[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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| Nami |

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Constantine wurde plötzlich an den Beinen gepackt. Etwas sehr kraftvolles warf ihn nach oben, so dass er durch die Luft geschleudert wurde, als er das Gleichgewicht in der Luft fand, stürmte erneut ein Mädchen auf ihn zu. Sie hatte einen Blick in den Augen, den er sehr gut kannte. Sie fletschte ihre Zähne, als sie ihre Krallen in seinen Oberarm rammte und er zu Boden fiel. "Ich habe keine Zeit mit dir zu spielen du irres Weibsstück!" noch bevor Constantine auf den Boden aufkam, überkreuzte er seine beiden Arme ineinander, seine Augen blitzten kurzzeitig auf, als ein enormer Aufwind in der Arena zu spüren war. Um seinen Körper zuckten dutzende, kleine, blaue Blitze, seine Muskeln waren bis auf das Äußerste angespannt. Als seine Füße den Boden berührten, sprengte er ein Loch in diesen und schoss auf Akira zu, die bereits zum Schlag ausholte. "Magiepush" hörte die Vampirin nur noch von ihrem Gegner und wurde mit einem Schlag der flachen Hand gegen ihr Kinn zu Boden befördert, wo sie einfach regungslos liegen blieb. Ohne weiter auf sie zu reagieren, schoss Constantine auf Constanzes zu und lieferte sich ein ein letztes Gefecht. "Fünf Minuten.. ich habe fünf Minuten bevor alles vorbei ist..".
 

Malicos

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Azpharel stieß den Speer, den er bei sich trug, in den Boden und murmelte einige Worte. Leichte Risse zogen sich über den Boden, aus welchen es grün glühte. Nach wenigen Augenblicken griffen Nebelhände nach den Racheengel und zogen die kreischenden Kreaturen in die dunklen Tiefen der Risse. Jedoch konnte er diese Prozedur nur wenige Minuten durchführen. Schweißperlen ronnen von seiner Stirn und sein Atem ging keuchend. Das war so nicht vorgesehen... Ich hab doch genug Schlaf bekommen.. warum hab ich dann keine Energie mehr?! Ein Racheengel griff ihn von der Seite her an, doch Azpharel reagierte sofort, zog den Speer wieder aus dem Boden und rammte ihn dem Engel direkt in die Brust. Das Wesen begann weiß zu glühen und löste sich dann in Rauch auf. Glaubt ja nicht, dass ihr mir gewachsen seid! Aus dem Augenwinkel bemerkte er plötzlich, dass einer der Racheengel immer dunkler wurde. Was soll jetzt das schon... Weiter kam er nicht. Mehrere Racheengel in seiner Nähe explodierten und schleuderten ihn somit gnadenlos durch die Luft. Azpharels linker Arm hatte Verbrennungen und ein kleiner Blutstrom bahnte sich von seiner Stirn einen Weg in seine Augen. Er versuchte mit seinem Ärmel es wegzuwischen, musste sich jedoch geschlagen geben und beobachtete seine Gegner durch einen rubinroten Schleier. Wutentbrannt schleuderte er den Speer in derren Richtung. Die Waffe durschtieß mehrere Racheengel, welche einfach verpufften und bohrte sich schlußendlich in den Boden. Im nächsten Augenblick hielt Azpharel seine Sense in der rechten Hand und zerhakte unermüdlich jeden Racheengel, der ihm zu nahe kam.





Letus erschien neben der am Boden liegenden Lerryl und beugte sich langsam zu ihr runter. Mehrere Schnittverletzungen waren über seine Arme und Gesicht verteilt, doch sie schienen ihm nicht zu stören. Mit einem sorgenvollen Blick untersuchte er kurz die Elfe, hievte sie sich dann auf die Schulter und rannte vorsichtig zu einer ruhigeren Ecke der Arena. Dort angekommen testete er ihren Pupillenreflex. Verdammt. Das sieht nicht gut aus! Der Blutmagier sah sich kurz um und seufzte dann. Ob sich mein linker Arm jemals wieder komplett erholen wird? Kurzerhand schnitt er sich den linken Unterarm auf und legte die Hand auf Lerryls Bauch. Dann begann er mit derselben Behandlung, welche schon Gremory und Gorn bekommen hatten. Doch merkte Letus schnell, dass hierfür eine größere Menge von seiner magischen Energie benötigt wurde. So konzentrierte er sich nur noch auf den Fluss der Energie und beobachtete derweil, wie das Blut aus seinem Arm störmte und letztendlich in dem staubigen Arenaboden versiegte. Nach einigen Minuten riss sich der Blutmagier schwer atmend von der Elfe los und ließ sich in den Staub fallen. Als er seinen linken Arm bewegen wollte, bemerkte er, dass dies nicht möglich war. Er warf einen schnellen Blick drauf und stöhnte auf. Sein kompletter Arm bestand nur noch aus Knochen und Haut. Er hing kraftlos an seiner Schulter wie eine leere Hülle.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Zu Letus' Bedauern war alle Mühe umsonst. Die Lichtelfe würde nicht so leicht wieder zu heilen sein. Da brauchte es an richtiger Magie. Nicht an irgendwelcher, sondern ein anderes Elfisches Wesen musste sich um ihre Wunden kümmern. Und dennoch zuckte sie etwas mit dem kleinen Finger, was der Blutmagier nicht mitbekam. Denn plötzlich wurden sie von einigen Racheengeln umzingelt, die darauf erpricht waren, den beiden die Seelen zu nehmen und stürzten auf die Lerryl udn Letus.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Nachdem er den Elementardrachen endlich nach Draußen scheuchen konnte, erhoffte sich Ethan eigentlich die Oberhand im Kampf behalten zu können. Doch der Elementardrache war offensichtlich nicht so schwer verwundet wie erhofft. Ganz im Gegenteil. Erst jetzt legte dieser richtig los und setzte Ethan wie auch Pegasus mächtig zu. Er war groß, kräftig, und schnell. Allerdings war Pegasus ihm in sofern ebenbürtig, als dass er ebenso schnell und dafür auch wendiger war. Beim Kampf in der Luft hatte Pegasus kaum Probleme den Angriffen auszuweichen. Allerdings konnte er selbst keinen Treffer landen und so war der ganze Kampf eher ein Hin und Her. Irgendwann schien sich der Elementardrache sogar zu langweilen, denn er setzte zur Landung an und wartete in einem etwas größeren Hof einfach darauf das Pegasus zu ihm kam. Hier und da schoss er mal einen Feuerball nach ihm. Vorsichtig setzte nun auch Pegasus zur Landung an und setzte sich auf ein Dach, nicht weit vom Hof. Der Elementardrache wollte gerade einen Flammenstoß angeben, ebenso Pegasus, da schoss plötzlich eine gewaltige Blutföntane vom Körper des Drachen. Ein langer, tiefer Schnitt zeichnete sich ab und ließ den Drachen stark bluten. Pegasus Feuerball traf darauf hin genau ins Schwarze und ließ den Elementardrachen zusätzlich taumeln.

Noch bevor Ethan sich fragen konnte was geschehen war, erschien auch schon Satori Yagami neben ihm. Sie stand seelenruhig auf Pegasus und ließ das Blut von ihrer Klinge tropfen bevor sie es wieder in die Schwertscheide schob. "Gute Arbeit Kurzer. Ab hier übernehm ich wieder das Steuer." Verwirrt sah Ethan zu ihr hoch. "Wo kommt die denn nun schon wieder her?" Er stand auf, und gab ihr die Kette. Pegasus schieh sichtlich erfreut dass sie nun wieder die Kontrolle hatte. "Du kannst dich aber auch nützlich machen indem du die Schüler aus der Arena holst. Da drinnen ist es nicht mehr sicher, verdammt, genaugenommen ist da drinnen die Hölle los." "Verstanden. Und wohin sollen die Schüler diesmal?" "Keine Ahnung. Das muss ich mir erst noch überlegen. Schaff sie erstmal da raus. Bring sie ins Freie und dann sehen wir weiter." "Alles Klar!" Er richtete seinen Blick noch einmal auf den Elementardrachen der noch nicht wieder ganz da war. "Na worauf wartest du? Los jetzt! Verschwinde!" Bevor Ethan abspringen konnte packte Satori ihn schon an der Jacke und setzte ihn unsanft auf dem Dach ab. "Achja, hier. Das sollte dir helfen. Du hast drei Schuss pro Sekunde. Viel Spaß damit." Sie warf ihm etwas zu, was er im ersten Moment nicht wirklich erkennen konnte. Als Satori mit Pegasus abhob und der Elementardrache ihr nachsetzte, sah er sich das Ding das sie ihm zugeworfen hatte genauer an. "Hallöchen neue Spielzeug!"

Ethan hielt eine Schusswaffe in seinen Hände. Allerdings hatte er so etwas noch nie gesehen. Rein Optisch schien sie sehr modern, fast futuristisch. Mattschwarz. Allerdings waren da einige Aspekte die sie unrealistisch erscheinen ließen. Allem voran die Läufe. Denn diese, man könnte vielleicht sagen Pistole, hatte nicht einen einzelnen Lauf, sondern drei Läufe. Diese waren übereinander angelegt. Die Läufe waren allesamt gleich lang und schlossen so bündig miteinander ab. Zudem viel Ethan auf das sie scheinbar länger waren als bei gewöhnlichen Pistolen üblich. Außerdem konnte er man Pistolengriff seitlich in das geladene Magazin sehen um zu erkennen wie viele Kugeln noch darin waren. Die Kugeln schienen wie aus einem einzigen Stück und einige Kerben wunden sich um sie. Alles andere an der Waffe war eigentlich recht normal, wenn auch ziemlich futuristisch anmutend. Das letzte was ihm auffiehl war ein Schalter der sich anscheinend auf drei verschiedene Positionen stellen ließ. Daneben noch ein kleiner,runder Knopf.
"Wie soll das überhaupt funktionieren? Kann man das Ding denn überhaupt abfeuern? Sind alle Läufe funktional? Ich mein...die Beiden unteren sehen ja fast wie Decko aus." Ethan drehte die Waffe in seiner Hand und betrachtete sie genau. "Und was meinte sie mit "Drei Schuss pro Sekunde"? Sie meinte nicht wirklich das das Ding 3 Schuss in der Sekunde abgibt oder? Und selbst wenn, ich hab doch nur das geladene Magazin. Das wird mich nicht weit bringen bei den Massen an Gegnern." Er beschloss, dass all das Nachdenken wenig Sinn machte. Am schnellsten würde er verstehen wenn er die Waffe einfach benutzt. Deswegen sprang er von dem eher niedrigen Dach auf den Boden darunter. Der Hof war vollkommen leer und so dachte er, dass er in Ruhe rumprobieren könnte.
Er hob den rechten Arm und zielte mit der Pistole auf eine der Wände. Er visierte nichts bestimmtes an, nur eine massive Wand die dem Schuss standhalten würde. Er drückte ab. Ein gewaltiger Knall ertönte und riss ihm die Hand nach hinten. Ethan verzog das Gesicht und hielt sich das schmerzende Handgelenk. Es fühlte sich an als hätte man ihm beinahe das Gelenk gebrochen. Mit so einer Wucht hatte er nicht gerechnet. Er warf einen kurzen Blick zu der Wand, die mehrere Dutzend Meter entfernt war, und auf die er gezielt hatte. Auf ihr befand sich ein fingergroßes Einschussloch. Um das Loch herum hatte die Wucht des Schusses eine hangroße Fläche Stein aus der Oberfläche der Mauer gerissen. Ethan war begeistert.

Leider musste er feststellen dass der Schuss etwas zu viel Aufmerksamkeit erregt hatte. "War ja klar, dass DEN Schuss jemand mitbekommt." In der Mitte des Hofes erhoben sich dunkle Schatten aus dem Boden und formten sich zu den Gestalten die er schon zu gut kannte. Dunkle Flügel, Sensen. Ohne lange zu zögern hob Ethan erneut die Waffe, richtete sie auf den erstbesten Racheengel und drückte ab. Die Kugel schlug im Brustkorp ein und zerriss diesen förmlich. Eine Fontäne dunklen Blutes spritze in die Luft als die Figur zu Boden fiel. Er gab noch zwei weitere Schüsse ab und beide richteten wiederum einen Engel. Ethan nahm sich einen Moment Zeit und betrachtete den kleinen Kippschalter. Das erste Symbol zeigte drei kleine Patronen übereinander. Das zweite zeigte drei Patronen hintereinander. Und das letzte Symbol, auf dem der Schalter im Moment stand, zeigte nur eine einzelne Patrone. Er würde es vorerst dabei belassen, denn im Moment sollte er sich erstmal um die Engel kümmern die auf ihn zu kamen. Die Sensen könnten ihm durchaus gefährlich werden, denn das war keine Waffe gegen die Ethan Erfahrung hatte. Er sah sich kurz um. Acht Engel. Mit denen wurde er fertig. Als der erste auf ihn zurannte schoss Ethan sofort und er fiel noch Meter vor ihm zu Boden. Er holte tief Luft und konzentrierte sich. "Los gehts!"

Unter der Sense des nächsten duckte er sich weg, drehte sich halb herum als er noch in der Hocke war und schoss dem Rachenegel in die Rippen. Der Schuss trat auf der anderen Seite mit Leichtigkeit wieder aus. Ethan drehte sich weiter und schoss auf die Sense die auf ihn zukam. Die Waffe wurde in tausende Stückchen zerrissen. Dem Engel verpasste er einen Tritt in die Rippen und schleuderte ihn somit zu Boden. Wieder auf den Beinen bemerkte er den nächsten Engel der versuchte ihn von hinten zu treffen. Ethan tat einen Schritt zurück, ließ die Sense an sich vorbei sausen und setzte einen Fuß darauf als sie im Boden stecken blieb. Er drückte der Gestalt die Waffe ans Kinn und drückte ab. Der Kopf zerplatzte und es spritzte ihm etwas von dem dunklen Blut ins Gesicht. Die nächste Kugel verpasste er dem Engel den er eben zu Boden geschickt hatte. "Noch Vier." Bevor ihn wieder ein Engel angreifen konnte stellte er den Schalter schnell um. Drei Patronen übereinander. Ethan ahnte schon was gleich passieren würde. Zwei der verbleibenden Engel sprangen auf ihn zu während die anderen Beiden rannten. Ethan sprintete zur Seite weg, was ihm die Beiden die noch in der Luft waren erstmal von Hals hielt. Doch die anderen Beiden rannten ihm einfach hinterher. Er bemerkte sofort dass er schneller war als sie. Zumindest zu Fuß. Wie schnell sie mit den Flügeln waren wollte er nicht wissen. So schlagartig wie er konnte drehte sich Ethan um, zielte so gut wie möglich und drückte ab. Aus allen drei Läufen wurde ein Schuss abgegeben und traf einen der Engel. Es zerriss ihn in der Mitte als die Kugeln einschlugen. Durch den Schuss verlor er allerdings das Gleichgewicht und fiel hin. Er rollte gerade noch beiseite bevor ein Sensenblatt genau dort einschlug wo eben noch sein Körper lag. Sein Schuss auf diesen Gegner war zwar ungenau, reichte aber aus um ihm die Arme zu zerfetzen die immernoch die Sense umgriffen. Der Racheengel gab einen schmerzverzerrten Schrei von sich. Und prompt waren schon die letzten Beiden zu stelle. Allerdings griffen sie nich direkt an. Ethan sprang auf, zielte, und bemerkte dann erst dass es längt nicht nurnoch diese Beiden waren. In Zwischenzeit hatten sich zahlreiche Engel auf den Dächern um sie versammelt. Er blickte kurz herum. Er konnte nichtmal einschätzen wie viele das waren. Er wusste nur, er war in großen, SEHR großen Schwierigkeiten. Er zögerte einen Moment. Doch dann sprintete er in den nähesten Gang. Er glaubte zu wissen wo es zur Arena ging. Allerdings gab es da nur Zwei Probleme. Ersten, die Engel die ihm folgten. Zweitens, die Engel die die Arena angriffen. Kurzum, er waren genau zwischen zwei Horden dieser Dinger. Er war sich noch nicht ganz sicher wie er es in die Arena schaffen sollte, er wusste nur er musste laufen. Er hörte schon die ersten Engel die ihm in den Gang hinterher eilten. Er warf einen kurzen Blick durch den Griff und bemerkte, dass das Magazin noch komplett voll war. Erst überraschte es ihn, doch dann erinnerte er sich daran wo er war und was hier gerade geschah. Er schenkte der Tatsache keine weitere Beachtung. Den Schlater kippte er auf das Symbol mit den Drei Patronen hintereinander. Das musste bedeuten das die Waffe mehrere Schüsse nacheinander abgab. Vermutlich hatte das auch etwas mit den "Drei Schuss pro Sekunde" zu tun die Satori erwähnte. Satori. Er wusste garnicht wie sie sich gegen den Drachen schlug. Nachdem sie abgehoben war um den Kampf mit dem Elementardrachen in der Luft weiterzuführen, hatte er sie aus den Augen verloren.

Während er durch die Gänge der Schule rannte, hier und da mal abbog und immer wieder mal ein paar Schüsse abgab, merkte er, dass er tatsächlich etwas Abstand zwischen sich und die Engel bringen konnte. Leider wusste er nicht wie er diese Tatsache nutzen konnte. Er erinnerte sich an den kleinen, runden Knopf an der Waffe. Er war sich nicht sicher ob er ihn drücken wollte, aber es brauchte ein Wunder wenn er bis in die Arena durchdringen wollte. Er bog erneut ab und ließ den Gedanken an den Knopf erstmal fallen. Er kam der Arena langsam aber sicher näher.
 

Roxas

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Raiden landete unter einen Berg von Stühlen und Tischen und blieb dort liegen. Eine kleine Feuerfrontäne pustete die Tische und Stühle hinfort somit konnte Raiden aufstehen und war angespornter den je. Er sprang die an den noch vorhandenen Wänden das Dach wieder hoch. Dachte nicht das du noch einmal aufstehst. Ja der Schlag war wirklich heftig doch du brauchst mehr damit ich nicht mehr aufstehe. Ich wollte das eigentlich gar nicht einsetzten aber wrde in diesem Kampf werde ich wohl kaum auf meine Drachengene verzichten können. Raiden Augenfarbe veränderte sich und das Blau nahm eine gelblich goldene Farbe an, seine Haut überzogen rote Drachenschuppen und fingen an sich vom Gesicht aus über den Körper auszubreiten. Nur einige Stellen blieben Schuppenlos so auch wie bei der Golemprüfung von Rhichard Clark. Raiden wartete nicht sondern griff sofort an und konnte mit seinem Knie voran einen Treffer landen der Ona einige Meter weit weg stieß. Du solltest die Kraft und Geschwindigkeit nicht unterschätzen die mir die Drachengene Typ Feuer geben. Drachengene wovon redest du. Raiden erschien hinter Ona und wollte mit einem Fußkick angreifen, Ona wich jedoch aus und flog in die Luft. Der Angriff war viel zu offensichtlich meine Kräfte sind den deinen immer noch überlegen. Der junge Dragovianer konzentrierte sich und die beiden Flammenflügeln kamen wieder aus seinem Rücken und auch er begab sich in die Lüfte. Keine Sorge das war nur die Begrüßung bevor der richtige Kampf beginnt. Es begann ein Kampf in der Luft zwischen den beiden Zimmergenossen. Ein Frontalangriff nachdem anderen folgte und keiner der beiden schenkte dem anderen eine Ruhepause. Mehrmals prallten sie gegeneinander und versuchten ihrem Gegner Verletzungen zuzufügen. Ona ergriff eins ihrer Messer was von einer dunklen Aura umhüllt wurde und zu wachsen begann. Das Messer wuchs und erreichte seine volle Gestalt als eine Sense ähnlich denen der Racheengeln. Raiden sah beeindruckt zu wie ihre Waffe wuchs jedoch war dies sein Fehler. Ona erschien hinter ihm und verpasste Raiden 2 Sensenstreiche auf seinem Rücken und er stürzte zu Boden. Man konnte nun deutlich die Wunde an seinem Rücken erkennen die sie ihm zugefügt hat. Verdammt ich hab meine Deckung vernachlässigt, was für ein blöder Anfängerfehler. Ona schweppte einen halben Meter über dem Dach und sah auf Raiden herab. Es wird zeit das ganze zu beenden ich hab noch andere Schüler die ich erledigen muss. Knapp konnte er dem Sensenstreich ausweichen und rappelte sich wieder hoch. Er hüllte seine Hände in Flammen und sie nahmen die selbe Goldene Farbe an wie auch zur Golemprüfung. Er nahm eine besondere Stellung ein und richtete beide Arme nach hinten und lief auf Ona zu. Die vom Racheengel besessene Ona schlug mit ihrer Sense nach ihm eine große Staubwolke entstand. Der junge Dragovianer erschien hinter ihr und ham eine neue Stellung ein. Den linken Arm richtete er nach vorne und den rechten nach hinten. Tut mir leid aber ich hab noch keine Lust zu sterben außerdem habe ich versprochen hier nicht den Löffel abzugeben. Raiden drehte sich so das seine Arme nun in die jeweils andere Richtung zeigten dabei enstanden 2 Flammenstrahlte die sich zusammen zu einem Feuerwirbel bildeten und Ona erfassten. Ona war in dem goldenen Feuerwirbel gefangen und konnte nicht aus ihm heraus. Der Feuerwirbel explodierte und Ona flog in die Luft. Sie landete hart auf dem Dach und rollte zur Kante wo sie ersteinmal regungslos liegen blieb. Die Schuppen verschwanden und Raiden drehte sich zu Ona um ihre Flügeln und auch ihre Sense waren verschwunden. Nein jetzt sind wir quitt. Darauf grinste Raiden herzlich obwohl er Schmerzen in seinem Rücken verspürte.
 

| Nami |

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Constantine und Constanzes stürmten in Mitten der kämpfenden Menge aufeinander zu, beide richteten ihre Waffen auf ihr jeweiligen Gegenüber. Constantine betätigte den Abzug seines Revolvers. Der Rückstoß war so heftig, das eine dicke Ader auf seinem Handrücken pochte, die Patronenkammer drehte sich, die Kugel verließ klackend den sicheren Schutz, ein elektrischer Schlag fuhr durch seinen gesamten Körper, was zur Folge hatte, das Blut aus seinen Augen lief. Die Kugel schoss direkt auf Constanzes zu, diese sah das kleine Projektil. Sie schwang im Sprint ihre Sense nach der Kugel. Als die Klinge auf das Metall traf, entstand eine Explosion, die den Arneaboden erbeben ließ. Stein, Sand sowie Geröll wurden aufgesprengt und ein Einschlagsloch entstand. Eine Staubwolke breitete sich aus, als ein weiterer Schusswechsel folgte. Das Ergebnis war immer gleich. Die Kugeln wurden entweder abgefangen oder sie wich jedem Geschoss spielend aus. Constantine holte mit seiner linken Faust aus, als diese sich in lodernden Flammen hüllte und schlug nach seinem Gegner, dieser schwang seine Klinge und wehrte so den Angriff ab.

Constantine holte erneut mit der Waffe aus und schaffte es Constanzes ihre Sense aus den Fingern zu zerschießen, diese jedoch war geistesgegenwärtig so agil, das sie sich um hundert achtzig Grad drehte, die Hände dabei in den Boden stemmte und mit einem sidekick seinen Revolver aus seinen Händen schlug. Die Waffen landeten rutschend auf dem staubigem Boden, wo sie einige Zentimeter wegrutschten. In mitten der kämpfenden Schülerschaft. Constantine keuchte stark. Jeder seiner Muskeln war bis auf's Äußerste angespannt, sein Brustkorb schmerzte, er schwitzte leicht. Sein Blick fiel kurz über das Schlachtfeld. Überall lagen verletzte Schüler, Blut floss auf den Boden, Schüsse ertönten, Waffen fielen aufeinander, das Geräusch, das die unterschiedlichen Metalle, die aufeinander fielen machten, drönte in den Ohren. Die Schreie der Schüler hallten in seinem Kopf. Die Ereignisse überschlugen sich. Er fasste sich kurz mit beiden Händen an den Kopf, als Constanzes ihre pechschwarzen Flügel aus dem Rücken brechen ließ, was ihn in die Realität zurück holen ließ.

Wie ein schwarzer Pfeil flog sie auf Constantine zu. Dieser atmete kurz tief durch. Seine Augen blitzten auf, seine Faust stemmte er gegen seinen Oberschenkel, als seine Faust zu brennen begann. Die Funken schwebten in der Luft, wirbelten Unmengen an Staub auf. Er stemmte einen Fuß nach hinten und trat kräftig in den Boden, wobei sich die Erde ein Stück nach unten senkte, dabei einen großes Einschlagsloch entstand.

Constantine und Constanzes kamen unaufhaltsam näher. Er holte mit seiner brennenden Faust aus, als ein gewaltiger Flammenstrahl auf den Racheengel zuschoss. Sie schwang kräftig mit ihren pechschwarzen Flügeln, woraufhin das Feuer einfach weggeweht wurde und zurück zu seinem Urpsprung kam. Constantine wurde voll getroffen und hielt seine Arme schützend über sein Gesicht. Er spürte die Hitze seines eigenen Feuers, sein Schrei hallte durch die gesamte Arena, als sein Körper rücklings über den Boden flog.

Constanzes flog hinterher. Constantine krallte seinen Arm in den Boden, Staub wirbelte auf und er kam so zum Stillstand, als er sich gerade wieder aufrichten wollte, sah er nur noch einen schwarzen Schatten auf sich zurasen. Er richtete sich gerade auf, wollte mit seinen Armen ausholen, als er einen Ruck durch seinen Körper spürte. Constantine spuckte eine enorme Menge an Blut aus, welches direkt auf Constanzes Gesicht fiel. Der Racheengel leckte sich üner ihre Lippen, lüstern sah sie auf ihren Gegner herauf, welcher geschockt seine Augen weitete.

Das Metall ihrer Klinge fraß sich durch seinen Brustkorb. Hinterließ eine klaffende Wunde. Einige Millimeter weiter und sie hätte seinen Herzmuskel getroffen. Mit der Sense in der Brust sackte Constantine auf die Knie. Die Arme hingen schlaff an seinem Körper herunter. Immer noch zuckten die Blitze, um seinen Körper herum. Constanzes lachte diabolisch und stach die Sense tiefer durch seinen Brustkorb. Constantines Körper brannte vor Schmerz. Blut floss aus seinem Mund heraus. Er wollte schreien, wollte losheulen. Doch er zwang sich seinem Gegenüber keinerlei Schwäche zu zeigen. Schweißperlen tropften seine Stirn herunter. Langsam wurde die Sicht um ihn herum verschwommener. Er hörte nur noch die kämpfenden Schüler, um sich herum, nahm nur noch Blut, Schweiß und Staub war sowie seinen eigenen Herzschlag der in seinen Ohren drönte.
 

Miharu_Yuki

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Obwohl Lerryl nicht bei Bewusstsein war, erstrahlte ihr Körper mit Licht und schreckte die Racheengel zurück. Das Licht der Lichtelfe sendete solch eine Wärme aus, dass sich die paar Racheengel um Lerryl und Letus herrum, zurückzogen und sich andere Opfer suchten. Der Blutmagier blickte die Elfe verwundert an, doch immernoch kam keine Regung von dieser. Doch plötzlich ließ eine Explosion den Arenaboden beben und Lerryl's Körper zuckte leicht. Sie war immernoch nicht wach, aber irgendetwas sprach zu ihr. Es war ihr eine vertraute Stimme. Markus' Stimme.

Lerryl! Steh auf! Wo ist denn die starke und stolze Elfe hin? Gibt sie sich diesen Mistviechern geschlagen? Ausruhen kannst du dich auch später, aber willst du mich nicht lieber rächen? Lerryl's Augenlider zuckten leicht und sie öffnete langsam die Augen. Ma-Markus..? Aber.. du bist doch.. tot.. Ja und deswegen sollst du mich ja rächen! Guck doch, der Kerl da schafft das nicht alleine. Lerryl drehte ihren Kopf leicht zur Seite. Ihren Körper konnte sie noch nicht bewegen und so lag sie noch dort und beobachtete den Kampf zwischen Constantine und Constanzes. Das sieht wirklich nicht gut für ihn aus.. wieso hilft ihm denn keiner?! Weil alle anderen mit den Racheengeln zu tun haben vielleicht? Oh... Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich die anderen Schüler gegen die Racheengel zur Wehr setzten, aber immer mehr wurden verletzt.

Die Lichtelfe schluckte leicht und hustete daraufhin etwas Blut. An ihren Mundwinkeln hing noch etwas getrocknetes Blut und auch aus ihrer Nase tropfte welches hinunter, was sie nicht wirklich störte, bis auf das sie das Blut nicht wegwischen konnte, da sie ihre Arme nicht bewegen konnte. Innerlich feuerte sie Constantine an, doch mit einem Mal geschah es. Sie konnte es nicht fassen und ihr liefen Tränen über ihr Gesicht, welches voller Staub war. Constantine wurde just in diesem Moment von der Sense Constanzes' getroffen und aufgespießt. Er schrie nicht, dafür tat sie es. Sie schrie so laut, wie noch nie und das Licht um sie herrum schien noch heller, noch größer und gab ihr neue Energie. Viel Energie, denn binnen weniger Sekunden war sie aufgesprungen, rannte auf den Racheengel zu, dabei wischte sie sich das Blut aus den Mundwinkeln und materalisierte einen riesigen Luftstoß in ihrer Hand, den sie kurz danach auf Constanzes abfeuerte.

Du Monster wirst keinen mehr umbringen!!!!! Lerryl's Augen blitzen auf und sie feuerte einen Windstoß nach dem anderen auf Constanzes zu. Dabei kam sie dieser immer näher.
 
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| Nami |

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Constanzes zog ruckartig die Sense aus Constantines Brustkorb, woraufhin er erneut Blut röchelnd ausspuckte, was auf ihrem Körper landete. Der Recheengel spürte die aufkeimende Energie auf sich zukommen und wich in einer eleganten Drehung jedem Angriff spielend aus, als würde sie selbst der Wind sein. Sie hielt sich diabolisch lachend die Hand vor dem Mund. Blickte dabei auf die Lichtelfe. Das Licht welches sie ausstrahlte, blendete sie kurz. Im gleichen Moment schnitt sie mit ihrer Sense in die Luft. Woraufhzin sich unzählige Schnitt in die Luft fraßen und auf die Lichtelfe zuschossen, was dazu führte, das diese wieder zurückgedrängt wurde. "Tze. Warum hast du nicht gleich offenbahrt, das du deine versteckten Kräfte freigibst, wenn ich diesen nutzlosen Klumpen umbringe?" Constanzes legte ihren Fuß auf Constanzes Oberkörper. Trat mehrmals in die offene Wunde. Bei jedem Tritt bildeten sich rote Äderchen in seinem Auge. Doch er riss sich zusammen. Immer wieder durch den aufkeimenden Schmerz entging er so der auftretenden Ohnmacht. Bis er bei letzten Tritt, Constanzes Bein mit einem kräftigem Ruck packte und den Racheengel in die Masse schleuderte. Constantine keuchte stark und krachte mit seinem Oberkörper in den staubigen Boden. Er hustete Blut aus. Seine Hände krallten sich in den feinen, blutgetränkten Sand. Verkrampften sich stark. Die rote Flüssigkeit floss seinen Mundwinkel herab. Er versuchte aufzustehen, verlor jedoch das Gleichgewicht und sackte gleich wieder zusammen. Dabei unterdrückte er ein Stöhnen und drehte sich zur Seite. Sah aus den Augenwinkeln heraus noch die Lichtelfe auf sich zurennen. "Dumme Göre...". Flüsterte er schwach und atmete flach.
 

Miharu_Yuki

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Die Luftschnitte, die von Constanzes auf Lerryl abgefeuert wurden, parrierte diese mit einem Schutzwall und wollte wieder auf den Racheengel zu rennen, doch ihre Füße waren wie angewurztel, als Constanzes in die Wunde von Constantine trat und diesen nur noch mehr verletzte. Doch grade als sich die Lichtelfe wieder zusammengerissen hatte und weitere Luftstöße abfeuern wollte, packte der Feuermagier das schwarzhaarige Mädchen am Bein und warf sie in die Masse. Lerryl rannte zu diesem hin, stolperte und kam stolpernd neben Constantine an. Das hab ich gehört! Man sah der Lichtelfe deutlich an, dass sie verzweifelt war und nicht wusste, was sie tun sollte, doch dann fasste sie sich erneut und legte ihre Beiden Hände sanft auf Constanine's Wunde. Eine weiße Aura erschien und absorbierte das Blut von ihrem Patienten. So langsam zog es alles an Blut in sich und die Wunde fing an sich zu schlißen. Eine dicke Narbe würde überig bleiben und es war auch nicht eine richtige Heilung, doch so konnte Cosntantine wieder normal aufatmen und hatte etwas mehr Energie.
 

| Nami |

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Er spuckte erneut Blut aus, als Lerryl ihre Hände auf die Wunde presste und krallte seine Hände in den Boden. Noch bevor die Lichtelfe mit der Behandlung fertig war, schnippte er ihre Hände von seinem Brustkorb und packte unsanft ihren Oberarm. Mit funkelnden Augen blickte er die, der Elfe. "Ich sag's erneut. DUMME GÖRE. WILLST DU UNBEDINGT STERBEN?!" er hustete erneut Speichel aus und erhob sich zähneknirschend. Keuchte dabei stark. Lerryl schien nicht richtig zu verstehen, wirkte geschockt. "Ich hab dir gesagt, misch dich nicht in meine Angelegenheiten" mit eiskaltem Blick sah er die Elfe an und streckte seine Finger nach der Elfe, dabei hielt er die flache Hand an ihre Stirn und sein gesamter Arm begann zu brennen. Das Feuer übertrug sich auf Lerryls Körper und durchströmte sie. Die Elfe begann plötzlich zu schreien und wurde von Constantine festgehalten. "Dir bleiben drei Minuten" zähneknirschend erhob er sich langsam, dabei krachten einige Sehnen, was ein ekliges Knacken mit sich führte. Constantine stütze sich leicht an der Lichtelfe ab und atmete schwer. Sein Blick war in mitten auf eine Gestalt in der Masse gerichtet, die sich durch heranstürmende Schüler schlachtete. "Feuermagie ist nicht einfach zu kontrollieren, wenn dein Wille nicht klar ist, wird dein Geist vernichtet und frisst dich von Innen heraus auf. Der Grad zwischen Wahn und Macht ist schmal".
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Das thermit brauchte etwas länger als erwartet aber endlich kam es in der arena an es landete direkt auf einer gruppe besonders grosser racheengel udn frass sich direkt weiter in den boden der arena.
Madox Klatschte vor aufregung.
MUHAAA endlich darf ich das zeug hier zum Einsatz bringen
er spreng duch das loch und landete etwas abseits von der stelle an der das Thermit aufgekommen war.
er fixierte eine gruppe Racheengel welche lansam auf ihn Zuglitten.
Sieht aus.. er setzet sich eine Imaginäre Sonnenbrille auf
Als kommen wir Jetzt in die Heiße Phase der Party
dann feuerte er er mit seinem Granatwerfer in die gruppe Racheengel und äscherte die nächste mit seinem Flammenwerfer ein.
Hudda... er schos einen bolzen welcher durch gleich 6 gegner drang und fackelte noch eine gruppe ab. Hudda... Er Leerte das komplette magazin der granatwerfers in die gegnerischen. HUH! er bewegte sich jetzt durch die massen dabei fackelte er alles ab was ihm zu nahe kam und sprengte wenn Gegner zu dicht beieinander standen selbige in fetzen.
ICH STEH AUF DIESE GANZE SCHEISSE!?!
mit seienr aktion zog er einiges an Aufmerksamkeit auf sich so das sich immer mehr gegner auf ihn konzentrierten jedoch fielen sie alle seinen angriffen zum opfer einige wenige schafften es nahe genug ran zu kommen jedoch nur um von ihm aus nächster nähe nieder gestreckt zu werden .


Ok wer den witz mit der sonnenbrille net verstanden hatt ich sag nur csi: miami
Das Hudda Hudda Huh is auch ne referenz zu einem Flammenwerfer schwingendem irren ^^
Zum inhalt des Flammenwerfers der is etwas Modifiziert und enthält etwas das man mit Griechischem Feuer oder Phosphor vergleichen kann das zeug is höllisch schwer zu löschen und vom körper abzubekommen.

oh UND er verliert gerade son ganz KLEINES bisschen die Beherrschung weshalb ich ihn sonst keine scheren waffen tragen lasse :D er läuft aber net amok also keine bange



Jade Machte sich so nützlich wie sie Konnte jedoch mangelte es ihr an Möglichkeiten einem Gegner wirklich Tiefgreifende Verletzungen zufügen zu können.
Verdammt ich muss doch etwas mehr tuen können...
Sie erhob sich etwas und schaute sich um und wurde kurzzeitig von etwas ziemlich grellem geblendet welches aus der decke der arena zu kommen schien Kurz nachdem sah amn wie eine Gestallt durch das noch immer leicht glühende loch sprang und um sich herum ein wirkliches Inferno verursachte.
Ich Glaube ken ist wieder da. Rief sie Gron zu
Ich versuche ihm mal zu helfen.
Sie setzte sich wieder auf die Schulter des Teufels und bedeutete diesem zum Verursacher des Feuersturmes zu gehen.
Ihr anderen Bleibt hier und passt Mir auf Gorn auf.
Dann Setzte sich Ihr riesenhafter untergebener in bewegung und schlug sich relativ mühelos eine Schneise zu ihrem Zielort


Ich hatte mir angedacht das sie auf halben wege Auf Constantine und Lerryl trifft. und diesen dann evrsuchen wird zu helfen wenn nich lass ich mir was anderes einfallen
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Ona wusste nicht wie ihr geschah, als sie auf einmal von einem Feuerwirbel erfasst wurde. Sie versuchte daraus zu entkommen, aber im inneren baute sich ein gewaltiger Druck auf, wodurch dieses unmöglich schien. Der Druck wurde immer größer und Ona schrieh auf als sie das Gefühl hatte, dass ihre Knochen zu bersten beginnne.
Schließlich explodierte der Wirbel, Ona wird durch die Luft geschleudert um schlägt knapp vor der Dachkante auf, wo sie auf dem Rücken regungslos liegen blieb. "Nein, jetzt sind wir quit."
Ona versuchte wieder aufzustehen, aber vergenbens, die Verletzungen durch Raidens letzten Angriff waren viel zu groß als dass selbst der Racheengel sie auf die schnelle heilen könnte.
Ihr zuckender Körper war Blutüberströmt, jede Muskelfaser schmerze und sie hustete immer wieder Blut hoch. Mit viel Kraftaufwand drehte sie ihren Kopf zu Raiden "Wo.. worauf wartest du..?" "Was du getan hast war unverzeilich, aber du bist immer noch eine Schülerin dieser Akademie."
Raiden bückte sich zu Ona runter und hebte diese auf. Dabei schrie sie vor Schmerz, konnte sich aber nicht mehr wehren. "Ich werde dich nicht halbtot zurück lassen. Sollen die Lehrer entscheiden, was nun geschehen soll."
Mit diesen Worten verließ Raiden das Dach mit Ona in seinen Händen.
 

Malicos

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Letus kämpfte sich langsam auf die Beine und beobachtete Lerryl und Constantine. Plötzlich war die Elfe in Flammen gehüllt und Constantine erzählte ihr, dass sie drei Minuten hätte. Dieser Wahnsinnige will sie also weiterkämpfen lassen...? Der Blutmagier ging stolpernd zu den beiden. Ihr seht ja auch nicht mehr ganz frisch aus.. Letus hielt sich den schmerzenden linken Arm. Er sah zu Constanzes, welche gegen mehrere Schüler kämpfte, die keinerlei Chancen hatten. Dieses Mistweib.. wieso schafft es keiner sie aufzuhalten?! Der Blutmagier blickte nochmal zu Constantine und bemerkte erst jetzt, wie fertig dieser war. Lerryl schien auch langsam am Ende ihrer Kräfte zu sein. Wen wunderst.. Hier hat kaum noch jemand die Kraft um weiterzukämpfen. Er überlegte was er gegen Constanzes ausrichten könnte, doch Letus musste sich eingestehen, dass er im Kampf gegen sie nicht bestehen würde. Aber die beiden können es! Letus ging in die Knie, biss sich in den rechten Zeigefinger und malte in den Staub der Arena einige Zeichen. Ich weiß, dass könnte jetzt etwas merkwürdig werden. Aber wenn wir hier fertig sind, habt ihr denk ich größere Chancen.. Mehr kann ich leider nicht mehr tun. Die Zeichen begannen zu verschwimmen und das Blut sammelte sich an einem Punkt, zog sich zusammen und erhob sich langsam in die Luft. Dort breitete es sich zu einer Kugel aus, welcher der von Beschwörungsunterricht glich. Abermals erschien die teuflische Fratze, doch Letus steckte einfach seine Hand in die rubinrote Kugel. Nach einigen Sekunden der Konzentration teilte er sie in zwei kleinere. Nun schwebten sowohl vor Constantine als auch Lerryl eine diabolische Blutfratze, welche ihre spitzzahnigen Mäuler weit aufrissen. Erschreckt jetzt nicht.. Plötzlich schossen die Kugeln auf die beiden zu und verbeißten sich in ihren Armen. Noch bevor sie reagieren konnten, drangen die Blutkugeln in ihre Körper ein und hinterließen keinerlei Wunden. Auf die verwirrten Blicke hin, erhob sich Letus nur und lächelte leicht. Ist zwar moralisch etwas verwerflich, aber ich denke etwas Doping sollte euch beiden gut tun.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

"Ich sag's erneut. DUMME GÖRE. WILLST DU UNBEDINGT STERBEN?!" Die Lichtelfe war zwar etwas geschockt, über den Ausbruch von Constantine, doch dann funkelte sie ihn böse an. Dafür, dass du am abkrepieren bist, hast du echt ein lautes Organ und kannst noch rumschreien. Setz deine Energie lieber beim Kampf ein! "Ich hab dir gesagt, misch dich nicht in meine Angelegenheiten" Daraufhin schnaubte Lerryl nur verächtlich und stierte ihren gegenüber mit genauso kalten Augen an, wie er es bei ihr tat. Als er plötzlich seine Hand auf ihre Stirn legte, das Feuer auf ihren Körper übertrug und sie anfing zu schreien, vor Schmerzen, meinte er etwas schnippisch "Dir bleiben drei Minuten", nachdem er sich aufgerichtet hatte, sprach er weiter. "Feuermagie ist nicht einfach zu kontrollieren, wenn dein Wille nicht klar ist, wird dein Geist vernichtet und frisst dich von Innen heraus auf. Der Grad zwischen Wahn und Macht ist schmal". Durch das Brennen, schmerzte Lerryl's Körper so sehr, dass diese wieder anfing vor Schmerzen zu schreien.

Am liebsten wäre sie wieder in Ohnmacht gefallen, doch dann meldete sich wieder die ihr so vertraute Stimme. Der Grad zwischen Wahn und Macht ist schmal. Markus äffte Constantines Stimme nach und man hörte ein Lachen. Wer mit dem Feuer spielt ist immer ein kleines bisschen wahnsinnig. Doch dann wurde seine Stimme wieder ernst. Also Lerryl. Feuer ist anders als dein Wind. Es lebt, braucht Sauerstoff zum brennen und ist schwer zu kontrollieren. Doch du darfst niemals Angst davor haben. Feuer kann das spüren und kann somit keine Kraft aus dir ziehen. Konzentriere dich auf dein Ziel und stecke deine gesamte Entschlossenheit, Stolz und Wut in den einen Wunsch. Diesem Weib da gehörig Feuer unterm Arsch zu machen. Seine Stimme wirkte so beruhingend auf sie, dass sie versuchte sich zu konzentrieren und biss sich in die Unterlippe hinein, welche anfing zu bluten und sie nickte leicht mit dem Kopf. Die Flammen leben nicht nur vom Sauerstoff, sondern auch von deinen Emotionen. Zorn ist wohl der größte Verstärker für die Feuermagie. Also setze ihn ein. Doch das kniffligste ist, den Überblick zu behalten. Steigere dich nicht zu sehr hinein, sonst wirst du blind für die Gefahr. Jetzt schließe die Augen und stell dir vor, das deine Wut eine lodernde Flamme ist, welche herausbrechen möchte!

Danke, Markus. Sogar nach deinem Tod, bist du noch für mich da. Sie gehorchte ihm, schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Wut. Ihren Hass, ihren Zorn Constanzes gegenüber. Sie hatte ihren besten Freund umgebracht, also musste Lerryl sie umbringen. Es war ihr Recht. Sie wollte es tun. Sie wollte diesen Racheengel ermorden. So langsam fing die Lichtelfe an, sich an das Feuer in ihrem Körper zu gewöhnen, es als einen Teil ihrer selbst anzunehmen und fixierte das schwarzhaarige Mädchen, welche etwas von den anderen Schülern in Schach gehalten wurde. Und erst dann bemerkte sie Letus, der auf Lerryl und Constantine zugekommen war.

Noch bevor Lerryl irgendetwas sagen konnte, hatte Letus schon eine Blutkugel herraufbeschworen, es in zwei geteilt, die sich in die Arme von Lerryl und Constantine beißten. Die Lichtelfe erschrak und schaute sich das Geschehen an, doch plötzlich lief ihr neues Blut in den Adern. Ihr Körper hatte das Blut absorbiert und ihr neue Energie geschenkt. Sie blickte den Blutmagier grinsend an und nickte dankend mit dem Kopf. Das fühlt sich interessant an! Danach wand sie sich an Constantine um und nickte ihm zu. Zwei Minuten nur noch, stimmt's? In ihrem Blick lag etwas unergründliches. Es war, als würden ihre Augen auflodern und blitzen auf. Na dann mal los! Und so sprintete sie auf Constanzes zu.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Um Constantines Körper hüllten sich loderne Flammen, als die Blutkugel sich durch seinen Körper fraß, fasste er sich mit beiden Händen an die Kehle, Speichel floss aus seinem Mund und er ließ einen markerschütternden Schrei los, als er eine Stimme in seinem Kopf hörte. Seine Augen leuchteten dunkelrot auf. Staub wirbelte um ihn herum auf. Letus wurde durch den Druck nach hinten geworfen und sah die seltsame Verwandlung von Constantine mit an "hey,hey. So eine Reaktion sollte die Behandlung aber nicht hervor rufen!" Constantine sackte auf die Knie. Hielt sich vor Schmerz die Kehle zu, als die Realität sich veränderte.

Er befand sich auf einem schwarzen See wieder. Über all um ihn herum loderten Feuersäulen gen Himmel, welcher sich verdunkelte. Ein heftiger Wind fegte über den See. Es begann zu regnen. Statt den üblichen Tropfen fiel eine rote Flüssigkeit vom Himmel, Blut. Es landete an seinem Gesicht, seinem Körper. Blieb dort kleben, als aus den schwarzen Wassermassen sich ein gigantisches Tor erhob aus denen bestialische Augen ihn anstierten. Man sah nur die wahnsinnige, grinsende Fratze. Flammen umhüllten das Tor, als eine klauenbesetzte Hand durch das Tor greifen wollte, schreckte diese zurück. Ein kaltes Lachen hallte nur hindurch "lange nicht gesehen, Kleiner!". Ein Knurren erklang, die bestialische Stimme drönte so in den Ohren, das Constantine diese sich zuhalten musste. Mit einem festentschlossenem Blick trat er näher an das Tor heran und packte die dämonische Hand. Woraufin die Kreatur näher heranrückte und weiter grinste. "Schnauze, du kleiner Wichser! Und hör auf so dämlich zu grinsen, es geht hier, um Leben und Tod. Und ich glaube kaum, das du bereit bist, zu sterben. Sonst hättest du dem Packt niemals zugestimmt. Nicht wahr, Arschloch?!" das Grinsen wurde breiter "versuchst du mich zu verführen?" ein weiteres Lachen hallte durch den See. Die Blicke der beiden fixierten sich "nein, Arschloch. Ich schlage dir einen deal vor. Leih mir deine Kraft. Alleine schaffe ich das nicht und will nicht, das noch jemand stirbt. Die Elfe wird mit meinen Fähigkeiten nicht lange durchhalten. Und ich will nicht, das sie drauf geht" wieder lachte der Dämon auf und packte nun im Gegenzug, Constantines Handgelenk, als die Klaue sein Fleisch berührte, begann sein Unterarm zu brennen, seine Augen verfärbten sich blutrot. "Je öfter du meine Kräfte benutzt.. desto leichter wird es, dich zu kontrollieren" Constantine ließ die Klaue los und streckte seinen linken Arm aus, ballte seine Hand zur Faust und streckte dem Dämonen den Mittelfinger aus, welcher erneut zu lachen begann "vergiss es, Arschloch. Bevor DU meine Seele kontrollierst, bringe ich mich lieber um" "so sei es. Genauso wirst du sterben".

Constantine öffnete seine Augen. Seine Hände hielten immer noch seine Kehle fest, als Letus verzweifelt versuchte, ihn zum aufwachen zu bewegen. Er sah zu dem Blutmagier hoch, welcher erleichtert wirkte. Doch etwas in seinem Blick hatte sich verändert. Seine Augen leuchtetn förmlich auf, als sein gesamter Körper zu brennen begann. Seine Hände verformten sich zu messerscharfen Klauen, die blutroten Augen verengten sich. Eine tiefe Narbe zeichnete sich jeweils an seinen Wangen woraufhin sich schwarze Symbole darauf bildeten, die in alter dämonischer Sprache geschrieben waren. Constantine sah Lerryl auf Constanzes zusprinten und erhob sich gemächlich, als ein Racheengel auf die zwei zuschoss, streckte er seine flache Hand aus woraufhin die Kreatur einfach zerfetzt wurde. Ein Lächeln legte sich auf seinem Gesicht. "Du wartest hier. Ich werde Lerryl helfen. Sie wird nie wieder sie selbst sein, wenn sie mordet. Es ist einfach nicht schlicht für eine Elfe zu töten. Das sollte sie lieber den Eczorzisten überlassen oder?". Constantine ging leicht in die Hocke und sprintete der Elfe hinterher, dabei sprang der Boden unter seinen Füßen auf.

Dutzende Racheengel stellten sich ihm in den Weg. Er fletschte nur seine Zähne. Knurrte diese bestialisch an, woraufhin diese einfach verbrannten. Nach wenigen Sekunden hatter Constantine die Lichtelfe eingeholt und fixierte Constanzes. Diese sprintete ebenfalls auf die beiden zu. Mit dutzenden Racheengeln an ihrer Seite, als sie plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrer Brust spürte. Irritiert sah sie sich um. "Ona. Halte durch!" ihr Blick wanderte wild suchend auf dem Schlachtfeld umher. Als sie eine kleine Fee auf einem Teufel entdeckte. Sie nutzte den kurzen Moment aus. Verschwand und tauchte vor Jade in der Luft schwebend auf. Der Teufel wurde durch Constanzes pure Anwesenheit nervös, wich etwas vor ihr zurück und begann leicht zu schwitzen "du bist Jade oder?" Constanzes lächelte ihr leicht zu. "Möchtest du nicht auch stärker werden. Deine eigene Magie entfachen, die tief in dir sitzt. Vor allem... möchtest du nicht größer werden?".

Die Racheengel stürmten auf Constantine und Lerryl zu.

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Gorn verteidigte die Arena mit allen Mitteln, als die Racheengel sich plötzlich zu einer größeren Masse versammelten. Sie bauten jede Menge, Energie auf. Ein Leuchten ging von ihnen aus, was den gesamten Raum einnahm. Eine Druckwelle fegte über die Arena hinweg, welche die schwächeren Schüler einfach umfallen ließ. Als sich der Staub legte, sah man ein gigantisches Wesen. Ein Hauch des Todes. Die pechschwarzen Flügel überragten den gesamten Raum, die mächtige Schwinge erzeugte einen Windstoß, dem nicht mal mehr Gorn stand halten konnte. Die riesige Klaue griff nach ihm, verfehlte den Erdelementar nur knapp und krachte in den Boden, welcher zu zittern begann.

@ all. Die Racheengel haben sich vereint und zu einem gigantischen Biest verformt, was fast bis zur Decke der Arena reicht. Es ist schnell, es ist stark und lässt sich nur durch teamwork vernichten.
Letus kann sich entscheiden a) er hilft Lerryl oder b) den anderen. Die Lehrkräfte haben alle Hände voll zu tun, die übrige Armade von Engeln zu vernichten. Auf zum grande finale. :)
 
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