[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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Alle Zogen ihrer Wege Akira folgte Akiha wie sie etwas über John fragte konnte sie ihr nichts genau es sagen. "Naja Übung.... hätte ich sie mal früher gehabt."Akira verkrampfte ihre Hände ein wenig bevor sie von dem Mädchen im Nachthemd überholt wurden welche sich mit als eine der ersten auf das Angebot an Essen schmiss.
Akira war da etwas lockerer sie nahm sich nur das nötigste und machte sich einen Tee zurecht, sie fühlte über denn Massiven Steintisch welcher von Gorn wohl geschaffen wurde. So wie Akiha sich hingesetzt hatte und sie einige Sekunden lang Totori beobachtet hatte fing sie sie wieder an zu reden. "John ist ein Buch mit Sieben Sigeln wir haben wie er mich entdeckt hat oft lange miteinander geredet und Späße gemacht, er war da nicht so.... "Obszön" könnte man sagen." Sie rührte in ihren Tee und trank einen kleinen Schluck ab. "Aber ich denke mal das er sich so benimmt hängt mit uns zusammen, er hat mir immer wieder mal seine alten Klassenbücher gezeigt mit seinen Freunden und mir davon erzählt wie er sich benommen hat in seine Zeit, nicht unbedingt anders wie jetzt wenn ich darüber nachdenken."Sie riss ein Stück vom Trockenen Brot ab sie hatte sich keinen Belag genommen da sie einen Ansicht hatte was Magisch erschaffenes Essen war.

"Er hat mal einen ganzen Schulflügel in einer Prügellei zerstört mit 2 anderen Jungen, der eine ein ganz Normaler Mensch wie wir.... der andere eine Art Troll mit einer Waffe-" Sie versuchte sich genau zu erinnern aber ihr viele die Details nicht mehr ein. "naja die 2 haben sich mit John angelegt und am ende haben alle denn Kürzeren gezogen, Weil irgend so ein Mädchen einen Lehrmeister geholt hatte..." Erst jetzt viel Akira so auf das sie aus dem Nähkästchen plauderte und schämte sich ein wenig. "Entschuldige ich wollte nicht die ganze Zeit von John erzählen und was er gemacht hat Akiha- Was denkst du von der Situation?"Akira hatte gar nicht mitbekommen wie John schon im Raum war wie sie noch am erzählen gewesen war er grinste etwas in sich hinein wohl sich an das ganze erinnert.

Sie sa hwieder zu Totori rüber welche sie ebenfalls kurz ansah sie grinste sie nur etwas an bevor sie sich wieder ihren Tee widmete
 
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Gosti

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Akiha hörte den Schilderungen des blonden Mädchens aufmerksam zu während sie sich mit Honigbroten zustopfte und genüsslich an einer Tasse Kakao schlürfte, die sich scheinbar immer wieder von selbst nachfüllte. Je mehr sie über Constantine erfahren würde, desto besser. Akira begann sogar etwas abzuschweifen, Geschichten über ihn und anderen Schülern dieser Akademie zu erzählen. Aber auch das war Interessant, denn es würde ihr Helfen Constantine generell besser zu verstehen, denn bis jetzt machten John Aktionen keinen wirklichen Sinn. Einerseits scheint er sie zu durchschauen, als nächstes hat er Mitleid mit ihrer etwas übertrieben dargestellten Situation, dann behandelt er sie fast wie eine Tochter, und am nächsten Tag wie ein Lustobjekt. Soviel war aber sicher, er war interessant und konnte es kaum erwarten mit ihm zu spielen, oder spielte etwa er mit ihr..?

„Entschuldige ich wollte nicht die ganze Zeit von John erzählen und was er gemacht hat. Akiha- Was denkst du von der Situation?“ Akiha war selbst in Überlegungen versunken und musste sich durch Akiras plötzlichen Themawechsels erstmals neu orientieren. „Ach, mich stört es nicht wenn du über ihn redest, ganz im Gegenteil. Aber wegen unserer Situation... Ganz ehrlich, mir ist alles lieber als dieses Trecksloch wo wir gestern noch waren. Den einen Tag konnten wir vielleicht gut überstehen, die Frage wäre aber gewesen, wie lange das so gut gegangen wäre. Wie schon gesagt, du bist stark und weißt wie man sich verteidigt. Ich habe instinktiv nach jemanden Gesucht hinter dem ich mich verstecken kann oder wer auf mich aufpasst. Aber selbst das hätte bei diesen Kämpfen nicht viel genutzt. Den einen konnte ich mit viel Glück zu meinen Gunsten entscheiden, aber ein weiteres mal... Nein, alles ist besser als das was uns da erwartet hätte.“ Akiha wusste ganz genau dass Constantine, welcher inzwischen auch im Raum war, zumindest mit einem Ohr mit hörte, aus diesem Grund stellte sie sich extra Hilflos dar, sogar in ihrer Stimme war Angst zu hören. „Wie haben sie es eigentlich geschafft dich in das Deadman Wonderland zu bekommen? Mir haben sie ja einen mehrfachen Mord untergeschoben und mich so über die Polizei da rein gesteckt...“
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Ich habe zum Glück eine um schweifende Kampfeinweisung von John bekommen, selbst die Gegnerin in der Arena die ich hatte wäre eigentlich kein Problem, gewesen aber zudem Zeitpunkt war ich einfach Emotional so aufgewühlt das bei mir nicht viel Ging. Ohne die Emotionale Belastung hätte ich sie auch ohne Fähigkeiten besiegen könne." Akiha nickte etwas aber sie konnte nicht deuten ob Sie ihren Kampf mit verfolgt hatte oder nicht.
Wie Sie denn Grund nannten warum sie da war krampfte es in ihren Magen. "Nun. Sie haben mich abgefangen und mitgenommen, ich habe mir nie etwas zu schuld kommen lassen. Sie haben mich wohl einfach aufgrund der Vermutung das ich etwas kann entführt." Sie verschwieg das sie wegen ihrer Fähigkeiten einen ganzen Zugabteil getötet hatte, es war ein Unfall deswegen zählt es für sie einfach nicht. "Ich weiß nur das ich betäubt wurde und dann im Bus zum Deadman Wonderland aufwachte. mehr ist mir auch nicht mehr in Erinnerung."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nach der "Behandlung" schritt Gorn zurück in die Küche. Er sah wie sich Akiha und Akira miteinander unterhielten, was so gar nicht in seinen Sinn passte. Bei Akihas Anblick begannen seine dämonischen Instinkte aktiv zu werden. Er schaute den beiden Mädchen bei ihrer Konversation zu. Besonders die Schwarzhaarige behielt John in seinem Blick welche zu ihm rübersah und ihn anlächelte, worauf ein Muskel in seinem Unterkiefer aufzuckte. Trotz der Vesiegelung durch Gorn spürte Constantine ein starkes Verlangen alles in Schutt und Asche zu verbrennen. Weißer Rauch schoss aus seinen Nasenlöchern als dieser kurz mit der Nase ausatmen wollte. Der Schwarzhaarige setzte sich zu der kleinen Totori und nahm etwas zu trinken. Sein Blick wanderte über die restlichen Anwesenden. Ein Seufzen entglitt seinen Lippen. "Vielleicht hätte ich doch nur Akira rausnehmen sollen." Er verwarf diese Gedanken schnell und strich der kleinen Totori mit der flachen Hand über ihren Rücken, da er wusste, das sie es gern hatte, wenn man ihr ein Paar Streicheleinheiten gab. John schossen dutzende Gedanken durch den Kopf. Wie in alles in der Welt war es nur möglich, dass Einrichtungen wie das Deadmen Wonderland überhaupt existierten? Als Misa Kuro zusammen mit ihrem Schützling, Kai den Raum betrat, wurde es kurz still. Ihre autoritäre Art zeigte bei einigen der Kinder große Wirkung. Sie würdigte John zwar keines Blickes und setzte sich neben Fael auf den Stuhl.

Nach einer Weile kam Chou zurück. Die Höllenfee ließ ihren Blick über jeden der Strafgefagenen wandern. Einzig bei Akira setzte die Frau ein freundliches Lächeln auf. Plötzlich entstand ein lauter Knall. Als die Fee den Ofen öffnen wollte, drang Qualm heraus und eine Stichflamme schoss auf sie zu. Chou reagierte schnell und lenkte die Flammen durch das geöffnete Fenster um den Rauch abziehen zu lassen. Nach dem sich die Gruppe beruhigte, schoss etwas sehr kleines, schnelles aus dem Ofen hervor und krachte genau in den Bauch der Höllefee welche zu Boden geworfen wurde. Kurz darauf war ein Fluchen von ihr zu hören. Ihr Blick wanderte suchend durch den Raum bis sie die kleine, völlig verruste Gestalt fand die fröhlih vor sich hin sang.
"Was zum Teufel hast du in meinem Ofen zu suchen?!", fauchte Chou das kleine Wesen an und tauchte vor auf und schwebte in der Luft.

Dein Auftritt. Hoffe ich habe deinen Charakter halbwegs, gut getroffen.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

„OH GOTT ICH DACHTE ICH MÜSSE STERBEN" Jexa war etwas hysterisch da sie gerade etwas eine Minute in einem Ofen verbracht hatte und sich nur mit mühe davor retten konnte gut durch gebacken zu werden.
„Sie wollten mich eigentlich ganz simpel AUF das Gelände Schicken. UND NICHT DIREKT INS FLAMMENMEER!! Sie entschloss sich lieber schnell zu verschwinden da sie nicht wusste ob der Zauber sie überhaupt an den richtigen ort gebracht hatte, Jedoch hielt Die Frau sie fest und machte auch keine Anstalten sie los zulassen.
„Las mich loß BITTEEE!?"
„Erst wenn du meine frage beantwortest" Chou hielt sie noch etwas fester um zu verhindern das sie entkam. Jexa wurde ein wenig schwindelig wodurch sie sich aber auch etwas beruhigte
„Ich hab durst?!" Daraufhin hielt Chou sie direkt vor ihr Gesicht.
„Meine Frage, Beantworte sie." Erst jetzt realisierte Jexa überhaupt das die frage an sie gerichtet war.
„Ich sollte eigentlich auf das gelände Einer Akademie Teleportiert werden.... bin aber in dem Ofen gelandet." Jetzt wurde ihr wirklich schwindelig erst die Hitze des Ofens und dann noch die Tatsache das sie noch keinerlei Möglichkeit hatte sich ihrer Umgebung anzupassen ließen sie Kurz Ohnmächtig werden. Das schien Chou jedoch nicht zu beeindrucken zumindest zeigte sie nichts.
„HE AUFWACHEN!" Jexa schreckte wieder hoch und wirkte jetzt ein wenig desorientiert.
„Ich bin wach, Ich bin wach. Was? ich hab WIRKLICH Durst" Jetzt schien es Chou zu dämmern das Die fee vielleicht etwas Mitgenommen von ihrem Abenteuer im ofen war. Sie griff sich ein glass wasser von Akiha und Akiras Tisch und hielt es so das Die wesentlich kleinere fee sich daran bedienen konnte. Das kalte Wasser hatte eine recht belebende wirkung und sie und die meisten sorgen waren so ebreits vergessen.
„Bekomm ich auch was zu essen?" Chou resignierte jetzt nur und setzte sie auf den Tisch der beiden mädchen.
„Bedien dich." Sie verdrehte dabei etwas die augen und Die Kleine fee machte sich über einige Der süßeren Speißen her wobei sie jedoch nicht bemerkte das sie imemrnoch ganz verrust war und diesen auch etwas um sich herum verteilte.


mal als Anmerkung der "Fröhliche Gesang" war im prinzip Eine magische formel mit der sie sich geschützt hatt normalerweise kann sie das auch stumm aber das laute aussprechen war einfach mit der panik verbunden.
is sone feensache (für Jexas art. NICHT chou und Mii nein die sind betsimtm net fröhlich D: ) die meiste sichtbar angewandte magie seht sehr Fröhlich aus
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Klappernd fielen die metallenen Halsbänder zu Boden und Fael rieb sich erleichtert den wunden Hals. Ein Problem weniger.

Mit unverhohlener Belustigung beobachtete er wie die Blondine nervös vor sich hinstotterte. Sie war keine Bedrohung für ihn, besaß sie doch weder die Kontrolle über ihre Kräfte noch einen Willen zu töten. Langsam, und unter enormer Kraftanstrengung, bildete sich eine Kugel aus reiner, pulsierender Energie in ihrer Hand. Obwohl der Anblick des zerfetzten Baumes durchaus beeindruckend war konnte Fael nicht anders als ihr ein mitleidiges Lächeln zu schenken. Eine solche Fähigkeit war bei jemandem wie ihr verschwendet. Sie war viel zu weich und schien dazu auch noch Johns Vertrauen zu genießen. Fael seufzte leise.
Als nächstes war die Schwarzhaarige an der Reihe und im Gegensatz zur Blonden hatte sie Faels volle Aufmerksamkeit. Intrigante Frauen waren, neben Dämonen, die schlimmsten Feinde die man sich vorstellen konnte. Fael war sich zwar ziemlich sicher dass der Dämon ihr Spiel durchschauen konnte, schließlich waren Dämonen allgemein als Meister der Tücke und Täuschung bekannt, aber bei den anderen Häftlingen war er weniger zuversichtlich. Das Letzte was er brauchen konnte war dass die kleine Schlampe eine Gruppe aus talentierten "Schülern" um sich scharrte und sich gegen ihn wandte. Ihre Fähigkeit zu kennen würde ihm bestimmt ungemein weiterhelfen.

Als John nach ihrer kurzen Erklärung zusammenbrach konnte Fael nicht anders als vergnügt zu kichern. "Da hat ihm die Blutbändigerin das Blut aus dem Gehirn wohl in andere Körperregionen gepumpt..." Mii warf ihm einen bösen Blick zu bevor die Wut in ihren Augen der Besorgnis wich und sie sich wieder John zuwandte. Als John weggebracht, und die Vorstellung für beendet erklärt, wurde begab sich Fael wieder zurück ins Gebäude. Er wollte seinen Bruder abholen bevor er sich zum Speisesaal begab.

Desh war bereits wach, bekleidet und extrem schlecht gelaunt als Fael das Zimmer betrat. "Hunger?" fragte Fael seinen Bruder platt. "Kaum. Diese "Akadmie" verdirbt mir den Appetit." "Lass uns trotzdem in den Speisesaal gehen," erwiederte Fael schulterzuckend, "etwas Überblick über das Gebäude und die Leute hier kann nicht schaden." Murrend stimmte Desh ihm schließlich zu und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Kantine.
Sie griffen sich am Buffet kurz ein paar Kleinigkeiten und liesen sich an einem Tisch am Rande des Saals nieder, während ihre Blicke analysierend durch den Raum schweiften und versuchten sich so viel wie möglich einzuprägen. "Was denkst du über das Ganze hier?" fragte Fael seinen Bruder schließlich mit gesenkter Stimme. "Ich hasse es." entgegnete dieser unumwunden, und mit Zorn in der Stimme. "Dieser Feuerfutzi ist ein arrogantes Arschloch und ich werde ganz bestimmt nicht nach seiner Pfeife tanzen." Langsam beruhigte er sich wieder und sah Fael tief in die Augen bevor er fortfuhr. "Was ist mit dir? Willst du tatsächlich hierbleiben, sebst wenn ich mich dazu entschließe abzuhauen?" Sanft lächelnd schüttelte Fael den Kopf. "Desh, du bist der einzige dem ich vertraue, der einzige auf den ich mich immer verlassen kann. Und keine Höllenfee, so hübsch und athlethisch sie auch sein mag, wird etwas an dieser Tatsache ändern." Die leichte Andeutung eines Lächelns verschwand und Fael wurde wieder ernst. "Wenn du tatsächlich von hier verschwinden willst werde ich mit dir kommen, doch wir sollten nichts überstürzen. Das hier sind keine Menschen. Wenn wir uns unvorbereitet mit ihnen anlegen werden wir sterben. Sehr lange warten würde ich trotzdem nicht. Es scheint als wäre John von dem Kampf im DW ordentlich angeschlagen, das sollten wir auf jeden Fall nutzen." Aus den Augenwinkeln sah er jemanden auf sie zukommen. "Halten wir für heute einfach die Augen offen. Alles weitere besprechen wir heute Abend."

Von dem Anblick des weißhaarigen Gartenzwergs war Fael alles andere als begeistert. "Sosehr ich mich freue dich wiederzusehen, Misa." begann er freundlich als die ehemalige Aufseherin sich neben ihm auf den Stuhl sinken lies, "sosehr hatte ich doch gehofft dass du deinen räudigen Köter zurücklassen würdest." Von der Tatsache dass Fael sie mit Vornamen ansprach schien die junge Frau alles andere als begeistert zu sein, doch noch bevor sie etwas erwiedern konnte erschütterte ein lauter Knall die Küche und zog die gesammte Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich. Ein rußendes, hysterisch kreischendes, etwa handgroßes etwas flog nahe des Ofens im Zick-Zack und lies sich, nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung mit Mii's Schwester, auf dem Tisch von Akira und Akiha nieder. "eine... Fee?" mutmaßte Fael. "Sieht so aus. Ob sie zum Personal der Akademie gehört?" "Wenn ja, ist sie vermutlich, von uns Neuankömmlingen einmal abgesehen, das einzige weibliche Wesen hier dass noch nicht mit Meister Perverso geschlafen hat." "Meister Perverso?" hakte Misa Kuro belustigt nach. "Ich finde John wird ihm als Name nicht gerecht. Ich bin gerade auf der Suche nach einem geeigneten Titel. Meine bisherigen Favoriten sind: "Meister Perverso", und "Der, mit dem Feuerschwanz". Hätte die Runde vielleicht weitere Ideen?"
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Sein Bruder holte ihn kurz nach seiner Rückkehr aus dem Zimmer zum Essen ab. Auch wenn sein Magen immer noch vernehmbar knurrte, Hunger oder gar Appetit hatte er nicht. Aber trotzdem war ihm klar das er was essen mußte. Lediglich Kleinigkeiten schnappten sie sich und setzten sich deutlich abseits von den Anderen. Das Gespräch zwischen den Brüdern beruhigte Deshwitat um einiges. Das Essen schmeckte sogar widererwartend nicht schlecht. Der Hunger hatte weiter an Macht gewonnen und er Überlegte schon sich noch was zu holen, da stiefelte die Kuro mit ihrem Hund auf ihren Tisch zu und setzte sich sogar zu ihnen. Das versaute schon wieder seine Laune. Fael und die Kuro unterhielten sich. Der Weißhaarige und Desh starrten sich lediglich an, wobei in den Augen des Schwarzhaarigen Wut und Mordlust glommen. Nicht mal das Getöse und das Auftauchen einer winzigen rußigen Gestalt ließ sie das Anstarren unterbrechen.
"Feuerfutzi oder Feruerheini wären meine Vorschläge." Egal was vorher war. Sein Haß hatte sich komplett auf den Feuerelementar gerichtet. Dann stand er auf und holte sich noch etwas zu Essen. An den metallenen Kaffeekannen konnte er seinen Hals sehen. Wieder fluchte er über den Feuertypen. An seinem Hals prangte im schönsten blau ein Handabdruck von diesem Kerl. Er hatte so zugegriffen, daß er dabei den Kragen hochgeschoben und ihm nebenbei fast den Kiefer gebrochen hatte. Das merkte er aber erst jetzt. Die Luftnot und das fast zerquetschen seines Kehlkopfes hatte ihm größere Probleme bereitet. Ohne sich dessen Bewußt zu sein hatte Desh schon einen Dolch in der Hand und schleuderte ihn neben den Platz des Typen. Dann begab er sich zu seinem Bruder und blieb den Rest der Mahlzeit wortlos und vertilgte langsam und gewissenhaft sein Essen. Das sein Bruder mitlerweile keinen Halskragen mehr trug fiel ihm gar nicht auf.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

„Scheinbar wurden hier alle hinters Licht geführt damit sie neue Kämpfer bekommen. Mit Ausnahme von den beiden.“ Dabei zeigte sie auf die beiden Nomit-Brüder welche gerade durch die Tür kamen. Wieso sind die überhaupt hier? Bei denen ist es doch offensichtlich dass die zurecht weggesperrt wurden...“
Im selben Moment wo Akiha das sagte ertönte ein lauter Knall durch den Speisesaal und eine dunkle Rauchwolke stieg aus dem Küchenbereich auf. Die Schwarzhaarige konnte nicht erkennen was da passierte, es interessierte sie auch herzlich wenig. Dass diese Chou mit einer kleinen Fee in der Hand genau zu ihrem Tisch kam klärte die Situation auch nicht auf, dennoch war Akiha etwas von dieser Fee fasziniert. Sie dachte immer dass es diese kleinen Wesen nur in Märchen gibt, aber jetzt wurde sie vom Gegenteil überzeugt.
Völlig verrußt nahm sie einen tiefen Schluck von dem Wasser auf dem Tisch der beiden Mädchen, was von der Menge aber eher einem Tropfen gleich kam. Chou gab der Fee die Erlaubnis sich am Essen zu bedienen und ging daraufhin wieder zurück in die Küche. Das Wesen ließ sich das nicht zwei mal sagen und machte sich gleich über den Honig auf Akihas Brot her. Sie tat sich etwas hart mit ihren zarten Händchen ein Stück des Honigs abzutrennen, blieb scheinbar sogar fast selbst daran kleben, doch schließlich lehnte sie sich zurück und stolperte so nach Hinten, ihre Hände dabei völlig mit der süßen Masse umhüllt welches sie gierig abschleckte.

Akiha konnte einfach nicht anders. Sie war so von der kleinen Fee fasziniert und wollte nicht dass sie womöglich weg fliegt, aus dem Grund nahm sie das leere Saftglas von Akira und fing die Kleine damit ein, während sie mit Honig schlecken abgelenkt war.
Jexa hingegen gefiel es überhaupt nicht dass man sie in dieses gläserne Gefängnis steckte. Leicht wütend schlug sie mit ihren Händen gegen das Glas, doch da diese immer noch voller Honig waren, blieb sie wieder kleben und musste sich erneut davon los reißen und plumpste wieder auf ihren Hintern. „Ach komm, lass das.“ Warf Akira ein und versuchte die Hand von dem Mädchen vom Glas weg zu nehmen, doch Akiha ließ sich nicht abbringen. „Gleich. Sie ist einfach zu süß. Ich will sie noch etwas beobachten.“ was sie auch tat. Selbst die Unruhe von den beiden Brüdern ignorierte sie dabei vollkommen.
Im inneren des Glases hatte die Fee bereits ihre Hände von dem Honig befreit und sah nun Akiha mit einem traurigen Blick an. Das Mädchen bekam regelrecht Mitleid mit der Kleinen und wollte das Glas weg nehmen, wäre nicht gerade im inneren ein Rest des Saftes, in Form eines Tropfen runter gerannt. Die Fee wurde davon regelrecht abgelenkt und fing an den Tropfen mit ihrer kleinen Zunge von der Glasscheibe zu lecken . Das ganze sah so niedlich aus dass Akiha vor Freude an dem Anblick richtig Herzerweichend lächelte und endlich die Kleine von dem Gefängnis befreite. „Sie ist richtig süß. Ich frage mich ob ich sie nicht dressieren und als mein Haustier halten kann♫“ Dabei versuchte sie vorsichtig mit ihren Zeigefinger über den Kopf von Jexa zu streicheln.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jexa störte sich nicht all zu sehr an dem kurzfristigen Aufenthalt in dem Glas, immerhin war sie jetzt wieder frei und das war was zählte.
Wobei eigentlich auch nicht aber sie konnte irgendwie nicht böse darüber sein, auch wenn sie wollte. Als die fremde den Finger streicheln wollte schaute sie etwas skeptisch drein.
„Seh ich aus wie ne katze ? du könntest fragen dann würde ich bestimmt ja sagen.... " Erst Jetzt bemerkte sie das sie imemrnoch völlig verrust war.
„AWWW nein wie sehe ich den aus das geht ja gar nicht!" sie versuchte sich den rust abzuklopfen aber das zeug war hartnäckig die Tatsache das ihre hände klebten half dabei auch kein bisschen.
„kann ich mich hier irgendwo waschen ?" ihre erste Überlegung war einfach in einem der gläser zu baden aber der gedanke war ihr ziemlich peinlich genau so wie sie sich nicht wirklich wohl fühlte in ihrem verdrecktem zustand.
„Danach sollte ich mal abklären wo ich hier eigentlich bin oder besser noch vorher." sie wandte sich an die beiden Mädchen die am tisch saßen.
„und ?" die beiden schauten sie nur fragend an „ Wo bin ich und wo kann ich mich ...." sie prüfte ihre Kleidung "UND meine Klamotten waschen ?"
 

| Nami |

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Chou rollte sichtich genervt über das Verhalten der Fee ihre Augen, fasste mit Daumen und Zeigefinger an ihre Schläfe, dabei klatschte ihre Hand auf den Tisch was dazu führte, dass das Glas von Akiha kurz nach oben hüpfte. "Du gehst mir jetzt schon voll auf den Keks. Erst versaust du mir meinen Ofen, platzt in mein Essen rein und erzählst irgendwelchen Mumpwitz." Das die kleine Fee zu ihr mit aufgeplusterten Backen hochsah, trieb der Höllenfee eine Ader auf ihre Stirn. "Waschen kannst du dich da in der Spüle", das es hier ein Badezimmer gab, verschwieg Chou mit einem freundlich, aufgesetztem Lächeln. Der linke Arm zeigte zu der Spüle zu der die Fee ungläubig starrte. "Oder ich wasch dich direkt hier, was hälst du davon?". Chou streckte langsam ihre Finger nach Jexa aus doch die Kurze wich empört zurück. "Sind wir zickig heute ja? Wer hat dich zur Akademie geschickt?" ihr Blick viel kurz zu Constantine welcher nur kurz den Kopf schüttete.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Die Kleine futterte und futterte was das Zeug hielt. Der Kampf war anstrengend und Kräfte zerrend. So was war es auch kein Wunder, warum Totori so einen großen Appetit hatte. Später betraten John und der Große die Küche. Wobei Gorn sich zurück hielt. John hingegen setzte sich zu ihr. Mit der flachen Hand streichelte er über ihren Rücken.
Jedoch wurde diese gemütliche Atmosphäre von nur einer einzigen Person gestört. Misa Kuro. In Begleitung von Kai. Ihren Sklaven. Die Oberaufseherin setzte sich stillschweigend zu den Nomid Brüdern.

Später stieß auch Chou, die Höllenfee zur Gruppe hinzu. Wie immer setzte sie ihren strengen Blick auf und sah so ziemlich jeden Strafgefangenen an. Ihr Blick veränderte sich schlagartig als sie Akira sah. Plötzlich knallte es. Aus dem Backofen trat Qualm aus, gefolgt von einer Stichflamme. Ohne Chous Reaktion, wäre sicher die ganze Küche abgefackelt.
Als die Situation geklärt war, schoss eine kleine, völlig verrußte Gestallt aus Ofen heraus. Genau diese Gestallt krachte gegen die Höllenfee, welche umgeworfen wurde. Sofort fluchte Chou was das Zeug hielt. Ihre Nerven waren so schon ziemlich angeknackst. Dann folgte eine Frage von ihr als sie endlich die kleine Gestallt vor ihr sah.
Die kleine Fee war wirklich klein. Man könnte sie auch als winzig bezeichnen.
Totori sah den treiben eher nur kurz zu. Auch wenn die Fee etwas anziehend wirkte.
Selbst John war über den plötzlichen Besuch überrascht, aber nicht wirklich froh.
Totori sah kurz zu John hoch. „Ist sie auch eine Höllenfee? Warum ist sie so klein?“
Sie legte ihren Kopf leicht schief. Jedoch quälte sie eine weitere Frage. Die sogar für alle interessant war.
„Was kommt als nächstes?“
 

Faremann

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Ok ihr gegenüber war eindeutig nicht sehr umgänglich das merkte Jexa jetzt. sie riss sich zusammen und versuche so ernst wie möglich zu bleiben.
„Ok, Ok, Ich sollte eigentlich zur Akademie of fighting, und ich weiss nicht wo ich hier gelandet bin, die hitze hatt mir auch nicht gut getan."
Jexa überlegte kurz, was sie noch gefragt wurde.
„Ich wollte zur Akademie um mein potenzial ausschöpfen zu können, Zuerst wollten die mich nicht aber meine tante Maya hatt etwas druck gemacht, und gesagt ich könnte eventuell meine "besonderen" Begabungen ausbauen und ehrlich gesagt hoffe ich auch das das geht. Sie hatte mit einer Lehrkraft gesprochan Sarori, Satori, Samuri oder so."
Erst jetzt bemerkte Jexa das sie etwas zu viel aus dem Nähkästchen plauderte. Sie hörte abrupt auf zu sprechen und schaute etwas verunsichert auf den boden.
etwas Kleinlaut fügte sie noch hinzu. „ Ich bin heir doch richtig oder ?"
 

| Nami |

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Durch das plötzliche Auftauchen der kleinen Fee wirkte John überrascht. Der Schwarzhaarige hielt kurz mit seinen Streicheleinheiten Inne fuhr dann aber fort. Irgendwie entspannte es ihn mit den Fingerkuppen über Totoris Rücken zu streicheln. Es brauchte etwas, bis er sich auf ihre Frage konzentrierte, da Jexa eine anziehende Wirkung hatte und man das kurze Wesen einfach knuddeln wollte. Sich zusammenreißend um den Drang nicht nach zu geben, sah John auf die Kleine herab. "Keine Ahnung was das für ein Witz sein soll", dabei hielt er der Fee kurz seine Hand ausgestreckt und winkte der Kurzen beiläufig zu. "Sie sieht aus wie 'ne Fee. Aber ich frage mich, ob sie auch eine Höllenfee ist". Sein Blick wanderte zu der völlig genervten Chou welche eine Augenbraue hochzog. "Du solltest vlt. lieber nicht aus dem Nähkästchen plaudern John. Das geht diese Kinder..", dabei betohnte die Höllenfee das Wort sehr ausgiebig, "absout nichts an". Ein Seufzen entglitt seinen Lippen. "Ja,ja. Ist ja gut."
John strich mit seinen Fingern über Totoris kleines aber wie er feststellte, recht muskulöses Kreuz "für deinen zierlichen Körper bist du recht robust gebaut, ist dir das klar?" ein Räuspern war zu hören. "Wie es weitergeht? Nun. als Erstes suchen wir die verlorenen Seelen und sperren diese zurück in die Unterwelt um ein schlimmeres Chaos zu verhindern. Sobald das erledigt ist, werde ich mit Akira und dir die Akademie besuchen". John sah kurz zu Akiha um genau ihre Reaktion zu beobachten. Bei den Nomid Brüdern war er sich relativ sicher, das einer ihnen folgen würde aber das war ersteinmal Nebensache. John lächelte die Kleine weiterhin an "ich hab euch beiden ein Versprechen gegeben, was ich auch einhalte. Für manch anderer zählt sowas natürlich nicht." Das sein Blick dabei kurz bei Akiha verweilte, war der Schwarzhaarigen bewusst.

Chou ignorierte das Gefasel von ihrem Meister. Sie war viel zu sehr genert von dem Auftauchen der kleinen, süßen Fee. Die Höllenfee nahm einen kräftigen Schluck Wasser was auf dem Tisch stand und trank aus. "Nein. Du bist hier nicht an der Akademie." Chou hielt ihren Finger zwischen ihren Augenbrauen. "Satori ist also dafür verantwortlich. Wahrscheinlich ist noch ihren Zutun zu verdanken, das du hier gelandet bist. Jetzt dürfen wir noch für eine weitere Person den Kindersitter spielen". Sie ließ sich auf einen Stuhl nieder und hüpfte von dem Tisch. "Willst du dich nicht erstmal waschen? Du siehst aus, wie ein Schwein.." die Höllenfee konnte es dann doch nicht lassen und strich genau wie Akiha der kleinen Fee mit der Fingerkuppe über ihren Rücken dabei setzte sie sogar kurz ein freundliches Lächeln auf, wurde dann jedoch kurz rot, als der Rest der Anwesenden sie verwundert anstarrte. Chou räusperte sich. "Wir haben hier auf den Anwesen ein Bad. Geh dich erstmal säubern. Ich heiße übrigens Chou. Höllenfee aus Lilliths Eispalast des zweiges der Sünde." Dabei verneigte die Höllenfee leicht ihren Oberkörper vor Jexa und hielt ihre Augen geschlossen.

Chou ist zwar keine echte Fee aber alte Brauch der Höllenfeen zwingt sie zu dem Handeln. Der Diener den sie Jexa gegenüber macht, ist ein Zeichen des Respektes, wenn die beiden auch nicht ganz mit ihrer Gattung verwandt sind. ;)
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jexa wunk dem Schwarzharigem man zurück und hörte der der anschließenden unterhaltung die Chou mit ihm traf zu, sie hatte zwar keine Ahnung was eine Höllenfee war wollte aber bei Gelegenheit mal versuchen es herauszufinden.

Als Chou dann wieder mit ihr sprach, mittlerweile sichtlich genervt so das Sogar Jexa es sehen konnte. auf ihren Kommentar mit dem kindersitter konnte sie es sich aber nicht verkneifen zu reagieren.
„ich bin 37 Jahre alt ja und ich kann auch gut auf mich selbst aufpassen." eine Demonstration vermied sie jedoch die wollte die Höllenfee nicht unnötig provozieren ehe sie sie besser einschätzen konnte.
die tatsache das sie auf einmal über Jexas rücken streichelte und dabei auch noch ein freundliches Gesicht machte sowie der fakt das sie sich danach sogar etwas verneigte lies Jexa aber darauf hoffen das sie doch eine recht nette Person war.
Sie dachte scharf nach ob und wie sie die Verbeugung am besten beantworten sollte und entschloss sich es mit einem Knicks zu versuchen.
„Jexa Fedin direkt aus dem Eishain der feenkönigin Maya Fenix"
sie war sich nicht sicher fand aber das es eine gute Antwort auf die Begrüßung von Chou hergab.
„wo genau ist das bad denn? ich möchte nicht so planlos durch die Gebäude irren oder gar im falschen bad enden??"
Sie war sich nicht sicher ob die frage jetzt nicht etwas blöd war, aber momentan war ihr wirklich nicht danach in einem unbekanntem Gebäude umherzuirren. auch wenn die Tatsache das sie zumindest an einer der akademie angeschlossenen Einrichtung sie zumindest etwas beruhigte.
 

Gosti

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Otaku Veteran

Constantins letzte Worte „Sobald das erledigt ist, werde ich mit Akira und dir die Akademie besuchen“ ließ Akiha aufhören. Zuvor sagte er doch dass er alle in die Akademie mitnehmen würde. Wieso sagte er jetzt zu Totori dass er nur die zwei mitnehmen würde? War der einzige Grund wieso er die anderen mit nahm nur um die Seelen einzufangen? So eine Chance in die Akademie zu kommen und dort ihre Fähigkeiten zu verbessern durfte sie sich nicht entgehen lassen, ganz zu schweigen von Constantine selbst.
Mit seiner nächsten Aussage und seinem eindeutigen Blick wurde ihr dann klar dass er nur mit ihr spielte. Dennoch, nur um Sicher zu gehen setzte sie einen besorgten Gesichtsausdruck auf und ging zu dem Schwarzhaarigen. Sie warf sich an seinem Arm und sah ihn mit Hundeaugen und Schmollmund an. „Wie meintest du dass dass du nur die zwei mit nimmst? Du willst uns doch nicht zurück lassen, oder? Bitte lass mich nicht zurück...“
 
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