[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

[| Nami |]

Sie sah ihn von der Seite her an und hörte seiner Geschichte zu, legte die Finger an ihr Kinn und dachte nach "Racheengel.. diese Bestien sind seit geraumer Zeit versiegelt worden und ich bin nicht gewillt jemals einen wieder zu begegnen, warum sie einen treffen will, hat sie wahrscheinlich nicht gesagt, ist ja auch vollkomen egal. Sie steht sowieso seit ihrem Erscheinen in Beobachtung was glaubst du machen wir, wenn wir nicht anwesend sind?" fragte Lysira, Gremory und boxte in seinen Arm "du sieh erst mal zu.. das du wieder gesund bist, es dauert mindest eine knappe Woche ein neues Gefäß für deinen Seele herzustellen und in einen Körper zu transferieren zu mal haben wir auch nicht die Zeit geschweige denn die nötige Energie dazu. Ich werde dich heilen" entgegnete sie Gremory, der zu ihr aufsah jedoch keine Emotion zu erkennen ließ "streck deine Arme aus, das wird jetzt schmerzhaft. Man kann sagen über John was man will, wenn er was macht, macht er es richtig" meinte sie, lag da eine Spur, Freude in ihrer Stimme? Sie lächelte Gremory leicht zu und legte den Kopf schief, hielt beide Hände über seinen kaputten Arm und wartete darauf, das er sie reagierte. "Beeil dich wir haben nicht den ganzen Tag zeit..".

 

[Rosered_Strauss]

- Ava folgt -

Fast schon zögerlich streckte er seine beiden Arme aus, wie ihm geheissen wurde. Seinem Gesicht war abzulesen, dass er nicht ganz zufrieden damit war. Er hatte es schon seit je her gehasst, Hilfe anzunehmen, selbst wenn sie von Lysira kam. Egal wann oder in welcher Gestalt, dass hatte sich noch nie bei ihm geändert. "Nun... gut..." meinte er zurückhaltend. Als Lysira mit der Heilung begann, biss er die Zähne aufeinander. In seinem geschwächten Zustand fühlte er Schmerz wie jedes andere Wesen. Als die Kräfte in seinen Körper zurückkehrten, fingen langsam auch seine eigenen, natürlichen Heilkräfte an zu wirken. Und mit der Energie rebellierten auch die Teile seiner Psyche wieder verstärkt. Doch er unterdrückte sie gewaltsam. Als sie mit dem Zauber aufhörte, waren seine Wunden wieder verheilt. Er war wieder kampffähig. Er schenkte ihr ein schwaches, zynisches Lächeln. "Warum klingst du fast so, als würde es dich freuen dass John mich niedergeschossen hat? Na, egal." Er erhob sich aus dem Bett. "Also? Wie kann ich mich am ehesten nützlich machen?"

 

[Halo012]

Einige Minuten vergingen als er plötzlich herumwirbelte und in der Drehung aufstand. Der Vampire fühlte sich beobachtet konnte aber trotz seiner guten Augen nichts erkennen. "Hm, wohl nur ein Tier." Den Dolch den er nebenbei gezogen hatte steckte er wieder unter seinen Mantel. KAin hob seine Hand und ein paar kleine Steine erhoben sich vom Boden, schwebten und kreisten über seiner Hand. Dann blickte er in Richtung eines Baumes, machte eine kurze Handbewegung worauf die Steine in dessen Richtung schossen und sich ijn denn Baum gruben. "Ok, alles wie immer"

Als nächstes holte der Vampire seinen Dolch wieder hervor, schnitt sich, presste sie auf den Boden und sprach ein paar fremdartige Worte. Die Erde sog sein Blut auf, fing an zu beben und richtete es auf. Sie nahm die Gestalt eines Erdgolems an welcher sich vor dem Vampire aufbaute. Kain befahl ihm sich zu bewegen doch er reagierte nicht. Wütend drehte er sich kurz weg wandte sich dem Golem dann wieder zu und streckte die Arme aus. "Was zum... Was stimmt nicht mit mir?" Doch der Golem reagierte immer noch nicht. Kain wollte sich gerade umdrehen und ein paar Schritte gehen als der Golem ausholte und nach ihm zu schlagen versuchte. Dieser zerfiehl aber noch bevor der schlag den Vampire erreichen konnte. Etwas geschockt sah Kain die Trümmer seiner Kreatur. "Was soll das und wieso gehochen mir meine eigenen Kreaturen nicht mehr? Ok, ein versuch noch." Der Vampire schnitt sich erneut in die Hand, ließ etwas Blut auf den Boden tropfen, sprach ein paar Worte und wartete. Das Blut fing wie zuvor im Unterricht an als Fäden in der Luft zu verwirbeln und erschuf abermals die Gestalt eines Wolfes. Dieser ging auf Kain zusetzte sich abermals neben ihn und ließ sich übers Fell streifen. "Was mach ich nur falsch?" Noch bevor er den Satz beendet hatte löste sich der Wolf wieder in Rauch auf. "Mir scheint als fange ich wieder bei Null an und brauche dringent Hilfe, dennauf meine Beschwörungen bin ich doch angewiesen." Der Vampire wartete noch kurz und ging dann wieder in Richtung Wald und bis zur Academy. "Ob es schon zeit ist? Ne sonst hätte Akira mich schon gesucht. Ähm ich hab hunger mal in der Krankenstation vorbei schauen." Und das machte er auch.

Gerade als er die Station betrat stand auch schon wie bereit gestellt ein Tablett mit Blutkonserven auf einem Tisch in der nähe der Tür. Kain nahm sich gerade zwei Konserven vom Tablett als eine Schwester auf ihn zu schoss und Ihn mahs nahm. "Sie können doch nicht einfach Konserven klauen die werden noch für schwer verletzte gebraucht." Der Vampire trat einen Schritt zurück, schlug die Hände zusammen, beugte sich etwas nach vorne, setzte einen bittenden Blick auf und zwinkerte ihr mit dem einem Auge zu. "Tut mir leid, wird nicht wieder vor kommen." Die Schwester warf dem Vampire einen kurzen vernichtenden Blick zu, drehte sich dann um und ging. Es war seltsam aber seit Kain nicht mehr unter dm Druck durch Raziel stand wirkte er doch etwas lockerer und gelassener. Der Vampire ging zu einem der hinteren Fenster im Raum öffnete sich eine Konserve und benutzte das Röhrchen oberhalb als Strohhalm. Er schaute nachdenklich aus dem Fenster wärend er denn Schlüssel, welchen er von der Schulassistenz bekommen hatte aus seiner Mantetasche, und musterte ihn. "Auf dauer sind Konserven auch keine Lösung, mal abgesehen vom Geschmack aber wohl ist mir dabei auch nicht." Kain dachte noch kurz darüber nach und schaute dann wieder aus dem Fenster wobei er einen weiteren zug aus dem Blutbeutel nahm.

 

[Roxas]

Ich will mit dir was klären, aber nicht jetzt. Du kennst doch den kleinen Wald drausen vor der Akademie. Triff mich dort heute Abend sobald die Sonne untergegangen ist. Die hat echt Nerven noch nie was gehört von schlafende Drachen soll man nicht wecken. Raiden weltzte sich in seinem Bett umher nachdem er von Ona geweckt wurde tat er sich schwer wieder einzuschlafen. Sein Hirn wollte einfach nicht die Klappe halte. Das nervt ich bin Hundemüde und kann wege ihr jetzt nichtmehr einschlafen. Und lass mich nicht sitzten, ja? Raiden sprang urplötzlich auf und stand auf seinem Bett. Verdammt diese blöde .... Den Rest dachte sich Raiden nur da es seines Erachtens sinnlos wäre sich über eine Person aufzuregen die ohnehin nicht im Raum war. Es bringt nichts mich jetzt darüber zu ärgern sie sagte doch irgnedetwas von nachdem die Sonne untergegangen ist. Raiden ließ sich zurück auf sein Bett fallen. Was sie wohl von mir will ... keine Ahnung ich weiß ja auch nicht was so in ihrem Hirn vorgeht.

 

[| Nami |]

"Beobachte die Neue. Freunde dich mit ihr an. Sie ist merkwürdig. Zu mal die Messungen keinerlei magischer Existenz aufzeigen, sie jedoch soviel Potenzial hat, um eine Sense zu beschwören, da stimmt was nicht. Und lass dich auf ihr Spiel nicht ein, sonst bringe ich zu Ende, was John angefangen hat" meinte Lysira mit einem leichten Lächeln, ihr Körper begann sich während des Gespräches in kleine Partikel aufzulösen, sie hinterließ lediglich eine kleine Windböhe im Krankenzimmer und tauchte binnen weniger Minuten auf dem Dach des Schulgeländes wieder auf, auf dem ihr eine bekannte Person stand, deren Schönheit und Eleganz selbst Lutzifer neidisch werden lässt "Du verspürst einen besonderen Drang für Dramatik.. oder Jintathron?" entgegnete die Hochelfe ihrem Schüler "es wird Zeit, Zeit für dein Training. Eigentlich sollte ja Constantine noch eine gewischt bekommen von mir, aber er ist nicht erschienen, hast du was mit dem Bengel zu tun, Jintahtron...?"

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Constanzes ließ von Jan ab und überließ sie sich selbst, das Mädchen lief auf den nahen Wald zu und verschwand hinter den Bäumen, als sie nach einiger Zeit auf einer Lichtung auf die das Sonnenlicht schwach fiel, auftauchte. Sie blickte sich um niemand war zu sehen, als sie ihre Hände ineinander klatschte und sich vorher mit einer hauchdünnen Nadel ins Fleisch stach, das Blut fiel auf den Boden wodurch das Gras verdorrte, Blitze zuckten um ihren zarten Körper, als ein gewaltiger Aufwind, wie im Klassenraum entstand und ihre Haare schweben ließ. Ein Lichtblitz zuckte auf, als plötzlich neben ihr eine pechschwarze Kreatur mit schwarzen Flügeln entstand, die dunkelroten Augen starten auf Constanzes, als das Wesen mit seiner Klaue nach ihrer Sense griff und den kraftvoll schwang, hielt ihr Constanzes die flache Hand ausgestreckt, woraufhin die Kreatur zurückwich "STOPP" rief sie ihr zu, das Wesen gehorchte, doch Constanzes atmete schwer, Schweiß lief ihre Stirn empor und ihre Sicht wurde langsam trübe "geh und erfülle.. deine Pflicht" entgegnete sie der Kreatur, die sich in einen dunklen Schleier hüllte, so dass keiner sie bemerkte. Die Sensenfrau verschwand mit einer plötzlich, auftretenden Dunkelheit, als Constanzes einknickte und schwer keuchend auf das Gras fiel. "Dieser Körper... hat.. zu wenig... Energie.." sie hielt sich mit einer Hand an die Brust und hustete Speichel aus, dabei zitterten ihre Augen vor Wut.

 

[Malicos]

Markus schlenderte ziellos durch das Schulgebäude und ging das Beschwörungritual von der Unterrichtsstunde immer wieder im Kopf durch. Es kann doch nicht sein, dass ich nicht mehr als eine räudige Katze heraufbeschwören kann... Irgendwo habe ich wohl einen Fehler gemacht. Der Feuermagier sah auf seine Hände und runzelte nachdenklich die Stirn. Oder hat es was mit diesem Dämonen in mir zu tun? Wenn ich so darüber nachdenke, hab ich den heute noch kein einziges mal gehört... Plötzlich knallte er gegen eine Wand und torkelte leicht zurück. Was zum..?! Eine Sackgasse. Na herrlich! Verwirrt sah sich Markus um und musste feststellen, dass er keine Ahnung hatte, wo er war. Scheiße, verfluchte! Mal sehen ob ich wenigstens den Rückweg wiederfinde..

In der Krankenstation ging es mal wieder recht lebhaft zu. Zu lebhaft für Letus' Geschmack. Doch im Moment war ihm das egal. Er kümmerte sich lieber um die überfälligen Akten und überprüfte die Medikamentenliste. Nur zweimal sah er von dem Papierkram auf. Einmal, als eine der Krankenschwestern einen scheinbaren Vampir dafür tadelte, dass er sich an den Blutkonserven zu schaffen machte und das andere mal als Lysira schließlich sich auflöste und Gremory an seinem Bett stehen ließ. Ich sags dir noch einmal Gremory. Wenn du wieder daherkommst, wie ein schweizer Käse, fessle ich dich persönlich ans Bett. Und wenn ich mir dafür magische Fesseln organisieren muss. Danach versuchte er den angesprochenen mit einer winkenden Geste zum Verlassen der Krankenstation zu bewegen. Aber wer bin ich schon, dass ich einen Auftrag, welcher von einer Lehrerin persönlich kommt, aufhalte. Du kannst mir ja dann erzählen obs Spaß gemacht hat, wenn du wieder halb sterbend auf dem Bett liegst.

 

[Rosered_Strauss]

- Ava folgt -

Gremory schnaubte kurz, als Lysira verschwand. "Was denkt sie eigentlich von mir? Als ob ich durch eine kleine Göre beeinflusst werden könnte." Auf Letus' Versprechen, er würde ihn das nächste Mal ans Bett ketten so es notwendig sei, grinste er nur schief. "Es würde mir nie in den Sinn kommen, dir noch mehr Arbeit aufzubürden. Aber es scheint, dass ich jetzt erst einmal sehr beschäftigt sein werde. Alsdann, eine angenehme Nacht." Mit diesen Worten verliess er die Krankenstation. In den Fluren der Akademie liess er sich das Gespräch mit Lysira erst einmal durch den Kopf gehen. Verschwundene Schüler, eine mysteriöse neue Schülerin und Racheengel. Er liess einen schweren, gekünstelten Seufzer fahren. Das würde wohl wieder ein gewisses Pensum an Arbeit erfordern. Andererseits war er ja genau deswegen hier, dachte er sich. Als er den nächsten Flur betrat, sah er Markus, der sich etwas verloren umsah. "Wohin soll's denn gehen?" rief er ihm zu. Unterdessen liess er seine Haut verhärten, was jedoch mit blossem Auge nicht wahrzunehmen war. Als nächstes wiederholte er die gleiche Prozedur mit seinen Knochen. Die Akademie war nun kein harmloser Ort mehr. Er lächelte ein leises Lächeln, als er auf Markus zuschritt. Das Lächeln eines Raubtieres, dass die Jagd nach einer Unbekannten aufnahm.

 

[Malicos]

Markus schreckte kurz auf, als Gremory ihn ansprach. Er kratzte sich am Hinterkopf und lächelte leicht. Das würde ich ehrlich gesagt auch gerne wissen Gremory. Bin vorhin wohl etwas kopflos rumgelaufen und jetzt.. Tja und jetzt steh ich hier. Er lachte kurz auf und verschränkte dann die Arme vor der Brust. Und du durftest wohl die Krankenstation verlassen. Gehts dir denn schon wieder gut genug?

 

[Kenhin]

"Mein Hang zur Dramatik hat nichts mit dem allem zu tun." sagte der blonde Junge bestimmt aber nicht beleidigend. Seine schneeweissen Schwingen spannten sich als er mit funkelnden Augen, Lysira gegenüber trat. Dann ging er erst auf ihre Frage ein. "Ich weiss es nicht wo Constantine steckt, ich habe momentan keine Zeit nach ihm zu suchen." er hielt plötzlich einen Bogen in der Hand. "Ich habe viel zu tun, da Enech und Itheneast momentan in Zendikar sind und wohl nicht so schnell zurückkommen werden."
"Und es gibt keine Möglichkeit sie zu kontaktieren." Jin zog einen Pfeil aus dem Köcher. "Nein, dafür müsste man durch die Blinden Ewigkeiten, ohne Itheneast ist das unmöglich, er ist der einzige mit dem Planeswalkerfunken." Er spannte den Pfeil. "Zudem ist es nicht einmal sicher dass sie zurückkommen, Zendikar ist nicht als Kinderspielplatz bekannt." Mit diesen Worten liess er den Pfeil sausen.

 

[| Nami |]

Sie sah mit festem Blick in seine Augen, ihre langen, blonden Haare schwebten im Wind, der aufkam "nun denn. Enge der Verdammten" meinte die Hochelfe kühl "wollen wir doch mal sehen, wie stark du, ohne, dass deine Siegel aufbrechen, wirklich bist" Lysira hielt ihre Hände ineinander und der Wind begann heftiger zu wehen, als sich in ihrer Hand ebenfalls ein Bogen materialisierte, zog die Hochelfe aus dem Luftelement mehrere Pfeile und spannte die Sehne an. Die Pfeile zielten direkt auf Jins Herz. Die Hochelfe ließ die gemachten Pfeile, die zwar aus Luft bestanden, dennoch eine feste Form annahmen los und schossen auf ihr Ziel zu "wenn dich einer trifft, schneiden sie dich in Stücke". Entgegnete sie dem Engel kalt und baute ihre Aura, um ihren Körper herum auf.

 

[Survivor]

Das Feuer brannte, es brannte erbarmungslos auf Gorn seiner Haut.
Und obwohl die Schmerzen höllisch waren und Gorn spürte wie etwas verbrannte,verzerrten ihn die Flammen nicht.
Es war ehr so als löschten sie etwas aus, doch noch bevor Gorn wusste was es war, erwachte er aus seiner Meditation und befand sich wieder in seinem Zimmer.
Sein ganzer Körper dampfte, so als wäre er gerade aus einer Sauna, oder einer heißen Quelle gestiegen.
''Kleiner was war los, du warst auf einmal überhaupt nicht mehr zu erreichen...''
''Sagen wir mal so, ich hatte feurigen Besuch...''
''Aha...und das heißt was...?''

Also erzählte Gorn dem Drachen von seiner Begegnung mit Constantine und was dieser kurz vor seinem verschwinden noch gesagt hatte.
''Nehmt euch in Acht...der Feind befindet sich bereits in der Schule...gehts nicht noch nen bisschen präziser?'' fragte der Drache genervt.
''Mehr kann ich dir auch nicht sagen, das ist alles was ich selber weiß...ich frage mich nur was ehr meint...?'' kam es von Gorn beschwichtigent.
''Du solltest einem der Lehrer davon erzählen, vieleicht können die sich ja einen Reim darauf machen, tun ja sonst auch immer als wären sie allmächtig und wüssten auf alles eine Antwort...''
''Hey hey, bleib cool...bloß warum sollte ich denen davon erzählen...?''
''Zum einen suchen die denn Kurzen bestimmt schon, und zum anderen ist es schon sehr seltsam, das er dich wärend der Meditation besuchen kommt...ohne ersichtlichen Grund...''
''Naja, nen Grund wird er schon gehabt haben...nur wenn soll ich bitte aufsuchen...?''
''Wie wärs mit der Verrückten...?''
''Du meinst diese Satori...nunja...sie ist wirklich ein bisschen verrückt, aber irgentwie auch wieder nicht...und ich wollte ja eh nach meiner Genesung wieder bei ihr auftauchen, und so schlage ich dann zwei Fliegen mit einer Klappe...also dann.''

Gorn stand also aus dem Schneidersitz auf und machte sich sogleich auf den Weg zur unterirdischen Arena, als er dort an kam, war dort niemand zusehen.
Also entschied sich Gorn zuwarten bis Satori auftauchen würde, das war jedoch keine sonderlich schlaue Idee,
denn schon im nächsten Augenblich erschien ein Golem neben ihm und begann so gleich mit dem Angriff.
Der Schlag war so stark das Gorn von den Füßen gerissen wurde und erst einmal mehere Meter durch die Luft flog,

''War ja klar das die ihr Heiligtum nicht unbewacht lässt...naja...da wird das warten wenigstens nicht langweilig...''
Mit diesen Worten nahm Gorn eine Abwehrstellung ein, und wappnete sich gegen den nächsten Angriff des Golems.

 

[Kenhin]

Jin verzog keine Miene als die Pfeile auf ihn zuschossen. Erst in den letzten Sekunden schien seine Gestalt für einen Moment zu verschwinden, und er befand sich hoch oben in der Luft. "Selbst versiegelt gibt es an dieser Schule wenige die es mit mir aufnehmen können." sagte Jin als er seinen Bogen gegen den Himmel richtete. "Und der Regen wusch das Land rein, Amen", Der Pfeil schoss in die Luft und verschwand im Himmel. Dann setzte er neue Pfeile an. "Und bis jetzt haben mich nur drei Personen in dieser Form geschlagen, eine davon war Eyre aus Erio." Ein schatten huschte über das Gesicht des Engels, "Als der vierte Reiter auf dem Schlachtfeld erschien, verkümmerten alle, die in seiner nähe Standen." Der Pfeil in seinem Bogen nahm eine grünlich Schimmernde Farbe. "Selbst einem Alabasterkörper wie deinem würde dieser Pfeil nicht gut tun."

 

[| Nami |]

Sie sah den Pfeil aus reinem Licht entgegen und konnte nur müde lächeln "ach Jin. Deine Arroganz hat dich nicht umsonst so tief fallen lassen, es gibt durchaus Potenzial an dieser Akademie" sie streckte dem Engel ihren rechten Arm entgegen, als ein Schutzwall aus purer magischer Energie, um ihren Körper in Form einer Windsäule gen Himmel schoss "dann zeig mir, ob du meinem Körper auch nur einen Kratzer zufügen kannst, du vergisst, im Gegensatz zu dir, bin ich vollkommen" ihre Augen begannen dunkelrot aufzuleuchten und seit langer Zeit setzte die Hochelfe ihre Fähigkeit, als Avatar ein, der Himmel begann zu erzittern, die Wolken schoben sich auf und Blitze zuckten gen Boden, ein Sturm fegte über die Akademie und den Wald hinweg, was dazu führte, das einige Bäume umknickten. Um ihren rechten Arm bildete sich ein Ring aus Wasser, um ihren linken ein Ring aus purem Feuer und um ihren Kopf entstanden kleine Gesteinsbrocken, die kreisrund aneinander gereiht schwebten "Tanz der Elemente" entgegnete sie Jin kalt und die vier Elemente, Feuer, Wasser, Luft und Erde schossen in Form eines gewaltigen Pfeiles auf den Engel zu.

 

[Kenhin]

"Der Tag an dem Licht und Dunkelheit eins wurden." Auch Jin machte ernst. Er ging ans äusserste was seine Siegel zu liessen. Denn ansonsten würde er Lysira in ihrer Avatar Form nichts anhaben können. "Enechs Fàhigkeiten sind fulminanter als das."
Er dachte zurück an einen Kampf den er einst mit Enech geführt hatte. Der Kleine hatte es doch geschafft, ihn dazu zu zwingen seine Siegel zu brechen, und selbst dann hatte er ihm einen ebenbürtigen Kampf geliefert. In seinen Augen hatte Enech nicht nur unglaubliche Macht, sondern auch potential die Welt in ihren Grundfesten zu erschüttern. Er gab sich in der Schule als Avatar aus, wie es auch Lysira eine war, doch seine Fähigkeiten gingen viel tiefer. Er kontrollierte nicht nur die Elemente, seine Kräfte konnten Sterne entstehen lassen, oder sie zu schwarzen Löchern zerfallen lassen. Er konnte jeden Physikalischen Vektor kontrollieren. Und mit ein paar Jahren Training, würde wohl selbst die Zeit keine Hürde mehr sein. Sollte er dann sogar noch fünf und sechsdimensionale Vektoren kontrollieren können, würde er selbst die Planeswalker in ihrer Fähigkeit alt aussehen lassen.
Er wollte es sich nicht ausmalen, sollte er es schaffen einen elfdimensionalen Vektor zu erschaffen, wäre er auf der Stufe des Wesens welches, dieses Universum erschaffen hatte, und alle Universen neben ihm. Doch Jin wusste, das für so ein Fortschreiten, ein einzelnes Menschenleben nicht ausreichte, er war sich nicht einmal sicher ob es möglich war die Sechs Zeit Dimensionen zu beherrschen.
Auf seinem Bogen Pulsierte ein Pfeil in Schwarz und Weiss. "Zwielicht" Der Pfeil surrte durch die Nacht. Als dann die beiden Pfeile aufeinander trafen, hörte man gar nichts mehr. Denn die Schule schien in einem Ball aus Licht unterzugehen.

 

[| Nami |]

"Enech ist ein guter Junge und sollte dir fernbleiben" Das Licht brannte in jeder Manns Augen der sich gerade außer oder innerhalb der Schule befand, als die Geschosse aufeinander trafen, entstand eine gewaltige Exolosion, die in einem Feuerregen unterging. Nach dem sich der Qualm legte, verschwand der Bogen in Lysiras Händen und sie setzte sich auf das Dach, welches mit Löchern übersäht war, die sich sogleich schlossen. Die Hochelfe hatte wieder ihre normale Form angenommen und legte die Hände hinter ihren Kopf, dabei blickte sie gedankenverloren gen Himmel, welcher sich langsam aufklarrte "du musst an deinem timimng arbeiten und deiner Ausdauer arbeiten, wenn du schon jetzt deine Siegel an den Rand deiner Grenze bringst, wirst du es mit Enech erst recht nicht aufnehmen können, wenn er wieder da ist" Lysira winkte abwertend mit ihrer Hand "sogar Constantine könnte deine Siegel knacken in deinem jetzigen Zustand" meinte sie in einem sarkastischem Unterton, als sie den Engel anwies, sich neben ihr zu setzen "du kennst die Geschichten besser, als jeder andere" sprach die Lehrkraft im ernsten Tonfall plötzlich "alle Materialien zu den Racheengeln wurden vernichtet, gehe ich von aus, bis auf die, die sich im schwarzen Korridor befinden? Habt ihr die Sicherheitsmaßnahmen erhöht?".

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Der Golem sah auf seinen Gegner und holte mit seiner gigantischen Faust zum Schlag aus, während die riesige Faust folg, wurde eine enorme Menge Staub aufgewirbelt, der Erdelementar wich dem Schlag gerade noch so aus, als die Augen des Riesens gelb aufleuchteten und das Gesteinsmonster sich blitzschnell drehte, mit seinem kräftigen Bein ausholte und Gorn durch die Luft trat, dieser landete krachend gegen die Decke und hörte nur noch einen lauten Knall, als das Biest vom Boden sprang und dieses mal mit beiden Fäusten zum Schlag ausholte.

In einer mit wenig Licht beschienenen Ecke hockte eine Gestalt, die in ihrem Mund seelenruhig eine Pfeife rauchte und ein Katana welches in der Scheide steckte, auf ihrer Schulter liegen ließ. Ihre Präsenz hatte sie verborgen, so dass man sie nicht wahrnehmen konnte. Mit prüfendem Blick beobachtete Satori Yagami den Erdelementar bei seinem Training.