[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jade Bemerkte Constanzes erst als der teufel Begang nervös zu werden.
He reiß dich zusammen! und du willst ein Teufel sein?
Dann bemerkte sie Constanzes.
Was.
Sie wusste nicht so recht was sie von ihr halten sollte, sie hatte etwas einladendes schmeichelndes an sich.
auf Constanzes Versprechungen hin erhob sie sich und bedeutete dem teufel zu warten welcher sich mittlerweile wieder etwas beruhigt hatte.
sie kam etwas näher und beobachtete Constanzes dabei genau.
Natürlich währe es schön Stärker zu sein dann könnte ich meinen freunden helfen...
sie war jetzt etwa auf augenhöhe mit Constanzes.
Magie ist bestimmt auch was feines, vor allem wen es so einfach wäre... aber meine Mutter sagte immer das man sich so was verdienen muss...und Grösser zu sein hätte wahrscheinlich auch vorteile...
Constanzes lächelte weiterhin
Dann komm zu mir und ich erfülle deine wünsche.
jade war jetzt ganz nahe vor Constanzes Gesicht
Das problem ist nur... mit einer blitzschnellen bewegung viel zu schnell als das Constanzes wirklich reagieren konnte schlug ihr Jade ihre Klauen ins gesicht und versuchte dabei möglicht die augen ihres gegenüber zu treffen dan begab sie sich Unverzüglich in eine sichere position hinetr ihren gefährten.
ich bin momentan Ziemlich Glücklich. Ich habe es nicht NÖTIG Von irgendjemandem macht Zu erschleichen. GIBS IHR GROSSER!!! Der letzte Satz war an den Teufel gerichtet Welcher Jedoch etwas Zögerte.
DU TUST WAS ICH DIR SAGE. SONST WIRD DEINE EXISTENZ SCHLIMMER ALS DU DIR VORSTELLEN KANNST!! Das Schien zu genügen und der Teufel setzte zu einem schlag an mit der Absicht seinen gegner Zu Spalten.


Zur Klarstellung ob Constanzes schwer verletzt ist oder wie auch imemr udn wie sie auf den angriff des Teufels reagiert überlasse ich mal nami von mir aus kann sie den teufel auch platt machen jade ist auf Abstand und wird sich ziemlich fix verziehen. sobald ihr "Haustier" aufs maul bekommt haut sie deshalb zu "ken"
ab.

um eventuellen fragen vorzubeugen gegenüber den Dämonen muss man Dominanz zeigen da die sonst nicht wirklich motiviert sind. warum die viecher trotz allem son schiss vor ihr Haben hatt nen Tieferen grund den erkläre ich gerne wenns sich anbietet/ jemand Jade fragt

Warum Jade Constanzes angebot ausschlagen konnte liegt ganz Klar daran das es keinen wirklichen Ansatzpunkt gab um sie zu köder wie sie bereits sagte sie is Zufrieden mit ihrem leben und deshalb nicht empfänglich für so was.



Madox war imemrnoch ziemlich damit beschäftigt eine Schneise der Verwüstung zu hinterlassen.
allerdings ging ihm langsam die munition aus er hatte noch reichlich sprengstoff aber der flammenwerfer würde wohl nur noch für einige Minuten saft haben.
BUUUURRNNN AHAHAAA. Plötzlich hielt er inne und schien zu überlegen.
Ich sollte mir echt auf dauer so ein teil anschaffen. JAHAHAAAA
dann Machte er unbeirrt weiter alles zu verbrennen was ihm zu nahe kam.

Nochmal es sieht vielleicht so aus als ob aber er kann noch zwischen freund und feind unterscheiden und wird keine schüler abfackeln. was übrigens auch für Besessene oder Constanzes zählt solange sie sich nicht deutlich als "Böse" zu erkennen geben
 

| Nami |

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Constanzes drehte sich im letzten Moment zur Seite. Bevor Jades Krallen ihr die Augen ausstachen, so erwischte die Fee sie nur im Gesicht. Als der Teufel sich wieder gefangen hatte, holte dieser zum Schlag aus. Constanzes tat das selbe, schwang ihre Hand woraufhin ihre Sense angeflogen kam und parrierte den Angriff mit ihrer Klinge, woraufhin ein gewaltiger Aufwind entstand. Der Boden sackte ein. Jades Teufel griff erneut an. Doch Constanzes parrierte entweder jeden Schlag oder wich spielend aus, bis es ihr zu langweilig wurde und sie direkt vor Jade schwebte, mit der Sense ausholte "Zu schlecht" sie zerteilte den riesigen Dämonen, welcher nur noch Angst sah und in einer Blutföntane unterging. Sein Körper wurde regelrecht in Stücke gerissen, als Constanzes erneut mit ihrer Sense ausholte und nach Jade schlagen wollte. Um Millimeter verfehlte sie die Fee, welche ein wenig erstarrt auf sie blickte und die Flucht ergriff. Constanzes wandte sich wieder der heranstürmenden Elfe zu, die auf ihrem Weg jeden Racheengel vernichtete, der ihr über den Weg lief. Der Racheengel blieb seelenruhig stehen. Hielt die Sense in ihrer Hand fest und ging in Kampfstellung. "Na komm schon her. Du wirst deinem kleinen Freund, Gesellschaft leisten!".
 

Miharu_Yuki

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Lerryl war schneller als Constantine und hatte gar nicht mitbekommen, wie dieser auf das Blut von Letus reagiert hatte. Sie fixierte nur Constanzes und je näher sie dieser kam, desto größer wurde die Aura von Licht, die sie umgab. Ihre Windmagie vermischte sich mit den Flammen, die ihren Köfper umkreiselten. Die Lichtelfe war zwar schnell gerannt, doch attakierte sie Constanzes nicht sofort. Nicht unüberlegt. Sondern blieb aprupt stehen und blickte dieser in die Augen. "Na komm schon her. Du wirst deinem kleinen Freund, Gesellschaft leisten!". Auf diesen Satz konnte sie als Antwort erstmal nur lachen. Doch ihre Augen lachten nicht, diese waren kalt und schauten den Racheengel kaltherzig an. Ohne deine Sense hättest du niemals die geringste Chance gegen ihn gehabt. Ja, ich weiß, mit dem Ding fühlt man sich stark. Erst recht mit den riesigen schwarzen Flügeln, aber ohne die wärest du ein Nichts. Wie bist du zum Racheengel geworden? Lerryl versuchte eigentlich nicht mal Constanzes zu provozieren. Diese ging auch nicht drauf ein, auch wenn man ihre Blicke nicht wirklich deuten konnte. Lerryl lief auf den Racheengel zu, welche ihre Sense hoch hielt. Lerryl blieb erst stehen, als sie genau vor Constanzes stand und die Sense auf ihren Brustkorb fühlte. So schnell willst du sterben? Du machst es mir aber sehr leicht, liebste Lerryl! Der Racheengel holte mit der Sense aus und ließ es auf Lerryl zusteuern, welche jedoch viel zu schnell in die Luft sprang, einen Salto durchführte und leichtfüßig auf auf der Sense landete. Sie rannte die Sense entlang hinunter zu Constanzes und noch bevor diese richtig reagieren konnte, holt Lerryl mit ihrem Bein aus und trat das Mädchen weg. Gefolgt von einem Feuerstoß, welches sich mit ihrer Windmagie verbunden hatte und auf den Racheengel zuflog, dem diese nur knapp ausweichen konnte.
 

| Nami |

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Der Tritt war stark, so stark das Constanzes nach hinten geschleudert wurd, sie warf während des Fluges die Klinge in den Boden um so den Halt wieder zu finden. Als sie zum Stillstand kam, schoss ein Feuerwirbel auf sie zu, welchem sie nur knapp entgehen konnte. Ihre Haare wurden dennoch angesenkt. Sie richtete sich auf. Zu ihrer eigenen Verwunderung verlief ein sauberer Schnitt an ihrer Wange herunter, sie fasste mit dem Finger danach und wirkte noch kälter, als sie es eh schon war. Constanzes atmete aus, als ein weiterer Flammenwirbel diesmal von Constantine auf sie zuschoss. Jedoch schwang sie ihre mächtigen Schwingen und schickte die Attacke so zu ihrem Ursprung zurück. Als Constantine den Wirbel auf sich zuschießen sah, hob er während des Sprints seine Arme hoch, als eine Explosion folgte, sprang er durch den Rauch und landete etwas später neben Lerryl auf dem Boden. Seine Augen funkelten bedrohlich, seine Stimme klang verzerrt. Die Symbole auf seinem Gesicht brannten. "Sieh mal an. Jetzt tretet ihr zu zweit gegen mich an. Wie unehhhrenhaft" dabei lachte sie kalt auf. Ihr Blick wanderte zu Lerryl und das schwarzhaarige Mädchen schritt langsam auf die Lichtelfe zu "wer sagt das ich so geworden bin? Ich bin so geboren worden. Meine Eltern hatten Angst vor mir und das zu Beginn meiner Geburt. Meine Mutter starb noch im selben Moment. Mein wehrter Vater.. machte mich dafür verantwortlich. Sperrte mich ein. In einen Turm" ein eiskalter Wind fegte über das Schlachtfeld woraufhin der Racheengel sich an die langen Haare fasste. "Du denkst... ich bin nur so stark.. wegen meiner Sense? Wegen meiner Flügel?" sie grinste boshaft "selbst ohne meine Waffe hätte ich deinen kleinen Liebhaber umgebracht". "SCHWEIG JETZT ENDLICH!" hörte man nur noch von Constantine welcher auf Constanzes zustürmte und an Lerryl vrobeirauschte. Mit seiner rechten Faust holte er zum Schlag aus und rammte dem Racheengel seine brennende Faust in ihren Magen. Die Kraft in dem Schlag war so stark, das es ihre Kleidung zerfetzte. Constanzes sah zu Constantine herauf, Blut floss aus ihrem Munwinkel heraus, sie holte ebenfalls mit ihrer Faust aus, woraufhin ihr Gegenüber zu Lerryl zurückrutschte. "Du bist genau wie alle anderen. Schließt sogar einen Packt mit einem Dämonen. Diese Kreaturen sind das Letzte. Ich werde jeden von euch zu einem Racheengel machen. Dann sind wir alle gleich und können in Frieden auf Erden wandeln" sie lachte erneut kalt auf. Eine eisige Kälte ging von ihr aus woraufhin die Luft zu gefrieren begann.
 

Miharu_Yuki

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Sie wurde von ihrem Vater eingesperrt... Sie wurde am Tod ihrer Mutter verantwortlich gemacht... Sie hat das wahrscheinlich gar nicht verdient... Eigentlich ist sie doch ein Opfer. Ein armes kleines Mädchen, welchem Schaden zugefügt worden sind. Einsam und allein. Wahrscheinlich hatte sie nie jemanden und wollte deswegen krampfhaft so viele Freunde in der Schule. Lerryl schaute den Racheengel mit mitleidigen Augen an und schritt auf diese zu. Constanzes verstand den Blick von Lerryl nicht und wich einen Schritt zurück, doch Lerryl ging auf das Mädchen zu und als sie genau vor dieser stand, umarmte sie den Racheengel. Das brauchst du gar nicht machen. Man wird dich auch so akzeptieren, du musst nur aufhören zu hassen. Rache zu wollen. Eines hatte Lerryl nicht bedacht. Sie hatte die Konzentration über das Feuer verloren und dieses fing an sich innerlich zu verbrennen, so dass die Lichtelfe aufschrie und auf ihre nie sackte und etwas Blut ausspuckte.
 

| Nami |

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Constantine erhob sich langsam. Seine Augen weiteten sich, als er die Lichtelfe so nah bei Constanzes sah. Diese wirkte irritiert. "Was machst du dumme GÖRE DA?! Sie erzählt dir nur das, was du hören willst!" Lerryls Umarmung wurde von dem Racheengel erwiedert. Sie schmiegte sich leicht an diese auch, als sie vor Schmerz zusammenbrach und hielt diese dabei sanft an sich gedrückt. Sie fuhr mit ihrer Hand an Lerryls Gesicht herunter. Dann lächelte sie dieser kalt in die Augen "weißt du... die Wahrheit ist..." flüsterte sie dieser in ihre Ohren "ich habe meine Mutter tatsächlich umgebracht. Habe ihren Leib zerfetzt. Und meinen armen Vater habe ich zu einem Sklaven gemacht und ihn höchstpersönlich aus dem Turm geworfen" sie griff erneut nach ihrer Sense und schwang diese auf Lerryl zu, als die Klinge kurz davor war ihren Körper zu durchbohren, hatte sich Constantine mit ausgebreiteten Armen schützend vor die Lichtelfe gestellt. Sein Feuer brannte lodernd, obwohl die Sense erneut durch seinen Körper sich bohrte, schrie er nicht auf, er spuckte nur Blut in Constanzes Gesicht. Welches erneut den Ausdruck von Wahn angenommen hatte. Constantine holte mit einem Arm aus und traf Constanzes voll im Gesicht, welche durch die Wucht des Schlages gegen die Arenawand krachte und für einen Moment zwischem dem Geröll hängen blieb. Die Sense steckte immer noch in Constantines Bauch ragte durch seinen Rücken. Mit einem Ruck zog er sich die Klinge aus seinem Körper und verbrannte diese in seiner blutenden Hand zu Asche. Er drehte sich zu der Elfe herunter, hob diese hoch, packte sie am Kragen und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. "WILLST DU UNBEDINGT STERBEN?! DU DUMME GÖRE!" seine Augen füllten sich kurz mit Tränen, welche sein Gesicht herunterliefen. Als ihn die Kraft verließ und er vor Lerryls Augen zusammen sackte. Dabei schwer atmete.
 

Miharu_Yuki

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Die nächsten Augenblicke gingen Lerryl mal wieder zu schnell. Erst dachte sie, dass sie den Schwachpunkt von Constanzes gefunden hatte und bemitleidete diese, besonders als jene sie zurück umarmt hatte. Doch als diese der Lichtelfe dann beschrieb, dass sie ihre Mutter wahrhaftig ermordet hatte und ihre Sense auf Lerryl zuschwang, bekam es Lerryl mit der Angst zu tun. Und dann war sie ganz verstört, als sich plötzlich Constantine beschützend vor sie stellte und an Stelle ihrer sich aufspießen ließ, den Racheengel jedoch gegen die Arenawand beförderte. Gleich daraufhin hielt sich Lerryl die brennende Wange, da die Ohrfeige von dem Feuermagier gesessen hatte und fiel auf ihre Knie, als er auf den Boden sackte.

Sie bekam Tränen in ihre Augen, welche ihre Wangen hinunter liefen, konnte nichts sagen, nur stottern und selbst dann bekam sie keinen Satz herraus. Ihre Hand legte sie auf Constantine's Stirn und strich seine Haare aus seinem gesicht und sprach leise eine Entschuldigung aus, schloss die Augen und versuchte ihn zu heilen. Die Wunde schloss sich, doch sie konnte ihn nicht vollständig heilen, weswegen sie aufstand und wutentbrannt auf Constanzes zu lief. Diese hatte sich auch schon wieder aufgerappelt und lachte kaltblütig, als sie die Elfe auf sich zuschreiten kam. Du bist auch eine Mörderin. Wegen dir stirbt wieder einer. Scheinen dich ja alle beschützen zu wollen. Constanzes lachte auf, doch Lerryl war voller Zorn.

Das Feuer in ihr entflammte und umhüllte ihren Körper, als sie auf den Racheengel zuschoss und mit ihrem Bein ausholte. Sie trat den Racheengel gegen die Arenawand, welche nicht schnell genug reagierte, denn schon holte Lerryl mit ihrer rechten Hand aus und schlug mit ihrer Faust in die Magengegend von Constanzes, dabei entfachte sie einen Feuerstoß und feuerte den auf das schwarzhaarige Mädchen ab. Selbst wenn ich sterben musss... DICH NEHME ICH MIT!!!!

Erst als sich Constanzes wieder gefasst hatte, konnte sie einige Angriffe von Lerryl parrieren und wich diesen auf, doch nicht jedem Schlag konnte der Racheengel ausweichen, denn die Lichtelfe kämpfte nicht nur für sich, sondern für alle. Sie sprang in die Luft, führte einen halben Salto aus und trat Constanzes mitten in ihr Gesicht.
 

Roxas

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Nachdem er sie eine Weile auf dem Arm getragen hat wurde es Raiden zu anstrengend und er packte Ona auf den Rücken ihre Arme schlang er um seinen Hals. So konnte er besser gehen und sich auch verteidigen falls noch irgendwo diese Racheengeln rumlaufen. Er ging die das halbzerstörte Dach runter und folgte ersteinmal den Weg den er gegangen war bevor er von Ken getrennt wurde. Wie es ihm wohl ergangen ist ... Ken hat bestimmt schon gewonnen wie ich ihn kenne. Raiden benutzte seine Geruchssinn um seinen Freund zu finden. Hab ihn also hinterher. Ona schien noch bei Bewusstsein zu sein man konnte hören wie sie sich beim atmen schwer tat. Der junge Dragovianer suchte seinen Freund und ging einige Gänge aber alles was er fand waren viele verletzte Schüler die blutig am Boden lagen. Hey Ken wo bist du.
 
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| Nami |

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Constanzes wurde hart von der Lichtelfe getroffen. Immer wieder musste sie die Schläge ihrer Gegnerin einstecken. Sie konnte nicht alle Tritte von ihr Blocken. Zusätzlich machte ihr das Feuer zu schaffen. Blut rann ihr Gesicht herunter, fiel auf den Boden, als eine Staubwolke durch die Arena fegte, sahen sich die beiden Kontrahentinnen wutentbrannt an. Als das letzte Staubkorn fiel, stürmten sie aufeinander zu. Lerryl sprang hoch in die Luft, sie nutzte ihre Windmagie, um zu fliegen. Constanzes tat es ihr gleich, sie breitete die pechschwarzen Flügel aus und verlagerte den Kampf in die Luft. Lerryl holte mit ihrem Arm aus und schoss ein gewaltiges Flammenmeer auf die Schwarzhaarige ab. Diese wurde von den brennenden Flammen getroffen und zurückgedrängt. Als sie immer und immer wieder an Kraft verlor, blieb der Racheengel mitten in der Luft schweben, keuchte stark. Sie breitete ihrer beiden Arme seitlich aus. Die Racheengel, die mit den Schülern rangen, verwandelten sich zu Tausend kleine Partikelchen. Die schwarzen Partieklchen flogen auf Constanzes zu, so dass ihr Körper in einem finsteren Licht getaucht wurde und an Stärke gewann. Sie sah hasserfüllt zu Lerryl. Welche ebenfalls an Kraft zu gewinnen schien.

Der Racheengel schoss auf die Lichtelfe zu. Holte mit ihrer Sense aus Lerryl duckte sich geschickt und rammte ihr mit voller Wucht ihr Bein in den Magen. Constanzes wurde gen Boden geschleudert. Die Lichtelfe schwebte, die Arme aneinandergelegt in der Luft. Langsam begann sie den Sinkflug. Staub wurde aufgewirbelt, als die Füße den Boden berührten. Constanzes erhob sich. Sie blutete am gesamten Körper und spuckte welches auf den Boden.

Die Sense hielt sie zitternd in der Hand.

Constantine atmete schwer. Obwohl Lerryl ihn geheilt hatte, schienen seine Kräfte zu schwinden. Mit trüben Augen blickte er den kämpfenden zu. Er krallte seine rechte Hand in den sandigen Boden. Um ihn herum hörte er Kampfgeschrei, Schüsse fielen. Staub wirbelte auf. Als er sich mühsam erhob, hielt er seinen linken Arm. Die Sicht verschwamm langsam vor seinem Auge. Dennoch sein Körper brannte weiterhin. Er sah wie sich eine gigantische, pechschwarze Energiekugel in Constanzes Hand auflodern. Die Energie war so gewaltig, das es ihm den Schweiß auf die Stirn trieb. Alles lief wie in Zeitlupe ab. Constantine stemmte seine Füße in den Boden "Ma-Magiepush" der Boden wurde aufgesprengt, als er nach vorne schnellte und die überraschte Lichtelfe sah. Dann geschah alles ganz schnell. Viel zu schnell. Constantine stand genau zwischen Constanzes und Lerryl. Er hielt den Racheengel fest an sich gedrückt, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte auch, wenn sie ihm einen Arm brach. Constantine drehte seinen Kopf noch einmal in Lerryls Richtung, die Lichtelfe sah ihn mit einem eigenartigem Blick an dann weitete sie ihre Augen, als die Tränen aus seinen Augen runterlaufen sah "ich weiß jetzt einen Weg sie zu besiegen. Du wirst weiterleben, damit du mich zurück holen kannst, verstanden?!" Constanzes wehrte sich gegen seinen eisernen Griff, schrie verzweifelt auf "was soll das ? Willst du unbedingt dabei draufgehen? Ich kann auch dir Stärke verleihen!! ICH - ICH!" weiter kam der Racheengel nicht mehr mit ihren Worten, als sie Constantines Flammen sah, die in einem goldenem Schein brannten. Um beide Körper bildete sich eine gigantische Säule aus Feuer. Das schwarzhaarige Mädchen schrie gequält auf. Tränen bildeten sich in ihren Augen, als ihr Leib einfach verbrannt wurde und die Säule beide von ihrem Leid erlöste. Es folgte eine gewaltige Explosion. Die Arenawände bekamen Risse, Putz bröckelte ab, eine heftige Staubwolke nahm allen die Sicht. Nach dem die Wolke sich gelegt hatte, sah man mit Entsetzten die verbrannten Körper des Racheengels und des Feuermagiers, der das Mädchen immer noch festhielt. Er keuchte stark und sackte mit ihr in den Armen rücklings auf den Boden. Ihre Augen waren geschlossen. Constantine spuckte eine enorme Menge an Blut aus. Schweiß lief ihm die Stirn empor. Er sah alles nur noch verschwommen. Tränen liefen sein Gesicht herunter, klatschten auf den staubigen Boden. "Ich glaube... mein inneres ich hatte Recht. Ich habe mich tatsächlich selbst angezündet" er lächelte gequält auf. Sein Kopf drehte sich leicht zur Seite, seine Augen suchten die, der Elfe, welche er fand. Diese hielt sich schützend die Arme vor ihr Gesicht und starrte wie versteinert auf den am Boden liegenden Constantine. "Es ist nicht schlimm zu sterben... oder Ayra? Auch, wenn wir uns nie auf der anderen Seite begegnen werden, wünsche ich dir das Beste. Edlyn..." sein Blick wurde trübe "vergib mir".

Ihr habt richtig gelesen. Constantine hat sich gerade selbst umgebracht, um den Kampf zu beenden. Die Racheengel werden jetzt, da ihr Hauptträger gestorben ist, einfacher zu besiegen sein. Allerdings sind die Besessenen immer noch besessen und das gigantische Monster steht immer noch Gorn gegenüber. Ich lasse euch noch eure Part's zu Ende schreiben. Im nächsten Kapitel gibt es dann mehr. ;)
 

Malicos

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Azpharel rammte seine Sense durch das Bein eines Racheengels und schnitt dann schräg aufwärts. Die Kreatur fiel auseinander und landete ihm Boden. Keuchend sah er zu dem riesigen Monster hoch, welches sich aus Unmengen der anderen Racheengel gebildet hatte. Gegen den kann ich wohl nichts mehr ausrichten.. nicht so... Plötzlich riss ihn eine gewaltige Explosion von den Beinen. Staubbedeckt stützte sich Azpharel an seiner Sense ab und hustete. Was war das jetzt schon wieder?! Ein leichter Stich blitzte in seinem Kopf auf und er wusste genau was das hieß. Er musste es heute schon den ganzen Tag ertragen. Wieder jemand der im Sterben liegt.. Seufzend köpfte er einen angreifenden Racheengel und begab sich in Richtung der Seele, welche sich nach und nach zäh aus Constantines Körper ziehen wollte. Nach wenigen Augenblicken stand er neben Constantine und blickte traurig auf den Schüler runter. Ach du bist das? Wirklich schade.. Jetzt bemerkte er auch Lerryl welche neben Constantine kniete. Heute ist wirklich ein finsterer Tag für dich. Abermals verlässt dich ein Freund oder? Doch die Elfe reagierte nicht auf ihn. Kopfschüttelnd streckte er seinen Arm aus und materalisierte seine Sense, derren Spitze er auf Constantines Stirn legte. Ich werde mich gut um seine Seele kümmern..
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Lerryl sackte ungläubig zu Boden und blickte Emotionslos auf Constantine. Jedenfalls im ersten Moment, denn nach wenigen Sekunden, zitterte ihre Unterlippe und sie stemmte ihre Fäuste auf ihre Knie und fing an loszuheulen. Und plötzlich erschien Azpharel und blickte von oben herrab auf die beiden. Doch auf seinen Satz hin, reagierte sie wütend und blaffte ihn an. Gut um ihn kümmern?! ER IST NOCH NICHT TOD!!! Wenn auch nur schwach, atmete Constantine noch etwas und Lerryl nutzte dies aus. Sie hatte kaum noch Kraft, doch es musste reichen, um alle Reserven auszunutzen und den Feuermagier zu heilen. Sie legte abermals ihre beiden Hände über den Brustkorb des schwarzhaarigen und blickte ihn mit traurigen Augen an. Ihre Arme waren voller schrammen und auch ihr makelloses Gesicht hatte einige Kratzer. Um sich selbst wollte sie sich nicht kümmern, jede Energie wollte sie ausnutzen, um den Feuermagier wieder zu heilen, ihm Leben zu schenken. Tränen fielen auf das Gesicht Constantine's herrab. Sie kullerten herunter von den Wangen der Lichtelfe, welche krampfhaft versuchte, sich zu konzentrieren. Und es klappte auch. Eine kräftige Aura durchströmte Constantine's Körper, das warme Licht schien in ihn einzugehen, doch er regte sich nicht wirklich. Es schien nicht zu funktionieren. Er schien nicht geheilt zu werden. Aber.. aber wieso..? Warum.. du darfst nicht auch noch sterben.. bitte..! Weitere Tränen tropften auf sein Gesicht hinunter und die Lichtelfe schluckte.
 

Malicos

Stamm User


Azpharel legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er ist es. Zwar noch nicht jetzt, aber bald.. Er sah zu Constantine und lächelte leicht. Lasst euch ruhig etwas Zeit. Danach wandte er sich um und bemerkte, wie sich einige Racheengel um den Bezwinger ihrer Herrin gesammelt hatten. Euch wird niemand stören.. Azpharel nahm seine Sense und warf diese in Richtung der Racheengel. Jedoch schnitt sie sich nicht in die erstbeste der Kreaturen. Stattdessen beschrieb sie eine Kreisbahn, welche Constantine und Lerryl einschloss. Die Sense hinterließ eine tiefe Furche und kam neben ihm wieder zu stehen. Grünes Licht drang aus der Furche und einzelne Nebelgestalten schälten sich aus dem Erdreich, welche eine Art Mauer zwischen den Racheengeln und Constantine und Lerryl bildeten. Soviele Leben von euch ausgelöscht und immernoch trachtet ihr nach den Seelen dieser Unschuldigen. Wie ein nimmersattes Maul verschlingt ihr sie, ohne ein Ende in Sicht. Azpharels Lächeln, das er aufsetzte, erreichte nicht seine Augen, welche eiskalt die Racheengel fixierten. Ihr widert mich an.. Meine letzten Reservern also.. Hoffentlich habe ich danach noch genügend Kraft für die Seele.. Azpharel sprang in die Menge der Racheengel die vor ihm stand und schnitt mit beängstigender Geschwindigkeit eine große Schneise.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Ethan war nun schon eine ganze Weile auf der Flucht vor den Engeln und ihm fiel immernoch keine Möglichkeit ein wie er in die Arena kommen sollte. Erschwerend kam hinzu, dass er eben diese Arena schon sehen konnte. Und auch die Racheengel die unnachgiebig auf das Tor zustürmten. Plötzlich bemerkte er das helle Leuchten in der Ferne. Im nächsten Moment erfasste ihn eine Schockwelle und riss ihn von den Beinen. Mitten im Lauf war er praktisch auf Null gebremst worden. Die Druckwelle hob ihn nicht nur vom Boden, sondern stieß ihn so stark zurück, dass er ziemlich hart mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Augenblicklich rollte er sich auf die Seite, ließ die Schusswaffe fallen, und hielt sich den Kopf. Der Schmerz war enorm. Ihm wurde einen Moment lang Schwarz vor Augen. Ohne Zeitgefühl konnte er nicht sagen wie lange er dagelegen und sich den Kopf gehalten hatte. Nur als er aufstand, war er alleine. Keine Engel. Weit und breit. Er blickte in die Richtung aus der er gekommen war. Nichts. Er stand wieder auf, nahm die Schusswaffe wieder in die Hand und versuchte zu begreiffen was geschehen war. Mal wieder hatte er keine Ahnung und mal wieder war es ihm egal. Auch wenn er nicht wusste was wirklich vorging, es war wohl klar, dass er später genug Zeit haben würde Fragen zu stellen. Jetzt zählte es nur zu handeln und zwar schnell.

Ethan wollte eigentlich schon wieder weiterlaufen doch dann erinnerte er sich an den kleinen, runden Knopf. Den, den er umbedingt drücken wollte, nur um zu wissen was er bewirkte. Und jetzt hatte er die Zeit dazu. Er sah sich den Knopf noch einmal genauer an. "Was kann der schon groß anrichten?" Allerdings sollte Ethan diesen Satz bereuen. Sehr sogar. Er drückte den Knopf ein, ein leises Klicken war zu hören. Schlagartig durchschossen Schmerzen seinen ganzen Körper. Er fiel sofort wieder auf die Knie, die Stirn auf dem Boden aufgesetzt hielt er sich die Schläfen. Die Schusswaffe hatte er immernoch fest in der Hand. Er schrie so laut, dass sein Hals sofort zu schmerzen anfing. Es fühlte sich an als hätte er stundenlang ununterbrochen geschrien. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und Tränen traten ihm in die Augen.
So plötzlich wie der Schmerz kam, war er auch wieder weg. Erschöpft kippte Ethan zur Seite und lag nun wieder am Boden. Unglaubliche Erleichterung war das einzige was er spürte. Er schnappte nach Luft und beruhigte sich langsam wieder. Als er sich wieder halbwegs gut fühlte setzte er sich auf und sah sich die Waffe wieder an. "Scheiß Knopf!" Das nächste was Ethan bemerkte war das Magazin.

Da man durch den Griff ins Magazin sehen konnte bemerkte er recht schnell das hellblaue, unruhige Leuchten darin. Er sah genauer hin und stellte fest, es waren Blitze. Im Magazin zuckten Hunderte kleine Blitze und Funkensprünge umher. Immer in Bewegung sprangen sie herum und gaben dieses hellblaue Licht von sich. "Ich denke ich hab lange genug Pause gemacht. Probieren wir das Ding aus und dann ab in die Arena." Diesem Gedanken folgte eine Explosion aus der Arena die Ethan deutlich spüren konnte. Allerdings veranlasste es ihn nicht sich zu beeilen. Ganz im Gegenteil. Seelenruhig stellte er den Kippschalter auf die einzelne Patrone, zielte und drückte ab. Aus dem Lauf kam etwas geschossen, das eher einer Kugel als einer Patrone glich. Eine etwa murmelgroße Kugel. Und wie es schien war sie aus purem Strom. Es sah aus wie eine kleine Sphere auf deren Oberfläche die selben Blitze umherirrten wie im Magazin. Der Schuss traf eine entfernte Wand, doch im Gegensatz zu der "gewöhnlichen" Munition, die Ethan zuvor benutzt hatte, hinterlies diese keinerlei Spuren an der Wand. Kein Loch, kein herausgerissener Stein, nichts. Nur die Blitze die auf die Wand übergingen und einige zich Zentimeter weitereilten. Etwas unzufrieden machte Ethan sich Sorgen wie viel Schaden dieser Schuss bei einem der Sensenmänner wohl anrichten würde. Er stellte den Schalter auf die drei übereinander gestaffelten Patronen. Wieder zielte er auf die Wand und rückte ab.

Der Schuss der diesmal den Lauf verließ, war mehr als faustgroß aber in der Erscheinung sehr ähnlich. Ein kugelförmiger, nebelartiger Kern mit den Blitzen und Funken. Allerdings machte der Schuss einen leichten Bogen nach unten und traf die Wand unterhalb des ersten Schusses. Die Kugel blieb an der Wand haften, verweilte einige Momente lang und blinkte kurz auf. Noch bevor Ethan sich wundern konnte explodierte die Kugel. In einer sichtbaren Druckwelle dehnte sich die ursprüngliche Kugel aus. Ethan konnte den Durchmesser nicht einschätzen, da die Druckwelle begann optisch zu verschwinden. Allerdings war er sich sicher, dass er einen leichten Windstoß spürte. Zu guter Letzt stellte er den Schalter auf die drei aufeinanderfolgenden Patronen. Wieder zielte er, wieder drückte er ab. Einen kurzen Augenblick lang sammelte sich hellblaues Licht am Ende des Laufes. Danach schoss ein einzelner Lichtstrahl von der Waffe aus zu der Wand. Auch er hatte die Farbe der Blitze die immernoch unermüdlich im Magazin umherzuckten. Der Strahl hinterließ ein fingerbreites Loch in der Wand. Der Schuss hatte sich akkurat in den Stein gefressen. Eine perfekte Kreisform, keine Risse, kein Einschlagloch. Nur der Dampf der aus dem Loch trat.
Ohne wirklich darüber nachzudenken hob Ethan die Waffe ein viertes Mal, drückte den Abzug, ließ aber nicht sofort los. Er hielt ihn gedrückt und am Ende des Laufes sammelte sich wieder Energie. Aus der Luft sammelte sich die Energie in Form kleiner Lichtstrahlen und bündelte sich zu einer immer größer werdenden Kugel aus purem Licht. Als Ethan dann schließlich losließ feuerte die Waffe wieder einen einzelnen Lichtstrahl ab. Dieser war allerdings um Einiges größer. Dementsprechend auch der Effekt. Die Wand zierte nun ein weiteres, faustgroßes Loch. Es dampfte und der Rand glühte leicht. "Ich muss schon sagen, erst der Drache und nun dieses Ding....Satori hat wirklich die BESTEN Spielzeuge!" Er lachte kurz auf und rannte dann endlich weiter zur Arena.

Ziemlich schnell fiel ihm dieses riesige Ding auf. Schwarz wie Kohle, fast so groß wie die Arena hoch und ebenfalls mit diesen Flügeln ausgestattet. Es war mit einer Vielzahl Schüler beschäftigt und Ethan wagte es dieses Ding vorerst zu ignorieren. Immerhin war er, mal wieder, im Auftrag von Satori unterwegs. Er sollte die Schüler hier rausschaffen und das was auch sein Hauptaugenmerk. "Ethan?" Er drehte sich um sah zu demjenigen der seinen Namen genannt hatte. "Ich bins Gorn. Erinnerst du dich?" "Ehm, ja...klar! Natürlich!" "Was machst du hier, wo ist Satori?" "Sie hat mir dieses Prachtstück geschenkt," Er hob die Schusswaffe hoch und grinste glücklich, "Und gesagt ich soll die Schüler aus der Arena schaffen. Sie sagte es sei hier nicht mehr sicher." Er sah zu dem pechwarzen Koloss und legte den Kopf schräg.
"Ich schätze ich versteh jetzt was sie meinte. Auf jeden Fall, wir sollen alle hier rausbringen. Und erstmal nach draußen. Sie kümmert sich gerade mit Pegasus um den stinkenden Haufen Fleisch der sich Drache nennt!" "Verstanden. Los, sehen wir zu dass wie die Leute rausbringen!" Ethan nickte ihm zu und ging dann weiter. Auch Gorn setzte sich in Bewegung. Ethan wusste noch nicht wie er anfangen sollte, da bemerkte er die Elfe. Die, die er nicht nur im Speisesaal, sondern auch schon hier in der Arena gesehen hatte. Kurzerhand rannte er zu ihr hinüber. Neben ihr bemerkte er noch einen anderen Schüler mit einer Sense, und einen Dritten der am Boden lag. Genauer sah er aber nicht hin. Immer wieder blickte er durch die Arena und verinnerlichte die Lage. Hier und da gab es noch vereinzelt Kämpfe, doch insgesamt wurden die Engel immer weniger. Ausgenommen der riesen Brocken natürlich. Vielleicht würde es garkein großes Problem sein die Schüler hier rauszuschaffen. Noch bevor er bei den Beiden ankam bemerkte er die Racheengel die sich um sie versammelten. Allerdings dauerte es nur einen Augenblick bis der Schüler mit der Sense anfing selbige gegen die Engel zu richten und einen nach dem anderen zu zerstückeln. Er hatte erst keine Probleme, doch wurde er auffällig schnell langsamer. Es waren zwar nurnoch eine Handvoll Engel übrig, doch plötzlich landete einer davon einen Treffer und schnitt den Schüler an der Schulter. Ein weiterer Schnitt über den Rücken. Schwer waren die Verletzungen nicht, denn er schaffte es ganz gut den Angriffen auszuweichen. Zumindest solange er nicht angreifen musste.

Als er sich gerade umdrehte um mit seiner Sense einen gegnerischen Schlag zu blocken knallte dem angreifenden Engel eine bläuliche Kugel an den Kopf und blieb dort haften. Der Engel sah nach Links, der Richtung aus der die Kugel kam. Weniger Meter weiter stand Ethan. Die Waffe noch hochhaltend und zufrieden grinsend. Der Engel schaffte nur einen Schritt bevor die Kugel explodierte und seinen gesamten Oberkörper ind Fetzen riss. "Nicht schlecht, ganz und garnicht übel!" Der Schüler und die restlichen Engel sahen zu Ethan rüber, einer sprang sogar auf ihn zu. Er kippte nur entspannt den Schlater auf "Einzelschuss" und drückte ab. Die Waffe gab ihm spürbar Selbstvertrauen und eine gewisse Sicherheit. Wo er doch keinerlei Fähigkeiten hatte. Oder diese zumindest nicht kontrollieren konnte. Der Engel wurde noch in der Luft getroffen und löste sich in kleine Partikel auf. Weitere, schnelle Schüsse folgten und richteten die restlichen paar Engel bevor diese wirklich eine Chance hatten wieder anzugreifen. Fürs erste standen die beiden Schüler wieder alleine da. Entspannt und glücklich über seine eigene Leistung ging Ethan zu dem Schüler. Er kannte ihn zwar nicht aber das traft hier ohnehin auf fast jeden zu. "Stör ich?"
 
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Malicos

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Azpharel beobachtete den fremden Schüler, wie er einen Racheengel nach dem anderen erschoss und war über die Pause glücklich. Stör ich? Er schüttelte lächelnd den Kopf und richtete sich auf. Jedoch ließ ihn ein brennender Schmerz zusammenzucken. Ganz und gar nicht. Mir wird das langsam zu viel hier. Meinen ersten Tag hab ich mir wirklich anders vorgestellt. Aber ich kann es einfach nicht ausstehen, wenn sich solche niedere Kreaturen in meine Berufung einmischen. Azpharel schulterte die Sense und betrachtete seinen verbrannten Arm. Aber solange die beiden da nicht gestört werden bin ich recht zufrieden. Nette Waffe übrigens!
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
"Nette Waffe übrigens!" "Danke. Ist aber nicht meine, leider. Gehört dieser Lehrerin, Satori. Ach und wem sagst du das mit dem ersten Tag hier? Verrückter Laden..." Ethan schüttelte leicht den Kopf. "Du bist auch neu hier?" "Jap. Bin gestern Abend hier angekommen. Mein erster Kontakt mit meinen Mitschülern waren 3 Elfen die mich mit einer morgentlichen Prügelei begrüßen wollten. Und dann...naja, man könnte sagen, brach hier die Hölle los. Ich schätze wir haben nicht die beste Woche für unsre Ankunft ausgewählt. Mein Name ist übrigens Ethan." Er streckte ihm die Hand zur Begrüßung entgegen.
 
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