[Beendet] Angel or Demon [Kapitel 2][Abgeschlossen]

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran


Brick wollte gerade dazu was sagen als er wieder Husten muste und nach hinten umfiel
Arg ok ich kann nicht mehr der letzte war zu viel er hielt die Hand zu Skye mal erlich die Ausbildung die du genossen hast war sicher nicht von schlechten Eltern und jetzt komm her alter Mann und hilf mir auf Brick lachte das letzte mal als ich so einen Tritt mitbekommen habe leigt schon fast 10 jahre zurück und da hat mich ein Schwein angesprungen Brick grinste ein wenig Diabloisch so leicht wollte er sich nicht geschlagen geben
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Skye zog sich bereits die Handschuhe wieder an und hatte den anzug aktiviert dann zog er sich auch das kopfstück wieder über na komm hoch er reichte brick die hand und wollte ihm hoch helfen.
du warst aber auch nicht schlecht mein lieber.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Ja naja ich bin nicht so gut im Nahkampf liegt an Körperlichen Problemen und sowas
Skye half Brick hoch er grinste Bingo er drehte Skyes Arm um und versuchte ihn auf den Boden zu werfen damit

(OoC: Brick ist nicht hinterhätig nur will er Skye auch mal umwerfen^^)
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

netter versuch skye war komplett beeindruckt von bricks versuch sein Anzug war wieder aktiv und der versuch ihm den arm zuverdrehen brachte etwa so viel wie an einem stahl träger zu ziehen.
Skye schaltete auf stärke um und hievte den ziemlich perplexen brick nach oben. das war echt nicht die schlaueste idee.
er warf brick durch den raum direkt auf eine der der matten die dort lagen um bei stürzen schwerere Verletzungen zu vermeiden.

(wenn du skye umwerfen willst empfehle ich das zu machen wen er mal wieder im stehen einpennt, das kann er sehr gut XD)
 
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Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY


gedanken
Handlungen
Sprechen

Rey war überwältigt von der Geschwindigkeit und Kraft des neuen in dieser komischen Kluft. Er konnte kaum Atmen als der Fremde ihn die Würstchen in den Rachen schob. So hat er sich das nicht vorgestellt. Die Cola gab ihm dann den rest.

Rey war noch eine Weile damit beschäftigt wieder allmählich Luft zu bekommen.
Als die beiden dann gingen meinte Rey nur trocken und ganz leise, so leise dass es niemand hören konnte jaja haut nur ab. Bevor ich sauer werde und euch alle beide gleichzeitig vermöble Rey beschimpfte und drohte den beiden noch eine weile nach obwohl sie schon lange weg waren. Plötzlich ging die Tür auf und Rey erhielt fast einen Herzinfarkt weil er dachte die beiden hätten ihn gehört und würden ihn jetzt richtig vermöbeln.

bitte bitte tut mir nichts ich hab das nicht so gemeint erst jetzt erblickte er den alten Mamoto. achsoo nur der alte Sack, was hat den der? Ist ihm ein Geist begegnet? Was stammelt der vor sich hin? naja was solls interessiert mich nicht Das kleine Mädchen allerdings schien besorgt um ihn zu sein und lief zu den Alten hin. hey kleines. Den Alten gehts bestimmt gut lass ihn in ruhe Er lehnte sich wieder auf sein Bett und wischte sich die Überreste von dem essen welches er unfreiwillig zu sich nehmen musste von seinen Klamotten.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran


Ach verdammt... Brick wurde durch die Luft geworfne als wäre er ein Sakc kartoffeln landete aber Weich auf den Matten
Ok ok keine Tricks mehr ich gebe wirklich auf das doch nicht wahr
Brick kam zu Skye und zog ihn mit raus aus den Raum ein paar Matrosen hatten sich das Schauspiel angeschaut und nicht schlecht über die Kraft von SKye gestaunt.
Ich weis nicht was du nun machst aber ich gehe wieder ins Quartier mich Ausruhen Brick klopfte Skye auf die Schulter und verzog sich zurück ins Quartier Guter Schütze und Guter Nahkampf hat was für sich einen Soldaten bei sich zu haben
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
(ooc: Ihr müsst die Spoiler nicht lesen, wenn ihr nicht wollt, da ihr ja eigentlich auch nicht wisst, was in Mamoto grad vorging. Aber ihr erfahrt ein wenig was über ihn. ^^)

Mamoto kauerte in seiner Ecke, hinter einem Bett. Er schwitzte wie verrückt und war seid langem mal wieder völlig Weggetreten. Sein Körper befand sich zwar an Ort und stelle, aber sein Geist, war weit weg. Er war wieder dort angelangt, wo noch alles in Ordnung waren, wo die Probleme mit seinem Konzern erst richtig anfangen sollten. Vor ein paar Jahren war Mamoto noch der Chef einer ganzen Abteilung... der Rüstungsabteilung seines Konzernz. Einem mehrere Tausend Mann umfassenden Zweig der Hoshuro Japan Korporation mit Hauptsitz in Tokyo.

Rückblende
Es war mitten in der Nacht nur noch Mamoto war im Labor. Es war sein Labor, sein aller heligster Raum. Sein Assistent würde erst in ein paar Stunden hier auftauchen. Es war halb vier mitten in der Nacht. Mamoto saß an seinem Computerterminal, ein Hochentwickeltes System, was auf Stimmen und Bewegungen reagierte. Über den Bildschrim, der eigentlich nichts weiter als eine Glasplatte war, die in der Luft hing, sprangen immer wieder Formeln, Texte irgendwelcher Abhandlungen, ein Simulationsprogramm und noch weiter Datein und Programme, die nebnher liefen, hin und her. Allerdings waren sie nicht der Grund, warum Mamoto oft bis spät in der Nacht wach blieb.
Seid Jahren schon, versuchte Mamoto, ungemerkt von der Konzernspitze, einen eigenen Androiden zu entwickeln. Nach dem Fehlschlag des Yukasiska Konzerns strich man ihm sämtliche Mittel und legte das Projekt auf Eis. Mamoto wollte das nicht warhaben, es wäre die perfekte Waffe gewesen. Solange man die Probleme nicht beheben könne, die zu dem Fehlschlag beim Yukasiska Konzerns führten, verbat man Mamoto sämtliche Forschungen. Aber natürlich ließ er es nicht bleiben.
Konzentriert saß Mamoto vor dem Rechner und studierte nebenbei noch ein paar Unterlagen des letzten testet des neun Kampfläufer. Sie sahen soweit ganz vernüftig aus.
Datei entschlüsselt.
Mamoto horchte auf und ließ augenblicklich alles stehen und liegen, als er die Stimme des Computersystems entnahm. Fast 2 Jahre schon lief es nebenbei her und nun war es endlich soweit. Sofort öffnete er die Datien, ein Fenster ging auf und unmengen von Informationen, Bauplänen, Konstruktionszeichnungen flackerten über den Bildschirm. Es waren so viele, eine unmenge an Daten, das Mamoto dafür Wochen, vlt sogar Monate brauchen würde, um sie durchzulesen und nochmal so lange um alles bis ins kleinste Detail zu verstehen.
Gesamtgröße der Daten?
38 Petabyte
Mamoto war erfreut über die Menge an Daten. Er hatte irgendwie geahnt das die Daten mit dem Programm schneller zu entschlüsseln sein würde, als mit anderen. Zwar war er kein Computergenie, aber das wissen was er hatte, reichte dafür schon aus. Sein Kollege, wenn man ihn so nennen wollte, immerhin war er schon fast 5 Jahre Tot, hatte die Daten eilig verschlüssel und sichern müssen und es blieb ihm leider nicht viel Zeit es vernüftig zu machen. Das erleichterte es Mamoto natürlich. Vor erst 2 Jahren waren ihm diese Daten in die Hände gefallen.
Sofort schloss er eine ausreichend große Memoryeinheit an und kopierte die Daten auf diese. das wiederum ging um einges schneller als das entschlüsseln. Immerhin hatte Mamoto hier eins der Fortshrittlichsten Labor und die neusten Systeme, die es zu finden gab.

Irgendwann später: Mamoto hatte die Daten und sie waren gut versteckt. Er hatte die Memoryeinheit in eine versteckte Rückwand des Koffers gepackt, und sie in ene kleine Tasche gelassen, die sehr schwer zu finden war, selbst wenn man die Rückwand herrausnahm. Selbst beim Durchleuchten würde man sie nicht sehen. inzwischen war es auch kurz vor 5 Uhr und Mamoto begab sich in sein kleines Büro, was er hier noch hatte. Dort stand eine Liege und auf der machte er es sich für die heutige, kurze Nacht erstmal gemütlich. Schnell schlief er ein.

Ein paar Stunden später wurde er von seinem Assistenten geweckt, einen jungen Mann mitte 20. Mamoto stand auf, wieder gezeichnet von der langen Nacht.
Alles in Ordnung Professor?
Ja ... ja mir gehts gut. War bur eine sehr kurze Nacht. Wie spät ist es mein Junge?
Sieben Uhr, Professor.
Gut, ich geh mich dann mal schnell etwas frisch machen, bin gleich wieder da.

Eine halbe Stunde später war Mamoto wieder so gut wie topfit. Von den Daten hatte niemand etwas mitbekommen.


Das Sally seine Hand hielt, regestrierte Mamoto in dem moment nicht, er war viel zu tief drin und durchlebte die letzten Tage in der Geschichte seiner glänzenden Karriere.

Rückblende Heute sollte der abschließende Test des neuen Kampfläufers stattfinden. Und das tat er auch. Es war überwältigend. Der neue Kampfläufer war den bisherigen Haushoch überlgen, nicht nur in Größe sonder in allem. Er hatte die stärksten Waffen, die es für Kampfläufer gibt, jede menge an Zusatzwaffen, bzw ausweichmöglichkeiten an Waffen, je nach Bedarf. Die neusten Verteidungnssysteme und eine Panzerung sowie Schilde die nur sehr schwer zu durchbrechen waren. Mamoto hatte extra für den Läufer eine Plasmawaffen entwicklet, die allerdnigs befand sich noch im Versuchsatdium und war noch nicht völlig Einsatzfähig. Dennoch war zu dem Test auch eine solche Waffe mit eingebaut worden. Ihr Durchschlagskraft war auch nun schon sehr enorm, allerdings überhitze die Plasmawaffe sehr schnell.

Ein paar Stunden später standen sie auf dem Versuchsgelände des Konzerns und beobachteten, wie die beiden für den Test ausgerüsteten Kampfläufer gegen die verschiedenen, gegnersichen Einheiten vorgingen. Sogar Panzer waren kein problem für die Kampfläufer. Der Test war ein voller Erfolg. Infantrie, gepanzerte Fahrzeuge, Panzer ja sogar Flugzeuge hatten es schwer gegen diese Ungetüme. Dennoch, zwischend er Konzernspitze und Mamoto lief es in keinster weise mehr rund. Oft gab es Auseinandersetzung und man entschied sich oft gegen die Vorhaben Mamotos. Das war auch mal eine Zeit lang anders. Seid dem Wechsle and er Spitze des Konzerns, und der damit sehr viel agressiveren Vorgehnsweise gegenüber anderen Konzernen und auch Partnern, verschlechterte sich auch das Verhältniss von Mamoto zu der Führungsetage. Irgnendwann war der Test dann auch vorbei und die beiden Kampfläufer stampften wieder zurück in ihre Montagehallen.
Wieviele können wir pro Monat bauen?
Kein dank für die Arbeit, nichts. Mamoto war schon wieder sauer. Die interessiert nur noch, wie lange es dauern würde, bis sie eine Armee dieser Dinger hätten.
Ungefähr 30 bis 40 pro Monat.
Zu wenig, ich will 80 pro Monat Das doppelte! Und für die Serienreife der Plasmawaffe haben sie noch 6 Monate!
Dann wand sich der Konzernboss ab und verschwand.

Mamoto blieb zurück und konnte nicht glauben was er dort hörte. In 6 Monaten würde er die Plasmawaffe nie fertig bekommen. Und 80 Läufer pro Monat waren einfach utopisch. Dafür waren einfach keine Kapazitäten da, die Mamoto noch hätte freischaufeln können. An den Rohstoffen mangelte es ihm nicht, demnach hätte er sogar 100 pro Monat fertig stellen können. Missmutig begab sich Mamoto in sein Büro. Die darauffolgenden Monate vergingen und es gab immer heftigere Auseinandersetzung mit der Konzernspitze Mamoto verfiel immer weiter in Ungnade, einmal weil er die Termine nicht halten konnte, was die Plasmawaffe anging und natürlich auch nicht, weil er die ihm gesetzte Produktionsrate nicht erreichte. Er war so sehr mit all diesen Problemen beschäftigt, das sein Nervenkostüm allmälich zerbrach. Immer mehr wurde er nur ein nervliches Wrack, aber das zeigte sich meist nur Nachts, wenn er alleine war.

Dann war plötzlich Krieg. Chinesische Truppen landeten in Japan, nahe der Stadt Akita und griffen an. Die dortigen Truppen des Hoshuro Konzern waren völlig überrascht und mussten sich ins Hinterland zurückziehen. Dort schafften sie es, die Chinesen vorläufig auf zu halten. Das war auch das einzige mal, das Mamoto es der Konzernspitze dankte, das sie einen so harten Kurs fuhren, denn so hatte man sehr schnell reagieren können und in windeseike standen zum ersten mal die neuen Kampfläufer an der Front. So schnell wie Tokyo es schaffte einen Befreiunsgsschlag vorzubereiten und auch auszuführen, konnten die Chinesen garnicht gucken und verloren fast 75% ihrer Invasionstruppen. Damit aber nicht genug. Der Konzern wollte Rache und drei Monate später tobte der Krieg mitten in China. Die besser ausgerüsteten Japaner zerschlugen die Streitkräfte des Chinesichen Konzerns und kurz vor Kriegsende, zerstörte Mann ihre Hauptstadt samt Konzernzentrale. Eigentlich brauchte man das nicht zu machen, aber der Hoshuro Konzern wollte der Welt zeigen, das man sie nicht unterschätzen solle. Und er tat es indem er Peking zerstörte. Das war auch der Aufstige des Konzern zu einer der größten Mächte im Ostasiatischen Raum.

Nur Mamoto hatte nichts mehr davon. Der Konzern hatte es geschafft ihn seine letzten Sinne zu rauben, Mamoto arbeitet kaum noch, ging nur noch seinen eigenen Interessen nach. Vier Monate nun schon, war der Krieg gegen die Chinesen beendet und durch eine zufall bekamm Mamoto herraus, das ein Konzerneigener Killer auf ihn angestezt worden war. Mamoto wurde verraten, von seinem eigenen Assitenten, der seinen Posten einnehmen wollte und auch bekamm, sobald Mamoto tot war. Das letzte was Mamoto noch machen konnte, war die Daten der Plasmawaffe irreparabel zu löschen. Grad noch rechtzeitig. Sein angedachter Mörder war schon ganz in der nähe. Da Mamoto aber mit ihm rechnete konnte er sich allerdings schützen, er schaffte es sogar diesen in eine Falle zu locken, indem er ihn in sein Büro einschloss und mit Gas betäuben, ausschalten konnte. Noch in der selbe Nacht floh Mamoto, mit seinem Koffer in dem er die nötigsten Sachen hatte, auch immernoch die Daten, die er völlig vergessen hatte und seinem Gehstock und landete über umwege in Kisle... Der Konzern sucht ihn noch heute! ... Was aus seiner Famili wurde, weiß er nicht. Er hatte zwei Kinder (Sohn und Tochter) und eine wunderschöne Frau. Nun waren sie wahrscheinlich tot.


Irgendwann schaffte es Sally, die an ihm rumrüttelte, Mamoto aus seiner Gedankenwelt zurück zu holen. Mamoto starrte sie an, verstand noch nicht so recht, was sie überhaupt wollte. Was ... was war.. wer.. Wo bin...sie.. haben mich? meine Werkstatt? Mamoto war immernoch völlig durcheinander. Zuerst erkannte er Sally überhaupt nicht, aber dann viel ihm alles wieder ein. Erst jetzt realisierte er, was geschehen war.
Sa... Sally.. ohm, ja. Mir gehts gut. Alles in Ordnung. Mamoto erhob sich, leicht wackelig auf den Beinen und ging in den Nebenraum, wo ein kleines Waschbecken mit einem Spiegel war. Er betrachtet sich im Spiegel, sah eine alten Mann, der viel von seinem glanz verloren hatte. Die Haare zersaust, der bart fransig. Das Gesicht gezeichnet durch seine nun schon fast 4 Jahre lang andauernde Flucht und dem ewigen Verstecken. Nach einer Weile konnt er den Anblick nicht mehr ertragen, nahm etwas kaltes Wasser in die Hände und tat es sich ins Gesicht, um etwas klarer zu werden. Er beruhigte sich langsam wieder, sein Puls normalisierte sich und er schaffte es wieder klare Gedanken zu fassen. Ich glaub ich brauche mal etwas ruhe...

Mamoto kam wieder aus dem kleinen Nebenraum herraus, sah Sally und versuchte sie anzulächeln um ihr zu zeigen das alles in Ordnung war.
 
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$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Pain hatte sich eine Flasche Whiskey und eine Dose Schmerztabletten besorgt. Er warf sich zwei Tabletten ein und spühlte sie, mit einem kräftigem schulck Whiskey, die Kehle hinunter. "booohh...ist das scheiße..." sagte und hielt dabei die Flasche vorsich und starrte aufs Etickett. 52%...das ist doch kein Whisky mehr... die augen verdrehent nippte er ein zweites mal an der Flasche, diese mal nahm er einen kleineren Schluck. Sein Weg führte ihn ans Deck, unterwegs hatte er die Flasche schon halbiert und von nem Crewmitglied 3 Zigarreten geschnorrt. Normalerweiße rauchte er nicht mehr, aber solch hartes Zeug bekam er nur mit einer Kippe im Maul hinunter. Als er durch die Schleuse hinaus aufs Deck trat, schloss er die seine Augen und holte einmal tief Luft. Der Geruch der Meeres war in seiner Nase, ...das muss mehr als 8 jahre hersein... dachte er sich an sein letztes und erstes mal am Meer erinnernd. Er öffnete seine Augen und bemerkte James wie diese sich mit Ai unterhielt. Pain blickte die beiden nur angewieder und hasserfüllt an, eigentlich nur James, wand sich dann jedoch ab und ging in die entgegengesetzte Richtung. Er fasste in seine Tasche und zog eine Zigarre heraus, diese hatte er sich vom Smutje zusammen mit dem Schnaps besorgt, das hatte ihn seine Kaputte Taschenuhr gekostet. Er biss das eine Ende ab, steckte sich die Zigarre in den Mund, zündetet diese an und hockte sich auf den Boden.
 

Sheeki

Scriptor


Nein Mamoto...so doof bin ich nicht, dein gekünstltes Lächeln zu durchschauen..
dachte sie sich als Mamoto wieder ins Zimmer kam und so tat als wäre alles in ordnung.

Setz dich doch mal hin, onkelchen
Mamoto gehorchte sogar und setzte sich auf einen Bettrand. Sally ging zum Tisch und nahm sich ein Glas halbvoll mit Wasser. Damit ging sie zu Mamoto.
Schau, das Wasser im Glas, das sind deine Gedanken.
Sie kreiste das Glas und erzeugte einen kleinen Strudel. Jetzt sind sie durcheinander, siehst du? Natürlich können wir jetzt warten bis sie sich beruhigt haben aber das dauert lange das Wasser wird sich noch eine Weile drehen und bewegen.

Oder aber.... Sie legte ihre Hand über das Glas und das Wasser höhrte sofort auf sich zu Bewegen und war wieder ruhig. ...du lässt dir etwas helfen

Wir sind beide...so schwach. Wir werden uns nie auf unsere Stärke verlassen können. Aber wir sind ein Team, wir alle hier sind ein Team und wenn ich damit nicht recht habe dann sind es zumindest wir 2. Du hast mich bisher immer verteidigt wenn du es konntest. Und ich will nicht länger nur ein Klotz am Bein sein. Ich möchte, dass du weist, Mamoto....dass du absofort auf mich zählen kannst!

Das Wasser im Glas verdampte schlagartig.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

nach dem Training Ging skye erneut in die Kombüse und besorgte sich wieder etwas zu essen um, sein vorhin gestörtes Mahl fortzusetzen. auch wenn es dieses mal nur ein paar Brötchen. dann ging er in das Quartier wo sally gerade auf mamoto einredete. er setzte sich wieder an seinen tisch, er bemerkte jedoch das etwas mit mamoto nicht stimmte.
Is etwas passiert. er schaute mamoto an Was ist los ?
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Mamoto war immernoch nicht ganz beider Sache und ließ Sally daher gewähren Das erste mal das sie sich reifer benimmt, als sie ausieht. Er hörte die Worte, die Sally sprach aber wirklich zu ihm durch, drangen sie nicht. Er verstand sie schon, aber er konnte nicht von einem So jungen Mädchen erwarten, das sie verstehen würde,was mit ihm los sei. Immerhin hatte er dafür gesorgt, das dank seiner Erfindungen, eine Stad ausgelöscht wurde und ein halber Kontinent unterjocht wurde. Denn alle Waffen, die eingesetzt wurde sind seine Erfindungen. Und ihm selbst war es damals egal, wer stirbt, welches leid deise Waffen verursachen. Er hat sie gebaut und das nicht für den Verteidigungszweck, sonder für den Angriff! Und es war ja auch nicht so, das er nicht selbst gemordet hätte... Immerhin waren Waffentests nicht nur an Toten Tieren durchgeführt worde. Woher die Männer und Frauen, teilweise auch Jugendlichen kamen, war Mamoto dabei egal. Oftmals waren es welche, die eh zum Tode verurteilt waren. Mamoto war grausam und er würde es immer bleiben!


Er starrte auf das Wasser und war fasziniert davon, was Sally damit anstellen konnte. Danke kleine, aber bei dem Problem kannst du mir nicht helfen... Meine Gedanken waren immer schon so, sie werden auch immer so verwirrt bleiben. Sie müssen es. Mamoto wusste nicht was er ihr hätte sonst sagen sollen. Er wusste zwar, das sie eine Psionikerin war, aber die anderen nicht, ausser Evo. Er wusste auch nicht ob es ihr überhaupt möglich war in seine Gedanken einzudringen. In seinem Kopf war so viel Chaos, das würde ihr wohl nur mehr schaden als ihm selbst. Und seine dunkelsten Geheimnisse würde er nie preisgeben... Zumindestens nie erzählen... und schon gar nicht Sally.

Genieß deine Freiheit, denn bei mir wirst du sie nur wieder verlieren, auf die eine oder andere Weise Mamoto wusste auch wieder, warum er Sally so verteidigte. Sie erinnerte ihn an seine Tochter... die er seid seiner Flucht nie mehr gesehen hatte. Sie war, wenn sie noch lebte, inzwischen älter als Sally. Immerhin war es vier Jahre her. Und er wollte nicht das sie das erfährt. Er wollte nicht das es überhupt jemand erfährt. Er hatte über die Jahre so vieles verdrängt, so vieles vergessen, aus seinem Gedächtniss gestrichen... er erinnerte sich in letzter Zeit wieder häufiger an seine Vergangenheit, aber nicht an alles...

Noch immer schleppte er diesen Koffer mit sich rum... in dem noch immer die kleine, leichte Memoryeinheit verborgen war, die er vergessen hatte... und an die er sich auch immernoch nicht erinnerte.... und das sollte auch noch eine weile so bleiben.

Mamoto erschrack etwas, als Skye in plötzlich ansprach. Was? Nein, nichts passiert. Alles bestens. Dann sah er sich um und bemerkte erst jetzt, das seine Sachen nicht da waren.
Wo ist mein Koffer?
Scheiße, wo ist mein KOFFER!??
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ai hielt sich buchstäblich zurück, am liebsten hätte sie james jeden einzelnen Datensatz herum gedreht und einen Virus darauß programmiert. Ihn am hals packend und hochhebend starrte sie ihn wütend an. UNABSICHTLICH?, brüllte sie ihn an und drückte fester zu. Sie überlegte ob sie ihn einfach ins Meer neben ihr schleudern sollte. Das sie dabei james immer mehr die Luft abschnürrte merkte sie nicht.

Noch überlegend was sie mit ihm machen sollte, fiel ihr Blick af Mamoto's Koffer wird der jetzt wieder vergesslich? Da Mamoto nirgens auf zufinden war, jedenfalls nicht auf Deck, befand Ai den Koffer vorläufig für uninteressant.

Sie öffnete ihre hand und James plumpste einfach so aufs Deck Lösch es, oder ich lösch es und dann bist du gleich mitgelöscht!. Ai hielt ihre hand an ihren eigenen hals und schnitt diesen symbolisch ab, als sie ihm die Worte mit drohendem, fast schon unheilvoll verkündetem, Unterton entgegen spie.

Ai drehte sich um, schnappte sich Mamoto's Koffer und schritt, wenn auch unmerklich für das metal, wütend von james weg, sollte dieser am besten irgendwo verrecken.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Es wurde Abend. Der Besatzung der Nautilus Saphir bot sich ein Sonnenuntergang der für viele einmalig schön war. Der Fähnrich begab sich zu den einzelnen VIPs und teilte ihnen mit das sie zum Offiziersdinner eingeladen seien. (Dabei versuchte er möglichst kurz in der Nähe zu bleiben^^) Entsprechende Klamotten würden für jeden bereit stehen.

Ihr dürft selbst entscheiden wann der Fähnrich jeweils zu euch kommt. Aber ich würde es gut finden wenn sich spätestens morgen die gesamte Truppe in der Offiziersmesse eingefunden hat.
Bei dem Dinner sind ansonsten noch 6 Offiziere verschiedener Dienstgrade, der stellvertretende Kommandant, Siebzehn (der Cyborg), der Schiffsarzt und ein Wissenschaftler (Mit dem Mamoto seinen Spaß haben dürfte, immer vorausgesetzt er schiebt nicht wieder Panik.) anwesend.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ai düste durch die Gänge, auf der Suche nach Mamoto, den Fähnrich, der ihr die ganze zeit folgte, hatte einige schwierigkeiten ihr zu folgen.

Sie ging irgendwann wieder zu dem raum in dem sie alle aufgewacht waren und siehe da, sie fand mamoto, immer noch die Wut in den Augen, schloss sie die Tür so leise und behutsam, das es gleich schon wieder bedrohlich wirken musste.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Mamoto hatt grad die letzten Worte zu Sally gesagt und nach seinem Koffer gefragt. Er schaute sich um, sah ihn nicht und wurde schon wieder etwas nervös. Aus irgendeinem Grund musste er das Ding immer bei sich haben, ohn ihn fühlte er sich nicht wohl... aber das tat er im Moment eh nicht.

Plötzlich sah er Ai im raum stehen, die Tür so leise schließend das er schlucken musste. Ai sah die Tür nicht mal an, sonder nur auf Mamoto. Der wusste nicht was er machen solle. Ai stand da, sah eigentlich recht normal aus, aber ihre Augen strahlten etwas aus, was nichts gutes verhieß. Natürlich wusste Mamoto wieder nicht sofort ob er sich das nur einbildet, oder nicht.

Dann sah er den Koffer.
... mein Koffer.... Gib... gib ihn mir bitte. bat er Ai. Seine Stimme jedoch war mehr am zittern und auch sein Körper konnte man deutlich ansehen das er Angst hatte.
 
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