
Die Stimme des Mannes war sanft und freundlich. Das grelle Licht der Deckenlampen blendete Mamoto so sehr das er nicht erkennen konnte wer da mit ihm sprach.
Er konnte spüren das er in einem weichen Bett lag. Sein Körper fühlte sich an wie Pudding, aber er konnte ihn fühlen!
"Blendet sie das Licht? Einen Moment. Ich dimme es."
Das Licht wurde matter und Mamoto konnte ein wenig mehr erkennen. Er lag tatsächlich auf einem Bett. Über ihm befand sich eine weiße Decke und neben ihm saß ein Mann in einem weißen Kittel. Der Mann war dem Aussehen nach Mitte Vierzig, trug einen Ziegenbart und hatte einen Bleistift hinter seinem linken Ohr zwischen den schwarzen Haaren stecken.
Mamoto kann sich überraschenderweise bewegen, aber nur ein wenig, als würde sein Körper in Gele stecken. Mamoto ist weder gefesselt noch sonst wie fixiert, aber der Mann hat genug Kraft, um einen alten Mann/Krüppel mit nur begrenzten motorischen Fertigkeiten am Bett zu halten.
Der Wind strich warm über Als Haut und seine Sporen klickten bei jedem Schritt. Er war am Ortseingang abgestiegen und hatte sein Pferd bei den Ställen der Postkutschen angebunden. Als er die Straße entlang gekommen war, hatten sich die Bewohner in ihre Häuser zurück gezogen. Wo man Fensterläden hatte, schloss man sie. Bei dem Folgenden wollte niemand dabei sein.
Der andere Mann stand ihm gegenüber, nur zehn Meter entfernt. Seine Hände waren nahe des Revolvers. Mit den Augen zu Schlitzen verengt sagte er, "Diese Stadt ist zu klein für uns beide, Pain."
Pain befindet sich in einem künstlichen Traum. Das ist wie ein Computer Spiel, nur eben geträumt. Pain weiß dass das alles nicht real ist, kann aber auch nicht sagen was wirklich los ist. Ob ihn das gerade juckt ist eine andere Sache.
Wie das da weitergeht überlasse ich dir Kintaro. Kannst das Szenario beliebig gestalten.
Wie das da weitergeht überlasse ich dir Kintaro. Kannst das Szenario beliebig gestalten.
Ais System fuhr wieder hoch. Sie hatte ein Gefühl, das ein Mensch als Schwindel bezeichnen würde. Bei Ai bedeutete es lediglich das sie ihr Betriebssystem einer Routinebereinigung unterziehen musste.
Ihre optischen Sensoren liefen an und lieferten ihr ein Bild. Oder auch nicht...
Es war vollkommen dunkel. Erst als Ai ihre Nachtsicht dazu schaltete konnte sie sehen. (Ist jetzt wie bei Kerzenschein für sie.)
Sie registrierte das sie nackt auf einem Metalltisch lag und mit einer weißen Seidendecke zugedeckt war. Der Raum war, von dem Tisch abgesehen, vollkommen leer.
Plötzlich gingen einige grelle Deckenlichter an. Eine Sicherheitstür öffnete sich und ein zerzauster Mann kam herein geschneit. Er trug einen blauen Kittel und hatte einen Werkzeugkoffer in der Hand. Auf seinem Kopf trug er eine eng anliegende Mütze die seine Haare verbarg, wenn er überhaupt welche hatte.
"Ai,Tut mir Leid das ich mich verspätet habe. Mein Name ist Flannigen, ich soll deine volle Funktionsfähigkeit gewährleisten.", er sprach als würde er mit einer langjährigen Kollegin oder Freundin reden.
Ai wurde tatsächlich kein Dämpfer oder ähnliches angelegt und kann ihr volles Potenzial nutzen. Allerdings hat ihre Software und ihre Feinjustierung eine Störung erlitten, bei der die Hilfe eines kompetenten Technikers nicht schaden würde.
Marie lag auf einer Matte. Diese wiederum lag auf Steinboden. Sie wachte auf und sah sich um. Dank ihrer Nachtsicht konnte sie ohne Probleme in der Beinahe-Dunkelheit sehen. Sie hatte einen unglaublichen Durst nach Blut, der sie nahezu wahnsinnig werden lies.
In einer Ecke der kleinen Höhle sah sie eine Person in einem schwarzen Umhang auf einem Holzhocker sitzen. Dadurch das die Gestalt die Kapuze ins Gesicht gezogen hatte und nicht zu Marie guckte, konnte sie nicht erkennen um was für eine Person es sich handelte. Das einzige was sie sah war die rechte Hand die auf dem Oberschenkel der Person lag. Sie war vollkommen blass und schien fleischlos und ausgetrocknet, so das sich die Haut eng über die Knochen spannte. Man sah die Haut, doch es sah dennoch wie ein Skelett aus. Wäre da nicht die Atembewegung gewesen, man hätte gedacht die Person sei tot.
Marie fühlt sich scheiße und so wie immer, wenn sie viel zu wenig Blut hat. Noch genug Kraft um auszurasten, aber zu schwach um genau nachzudenken. Solltest du Marie die Person angreifen lassen Az, sag mir bitte vorher noch einmal bescheid.
Rey lag auf einem so weichen Bett, das man es kaum spürte. Die Atmosphäre in seiner Königssuite war perfekt. Dreißig junge Gespielinnen...
Rey wachte auf. Er lag tatsächlich in einem Bett. Nur war dieses schlicht und unspektakulär. Verwirrt richtete Rey sich auf. Der Raum war vollkommen leer, wenn man von einem anderen Bett mal absah.
In diesem Bett lag Randel. Rey wusste nicht das dieser schon lange wach war und nur so tat als schliefe er, um die Umgebung zu überprüfen.
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Viel Spaß euch beiden.
James wachte erschrocken auf als ihn jemand an der Wange berührte. Durch den Schreck saß er kerzengerade im Bett.
Neben seinem Bett saß eine ebenfalls etwas überraschte Frau. Auffällig war an ihr das sie eine rote Robe trug und das ihre Haut überall von kybernetischen Implantaten durchbrochen wurde. In ihren Augen brannten zwei kleine rote Lämpchen.
"James. Haben sie keine Angst. Ich werde ihnen nichts tun."
Ich weise euch alle darauf hin das jetzt der für die Charaktere wirklich harte Teil von AoD beginnt. Nur damit es später nicht heißt ich hätte euch nicht vorgewarnt.
Und auch für euch Spieler (sowie für mich als Leiter) könnte das ganze ein wenig schwierig werden. Ich denke aber wenn wir uns alle ein wenig Mühe geben, kann das hier einer der besten Teile von AoD werden.
Sally werde ich erstmal nicht anspielen, da Sheeki ja nicht da ist.
Und auch für euch Spieler (sowie für mich als Leiter) könnte das ganze ein wenig schwierig werden. Ich denke aber wenn wir uns alle ein wenig Mühe geben, kann das hier einer der besten Teile von AoD werden.
Sally werde ich erstmal nicht anspielen, da Sheeki ja nicht da ist.