[Beendet] Academy of Fighting [Kapitel zwei ] Welcome to the Dead!

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Constantine stand am Rande der Plattform und sah auf das Szenario unter sich, er seufzte leicht, als Markus ihm etwas zurief, verfinsterte sich nur sein Blick. Nach all dem was geschehen war, hatte er immer noch eine unbändige Wut auf den Feuermagier. Constantine zog seinen Revolver aus seiner Halterung, die an seinem Bein befestigt war, zielte mit dem Lauf auf einen der dämonischen Bestien, die gerade zu einem Sprung ansetzte und betätigte den Abzug. Als die Patrone durch die Patronenkammer schoss, blitzten seine Augen kurzzeitig auf, die Kugel pfiff wenige Zentimeter an Markus seinem Gesicht vorbei wobei das Geschoss einen Kratzer auf seinem Gesicht hinterließ und traf einen der Füchse direkt zwischen seine Augen, woraufhin man nur ein grauenhaftes Jaulen hörte. Aus dem Lauf der Schusswaffe drang Qualm heraus, ein kurzer Schmerz durchfuhr seinen Körper, woraufhin er kurz keuchend in die Knie ging, Edlyn stützte ihn zur Sicherheit ab, als sie den Halt unter ihren Füßen verloren und die Plattform kippte. Constantine rutschte mit Edlyn die schräge Wand herunter, beide landeten in einem elegantem Sprung auf dem sandigem Untergrund, Staub, Dreck, Blut und Angst lag in der Luft. Constantine seufzte erneut leicht "diese Schule bleibt ihrem Titel warhaftig treu". Er blickte sich auf dem Feld was mehr einem Schlachtfeld glich um und knackste kurz mit seinen Gelenken, was ein ekliges Geräusch mit sich brachte. Der Dämonenfuchs den er zuvor mit seinem Revolver erwischte, setzte erneut zum Sprung an, die Bestie holte mit seiner Pranke aus und wollte Constantine zerfetzten, dieser holte nur mit seinem Arm aus und packte Die Pranke der Bestie, welche mitten in der Luft zum Stillstand kam. Eine heftige Detornation erschütterte das Feld, Staub wurde aufgewirbelt und, als sich die Wolke gelegt hatte, sah man nur noch wie der Dämonenfuchs in drei Hälften zerfetzt vor Constantines Füßen lag, sein linker Arm war in Blut getränkt und zitterte stark, aus dem Lauf des Revolvers drang weiterhin qualm aus, er atmete schwer keuchend und sah zu Markus, der ihn fragend anschaute, Lerryl hatte ihn einfach noch nicht bemerkt, geschweige denn Constantine sie. "Quatsch mich nicht von der Seite an..." gab Constantine dem Feuermagier arrogant zurück und atmete tief durch, als er sah, wie der Junge einfach losrannte, hörte man nur noh ein "tze..". Edlyn stand an seiner Seite und stützte ihn. Die Dämonenfüchse hatten die Wasseravatrin zwar registriert, gingen aber einen weiten Bogen um sie. Die Bestien griffen sie nicht einmal an im Gegenteil. Es wirkte fast, als würden sie auf etwas Warten, fast, als würden sie auf einen Befehl von ihr warten.
 

Zero-X

Gottheit
Ken sah mit erstaunen die Füchse an die sich versammelten kleine Gruppen bildeten und anfingen ihre kreise zu ziehen. "Was zur Hölle sind das für Tiere?" Flämmchen war durch das geschehen auch Wach geworden, nicht nur das es fing an zu leuchten und flog als Feuerball kreise vor Ken um ein Tier ab Abstand zu halten.
"Die sind nicht besonders groß, die Drachen waren schlimmer." Ken machte einen Sprung nach vorne direkt auf den Kopf des Fuchses, dieser ging aber daneben. Das Tier machte einen schnellen schritt zur seite und Kens Faust grub sich in den sandigen Boden. Er musste eine Drehung machen um den hinterhältigen Angriff zu entkommen der von einen anderen Fuchs gemacht wurde. Kurz bevor der sein Bein zu greifen bekam konnte er sich auf den Rücken fallen lassen und weg rollen.
"Ich hasse schnelle Gegner. Flämmchen komm! Teamwork sollen wir machen? Ich hab da eine Idee." Ken trat nach einem Fuchs aus so das dieser einen sprung nach hinten machen musste und nutzte die kurze Ablenkung um los zu sprinten.

Im lauf manifestierten sich seine Feuer ringe und haben ihn mehr Kraft um einen Sprung zu machen. Dabei sah er genau das was er jetzt brauchte, zwischen dem Getümmel hatte sich eine Eisfläche gebildet und da konnte man noch so schnell sein. Man rutschte sehr schnell weg wenn man unachtsam war.
Wieder auf dem Boden suchte er sich die kürzeste Strecke zu ihr, auf den Weg dahin verlor aber auch er den Halt und schlitterte über die hügelige Eisfläche direkt an Jans Füßen vorbei. Dabei winkte er ihr leicht zu und versuchte halt zu finden.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Nach der Aktion am letzten Tag hatte es etwas gedauert, bis Ona ihren Körper wieder einigermaßen auf Temperatur gebracht hatte um sich normal bewegen zu können. Auf jeden Fall war es ihr eine Lehre die anderen Schüler der Akademie nicht zu unterschätzen, denn solche Eis-Magier können für ein Kaltblut wie sie sehr gefährlich werden.

Am nächsten Tag entschied sich Ona den Speisesaal sicherheitshalber zu meiden, und verbrachte die meiste Zeit des Tages in ihrem Zimmer um dort ein paar Mixturen aus den Pflanzen, die sie im Hofgarten gesammelt hatte, zu brauen.

Am Abend hieß es dann, dass sich die Schüler im Keller der Akademie einfinden sollen. Zusammen mit Raiden, der immer noch etwas von irgentwelchen Test denen er offenbar unterzogen wurde erschöpft war, machte sie sich auf den Weg in den besagten Keller, wo sich scheinbar schon der großteil der Schüler eingefunden hatte.

Relativ uninteressiert hörte sie sich den Vortrag von Satori Yagami an, doch Onas Aufmerksamkeit bekam sie erst, als der Dunkelelf nach einem kaum erkennbaren Schwertstreich zu Boden ging. "Diese Frau ist schnell, sehr schnell" Im Gedanken versunken wie man gegen so eine Technik vorgehen könnte bemerte Ona nicht, wie all die anderen Käfige geöffnet und die Dämonenfüchste freigelassen wurden. Erst als sich der Boden unter ihren Füßen zu kippen begann wurde sie wieder aus ihren Gedanken in die Wirklichkeit gerissen, als sie über die Schräge in den Sand stürzte.
Als Ona sich wieder aufrichtete sah sie, wie einer der Füchse knurrend zwei Meter direckt vor ihr stand uns sie ansah.
Durch ihren Körper fuhr ein Gefühl des Grauens. Jeder Muskel schien sich zu verkrampfen und sie konnte ihren Blick nicht mehr von dem Monstrum vor ihr lassen.
Ona wusste nicht mehr was los war, soetwas hat sie noch nie empfunden. Wie will weglaufen, aber ihr Körper gehorcht ihr scheinbar nichtmehr, und der Dämonenfuchs ihr langsam aber sicher immer näher...
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran

Als Markus seinem Fuchs entgegen rannte, schrie ihm Lerryl noch nach, was er sich denke, wer sie sei. Ich wette, ich leg mehr von diesen Viechern um, als du! Dabei knackste sie mit den Fingern und lief auf einen Fuchs zu, welches ihr gegenüber stand und langsam auf sie zu lief.
Der Fuchs war fast drei mal so groß wie sie und wirkte recht stark. Seine Augen richteten sich bedrohlich auf die ihre und starrten sie an. Na dann zeig mal, was du drauf hast, Plüschie! Sie rannte auf den Fuchs zu und hoffte innerlich, das Tyls'm sie davon abhalten würde, immerhin war es nicht schlau von ihr, direkt anzugreifen, aber da sich Tyls'm nicht regte, sprang sie auf den Fuchs drauf. Dieser reagierte, trotz seiner Körpermasse, jedoch recht schnell und verpasste ihr mit einem seiner langen Schnwänze, einen Hieb in die Magengegend und schleuderte sie auf den Boden.
Sie prallte hart auf und keuchte leicht. Staub wirbelte bei ihrem Aufprall auf und dies lies sie husten. Vielleicht sollte ich es wirklich langsamer angehen. Der Fuchs lief langsam wieder auf sie zu und umrundete sie, während Lerryl sich langsam wieder aufstellte. Aufeinmal fing sie an zu lächeln. Aus dem Lächeln wurde ein Grinsen, welches bösartiger Natur war. Sie war glücklich. Glücklich wieder eine Aufgabe zu haben und kämpfen zu können.
Magie nützt bei diesen Wesen wohl nichts, dann auf in den Nahkampf! Abermals stürmte sie auf ihren Gegner zu und diesmal wich sie seinem Schwanzhieb aus und landete auf dessen rücken. Dabei packte sie drei seiner langen und flauschigen Schwänze, sprang vom Rücken des Monsters runter und schleuderte diesen dieses mal gen Boden. Der Fuchs knurrte auf und sein ächzender Speichel tropfte auf die Erde.
Doch noch bevor sie sich weiter auf ihn stürzen konnte, zog er ihre Beine, mit einem seiner Schwänze, weg, so dass sie wieder auf dem Boden landetet. Diesmal war der Fuchs schneller als sie, denn mit einem kleinen Sprung landete er auf ihr und knurrte sie bedrohlich an und wollte grade zubeißen.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Die letzten Tage waren für Raiden die schmerzhaftesten die er bisher gehabt hatte.
Der Gentest an ihm war vorüber und man ließ ihm aus dem Magischen Prisma. Ein Mitglied des Schülerkomitees kam zur Bekanntgabe des Ergebnisses in den Krankenflügel. OK Raiden Arkady wir wissen nun das sie uns angelogen haben und wenn das noch einmal passiert dann... Noch bevor das Komiteemitglied fertig gesprochen hatte, schlug er Raiden in den Magen und drückte in unsanft gegen die harte Wand. Raiden musste Blut spucken bei der Wucht des Schlages der ihn traf. Es gibt schwere Strafen für diejenigen die versuchen die Schule zu hintergehen, hast du mich verstanden kleiner Drache Raiden. Nach dieser kurzen Ansprache verließ das Komittemitglied wieder die Krankenstation. Raiden flog erschöpft auf den kalten, harten Boden und schwitzte. Der Schlag hatte eine enorme Wirkung.

Nach dieser Warnung rappelte er sich auf und begab sich mit einigen Schüler des Erstsemesters zum Keller der Akademie dort fand nämlich der erste Test statt. Es waren einige bekannte Gesichter unter den Anwesenden Lerryl die er im Krankenflügel sah. Ona seine Zimmergenossin und dieser riesige Erdelementar. Die langweilige Instruktion wurde unterbochen, als ein Dunkelelf zu Boden ging. Ein Strahl Blut kam aus seiner Schulter geschossen. Der Lehrer steckte eindrucksvoll sein Katana weg und befiel ihn fort zu bringen. Danach ging es endlich los, mehrere große Käfige sprangen auf aus denen Dämonenfüchse hervorkamen.

Bereits nach kurzer Zeit haben sich die Schüler zu Gruppen zusammengeschlossen. Diejenigen die es nicht taten waren schnell aus dem Rennen. Hmm alleine gegen mehrere Füchse zu bestehen wird wohl schwierig, besonders in meiner jetzigen Verfassung. Raiden blickte umher auf der Suche nach einem vertrauten Gesicht. Der junge Drache erblickte seine Zimmergenossin die Bewegungsunfähig vor einem der Füchse stand. Sie ist nicht halb so Tuff wie ich gedacht habe. Der Fuchs hob seine rieisge Pranke und setzte zum Angriff an. Der Angriff erzeugte eine Staubwolke, wodurch man nicht erkennen konnte was geschehen war. Ona war nichts geschehen, Raiden hatte sie am Kragen gepackt und ist dem Angriff ausgewichen. Wenn es dir nur ums sterben geht, dann hättest du doch nur die Augen schließen müssen und abwarten bis dich einer von denen verschlingt.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Immernoch schlichen die Füchse um Edlyn und Constantine, sie knurrten bedrohlich, Speichel tropfte ätzend auf den sandigen Untergrund, da Blut fiel von seiner Faust nach unten und hinterließ bei jedem Aufprall ein klatschendes Geräusch. Er sah kurz aus den Augenwinkeln heraus zu Edlyn, um sie herum bildete sich ein kleiner Wasserwall, um sie zu schützen, was ein kleines Lächeln auf seinen Lippen sich bewegte. Constantine stemmte seine flache Hand gegen die Faust und knackste leicht mit diesen. Er sah sich auf dem Schlachtfeld um, die Schülergruppen bildeten Grüppchen, um zu überleben, einige griffen einzelnd an, wurden aber niedergestreckt. Sein Kopf drehte sich in alle Richtungen, bis sein Blickfeld auf eine sitzende Person fiel, die ihr Katana auf der Schulter gelagert hatte und mit der Gorn scheinbar sprach. Constantine wollte gerade einen Schritt setzen, als einer der Dämonenfüchse seinen Schweif gen Boden schlug, dieser hinterließ ein faustgroßes, sauberes Einschlagsloch ohne irgendwelchen Risse im Sand, Constantine sah zu de Fuchs, der ihn bedrohlich anknurrte. Er ging leicht in die Hocke und setzte selbst zum Sprung an, als ein weiterer Schweif nach ihm schlagen wollte, er wich im Flug aus, in dem er sich leicht zur Seite drehte und den Schweif mit beiden Händen packte, dabei drehte sich Constantine um die eigne Achse, die beiden Dämonenfüchse prallten gegeneinander und man hörte nur noch das Knacken von mehreren Knochen sowie einen qaulenden Aufschrei, durch die Umdrehung bekam Constantine mehr Aufschwung, er legte seine Arme aneinander und flog durch das Kampffeld, vorbei an den Schülern, er war sich zimlich sicher, das Edlyn keine Hilfe benötigen würde, sie war stark.

Nach einigen Sekunden landete Constantine rutschend hinter Gorn und wirbelte eine Sandwolke aus. Ohne auf das was die Lehrkraft und Gorn besprachen, platzte er einfach in das Gespräch dazwischen "Sie sind die Wurzel.. hab ich Recht..?" Satori Yagami erwiederte nichts und gähnte nur leicht noch bevor Constantine reagieren konnte, hatte ein weiterer Dämonfuchs seinen Schweif ausgestreckt und um seinen Hals geschwungen nur, um ihn von Gorn und Satori wegzuschleudern und hinter her zu springen. Constantine flog erneut durch die Luft, während des Falles zog er seinen Revolver und feuerte auf den Dämonenfuchs, der seine Geschossen jedoch spielend auswich. Er sah nur noch Gorn aus den Augenwinkeln heraus, wie dieser nur kurz seinen Kopf schüttelte und in der Ferne immer kleiner wurde.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
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Das hättest du wohl so gern! Lerryl's Augen weiteten sich und sie schaute mindestens genauso bedrohlich drein, wie der Dämon auf ihr. Dann packte sie des Fuchses Kopf mit ihrem beiden Händen und drehte sein Genick um. Es kam zu einem lauten Knackser und der Fuchs sackte auf ihr zusammen, woraufhin sie ihn gewissenslos weg kickte und wieder aufstand. Sie klopfte sich ganz elegant den Staub von ihren Klamotten und suchte sich einen neuen Gegner. Nummer 1 wurde entsorgt. Mal schauen, wie viele ich schaffe. Sie stürzte sich auf einen weiteren Dämonenfuchs drauf, doch bevor sie ihn eledigte, half sie noch einem der Schüler, der in zu Boden geringt wurde, wieder auf, schob den Schüler weg und brach dem nächsten Dämon das Genick. Dabei grinste sie vergnügt und diabolisch vor sich hin.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Nach Raidens kleiner Rettungsaktion lag Ona im Sand und musste erstmal rekapitulieren was da eigentlich gerade geschehen ist. "Hat mir etwa gerade ein Mensch das Leben gerettet, und mich dann auch noch blöd angemotzt?!" Noch nie hat sie sich so gedemütigt gefühlt wie in diesen Moment.

Durchtränkt mit Hass schnappte sich Ona ihre Waffe und rannnte schreiend auf ihren Gegner zu um. Doch der Dämonenfuchs war trotz seiner größe sehr schnell und gelenkig wodurch er den Angriffen von Ona scheinbar mühelos ausweichen konnte, und schließlich sogar mit einem Schwanzhieb Ona quer durch den halben Raum schleuderte.

"Das kann doch nicht sein dass der so schnell ist... Vielleicht mit dieser neuen Mischung... Wenn ich damit einen sauberen Treffer lande, dann müsste dieses Mistvieh innerhalb einer Minute Bewegungsunfähig sein"
Ona zückte eine kleine Phiole aus ihrer Kleidung hervor und derschellte diese an einem ihrer Dolche. Zu einem weiteren Angriff entschlossen rannte sie wieder auf ihren Gegner zu, aber es ist ihr einfach nicht möglich, den Dämonen mit ihrem Dolch zu verletzen. Selbst ihre Giftnadeln, die sie immer wieder auf den Feind abfeuerte, schienen nur im Fell hängen zu bleiben...

"Na gut, kleine Strategieänderung. Ich hab mal gehört, dass so große Viecher wehrlos gegen etwas sind, das sich auf ihren Rücken festsetzt. Vielleicht sollte ich versuchen auf dieses Ding zu klettern.." Doch auch diese Plan schnien nicht zu funktionieren. Als Ona versuchte sich am Fell des Fuchses festzuhalten wehrte sich dieser so stark dass sie wieder abrutschte und hart auf den Boden aufschlag.

Hart vom Aufprall mitgenommen blieb Ona am Boden liegen als der Dämonenfuchs sich über sie beugte. Knurrend stand er nun über ihr, ein Speicheltropfen der auf Ona fiel fing auf ihrer Schuppenaut an zu rauchen.
"Ona!" Mit einem schrei stand aufeinmal Raiden neben dem Fuchs und stich mit seinem Schwert über die Schnauze und das Auge. "Alles in Ordnung bei dir?" "Was soll das, ich brauche deine Hilfe nicht!" nahm den nicht vergifteten Dolch und rammte ihn in die Kehle des Dämons.
Von diesem Angriff aufgeschreckt und leicht verletzt machte der Fuchs einen Sprung nach hinten. "Siehst du, ich komm super alleine zurecht!"

Ona holte den vergifteten Dolch wieder, den sie beim Sturz verloren hatte und machte sich auf den weg zu einem weiteren Angriff in der Hoffnung, die Verletzung die sie ihm verpasst hat würde ausreichen, ihm den finalen Stoß zu verpassen
 
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Malicos

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Markus wich mit einer Seitwärtsbewegung dem Hieb eines Dämonenfuchses aus. Na komm schon du hässliche Missgeburt! Das kann doch nicht alles gewesen sein! Von rechts tauchte plötzlich eine Klaue auf und sauste auf ihn nieder. Hastig sprang der Feuermagier nach hinten und lächelte. Soso ihr Scheißviecher arbeitet also auch zusammen. Beide Dämonenfüchse fixierten Markus und gaben ein bedrohliches Knurren von sich. Im nächsten Moment griffen sie von zwei Seiten gleichzeitig an und brachten ihn so ganz schön ins schwitzen. Mit Mühe wich Markus Fangzähnen und scharfen Krallen aus. Den nächsten Schlag musste er mit seinem rechten Arm parieren. Als die wuchtige Pfote auf diesen traf, konnte der Feuermagier ein leichtes Knirschen hören und es folgte ein stechender Schmerz. Ein Augenblick später schleuderte der andere Dämonenfuchs ihn mit seinem Schweif einige Meter zurück. Stöhnend kam Markus zum liegen und rieb sich den Kopf. Scheiße.. Da passt man einmal nicht.. Plötzlich bohrte sich etwas knapp neben Markus Gesicht in den Boden. Als er überrascht dorthin sah, tauchte jemand neben ihm auf, bückte sich nach dem Wurfobjekt und zog es aus dem staubigen Boden.





Letus putze das Skalpell an seiner Hose ab und ließ es verschwinden. Danach sah unzufrieden er auf Markus herab und schüttelte den Kopf. Da hatte ich wohl nicht gut genug gezielt. Der Blutmagier wandte sich von ihm ab und beobachtete wie Lerryl über das Kampffeld lief und vergnügt die Dämonenfüchse angriff. Daraufhin folgte er auch Constantins Kampf mit einer leichten geringschätzung. Kaum sind die beiden aus der Krankenstation draußen, stürzen sie sich wieder ins Getümmel. Letus sah noch einmal zu Markus und suchte sich dann selbst einen der Füchse aus. Schnell waren in jeder Hand drei Skalpelle, welche eine Sekunde später durch die Luft schnitten und das dämonische Wesen an den Hinterläufen trafen. Vier von den Messern blieben tief im Fleisch des der Beine stecken, die zwei anderen hatten nur Schnitte hinterlassen. Letus führte eine kleine Geste aus und hielt diese zwei Skalpelle plötzlich in der Hand. Gut die Vorbereitungen sind getroffen. Der Dämonenfuchs hinkte zwar, kam aber trotzdem mit geiferndem Maul auf den Blutmagier zu. Dieser fügte sich einen leichten Schnitt zu und drückte dann seine Hand darauf. Letus ließ seine Magie wirken und ließ sein Blut schneller fließen. Im nächsten Moment stand er neben dem Dämonenfuchs und rammte ihm eines der Skalpelle in den Rücken.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jan hatte sich nach den Schlimmen Samstag nur noch ruhig verhalten.

Jetzt sah sie sich einen Fuchs gegenüber welcher von Ken heran gelockt wurde. Er rutschte auf seinem Rücken an ihr vorbei und Wank ihr zu. Sie stampfte auf das Eis und direkt vor Kens Rutsch Richtung kam eine Eissäule hoch an welche er klatschte. Wie sie auf sah schlitterte dieses Riesen Vieh auf sie zu und Riss sein Maul auf.
"Jiiiii!" Sie riss die Arme über den Kopf und eine Eiskugel bildete sich Die Zähne bohrten sich durch das Eis aber die Kugel hielt stand. "Verda..." Sie hieb mit dem Fuß auf den Boden und die Zähne wurden aus der Eiskugel gedrückt da eine Eissäule ihn gegen die Brust geschlagen war.
Die Eiskugel zerplatze und der Fuchs landete wieder auf der Eisfläche welche sich stetig ausweitete. Jan ließ ihre Wut und ihren Hass der letzten Tage freien lauf und das zeigte sich in ihrer Umgebung.
"Was?" Der Fuchs zeigte keine Reaktion auf die Eissäule als wäre sie nicht da gewesen.
"Na gut, dann so." Sie hob Beide Hände und ein Feiner Eisstrahl aus kleinen scharfen Eissplittern formte sich und schoss auf den Fuchs zu dieser benutzt seine Krallen um sich etwas schneller auf dem Eis zu bewegen. Wie er auf de Strahl aus Eis traf lief er weiter und verdrängte die Eissplitter in alle Richtungen wo sie alles mögliche trafen, nur nicht den Fuchs.
Gerade noch so konnte Jan ausweichen bevor der Fuchs vorbei schlitterte. "Ein Vorteil bleibt mir ja noch." Sie griff zu ihren Dolch in zog diesen, das erste mal seitdem sie an dieser Schule war.
Sofort Bildete sich an der Klinge eine feine Eisschicht welche über die Klinge hinaus wuchs bis es die Länge eines Schwertes hatte. "Attacke!" Sie nahm die wenigen Schritte zwischen sich und dem Fuchs schnell und holte aus der Fuchs konnte sich gerade noch so hoch ziehen bevor die Klinge auf die Schnauze traf ein paar Zentimeter ging das Schwert in das Fleisch bevor die Klinge einfach zerbrach.
"....!" Schnell riss sie ihre Arme wieder hoch und eine weitere Eiskugel verhinderte das die Klaue sie zermalmte, dann aber brach die Kugel auseinander und der nächste Prankenhieb schlug sie über das Eis sie schlug mehrmals auf dabei bevor sie auf dem Rücken in der nähe von Ken liegen blieb.
"JAN Gieb mir deine Waffe!" "Nein!" "WAS?!?" "Ich sagte NEIN!" "DANN GIB MIR IRGEND EINE WAFFE!!"
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Unbeeindruckt von seiner Rettungsaktion atackierte Ona einen der Dämonenfüchse. Raiden blickte in alle Richtung und verschaffte sich einen besseren Überblick. Raiden erblickte Letus der einen der Dämonenfüchse stark zusetzte. Ein Lächeln ging über seine Lippen. Der Arzt aus der Krankenstation kann ja ziemlich stark, logisch das er seine Fähigkeiten in der Krankenstation verbessert. Danach rettete er erneut Ona aus einer brenzlichen Situation, sie hatte die Dämonenfüchse wieder unterschätzt. Wieder brüllte sie Raiden an und begab sich erneut aufs Schlachtfeld.

Der junge Drache konzentrierte sich auf seine Beine und sprang mit Hilfe seiner Magie hoch in die Luft. Er wirbelte umher und schoß direkt auf den Damönenfuchs zu auf den Ona zusteuerte. Gekonnt stach er direkt durch den Schädel des Fuches und rammte es tief in den Sand. Raiden lehnte sich an seinem Schwert ab und saß nun direkt auf dem Kopf des Fuches. Verdutzt sah Ona ihn an. Deine Angriffe sind schwach und nicht mehr als Mückensticke für die Füchse, mit deinen Buttermessern kannst du gegen die nicht viel ausrichten. Er zog sein Schwert wieder aus dem Schädel des erlegten Fuchses und ging direkt an Ona vorbei. Auch wenn du meine Hilfe nicht haben willst, werde ich dir helfen den ansonsten bekäme ich ziemlich schnell eine neue Zimmergenossin.
 
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Zero-X

Gottheit
Ken sah mit erstaunen wie sich die Tiere die sich nun vermehrt von dem Eis angegriffen fühlten drehten und den Ursprung ausschalten wollten, also Jan. Diese schlitterte auch wenige Sekunden später auf ihn zu. "Waffe schön und gut, wenn man mit umgehen kann." Er erhob sich und entfachte eine Hitzewelle als die Feuer ringe stärker aufloderten. "JAN Gieb mir deine Waffe!" "Nein!" Die Antwort kam sofort und brachte ihn etwas aus dem Konzept, er musste kurz seine Balance wieder finden. "WAS?!?" "Ich sagte NEIN!" Ein Fuchs den Jan bereits verletzt hatte lief vorraus hinter ihm ein dutzend anderer Tiere. Die Schuler hatten sich wegen des schlechten untergrundes von der Eisfläche verzogen und Ken spürte zunehmend wie es kälter wurde. "DANN GIB MIR IRGEND EINE WAFFE!!"

Jan sah ihn hasserfüllt an, sie legte ihre Hände flach auf den Boden und presste sie feste gegen die Fläche. Durch die gesamte Eisfläche ging ein Ruck der Ken wieder von den Füßen fegte. Beim hoch kommen waren zwei Eissäulen gewachsen, größer als er standen sie schräg im Boden zu ihm gerichtet.
"Das ist doch..." Die Füchse formierten sich zum Angriff und zogen engere Kreise um sie. "Löse die ringe!" schrie er Flämmchen an, es verstand nicht sofort tat aber wie ihm gesagt wurde. Ken erhob sich und spannte seine Oberarme an bis zum bersten, seine Ärmel fingen an allen möglichen stellen Feuer und zündelten ihn an. Doch die Hitze der er erzeugte brauchte er. Er rammte in je eine Eissäule seine Fäuste rein bis zu den Unterarmen, das Eis machte sich in Wasserform davon und bildete sich nur langsam neu. "SO kalt du kannst Jan!" "Wenn dir deine Arme abfallen gefällst du mir eh besser!"
Die Säulen gaben ein knacken von sich als sie sich weiß färbten und die stellen an seinen Armen Dampf erzeugten wie in einer Sauna. Es war ein knappes Spiel für ihn zwischen erfrieren und überhitzen aber Jan schaffte es eine gute Balance zu schaffen. Zu seinen Glück löschte der aufsteigende Wasserdampf seine Kleidung wie er durch die Kälte wieder zu Wasser wurde.
Ken riss die Säulen aus dem Boden wobei ihn Jan half und auch der Untergrund unter seinen Füßen war griffiger für seine Schuhe. Sie erhob sich und machte eine bewegung mit dem Füß über die Eisschicht. Eine paar Eissplitter sprangen zwischen den Füchsen hoch und ein paar mussten in die Luft springen um auszuweichen, genau wo Ken im nächsten Moment die Säule her bewegte. Zwei Tiere flogen über das ganze Areal und Ken nutze den Schwung um eine Drehung mitten unter die Tiere zu machen, geleitet von Jans Augen von außen.

Das Tier was Jan zuvor angefallen hatte stand nun direkt vor ihm, eine kleiner Säule schob Kens rechten Arm schnell genug vor seinen Körper um den Biss zu entgehen während sich das Tier im Eis verbiss. Der Speichel tropfte wohl auf das Eis, wurde jedoch mit einen geräuschvollen knacken abgewiesen und viel als zähe, halb gefrorene Masse zum Boden. Ken holte mit dem Fuß aus und trat den Fuchs weg, dabei holte er mit dem anderen Arm aus und schlug diesen auf den Boden. "Sie sind immer noch schneller."
Ken viel zurück um wieder zwischen der Meute und Jan zu stehen, die bereitete gerade etwas vor was nach einem großen Schneeball aussah im ersten Moment. Die Kugel wurde über ihn Katapultiert explodierte in der Luft, Eissplitter schlugen auf dem Boden ein und schnitten die Tiere ins Fleisch.
Die Ablenkung kam genau richtig für Ken, er wurde wohl auch von ein paar getroffen aber steckte es besser weg dank seiner Partnerin. Er machte einen Satz nach vorne und befand sich kurz in der Luft, beide Säulen zusammen gehalten und holte einfach nur mit voller Kraft nach dem Boden aus.
Beim aufeinander treffen war genau der Fuchs unter ihm den er gehofft hatte, mit einen knacken hab der gesamte Körperbau des Tieres nach und die Wucht ließ die Eisfläche auf der Ken und die Füchse Waren zerbersten. Die Stücke drückten gegeneinander und stellten sich auf, so ziemlich alle verloren den Halt und Jan presste wieder ihre Hände auf den Boden. Jeder Fuchs wurde von einen Eissplitter durchbohrt oder mehr. Der Wald aus Stacheln und Füchsen erhob sich etwas in die Luft und verzweigte sich untereinander so das selbst die Lebenden Tiere keine Chance mehr hatten frei zu kommen.

Ken stand ziemlich mittig des ganzen und schaute ab auf das alles. Kaum Blut floss und die Bewegungen erstarben schlussendlich komplett. Von den Eissäulen an seinen Armen war nicht mehr viel über, dafür was seine Haut extrem gereizt und er musste sich anstrengen um Gefühl in seinen Gliedmaßen zu behalten. Erschöpft wandte er sich Jan zu die sich den Nacken hielt aber unverletzt schien. "Nächstes mal ein bisschen wärmer, Schneeflöckchen." sagte er mit einen breiten lächeln und macht vorsichtig schritte zwischen den Stacheln durch zu ihr.
"Du bist Stur, dumm, überheblich und noch am leben!" Sie zog einen Fuß nach hinten und Ken stolperte erschopft über eine neue Kante im Eis.
 

Survivor

Master Chief

Gorn hatte sich nun einigermaßen von dem Säureangriff erholt, er fixierte seine beiden Gegner neu und überlegte wie er sie am schnellsten töten konnte.

’’Kleiner…überleg nicht so viel, greif sie direkt an…bei Höllenfüchsen funktioniert nämlich keine Magie, also vergiss deine Elementarangriffe…’’ sprach sein Drache

Gorn wollte es trotzdem ausprobieren, also erschuf er aus dem ihn umgebenen Sand mehrere Geschosse, und feuerte sie auf die Füchse ab.
Einer der beiden Füchse sprang zur Seite und wich so der Attacke aus, der andere lies das Geschoss frontal auf seinen Körper aufschlagen.
Zu Gorn seiner Überraschung, wurde er jedoch nicht an die nächste Wand geschmettert, sondern das Sandgeschoss zerbarst an der Haut und der Sand rieselte wieder zu Boden.
Die beiden Füchse stellten sich wieder neben einander und gingen langsam auf ihre Beute zu.

’’Ma’am sie haben nicht zufällig ein paar Tipps wie man diesen Biestern bei kommen kann…’’ fragte Gorn die Lehrerin.

’’Nein, Nein, mein Kleiner, diese Aufgabe musst du schon allein bewältigen…’’ grinste ihn die Lehrkraft an.
’’Na komm… du willst mir doch nicht etwas erzählen, dass das alles ist was du drauf hast oder.
Da ist doch etwas das du versteckst…so was spüre ich…und ich weiss auch, dass du Angst davor hast es raus zu lassen…komm zeig es mir…unterhalt mich Kleiner…’’


Gorn hörte wie der Drache zustimmte und ihn auffordert es geschehen zu lassen,
’’Jaaa, komm Kleiner…tu was die Frau da oben sagt lass mich dir helfen…lass uns zusammen diese kleinen Füchse töten…’’

Hinter Gorn tauchte plötzlich Constantine auf und rief,
’Sie sind die Wurzel…hab ich recht…?’’
Noch ehe Gorn auf ihn reagieren konnte, wurde er von einem der Füchse gepackt und wieder davon geschleudert.

Gorn vermutete das Constantine damit die Lehrkraft meinte und sein Drache drängte wieder auf ihn ein,
’’Natürlich meint er diese Frau, wie könnte es auch anders sein, immerhin hat sie diese Tiere losgelassen also werden sie auch von her gesteuert…’’
’’Das sagst du doch nur damit ich zustimme das du mir hilfst…und danach über nimmst du die Kontrolle und verduftest mit meinem Körper…anderer Seits…’’
Gorn schüttelte kurz den Kopf und machte sich dann bereit, er stand plötzlich in seinem geistigen Raum und schaute auf den Höllendrachen,
’’Ich weiss ich werde das bestimmt bereuen, aber…es reitzt mich, zusehen wie weit ich mit dir gehen kann…und wie stark ich dann bin…’’
’’Glaub mir Kleiner du wirst es nicht bereuen…’’

Gorn legte eine Hand auf die Stirn des schon ganz unruhigen Drachens und im nächsten Augenblick verschmolzen ihrer beider Bewusstsein zu einem.
Durch Gorn seinen Körper ging ein starker Ruck, sogleich darauf begann über all in der Arena der Sand auf ihn zu zuströmen und sich langsam aber gleichmäßig um ihn herum zu drehen.
Man konnte sehen wie der Sand eine kugelförmige Gestalt bildete und Gorn allmählich einschloss.
In dem Sand zuckten blaue Blitze und es schimmerte so etwas wie eine schwarze Spähre hindurch.
Den anderen Kämpfern konnte dieses Ereigniss nicht entgangen sein, denn selbst die öllenfüchse hielten in ihrem tun inne.

Plötzlich hörte der Sand auf zu rotieren, er glitt ganz langsam wieder zurück auf den Arenaboden und gab den Blick auf ein Wesen frei das in seiner Erscheinung ehr einem Drachen glich als einem Menschen, trotzdem stand es auf zwei Beinen und hatte immer noch einen menschlichen Körperbau, auch wenn dieser aus Granit zu bestehen schien.
Das Wesen hob ganz langsam den Kopf und fixierte als erstes den Fuchs in seiner Nähe, es legte den Kopf schräg und sprach mit doppelt hallender Stimme,

’’Na…wollen wir spielen…komm schon…’’ grinste das Wesen schelmisch..
Im nächsten Augenblick schlug es mit seinen riesigen Schwingen und stürmte auf den Höllenfuchs zu.
Dieser hatte bei der Geschwindigkeit überhaupt keine Chance auszuweichen und wurde von der Drachenklaue einfach in die Wand geschmettert.
Als das Wesen den Arm wieder heraus zog, steckte sein Arm mitten im Schädel seines Opfers.
’’Schade, hat ja nicht sehr lange durch gehalten…’’

Das Wesen blickte sich um und entdeckte die Lehrkraft die immer noch vollkommen gelassen auf ihren Platz saß.
’’Willst du mit mir ein Tänzchen wagen…?’’
 
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Halo012

Scriptor

Das Wochenende war für Kain nich ganz aufregent gewsen wie er gedacht hatte.
Nachdem er kurze zeit durch eine Eskalation im Speisesaal abgelengt wurde, konnte er doch durch einen zufall ein Paar Klamottenfür Akira auftreiben.
Diese stand weiterhin etwas neben sich.
Jedoch konnte er, wenn auch nur das notwendigste, mit ihr reden.
Doch sie hägte immernoch einen Groll gegen ihn der sich zwichenzeitlich bemerkbar machte indem sie ihn zum Beispiel angriff.
Aber sie verstanden sich bis auf diese Anfälle einigermaße und sie blieb ersmal bei ihm.
Nebenbei wurde Kain die Ehre zuteil sich auch am Tage frei zu bewegen.
Und nun stand er hier in mitten der "Menschenmaßen".

Kains Augen weiteten sich als er sah was da vor ihm stand. "Ok, Dich kenn ich noch nicht."
Er hatte einen Lehrmeister,einen sehr alten und weisen Vampire der sich auf Beschwörungen und Dämonologie spezialisiert hatte.
Doch diese Wesen kannte Kain nicht.
Akira stand noch neben im doch als der erste Fuchs auf Sie zuhielt wich sie promt aus.
"Gut sie wird schon klar kommen aber ich behalte sie trotzdem im Auge."
Gerade noch rechtzeitig bemerkte Kain wie ein zweiter Fuchs auf ihn zu rannte und wich ihm aus.
Er zog knapp an Kain vorbei drehte sich jedoch auf der stelle um und rannte abermals auf ihn zu.

„Scheint Spaß zu machen, wie?“ „Was willst du, du störst!“
Raziel war wieder erwacht wie es in solchen Situationen üblich war und er wartete nur auf den Moment um ausbrechen zu können.
Der Fuchs verfehlte ihn wieder nur knapp aber diesmal hatte er Kain fast.
Er holte seinen Dolch unter den Mantel hervor, schnitt sich in die Hand und presste diese dann auf den Boden. „Judicium Capitis Exercere“ unter dem Fuchs begann etwas zu beben Blutfarbende Schnüre traten heraus und wickelten sich um diesen, drückten ihn auf den Boden und hielten den Fuchs fest.
Doch ob gleich die Kreatur am Boden lag löste sich der Bann wie von selbst und so machte das
Biest einen Satz und fiel über Kain her.

“Was zum?“ „Oho nicht schlecht sie scheinen gegen deine Magie immun zu sein und jetzt?“ „Ich habe im Moment weit andere Sorgen als auf deine Fragen zu andworten also sei still!“Er blickte sich um der Speichel des Tieres tropfte zu Boden und fraß ein Loch in diesen während es Kain auf dem Boden festnagelte.
Der Dolch den er in jenem Moment fallen gelassen hatte lag etwas entfernt. Kain streckte die Hand
aus und der Dolch glitt augenblicklich in diese er holte aus und zerstach dem Biest ein Auge.
Der Fuchs ließ augenblicklich von ihm ab und jaulte laut auf. Diesen Moment nutzte er zog sein Kurzschwert unter dem Mantel hervor, holte aus und schlug dem Fuchs den Kopf ab.

„Vorsicht!“ hörte er eine Stimme, drehte sich um und bemerkte gerade noch so wie ein weiterer Fuchs auf in zustürmte und wich im mit einer eleganten Drehung aus wobei er mit dem schwert sofort ausholte und das Biest an der der rechten Flanke verletzte.
Er bekam nich genau mit wer im da geholfen hatte doch Kain war dem jenigen dankbar hatte jedoch keine zeit um diese auch auszudrücken und wante sich dem Nächsten zu.
 
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Malicos

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Markus rappelte sich wieder auf und klopfte sich den Staub aus den Klamotten. Verfluchter Bastard.. Er betrachtete kurz Gorn, welcher sich scheinbar verwandelt hatte und blickte nachdenklich drein. Sowas wär natürlich recht nützlich gegen diese Viecher. Schmerz durchzuckte seine Brust und der Feuermagier knickte leicht ein. Ich könnte dir dabei behilflich sein! Ach halts Maul du Mistding. Ein wuchtiger Hieb traf Markus am Kopf und hinterließ tiefe Kratzer. Er sah überrascht auf und sah einen Dämonenfuchs vor sich. Speichel tropfte von seinem zähnebewerten Maul und er bereitete sich für einen weiteren Angriff vor. Und jetzt?! Denkst du wirklich, das würde mich stören? Blutstropfen rannen über Markus Gesicht und fielen in den Staub. Benutz endlich deine Magie! Nein verdammt! Der Fuchs sprang auf den Feuermagier zu. Dieser duckte sich jedoch unter den Angriff und packte das Monster an eine seiner Vorderpfoten, woraufhin er das Vorderbein mit einem kraftvollen Ruck nach hinten zog. Ein Knachen war zu hören un der Fuchs heulte schmerzerfüllt auf. Markus Angriff ging jedoch weiter. So schleuderte er das Dämonenwesen zu Boden, sprang auf dessen Brustkorb und schlug mit aller Kraft auf die Kehle des Fuchses. Nach dem dritten Schlag, gaben endlich die Knochen nach und das Monster hauchte seinen letzten Atemzug aus. Noch bevor er sich vom dem toten Fuchs abgewandt hatte, griff eine weitere dieser Kreaturen ihn an. Markus wich dem Angriff mit unheimlicher Genauigkeit aus und packte dann mit beiden Armen den Fuchs um den Hals. Das Wesen wehrte sich mit aller Kraft und der Feuermagier hatte einige Probleme es festzuhalten. Er wollte dem Vieh das Genick brechen, als sich plötzlich etwas durch seinen Bauch bohrte. Als er erstaunt nach unten sah, konnte er sehen wie das rechte Vorderbein des Fuchses in seinem Körper verschwand. Blut floss aus der Wunde und tränkte den Sand unter seinen Füßen.
 
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