[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel vier] Welcome to the Kingdom of Pain

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Roxas

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Er ist verdammt flink, meine Angriffe treffen ihn nicht. Der Kampf zwischen Raiden und seinem Gegner ging in die heiße Phase. Beide befanden sich in etwa auf dem selben Geschwindigkeitslevel auch John versuchte die Blösse des Gegners zu nutzen doch bisher schaffte er es nicht einen wirkungsvollen Treffer gegen ihn zu landen. Ein Pfeil schoss auf Constantine und er hatte Mühe ihnen auszuweichen. Als er nur knapp dem letzten Angriff auswich stieß er Raiden beiseite. Es reicht ich kämpfe nun wieder gegen ihn, ich konnte seine Bewegungen lange genug beobachten, verschwinde. Genervt von seinem ständigen Befehlston ging er wieder zurück und überließ John das Kampffeld. Constantine wich den Pfeilen nun viel schneller aus als zuvor, er hatte wirklich das Angriffsmuster des Mannes durchschaut. Reingefallen. Ein weiterer Pfeil flog dem Feuerdämon entgegen jedoch folgte dieser Angriff nicht dem Muster seiner bisherigen Angriffe. Raiden tauchte schnell auf und schlug mit einer Drehbewegung den Pfeil beiseite. Der weggeschleuderte Pfeil krachte gegen eine der Säulen und zerstörte sie. Der Rotschopf schlug mit seinem Ellbogen Constantine ins Gesicht, der Dämon kippte von dem Schlag um und schrie Raiden wütend an. Was soll das, du Arsch. Der Dragovianer blickte dem Feuerdämon sauer ins Gesicht. Ich muss mich um dein kaputtes Ego kümmern, das kotzt mich an. Was? Ich hab genug von deiner Art, alles alleine Regeln zu wollen ist eine zu große Bürde die du dir auferlegt hast. Verschone mich mit deiner Predigt, wenn du mir im Weg stehst werde ich dich zuerst aus dem Weg räumen, hast du verstanden? Raiden und Constantine stritten immer weiter bis sie plötzlich bemerkten das sie ihren Gegner nicht mehr spüren konnten. Verdammt wo ist er, er war doch eben noch hier. Nach einigen Momenten drehte sich Raiden um als er einen schmerzerfüllten Schrei von Constantine vernahm. Hastig drehte sich der Rotschopf zu ihm um. Er erblickte wie John am Boden kniete, Blut kam aus seinem Mund geflossen und Raiden sah was eben passiert war. Ein Pfeil der mit heiligem Licht getränkt war hatte Constantine durchbohrt. Das Geschoss ging direkt durch sein Rückenmark und hatte seine Brust durchbohrt. Entsetzt sah john versuchte den Pfeil rauszuziehen, die Hand des Dämonen begann sofort stark zu dampfen als er den Pfeil berührte. Sein Gesicht zeigte das er starke Schmerzen hatte, abermals spuckte er Blut aus seinem Mund. Ich Idiot, ich hätte besser aufpassen müssen ich habe mich zu sehr hinreißen lassen und jetzt.
 

Gosti

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Chous andauernde Tritte gegen die Schlange setzten ihr schwer zu und selbst als sie von ihr abließ und einen Abstand aufbaute blieb das Schlangenmädchen verkrampft am Boden liegen und erholte sich nur sehr langsam. „Bringen wir es zu Ende.“ Ona blickte zu ihrer Kontrahentin auf und erblickte wie sie mit überkreuzten Armen Energie für den letzten Angriff sammelte. Reflexartig drehte sich Ona beiseite und schleuderte dabei einen ihrer Dolche in die Richtung der Fee, diese konnte dem Angriff allerdings leicht mit einem neigen zur Seite entgehen wodurch die Klinge ihr
lediglich einen kleinen Schnitt an der rechten Wange zufügte, jedoch ihre Vorbereitung für die Attacke nicht behinderte. Kurz darauf entlud sich eine gleißende Energiewelle welche die gesammte Arena erhellte und zum Beben brachte. Blitze zuckten durch den gesamten Bereich und kleine Trümmer flogen durch die Luft ehe die gesamte Kampfschauplatz komplett von einer Staubwolke eingehüllt wurde.
Als sich der Staub legte wurde die ganze verheerende Auswirkung dieser Attacke sichtbar. Ab Boden war ein großer, tiefer Krater und selbst von der Magieverstärkten Arenawand war ein großer Teil herausgerissen worden, doch von dem Schlangenmädchen war nichts zu sehen. Ungläubig sah die Fee zu der verwüsteten Stelle und wunderte sich über Onas verbleib. Denn auch wenn sie ihre ganze Energie in diesen Angriff gesetzt hatte, die Schlange sollte solch einen Angriff schon überleben.

Suchst du mich, du Miststück?“ Überrascht sah Chou nach oben erblickte das Schlangenmädchen, welches mit prächtigen schwarzen Flügel über der Arena schwebte. Die Atmung war schwer, Blut rann immer noch über ihr Gesicht und es zehrte an ihrer letzten Kraft sich überhaupt in der Luft zu halten. „So leicht geben wir uns nicht geschlagen.“ Durch ihre anstauende Wut fing an sich Dunkelheit in ihrer rechten Hand zu sammeln und materialisierte schließlich eine schwarze Sense welche mit ihrer ausstrahlenden Energie einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Mit einem diabolischem Grinsen lehnte sich das Schlangenmädchen nach vorne und ging in einen Sturzflug auf die Fee über, mit ihrer Waffe holte sie noch während des Fluges aus und schlug mit aller Kraft auf Chou zu, diese konnte aber mit Mühe und Not sich von dieser Attacke wegdrehen. Den Schwung nutzend zog Ona nochmal hoch und setzte zu einem weiteren Angriff an, doch als sie diesmal auf ihre Kontrahentin zuflog gelang es Chou beim Ausweichen die Sense zu packen und so die Flugbahn der Schlange so abzulenken, dass sie ungebremst in die Arenawand knallte.
Mit letzter Kraft stand Ona wieder auf, musste sich dabei an die Senste stützen um dabei nicht wieder umzukippen. Beide Kontrahentinnen standen sich gegenüber und waren am Ende ihrer Kräfte. Ona konzentrierte ihre gesamte Wut und Energie ein letztes mal auf das Sensenblatt um der Fee damit den Rest zu geben. Die Waffe wurde in einen dunklen Schein gehüllt, an der nahegelegenen Wand begannen sich sogar durch die ausgestrahlte Kälte Eiskristalle zu bilden. Als Ona jedoch zum letzten Angriff ansetzten wollte fiel die Waffe jedoch plötzlich einfach zu Boden und löste sich in einem Schwarzem Rauch auf. Während des Gefechtes war es ihr nicht aufgefallen, doch seit sie die Dunkelheit im Kampf beschworen hatte, zehrte die Ausstrahlende Kälte an ihren Kräften und nun war der Punkt erreicht, wo sie das Gefühl in ihren Fingern verlor und langsam von Müdigkeit überschattet wurde.

Erschöpft und zitternd fiel Ona auf die Knie und stützte sich mit ihren Händen am Boden ab. „Nein, nein, nein, nein, nein... Verdammt nochmal, ausgerechnet jetzt. Das darf doch nicht wahr sein...“ Entgültig mit ihrer Kraft am Ende fiel sie zu Boden, drehte sich noch auf ihren Rücken und erblickte wie Chou langsam auf sie zu kam.
 

| Nami |

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Chou war überrascht, das dass Schlangenmädchen diesem Angriff ausweichen konnte. Die Fee hatte ihre Gegnerin unterschätzt, was ihr sicher kein zweites Mal passieren würde. Langsam schritt diese auf Ona zu, welche krümmend am Boden lag, der Kommentator sprach irgend etwas von einem finalen Schlag. Blut tropfte aus fast jeder Pore ihrer Haut. Schwer Atmend blieb die Fee genau vor Ona stehen. "Du warst eine würdige Gegnerin. Dein Problem ist nicht die Kraft, sondern die Kontrolle..." entgegnete Chou ihr Gegenüber. Chou fiel auf ihre Knie. Mit ihren Händen stützte sie sich auf ihren Oberschenkeln ab, als plötzlich ein elektrisierender Schlag durch ihren Körper fuhr, welcher sie aufschreien ließ. Qualm drang aus ihren Gliedmaßen. Sofort eilten Sanitäter zu den beiden Verletzten. Die Höllenfee drehte ihren Kopf in die Richtung aus der sie die Energie gespürt hatte, die Sicht verschwamm langsam, die Atmung wurde flacher. "John~~" war das Einzige was sie noch flüsterte, ehe ihr Körper nachgab und sie kopfüber auf den Arenaboden krachte.
 

Zero-X

Gottheit
Ken wartete hinter der breiten Klinge ein paar Sekunden bevor er den Schatten über sich sah. Er konnte nicht schnell genug reagieren um noch zu kontern und das Biest warf sich auf ihn und schleuderte ihn über den Eisigen Boden weg vom Schwert. Die Eiskatze tänzelte in leichter Distanz um ihn herum und schien zu warten was er nicht ganz verstand, doch sie blieb dabei immer zwischen ihm und der breiten Klinge die sich langsam in den Boden schmolz bis zum Griff.
Er wollte gerade zum Sprung ansetzen wie der Boden unter ihm brach und er weg kippte. Sobald seine Hände den Boden berührten schnellten eisige Blöcke aus diesem hervor und umschlossen seine Hände und teile seiner Arme, sie richteten ihn langsam auf und zogen ihn vom Boden etwas weg der sofort seine Füße mit umschloss. Von den Blöcken aus bildeten sich mehrere Striemen die ihn noch mehr festigten. "Mist, verdammt kacke." Ken richtete seine Energie zuerst auf denn einen Arm und ließ ihn erhitzen doch spürte er einen stechenden Schmerz im Arm wie sich feine Nadeln aus Eis rein bohrten und schmolzen. "Na na, gib mal ruhe. Es ist eh gleich vorbei du hast gerade noch genug Zeit um ein nettes Gespräch zu führen."
Jans Worte ließen ihn sich wundern doch konnte er gerade wirklich nur wenig tun und musste nachdenken. Flämmchen war noch im Schwert drin und solange er die Form nicht löste konnte er nicht unbedingt drauf hoffen das es helfen konnte. "Gut wie du willst. Du ziehst die Fäden." Die restlichen Eiskatzen legten sich alle um Jan und Ken herum hin wie normale Tiere und warteten auf Befehle und beobachteten aufmerksam.
 

Gosti

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Ona konnte noch erkennen wie Chou vor ihr zusammenbrach ehe sie selbst das Bewusstsein verlor. Als sie mal wieder in der Krankenstation aufwachte schreckte sie auf und tastete sich selbst ab. Keine Anzeichen von Verletzungen. Die Ärzte hatten sie wohl in der Zwischenzeit wieder vollständig hergestellt. Eine Krankenschwester kam zu dem Mädchen ans Bett und erkundigte sich nach ihrem Zustand da man sehr besorgt bezüglich ihrer Körpertemperatur war. Ona nutzte diese Gelegenheit um sich selbst zu erkundigen was passiert ist.
Die Frau erklärte ihr dass scheinbar ihre Gegnerin ein paar Sekunden vor ihr das Bewusstsein verlor, weswegen Ona zur Siegerin des Kampfes erklärt wurde. Danach brachte man beide in die Krankenstation, doch Chou erholte sich wesentlich schneller und hat die Station bereits wieder verlassen. Die schwarzen Flügel verschwanden in dem Moment als Ona das Bewusstsein verlor, doch wieso sie dabei ihre humanoide Gestalt nicht verlor konnte sich das Schlangenmädchen nicht erklären. Die Fähigkeit dazu hatte sie auf jeden Fall nicht wieder verloren, das bestätigte sie sich selbst mit einer kurzen Verwandlung. „Ich hab den Zauber für dich aufrecht gehalten während du weggetreten warst. Sonst wäre es diesen Menschen sicherlich aufgefallen dass etwas nicht stimmt.“ Sprach plötzlich der Engel in ihrem Inneren. „Und überlasse das nächste mal mir das Kämpfen. Das was du aufführst ist eher selbstmörderisch, besonders wenn man dein Temperaturproblem miteinbezieht...“ „Das Thema hatten wir schon.“ schnaubte Ona in ihren Gedanken. „Ich überlasse dir sicherlich nicht die Kontrolle auf dass dann alles außer Kontrolle gerät.“ „Denk doch mal darüber nach.“ sagte der Engel in einer ruhigen Stimme. „Würde es den Anschein machen als würde hier ein wilder Racheengel frei rumlaufen wären genug da die uns fertig machen könnten. Ich hab genauso wenig Interesse daran drauf zu gehen wie du. Außerdem haben wir einen Pakt. Es wäre für mich nicht so einfach den zu brechen...“ „Naja...“ Ona Misstraute den Worten des Engeln, immerhin weiß sie ja wie Manipulativ diese Racheengel sind, aber mit der Tatsache dass so viele mächtige Kämpfer in der Nähe sind die sie fertig machen würden hatte er Recht.

Mit Schwung schwang Ona aus dem Bett und sackte dabei auf die Knie. Sie war durch den Kampf noch etwas schwächer unterwegs als Gedacht, vor allem war sie immer noch verhältnismäßig Kalt. „Bis zum nächsten Kampf sollte noch Zeit sein. Ich muss mich unbedingt noch etwas aufwärmen... Hoffe dort ist immer noch nicht viel los.“ Somit machte sich Ona auf den Weg zu der kleinen Parkanlage neben der Arena wo sie schon vor dem Kampf die Sonne genoss.

Würde mich freuen wenn jemand, der dann mit seinem Kampf fertig ist Ona über den Weg laufen würde
 

Azmaria

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Otaku Veteran
Jacko riss den Hammer rum Gorn wurde von den Füßen geholt und war kurz in der Luft in der Sekunde sprang das Feld aus Steinen in welchem sie sich befanden auseinander Gorn hielt sich mit all seiner Kraft am Hammer Stiel fest wie ihn Splitter von Jackos Ring im Gesicht trafen und tiefe Risse verursachten.
Seine Augen weiteten sich wie er die Faust ran schnellen sah die ihn schneller zu Boden brachte wie ihm Lieb war.
Jacko sah von oben wie Gorn auf die Erde einschlug und nicht schnell genug reagieren konnte um in ihr zu verschwinden den Krater den er verursachte war enorm. "Ein paar Minuten..." Jacko steckte sein Schwert wieder dahin wo es hin gehörte und sprang vom Felsen ab Gorn war gerade mal so weit das er wusste das sie wieder am Boden waren wie Jacko ihm mit seinen vollen Körper noch weiter in den Boden stampfte. Beide Lehrer welche bis dahin in ihren Gefecht vertieft waren sahen zu dem Loch was die Schüler verursacht hatten und sprang gerade noch rechtzeitig weg wie die Erde unter ihnen zersprang.
"Was ist den mit dem jetzt los?" "Der Troll scheint außer Kontrolle!" Gorn brach mit dem Kopf zuerst durch den Boden und landete ein paar Meter weiter. Er sah sich um war hektiv und konnte Jacko einfach nicht ausmachen wie ein Schuss durch den Boden kam Grün wabberne Energie schoss ein Loch ins Erdreich und malträtierte das Schild der Arena es war Sekunden lang nichts von außen zu sehen bis Gorn an das Schild geschlagen wurde.
"Du wolltest ja den Troll sehen." Jacko hatte sein Schwert wieder gezogen und die Energie des Kerns war bedrohlich am brodeln Gorn schlug nach Jackos Brust tat sich dabei aber nur selber weh sie vielen gerade gen Boden und wurden dabei schneller während die Chaotische Energie in Jackos Klinge immer stärker wurde kurz vor dem Boden holte er aus und zerriss dabei einen großen Teil der Arena. Gorn hatte sich ins Erdreich gerettet und war verschwunden.

"KOMM RAUS SPIELEN STEINCHEN!" Jacko stieß mit der Klinge in den Boden und entlud sie dort der ganze Erdboden bebte und zerriss langsam bis Gorn hinter ihm raus sprang. Er hatte seinen Hammer wieder und holte damit nach Jacko aus.
"Ich bin hier!" Gorn spürte wie ihn etwas am Bauch traf bevor er verstand was passiert war seine untere Körperhälfte flog ihm voraus zu Boden und er folgte ihr sogleich.
Gorns Körper tauchte wieder in den Erdboden ab wie Jacko plötzlich von woanders gefordert wurde. "Beruhig dich du Kampfwütiger Dreckskerl!" Die Klinge von Satori traf auf Jackos Schwert und es funkte ordentlich Millisekunden lang sammelte Jacko sich und sprengte einen weiteren Ring Satori hatte plötzlich schwer damit zu Kämpfen sich aufrecht zu halten während der Troll einfach immer weiter drückte und unter Satori der Erdreich immer weiter absackte.
"Hey! Hilf mir mal!" der Ruf galt der anderen Lehrerin welche bis dahin nicht wusste wem sie unterstützen sollte. Sie machte eine geste mit den Händen und auf Jacko kam ein Feuerstrahl geschossen.
Satori wich zurück um nicht auch getroffen zu werden während Jacko im Flammenmeer badete, wurde es immer größer und größer bis es mit einer gigantischen Wucht explodierte, die beiden Lehrerinnen schützten sich davor wurden jedoch vom Druck von den Beinen gefegt. Gorn hatte sich mittlerweile wieder erholt und war wieder bei vollen Kräften aber das Erdreich in welchem er sich bewegte und aus welchem er agieren konnte wurde immer weniger.

"Ein wenig noch. 30 Sekunden..." Jacko war total verbrannt aber stand immer noch aufrecht sein ganzes Geischt war Blutüberströmt und an seinen Armen fehlten nun alle Ringe bis auf Zweien.
Jacko schwang sein Schwert vor sich umd zertrümmerte damit noch mehr der Arena ohne auch nur Energie in der Klinge zu haben welche sich gerade erst wieder am Sammeln war Gorn stand in der nähe der Lehrer und atmete wie auch sie schwer. "Der wird nicht Müde, der wird nur Wütender!" Meckerte Lysira und wichte sich Dreck aus dem Gesicht. "Ich weiß aber er kann sich schlecht mit uns allen Messen was hast du gemacht das er so Wütend geworden ist Gorn?!" Gorn sah zu Satori und spuckte Blut und Dreck auf den Boden. "Ich habe ihn nur bekämpft ich weiß nicht was in ihm los ist."

Lysaria wurde wie aus dem nichts von den Beinen geholt und landete an der Wand der Arena Jacko hatte wieder angefangen zu Kämpfen mit dem Schwert schlug er nach Satori welche nur blockte und Jacko mehrfach in die Brust schlug aber trotz des Blutes wollte er nicht stoppen er schlug weiter bis er sie an der Arena Wand hatte. Ein Mächtiger Schlag von oben entging sie durchs zur Seite Rollen dabei schnitt sie ihn in die Seite fast durch den halben Körper. Jacko drehte sich und bekam einen Schlag mit Gorns Kristall Hammer ins Gesicht welchen er am Kopf griff und diesen zerquetschte. Jackos Faust schnellte vor und beförderte Gorn weg Jacko riss mit der anderen Hand seine Klinge rum und stellte sich wieder gegen Satori. Sie konnte sehen wie bei jeden Schlag den Jacko tätigte die beiden Ringe links und rechts an seinen Armen Risse bekamen und drohten auseinander zu fallen. "Junge bring mich nicht dazu dich zu töten im Schwertkampf bist du mir unterlegen egal wie Stark du zuschlägst." Jacko grinste immer breiter je mehr Schläge er einsteckte und austeilte mit einem mal griff er mit beiden Händen das Schwert und schlug von unten nach oben Satori spuckte aus wie sie die Wucht zu spüren bekam und verlor den Bodenkontakt ihr Schwert wurde ihr aus der Hand gerissen Jacko wollte von oben durch sie durch schlagen die Klinge hing direkt über ihr wie die Energie seines Schwertes Tief schwarz wurde und er plötzlich umkippte

Jacko ließ seine Klinge zu Boden fallen und landete im Dreck vor Satoris Füssen hinter ihm stand die Gardisitin welche Gorn am Anfang an die Arena Wand geschlagen hatte. Sie hielt eine Art Siegel in der Luft welches leuchtete. "Der ist dann wohl Kraftlos jetzt..." sagte sie leichtfertig und ließ das Siegel verschwinden.

Die Menge jubelte wie der erste der Kämpfer in der Arena viel und somit nur noch 4 Leute in der Arena weilten. Gorn sah sich nun Den Lehrern und der Gardisitin gegenüber welche es geschafft hatte Jackos Energie umzuleiten oder gegen ihn selbst zu nutzen.


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(Jan folgt nach Absprache)
 

| Nami |

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Ein Brennen durchzog seinen Körper, der Schmerz wurde unerträglich, als Blut aus seinem Mund floss. Automatisch wahnderten die Hände zu den Pfeilen, welche immer noch in seinem Körper steckten. Die Fingerkuppen zischten laut, der Schmerz wurde stärker. Schweiß perlte von seinem Gesicht herab. Langsam verschwamm die Sicht, um ihn herum. Constantine biss sich auf Unterlippe. Er zog immer kräftiger an den Pfeilen. Seine Hände qualmten. Raiden stürzte sich auf ihren Gegner. Nach etlichen Minuten hatte der Schwarzhaarige es dann geschafft, seinen Körper von den Pfeilen zu befreien. Das Publikum jubelte wie verrückt. Die Sicht verschwamm immer mehr. Constantine nahm nur noch Konturen von seinem Mitstreiter sowie seinem Gegner wahr, welcher mit Raiden in der Luft den Kampf fortfuhr "hätte nicht gedacht, das du dich aus dem heiligen Licht befreien kannst, Dämon" er spannte einen weiteren Pfeil, welcher auf Constantine zuschoss. Ohne große Mühe wehrte dieser Raidens Fausthieb mit dem Oberschenkel ab, die Luft begann, zu vibrieren.

Das Geschoss flog auf den Feuerelementar zu, welcher instinktiv zur Seite auswich. In dem er einen Ausfallschritt machte und sich drehte. Der Pfeil knallte in den Arenboden. Dieser wurde aufgesprengt.
Sein Herz begann, wie verrückt gegen seinen Brustkorb zu schlagen. Die Sicht wurde immer matter, seine Beine schmerzten, der ganze Körper zitterte. Constantine ging in die Kniee und musste sich mit beiden Armen auf den Boden stützen "wozu das ganze, verdammte training, wenn ich nicht mal diesen scheiß Pfeilen ausweichen kann?!" wütend über diese Tatsache sah er dem Rotschopf beim Kämpfen zu. Dieser schlug sich besser, als er selbst. Plötzlich hörte er eine Stimme in seinem Kopf. Er konnte die Kraft spüren, die von seinem Inneren ausging. "Es gibt einen Weg, zu gewinnen. Aber der wird dich etwas kosten" ja,ja ich kenn deine Spielchen. Meine Seele ist sowieso reserviert für Luzifer diesen Bastard, was soll mir da noch Angst machen? ein diabolisches Lachen hallte in seinen Gedanken wieder "es wird nicht deine Seele sein, sondern dein Herz!" Constantine stockte der Atem. "Mein Herz?" Er überlegte lange. Sein Körper zitterte immer noch, der Dämon in ihm wartete geduldig auf eine Antwort "ich bin einverstanden. Du kannst mein Herz haben, solange ich Stärke erhalte und die Kontrolle über meinen Körper" das Grinsen wurde breiter, diabolischer. Constantine und der Dämon, welcher nun in Gedanken neben ihn stand, schlugen die Hände ineinander.

Die Erde bebte. Funken sprühten in der Luft, Blitze zuckten von dem mittlerweile pechschwarzen Himmel. Es war, als würde eine Naturkatastrophe entstehen, die unerträgliche Hitze, die von seinem Körper ausging, erreichte sogar Lyon, der von seinem Thron aufgestanden war und seine Hände an die Lehne gekrallt hatte "dieser ehlende Bastard!". Flammen schlugen aus. Um Constantines Körper strahlte eine pechschwarze Aura, die sich immer mehr ausbreitete, als eine gigantische Feuersäule senkrecht in den Himmel schoss und die Wolken brennen ließ. Flammen schossen ebenfalls vom Himmel herab, regneten auf das Stadion, welches mit einem Schutzzauber geschützt werden musste.

Constantines Körper brannte. Das Feuer loderte stark. Bis auf die metallerne Maske, welche schon Risse enthielt, deutete nichts mehr auf seine Menschlichkeit hin. Seine Stimme war verzerrt und kalt. Seine blutroten Augen blickten auf die seines Gegners. Dieser war immer noch mit Raiden bescheftigt, welchen er an den Beinen packte und in den Boden schleuderte. "Zeit zu sterben" hauchte Constantine ihnen beiden entgegen. Er stemmte seine Beine in den Boden. Dieser bebte. Constantine setzte zu einem gewaltigen Sprung an, was dazu führte, das die Erde unter dem Druck seiner Füße auseinanderbrach. Sein Kontrahent spannte erneut Pfeile in seinen Bogen und schoss diese auf den Feuerelementar. Dieser wich den Geschossen in letzter Sekunde aus. Die Explosionen die entstanden, glichen einem Inferno. Die Luft verwandelte sich in ein Flammenmeer.

Constantine holte mit seinem rechten Arm aus, ballte die Hand zur Faust und rammte mit voller Wucht diese in das Gesicht seines Gegners, welcher frontal getroffen wurde und in die Arenawand krachte, die daraufhin eingedrückt wurde. Die Zuschauer rasteten förmlich aus. Constantine blieb noch eine Weile in der Luft stehen. Er atmete schwer. Die lodernden Flammen wurden langsam schwächer "Limit ausgeschöpft" Sein Gegner schälte sich aus der Arenawand, Blut lief an dessen Wanger herunter, was ihn offensichtlich erzürnte. Doch bevor dieser noch einen weiteren Angriff starten konnte, sah man, wie Constantine senkrecht auf den Boden zuraste. Die Flammen waren mittlerweile vollkommen erloschen, Qualm stieg in den Himmel, welcher sich langsam wieder normal färbte. Laut krachend, knallte John in den Krater, dabei durchzuckte ein ekelhafter Schmerz seinen Rücken. Sein Blick wurde langsam trübe, das letzte was er sah, war, wie eine Gestalt, ob männlich oder weiblich, konnte er nicht mehr sagen auf ihn zurannte. Er spürte nur noch die warme Flüssigkeit auf seinem Gesicht. "Das... war ~~ ein großartiges~~ Fina" Constantine konnte seinen Satz nicht einmal mehr beenden, die Energie verließ seinen Körper. Der Schwarzhaarige schloss seine Augen und wachte nicht mehr auf. Sein Körper war blutüberströmt, die Maske zerbrochen. Sofort eilten Sanitäter auf die verwüstete Arena, der Kampf wurde von dem Kommentator für beendet erklärt. Constantine wurde an einige Gerätschaften angeschlossen und auf eine Trage gelegt. Auch Raiden krachte mit dem Kopf vorne über auf den Boden. Dieser wurde ebenfalls auf eine Trage gelegt, war aber noch bei Bewusstsein. Sprachlos sah der Rotschopf wie Constantine weggetragen wurde. Er sah noch, wie das Mädchen, das bei ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten konnte und losweinte, ehe er selbst für den Moment abdriftete.

Constantine wurde in ein Spezialzimmer gebracht. Dutzende Gerätschaften schloss man an seinen Körper an. Die Heiler taten alles mögliche, um seinen Schwerverletzten Körper zu regenieren. Es dauerte Stunden bis sie es teilweise geschafft hatten. Die Verbrennungen die durch das Heilige Licht verursacht wurden, konnten jedoch nicht geheilt werden, es würden Narben zurückbleiben. Chou blieb die ganze Zeit bei ihm. Raiden kam wieder zu sich. Bei ihm waren die Ärtze wesentlich besser vorangeschritten. Der Rotschopf erkundigte sich nach dem Wohlbefinden seines "Kameraden". Betrübt über die Aussage der Ärzte ließ dieser für einen Moment den Kopf hängen. Er setzte sich auf sein Bett und dachte nach. Es verging eine weitere Stunde, ehe der Rotschopf um das Gespräch mit einem Arzt bat "wenn das die einzige Möglichkeit ist ihn zu retten, werde ich dieses Opfer gern bringen. Es war immerhin meine Schuld, das dass passiert ist" "sind sie sich dessen auch Hundert Prozent sicher Herr Arkady? So eine Entscheidung trifft man nicht leichtwillig" Raiden lächelte leicht "schon in Ordnung. Mein Geschlecht stirbt schon nicht aus und es wird John sowas ankotzen, das ich sein Leben gerettet habe, damit würge ich ihm noch eines rein. Bitte geben sie ihm, wenn alles vorbei ist diese Nachricht. Mein letzter Wille, wenn man so will." Raiden übergab dem Arzt einen Brief. Dieser nahm ihn an sich und nickte. Raiden wurde nach der Unterhaltung promt in den OP Saal gebracht. Vor der OP wurde dieser in einen kleinen Nebenraum geschoben. Der Rotschopf hörte noch das Piepen der Geräte, welche seinen Herzschlag anzeigten. Eine OP Schwester schritt zu ihm. Er konnte ihr Gesicht durch die Maske nicht sehen, sie lächelte ihn aber leicht an "das wird nicht wehtun. Nur ein kleiner Stich in ihren Arm. Das ist sehr mutig, das sie das für ihren Freund tun. In unserem Königreich werden sie für diese Heldentat unsterblich werden." Raiden lächelte immernoch "wer hätte gedacht, das ich so abtreten würde?" Die Schwester setzte einen kurzen Stich und flößte dem Dragovianer intravenös die Flüssigkeit ein, woraufhin sein Körper langsam in die Müdigkeit abdriftete. Er bekam nur noch mit, wie man ihm eine Maske aufsetzte, als es Schwarz um seine Sicht wurde.
 

Survivor

Master Chief

Mit ziemlich erstauntem Gesichtsausdruck schaute Gorn auf den bewusstlos am Boden liegenden Jacko.
Das der Halbtroll über solche Kräfte verfügte fand Gorn schon beängstigen, insbesondere da Jacko bei einem Kampf sich scheinbar in eine Art Rausch hinein steigerte die ihn all seine Schmerzen vergessen lies.
“Wenn dich das schon erstaunt, dann solltest du dir mal einen Kampf mit einem richtigen Troll ansehen, die halten sich noch weniger zurück und haben ihre Kräfte auch noch voll unter Kontrolle. Da sucht sogar ein ausgewachsener Drache das weite statt sich dem Kampf zu stellen.”
“Soll das heiße denen geht nicht, wie Jacko hier, irgendwann die Energie aus?” hackte der Erdelementar nach. “Nein, die können über Stunden so kämpfen, das macht diese Rasse ja so gefährlich…”
Gorn und Satori schauten danach wieder zum Halbtroll hinunter.
“Bring ihn weg, so wie ich dich kenne hast du jetzt eh keine Lust mehr zu kämpfen oder? Außerdem wäre es praktisch wenn eine der Gardistinen es bis in die letzte Runde schafft, da müssen nicht unbedingt nur unsere Leute vertreten sein.”
Gorn nicht nur stumm und spürte wie sich die junge Frau neben ihm etwas entspannte, offensichtlich hatte sie erwartet dass der Kampf jeden Augenblick weiter gehen würde.
“Unseren Kampf erklären wir auch für beendet, ich hab auch keine Große Lust mehr mich mit dir zu Prügeln du Furie…"
“Ganz meinerseits du Säbelrasslerin…” damit verschwanden die beiden Lehrkräfte augenblicklich und ohne ein weiteres Wort. Der Stadionsprecher erzählte irgendwas davon dass die beiden Lehrkräfte nun verloren hatten oder disqualifiziert wurden weil sie einfach ihren Kampf abgebrochen hätten und den Ring verließen. Gorn wusste aber das es weder Satori noch Lysira groß interessierte ob sie weiter kamen oder nicht. Die wirklich wichtigen Dinge bei diesem Putsch wurden wahrscheinlich eh im Hintergrund abgewickelt und der Kampf der Schüler dürfte ehr als Fassade und Ablenkung dienen, denn als wirkliches Schlüsselelement.

Wie aus dem Nichts erschien langsam eine Trage aus Kristall unter dem Halbtroll hob diesen vom Boden hoch. Gorn blickte danach noch einmal kurz zum Stadionsprecher hoch und gab ihm das Zeichen das er in diesem Kampf aufgeben würde. Das passte zwar einigen Zuschauern überhaupt nicht, und Gorn konnte sich schon denken warum, doch störte sich der Erdelementar nicht an den Buhrufen und Schmähungen.
Als diese Menschen würden eh bald wieder an der kurzen Leine gehalten werden, denn der Hüne konnte sich gut vorstellen was die Prinzessin alles ändern würde sollte sie wieder an die Macht kommen.
Langsam und ohne Hektik ging der Erdelementar mit seinem Mitschüler zum Krankenflügel und ließ ihn dort von den Ärzten behandeln. Als riesiger Quarzkoloss war Gorn den Schwestern und Ärzten nur ihm weck, weshalb er seinen Körper wieder die menschliche Form annehmen lies und sich der Kristall wieder in Haut und Muskeln verwandelte.

“Alter Schwede…ihr Halbtrolle seid echt zum fürchten wenn ihr ernst macht. In der Mitte gespalten zu werden ist echt keine schöne Erfahrung. Es ist zwar nicht so unangenehm wie komplett pulverisiert zu werden, aber trotzdem…”
Gorn schaute den Schwestern dabei zu wie sie Jackos Wunden reinigten und dann mit Mullbinden umwickelten. Auch wenn der Halbtroll bewusstlos war und ihn nicht hören konnte sprach der Hüne weiter. “Der Chefin das Schwert aus der Hand zu schlagen dürften nur wenige können, dass ganze dann auch noch nur mit purer Kraft zu bewerkstelligen ist fast schon unglaublich. Hätte ich es nicht gesehen würde ich es nicht glauben dass so etwas bei Satori möglich ist…”

Kopfschüttelnd lehnte sich Gorn an eine Wand in der Nähe und schloss selbst für einige Sekunden die Augen. Sein Körper mochte zwar ihm erwachten Zustand keine Schmerzen mehr spüren und sich quasi binnen weniger Sekunden selbst heilen, doch war die mentale Belastung während und nach dem Kampf immer noch enorm und zeigte bei dem Hünen immer in Form grässlicher Kopfschmerzen.
Stillschweigend beendeten die Schwestern ihre Arbeit und ließen die beiden Schüler dann allein.
 

Azmaria

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Otaku Veteran
Jacko war unterbewusst da und konnte hören aber all seine Muskeln wollten ihn einfach nicht mehr gehorchen. Er hörte sich an was Gorn sagte auch wenn er nicht alles verstand.
Es dauerte eine ganze weile bis er sich wieder regen konnte er war fast komplett verbunden bis auf einzelne Stellen wo er nichts abbekommen hatte. Wie die Schwester das Zimmer verließ Seufzte Jacko leise.
"Ich habe verloren oder? Tenebrea hat mir alle Kraft abgezogen, Ich habe diese Göre in meinen Rücken gar nicht mehr wahr genommen wer hätte gedacht da sie meine Verbindung zu meiner Waffe trennen könnte..." Gorn sah auf Jacko welcher ein Auge offen hatte und zur Decke Starrte bevor er ihn anschaute. "Du gut gekämpft, aber an die Unbändige Kraft eines Kampfgottes ragen nur wenige ran. Wäre Mädchen nicht gewesen hätte ich der Lehrerin sicher ernsthaft schaden zugefügt.... aber selbst ich musste beide Hände an Klinge legen um ihr ihren Zahnstocher ab zu fordern...." Gorn grinste in sich hinein.




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Jan war auf einer Eissäule gestiegne und auf augenhöhe mit Ken welcher im Eis fest steckte irgendwo weit weg schmolz sich das Schwert in den Boden.
"Ich will wissen warum DU noch hier bist." Ken sah Jan an als hätte sie gerade die Frage gestellt ob Wasser nass wäre. "Weil ich hier bin?" Fragte er zurück und das Eis an seinen Gliedmaßen zog sich langsam weiter vor.
"Ich meine eigentlich warum du noch nicht die Prinzessin deinen Platz hast einnehmen lassen, du bist kein Gegner für mich du kannst dich nicht einmal aus diesen Simplen Griff befreien." Ken zog an seinen Armen und Beinen bewegte sich aber kein Stück.
"Wann soll das gewesen sein?" Ken bekam mit der Flachen seite von Jans Messer eins auf den Kopf. "Das letzte mal wie wir uns gegenüber standen und ich nicht ich selber war. Da hab ich dich K.O. geschlagen und die Prinzessin hat deinen Körper benutzt so wie dieser Dreckige Dämon Constantines Körper immer benutzt-" Die ganze Arena bebte und die Eissäulen welche Ken fest heilten bekamen Risse.
"Woher soll ich wissen wie ich das machen kann? Seh ich aus wie Gott der Allwissende? Man bist du Doof." Ken bekam dafür gleich noch eine von Ihr aber nun setzte sie ihren Dolch an Kens Bauch an. "Dann kann ich dich ja jetzt ausschalten oder? Du bist ein Mensch und kein Gegner für mich mir steht das Eis was in dieser Arena ist zur Verfügung und das meiner Welt aus welcher ich es beschwören kann. Gieb einfach auf." Die Arena bebte wieder nur noch Stärker und Kens Gesichtsausdruck wurde etwas ernster.
 

Zero-X

Gottheit
Während Jan sprach erweckten die Beben seine Aufmerksamkeit sehr. Vergleichbares hatte er schon mal bei Jacko gespürt und da wurde Ken klar was der Halbtroll gerade machte. Er sah etwas ernster zu Jan hin und spannte seinen Körper an wobei das Eis wieder etwas vorrückte an ihm. "Ich glaube nicht das du das kannst. Die Prinzessin, wie du sie nennst, versucht mir auch immer vieles zu sagen. Klappt nur nicht so ganz." Da Flämmchen noch immer die Schwertform beibehielt spürte er schnell die aufkommende Hitze und lenkte sie durch das anspannen und entspannen durch sich hindurch. "Du bist zu dumm um es zu verstehen was hinter dem steckt. Jetzt gib dich schon geschlagen." Eine weitere Erschütterung brachte die Arena zum beben.
Kens Brustkorb und Bauchmuskeln nahmen mit einem mal etwas an Volumen zu und Jans Dolch schnitt leicht Ken in den Bauch. "Jacko dreht auf... ich will nicht unbedingt ihm in etwas nach stehen."

Jan verstand nicht was Ken damit meinte doch weiteten sich ihre Augen wie er schnell Luft einzog und sich mit einen Schrei eine Schockwelle von ihm löste. Er zertrümmerte die Säulen die ihn fesselten und schmolz vieles vom Eis direkt in seiner nähe dabei mit. Eine Wand aus weißen Nebel und Eissplittern schoss an Jan vorbei und fegte sie dabei noch mit von den Füßen. Ken spürte das Brennen am Körper und zog seinen Pullover sofort aus und warf ihn auf die stelle wo er Jan vermutete. Noch im Flug erloschen die Flammen und er sprang hinterher und holte aus. Die Eiswand in der der Pullover steckte durchbrach er mit seinen Körper und sah direkt dahinter Jan stehen mit erschrockenem Gesicht.
Er erwischte sie nur an der Schulter aber die Wucht die hinter dem Schlag steckte war trotzdem genug um sie zu Boden zu schlagen wo sie ein paar rollen machte und sie die Haut stark aufschürfte. Ken atmete schwer und blickte sich um zu Flämmchen. Das wurde immer noch bewacht von einer verbleibenden Eiskatze. Er war sich sicher das Jan jetzt erst mal etwas brauchen würde um sich zu erholen und machte schnelle schritte auf das Vieh zu welches ihn begrüßte mit den Klauen voraus. "Nerviges scheiß Vieh!" Er schlug die Faust ins weit geöffneten Maul und schnitt sich dabei an den scharfen Kristallen doch die Konstruktion konnte nicht stand halten, der Kopf zerplatze wie eine Wassermelone und das Eis verlor seine Struktur komplett. Etwas außer Atem zog er den Griff aus dem Boden und Flämmchen nahm wieder seine normale Form an. Er umfasste Flämmchen fest mit einer Hand und schrie in die weiße Wand hinein. "Ich weiß nicht wie es das letzte mal war." Er sah zu Flämmchen das ihn mit den großen schwarzen Augen musterte. "Aber Lysira hat es uns beigebracht."
Jan ließ den Wasserdampf in der Luft zu Boden gehen und Ken konnte das komplette Kampffeld wieder einsehen. Sie stand auf der anderen Seite und sah nun auch schwer nach Kampf aus. Das Blut an ihrem Kopf war jedoch für Ken seltsam Blau zu sehen und die Wut funkelte ihn ihren Augen. "Das ist mir egal! Jetzt ist ende mit dem gespiele." Sie legte beide Hände auf dem Boden und Ken erkannte mit den ersten Stacheln schon ihren Eiswald der sich ausbreitete. "Es fängt jetzt erst mal an." Er erinnerte sich kurz an einen seiner letzten Kämpfe gegen den Mann aus Metall und wie er da Flämmchen benutzt hatte. "Aus zwei wird eins." Er dachte die ganze schon an diesen Satz den Lysira zu ihm gesagt hatte über die Seelenverbindung während der Eiswald in Zeitlupe auf ihm zu kam.

Er spürte wie Flämmchen aus seiner Hand verschwand und kurz darauf explodierte seine Kraft förmlich. Kleine Flämmensträhnen bildeten sich an seinen Kopf und ließen eine lange Feurige Mähne hinter sich entstehen und vor seiner Stirn bildeten sich verschieden große Flammenkugeln die zur Seite immer kleiner wurden. Instinktiv richtete er seine Hände nach vorne und ließ nur eine Druckwelle entstehen welche das Eis zerbracht und bis Jan ging die sich hinter einem Eisschild versteckte um nicht auch noch getroffen zu werden. "Kämpfst du nun doch für ihn? Ich sag ja er schafft es nicht." Ken machte ein paar große sprunge nach vorne am Eisschild vorbei und sah auf Jan herab die sich dahinter versteckte. Mit leicht hoher verzehrter Stimme brach er ruhig. "Falsch nur Menschen können sich noch weiter entwickeln." Kens gesamter Arm war mit einem mal von Feuerringen umgeben und er holte aus.
Jan schloss sich selbst in einen massiven dunklen Eisblock ein der den Schlag abfing. Durchs Kens arm ging ein Schmerz wie schon lange nicht mehr doch er schaffte es trotzdem den Block zu vernichten. Er sah nicht schlecht wie er bemerkte das nichts drin war. Auf der anderen Seite des Feldes sah er sie stehen und es sah seltsam aus. Ihr ganzer Körper leuchtete blau auf und sie schien sich zu konzentrieren. Ken hob die Hände und bündelte für einen Feuerstrahl und schoss ihn auf Jan. Doch dieser prallte auf eine Art Schild und lenkte ihn knapp über Jan hinweg. Die gesammelte Energie richtete sie auf den Boden und das Symbol einer großen Blume erschien kurz unter ihr bevor es im Eis versank.
Es bebte wie ein Eisgebilde sich hervortat und langsam erhob. Eine Kreatur bedeckt mit Schnee und kleinen Pflanzen erhob sich und blickte ihn an. Das wie eine Eidechse aussehende Tier kam Ken bekannt vor und Bilder von diesem Tier schossen ihm durch den Kopf und dazu eine Stimme. "Kontenzier dich und bleib bei der Sache."
 

| Nami |

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Es roch sauer. Der beißende Geruch von Medikamenten kroch in seine Nosenlöcher. Das laute Piepen der Monitore hallte in den Ohren. Ein ekelhafter Klang, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eine leichte Briese wehte durch die pechschwarzen Haare, welche leicht im Wind schebten. Eine Krankenschwester stand vor dem Krankenbett. Die weiße Uniform sorgfältig angelegt. In ihrem Arm ein Klemmbrett auf dem irgendwelche medizinischen Unterlagen eingeklemmt wurden. Zwischen den Fingern hielt sie einen Stift. Die Miene wurde auf die Zeilen gepresst, der Blick stets auf den Monitor gerichtet, welcher nicht aufhörte die Geräusche von sich zu geben. Das Blubbern der Sauerstoffbehälter ließ die Nerven irgendwie beruhigen. Die Schwester beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne und stellte die Regelungen richtig ein, so dass die Sauerstoffzufuhr leiser arbeitete. Ein letztes mal prüfte sie mit ihrem Blick die Monitore und nickte zufrieden, ehe sie aus dem Zimmer verschwand und die Tür zuzog.

Der beißende Geruch wurde intensiever. Langsam öffnete Constantine seine Augen. Die Konturen konnte er nicht klar erkennen, was noch einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Jeder Zentimeter seines Körpers schmerzte. Der Schwarzhaarige drehte seinen Kopf zur Seite, sah an seinem Arm herunter, weil dort ein ungewöhnlicher Druck zu spüren war. Vorsichtig griff seine Hand an die Kanüle, die an einem Tropf angeschlossen war, welcher seinen Körper mit Flüssigkeit versorgte.

Sein Kopf dröhnte. Nur langsam krochen die Erinnerungen wieder hoch. Die Lippen fühlten sich trocken an. Er hatte das plötzliche Verlangen nach etwas Flüssigkeit sowie fester Nahrung. Das Herz schlug kräftig gegen die Brust. Constantine hustete kurz aus, ehe er seinen Oberkörper langsam aufrichtete, was dazu führte, das er schwerer Atmen musste. Sein Blick glitt aus dem leicht geöffnetem Fenster. Constantine fasste sich vorsichtig an den Bauch. Genau an die Stelle, wo er diesen gresslichen Schmerz empfand. Dieser steckte immernoch in seinem Kopf. "Ich dachte, das es das gewesen wäre. Mein Körper kann dem heiligen Licht nicht wiederstehen, warum bin ich noch am Leben?!" Entsetzen breitete sich auf seinen Gesichtszügen auf "ich erinnere mich! Selbst dieser beschissene Idiot hat gemeint, das es aus ist. Was zum Teufel ist passiert?!"

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Zur selben Zeit stürmte eine zimlich aufgewühlte Fee durch die Korridore der Krankenstation. In ihrem Gesicht spiegelten sich Tränen wieder, welche sie zwar mit dem Handrücken wegwischen wollte, es ihr aber nicht wirklich gelang.
Das medizinische Personal hatte Mühe sie davon abzuhalten. Vier kräftige Magier waren nötig, um Chou aus den Korridoren zu verbannen und in Zaun zu halten.
 
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Der Erdelementar amüsierte sich ins geheim über die “Naivität” des Halbtroll.
“Glaub mir Jacko, du hast sie vielleicht überrascht, dein Kraft anstieg hat sie überrascht, aber nichts desto trotz hättest du ihr nicht wirklich gefährlich werden können. Vielleicht…hättest du ihr einen Kratzer zufügen können, aber auch nur vielleicht. Viel wahrscheinlicher ist das sie deinem Angriff ausgewichen wäre und dich dann ins Koma getreten hätte. Den wenn die Chefin eins kann, dann ist das nicht nur hart zuschlagen.”
Nun musste Gorn wirklich kurz lachen da ihm eine Erinnerung hoch kam in der er sah wie Satori ihren Drachen Pegasus mit bloßen Händen niederrang und ihm für seine Aufmüpfigkeit auch noch in den Arsch trat. Diese Szenerie hatte so surreal angemutet das Gorn die folgende Kopfnuss der Lehrkraft, Aufgrund des Lachanfalls , nicht rechtzeitig mehr war genommen hatte.

Doch als er wieder zu Jacko hinunter starrte schaute er ebenfalls in dessen offenes Auge
“Was die Sache mit der “Kraft des Kriegsgottes” angeht, so will ich dich schon einmal warnen.
Es gibt insgesamt 4 Wesen die ich mittlerweile kennen gelernt habe die selbst vor deinem “Alten Herrn” nicht zittern würden, egal wie feste der auch zuschlagen kann. Denn ich glaube nicht das ihr Trolle die Luft selbst schneiden könnt…oder? Vom Feuer und Wasser mal ganz zu schweigen.
Gaias Geschwister sind schon ziemlich beängstigend, genau so wie sie selbst…”

Gerade als Jacko auf diese Behauptung etwas erwidern wollte, erklang das Geräusch von heftigem Tumult auf dem Flur.
Ohne weiteres stieß sich der Hüne von der Wand ab und ging der Störung auf den Grund und fand Chou auf dem Flur wie sie von 4 starken Magiern, sowohl Ärzte wie auch Schwestern, ich Schach gehalten wurde.
“Kann du mir mal erklären was dass ganze soll? Wieso verursacht ihr hier so einen Heidenlärm?”
“Kennen sie diese kleine Furie hier etwa…?” fragte ihn einer der Ärzte.
“Allerdings…und wenn sie die Kleine jetzt erst einmal loslassen könnten, würde sie sich auch bestimmt beruhigen.”
Vorsichtig ließ das Krankenpersonal dann von der Höllenfee ab, hielt sich aber bereit sollte Chou erneut zu wüten anfangen.
“Also…?” fragte Gorn mit ruhiger Stimme.
“Diese Mistkerle wollen mir nicht sagen wo John ist, ich weiß das ihm etwas zu gestoßen ist und dass ihn dies fast das Leben gekostet hat. Eigentlich war ich mir sogar sicher das er für kurze Zeit tot war, aber dann spürte ich das er doch noch am Leben ist und hab mich auf den Weg hier her gemacht.”
Aufgelöst und gerade zu hektisch brachte sie ihre Worte heraus woraufhin Gorn keine Zweifel an diesen hatte.
“Der Patient John Constantine kann momentan niemanden empfangen, er hat gerade erst eine Herztransplantation hinter sich.”
“ER HAT EINE WAS HINTER SICH…?” kam es erstaunt und mit lauter Stimme vom Hünen.
“Eine Herztransplantation, da das Herz von Mister Constantine nach dessen letzten Kampf nicht mehr zu retten war, hat man ihm ein Spenderherz gegeben…die Operation liegt noch nicht allzu lange zurück, weshalb Besuch jetzt das letzte ist was der Patient gebrauchen kann.”

Diese Nachricht war alles andere als welche der Erdelementar erwartet hatte, kurz um ging er wieder zurück in Jackos Zimmer, blieb kurz im Türrahmen stehen und verabschiedete sich noch mit den Worten
“Sie zu das du wieder auf die Beine kommst, da wir beide nun nicht mehr kämpfen brauchen können wir ja später noch ne Sparring-Runde machen…jedoch muss ich mich erst einmal um eine andere Sache kümmern…”
Und so verschwand der Hüne aus Jackos Zimmer und ging dann wieder zu Chou auf den Flur, schwang sich die kleine Höllenfee auf die Schulter und schlug sofort den Weg zu Intensivstation ein.
Dort angekommen schaute er einmal kurz zu seiner kleinen Freundin welche ihn, dank der Ringverbindung zwischen ihr und Constantine, so gleich zum passenden Zimmer lotste.
An der Zimmertür angekommen, hielt Chou Gorn davon ab sofort hinein zugehen da die Tür angeblich mit einem Zauber versehen war welcher das Krankenpersonal warnen würde, sollte jemand ohne Erlaubnis das vor ihnen liegende Zimmer betreten.
Nach Links und Rechts schauend vergewisserte sich der Hüne das momentan auch niemand ihm Gang war, bevor er dann einfach in der Wand neben der Zimmertür verschwand.
Als sie nun bei Constantine angekommen waren, sprang Chou auch sofort von der Schulter und lief eiligen Schrittes zu Constantine.
Dieser war scheinbar erst kürzlich erwacht das er noch etwas benommen drein schaute.
“Na Dornröschen…haben wir gut geschlafen?”
Doch offensichtlich war Constantine noch nicht wirklich in der Lage auf solch eine Frage mit seiner gewohnten Art zu antworten. “Wo bin ich hier? Und warum zur Hölle lebe ich eigentlich noch?”
“Tja, laut einem der Ärzte hat dein Herz den letzten Kampf nicht überstanden. Und da sie es nicht mehr retten konnten, haben sie dir ein anderes gegeben. Folglich bist du auf der Intensivstation des Krankenflügels.
Ich finde ja ziemlich seltsam das sie sofort ein neues gefunden haben, aber ich glaube das ist Chou nur recht...nicht wahr?”


Gorn nahm sich daraufhin das Klemmbrett welches vorne am Bett hing und blätterte die abgeklemmten Unterlagen durch. Auch wenn er von dem medizinischen Kauderwelsch nix verstand, so wusste er doch das er hier irgend wo den Spender finden musste, den Gorn wolte wissen in wessen Schuld der Feuerelementar nun stand.
Als er dann auch endlich fündig geworden war, verspannte sich die Hand des Hünnen so stark das es das Klemmbrett einfach in der Mitte entzwei brach.
“Was ist los Gorn? Was steht da?” fragte Chou mit nervöser Stimme.

“Der Spender dem John sein neues Herz zu verdanken hat…ist Raiden. Raiden Arkady.”
 
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| Nami |

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Constantine wirkte immer noch leicht benommen. Chou stürzte sich sofort auf ihn, woraufhin er zu husten anfing. Der Feuerelementar war sich nicht sicher aber er glaubte etwas in ihren Augen glitzern zu sehen. "Ist.. ja.. gut." Vorsichtig legte dieser seinen Arm um ihren Kopf und drückte die Höllenfee leicht an sich. Gorns Worte konnte er für den Ersten Moment nicht richtig verarbeiten, darum musste Constantine nachfragen "wer.. ist der Spender?.." fragte er den Hünen. Dieser zeigte ihm nur das zerbrochene Klemmbrett und deutete mit dem Zeigefinger auf einen Namen hin. Constantine las sich immer wieder den Namen durch. Chou sah besorgt auf den Feuerelementar "John? Es ist alles ok." doch die Worte der Höllenfee erreichten ihn nur schwärlich. Seine Augen weiteten sich, das Herz begann kräftig gegen den Brustkorb zu schlagen, die Atmung fiel ihm schwerer. Mit beiden Händen fasste sich Constantine an den Kopf und streckte diesen in die Höhe. Dabei liefen Tränen aus seinen Augen. Die Lufttemparatur nahm in dem kleinen Zimmer drastisch an. Die Sauerstoffbehälter brodelten bedrohlich, platzten sogar auf, das gesamte Wasser war vollständig verdampft. Um Constantintes Körper zuckten orangeleuchtende Flammenstreifen, die in einer geballten Aura aufgingen und sogar Gorn an die Wand beförderten. Die Flammen loderden, strahlend. Ganz anders, als das Feuer was er, als Elementar materialisierte. Die Flammen wurden größer und nahmen fast den gesamten Raum ein. Jedoch war es nicht heiß. Chou hatte sich die ganze Zeit an ihn gedrückt und legte seinen Kopf an ihre Brust ab "es ist ok John" entging sie ihm immer wieder und wirkte mehr, wie eine Mutter, die ihr Kind beruhigte. Die Tränen aus seinem Gesicht fielen stärker. Die Flammen nahmen mehr an Intensität zu, die Monitore piepten unwillkürlich. Auf dem Flur hörte man hektische Schritte. Das Personal versuchte durch die Tür zu kommen, doch Gorn hielt diese mit einem Erdbalken zwischen den Rahmen geschlossen.

Plötzlich schoss eine kleine Flamme aus seiner Stirn, die lodernd brannte. Um seinen Kopf bildete sich ein Ring aus Feuer. Langsam konnten Gorn und die Höllenfee die Hitze spüren, die stetig größer wurde. Chou blieb jedoch bei Constantine. Dank ihrer regenrativen Fähigkeiten machten ihr die Schmerzen nicht viel aus. Es brauchte eine ganze Weile, ehe der Feuerelementar sich beruhigt hatte und völlig erschöpft mit dem Kopf nach hinten sackte. Dabei versuchte er sich mit dem Handrücken immer wieder die Tränen aus den Augen zu wischen. "Dämlicher Trottel?! Warum, wieso? Ich verstehe das nicht!!"
 

Roxas

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Raiden befand sich noch im Raum, man gab ihm noch etwas Vorbereitungszeit die er gründlich nutzte. Der Dragovianer sah an einem Schreibtisch und schrieb einen Brief.
Die Worte flossen ganz leicht aus ihm heraus, er hatte keien Probleme den Brief zu schreiben. Zeile um Zeile nahm der Brief gestalt an und wurde immer länger, Raiden hat ein fröhliches Gesicht aufgesetzt. Nachdem er endlich mit dem schreiben fertig war warf er noch einen letzten Blick auf das Papier. Der Brief den er verfasst hat hatte eine beahctliche Länge erreicht. Gar nicht mal so übel für die kurze Zeit und ich würde zu sehr sein Gesicht sehen. Der Rotschopf streifte seine Handschuhe von seinen Händen und legte sie ebenfalls in das große Kuvert hinein. Der junge Dragovianer sah mit sorgender Miene auf das geschlossene Kuvert, vieles ging ihm durch den Kopf. Seine Sorgen wurde weggeblasen als die stille von dem klopfen des Arztes unterbrochen wurde. Sind sie bereit Herr Arkady. Raiden genügt jetzt auch schon. Der Rothaarige legte seinen fröhlichen Gesichtausdruck auf und hatte keine Angst mehr. Sind sie sich dabei ganz sicher, sie sind noch so jung jünger als der Empfänger und doch wollen sie ihr Leben wegwerfen. Ich werfe mein Leben nicht weg und ich werde es auch ganz sicher nicht verschwenden ganz im Gegenteil. Aber denken sie doch noch einmal gründlich darüber nach, es gibt bestimmt andere die ebenfalls als Spender in betracht gezogen werden können. Ja schon aber dann würde er es niemals überwinden. Überwinden? Was den. Eine Schwäche die er selbst nicht überwinden kann, es mag ihn an gesunden Menschenverstand mangeln jedoch nicht an Kraft oder den aufrechten Willen jemanden zu beschützen der ihm wichtig ist. Der Arzt folgte Raiden und war verwirrt er konnte ihm nicht folgen, Raiden zog sich währendessen schon um und bereite sich für das folgende Geschehen vor, zuvor übergab er ihm noch ein Kuvert das er Constantine später überreichen soll. Was meinen sie mit Schwäche, welche Schwäche. Raidens rechte Hand ballte sich zu einer Faust zusammen. Er streckte den Daumen der rechten Hand und glitt über seine linke Brustseite nach oben. Die Schwäche ist sein Herz. Der Dragovianer legte sich auf den Untersuchungstisch und die OP-Gehilfen begannen damit ihm die Sauerstoffmaske überzuziehen. Ich überlasse dir die Zukunft Constantine, Zerstörung oder Erblühen wofür wirst du dich entscheiden ... den was ich gesäht habe wirst du in den letzten zeilen lesen. Raiden verlor das Bewusstsein und lag nun im Koma auf dem Untersuchungstisch.
 

Survivor

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Solche Gefühlswallungen wie Constantine im Moment zeigte, hatte der Erdelementar nicht erwartet.
Gorn hatte ehr damit gerechnet, dass John irgendeinen Fluch ausstoßen würde oder etwas anderes was sonst zu seiner Art passt. Aber als der Hüne die Tränen auf dem Gesicht des Feuerelementar sah, wusste er nicht was er auf dessen Fragen hätte antworten können.
Gorn erhob sich erst einmal aus der Wand, in welcher er nach Constantines Energieausbruch geschleudert worden war, und versiegelte diese wieder so, dass kein Abdruck darin mehr zusehen war.
Danach ging er wieder an das Krankenbett und schaute auf den jungen Feuerelementar hinab.

“Ich kann dir nicht sagen was den Rotschopf dazu gebracht hat dir sein Herz zu geben…ich will darüber auch gar nicht mutmaßen..."
Der Hüne schloss für eine Sekunde die Augen und atmete einmal tief durch, obwohl er Raidens Entscheidung selbst nicht verstand, so wusste Gorn das Constantine es erst recht nicht tat.
Für ihn war es wahrscheinlich so dass er immer dachte, dass er alle anderen retten musste, egal ob er dabei draufging oder nicht. Das musste schon ein Teil seines Egos sein…doch dass sich nun ein anderer einmal für ihn opferte, musste eine Erfahrung sein die er bis dato noch nicht gemacht hatte und die, wenn es nach ihm ginge, er wohl auch nie machen wollte…
“…denn was wiegt schon schwerer, als das Wissen das man sein eigenes Leben jemand anderem verdankt. Ohne ihn darum gebeten zu haben…”

Chou schaute nun zum Hünen empor und meinte “Lass ihn uns hier raus bringen, ich denke nicht das es gut ist wenn die ganzen Schwestern und Ärzte hier drin auftauchen und an ihm herum fummeln…”
“Hm…” brummte der Hüne zustimmen und lies den Boden unter sich zu Sand zerfallen.
Dieser kroch das Bett hoch und umhüllte sowohl Constantine als auch die Höllenfee.
Nachdem die beiden vom Bett und durch den Boden weg transportiert wurden, wollte auch der Erdelementar verschwinden, doch bemerkte er ein Kuvert was scheinbar auf einem Nachttisch gelegen hatte und welcher von Constantines Ausbruch umgeworfen worden war.
Das Kuvert genauer betrachtend hob Gorn es auf, öffnete es und fand darin Raidens Handschuhe und einen Brief.
Ohne Zweifel waren die Sachen für John bestimmt und so nahm der Hüne das Kuvert mit.

Wenig später tauchten die drei auf einem großen Hügel außerhalb der Stadt auf, die Sonne schien und der Wind fegte durch die Haare von Chou und Constantine.
Mit einem Fingerschnippen türmte Gorn eine Erdhalbkugel auf die die drei kurze Zeit im Dunkeln zurück lies, ehe sie wieder zerbröckelte und eine Art schützenden kristallenen Pavillon hervor brachte.
Das Licht der Sonne wurde auf eine angenehme Art gebrochen und schien auch weniger hell.
Geradezu beruhigend wirkte das Farbenspiel welches der Kristall mit Hilfe des Sonnenlichtes erzeugte.
Gorn ging danach zu Constantine hinüber und reichte ihm das Kuvert,
Dieser lag auf einem Sandkissen, wobei Chou hinter ihm Kniete und seinen Oberkörper auf ihren Knien bettete. Der Tropf der seltsamer weise immer noch in Constantines Arm steckte, stand ebenfalls daneben und versorgte den Feuerelementar weiter hin mit Flüssigkeit, wodurch sich der Hüne keine weiteren Sorgen machte.

“Das lag im Krankenzimmer, meiner Meinung nach ist es von Raiden da seine Handschuhe mit drin liegen…ebenso wie ein Brief. Ich drehe jetzt eine Kurze Runde über den Hügel, und wenn ich zurück komme… können wir reden… falls du willst versteht sich. Andernfalls bring ich dich dort hin wohin du willst.”
Somit lies Gorn Constantine und Chou allein und ging den Hügel hinab, man konnte von hier aus den Wald sehen und der Hüne würde einmal bis zu dessen Grenze gehen und wieder zurück.
“Das sollte dem Hitzkopf genug Zeit lassen…”
 
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