Im nächsten Moment ging Lerryl alles viel zu schnell. Plötzlich war ein anderer Drache aufgetaucht, grade als Ethan sie gefragt hatte, ob er sie auf dem Drachen mitnehmen sollte. Gorn und Satori bemerkte die Lichtelfe auch erst dann und daraufhin ertönte Jintraton's Stimme, der zu ihnen allen sprach. Sie nickte nachdenklich, als würde sie ihm jedes Wort bejahen, doch dann verschwand die Stimme auch schon. Aber dann landete Satori plötzlich auf dem Rücken von Pegasus und flüsterte ihm etwas zu. Lerryl konnte es hören, dank ihren langen Ohren, war das kein Problem. Als sie sich auch an Lerryl wand, nachdem sie zu Ken und Raiden sprach, schüttelte die Lichtelfe nur kurz mit dem Kopf. Ich hab mich zwar etwas geheilt, aber bin noch geschwächt, ich würde nur im Wege rumstehen. Außerdem könnte es sein, dass meine Barriere sonst einbricht und das wäre schlimmer. Ich versuche meinen Schutzwall aufrecht zu erhalten und ihn zu stärken. Was ich tun kann ist, dass ich ihnen allen auch einen Schutzschild auferlegen kann. Das wird mich einiges an Kraft kosten, doch ich werde es überleben. Lerryl zwinkerte den vieren zu und wünschte ihnen viel Glück.
Die Explosion war gewaltig. Die gesamte Akademie bebte, Putz bröckelte von den Wänden nieder, ein greller Lichtschein durchflutete die Korridore. Constantine hielt sich schützend seine Arme über sein Gesicht. Steinsplitter flogen auf seinen Körper zu. Prallten an ihm ab, ritzten sich in seine Haut ein. Hinterließen Kratzer. Das Feuer verbrannte zwar den größten Schaden doch auch er konnte die geballte Kraft in diesem Selbstmordangriff erkennen, was ihn ein wenig den Schweiß auf die Stirn trieb. Als die Staubwolke nachließ, hörte sein Körper auf zu brennen, er qualmte nur noch. Der Rauch stieg von seinen Gliedmaßen gen die Decke. Et keuchte leicht. Jeder seiner Muskeln war angespannt, Adern bildeten sich über all und mit blutroten Augen blickte Constantine, Gremory entgegen. "Sie kommen...." hörte Gremory nur noch von ihm und eine ganze Aramada von Racheengeln stand plötzlich hinter ihnen, alle hielten ihre Sensen nach oben. "Zeit zu sterben" hörte man Constantine nur flüstern und ein wahnsinniges Lachen ging von ihm aus, er holte mit seinen Armen aus und ein gewaltiger Flammenstrahl schoss auf die Racheengel zu, welchen dem Angriff spielend auswichen, sich jede Sekunde seiner Bewegungsabläufe einprägten, schneller wurden, stärker angriffen.
Jan ließ sich von der Edlyn Kopie quer durch die Gänge führen die ganze schule bebte aber das merkte Jan kaum der Racheengel hatte sie voll und Ganz unter Kontrolle. So viel es Jan nicht auf wie sie vor Constanzes standen es rumpelte immer noch überall im Gebäude aber Jan schien wie weg getreten ihre Augen waren schon fast glasig. "Hier ist sie meine Herrin, sie ist uns vollkommen verfallen." Jan sah Constanzes direkt an welche leicht kicherte "Was soll nun mit ihr geschehen?"
OoC: Kurz und Informativ Nami du kannst dir denken was du machen sollst Morgen oder Übermorgen. :P
Nachdem Ona von Raiden von ihrem Beobachtungsplatz vertrieben wurde machte sich das Schlangenmädchen halt auserhalb der Zuganges zur Arana an einem Fenstersitzt bequem, wo sie immer noch einiger maßen mitbekommen konnte, was sich da unten abspielt.
„Beginnt mit der Elemenierung. Phase 1 Seelensammlung abgeschlossen. Beginnt mit der 2.Phase. dem Blutbad. Ihr habt die volle Gewalt über eure Fähigkeiten“ Ona verstand nicht ganz, was Constanzes damit meinte „Wie volle Gewalt über meine Fähigkeiten?“ In dem Moment begann das schwarze Mal an ihrem Unterarm leuchten. Ein unsagbaren Brennen ging von ihm aus während es sich über den halben Unterarm ausbreitete. Es war ein Gefühl, als würde das Mal an ihrem Arm das Fleisch bis hin zu den Knochen verbrennen. Auch die Kampfeslust und das verlangen jemanden zu töten wurde immer stärker und war kaum noch zu kontrollieren.
Ona fand sich auf dem Rasen wieder unterhalb des Fensters wo sie saß wieder. Scheinbar ist wie wärend der Tortur runter gefallen ohne es zu bemerken. "Beeilt euch mal da unten. Ich habe keine Lust zwischen zwei Drachen zu kämpfen, aber hier oben sterbe ich vor langeweile...
Constanzes sah von ihren Bildschirmen ab und erblickte Jan, die sie mit willenlosem Blick ansah, die Augen waren glasig, ihre Wut schien wie verraucht, als die Edlynkopie sich neben Constanzes stellte und ihr etwas ins Ohr flüsterte, kicherte diese grausam. "Na dann, wenn du es wünscht die Konntrolle zurück zu erlangen, helfe ich dir gern aus" sie erhob sich elegant von dem Stuhl. Schritt an dem Tisch vorbei und lief auf Jan zu. Die Eisprinzessin zuckte leicht zurück, als Constanzes Hände sich ihr Gesicht packten, sie sah in die tiefgrünen, eiskalten Augen des Racheengels und verlor sich in ihrem Blick. Constanzes lächelte zufrieden und drückte Jan ihre Lippen auf die ihre. Dabei verkampfte diese etwas, entspannte sich jedoch nach einigen Sekunden, als eine schwarze Flüssigkeit sich durch ihre Mundöffnung schlich. Jan spürte ein Brennen in ihrem Inneren, als Constanzes den Kuss von ihr löste, sah sie zu ihr und beobachtete ihre Reaktion "der Schmerz wird gleich vorbei sein meine Liebe..." dabei schrie Jan qualvoll auf, ihr Kopf pochte, Adern wölbten sich über ihr ganzes Gesicht auf, bis sich ihre Augen pechschwarz verfärbten und sie aufhörte zu zittern. Speichel lief Jan aus dem Gesicht. Sie keuchte stark, als sie sich binnen einiger Minuten auf den Boden liegend, wiederfand. Constanzes reichte ihr ihre Hand, um ihr aufzuhelfen. "Und. Was willst du jetzt tun. Nachdem du nun Kontrolle über deine Fähigkeiten hast?" sie grinste diabolisch "willst du mich immer noch töten. Oder doch lieber IHN?!" dabei deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf einen Bildschirm und Jan blickte in das Gesicht ihres Erzfeindes. Den, den sie am meisten von allen Feuermagiern überhaupt hasste.
Ken blickte Raiden an als würde er ihn nach dem Eins mal Eins fragen. "Wir brauchen sie, wir helfen ihnen. Geben sie den Weg vor wir halten ihren Rücken frei. Raiden ich hoffe du schaffst das noch, und eines ist klar! Wenn das hier vorbei ist trinke ich eine Woche lang durch. Machst du mit?" Er sah wie sich das Gesicht von Raiden und deren die das hörten etwas aufhellten.
Dann wandte er sich Satori zu hob einen Stab, der früher mal Teil einer Sense war auf. "Und Lerryl, konzentriere dich auf das wichtigste. Die meisten Schüler verlassen sich auf dich und deine Unbesiegbarkeit."
Satori sprintete vorraus mitten in die Welle von angreifer und Raiden und Ken hinterher, für ihn war die Frau ein Wunder. Sie blockte die nächsten Angriffe bereits bevor sie getätigt wurden. Ken versuchte so viele wie möglich um Satoris rechte Seite auf Distanz zu halten während Raiden das selbe auf ihrer Linken tat. Satori schien den beiden mehr oder weniger Blind zu vertrauen und kümmerte sich um jeden der dem Gespann zu nahe kam.
Satori sah mit einem schrägen Lächeln zu Ken "dann zahlst du auch für alle. Mal sehen, wer die bessere Kondition hat" sie wandte sich dann der Elfe zu und warf ihr eine kleine Ampulle zu mit einer grünlich, schimmernden Flüssigkeit zu. "Dieses Mittel pusht deine Konzentration. Falls du schwächer wirst, wir können zwar nicht alle aufhalten aber euch wenigstens Zeit kaufen. Sammelt jeden der kämpfen kann, dann treffen wir uns draußen, um den Rest auszulöschen. Solange die Quelle lebt, kommen sie immer wieder. Einige von euch sollten den zweien hinterher, die gerade dabei sind die gesamte Schule einzustürzen. Die Mauer der Akademie werden nicht fallen, selbst, wenn ich sterbe, werde ich es verhindern" aus der Stärkte ihrer Stimme, aus der Kraft die von ihr ausging, schenkten ihr viele Schüler glauben und schöpften neue Hoffnung. Satori sah erneut zu Pegasus, welcher mit dem Elementardrachen zu tun hatte und stemmte ihre linke Hand in die Hüfte, dabei holte die Lehrkraft mit ihrem Katana aus und man sah nur noch, wie eine Blutfontäne aus dem Rumpf des Elementardrachen nach oben zischte. Dieser holte nach ihr aus doch sie wich seinem Angriff im letzten Moment aus, parrierte den Schlag mit ihrem Schwert, welches Funken absonderte und sprintete so an diesem vorbei. Dicht gefolgt von Ken und Raiden. Satori hielt in ihrer linken Hand sogar die Schwertscheide, welche sie für ihre Angriffe nutzte, in der der rechten ihr Schwert.
Ihnen stand eine Armada im Weg aus Racheengeln. Satori wurde nicht langsamer, sie sprang einfach in die Menge aus Gegnern, parrierte ihre Angriffe, holte selbst zum Gegenschlag aus. Sie drehte sich zur Seite, als ein Engel mit seiner Sense nach ihr schlug. Die beiden Klingen trafen aufeinander, sie holte mit ihrer Schwertscheide aus und traf diesem am Kopf, welcher von den Schultern getrennt wurde und auf den Boden, Richtung Ken kullerte. Wie ein Blitz zog die Frau so ihre blutigen Kreise. Wirkte dabei fast nicht mehr menschlich. Eine düstere Aura ging von ihr aus, die man kurzzeitig sehen konnte. Blut klebte an ihren Händen. Hätte man nicht ihr Schwert gesehen, würde man meinen, das Satori einer von ihnen wäre.
Als zwei Dutzend auf sie niederstürmten, parrierte sie die Klingen mit einem Angriff. In der Rechten Hand hielt sie ihr Schwert, in der linken die Scheide nach oben gestreckt, sie ging dabei leicht in die Knie. Die Klingen klirrten aneinander, erzeugten Funken. Satori schwitzte leicht, als sie für einen kurzen Moment von den Engeln zurückgedrängt wurde, drückte die Frau ihren Rücken durch und in einer gewaltigen Detornation zerfielen die Engel zu Asche. Satori stemmte ihr Schwert gegen eine Wand und hielt sich dabei fest. Ihr Auge brannte vor Schmerz, Blut floss von diesem heraus, dunkelrote Adern waren zu sehen. Sie hatte ihren Blick noch nie für so einen langen Zeitraum einsetzen müssen. Das zerrte an ihren Kräften. Als sie für einen kurzen Moment leicht schwankte, schoss eine Sense auf sie zu, welcher sie nicht mehr ausweichen konnte und wurde getroffen, dabei rutschte sie auf den Rücken liegend auf Kend sowie Raiden zu.
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Gorn hatte nicht minder Probleme. Er war alleine an der Fornt. Nach und nach trauten sich die noch verbliebenden Schüler an seiner Seite zu kämpfen und mischten mit. Sie waren zwar nicht so stark aber hielten einige Racheengel in Schach. Stürmten an Lerryl und an ihrer Barriere vorbei. Als die Revolte größer wurde, wichen die Engel einen Schritt zurück und formierten sich neu. Sie schlossen sich zusammen, gingen alle in die Hocke, was die Schüler sehr verunsicherte. Ein heller Lichtschein von ihnen ausging, weiteten Gorn sowie Lerryl ihre Augen "IN DIE ARENA! IN DIE ARENA!" schrie die Lichtelfe hysterisch und baute einen gigantischen Schutzwall, um sich, um Gorn, um Etha und "seinen" Drachen einfach, um jeden der Anwesenden auf. Sie hörten nur noch ihren eigenen Herzschlag, die Zeit stand förmlich still, als binnen weniger Sekunden ein Lichtschein durch die Fensterbögen scheinte. Dem folgte eine gewaltige Explosion. Stille.
Die Racheengel haben sich zusammengeschlossen und sich selbst ins Jenseits befördert. Die Explosion welche folgte, ist noch größer, als die, die Constantine und Gremory erlebten. Ethan wird mit seinem Drachen nicht viel mitbekommen, da dieser mit dem Elementardrachen beschäftigt ist und diese Wesen einen eigenen magischen Schutz gegen solche Angriffe haben.
Im Gegensatz zu Constantine, der sich nach und nach in eine gewisse Hysterie hineinzusteigern schien, wurde Gremory immer mehr von eisiger Ruhe erfüllt. Seine Augen wirkten wie zwei Eissplitter, die der Umgebung die Wärme zu entziehen drohten, und selbst ein paar der schwächeren Racheengel erschauderten unter diesem Blick. Während sich ein Großteil der Engel auf Constantine zubewegte, blieb Gremory nicht untätig. Beide Arme mit einer knochigen Klinge verstärkend, sprang er mit einem gewaltigen Satz mitten in die Engel hinein. Sobald er sich aufrichtete und die Augen öffnete, kamen schon die ersten Sensen auf ihn zugeschossen - aber diese waren in der Unterzahl. Mit 3 Armpaaren, allesamt klingenbewehrt und mit Klauenhänden sowie 2 Paar Flügelknochen entfesselte Gremory einen wahren Sturm der Zerstörung, wobei er so methodisch und kaltblütig vorging wie ein Racheengel selbst, wenn nicht sogar noch extremer. Doch ganz gleich, wie präzise, brutal oder kraftvoll seine Angriffe im Vergleich zu seinem vorigen Zorn waren, die Engel schienen hier noch einmal einiges an Kraft bekommen zu haben. Etliche parierten die Angriffe, wirbelten ihre Sensen in Sekundenschnelle in todbringenden Finten um sich herum oder setzten ihm anderweitig zu. Doch sowohl der Angriff wie auch die Verteidigung Gremorys schien keine Schwachstelle zu kennen, mit einem unbegrenzten Sichtradius, monströsen Reflexen und einer Vielzahl an Gliedmaßen schlug er Angriff um Angriff zurück, fügte blutige bis tödliche Wunden zu und regenerierte die ihm zugefügten Verletzungen konstant. Es gab eigentlich keine Sekunde, in der er keine neue Wunde bekam, aber die Angriffe die trafen waren nie lebensverletzend, und regenerierten in Sekundenschnelle.
Sein Blick wurde Sekunde zu Sekunde mehr des Wahnsinns. Sein Körper qualmte regelrecht, als wollte etwas von seinem Inneren nach Außen dringen. Seine Haut nahm eine dunkelrote bis teilweise schwarze Farbe an, es roch nach verbranntem Fleisch. Seine Hände krampften, formten sich teilweise zu Krallen und seine Zähne wurden spit, messerscharf. Seine Haare schwebten im auftosendem Wind, als er seine Krallen an dem nächsten Todesengel wetzte, welcher zu Staub zerfiel. Eine weitere Sense folgte, welche durch einen Tritt seines Beines einfach zerbröselte, was den Engel erstaunte und zurückweichen ließ. Constantine wirkte fast wie einer von ihnen und doch war er keiner. Etwas viel bedrohlicheres stand ihnen entgegen, etwas, was keine Gnade zu kennen schien. Ein Dämon! Constantine sprintete wie im Wahn auf sein Gegenüber zu, hob seine Krallen woraufhin ein Aufschrei folgte. Die arme Kreatur zerfiel zu Staub, ohne sich auch nur wehren zu können und so zog er seine blutige Bahn, als er nach etlichen zerfetzten Körpern an einer Tür stand aus der eine Präsenz nach außen drang, die einem die Nackenhaare zu berge stehen ließ. "Sie ist hier..." hörte man nur noch von Constantine dessen Stimme sich leicht verzerrte. Für einen kurzen Moment sah Gremory eine andere Gestalt, als die von Constantine, welche am gesamten Körper brannte, wie das Böse selbst wirkte und die Tür öffnete.
Wie Constanzes sie berührte schien es für eine Sekunde als würde sie alles verstehen und alles sehen was sie bisher erlebt hatte, und das was vor ihren Leben war. Dann zerbrach das Bild vor ihren inneren Auge und sie sah sich im Raum wieder. "Nein. Ich will sie, sie ist an allem Schuld. Also muss ich ihn ausschalten." Jan drehte sich um und ging ans Fenster ihr Geist fühlte sich so frei an ein total Neues Gefühl was sie schon lange nicht mehr hatte. "Dann solltest du ihn suchen und vernichten." erwiderte Constanzes und schaute sich vergnügt ihrer Dienerin an "Ich brauche sie aber nicht Suchen Er wird sie zu mir Bringen." Jan grinste Finster und spielte mit einen Eiskirsall herum welcher sich langsam schwarz färbte. "Uhh wir bekommen Besuch Herrin." die Tür knarrte irgendwo hinter Jan und man konnte auch ohne es zu sehen die erschreckende Präsenz von Constantine erkennen.
Die Eislinge welche immer noch unter dem Baum verharrten merkten es wie ein Schock als der Kontakt zu Jan abbrach. sie sahen einander an und stolperten übereinander wie sie den sicheren Platz unter den Bäumen verließen und wieder Kurs auf die Schule nahmen. Wie Jan von Constanzes übernommen waren wurden sie es nicht da sie schon da waren. sie klackerten durchgehend was sich anhörte wie zerbrechendes Glas.
Die Ereignisse überschlugen sich. Ethan bekam allerdings generell wenig mit, da er auf Pegasus mehr als genug mit dem Elementardrachen zu tun hatte. Doch etwas das ihm auf viel und ihn auch beunruhigte war, dass Satori Yagami tatsächlich losgerannt war. Er hatte das Gefühl, sie ware auf Pegasus besser mit dem anderen Drachen fertig geworden als er. Immerhin war es auch ihr Drache und sie kannte ihn und seine Fähigkeiten. Er hingegen war froh immernoch auf selbigem zu sitzen und irgentwie die Angriffe eindämmen zu kommen. Überhaupt, was tat er da? Vor wenigen Tagen hätte er jeden für verrückt erklärt, der ihm dieses Szenario beschrieben hätte. Und nun saß er auf dem Drachen und kämpfte als hätte er die letzten Jahre nichts anderes gemacht? Glücklicherweise war er zu beschäftigt um sich über soetwas Gedanken zu machen. Das akuteste Problem war, wie bekam er den Elementardrachen ins Freie? Auch wenn Pegasus ihm gut standhielt, schaffte er es nicht ihn zurückzudrängen. Und über längere Zeit, da war Ethan sich sicher, würde er die momentane Lage nicht halten können. Er war von den Angriffen schon mit Ruß bedeckt, seine Klamotten waren vereinzelt angesengt und er wurde zunehmend schwächer. Sich auf dem Rücken eines Drachens zu halten wärend dieser mit einem anderen Drachen kämpfte war, nicht gerade überraschend, ein enormer Kraftakt.
"So kann das nicht weitergehen. Das bringt nichts." Die Situation war eher aussichtslos. Er selbst konnte kaum etwas anrichten. Pegasus konnte nur dagegen halten und von den Schülern die noch da waren, und auch zum kämüfen bereit waren, waren alle damit beschäftigt weitere Angreifer aufzuhalten. Die gewaltige Explosion hatte ihn zwar nicht gestört, war an ihm aber auch nicht vorbeigegangen ohne das er Kenntniss genommen hatte. Für einen kurzen Moment war der Gang komplett leer, frei von Sensen. Doch es dauerte kaum einen Moment an bis wieder neue erschienen und den Platz einnahmen, den ihnen ihre Vorgänger säuberlich geräumt hatten. Die Schüler hatten alle Mühen die neuen Angreifer in Schach zu halten und nicht überrannt zu werden. Bislang hatten auch die meisten Attacken gegen den Elementardrachen eher wenig Wirkung gezeigt. Und daran würde sich ohne weiteres auch nicht ändern.
Ona beobachtete, wie eine Gruppe bestehend aus der Lehrerin die sie vom Arena-Unterricht her kannte, Raiden und Ken aus der Arena liefen. Mit einer Handgeste Signalisierte sie den anderen Racheengeln ihre Angriffe auf die Lehrerin zu konzentrieren, da sie wusste, wie gefährlich sie war. Aber selbst ein mächtiger Kämpfer wie sie kann bei so einem Dauerangriff nicht ewig durchhalten und tatsächlich, auch wenn sie scheinbar hunderte von Racheengeln vernichtete, ihr Kräfte schwanden scheinbar langsam bis sie schlussendlich sogar von einer Sense eines Racheengels getroffen wurde und vor Raiden und Ken zu Boden ging.
Die Gruppe war von den Racheengeln vollkommen eingekreist doch griff keiner von ihnen weiter an. Ona näherte sich den dreien von vorne mit einem zufriedenen Blick. „Ihr habt wohl geglaubt, ihr könntet einfach so abhauen. Aber scheinbar schafft es nichtmal die mächtige Satori Yagami ihrem Schicksal zu trotzen.“ Plötzlich konnte man etwas entfernt aus der Richtung der Arena eine gewaltige Explosion hören was in Onas Gesicht zu einem finsteres Grinsen führte. „Und dass ihr zwei die anderen einfach so im Stich lasst... Das hätte ich wirklich nicht von euch gedacht, aber jetzt ist es eh zu spät. Von der Unterirdischen Arena sollte nicht mehr viel übrig sein.“
Die Tür knarrte wie Constantine den eisigen Raum betrat, krachend fiel diese ins Schloss. Die Luft brannte förmlich. Mit blutroten Augen blickte er sich in dem Raum um. Jan fiel als Erste in seinem Feld. Kurzzeitig trafen sich ihre Blicke. "Wer hätte gedacht... das DU dich ihr anschließt. Also ich nicht" entgegnete er der Eisprinzessin mit einem gespieltem, thiatralischem Augenrollen unterstrich er die Situation. Es wirkte fast, als machte er sich über die ganzen Vorkommnisse lustig, als nahm er den Ernst gar nicht wahr. Seine Stimme war vollkommen verzerrt, sein Körper qualmte förmlich, Dampf stieg zischend gegen die Decke, was die beiden Racheengel an Constanzes Seite ein wenig zurückweichen ließ.
Constanzes fixierte ihn mit eiskalten Augen an, sie faltete ihre Hände ineinander und sah zu der Gestalt vor ihr auf. "Du hast dich also von ganz weit unten, bis hier her zu mir durchgekämpft. Welch Überraschung. Schade das du nicht gleich gestorben bist, als sich unsere Körper getrennt hatten aber das können wir ja später nachholen. Nicht wahr?" ihre kalten Worte jagten einem einen Schauer über den Rücken. Doch Constantine knackste nur kurz mit seinem Nacken. Die Luft schlug förmlich Funken vor Spannung, welche in dem Raum herrschte. Eine dicke Ader pulsierte auf seinem Handrücken. Und seine Haut begann in einem dunklem, lilianem bis schwarzen Licht zu schimmern. Er stellte sich breitbeinig vor den beiden Mädchen hin, sein Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb, als wolle es mit Macht herausspringen, er fletschte seine Zähne. Knurrte bedrohlich, als einer der Racheengel mit der Sense nach ihm schlug, welche mitten in der Luft durch seine pure Präsenz verbrannte und zu Staub zerfiel. "Ist unser kleiner Schoßhund etwa böse auf uns?" entgegnete sie ihm und lachte dabei herzhaft auf, hielt sich die Hand vor dem Mund. Die beiden Racheengel schossen auf Constantine zu. Mit beiden Händen packte er diese einfach an ihren Köpfen und drückte mit roher Gewalt ihre Schädel zusammen, dabei hörte man nur noch ein ekliges Knacken. Blut, Knochen sowie Hirnreste verteilten sich auf den Boden. Constantine leckte sich mit der Zunge über seine Lippen. Er schaute zu Jan. Dabei zuckten jeder seiner Muskeln. Mit seiner Kralle schliff er kurz über die Wand, welche Funken absonderte und im nächsten Augenblick schlug er nach ihrer Kehle. Jan wollte gerade einen Schutzwall aus purem Eis aufbauen doch Constanzes stand schützend vor ihr. Die Arme über ihrem Gesicht haltend, parrierte sie dem Angriff ihres Gegenübers. Eine gewaltige Druckwelle entstand und die Fensterscheiben zerbrachen hinter ihnen, die Tür flog förmlich aus den Angeln und zerquetschte gleich einige Racheengel, die immer noch mit Gremory beschäftigt waren. Constantines Kralle steckte tief in Constanzes Oberarm, schwarzes Blut floss an diesen herab, fiel auf den Boden. "Na,na,na,na,na. Wer macht denn da so eine Sauerei. Du kleiner Schoßhund wirst meinen Plan nicht durchkreuzen. Genausowenig wie dieser lächerliche Engel".
Constantine legte seinen Kopf schief, sah sie fragend an und legte mehr Kraft rein. Constanzes wiederstand jedoch mühelos. "Jan geh. Erfülle deine Mission. Meine Patrollien werden dich beschützen. Du hast nun volle Befehlsgewalt über deine Fähigkeiten"."Glaubst du das ihr beide hier lebend rauskommt?" entgegnete ihr die verzerrte Stimme, Constantines, woraufhin sein Gegenüber einfach lächelte, schwungvoll mit ihrem Bein ausholte und die bedrohliche Gestalt vor ihr einfach durch die Wand schmetterte. Constantine krachte rücklings durch die Wand, rauschte dabei an Gremory vorbei und kam erst an der nächsten Wand zum Stillstand. Seine Arme schützten sein Gesicht, die messerscharfen Krallen blitzten auf, als er mit Wahn zu Constanzes starrte.
Ken sah Ona an wobei er sich leicht zu Satori runter beugte, die Racheengel schienen auf irgendein Kommando zu warten aber das wollte er nicht unbedingt erleben. "Du unterschätzt uns, wenn man sich gegen etwas stellt hat man einen Antrieb, oder man Stirbt. Alles was geplant wurde kann mit einem mal in einer großen Wolke unter gehen, und die ist entflammbar."
Ken blickte kurz zu Raiden und packte Satori fest um den Oberkörper.
Raiden packte in seiner Tasche und warf die kleine Flasche von Letus zu Boden, sofort bildete sich ein Gas gemischt das mit druck sich versuchte zu verteilen. Raiden erzeugte nur kurz eine Stichflamme und alles um Raiden und Ken ging in Flammen auf, die beiden nutzten den Druck der Feuerwelle um an Ona vorbei geschossen zu werden und viele der nicht feuerfesten Racheengel fingen an zu brennen.
Zuerst schoss Ken aus der Feuerwolke die den gesamten Gang bedeckte heraus dicht gefolgt von Raiden der zu ihm aufschloss und Satoris Schwert in der Scheide in der Hand hielt. "Sie Lebt! Sie muss sich nur ausruhen, zum Haupteingang. Es ist nicht mehr weit." Raiden zog an Ken vorbei und beide Schwerter um voraus zu preschen und Ken Deckung zu geben. Hinter ihnen ertönte ein zorniger Schrei den sie nicht zuordnen konnten.
Die Racheengel vor ihnen schienen mit einem mal nicht mehr auf die beiden zu achten und Raiden machte einen satz nach oben. "Spring!" Ken tat es ihm gleich wie ein großes blaues Schwert knapp unter ihnen die Engel zerteilten. "Bro Ken!" Beide blieben kurz vor dem Marodierenden Troll stehen und sahen auf die Schneise der verwüstung hinter ihm. "Jacko!" Raiden schien genau so überrascht wie Ken den Troll anzutreffen. "Ihr sehen verbrannt aus...""Ja halt die Fresse, sieht auch nicht viel besser aus. Der Weg ist gleich frei es sind nicht mehr so viele. Helf Gorn in der Arena, BITTE! Wir müssen Sie wohin schaffen."
Der Troll sah ernst drein und richtete den Blick darauf in die Ferne. Aus einer kleinen Tasche holte er eine Leere Falsche und zog sich ein paar Axelhaare und schob sie mit Schweiß rein. "Da wecken tote. Geht, ich halten rücken frei, und vorsicht vor Mädchen."
Die beiden rannten sofort los und erreichten schnell ohne große Probleme die Eingangshalle.
Eine Treppe gingen sie noch hoch und hielten Satori die extrem stinkende Flasche unter die Nase. Sie verzog sie ein paar mal bevor sie danach ausschlug und versuchte nach Kens Kehle zu greifen. "W-was?" "Wir sind in der Eingangshalle, da vorne geht es zu den Klassenräumen. So ziemlich jeder Sensenfreak ist auf den Weg zur Arena." "J-ja, ich werde die Waffenkammer schon erreichen. Und Ken, du zahlst die runden wenn es vorbei ist." "Sicher doch, aber ich hoffe sie trinken nicht so viel wie Gorn."
Satori stand auf, griff ihr Schwert und verschwand in den Gang während Ken Raiden weiter nach oben schleifte. "Hey, wo willst du hin?" "Durch die Gänge ist zu gefährlich, wir nehmen einen direkten Weg." Die beiden standen in der obersten Etage wo nur noch Stauraum war sah Ken nach einer Stelle wo das Gemäuer viele Risse in der Decke aufweiste. "Die Schule ist hoffentlich schwach genug." Er fand eine Stelle und nahm anlauf während Raiden ihn zu sah. Er brach durch denn Dachstuhl und landete rücklings auf den Rücken auf den Dachpfannen.
Raiden folgte ihn und sah ihn lachend an. "Mit dem Kopf durch die Wand und jetzt?" Ken musste kurz durchatmen, er hatte viel der Kraft die er durch Madox Medizin bekommen hat aufgebraucht und nun bekam er Schmerzen und stechen in Herz und Lunge.
im Geiste ging er seine Karte der Schule ab und sah auf einen Turm. "Da, du fliegst uns da hin, das ist das Büro der Sekräterin, das vom Assistenten ist bestimmt zusätzlich geschützt aber da sollten wir durchkommen."
Er keuchte noch ein paar mal stark bevor er sich wieder beherrschte. Raiden Form entflammte und er Packte ihn, in einer Flugform die er noch nicht kannte brachte er sie hoch einen Fenster wodurch sie brachen und im Raum vor dem Büro landeten.
Jade war in dem ganzem chaos mal wieder verschwunden weshalb sie nicht mitbekam wie Raiden und Ken verschwanden.
Sie erblickte gorn und kam zu dem Entschluss das es wohl eh schlauer war ihm zu helfen.
auch wen er anders aussah war sie sich doch sicher das er es war und selbst wenn nicht jeder der gegen den feind kämpfte war es wert unterstützt zu werden.
Schie schloss die augen und konzentrierte sich. Mal sehen wie viele ich auf einmal herbekomme
sie verschwamm mehrere male und auf einmal tauchten mehrere niedere Dämonen auf. es waren 5 höllenhunde wie sie bereits einmal auf der Krankenstation beschworen hatte und einer mit ganzen 3 köpfen welche alle in einem gierigem Wahn sabberten. auch 2 succubi waren anwesend zusammen mit der die immernoch ken folgte waren das 3. der höhepunkt waren jedoch das höllenross sowie die mindestens 3 meter oder mehr messende gestalt eines teufels welcher begehrlich dreinschaute. Ok die details hatten wir Geklärt Die mit den schwarzen umhängen und sensen sind die Feinde. Sie flog auf die Schulter des Teufels und setzte sich dort hin. also die Feinde Angreiffen und wen möglich alle anderen schützen. Los LOS LOS!
die hunde sprangen in die Nächste gruppe von rachenegeln und bissen wie wild um sich und das Höllenross stürmte einfach durch die gegner hindurch wobei es alles was es berührte verbrannte während die succubi etwas zurück blieben um aus der ferne auf die gegner einzugehen Der teufel bewegte sich recht behäbig. na los schneller zu dem da! Jade zeigte auf gorn und der Teufel platzierte sich neben ihm He Ho brauchst du hilfe ? Jade war verhältnismäßig gut drauf sie wusste nicht warum schätzte aber das es etwas mit der Anwesenheit ihrer beschworenen Soldaten auf sich hatte.
Sie erhob sich und lies den Teufel seine arbeit machen.
Dieser schlug mit seiner waffe zu und erwischte gleich 5 von den racheengeln und verbrannte einige die ihm zu nahe kamen
Nur mal so der Teufel sieht etwa so aus
Sollte Gorn die hilfe nicht brauchen kann er Jade auch woanders hin schicken
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Madox stand in einem gang umgeben von einigen sterbenden racheengeln und den Überresten bereits toter. OKAY ich fürchte ich habe mich etwas verlaufen. er wusste absolut nicht wo er gerade war. als er das brüllen des drachen gehört hatte nahm seine Aufregung überhand was ihm mittlerweile klar war.
der versuch Jacko wiederzufinden war auch nicht wirklich erfolgreich gewesen. so hatte er die letzten Minuten damit verbracht ziellos durch das Gebäude zu laufen und alles anzugreifen was nach feind aussah.
jetzt setzte er sich neben einen Sterbenden gegner und schaute diesen fragend an. Ne idee was ich jetzt machen soll? hm ich könnte mich versuchen als einer von euch zu verkleiden auch wenn ich bei weitem nicht so hässlich bin. er schoss einem sich gerade wieder erhebendem Engel in den kopf. oh der war doch noch net ganz tot.... oh ja und schlauer als ihr das bin ich auch.
als er wieder auf seinen Gesprächspartner schaute war von diesem nicht mehr viel übrig. ACH komm schon so ein Schlechter Gesprächspartner bin ich auch nicht!! Rief er ziemlich laut. Ach was solls mach ich erstmal ne pause und überlege was ich als nächstes machen kann was auch einen gewissen NUTZEN hatt
Ja Madox IST Ziemlich verloren er weiss nciht wirklich was er als nächstes amchen soll oder wo er gerade ist. wenn ihn jemand aufnehmen möchte (egal wer) kann er das gerne machen ansonsten sucht er sich mit meinem nächstem post wieder jemanden
