[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

[Azmaria]

Gorn hatte aus Jackos Sicht einen großen Fehler begannen sich auf einen direkten Nahkampf einzulassen.
Die eine Axt schlug auf seine Klinge die bis jetzt Ruhig wabernde Hellblaue Energie wurde Dunkler und fing an Chaotischer auszuschlagen. "Du bist Hybridkämpfer, Nahkampf Fernkampf und Magie. In meinen Dorf solche Leute untergehen wenn sie alle 3 Dinge versuchen auszuüben." Die andere Axt ging bis kurz vorn Jackos Schulter bevor er die Axt zum greifen bekam er hielt die Klinge fest welche sich nur minimal in seine Haut geschnitten hatte. "Eine Sekunde später und ich hätte ein Problem gehabt." Jacko hatte Mühe die beiden Äxte da zu halten wo sie waren und er würde auf Dauer verlieren da der Steinmann vor ihm einfach mehr Kraft aufbringen konnte und einen festeren Stand hatte. Jacko fing an die Axt zu drehen welche er mit der Bloßen Hand hielt und drückte sie zurück "Kristalle sind Hart gehen schwer Kaputt ist unterschied zu Stein, Stein weicher ich glaube nicht das ich seine Waffen so einfach zerschlagen kann. Was eine Blöde Idee die Klinge festzuhalten aber ich kam nicht weiter runter." Jacko hatte die Axt um fast 90 Grad zur Seite gedreht Schnell drehte er sein Schwert und zog es durch Gorns andere Axt schnitt ihn etwas am Arm aber er musste zurück gehen da er sonst seinen Arm eingebüßt hätte.
"Ich glaube du unterschätzt mich. Du wirst ja sehen was ich kann."
Gorn riss beide Äxte hoch wie Jacks Schwert von Oben auf ihn niederging, er hielt es fest in einer Hand und die Wucht drückte den Boden unter Gorn nach unten wie die Schneide auf die gekreuzten Äxte ging. Jackos Freie Faust schnellte vor und Schlug Gorn ins Gesicht sogleich bereute er es es war Hart wie ein Diamant.
Trotzdem ging Gorn etwas zurück und holte nach Oben aus mit einen Schubs hob er Jacko aus seinem Angriff und ließ beide Äxte über Jackos Oberkörper sausen. Jackos Kampfharnisch zerschnitten die Kristalle ohne viel mühe die darunter liegende Haut ging genau so leicht durch an Beiden schnitten spritze Blut raus und Jacko viel nach hinten auf den Boden.
"Nanu? Wars das schon?"
Jacko schmerzten die Schnitte welche sich fast direkt auf seiner Brust befanden und er verzog etwas das Gesicht schneller als erwartet rollte er sich zurück und blieb halb kniend am Boden.
"Nein, lange nicht ich gerade erst Richtig warm werde." Zwischen Gorn und Jacko ging eine Feuersäue durch welche von Lysira Enrise auf Satori abgefeuert wurde Gorn wich vor dem Feuer zurück und Jacko nutzte die Deckung er spannte seinen ganzen Körper an und zersprengte den ersten Ring die Energie seines Schwertes wurde Chaotisch Orange.
So wie die Feuersäule vorbei ging war Jacko auch schon vor Gorn und Schlug aus Gorn wich aus und die Schneide traf auf den Boden Sand und Dreck wurde hoch gewirbelt und der Boden gespalten noch in der Bewegung machte Jacko eine halbe Drehung und trat mit der Hacke in Gorns Seite wo es Richtig weh tat. Gorn wurde von den Füßen geholt und landete einen Meter weiter am Boden. "Selbst wenn sein Körper aus Stein und Mineralien ist das muss er wohl gespürt haben." Jackos Hacke tat ordentlich weh aber das kümmerte ihn gerade wenig er hielt sein Schwert fest in der einen Hand und wartete darauf ob Gorn wieder aufstehen wollte.

 

[Zero-X]

Das was ihnen abverlangt wurde war für Ken etwas konfuse. Der oder die Gewinner könnten eine dieser Frauen töten? Doch weniger gefiel ihm gegen wenn er antreten sollte. "Nicht Jan... sie nimmt mich dieses mal wirklich auseinander!" Ken konnte schon hören wo es woanders anfing zu krachen doch Jan schien das alles etwas gelassender zu sehen. Schon fast so als hätte sie das erwartet. Er konnte sich daher die Frage nicht verkneifen. "Kannst du irgendwie in die Zukunft schauen? Du scheinst nicht überrascht mich zu sehen." Sie schenkte ihm einen kühlen Blick. "Ich kann anscheinend im Gegensatz zu dir Lesen. Das steht da oben, wieso sollte es mich also überraschen?"

Der Platz ihres Kampfes war schnell erreicht, Jan machte nicht die geringste Geste etwas zu tun sondern sah ihn nur an. "Ich denke du solltest eigentlich sofort zurück treten. Du bist kein Gegner und das habe ich auch schon im Training gemerkt." Ken war erstaunt über diese Aufforderung. "Aufgeben ohne Kampf? Ich habe schon mal gewonnen das schaffe ich auch wieder." "Du sollst nicht aufgeben sondern nur die Prinzessin dran lassen. Aber ich habe dich gewarnt." Sie hob die Hände und legte die Hände übereinander bevor sie diese von sich stieß.
Ken sprang mit aller Kraft hoch um der Eiszeit Attacke die auf ihn zugeschossen kam zu entkommen. Die Stelle an der Ken landete war schon längst zugefroren wie er darüber war und aus diesem schossen zwei Eissäulen die Ken zerquetschten und fest hielten. "Du bist nur ein Mensch was durch ein Feueravatar gestärkt wird. Wäre sie nicht wärst du auch nicht hier." Ken konnte nicht antworten da er versuchte sich zu befreien bevor Jan sich entschloss es doch zu beenden.

 

[| Nami |]

Constantine hielt den Revolver direkt an Raidens Schläfe, als dieser Anstalten machte, sich nicht einzumischen. Sowie ihr muskulöser Gegner aus der Rauchsäule hervorstieg, legte der Schwarhaarzige seinen Revolver in die Richtung ihres Kontrahenten, die dunkelrote Flamme, die aus dem Lauf nach oben steigte, brannte stärker, die Funken flogen um sie herum. Als der Mann direkt vor Constantine stand, um diesen seine Faust in den Magen zu rammen, drückte er den Abzug der Waffe. Gerade noch rechtzeitig. Ein leises Klicken verriet, das die Kugel die Kammer verließ, die Kugel entflammte und ein faustgroßer Feuerball raste aus sein Gegenüber zu. Dieser jedoch spitzte nur seine Lippen und zog die Energie von dem Metall in sich auf, bevor es seine Wirkung entfalten konnte. Constantine biss sich auf die Unterlippe aus welcher Blut leicht auf den Boden floss. Er vollführte mehrere Saltos um so etwas Abstand zwischen sch und seinem Gegner zu bringen doch da hatte dieser die Rechnung nicht ohne seinen Kontrahenten gemacht, welcher locker mit seinem Tempo mithielt. Beide sahen direkt in die Augen. Constantine hatte keine Chance noch eine Kugel abzufeuern, da ihm der Revolver entrissen wurde und wie ein Würfel zusammengedrückt wurde. Das zerquetschte Metall landete direkt in dem Mund des Mannes, welcher einen Energieschub erhielt, da unzählige Blitze um ihn zuckten. In einer fließenden Bewegung holte dieser mit seinem rechten Arm aus und richtete seine Handfläche auf Constantines Brustkorb. Ein kurzer Schmerz durchzuckte seinen Körper, als die Energie entlud, hörte man ein unangenehmes Knacken. Ein gleißender Lichtstrahl brannte in sein Fleisch. Der Schmerzensschrei, der von Constantine ausging, war ohrenbetäubend. Sein Kontrahent formte mit seinen Fingern, Zeichen und hielt seine Hände direkt auf den Schwarzhaarigen gerichtet, welcher rücklings über den Arenaboden flog, aus seiner Brust drang leichter Rauch. Ein weiterer Lichtstrahl schoss auf den Feuerelementar zu, der während des Fluges seine Hand in den Boden rammte, sich um die eigene Achse drehte und in eine gigantische Flammenwand hüllte, um so vor der Attacke, Schutz zu finden. Das Feuer schützte ihn zwar vor dem Licht jedoch nicht vor der Intensität. Die Hitze des Lichtes drangen sogar durch sein Feuer durch und brannte sich erneut in seine Haut. Als die Flammenwand abnahm, stand Constantine in einer leicht gebeugten Haltung da. Schwer keuchend, seinem Gegner in die Augen blicken, der noch nicht mal ins Schwitzen geraten war. Als dieser merkte, das der Schwarzhaarige kein Gegner für ihn war, widmete er sich Raiden und griff den jungen Dragovianer an. Constantine sah dies nur noch aus den Augenwinkeln heraus und folgte diese. Als beide kurz vor Raiden eintrafen, streckte der muskulöse Mann seinen Arm nach dem Dragovianer aus, welcher von Constantines Händen fest umpackt wurde. Dutzende Blitze zuckten aus dem Körper des Schwarzhaarigen, dessen Muskeln bis zum Bersten angespannt waren. Unzählige Äderchen brachen hervor. Als dieser trotz großer Kraftaufwendung mit einem Bein einknickte, was dazu führte, das der Arenaboden einen faustgroßen Krater bekam, drehte Constantine seinen Kopf leicht in Raidens Richtung "In Ordnung du Witzfigur. Dieses eine Mal werde ich mir dir zusammenarbeiten. Also hör auf so blöd zu grinsen und unternehme was gegen dieses ätzende Licht!" Aus Constantines dunkelroten Augen, die in der Maske eingeschlossen waren, quollen die Äderchen nur so hervor. Er ging mit seinem Rücken leicht zurück, spannte jeden Zentimeter seines Körpers an und rammte seinem Gegenüber sein Knie in dessen Magen, welcher daraufhin in die Luft geschleudert wurde. Constantine lächelte leicht, Schweiß lief ihm aus jeder Pore doch sein Kontrahent sprang eher nach oben, als das er sich von dem Schwarzhaarigen hätte treten lassen.

Dieser sprach zu den beiden "Es ist völlig egalb, ob ihr alleine oder zu zweit gegen mich antretet. Euer Feuer ist hier unnitz. Ich werde es mit meinem heiligen Licht einfach verbrennen." Noch bevor Raiden sowie Constantine antworten konnten, hielt der Mann seine Hände ineinander gestreckt und zog diese auseinander. Aus den Handflächen materialisierte sich ein Bogen sowie dutzende Pfeile aus purem Licht. Er spannte den Bogen, legte zwei Pfeile an und zielte mit der Spitze auf die zwei. Ein leises Zischen verriet, das die Geschosse abgefeuert wurden. In einer unmenschlichen Geschwindigkeit rasten die Geschosse auf ihre Objekte zu. Constantine konnte nur dank seines Instinktes dem Angriff ausweichen in dem er einen großen Abstand einnahm. Er hasste es auf diese Art zu kämpfen, sich zurzück zu ziehen. Bis jetzt hatte er seine Kämpfe fast immer gewonnen. Doch nur allein mit Kraftaufwand würde der Gegner ihn dieses mal plätten, was nicht passieren durfte. An Raiden gewandt, meinte der Schwarzhaarige "spiel mal für mich den Köder." Constantine presste nun ebenfalls seine Hände ineinander, woraufhin eine gewaltige Druckwelle durch das Stadion fegte und sogar dafür sorgte, das aus dem Berg eine Feuersäule nach oben schoss. Der Stadionsprecher erwähnte irgendetwas aber der Schwarzhaarige war voll auf seinen Gegner fixiert dessen Bewegungen so schnell waren, das er ihnen kaum folgen konnte. "Schau klar, beobachte seine Bewegungen, fokussiere." Ganz langsam nahmen die Bewegungen, Konturen an. Constantine baute eine enorme Menge an Energie auf, der Schwarzhaarige setzte alles auf einen Angriff denn je länger der Kampf dauerte, desto sicher war es, das er diesen verlieren würde.

 

[Roxas]

Wieso soll ich der Köder sein. Raiden versuchte sich etwas widerwillig an die dominanten Befehle on Constantine zu halten und versucht den Gegner zu beschäftigen.
Doch es zeigte sich sofort, das er sich nicht für Raiden interessierte und verschwand mit einer abartigen Geschwindigkeit. Er tauchte einige Meter vor John auf und feuerte mit seinen Bogen mehrere kleine Pfeile ab. Raiden schaffte es das richtige Timing zu erwischen und von der Seite den Angriff zu verbrennen. Die Pfeile prallten an Raiden´s Himmelsflamme ab und der Rotschopf blieb seitlich in der Luft auf einer Steinsäule stehen. Ich kenne dieses Gefühl das von diesen Pfeilen ausgeht, wo habe ich das schonmal gehört. Was willst du von uns! Darauf habe ich gewartet ein Feuerdämon und ein Mensch der eine Flamme in Hyperaktiver Form beherrscht. Beantworte die Frage. Als ob ich das tun würde, du stehst mir im Weg und deswegen werde ich mich um dich kümmern bevor ich noch ein wenig mit dem Dämon spiele. Ihr Gegner feuerte einen weiteren Pfeil ab, dieses Mal direkt auf Raiden. Der junge Dragovianer flog rückwärts von der Säule weg um dem Pfeil zu entgehen, gerade als der Pfeil in der Säule einschlagen sollte wechselt er die Richtung und fliegt mit irrer Geschwindigkeit auf Raiden zu. Zielsuchend? Der Rothaarige versuchte den Pfeil zu verbrennen indem er mit einer Armbewegung einen gebogenen Flammenstrahl ausstößte doch der Pfeil durchschlug den Flammenschild mühelos. Raiden wurde vom Pfeil getroffen und stürzte kopfvoran vom Himmel. Mist, mich hats erwischt. Scheint so als ob heiliges Licht keine große Wirkung auf deinesgleichen hat. Der Mann schoss einen weiteren Pfeil auf Raiden ab, der Pfeil teilte sich in 5 kleinere Pfeile auf und trafen gleichzeitig auf Raiden ein. Als die Staubwolke sich verzog die die Pfeileinschläge verursacht haben, erkannte der Mann das Raiden nicht besiegt war. Ich wusste doch das ich schonmal von diesem "heiligen Licht" gehört habe. Raiden´s Kopfflamme pulsierte stark und seine Hände hatten wieder diese seltsame Form angenommen, mit der er ansonsten Flammen absorbiert. Unmöglich heiliges Licht sind keine Flammen und ... Es hat zwar weh getan und ich hab das meiste mit meinem Körper abgefangen doch solange es eine Hyperaktive Energieform ist kann ich sie auch wenn es nur wenig ist, sie absorbieren. Zum Glück habe ich mich noch rechtzeitig an eine Unterrichtsstunde erinnert, wo wir dieses Kapitel durchgenommen haben ansonsten hätte ich wohl den ganzen Schlag abbgekommen. Raiden flog schnell hinter den Mann und tauchte in seinem Rücken wieder auf. Der Dragovianer schlug mit dem linken Ellbogen zu. Warum kannst du heiliges Licht beherrschen. Raiden´s Gegner duckte sich und konnte dem Ellbogen Schlag entkommen doch den nachfolgenden Faustschlag mit der rechten Hand traf ihn direkt in den Magen. Der Mann flog bis zur Säule konnte jedoch den Aufprall durch eine akrobatische Vorführung verhindern. Na es geht ja doch, auf unseren Überwachungsvideos wirktest du viel ruhiger und der Dämon da drüber verhält sich viel zu ruhig.

 

[Azmaria]

"Wenn ich ihn lang genug unter druck setze sollte er eigentlich die Kontrolle über sie verlieren oder wie es auch immer das letzte mal geschehen ist- Er wurde Ohnmächtig durch meinen Angriff. So in der Art war es."
Jan bewegte ihre Füße und Hände Schnell und Koordinierte damit Eisangriffe die nur darauf warteten das Ken sich aus dem Griff ihrer Fesseln lösen würde. Es knackte im Eis wie Ken es geschafft hatte ein wenig Energie als Feuer in seinen Händen zu bündel und brach einseitig aus dem Eis raus.
"Und los." Jan machte eine Drehung wodurch das Eis um sie wirbelte und schnell auf Ken zugeschossen kam er wehrte es ab indem er seine Hände hob und sein Gesicht schütze "Er hat wohl zu viel vom Troll gelernt, der rennt auch nie weg sondern blockt es mit seinen Körper ab." Jan drehte sich in die andere Richtung und machte eine augenscheinlichen Luftritt ein massiver Eisblock der vor ihr aus dem Boden gekommen war wurde wie ein Geschoss nach vorne geschlagen und Ken wich gerade so aus. Jan machte einen schnitt mit ihrem Arm eine Dünne Eissichel erhob sich aus dem Boden und verfehlte Ken wieder nur knapp aber er war in Bedrängnis.

Jan stampfte mit ihrer letzten aufgeladen Attacke auf dem Boden und unter Ken schoss eine Säule hoch die ihn in die Luft beförderte. "Gotcha." Mit beiden Hände formte sie eine kleine Eissphäre welche sie Ken entgegne schleuderte noch in der Luft entflammte irgendetwas bei Ken. Ein Massiver Flammenstrahl schoss von seiner Position aus welcher nur wenige Meter reichte aber ihn durch den Druck aus der Schusslinie zog, Ken landete hart am gefrorenen Boden nur ein paar Meter von Jan entfernt.
im Eis brannte es und dann schoss Ken raus an seinen Armen hatte er die Feuerringe welche Flämmchen erschaffen hatte Jan sah erschrocken auf die Gestalt bevor Ken ihr ins Gesicht schlug sie hob ab und drehte sich so das sie mit der Front auf dem Eisboden traf und über diesen rutschte. "Ich sagte ja ich gebe nicht Kampflos auf Jacko würde mich verprügeln wenn ich das täte und das ist schlimmer als alles was du mir bis jetzt an den Kopf geworfen hast!" Ken grinste so wie es der Troll machte wenn er Kämpfte
"Arrogantes Arschloch...." sie Fluchte und stand wieder auf ihre Schuluniform hatte viele Risse und ihre Haut war zerkratzt. "Du kämpfst- Nein du Spielst mit den Kräften dieser Naiven Kindischen Göre! Mehr machst du nicht du kannst dich mir gar nicht entgegen stellen." Jan klopfte sich ab und klatschte in die Hände welche leicht Blau leuchteten wie aus dem nichts zog sie das Tanto welches sie damals in der Schule bei sich hatte.
"Ich kann dich sicher verletzten und wenn ich dazu etwas gröber werden muss...!" Ken schaute Doof als wenn er es nicht verstanden hatte. "Ich glaube kaum das du noch gröber werden kannst. Das geht doch gar nicht!"



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Jacko hatte es nicht erwartet das Gorn mithalten könnte auch wenn seine Angriffe noch simpler waren wie die von Jacko es manchmal waren so konnte er durch seinen harten Panzer den er seine Hat nannte doch gut einstecken. "Diamanten schneiden. Stein ok aber Diamanten? Er ist ein Mineral welches seine Form immer wieder ändert kann man sagen." Jacko hatte schon ein paar kleine Verletzungen aber er ließ sich nicht aufhalten.
"Du bist hartnäckig Gorn. Ich hätte nicht erwartet das ich auch mal Verteidigungsstarke Gegner bekomme welche nicht über die Skala gehen." Jacko erinnerte sich schmerzhaft an seinen letzten Kampf. "Aber ich kann dich schneiden sicher." Jacko sprintete voran und überbrückte die Entfernung zwischen sich und Gorn spielend dieser hob beiden Äxte gegen Jackos Schwert und blockte unter ganzem Kraftaufwand was der Troll ihn gab aber er verlor wieder die Bodenhaltung und rutschte weg.
Jackos Klinge surrte laut und die Energie schlug schon ein wenig Stärker aus Er zog sein Schwert voll durch und beförderte Gorn ein paar Meter weiter aber er prallte nicht auf den Boden sonder verschmolz mit ihm und tauchte stehend wieder auf.
"Du bist gut, SO bekomme ich dich nicht du hälst mit." Jacko stand fast schon Locker da und atmete tief duch Gorn verschwand im Boden und schoss hinter Jacko wieder raus er riss beide Äxte hoch und wollte Jacko von Oben erschlagen so wie es aussah, Jacko riss seinen Arm hoch und beide Äxte wurden vom Ring abgeblockt ohne das er durch Schnitt. "D~Das sind keine gewöhnlichen Ringe oder?" Gorn drückte mit seiner ganzen Kraft und Jacko brach ein wenig in den Boden ein ohne seine Standhaftigkeit zu verlieren.
"Ich weiß nicht. sie sind Speziell, sie gehen wenn ich mein Limit sprenge und kommen wieder nach gewisser Zeit." Jacko holte aus und schlug Gorn mit dem Schwertknauf in die Seite Gorn ließ von Jacko ab und ging auf Entfernung. "Du kommst so leicht nicht durch meine Haut. Wir haben hier wohl eine Pat Situation." Jacko schüttelte den Kopf leicht und drehte sich zu Gorn er grinste Breit und genoss das ganze. "Nein wir haben nur noch nicht alles gegeben." Jacko sprang aus dem stand auf Gorn zu er hob die Axt und schlug nach ihm er erwischte ihn an der Schulter die Axt ging sauber durch das Fleisch aber Jacko stopfte nicht er holte aus und Schlug Gorn die Klinge auf die Brust es knallte laut und Funken entstanden durch die Reibung Gorns Steinhaut zersprang an der getroffenen Stelle.
"Siehst du wir haben noch Platz nach Oben. Noch ist alles offen." Gorn rammte sein Knie nach Oben gegen Jackos Brust und Jacko musste zurück gehen er hielt sein Schwert zur Verteidigung ehe Gorns Äxte ihn erreichten. Ein erbitterter Schlagwechsel folgte in welchem Jacko die Attacken von Gorn Blockte und auswich aber er keinen Gegentreffer landen konnte da er nicht genug Schwung bekam um Gorn wirklich zu verletzten und die Risse die er ihn zugefügt hatte verschwanden auch schnell wieder. Es ging Sekunden so weiter bis Gorn im Boden versank und sich um Jacko herum eine Mauer bildete schlussendlich landete er in einen Würfel ohne jegliches Licht. "Das war dumm, jetzt wir sehen einander nicht mehr." "Ich brauche kein Licht zum sehen ich fühle wo du bist also ist es keineswegs Dumm." Jacko sackte zusammen wie etwas Scharfes ihn ins Bein Schnitt. "Ich will wissen ob du auch mit Dunkelheit klar kommst." Eine weitere Attacke traf ihn Frontal Gorn hatte ihn wohl geschlagen. "Nein, tue ich nicht und ich muss es auch nicht." Jacko drückte sie Klinge fest wie die Energie Chaotisch Rot wurde und den Hohlraum ausleuchtete Jacko holte aus und Schlug einfach nur nach Vorne ohne etwas anzuvisieren die Wand vor ihm wurde durch den Druck zerfetzt und Sonnenlicht flutete den Raum. "Das war gute Idee eine Vorteilhafte Arena zu wählen aber solange ich eine Mauer zum zerstören habe kannst du mich nicht einsperren."
Jacko Blutete stark am Bein und jetzt erst bemerkte er das der Schlag ins Gesicht ihn seinen anderen Hauer gekostet hatte und er jetzt nur noch 2 Stummel hatte aber trotz all dem er genoss den Kampf und er lachte laut auf. Er lachte so laut das einige Zuschauer irritiert waren ob der Kämpfer in der Arena nun wahnsinnig wurde. "Soll ich dir vielleicht mal zeigen was ich noch so alles kann mein Freund?" Jacko griff mit der Freien Hand nach dem Ring und zerrte dran es entstanden Risse.

 

[Gosti]

Während Ona im Gras lag und die Vormittagssonne genoss unterhielt sie sich etwas mit ihrer neuen 'Begleitung', dem Racheengel, welcher so gut es ging darüber aufklärte wie sie die Kraft des Engels nutzen kann und auch, was damals bei Constanzes Angriffes auf die Akademie passierte, da Ona ja die Erinnerung daran fehlte, allerdings konnte sich auch der Engel nur Bruchteilhaft daran erinnern. Eines war klar, dass Onas Gedächtnis Lücken hatte lag nicht an der Kontrolle, eher wahrscheinlich hängt es mit Samaras Versuch zusammen die zwei Seelen voneinander zu trennen...

Durch die Sprechanlagen in der Arena wurde angekündigt dass die Kämpfe in Kürze wieder weiter gehen, für Ona also ein Signal sich wieder aufzurappeln und ihre zugeteilte Arena aufzusuchen. Auf einer Anzeigetafel wurde zwar der Name von ihrer Gegnerin angezeigt, doch sagte ihr der Name in dem Moment nichts und dachte sich auch nichts dabei als sie den Kampfbereich betrat.
Es war ungewöhnlich Ruhig und von dem Gegner war auch noch keine Spur zu sehen. Ona machte sich schon Hoffnungen dass sie Kampflos in die nächste Runde kommen würden, doch kaum war dieser Gedanke ausgedacht erschien ihre Gegnerin plötzlich wie aus dem nichts. „Du?!“ ertönte gleichzeitig sowohl von Ona als auch von Chou, welche wohl auch nicht wusste wer ihr Gegner sein würde, doch ein zufriedener Grinser gab zu Erkennen dass sie wohl keinen wirklichen Gegner in dem Schlangenmädchen sah.
„Okay, mal sehen. Ich habe eigentlich keinerlei Ahnung was die genau drauf hat, außer dass sie sich um Constantine räkeln kann, aber wenn ich das gestern noch richtig mitbekommen habe soll sie ihren letzten Gegner mit der Arena selbst aufgemischt haben, wobei das wahrscheinlich nur die üblichen Übertreibungen der Zuschauer war... Das beste wäre wohl anfangs passiv zu bleiben und gucken was sie macht.“ Doch dann meldete sich der Engel zu Wort „Ach komm schon. Die glaubt doch dass du wieder ein schwächliches kleines Mädchen bist. Lass mich das machen und ich entreiße ihr ihre Seele bevor sie überhaupt mitbekommt was passiert.“ „Hey!“ schrie sie Ona gedanklich an. „Wir hatten eine Abmachung: Du Hilft mir wenn ICH es sage, klar? Und bezüglich dem Seelenthema, das kommt generell nicht in Frage!“ „Pff, bist du eine Langweilerin... Na gut, mach was du willst. Ich mache es mir dann halt gemütlich und warte darauf dass du es einsiehst und meine Hilfe annimmst.“ Die Ruhe in der Stimme des Engels beunruhigte Ona etwas, es war wieder die selbe Art zu reden wie der Engel es schon vorher tat um sie zu Manipulieren, doch Rechnet die Schlange schon damit, dass sie im Laufe des Kampfes wohl auf seine Kräfte zurückgreifen muss.

 

[Survivor]

Das Kleinode an Jackos Arm zerbrach unter dem stetigen Druck und kaum das die ersten Bruchstücke davon den Boden berührten, fegte auch schon eine Druckwelle über den Erdelementar hinweg.
Gorn wurde schlagartig klar welche Bedeutung diese Ringe für den Halbtroll hatten.
“Sie zügeln also seine unbändige Kraft…verstehe, er könnte wahrscheinlich sonst nicht einmal mehr gehen, vom Schwertschwingen mal ganz abgesehen.
Eine fatale Schwachstelle. Sollte es nämlich jemandem gelinge alle Ringe an Jackos Arm zu sprengen, würde der Halbtroll zwar spielend mit einem Drachen fertig werden, aber auf Grund der enormen Energiemengen, zerlegt er sich dann praktisch selbst, wobei sein Gegner noch nicht einmal etwas tun müsste.”
Der Hüne wollte aber dennoch wissen wie weit Jacko in der Lage war seine eigenen Kräfte zu beherrschen, also bis zu welchem Ring der Halbtroll sich selbst traute.
2 Ringe waren schon futsch, 6 weitere blieben noch. Da Jacko nun in der Lage war Gorns verstärkte Haut zu durchdringen, war es auch für den Erdelementar an der Zeit seine menschliche Form abzulegen und eine Stufe höher zu schalten.
“So Jacko, wollen wir doch mal sehen…” Gorns Körper verwandelte sich noch während er sprach
“…ob du nur ein kampfberauschter Laie bist, oder ob weißt was du tust und deine eigenen Grenzen kennst.”
Als der Hüne seinen Satz beendet hatte, stand er als 3m großes Kristallwesen vor dem Halbtroll.
Die Äxte welche er bis eben noch in der Hand gehalten hatte, waren kurzerhand mit seinem Körper verschmolzen da Gorn diese nun nicht mehr gebrauchen würde.
Der Erdelementar griff stattdessen mit seinen Händen ineinander und formte einen riesigen Hammer, diesen hob er in die Luft und lies ihn mit voller Kraft auf den Boden krachen.
Die Wucht des Treffers lies den Boden erbeben und schon im nächsten Moment brach die Erde auf und wurde quasi nach oben geschleudert.
Die Stelle an welcher der Halbtroll stand wurde als metergroßes Bruchstück in die Luft katapultiert und beförderte ihn so gen Himmel. Unzählige Trümmerstücke des Arenaboden flogen nun immer höher und hätten eigentlich wieder hinunter stürzen müssen, doch der Schwerkraft zum trotz blieben sie in den Luft stehen und bildeten so ein Gebilde das stark an ein Asteroidenfeld erinnerte.

Jacko schien nicht ganz zu verstehen was das ganze zu bedeuten hatte, doch Gorn taucht einige Sekunden später in seiner Nähe auf und begann zu erklären.
“Wie du vorhin schon bemerkt hast, verändere ich meine Umgebung gern zu meinen Gunsten.
In diesem “Asteroidenfeld” ist deine Sicht behindert und ein Frontalangriff ist wegen der ganzen Gesteinbrocken auch nicht möglich. Das heißt obwohl du jetzt an Kraft, und zweifellos auch an Schnelligkeit, zugelegt hast, bringt dir das hier oben nix.
Die uns umgebenen Trümmer schweben zwar, sind aber in der Luft fixiert, was bedeutet das du sie nicht einfach wegschieben oder drücken kannst falls sie dir im weg sind.”
Um seine Worte noch besser zu veranschaulichen, lehnte Gorn sich an ein gerade mal Melonen großes Stück Gestein ohne das dieses sich von der Stelle bewegte.
“Das bedeutet aber nicht das man sie nicht zerstören könnte, wenn du dir also den Weg frei hacken willst, nur zu…aber du solltest wissen jeder Stein und jeder Fels hier oben von mir benutzt werden kann…”
Zum Zeichen hob Gorn kurz den Arm und lies einen kleines Trümmerstück, welches sich neben Jackos Kopf befand, in seine Hand fliegen.
Das Stück spannte er zwischen Daumen und Zeigefinger, danach zielte er auf seinen Gegner und feuerte es wie eine Pistolenkugel auf seinen Kontrahenten.

 

[| Nami |]

Chou war genauso überrascht, wie ihre Kontrahentin, die sich bereits in eine Verteidigungsposition brachte. Die Höllenfee beobachtete jeden ihrer Bewegungen aus dem Augenwinkel heraus. Der Kommentator sprach irgendetwas von einem epischem Kampf doch die beiden Kontrahentinnen ignorierten diese Ansage gekonnt. Chou spannte jeden Muskel in ihrem Körper an auch war sie bei der Versiegelung dabei gewesen. Ihr Misstrauen in das Schlangenmädchen verstärkte sich nur, als diese John und Mii aus ihrem Inneren herausbeförderte. Chou schob ihr rechtes Bein etwas nach hinten, um einen Ausfallschritt zu machen, dabei wirbelten ihre Füße, Staub auf. Mit dem linken Bein ging sie etwas in die Knie dabei brach die Platte in der Arena auf. "Keine Ahnung warum John dir vertraut. Aber du hast einen Pakt mit einem Engel der Finsternis abgeschlossen. Daran besteht kein Zweifel." Die Fee biss sich leicht in die Unterlippe, welche zu Bluten anfing "warum bei Luzifer macht ihr dummen Geschöpfe nur so einen Mist? Warum kämpft ihr nicht mit eurer eigenen Kraft?" sichtlich wütend über Onas Reaktion sprintete die Höllenfee auf das Schlangemädchen zu. Bei jedem Schritt den die Fee setzte, sprangen die Bodenplatten auf. Eine erdrückende Aura ging von ihrem Körper aus, welcher in einer Lichtsäule entlud und den Himmel schwarz färbte, dutzende Blitze zuckten auf den Boden, Wind heulte auf. Chou stemmte ihre Beine in den Arenaboden auf, welcher in einem Krater absackte, sie holte mit ihrem rechten Arm aus, die Hand zur Faust geballt und rammte diese mit voller Wucht, Ona in ihr Gesicht. Bei dem Aufprall konnten die Zuschauer es deutlich knacken hören. Das Schlangenmädchen wurde in die Arenawand gedrückt, als sich der Staub gelegt hatte, lag diese immer noch zwischen den angerissenen Wänden, lächelte leicht und leckte sich mit der Zunge das Blut aus den Lippen. Chou selbst, war über dieses Verhalten sichtlich angefressen, da mehrere Äderchen auf ihrer Stirn pulsierten und ihre Intensität an magischer Energie stetig zunahm. Langsam brachen die Flügel aus ihrem Rücken heraus, das sonst so schöne Gefieder färbte sich blutrot, als sie erneut auf das Schlangenmädchen zustürmte.

 

[Gosti]

Chous Angriff ließ Ona direkt in die Wand befördern, doch was früher für schwere Verletzungen gesorgt hätte machte ihr nun kaum noch was aus. Mit einem lächeln leckte sie das Blut von ihren Lippen, diese neue Kraft welche ihren Körper durchfloss gefiel ihr. Die Fee hingegen schien das anders zu sehen. Ihre Wut der Schlange gegenüber wuchs stetig weiter und immer mehr war ihre wahre Gestalt zu erkennen.

Ein weiterer Angriff folge, wieder stürmte sie direkt auf das Schlangenmädchen zu, doch diesmal war Ona vorbereitet. In dem Moment als Chou ein weiteres mal zuschlagen wollte verschwand Ona mit einer Geschwindigkeit, mit der nicht einmal die Höllenfee rechnete, aus ihrem Sichtfeld. Der Angriff ging ins Leere und noch ehe sie Reagieren konnte rammte Ona ihre Krallen in den Rücken ihrer Gegnerin, genau zwischen die Stelle aus welchem die Flügel der Fee ragten. Ein kurzer Schmerzschrei war zu hören ehe sie mit einem Schlag ihrer Flügel die Schlange von sich weg riss.
Ona stand nun in der Mitte der Arena und leckte sich genüsslich das Blut von ihren Fingern während sie Chou dabei beobachtete wie sie sich immer mehr zur wilden Bestie veränderte. „Um mal eine Sache klarzustellen, ich habe keinen Pakt mit dem Engel abgeschlossen, er ist einen mit mir eingegangen, das ist ein ganz klarer Unterschied. Constantine hat erkannt dass keine Gefahr besteht, aber du willst wohl nicht einsehen dass jemand stärker werden kann als du selbst was?“ Ona achtete genau auf jedes Verhalten der Fee und rechnete damit dass sie jeden Moment wieder auf sie zustürmen würde, versuchte sie sogar weiter zu provozieren damit sie in ihrem Gefühlsausbruch Fehler begeht. „Ach was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen oder hast du etwa Angst? Vielleicht solltest du ja zu deinem geliebten Dämonen zurück. Sich um ihn herumzuräkeln scheinst du ja am besten zu können.“

 

[| Nami |]

Chous Körper zuckte vor Schmerz auf, als Ona ihre Krallen an der Stelle wetzte aus der ihre Flügel ragten. Mehr und mehr verlor die Höllenfee ihre zierliche Gestalt wurde zu dem wütenden Wesen was einst gegen Constantine antrat. Als jedoch die Bestie in ihr drohte die Kontrolle zu übernehmen, bewegte sich die Fee nicht mehr. Diese stand einfach nur in der Arena. Eine Hand an ihr rechtes Auge gelegt, gegen den Drang ankämpfend, das dass Biest die Kontrolle übernimmt. Unzählige Äderchen pochten auf ihrem Gesicht. Aus ihren lieblichen Händen wurden ledrige Klauen. Die Höllenfee streckte ihre Klauen nach ihrem Gesicht aus, was sich langsam zu einer dämonischen Fratze gebildet hatte und rammte diese tief in ihr Fleisch. Ein weiterer, schriller Schmerzensschrei war von ihr zu vernehmen, als die Fratze langsam abblädderte und man Chous ursprüngliches Gesicht erkennen konnte, was in Blut badete. Leicht keuchend, blickte sie Ona in die Augen. Auch der Rest ihres Körpers nahm langsam wieder die gewohnte Haltung an. "Wenigstens habe ich jemanden an dem ich mich räkeln kann. Angst? Kleine, du weißt ja nicht mal, was Angst ist!" Chou machte einen Schritt nach vorne und geriet dabei leicht ins Schwanken. Es vergingen einige Sekunden ehe sie ihren Körper wieder unter Kontrolle hatte. Die Höllenfee verschwand für einen Augenblick nur, um dann direkt vor Ona wider aufzutauchen, elegant kickte die Fee, der Schlange ihre Beine weg. Diese verlor den Halt. Geistesgegenwärtig stemmte Ona jedoch ihre Hände auf den Arenaboden und rammte Chou ihren Schwanz in den Magen, als diese im Begriff war durch den Druck wegzufliegen, hielt die Schlange die Fee mit ihrem Schwanz um den Hals fest und drückte so fest zu, das ihre Kontrahentin sich kaum bewegen konnte. Chou spuckte Speichel aus. Sie lächelte die Schlange diabolisch an und erwiderte ihr "war das schon alles? Nur, weil du glaubst, das du den Racheengel unter Kontrolle hast, gehst du davon aus, das du jetzt stärker bist?" Chou spuckte Ona, Blut in dessen Gesicht "ich zeige dir, das in unserer Stärke, Welten sich trennen!" Die Höllenfee spannte jeden Millimeter ihres Körpers an. Sie drückte ihre Arme fest ineinander und befreite sich aus der Gewalt ihres Gegners, welche leicht überascht dreinschaute.

Der Druck in der Arena nahm zu. Aus den Zuschauertribünen sah man, wie Löcher hereingesprengt wurde. Um Chous Körper zuckten dutzende, kleine Blitze, die die Luft zum Vibrieren brachte. Ihre vorzeitigen Verletzungen stoppten plötzlich. Mit einem kampfeslustigen Blick blickte diese Ona in die Augen nur, um blitzschnell deren Schwanz zu ergreifen und das Schlangenmädchen um hundert achzig Grad, um ihrer eigenen Achse zu drehen und dann mitten im Dreh loszulassen. Noch während die Schlange rücklings über den Boden schwebte, schoss Chou ihr hinterher, stemmte ihre Arme hoch und ließ diese in Onas Magen krachen.

 

[Miharu_Yuki]

Tyls'm war von dem Gelaber Lyon's sichtlich unbeeindruckt und gähnte gelangweilt. Besonders seine Worte über Macht und Ehre ließen den eigentlich Toten, den Kopf schütteln. Ehre ist was anderes, aber nun gut, mir soll es recht sein. Ich will eh nur diese Fee aus der Hölle unschädlich machen. Dabei umspielte ein finsteres Lächeln seine Lippen, doch dann verfinsterte sich auch sein Blick und das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Und ihn.. gegen ihn will ich erst recht antreten. Auch wenn ich eigentlich Lerryl das Vergnügen überlassen sollte. Aber ich werde nicht zulassen, dass er ihr jemals wieder ein Haar krümmt. Du dumme Elfe.. warum musstest du auch deine Liebe zu Markus vergessen? Als die Glocke läutete, betrat auch Tyls'm die Arena, zwar mehr Geistesabwesend, aber ihm war dennoch alles bewusst. Erst als der Boden bebte, hatte sich Tyls'm wieder so weit gefangen, dass er ohne viel zu überlegen, den herunterfallenden Gesteinen auswich und auch konnte der Tritt von Mii ihm nichts anhaben. Sein diabolisches Grinsen kehrte auf sein Gesicht zurück und er starrte die Höllenfee belustigt an. "Sehr offensiv sind wir, oder wie? So nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung? Überschätze dich mal nicht, Kleines." Und so fing auch deren Kampf an.

 

[Zero-X]

Ken wunderte sich über Jans Drohung. Ihm war das Turnier mittlerweile relativ egal da nun klar war das einer von ihnen gewinnen würde mussten sie sich nicht unbedingt anstrengen. Doch den Streit mit ihr konnte er nun vielleicht für sich entscheiden. Er reif sich alle Kämpfe wach die er gesehen hatte und die Bewegungen die sie dabei getan hatte, doch die leuchtenden Hände besorgten ihn trotzdem. "Wenn sie ernst machen will, dann soll sie sich warm anziehen." Ken spannte seine Beine an und machte einen Sprung nach vorne auf Jan zu die wie erwartet eine Eiswand hoch zog vor sich an der er sich wieder abstoßen konnte.
Er machte eine leichte Drehung und landete knapp wieder auf dem Boden wie sie die Wand auflöste und Eissplitter aus ihr brachen und auf ihn zuschossen. Jans Methoden waren ihm bislang bekannt aber er wollte auch das sie mehr gab. Er sammelte kurz Energie in beiden Handflächen und ließ die gesammelte Hitze sofort explodieren was viele der Geschosse auflöste oder vom Kurs abbrachte. "War das schon alles? Ich dachte du wolltest grob werden?"

Kleine Vibrationen sagten ihn das es gewirkt hatte und Jan tatsächlich eine ihrer Speziallitäten zeigte. Hinter der restlichen Eiswand kamen zwei große Katzenähnliche Eisfiguren hervor die auf ihn zusprangen. Er selbst hatte aber auch daran gearbeitet und wich der ersten Kralle nur knapp aus um etwas Luft zu bekommen. "Los kleiner ich brauch das Schwert!" Beim nächsten Angriff sprang er über die Kralle der einen Eiskatze hinweg und rutschte über ihren Eisigen Rücken während er Feuer sammelte und mit einer kleinen Feuerreaktion die breite Magmaklinge in Händen hielt und mit der Flachen seite aus der Bewegung hinaus die andere Katze weg schlug die ihm näher gekommen war wie ihm lieb war.

 

[Gosti]

Noch während Ona durch Chous letzten Angriff durch die Luft flog, folgte eine weitere Attacke welche ungebremst in die Magengegend der Schlange traf worauf sie Blut spuckte und hart zu Boden ging. Doch noch bevor der Staub sich legte, stand Ona wieder in Humanoider Form auf ihren Beinen, hielt sich aber mit einem Arm am Bauch bis die Schmerzen etwas nachlassen. Sie warf Chou einen wutentbrannten Blick zu und wischte sich mit ihrem Handrücken das Blut vom Mund. „Nicht schlecht, gar nicht schlecht. Habe nicht damit gerechnet dass du dich aus dem Griff einer Schlange lösen könntest.“ Ona fixierte ihre Gegnerin, ein kaltes Lächeln zierte ihr Gesicht während sie sich Mental auf den nächsten Angriff vorbereitete. „Mit normalen Mitteln hätte ich wahrscheinlich tatsächlich keine Chance gegen dich, aber mal sehen wie du damit klar kommst.“ Schlagartig wurde die Arena mit einer unnatürlichen Kälte erfüllte. Um den Körper der Schlange war ganz klar eine dunkle Aura zu erkennen welche die schwächeren Zuschauer mit Angst und Panik erfüllte, doch in ihren Augen fehlte der von dem Racheengel zu erwartender Wahn. Ona behielt ganz offensichtlich die Kontrolle über die Fähigkeiten des Engels.

Chou machte sich für einen weiteren Angriff bereit und schoss wieder auf das Schlangenmädchen zu. „Vergiss es!“ Auch Ona schoss auf ihre Gegnerin zu und mit voller Wucht prallten die zwei Kontrahentinnen in der Mitte der Arena aufeinander. Ein heftiger Schlagaustausch zwischen den beiden begann, doch beiden gelang es die Angriffe seines Gegenübers abzulenken oder abzuwehren, Chou wurde allerdings langsam aber sicher mehr in die Defensive gedrängt. Ona grinste wieder als sie zu einem weiteren starken Schlag ausholte. „Du verlierst!“ Diesmal konnte die Fee den Angriff der Schlange nicht mehr abwehren und kassierte einen Treffer in ihrer Brust und wurde einige nach Hinten geworfen wo sie in einer Hocke zum stehen kam, jedoch ehe sie sich fangen konnte folgte ein seitlichen Tritt von Ona gegen ihren Kopf welcher sie zu Boden schleuderte.
Selbstzufrieden lachte die Schlange auf, packte Chou am Hals und hob sie hoch, ihre Krallen drangen dabei in das weiche Fleisch am Hals ein. Doch unerwarteter Weise entgegnete die Fee ihren Blick voller Wut. „Gib auf. Gegen uns hast du keine Chance.“

 

[| Nami |]

Chou steckte viele Treffer von ihrer Kontrahentin ein. Durch ein Schlupfloch durchbrach das Schlangenmädchen ihre Deckung und rammte der Fee einen gefährlichen Kick in ihre Seite, was diese gen Boden warf, dabei wurden Staub sowie Gestein aufgewirbelt. Doch die Schlange war offensichtlich noch nicht fertig. Als diese ungewöhnliche Kälte über das Stadion hereinbrach, verengte die Fee ihre Augen. Sie beobachtete jede Bewegung von Ona. Ihre Bewegungen wurden stetig schneller, kraftvoller doch behielt ihre Kontrahentin die Kontrolle über sich selbst. Ona packte Chou mit ihren Krallen an der weichen Stelle am Hals, die Krallen bohrten tief in das Fleisch, was dazu führte, das ein wenig Blut auf den Boden tropfte. Ihrem wutverzerrtem Blick jedoch hielt Chou stand, was die Schlange nur noch wütender machte. "Was ist los? Überrascht, das ich noch atmen kann?" entgegnete ihr die Höllenfee und ein böses Lächeln zeichnete ihre Lippen, was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Chou packte mit beiden Händen fest Onas Klrallen, die in ihrer Kehle steckten und ihr die Luft zum atmen raubten. Die Schlange wehrte sich gegen den Griff doch nun war es die Fee die, die Krallen der Schlange langsam zurückzog, so dass sie wieder atmen konnte. Leicht keuchend ging Chou in die Knie, das Schlangenmädchen nahm einen gewissen Abstand von ihr und holte mit einem Bein zu einem tödlichen Kick aus. Chou jedoch drehte sich im selben Moment zur Seite und hob ihren linken Oberarm mit dem sie den Tritt abfederte. Dabei hörte man wie einige Knochen brachen. Als die Glieder aufeinanderprallten, vibrierte die Luft im Stadion, der Boden bebte, Marmorplatten sprangen auf. Doch die Fee hielt zu Onas Ärgernis, Stand. Es folgte eine weitere Reihe von Schlagabtauschen doch immer wider parrierte diese Onas Angriffen oder blockte diese ab. Die Schlange holte gerade wider zu einem gefährlichen Tritt aus, als Chou mit einem Arm ihr Bein packte und sich langsam Ona näherte, dabei packte ihre freie Hand, Onas Brustkorb. Die beiden Kontrahentinnen sahen sich nun von Angesicht zu Angesicht in die Augen, als das böse Lächeln von Chou sich verfinsterte "Limitfreisetzung" flüsterte die Höllenfee diabolisch und Blitze zuckten vom Himmel. Ein eisiger Schneesturm fegte über die beiden hinweg, der Boden bebte, um Chous Körper entlud sich die magische Konzentration. Ihr Körper leuchtete in einem bläulich-rötlichem Schimmer, die Verletzungen stoppten für diesen Moment. Chou spannte ihren Nacken an, hob ihren Kopf nach hinten und stieß mit voller Wucht gegen Onas Stirn, dabei floss der Schlange das Blut aus der Stirn herunter, welche leicht irritiert wirkte. Chou jedoch setzte ihre Reihe von Angriffen weiter fort und packte nun Ona am Hals. Nach und nach stieß sie der Schlange ihre Oberschenkel in den Magen, dabei entstand jedes mal eine leichte Explosion in der Luft. "Du sagst, das ich gegen euch keien chance hätte?" erneut schlug sie der Schlange in den Magen "ich soll gegen dich verlieren? John war der Erste, der es schaffte, mich auszuschalten, der Erste unter euch menschlichem Abschaum" die Fee holte mit ihrem Arm aus und rammte ihre Faust direkt in Onas Gesicht, welche durch die Druckwelle ursprünglich nach hinten geschleudert werden sollte, jedoch von Chou am Kragen festgehalten wurde "wenn du gelernt hättest mit deinen Kräften umzugehen, hättest du vielleicht gewinnen können. Du verlässt in einem Kampf nur auf deine Emotionen. Weißt nicht dein Potenzial zu entfalten" die Fee prügelte weiter auf sie ein und zeigte keinerlei Gnade "und so eine Jammergestalt wie du will mir etwas von Angst erzählen?" Chou rammte Ona ein weiteres Mal ihren Oberschenkel in dessen Magen, als diese kurz Blut spuckte, vollführte die Höllenfee einen Salto um so etwa Abstand zwischen ihnen beiden, zu bringen. "Bringen wir es zu Ende." Chou überkreuzte die Arme übereinander und konzentrierte ihre letzten Energiereserven für den finalen Schlag.

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Mii warf ihrem Gegenüber nur einen verachtenden Blick zu. Als plötzlich ein Ruck durch das gesamte Stadion zu spüren war, sah sie kurz besorgt in die Richtung aus der die Energie ihrer Schwester zu spüren war. Diesen kurzen Moment nutzte Tyls'm aus und rammte ihr seinen Fuß in den Magen, woraufhin die Fee rücklings in den Arenaboden krachte. Durch den Aufprall entstand ein Krater. Tyls'm trat weiter auf seine Gegnerin ein, der Krater sackte dadurch immer mehr ab, als dieser von ihr abließ, streckte er seine Arme nach vorne aus. Aus seinen Handflächen sprühten Funken, die nach kurzen Sekunden zu einem gleißendem Feuerstrahl wurden. Mii hatte sich gerade von den Tritten erholt, weitete dann ihre Augen, als sie den Flammenstrahl auf sich zurasen sah. Dank ihres Instinktes konnte die Fee sich retten in dem sie aus dem Krater verschwand und einige Meter, Abstand von ihrem Gegner nahm, welcher zufrieden grinste. Die Höllenfee hielt mit einer Hand ihren Bauch, die Selbstheilungskräfte fingen zwar an zu wirken der Schmerz war jedoch spürbar. Leicht keuchend, blickte sie Tyls'm hasserfüllt in die Augen. Dieser drehte seinen Kopf zur Seite und endteckte Mii "da hast du aber nochmal Glück gehabt, Kleines. Beim nächsten mal treffe ich!" Mii biss auf ihre Unterlippe und begab sich in Verteidigungspositon. "Na komm und versuch es!!" Tyls'm sprintete auf die Höllenfee zu. Ein heftigiger Schlagabtausch ließ die Zuschauerreihen staunen, die Luft elektrisierte bei jedem Abtausch. Mii wurde mehr und mehr in die Defensieve gedrengt, was ihr Kontrahent ausnutzte und ihr eine magische Attacke nach der anderen nachjagte.

 

[Azmaria]

Jacko war erstaunt das er wirklich versuchte die Umgebung zu seinen Vorteil zu nutzen und das tat er sehr gut, Jacko hatte schon mit Drachen gekämpft aber diese dann versucht Flugunfähig zu machen aber jetzt war er ein wenig aufgeschmissen er wusste nicht wie fest der Boden wirklich war und wenn er die Steine zerbrechen würde wären sie keine Deckung mehr geschweige denn das er sich auf einen hinstellen könnte.
Jacko sah den Stein kommen und wich ihn aus ohne ich großartig zu Bewegen. "Ich kämpfe ungern in der Luft, bin ich nicht gewohnt das überlasse ich lieber den Flügelmännchen und Vögeln." Er schwang sein Schwert und ein naher Felsen so wie die dahinter liegenden wurden in 2 Teile geschnitten aber blieben an Ort und stelle Hängen.
"Das ich schnell und Stark bin ist wirklich nicht sehr Effektiv auf die Weise, aber das hindert mich nicht daran zu Kämpfen als wäre es mein Letzter Kampf."
Jacko Schnellte von der Platte auf welcher er gestanden hatte und sprang auf einen Nahen Teil des Bodens welchen er zum Absprung nutzen wollte. Gorn hatte noch nicht einmal richtig reagiert wie Jacko schon über ihm war und sein Schwert zum Stoß ausholte sein Schwert schnellte vor und durchbohrte einen Felsen welcher sich in den Weg geschoben hatte.
"Das war schnell aber die Steine sind ein Teil von mir ich merke es wenn du sie benutzt und dich auf ihnen Bewegst." Der Stein in welchen Jackos Schwert steckte bekam zunehmend Risse durch Jackos drücken aber der Stein Drehte sich so das Jacko schlussendlich abspringen musste, er landete auf einen kleinen Stück wo er gerade mal so platz drauf hatte.

Jacko entspannte sich so weit er konnte an seinen Schwert konnte man sehen wie das Chaotische Rot zu einen Ruhigen Ton wechselte bevor es weiß wurde und er zuschlug. Jacko Riss sein Schwert nach vorne und zerteilte alles was sich da befand Gorn riss die Arme hoch wie die Umherfliegenden Trümmer den Angriff nicht aufhalten konnten. Die Wucht des Schlages traf ihn sogar so hart das er von seiner Position gedrängt wurde und auf einen niedrig hängenden Stein aufschlug. "Wenn ich auch nicht Magie nutzen kann Tenebrea kann es und es ist ein gutes Schwert." auf Gorns Kristallhaut konnte man ganz deutlich einen langen Kratzer sehen welcher von der Wucht des Treffers gekommen war. "Wenn du glaubst das tat weh warte bis ich in Nahkam-" Jacko wurde von hinten von einen Stein getroffen und kaum wie dieser ihn erwischt hatte schlug ihn ein größerer Stein von oben auf den Felsen auf welchen er stand. Gorn hatte Initiative ergriffen und sprang mit einer Moderaten Geschwindigkeit auf bis er nahe an Jacko war.
Jacko drückte den Stein welcher über ihn weilte mit seiner Kraft nach Oben und sah gerade noch wie der Hammer durch die Lücke kam und Jackos Brust aufs Korn nahm. Ihm blieb die Luft weg er konnte es in seinen Kopf hören wie sein Körper unter dem Schlag nach gab und Rippen zerbrachen. Jacko Spuckte Blut auf den Hammer und merkte wie ihn ganz kurz schwarz wurde bevor er sich wieder faste. "als ob das mich verletzt..."
Jacko griff mit der Freien Hand nach dem Hammer Stiel und Riss Gorn zu sich.



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Das Er so Aggressiv sein würde hatte sie nicht erwartet ihr kleines 'Brotmesser' welches sie sich Beschworen hatte würde ihr gegen die Magma Klinge nicht helfen. "Wie er sie das letzte mal genutzt hatte konnte er sie kaum richtig Bewegen und gerade jetzt hält er sie locker in einer Hand? Ken ist unglaublich... So viel Kraft in so kurzer Zeit. Da kann ich nicht viel nachlegen...."
Jan machte ein paar Bewegungen mit den Händen und erschuf links und rechts von Ken 2 Eissäulen diese bewegten sich auf ihn zu und hätten ihn unter sich begraben wenn er nicht rechtzeitig weg gesprungen wäre eine der Eiskatzen nahm sich die Zeit und sprang über die zuerfallenen Brocken um ihn von oben zu behagen aber er schnitt das Biest in der Mitte durch welches darauf zu splittern begann und explodierte. Ken wurde von den nahen Kristallen getroffen und steckte ein.
Jan sprang hinter ihrer Deckung vor und benutzt Eiszapfen welche sie geformt hatte um Ken damit ernsthaft schaden zuzufügen aber alle Zapfen gingen ins nichts wie Ken sein Schwert zur Verteidigung hob und sich dahinter versteckte. "Na toll...." Jan landete mit einer Rolle auf dem Boden und zog gleich wieder eine wand hoch Ihre letzte Katze hatte sich in der Zeit von hinten an geschlichen und sprang.