jegliche Spur. Raiden und der Feuerelementar passierten das beeindruckende Stadttor. Sie zeigten erschöpft ihre ID-Card. Die Wachen ließen sie herein. Das Tor schloss sich knarrend. Sowie die beiden hinter der Stadtmauer angekommen waren, durchzog sie ein ungutes Gefühl, als plötzlich die Schwermeisterin Satori Yagami auftauchte, packte diese Constantine an seinem Handgelenk. Raiden flüsterte sie zu, das er sich hier umsehen solle und dann zu den Quartieren gehen solle. Die beiden verschwanden, sprinteten durch die engen Gassen der Stadt, als die Lehrerin plötzlich inne hielt. In nicht all zu weiter Ferne erkannte man ein gigantisches Schloss. Die Morgensonne leuchtete die Fassade in einem prächtigem Licht an, was eindrucksvoller war, als die Akademie.

Satori Yagami holte ihr Transponder heraus und betätigte einen Druckknopf woraufhin beide Gestalten wie in das Nichts verschwanden. Der Teleport war unangenehm. Constantine hatte das Gefühl, das seine gesamten Bestandteile in Einzelteile zersetzt worden, er schoss durch dutzende Gassen, sah im vorbeifliegen die Häuser, die Menschen. Sein Schatten schoss eine Mauer empor. Er erreichte einen Fenstersims, als ein lauter Knall die erdrückende Szenerie durchbrach, zersprang das Fenster durch den enormen Druck vollständig und wurde in das Zimmer verstreut. Der Thronanwärter, welcher gerade die Lichtelfe nackt vor sich hatte und seinen Drohungen, Taten folgen lassen wollte, starrte zu dem Schwarzhaarigen, der auf dem Fensterbrett stand. Der kalte Morgenwind wehte durch das Zimmer, ließ seine Haare im Wind schweben, Funken sprühten von seinem Körper herab, kleine Blitze zuckten auf. Die brennenden Flügel ließen seine Gestalt noch bedrohlicher wirken. Mit einem kalten Blick sah Constantine auf den Thronanwärter. Der Feuerelementar ließ die Flügel in seinen Rücken gleiten und war für einen Wimpernschlag verschwunden, ehe Théo Lyon Clément mit geweiteten Augen auf den Feuerelementar starrte der nun vor ihm auf dem Bett stand, mit der rechten Faust zum Schlag ausholte und diesen mit voller Wucht im Gesicht traf. Bei dem Aufprall konnte man sogar das Knacksen eines Knochen hören. Théo Lyon Clément spritzte Blut auf Constantines Gesicht. Der Feuerelementar hatte ihm den Kiefer gebrochen. Durch die Wucht des Schlages wurde der Thronanwärter durch die Wand geschleudert, so dass dieser im Nebenzimmer erst zum Stillstand kam. Die Bedienstete kreischte panisch auf auch sie wurde von Constantine durch einen Schlag in den Magen zum Schweigen gebracht.

Kurze Zeit später tauchte Constantine wieder vor der völlig, aufgelösten Elfe auf, die sich nackt vor ihm präsentierte. Wortlos zog dieser seinen Mantel aus und legte diesen der Elfe um und setzte sich auf die Knie. Dabei legte er eine Hand sanft an ihre Schulter und strich beuhtsam über ihre feine Haut "ich weiß ich bin im Moment der Letzte den du sehen willst. Es gibt keine Worte für mein Versagen im Wald und es tut mir leid, dich im Stich gelassen zu haben, dich verletzt zu haben. Aber sei gewiss" er wischte der Elfe eine glitzernde Träne aus dem Gesicht und drückte sie leicht an sich "du gehörst mir und ich lass dich nie wieder einen anderen berühren. Wir müssen von hier verschwinden..." Constantine konnte seinen Satz nicht zu Ende sprechen, als er eine Präsenz in dem Raum spürte. Théo Lyon Clément war bereits wieder aufgestanden und lehnte sich entspannt an den Türrahmen an. Seine Verletzungen, die er von dem Feuerelementar zugezogen bekam, warem verschwunden "interessant.. John Constantine. Und wohin willst du fliehen mit deiner kleinen Freundin? Und wirklich eine sehr bewegende Ansprache von dir" er schritt langsam auf die beiden zu. Constantine stellte sich auf das Bett auf, so dass Lerryl schützend hinter seinem Rücken saß und er dem Thronanwärter ins Gesicht sah "meine Wachen sind über all in der Stadt eingeteilt. Wir haben Magier bei uns, deren Magie du nicht einnmal ansatweise beherrschst. Ich schlage dir ein Geschäft vor.. mein stürmischer Freund." Théo Lyon Clément's Blick glitt zu Lerryl. Dieser leckte sich kurz gierig über die Lippen "wieso hast du dieses entzückende Ding nicht schon flachgelegt? Elfen sind besonders gut, wenn sie jungfräulich sind, weißt du? Es macht viel Spaß sie zu brechen, wenn sie sich nicht wehren. Egal. Ich schweife ab" in Constantines Augen brannte der Zorn nur und ein Wahn glänzte in seinen Augen, der den Thronanwärter eine Gänsehaut über den Rücken jagte, als dieser sah, wie der Feuerelementar eine lodernde Feuerkugel jeweils in seinen Händen hielt, hielt dieser schützend seine Hände hoch "warte, warte, warte, warte. Ich hab's nicht so gemeint. Du scheinst mir nicht unbedingt der Typ zu sein, der sich so eine Gelegenheit entgehen lässt, ein Mädchen nicht flachzulegen.. aber scheinbahr weckt die kleine Elfe auch bei dir ein Bedürfnis, hmmm? Wie auch immer. Ich schlage dir vor mein Lieber, das du für mich und mein Königreich arbeitest. Du wirst während des Turnieres ganz normal mit deinen Gefährten daran teilnehmen und deine kleine Freundin natürlich auch, ich habe ihr bis dato kein Haar krümmt.. jedenfalls nicht die auf ihrem Kopf" ein lüsternes Kiechern konnte sich der Thronanwärter nicht verkneifen, als Constantine seine Hände hob, hoben sich die Feuerbälle ebenfalls "du bekommst von mir alles, was du dir ersehnst" "und du glaubst, du könntest mich mit so einem billigen Trick manipulieren? Ich fall nicht auf den selben Scheiß zweimal rein.. ich werde euch sowieso alle töten und deine kleine Schlampe von Magierin ebenfalls, die mir eine Illusion vorgespielt hat....! Die meine Freundin vor meinen Augen entführt hat und die, die mein Herz in ihren Händen hält. Noch irgendwelchen letzten Worte, Arschloch?".

Constantine sah dem Thronanwärter kalt in dessen Augen, welcher diabolisch zu lachen anfing "du kannst mich nicht töten du Narr. Dazu reicht deine Magie nicht aus. Du bist ja schließlich kein Dämon... und außerdem hast du keine andere Wahl.. deine "Geliebte" so wie ich das sehe, steht immer noch unter meiner Kontrolle. Schau mal auf ihren Hals. Siehst du dieses Halsband und diesen Stein? Der Stein raubt ihre jegliche magische Fähigkeiten, jegliche Kraft.. sie ist nichts weiter, als eine wehrlose, kleine Schlampe, die geknallt werden möchte" er grinste boshaft, konnte den Feuerbällen gerade noch so ausweichen in dem er sich zur Seite drehte "du stehst wirklich auf das kleine, freche Miststück was? Wie gesagt der Stein raubt ihr jegliche magische Kraft und lässt sich nur durch mich abnehmen.. entweder du arbeitest für mich.. oder ich töte die Kleine. Du hast die Wahl mein Freund, wobei nicht wirklich.."

Théo Lyon Clément schnippste kurz mit seinem Finger, als durch Lerryls Körper ein elektrischer Schlag sie zum Aufschreien brachte, woraufhin Constantine geschockt die Augen weitete und zu der Elfe sich herunter beugte. Er zerrte wie wild an dem Halsband. Bekam es trotzt enormen Kraftaufwand nicht von ihr ab.

Bei dem Teleport ist offensichtlich etwas schief gelaufen, so dass sich Satori Yagami jetzt i-wo im Zellentrakt befindet. Raiden hat die undankbare Aufgabe sich ein wenig in der Gegend umzusehen und wird in einem Teil der Stadt eine alte Bibleothek vor sich finden. Im hinteren Teil der Bibleothek befindet sich ein uralter Schrank mit Büchern, die etwas über seine Familiengeschichte beschreiben.
@Rest. Beschreibt bitte erstmal euren Flug bis hin zum Schloss, dann kann einer von euch die Ansprache halten, die das Turnier starten lässt. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt früher Morgen im RPG.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan fand es seltsam das sie nun plötzlich doch mit einer Reisemöglichkeit unterwegs waren, zuvor hatten sie noch fest damit gerechnet das sie laufen müssten aber das alles erleichterte doch einiges.
Trotz des Komfors war es für die Meisten Schüler bitter kalt und die Luft peitschte ihnen ins Gesicht, selbst für die Erfahreneren Magier wäre es nicht leicht gewesen den Wind zu teilen bevor er wie Nadelstiche auf die Gesichter der Schüler schlug.
"Diese Dumme Kuh Satori diese Hohle Prinzessin, anstatt das man uns auf gemütliche weise zum Ziel bringt landen wir Meilen weit Entfernung um dann doch den Luftweg auf diesen Fliegenden Riesen Ratten zu nehmen." Jan konnte sich während des Fluges nicht auf das Sammeln Konzentrieren weswegen sie wenigstens versuchte den Verlust so Minimal wie möglich zu halten.
"Ich werde noch Amoklaufen wenn das so weiter geht..."

Die Sonne ging so langsam auf man konnte am Horizont schon Helleren Himmel und Wolken erkennen. Das Schloss war ebenfalls schon am Horizont zu erahnen zumindest konnte man die Seite welche erleuchtet wurde gut erkenne da die Sonne nicht hinter dem Schloss aufging sondern seitlich davon. "Wären wir hier gelandet hätte es auch nichts ausgemacht.""Nun es sieht Älter aus wie erwartet..." Sie näherten sich dem Schloss wie die Drachen langsamer wurden als ob sie Müde wären doch dann verpufften sie einfach nach und nach bis Jan keinen Boden mehr unter den Beinen hatte.
"Oh Mist!" Jan wurde schnell schneller und wusste nicht wie sie es stoppen sollte die die so etwas wie Fliegen oder gleiten konnten machten dies Jan stattdessen kreischte vor Angst, noch bevor Jan ihr Testament geistig abschließen konnte wurde sie aufgefangen und setzte sanft auf den Boden. Wie sie die Augen Öffnete setzte Enech sie gerade auf den Boden ab. "D-Danke, lass mich runter!" Jan atmete tief durch und versuchte sich wieder zu Beruhigen. Enech derweil zeigte keine Emotionen ob es ihn Glücklich machte oder Schadenfroh war.


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Jacko war überrascht wie ihn der Drache unter den Boden weg gerissen wurde er steuerte ungebremst auf den Boden zu bevor er seine Muskeln anspannte und in den Boden krachte er hinterließ einen kleinen Krater die anderen wurden von Ihren Mitschülern aufgefangen. Jacko knurrte laut vor Schmerz und pustete die Luft die er angehalten hatte aus. Ken landete etwas besser er zündete kurz vorm Aufprall einen Feuerangriff gegen den Boden so das er sanfter landete aber trotzdem noch auf dem Arsch landete.
"Aua.... Ich brauche jetzt erst einmal Ruhe...."
 

TokuchiToua

Ordensbruder
Jerico saß lange und geduldig auf einer Bank in einem kleinen Zimmer. Es war dunkel, doch das störte ihn nicht. Er saß da und wartete. Er wusste nicht wirklich was auf ihn zu kommen wird und auch nicht wie er die Zeit totschlagen sollte. Dutzende Male überlegte er, wie es hier ablaufen wird, oder was er machen sollte, wenn er nicht angenommen werden sollte. Unsicherheit machte sich in ihm breit, obwohl er wusste, dass ihn das die Kontrolle über seine Kräfte verlieren lässt. Oh man wie lange muss ich denn noch warten und in dieser Ungewissheit sein.Er stand von der Bannk auf und wanderte durch das Zimmer. Es war kalt und er konnte sich kaum wach halten. Wie lange er hier war wusste er nicht, aber es kam ihm wie Jahre vor. Langsam ließ er sich auf der Bank nieder. So lange kann es nicht mehr dauern, aber ein kleines Schläfchen könnte ich mir ja trotdem gönnen, nuschelte er noch bevor er dann einschlief.
 
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Zero-X

Gottheit
Ken nutze die Flugzeit für eine kurze Ruhepause für sich selbst. Auch Flämmchen machte das wenn sie auch von der Beschwörung beeinflusst wurde und sich gleichtzeitig wunderte warum sie nicht mit diesen Beschwörungen reden konnte. Sie schienen nur ihren Auftrag im Kopf zu haben. Auch wunderte er sich über den Sturm der wie aus dem nichts an sie vorbei zog und sich irgendwo vor ihnen austobte. "Ob das wieder irgendeine Magie ist."
Wie am vor ihnen die Lichter einer Stadt erschienen war Ken froh das es bald wieder runter gehen würde. Doch der Drache verlor nur etwas an höhe bevor er sich komplett auflöste. "Scheii....!" Ken drehte sich ein paar mal im freien Fall bevor er sich fangen konnte und knapp vor dem Boden einen kleinen Feuerstrahl nutzen konnte um sein Tempo zu neutralisieren. Flämmchen die Schwerkraft nicht kannte schoss an Ken vorbei um ihm zu folgen und war froh das er es noch von sich aus regeln konnte. Ken brauchte etwas um sich zu sammeln und rückte seine Kapuze wieder richtig die ihm im Fall vom Kopf geflogen war. Er sah auf, sie waren nur noch einen Katzensprung vom Tor entfernt und das Bild was sich ihnen bot war auch nicht gerade normal. Starke winde schienen an der Stadt und dem Schloss zu zehren und der Regen viel, obwohl am Horizont die Sonne aufging. Eine Wolke hing direkt über der Stadt und löste sich langsam auf. "Aua.... Ich brauche jetzt erst einmal Ruhe...." hörte er es von Jacko und ging zu dem Halbtroll in seinen kleinen Krater. "Ich glaube nicht, wir müssen da rein. Der Sturm scheint eine Ablenkung für uns gewesen zu sein." Jacko erhob sich langsam und streckte sich so gut er konnte, Ken lief bereits an ihm vorbei zum Tor und kramte in seiner Hose schnell nach den ID-Karten.

Am Stadttor standen Wachen die ihn und Jacko begutachteten. Flämmchen hatte sich dabei nach ganz hinten in die Kapuze begeben und versteckte sich so, sie wollte einfach auf nummer sicher gehen und nicht noch für Ärger sorgen falls man es sehen konnte. In der Akademie waren es auch erstaunlich viele Elemente gewesen und sie wusste nicht was die Wesen und Menschen hier so konnten. Beim Anblick der Wachen kamen Ken viele Bilder von Sifi Soldaten in den Sinn oder aus Spielen. Die Rüstungen waren für ihn einfach seltsam genau wie die Waffen, aber wenn man bedachte das die Gardistinnen Raumschiffe benutzen war das wohl nur natürlich. "Hallo die Herren." Die Wache sah sie direkt an und baute sich vor ihnen auf. Ken hatte das so nicht erwartet, das sie noch freundlich blieben, zog aber sofort die ID-Karten raus und gab eine zu Jacko der sie hoch hielt. "Auch hallo, Turnier und so."
Die Wachen entspannten sich wieder und sahen auf die Restlichen Schüler die hinter ihnen den Berg runter kamen. "Diese Nachzügler, immer das selbe und unfreundlich." Eine der Wache lachte etwas. "Ach komm, der Tag kann von nun an nur noch besser werden. Wenn der Dienst schon so anfängt." Ken sah zu Jacko der sich schon zu freuen schien endlich am Zielort angekommen zu sein. "Ruhig Bro, jetzt schlag nicht den ersten zu Mus der dir entgegen kommt." Ken sah einen schmächtigen Mann im Anzug vor sich und drehte etwas um an ihn vorbei zu kommen, dieser blickte ihn dabei an mit einen Freundlichen Lächeln auf den Lippen und einen starren Blick den Ken nicht mochte. Auch Flämmchen das etwas hinter ihn hervor blickte um sich um zu sehen bekam einen kalten schauer wie sie diesen sah.
Der Mann machte ein paar schritte so das er wieder vor Ken und Jacko zum stehen kam. "Entschuldigung sie, sie gehören noch zu den Turnierteilnehmer hab ich recht?" Verwundert und mit etwas Panik verspannte sich Ken und dachte schon das sie enttarnt wurden. Jacko reagierte weit weniger gereizt und zog die ID-Karte raus um sie den Mann unter die Nase zu halten. Der Mann blickte an diesen vorbei und zu den restlichen Schülern und Lehrern der Akademie, Ken wunderte sich das er weder die Gardistinnen noch sah oder Marianné. "Ja ich sehe schon, ich kennen jeden Teilnehmer. Ich gehöre zu den Einweisungspersonal und werde sie zusammen mit den letzten Teilnehmern zu ihren Unterkünften bringen, leider haben sie nicht lange Zeit um sich von ihrer Reise aus zu ruhen. Die Einführung und die Rede werden bald gehalten, sie können ihr Gepäck abstellen und müssen dann auch zum Versammlungsplatz kommen, sie finden mit Hilfe der Schildern zu diesen." Der Mann winkte alle der Gruppe dezent herbei und wartete auch auf die letzten bis er zu den Unterkünften lief.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Gerade als Lerryl dachte, dass es aus mit ihrer Jungfräulichkeit war und Lyon in sie hineinstoßen wollte, erschien Constantine im Zimmer, woraufhin Lyon seine Tat nicht vollbringen konnte und von der Lichtelfe runterging. Sofort verpasst Consatntine diesem so einen heftigen Faustschlag, dass dieser durch die Wände hindurch flog und in einem anderen Zimmer landete. Das alles ging verzweifelten Elfe zu schnell, aber sie war dankbar. Sie war Constantine unglaublich dankbar, dass sie ihre Wut ihm gegenüber kurze Zeit vergass und sich in seinen Mantel kuschelte. Am liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen und hätte sich ausgeheult, aber dafür war grade keine Zeit. Just in diesem Moment war Lyon auch schon wieder aufgetaucht, zu ihrem Entsetzen ohne jegliche Verletzung. Als der Thronanwärter wieder ins Zimmer schritt, fing Lerryl an zu zittern, aber Constantine stellte sich auf dem Bett vor sie und Lyon fing an Constantine anzusprechen. Constantine hörte die erste Zeit erstmal mehr oder minder ruhig zu, während sich Lerryl ihre Ohren zuhielt und die Augen schloss. Sie war grade in einer anderen Welt und wippte leicht vor und zurück, versuchte sich zu beruhigen, aber ihr Puls war vor Verzweiflung noch sehr hoch. Lerryl, Süße, beruhige dich. Es wird alles wieder gut. Er hat es nicht geschafft. Du hast deine Ehre noch. Das andere Arschloch hat dich gerettet, also ist er doch noch zu was zu gebrauchen. Es wird alles wieder gut. Bleib stark, das musst du. Du wirst immerhin noch sehr gebraucht und versuch deine Wunden zu behandeln. Reiß den Bettstoff und bind es dir um deine Hand und um deinen Arm, es blutet immernoch. Auf diese Aussage von Tyls'm hin, schaute sich die Lichtelfe auf ihre Hand und ihren Unterarm und sie blutete tatsächlich noch, also hatte sie sich tiefer ins Fleisch geschnitten, als sie dachte und erst jetzt fiel ihr der tiefe Schmerz auf. Sie keuchte etwas und riss etwas Stoff von der Bettwäsche und fing an es sich um die Hand und den Arm zu binden. Erst danach fing sie an zuzuhören und ihre Augen weiteten sich bei dem Angebot, den Lyon Consatntine machte, damit jener sie retten konnte.


Nein.. es war kaum mehr als ein leises flüstern, aber plötzlich durchfuhr sie ein heftiger elektrischer Schlag und ihr Körper zuckte wie wild. Unter Tränen schrie sie auf, Constantine versuchte es ihr zwar abzunehmen, aber es gelang ihm nicht, so dass der Thronwärter bösartig vor sich hingrinste. Und? Willst du, dass sie noch mehr leidet? Das ist gerade mal ein zehntel von dem, was dieses Halsband anrichten kann. Lerryl sah Constantine an, dass dieser kurz davor war einzuwilligen, aber daraufhin schrie sie wieder. Nur dieses mal schrie sie das nein auf. Denk nicht einmal daran!! Noch ein elektrischer Schlag durchfuhr ihren Körper und sie kreischte vor Schmerz auf. Aber sie ließ sich nicht unter kriegen und kriechte langsam vom Bett hinunter, krümmte sich und fiel fast auf den Boden, doch Constantine hatte sie grade noch am Ellenbogen gepackt und sie wieder hochgezogen. Lass mich! fauchte sie diesen an und schaute ihn wütend an. Doch dann widmete sie ihren Blick dem Thronwärter zu und sprang voller Schmerzen vom Bett ab, war anfangs wackelig auf den Beinen, aber sie ließ sich immernoch nicht unter kriegen. Du meinst, dass nur du es zerstören könntest? Ihre Stimme zitterte etwas und Lyon schaute verwirrt auf die junge Elfe hinab, die plötzlich zu grinsen anfing. Ihre schlanken Finger umschlossen wieder das Halsband, ihre Nägel bohrten sich tief in ihr Fleisch, so dass sie es schaffte ihre Finger unter das Halsband zu bekommen. Es war zwar schmerzhaft und sie wollte am liebsten bewusstlos umfallen, ihre Augen wurden glasig und an ihrem Hals fing es ebenfalls an zu bluten. Sie hoffte, dass sie es schaffen würde. Aber sie tat es nicht. Es war nicht das erste Mal, wo sich die Lichtelfe überschätzt hatte, aber noch nie war sie so verzweifelt darüber und brach zusammen. Nachdem sie auf ihre Knie fiel, schlug sie auf den Boden ein und der wütend drein blickende Thronanwärter, erhöhte die Stromschläge. Ihr Körper zitterte und sie krauerte auf dem Boden rum, schrie laut auf und weinte.
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Das reinste Chaos war ausgebrochen seitdem Gespräch mit dem Hünen. Als sie endlich alle zusammenfanden war es stockdunkel und nur der Mond selbst erhellte die Nacht. Bevor sie eintrafen mussten sie mit Bedauern feststellen das unter ihnen ein Verräter war, genauer gesagt ein Mitglied der Gardistinen der Prinzessin. Nachdem bei der Zusammenkunft alles geklärt war formte Lysira Enrise einige Fingerzeichen und eine große Nebelwand tat sich auf. Die Nebelwand verblasste nach wenigen Momenten und mehrere Drachen wie Pegaus erschienen. Der Rotschopf ließ bereits Tränen in der Menge von Wasserfällen. Warum ausgerechnet ich, das macht ihr doch mit Absicht. Raiden wurde angewiesen nicht auf einen der Drachen zu steigen, er war ein wenig von der Entscheidung Lysira´s verwirrt, war er doch der einzige Erstklässler der nicht zurückblieb. Er sah ihnen nach wie sie schnell am Nachthimmel immer kleiner wurden und etzendlich aus seinem Blickfeld verschwanden. Ein kurzer Seufzer entglitt aus dem Mund des Dragovianers. Die Hochelfe legte eine Hand auf die Schulter von Raiden und flüsterte ihm etwas zu. ich weiß um deine Geschichte mit den Drachen mein Junge. Außerdem brauche ich einige Leute um genug Feuerkraft in der Hinterhand zu haben. Überrascht das es bereits Mitglieder des Schulrates wussten, beruhigte ihn irgendwie ein wenig. Woher die das immer gleich so schnell erfahren. Nachdem sie eine weitere mächtige Magie anwandte, sackte Lysira kurz zusammen. Der junge Dragovianer befolgte den Befehl der Hochelfe und flog als Letzter von ihnen los, anders als John hatte er keine Probleme mit dem fliegen. Allerdings bewunderte er die Fluggeschwindigkeit der Hochelfe obwohl sie gerade erst 2 so unglaublich mächtige Magien gewirkt hatte. Obwohl ich nicht mit voller Auslastung fliege, komm ich ihr gerade noch hinterher, Unglaublich. Für Raiden verlief der Flug relativ ereignislos bis auf den kleinen Crash von Costantine der dem Rotschopf ein Grinsen entlockte.

Die Sonne begann bereits am Himmel aufzugehen als sie die überwältigenden Tore der Stadt erreichten. Da Raiden ihm Flugzeug kaum geschlafen hatte und auch jetzt die ganze Nacht wach blieb zerrte an Wachsamkeit. Äußerst verschlafen zeigte er den Wachen seine ID-Karte und blies ihnen einen erschöpften Gähner entgegen. Und sowas macht beim Tunier mit, das Niveau unser der Teilnehmer nimmt auch immer mehr ab. da es Raiden ohnehin egal war, was andere über ihn denken betrat er die gigantische Stadt mit erschöpften Blick. Kaum war er in den Stadttoren angelangt bekam er schon die nächste Anweisung. Ich befreie dich von Jin´s Aufgabe, du siehst müde aus ... kuck dir die Stadt mal an und such gleich mal unser Quartier. Raiden´s Reaktion war viel zu langsam als das er ihr hätte widersprechen können. Ein kurzes Schulterzucken genügte für ihn als Antwort. Wieder alleine machte er sich auf und erkundigte die Stadt. Während er durch die Stadt schlenderte durchquerte er mehre Geschäfte und Stände, er kaufte sich eine Cola um sich wachzu rütteln und einen Rucksack der ihm zusagte. Er schnallte sich den gekauften Rucksack um und erkundigte weiter die Stadt während er seine Cola schlückenweise leerte. Ziemlich lebendig hier, liegt vermutlich am Tunier. Nach einer kleinen Ewigkeit verschlug es Raiden in eine alte staubige Bibliothek. Sie sprang ihm ins Auge weil sie nicht so renoviert aussah wie die anderen Gebäude in der Stadt.

Es war eine Bibliothek wie jeder andere auch. Auf ein Buch kam das nächste und keines davon interessierte ihn auch nur im geringsten. Das war wohl jetzt reine Zeitverschwendung, warum durfte ich nicht mit ... irgendetwas verheimlichen die doch schon wieder. Der junge Dragovianer lehnte sich gegen eines der Bücherregale und schloss die Augen um darüber nachzudenken warum er nciht mitdurfte. Das Regal hilt den Druck nicht stand und brach ein, der Rotschopf stürtzte zurück und wurde von den herabfallenden Bücher begraben. Er warf die Bücher beiseite und erschrack als er sah was er angerichtet hat, die Wand an dem das Regal angelehnt war hatte nachgegeben und ist eingebrochen. veflucht die Bude hier ist echt reif für den Abriss ... aber Moment mal warum sind hier noch weitere Regale. Raiden ging durch das eingestürzte Loch in den freigelegten Raum, in welcher sich an jeder Wand ein Regal mit alten Büchern befand. Im schnelldurchlauf sah er sich die Regale an und nahm ein Buch heraus dessen Titel noch kaum lesbar war. Merkwürdiger Raum, wer baut hier ein Hinterzimmer ein mit beinahe zerfallenen Büchern. Der Rotschopf pustete den Staub vom Buch und begann das Buch zu lesen, der Inhalt war noch zu lesen. Er setzte sich hin und mit jeder Zeile die er las vertiefte er sich mehr und mehr in das Buch. Zu Beginn war es ihm noch nicht ganz klar doch er stieß dabei auf Informationen der Dragovianer, wertvoller als er zu beginn des lesens festgestellt hatte. Besonders der hintere Abschnitt des Buches war von ihm für besondere Bedeutung.

"Ich ertrage es nicht meine eigenen Familie verlangt von mir mein Kind zu töten, welch grausame tat dies von einer Mutter zu verlangen doch ich habe es geschafft einen Handel abzuschließen, indem ich die kräfte meines Kindes versiegeln lasse und es von unserer Zufluchtsstätte verbannen lasse würde der 9th sein Leben verschonen."Der Neunte, wer ist damit gemeint und welche Mutter, welches Kind. Raiden ließ das Buch weiter aufmerksam durch.

Unter Tränen sah ich zu wie mein Kind vom 9th versiegelten und anschließend in die Welt der Menschen verbannt wurde. Ich konnte es zu Beginn selbst nicht glauben aber mein Sohn besitzt "sie" die Kraft die seit der Tochter des 1st Fürsten nicht mehr existierte. Erst jetzt erfuhr ich das ich entfernt verwandt bin mit der Familie des 1st, jene die unser Volk bergründete. Seit dem Tag der Versiegelung wurde ich an den Rand des Dorfes gedrängt und der Tod steht bereits vor meiner Türschwelle. In meinen letzten tagen habe ich so viel getan wie ich nur konnte und habe es gefunden, die Hoffnung mag zwar klein sein aber ich werde dieses Buch raus aus der Zufluchtsstätte werfen in der Hoffnung das es eines Tages zu ihm führen wird. Ich möchte das du weißt das besodners ich dich immer geliebt habe ... Raiden

Dem jungen Dragovianer rieß es die Augen auf als er über das letzte Wort auf der vorletzten Seite in dem Buch las. Der junge der versiegelt udn verbannt wurde, war er. Mehrere Tränen tropften auf auf das Buch und Raiden wollte das Buch bereits wegpacken als 2 Fotos aus der letzten Seite fielen. Das eine Bild zeigte eine junge Frau mit dunkelbraunnen, langen Haaren die ein Baby in den Händen hielt, das andere zeigte einen Mann mittleren Alters mit schwarzen Umhang und hellen, braunen Haaren. Auf dem Bild stand " Dragovianer Fürst Primo Giotto"
 

Killersheep

Scriptor
Lina wurde von Schuldgefühlen geplagt, an denen auch die Brise des Fluges nichts ändern konnte. Verdammt, ich hätte gehen sollen.. Lina wusste, was hier mit Elfen passieren konnte. Es war einer der Gründe, warum sie Marianné unterstützte. Verdammt, Lerryl, dir darf nichts passiert sein! Jetzt wird sich zeigen, ob Constantine nur arrogant ist oder etwas drauf hat.. aber ich muss ihm jetzt vertrauen.

Lina. Lina erschrak, da sie in Gedanken versunken war. Sie drehte sich um und sah Marianné vor sich.[COLOR="#BFF8C00"]Wie jedes mal danke ich dir für deine Unterstützung.[/COLOR]
Und wie jedes mal sage ich dir, es ist nicht für dich. Du weißt nur genauso gut wie ich, was passiert, wenn Clément dieses Land in die Finger bekommt.
Mariannés Gesicht zeigte einen Schimmer Trauer. In der Tat, das weiß ich.
Dann tue du deinen Teil und ich werde meinen tun. Mit diesen Worten bestieg Lina den Drachen und lies sich zum Schloss bringen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jacko folgte Ken und versuchte in keinen Ärger zu geraten Irgendwie rückten ihn die Leute für seinen Geschmack zu sehr auf die Pelle als würden sie nicht sehen das er so breit ist. Wie er schon die Hand erheben wollte wie ihn ein Soldat anrempelte hielt ihn etwas zurück.
"Sagte Prinzessin nicht das wir getarntzaubert werden? Dann sie sehe ja nicht wie ich aussehe." Jacko behielt die Ruhe und versuchte sich einfach Dünner zu machen was doch schwer war. Er folgte so wie die anderen Schüler den Weg welcher zu ihren Unterkünften führte. Sie wurden alle in einem Haus untergebracht in welchem schon andere Kämpfer waren man erklärte ihnen das es viele Teilnehmer gab und das hier nur eines von vielen Häusern war in welchen extra die Turnierteilnehmer wohnten. Jacko betrat nur kurz sein Zimmer um mal rein zu schauen es war schlicht gehalten was ihn nicht störte neben einen stink Normalen Holzbett und der Komode daneben gab es einen Waffenständer an der Wand und einen Schreibtisch. Das meiste Licht kam durch ein Fenster welches auch das einzige war was die Wände verzierte.
"Klein und nicht so Prunkvoller Blödsinn. gefällt mir." Jacko wollte sobald alles vorbei war mit der Rede und den Teilnehmer einen Heiler aufsuchen gehen da es ihm stark im Rechten Bein zog seitdem er vom Himmel gefallen war er wollte nicht unbedingt mit einen so großen Handicap antreten.


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Jan kam etwas später rein da sie erst einmal den Dummen Wachen erklären musste das die Eiszapfen welche vom Himmel mit ihr geregnet waren zu ihr gehörten. Nach ein wenig hin und her hatte sie diese überzeugt das sie nicht gefährlich wären. Sie hatte die letzten Schüler verfolgt und so zu den Unterkünften gefunden die Eislinge hatten einen Kreis um sie herum gezogen welcher die Leute auf Abstand hielt in diesem Ort gab es doch ein wenig betrieb besonders wohl wegen des anstehenden Turniers waren viele Reisende Händler angereist.
Im Haus in welchen sie untergebracht wurde stank es nach Schweiß als würden hier 100 Trolle in der Saune sitzen sie Rümpfte die Nase und versuchte nicht zu viel einzuatmen. ihr Zimmer hatte sie unmittelbar in der nähe der anderen. Ihr viel ein Stein vom herzen wie sie das Zimmer betrat und es doch ein wenig mehr als Stroh am Boden war.
Ein Solides Bett stand an der Wand daneben ein Schrank für Kleidung und andere Dinge zum verstauen. Gegenüber von dem war ein Schreibtisch und ein weiterer Schrank. "So leben also die Normalen Menschen. Ist doch auch mal was und nicht so kitschig wie die Zimmer in der Schule mit allen möglichen Blödsinn."
Es rumste irgendwo im Haus was man durch die Wände gut hören konnte, Jan richtete sich mit ihren paar Sachen ein und setzte sich aufs Bett um die Zeit abzuwarten. "War nicht von einer Rede oder so geredet worden?" Jan verließ vorsichtig ihr Zimmer und lief an den Nachbarräumen vorbei bis sie die Offene Tür fand hinter welcher Ken sein Zimmer hatte. "Hey weißt du wie viel Zeit wir jetzt haben oder sollen wir auf das Turnier warten?"
 

Zero-X

Gottheit
Kens Zimmer war genau nach seinen Geschmack eingerichtet, ein Bett um pennen und etwas Stauraum. Wobei er nicht mal den Schrank gebrauchen würde. Er hatte nur das was er an hatte, aber ihm Schrank hingen auch so etwas wie Kampfanzüge oder Schlafanzüge. Ken konnte das nicht genau beurteilen. Flämmchen war das Zimmer weniger recht. Nur ein Kissen lag im Bett was bedeuten würde das sie mit Ken darum kämpfen müsste wenn sie weich schlafen wollte aber vielleicht schaffte sie auch ein anderes noch herbei zu schaffen. Immerhin hatte sie auch schon die Eislinge gesehen die seit kurzen wieder in Jans Umgebung herumlief.
"Na ist doch ganz schön für uns hier, wenn man mal von der momentanen Situation absieht. Ich frag mich wie weit die anderen sind und wo diese verdammte Prinzssss, hey!" Flämmchen flog auf ihn zu und sorgte dafür das er nicht den Satz zu ende sprechen konnte. Wieder wunderte sie sich darüber wie Gedanken verloren doch die Menschen sein konnten. "Ok egal was war greif mich nicht an. Wobei eine frage. Kommst du aus dieser Welt?" Flämmchen flog leicht hin und her und deutete ein nein an. Irgendwann würde sie schon ihm alles erzählen können oder er könnte es selbst sehen doch Ken würde eh von einen lauten Geräusch abgelenkt.

Er ließ sich gerade rücklings aus Bett fallen um kurz zu ruhen und etwas zu trocknen wie Jan rein kam und sofort der Raum kühler wurde. "Hey weißt du wie viel Zeit wir jetzt noch haben oder sollen wir auf das Turnier warten?" Ken verstand erst nicht was sie meinte und dachte über die Worte nach. "Klar bald. Wenn du mir sagen kannst welcher Zeitraum das ist sag ich dir wann." "Diese Antwort hätte auch vom Troll kommen können und war in keinster weise hilfreich." Ken drehte sich so das er längst im Bett lag und Jan ansah. "Das Haus hier ist voller Kämpfer, gehen wir einfach wenn die meisten anderen gehen. So schwer ist das schon nicht." Jan ließ sich von Ken nicht aus der ruhe bringen und blieb einfach in der Tür stehen. Flämmchen hatte derweil es sich etwas gemütlicher gemacht auf dem Kissen und blickte der Situation zu.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Nun du hast recht wenn der Haufen Gorilla sich in Bewegung setzt dann werden wir wohl mal folgen. Aber mal ne andere Frage ist dir aufgefallen das die Wachen dieser Stadt sehr Moderne Waffen besitzen? Die Stadt im Gegensatz ist aber eher Trist gehalten, fast schon Alt." Ken nickte dazu nur Während Eislinge hinter Jan rein liefen und sich im Zimmer ausbreiteten wie Insekten. Einige stellten sich im Halbkreis um Flämmchen welche hin und her Zischte was Jan aber nicht einmal mitbekam.
"Ich habe auf den Straßen altertümliche waren wie Vasen gesehen welche an Straßenständen verkauft wurden, ist das so eine Art Mittelalterfest wegen des Turniers oder liegt es an der Armut der Stadt?" Ken räusperte sich und überlegte länger. "Hmmm hast recht." Jan schlug sich die Hand vor die Stirn und rieb sich den Nasenrücken.
"Ok... der Troll tut dir nicht gut..."
Einige Eislinge verließen aufgeregt und schnell das Zimmer was Jan verwunderte. "Und was ist mit der latenten Geistesabwesenheit der anderen Schüler? Seitdem wir hier sind hat man nichts von ihnen gehört, in der Schule haben sie alle ecken lang Radau gemacht es scheint mir fast als ob sie Angst hätten Fehler zu machen."
 

Zero-X

Gottheit
Ken sah den Eislingen hinterher und hörte aufmerksam Jans Worten zu. "Kannst du es ihnen verübeln? Natürlich haben sie Angst oder sind aufgeregt. Aber weniger vor Fehlern schätze ich." Er blickte zu Flämmchen das etwas zufriedener schien und horchte kurz in den Raum. "Und was ist mir dir? Du bist der ein zigste Mensch und hast auch sonst die schlechtesten Karten. Auch dein Training war nicht sonderlich erfolgreich, der Troll war stärker." Bei Jans Worten ging er die Klassenliste im Kopf durch und dann noch die der Schüler die mit gekommen waren. "Naja stimmt nicht ganz Constantine und der eine aus dem Komitee sind doch auch Menschen. Und ich geteilte Gefühle zu dem allen, mein Training war gut aber das hier ist etwas wirklich großes. Am ende des Jahres müsste es noch ein Turnier geben und das hier ist so gesehen für mich ein Testlauf."
Jan fing leicht an zu grinsen. "War klar das auch du Angst hast. Es wäre nur unnatürlich wenn nicht."
Ken blickte zu Flämmchen die etwas hin und her schwenkte. "Ich mach mir so gut es geht keine Gedanken drum aber das ist schwer, die sehen hier nicht gerade schwach aus und ich frag mich ob das ein Fehler war." Sein Blick ging zu Jan und dann zu den paar Eislingen die ins Zimmer kamen, auf sich hatten sie ein paar weiter Kissen gestapelt die sie zum Bett trugen und daneben hin legten. Ken konnte sich keinen Reim machen aber Jan schon und sah böse zu Flämmchen. "Ihr sollt nicht auf sie hören. Das ist falsch." Ken verstand nicht wurde aber abgelenkt von mehreren anderen Kämpfern die hinter Jan entlang liefen. "Pause ist ende denke ich. Kommst du mit?" Er sprach dabei sowohl Jan als auch Flämmchen an die es sich gemütlich machte.
 

Survivor

Master Chief

Nachdem dem er wie alle anderen auch vor der Burg ankam, wurde Gorn seine ID-Card überprüft und man gewährte ihm als Turnier Teilnehmer einlass in die Burg.
Nach einem kurzen Gespräch mit einem der Lehrkräfte bezog auch Gorn sein neues Quartier an dem er sich die nächsten Tage oder Stunden ausruhen konnte. Da man ihm aufgetragen hatte die Verräterin Valerié weiterhin zu bewachen, war es unvermeidlich diese auf seinem Zimmer unter zu bringen.
Etwas dass weder dem Hünen noch der Gardistin sonderlich gefiel. Doch nachdem die beiden in ihrem Zimmer ankamen, stellten sie fest dass es ziemlich geräumig war und somit auch Platz für zwei Personen bot. Auch war sie zu einem Teil schlicht, zum anderen Teil luxuriös eingerichtet was, so vermutete der Erdelementar, daran lag das man versucht hatte den Ansprüchen beider Zimmerbewohner gerecht zu werden. Als Gorn wieder zur Gardistin hinüber schaute, sah er dass diese an einem Fenster stand und offensichtlich das Schloss musterte.
''Wenn ich du wäre, würde ich die Such nach eurer Wind-Elfe dort beginnen.'' Mit einem kurzen Kopfnicken zeigte sie auf hohen Zinnen des Schlosses. ''Ohne Zweifel wird man einem hohen Preis für sie verlangen, einem Preis den sich wohl nur hohe Würdenträger leisten können oder Leute die einer solchen Person einen Gefallen erweisen wollen…''
Gorn hob bei dieser Aussage eine Augenbraue und musterte die Verräterin kurz,
''Wo auch immer Lerryl jetzt gerade ist…ich bin mir sicher das die Lehrer bereits versuchen sie zu befreien. Denn...wenn ich eins an dieser Akademie gelernt habe, dann das die Lehrer scheinbar immer über alles bescheid wissen und für alles eine Lösung bereit haben. Das diese meist unschöner Natur sind lässt sich jedoch nicht von der Hand weisen.''

Nach dem er zu seinem ''Bett'' ging, welches eigentlich nur eine kleine mit Sand gefüllte Vertiefung im Boden darstellte, setzte Gorn sich erst einmal in den Schneidersitz und schloss kurz die Augen.
Gleich darauf hörte er das klicken des Türschlosses und spürte über seine Sinne und den Ring an seinem Hals dass die Feen Mi und Chou in ihrer Mädchengestalt das Zimmer betraten.
''In wenigen Minuten wird eine Rede zur Eröffnung des Turniers gehalten…'' begann Chou
''…danach werden wohl die Kämpfe beginnen…willst du das wir in der Zwischenzeit auf sie aufpassen?''
''Nein…geht nur und erzählt mir bitte später alles wichtige, ich habe den Aufgabe diese junge Dame hier zu bewachen und ich werde den Auftrag an niemanden weiter geben, es sei den auf Anweisung einer Lehrkraft der Akademie…'' antworte Gorn ruhig und mit geschlossenen Augen.
Nach diesen Worten zuckten die beiden Feen nur mit den Schultern und verließen wieder die Herberge um, wieso viele andere Turnierteilnehmer, der Eröffnungsrede zulauschen.

Nachdem Gorn und die Gardistin wieder alleine waren öffnete der Hüne kurz ein Auge und betrachte die aus dem Fenster starrende junge Frau. Sie schien ruhig und gelassen, einfach nur stur in eine Richtung zu schauen und auf ihrem Gesicht zeigte sich keinerlei Regung, weder Missbilligung oder Wut, noch Freude oder Heiterkeit. Doch Gorn wurde das Gefühl nicht los das die junge Frau alles andere als die Ruhe selbst war. Es machte auf ihn den Anschein als wäre die Gardistin in Gedanken an einem anderen Ort, oder bei jemand anderem. Gorn's erster Überlegung ging zur Prinzessin, doch verwarf er den Gedanken sofort wieder denn wenn Valerie wirklich eine loyale Leibwache gewesen wäre, hätte sie ihre Gruppe niemals verraten…außer es gäbe dafür einen triftigen Grund.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Wie draußen Bewegung auf den Flur kam verließ Jacko das Zimmer ebenfalls das einzige was er dort deponiert hatte war sein kleiner Reiserucksack mit seinen Kampfklamotten. Die Kämpfer waren zumeist größer wie der durchschnitt aber die wenigen kleinen die dazwischen herum liefen machten ihn mehr sorgen. Er konnte einige Ausmachen welche ihn sogar ansatzweise Angst machten.
Da war zum einen ein Kerl im Kleid welcher einen Wanderstock mit sich führte er schien gebrechlich zu sein aber das konnte ja auch nur Fassade sein der andere war in der Größe genau wie Jacko nur sein Körperumfang war noch breiter und er trug einen Hammer und ein Schwert welche am Rücken fest geschnallt waren.
"Turnier scheint noch Spannend zu werden, ein paar Schwache und ein paar Starke Gegner. Wir werden sicher nicht Leicht haben wenn wir auf Starke Gegner treffen."





"Nun wenn sich der Haufen in Bewegung setzt sicher kann man noch einige Wichtige Informationen aus der Rede ziehen, Ihr bleibt hier ich brauche sicher keinen Schutz." Jan schnappte sich Kens Hand und zerrte ihn aus dem Zimmer Flämmchen welches sich gerade gemütlich gemacht hatte war nicht gerade erfreut und folgte schnell.
"Weißt du das es echt seltsam ist das dieser ganzen Teilnehmer Kämpfen obwohl das ganze Turnier eigentlich schon fast gekauft ist. Nun abgesehen von uns, zumindest habe ich es so verstanden wie man es uns erklärt hat. Das ganze ist nur Show da die Teilnehmer alle zu den Politikern gehören." Ken nickte kurz einige Augen hatten sich auf die vergleichsweise kleinen Schüler gerichtet. "Wenn man es so sieht-" Flämmchen zischte Jan an und erklärte ihr das sie Leise sein sollte da sie sonst noch Ärger auf sie ziehen würde, Jan zischte zurück was Ken ein wenig verwirrte. "Sprichst du jetzt auch noch die Sprache von der kleinen?" Sie schüttelte den Kopf "Nein ich habe sie nur angezischt damit sie ruhe gibt!" der Strom der Kämpfer ging hin zu einer größeren Halle am Rande dieser gab es Etwas Essbares aber nichts Welt bewegendes. Überall über den hohen Bögen welche die Halle verzierte konnte man auf Bildschirmen verfolgen wie Leute gegen einander Kämpften die Attacken sahen Stark aus aber so sicher ob sie es auch waren konnte man sich ja nicht sein. "Ist alles wie Wrestling nur gestellt denke ich."
 

Zero-X

Gottheit
Der Strom der Kämpfer die sich auf den Weg machten in die große Festhalle der Stadt wurde stärker und stärker. Die Teilnehmer die sich die Ansprache zur Eröffnung des Turniers hören wollten kamen rasch heran und betrachteten schon mal die Bilder der letzten Jahre die auf den Bildschirmen die Highlights zeigten und die Viertelfinalkämpfe aufwärts, andere hielten sich noch in ihren Quartieren auf und bereiteten sich vor allem Mental auf die Kämpfe vor. Die meisten Kämpfer waren schon fertig in ihren Kampfanzügen gekleidet die die unterschiedlichsten Formen und Farben besaßen. Ein paar vertrieben sich die übrige Zeit damit noch etwas vom Buffet zu essen oder Redeten mit ein paar anderen. Auch ein paar Einwohner der Stadt hatten sich in die Halle verirrt und warteten Gespannt doch die meisten Standen an den großen Bildschirmen an den Straßen oder in ihren Häusern und betrachteten nur die Aufnahmen.

Eine Frau, in einen eleganten Kleid und ein Mann mit einen auffälligen Anzug kamen von je einer Seite auf eine Bühne die sich langsam aus dem Boden wie eine Treppe erhöhte bis es hoch genug war das die ganze Halle sie sehen konnte. Ein Podest gleitet aus dem Boden mit Mikrofonen dran. Alle Bildschirme blendeten die Kämpfe aus und und zeigten diese beiden die mit einen Freundlichen lächeln nach vorne Blickten. Der Mann beugte sich leicht nach vorne und etwas vor sich von dem er ablesen konnte. "Ich freue mich im Namen des Silbermondsreiches euch als Teilnehmer für das diesjährige Turnier zu begrüßen. Ich bin Tornwal der Ansager des Turniers." Die Sprecher wechselten. "Und ich bin Nadlen und führe euch durch das Turnier und werde sie zuhause auf den neusten Stand halten!" Auf den Bildschirmen wurden wieder Szenen aus den vergangenen Kämpfen gezeigt die besonders brutal und stellen und schlimm waren, der Mann räusperte sich. "Wie jedes Jahr gelten die selben Regeln. Die Bewaffnung vor dem Kampf ist verboten und wird auch untersagt. Das einführen von Waffen ist verboten für Ballistischen Waffen der Armee klasse und jegliche Elektron so wie Hochgeschwindigkeitsgeschoss Waffen. Beschworene so wie altertümliche Waffen sind erlaubt aber denkt dran." Tadelnd hob er den Finger während die Frau wieder sprach. "Ihr sollt eure Gegner respektieren und achten und sie nicht mit Absicht lebensgefährlich verletzten. Den vor allem in den Vorrunden kämpfen kostet dies besonders viele Punkte und den meisten guten Kämpfern ein vorzeitiges aus."
"Wir müssen jedes viele verletzte bereuen und auch manche tote die einen Ehrenvollen tot fanden auf diese Weise." Kurz breitete sich stille aus. "Aber auch jeder kennt um die Gefahr in diesem Turnier und hat sich entschieden trotzdem dran teil zu nehmen!"
Auf den Bildschirmen liefen nun die Bilder der diesjährigen Teilnehmer durch und so mancher erkannte sich selbst dabei. "Wir freuen uns wie in jedem Jahr das die besten der besten hier teilnehmen, wenn auch so der eine oder andere faule dabei ist, verspricht dies ein ganz besonderes Turnier zu werden!" Die Frau breitete die Arme aus und die Halle fiel in Beifall aus.
Erst wie der Mann ein paar mal gegen das kleine Mikrofon tippte kamen wieder alle zur Ruhe. "Jeder Sieg bringt Punkte, ein unentschieden, wenn auch selten gesehen auch aber wer verliert bekommt so gut wie nichts! Wer durch den Kampf kampfunfähig wird und dadurch ausscheidet kriegt einen Trostpreis dafür aber muss leider bis nächstes mal warten. Übertriebene Brutalität wird bestraft durch Punkteabzug und nur die besten 20 kommen weiter! Die Arenen sind fertig und die ersten Kämpfer werden über ihre ID-Kartennummer ausgerufen. Nicht erscheinen " Tornwal machte einen schritt zurück und lief schon mal in Richtung der Kampfplätze wo sich die Besucher bereits stauten. Nadlen verbeugte sich einmal vor den Kämpfern. "Ich wünsche ihnen allen Glück und hoffe das ich einen von ihnen im Finale begrüßen darf!"

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Ken hörte die ganze rede genau an und erst jetzt wurde ihm klar das dies das größte Medienspektakel war bei dem er je anwesend war. Manche seiner Prügeleien waren natürlich von Schaulustigen begafft worden aber das war nicht das selbe. "Scheißeeeee...." Jan sah ihn verwundert an. "Nun doch Angst bekommen? Das hier ist nichts was du auf die leichte Schulter nehmen solltest." Ken versteifte sich sofort und Jan ließ seine Hand los. "Das ist echt viel hier und man oh man. Ich werde gewinnen einfach." Ken wackelten die Knie etwas und er traute sich nicht sich um zu sehen so nervös wurde er mit einem mal. Flämmchen zischte nur Jan dafür an was sie Ken damit gerade angetan hatte. Und sie hoffte das Jan nicht noch redseliger werden würde.
Ken sah zu wie auf den Bildschirmen wieder anfingen Szenen auf zu flimmern aus vergangenen Kämpfen doch darunter lief ein Laufband mit Nummern, den auf den ID-Karten standen und dahinter eine Nummer für den Kampfplatz und die Zeit bis der Kampf startete. "Ich bin zumindest keiner der ersten." meinte er nach einer weile wie sich anfingen die Nummern zu wiederholen. "Ich werde es mir nicht antun den anderen zu zu sehen. Und ich kenne Jackos Nummer, er Kämpft auf Platz 14 in einer dreiviertel Stunde."
Ken schlängelte sich durch die Menge an Kämpfer gefolgt von Jan und Flämmchen um den Halbtroll bescheid zu sagen falls er das nicht verstand. Er war sich auch sicher das er Lerryl und Constantine bei den Teilnehmerbildern gesehen hatte. Aber konnte er sich das nicht denken auch wenn das den Illusionen sehr ähnlich sah die sie angenommen hatte.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Er brach in dem geheimen Teil der Bibliothek zusammen und war von den Geschehnissen überwältigt, mehr als jemals zuvor. Der junge Dragovianer erfuhr viel zu viel auf einmal, er war nicht darauf gefasst, beinahe die ganze Wahrheit zu erfahren, ganz besonders nicht in son einer heruntergekommenden Bibliothek. Raiden drückte das Buch fest gegen seine Brust und ließ es nicht mehr los, er weinte so heftig wie noch nie zuvor. Würde ihn jemand so sehen, könnte man ihn glatt als Heulsuse bezeichnen. Mama. Flüsterte der Rotschopf leise vor sich hin während er das Buch immer noch fest gegen seine Brust drückte. Raiden blickt noch ein weiteres Mal in das Buch und fand hinten in dem Buch einen winzigen Ring mit einem Drachenähnlichen Symbol eingraviert. Der Ring war an einer Kette befestigt und ohne groß nachzudenken hing sich der junge Dragovianer den Ring ersteinmal um den Hals. Ob er vielleicht Mutter gehört hat. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte stand er auf und packte das Buch in den neuerworbenen Rucksack zusammen mit den 2 Bildern. Wortlos ging er aus der alten, staubigen Biblothek hinaus, da niemand hier war nahm er das Buch mit, als Angehöriger der Dragovianer fand er das es sowieso sein Eigentum war. Als eine Menge stark aussehender Kämpfer vorbei kamen bemerkte der Rotschopf erst wie unglaublich lange er in der alten Bibliothek war. Einer der Krieger rempelte Raiden an und brachte den in Gedanken schwebenden zu Fall. Hey du Idiot pass gefälligst auf, hast Glück das ich zum Tunier muss ansonsten würde ich dir den Schädel einschlagen für deine Dreistigkeit. Das ganze ging ziemlich schnell und kaum hatte er realisiert was passiert war gingen die Gruppe mitsamt den Kämpfer der ihn umgeworfen hat weiter Richtung Festhalle. Das Tunier richtig, das habe ich völlig verdrängt, wo wohl die anderen grade sind. Der Rotschopf stand auf und kloppte sich den Schmutz von der Hose ab, und ging in langsamen Schritten den Kämpfern nach. Um in das Gebäude hineingelassen zu werden musste er seine gefälschte ID-Karte überreichen. Das die Karte extra für sie gefälscht wurde fiel ihm erst wieder ein als er die Karte bereits zur Kontrolle abgab. Nach einem kurzen Check wurde die Karte angenommen und Raiden wurde hineingelassen. Die Festhalle war überwältigend groß wie auch der Rest der Stadt. Der junge Dragovianer begab sich auf die terasse und genoss die kühle Brise. Er nahm das Bild seiner Mutter aus dem Buch und sah sich ihr Gesicht noch einmal genau an, aus irgendeinem Grund faszinierten ihn beide Bilder, vorallem das indem seine Mutter abgebildet war. Ein lächeln tat sich auf seine Lippen als er zu dem Baby sah das in ihren Armen eingewickelt in einer Decke lag. Der Rotschopf drehte sich Richtung Himmel und hob seine rechte Hand mit ausgestreckten Zeigefinger. Das war erst der Anfang, Ich werde noch viel mehr über mich erfahren.
 
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