[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Gosti

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Während Akiha ihre Geschichte erzählte achtete sie die ganze Zeit genau auf die Reaktion des Mannes neben ihr. Bei dem Part über den Tod ihrer Mutter konnte sie für einen kurzen Moment in Constantines Blick erkennen dass er wusste worüber sie redete, versuchte dies aber zu verbergen und begann sogar vom Thema abzulenken. „Dann stimmen die Geschichten also tatsächlich... Aber was versucht er zu verheimlichen? Etwas stimmt bei dem Verhalten doch nicht...
Sein Versuch eine Zigarette anzuzünden scheiterte mehrmals. Dass Chou am Ende des Ganges stand bemerkte das Mädchen nicht einmal und hielt es einfach für einen blöden Zufall, doch plötzlich kam Constantine wieder von der Fensterbank runter und sah ihr wieder tief in die Augen. „Es gibt Dinge auf diesem Planeten die über den menschlichen Verstand hinausgehen“ John legte seine beiden Hände an ihre Schultern und strich mit seinen Daumen über ihre Haut, eine Aktion wodurch sich Akiha sogar etwas unwohl fühlte, da sie es nicht wirklich gewohnt ist dass jemand eigenständig ihr gegenüber solch Sanftmütigkeit zeigte. „Es tut dir nicht gut, wenn du nur in der Vergangenheit oder deinen Träumen nachjagst und dabei vergisst, zu leben“ Ist es das was er über sie denkt? Dass sie am Tod ihrer Mutter hängt und nicht ihr leben lebt? Wenn er nur wüsste wie sehr sie ihr leben genoss als sie schließlich die Kontrolle um die Menschen um sich herum hatte, aber es war auch gut zu wissen was er von ihr dachte, so konnte sie weiter darauf eingehen. Und dennoch bekam sie das Gefühl nicht los dass er versuchte etwas zu verheimlichen, dass er vielleicht sogar mehr über den Vorfall ihrer Mutter wusste, oder sogar selbst darin involviert war. Ehe sie sich versah war sie tatsächlich mit ihren Gedanken in der Vergangenheit und machte sich sorgen was wohl passieren könnte, wenn sie selbst an den selben Ort gehen würde den ihre Mutter nicht überlebte...

Mit einem knacken seiner Gelenke und dem Versprechen sich am nächsten Tag um die Halsbänder zu kümmern verließ Constantine das Mädchen, doch zuvor gab er ihr noch einen Kuss auf die Wange und sagte „Meine Tochter findet es ätzend, wenn ich ihr einen Kuss aufdrücke, hoffentlich gehörst du nicht zu den coolen Kids.“
Selbst nachdem er gegangen war stand Akiha noch am Fenster und hielt sich die Hand an die Wange, völlig in Gedanken versunken. „Tochter... Er hat also eine Familie... Und was bin ich in seinen Augen? Ein kleines Mädchen das vielleicht eine Spielgefährtin für seine Tochter sein könnte?“ Enttäuschung machte sich in ihr breit, bis sie schließlich realisierte was sie sich da eigentlich dachte. Sie schüttelte ihren Kopf und atmete erstmals tief durch. Diese ungewohnte Freundlichkeit hatte sie fast vergessen lassen wieso sie überhaupt mit ihm mitgegangen war, und dennoch konnte sie dieses Gefühl der Enttäuschung nicht los werden...

Da es langsam spät wurde entschied sich Akiha nun auch langsam ihr Zimmer aufzusuchen. Sie hatte keine Ahnung wo sie überhaupt hin gehen sollte und welches Zimmer für sie gedacht war, aus diesem Grund klopfte sie einfach an eine Türe und da keine Antwort kam, öffnete sie sie vorsichtig. Der Raum war leer. In der Ecke stand ein frisch bezogenes Bett, daneben ein größerer Kleiderkasten und die Wände waren ähnlich verziert wie in den Fluren.
Vorsichtig betrat sie den Raum, sie will sich ja nicht unbeliebt machen für den Fall dass jemand dieses Zimmer bereits für sich beanspruchen sollte. Als sie die Türe des Kleiderkastens öffnete fand sie darin Kleider ähnlich wie dieses welche ihr Constantine auf den Körper zauberte. Ein kleines lächeln sowie ein Kopfschütteln folgten als sie das sah. „Wie macht dieser Kerl das blos...“ Wie es scheint war dieses Zimmer genau für sie vorgesehen. Ob sie einfach die richtige Türe erwischte oder es in dem Moment als sie die Türe öffnete zu ihrem wurde kann sie nicht sagen. All diese magischen Fähigkeiten die diese Leute an den Tag legen ist viel mächtiger als das was sie bei ihren alten Lehrern in den Magiegrundkursen gesehen hatte.

Akiha zog sich das trägerlose Kleid aus und legte es auf die Kommode, öffnete dann das Fenster und starrte nochmal aus dem Fenster. Es wäre so leicht einfach abzuhauen. Vermutlich würde sie nicht mal jemand aufhalten, zumindest nicht sofort, aber irgendwie erschauerte sie auch bei dem Gedanken von Constantine gejagt zu werden, würde sie es versuchen. Nach mehreren Minuten ließ sie schließlich ihren Blick vom klaren Sternenhimmel ab und legte sich in das Bett, was wohl das angenehmste Bett war in dem sie je gelegen hatte. Sie wickelte sich regelrecht in die warme Bettdecke ein und kuschelte sich tief in das eigentlich viel zu weiche Kopfkissen. „Jap, definitiv besser als in dem scheiß Gefängnis.
 

Survivor

Master Chief

Mit Chou auf seiner Schulter drehte der Hüne weiter seine Runden. Ihm war nicht nach schlafen zu mute und selbst wenn er müde werden würde, so bräuchte er sich nur etwas von der in umgebenden Energie nehmen die ja reichlich im Erdreich vorhanden war.
Das würde zwar auf langer Sicht an seiner mentalen Ausdauer zerren, aber solange hatte er ja auch nicht vor zu bleiben.
Er musste bei Chous Worten etwas lächeln, den die Höllenfee hatte gar nicht so unrecht.
„Und nun ist er schon wieder dabei sich in die Scheiße zureiten. Erst befreit er ein paar halbstarke aus einem Gefängnis und nimmt sie alle einfach mit, und dann ist er ernsthaft der Meinung das man diesen verrückten Haufen an die Akademie lassen wird. Nachdem er mit ihnen noch irgendwelche Totengeister vertrieben und vernichtet hat.“ Chou schüttelte nur mit ihrem Kopf.
„Was soll man machen, du kennst ihn doch, wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hat dann zieht er das leider Gottes auch durch...“
„Du könntest ihn niederschlagen und zurück schleifen?“
„Klar, um dann den Babysitter für unsere Egomanen zu spielen oder was? Ne lass mal, da hör ich mir lieber zum 1000sten Mal die Strafpredigt der Oberen an, als das ich mir John aufhalse und die ganze Zeit überwache.“
„Immer den Weg des geringsten Wiederstandes gehen was?“
„Es schont die Nerven und ist auch weit angenehmer, also warum nicht? Schwere Entscheidungen musste ich schon genug in meinem Leben fällen...hast du Lust was zu trinken?
„Hm...?“ die Höllenfee überlegte und schien etwas zu überprüfen. Dann zuckte sie kurz mit den Schultern und meinte „...klar, warum nicht. John ist bei der Kurzen eingeschlafen die dir in die Hand gebissen hat und der Rest... dürfte sich sicher auch bald zu Morpheus begeben...“
Also ging der Hüne zur Bar und setzte Chou dort auf den Tresen ab.
„Wein oder doch eher was stärkeres?“
„Wein reicht, danke...“
Mit einem „Plopp“ entkorkte der Hüne die Flasche und schenkte sich und der Höllenfee in zwei Kristallgläser ein.
„Da es dich ja so stört was dein „Meister“ hier abzieht, gib mir doch mal nen Rückblick der Geschehnisse in diesem Gefängnis, ab dem Zeitpunkt wo du aufgetaucht bist...“
Etwas genervt schwenkte die Fee ihren Wein und nippte kurz daran, dann holte sie kurz Luft und fasste die Kämpfe und die anschließende Teleportation in einem kurzen Bericht zusammen.
Der Erdelementar wurde kurz etwas nachdenklich, ehe er wieder zu Chou blickte
„Solche Totengeister meinst du also...bäh...das könnte wirklich unangenehm werden. Wenn die in ein zivilisiertes Gebiet gelangen, haben wir Ruck zuck ne Armee von Untoten und die ganze Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit...und das wollten die alten Männer in der Academy ja immer vermeiden.“
„Tja, soll John zusehen wie er das wieder in den Griff bekommt, den Arsch aufreißen tun sie ihm sowieso...“
Mit einem Schulter Zucken stimmte der Hüne zu und beide schwiegen erst einmal eine Zeit lang.
Jeder ging seinen Gedanken und die Zeit lief einfach nur so dahin.
Chou jedoch brach die angenehme Ruhe jedoch mit eine kurzen Frage
„Sag mal Dicker...du bist mir und meiner Schwester damals bei unserem Training in den Bergen, bei den heißen Quellen, einer Frage ausgewichen...“
„Du meinst die nach meinem Alter und meiner Herkunft?“
„Jaaaaaa...genau die meine ich...“
Hm...stimmt, aber das tat ich aus gutem Grund.“
„Und der wäre?“
„ihr hättet mir eh nicht geglaubt...“
„Wieso...?“
„Nun ja...wie alt seit ihr beide, also du und Mii? Doch jeweils etwas über 300 wenn mich meine Erinnerungen nicht trügen oder? Und wenn ich dir damals, vor 14 Jahren gesagt hätte das ich euer Alter noch übertreffe, wie hättet ihr wohl reagiert?“
„Wir hätten dich ausgelacht und ich muss gestehen das würde ich auch jetzt noch. Wie kommst du zu der Annahme das du Grünschnabel älter als wir beide sind.“
„Ganz einfach, ich hab irgendwann aufgehört die Jahre zu zählen...“
„Und bei welcher Zahl warst du da wenn man fragen darf...etwa bei 10?“
Der Hüne konnte die Belustigung in der Stimme der Fee hören und er musste gestehen das auch er das ganze etwas erheiternd fand. Doch er schaute Chou mit ruhiger und gelassener Mine an und meinte
„Nein, etwa bei 700...“
Die Höllenfee hielt bei trinken inne und schaute in Gorn seine Augen. Der Erdelementar wusste das sie ihn förmlich durchleuchtete und nach Anzeichen für eine Lüge oder einen Scherz suchte, doch sie fand nichts. Schließlich sagte sie
„Stimmt, das kann ich dir wirklich nicht glauben. Vor allem nicht wenn ich dein damaliges können berücksichtige. Du warst der maßen Schwach das, dass einfach nicht wahr sein kann...“
„Willst du es sehen?“
„Dein bisheriges Leben? Wozu? Und warum solltest du mir so private Dinge zeigen?“
„Einfach damit du mir glaubst...und vielleicht auch weil du eine gute Freundin bist....“
doch den letzten Teil dachte Gorn sich einfach nur. Er konnte sehen das die Fee versucht war, doch weniger weil sie wirklich einen Beweis sehen wollte als viel mehr aus reiner Neugierde. Sie wusste das sie auf dieser kleinen Reise so einiges finden konnte mit dem sie den Hünen später aufziehen konnte.
„Also gut...wollen wir doch mal ein bisschen in deinem Unterbewusstsein stöbern und dein Gedächtnis durchforsten...“
Die Höllenfee legte daraufhin ihre Hand auf die Stirn des Riesen und beide schlossen ihre Augen.
 

Aeon525

He who doesn't care
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"Niemanden töten?" Fael verzog angewiedert das Gesicht. "Was für einen Sinn hätte die Schule wenn man uns Beiden die einzige Freude daran nimmt?" Ein grausames Lächeln umspielte seine Lippen,
"Da hat mir meine alte Schule besser gefallen." Als Mii's Augen sich zu engen Schlitzen verengten schob er hastig nach, "Es ist ja nicht so dass ich die Unterrichtsfächer nicht interessant fände, aber so ganz ohne etwas Blutvergießen und dann auch noch auf engstem Raum mit den Weicheiern und diesem weißhaarige Drecksbalg. Das kann nichts werden." Er ignorierte die brennenden Schmerzen in seiner Leistengegend und erwiderte ihren feurigen Blick. "Eine solche Schule ist doch bestimmt ein gefährlicher Ort." säuselte er ihr zärtlich ins Ohr. "Da kommt es doch bestimmt mal vor das jemand, hmmm, sagen wir mal "in ein Messer läuft"?"
 

| Nami |

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Leicht genervt, verdrehte die Höllenfee theatralisch ihre Augen und ließ von seinem Gemächt ab. "Ich hatte dich eigentlich anders eingeschätzt. Du beginnst, mich zu langweilen", säuselte sie kalt in sein Ohr zurück und schritt langsam durch den Raum. Das weitere Wachen versuchten die verbarikadierte Tür zu stürmen, ging der Fee noch mehr auf den Nerv. "HALTET DIE KLAPPE IHR IDIOTEN!" schrie Mii und streckte ihre rechte Hand. Kurz darauf war ein warmer Luftzug zu spüren und von draußen hörte man nur noch panische Schreie sowie das Knistern eines brennenden Körpers. Sie schaute eindringlich in Faels Gesicht. "Tze. DU willst jemanden das Messer in den Rücken rammen? Du kommst noch nicht mal annährend an die Erstsemestler ran, wenn du den Unterricht überlebst natürlich. Und außerdem" sie streifte mit ihren Fingern zart unter sein Kinn. "Ist die Kluft zwischen magischen Wesen und Menschen immer noch sehr groß. Es kann gutaus sein, das man eher dir ein Messer zwischen die Kniescheiben rammen möchte". Sie lächelte bösartig und setzte ihren Hintern wieder auf eine der Kisten welche unter ihrem Druck leicht zu spannen, begann. "Diese Schule lehrt euch die waffenlose Kampfkunst mit Magie. Meine Schwester und ich sind im übrigen der Erste Prüfungsteil", das Lächeln wurde breiter. "Die meisten scheitern schon zu Beginn. Die Durchfallquote lieg bei 80 Prozent. Und was diesen Weißhaarigen Knaben der pedophilen Schlampe angeht, wird John schon sein Auge auf ihn haben. Immerhin ist der Kurze talentierter als du. Fael. Oder willst du das Gegenteil behaupten?". Mii überschlug ihre Beine übereinander und lächelte den Nomid verführerisch an. "Außerdem" sie zeigte mit ihrem rechten Arm auf den Schwarzhaarigen. "Hast du bereits den Vertrag mit John eingelöst, wann du dieser Akademie beitrittst, bleibt jedoch dir überlassen aber warte lieber nicht zu lange. Oder möchtest du, das wir dich und deinen Bruder jagen? Mir ist langweilig. Ich will aus diesem Drecksloch endlich verschwinden."
 

Aeon525

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Otaku Veteran
Fael gähnte gelassen. "Weißt du, Mii," begann er, mit einem selbstbewussten Lächeln auf den Lippen, "wenn ich chinesisch Essen gehe liegt die Durchfallquote deutlich über 80% aber das hat mich auch noch nie aufgehalten. " Er fuhr sich mit der blutverkrusteten Hand lässig durch die angesenkten schwarzen Haare doch sein mildes Lächeln erstarb als er fortfuhr: "Es trifft mich jedoch tief dass du tatsächlich denkst dieser Knirps wäre mir überlegen." Seiner Stimme wohnte plötzlich eine schneidende, kalte Härte inne, die der Höllenfee einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Seine Augen hatten sich zu engen Schlitzen verengt und ein wildes Verlangen brannte in ihnen. "Dieser kleine Bastard ist nichts weiter als ein tollwütiger Hund. Eine ungebildete Kreatur, geboren um seinem Herrchen zu folgen. Ihm entzieht sich das Verständnis der Welt. Er ist stumpfe Kraft, ungezügelter Wahnsinn. Er mag stark sein doch eine Kraft ohne Richtung ist nutzlos." Fael stieß ein heiseres, verrücktes Kichern aus. "Aber ich, ich bin keine niedere, auf Instinkte beschränkte, Kreatur wie er und die anderen. Mein Bruder und ich, wir, wir geben der Kraft mit der man uns segnete eine Richtung, ein Ziel. Wir wurden dazu auserkoren diese Welt von allem Abschaum zu reinigen und wir werden nicht versagen denn sie will es, sie singt es." Der Wahnsinn brach aus Fael hervor wie ein Leuchtfeuer, loderte schlagartig auf, und verschlang sein Bewusstsein. Die Farben verblassten, die Geräusche der Umgebung verstummten und der Tod begann zu singen. Sie stimmte eine zarte, hauchdünne Ode an, ein trauriges, melodisches Lied dessen Bedeutung Fael nicht verstand. Doch nichtsdestotrotz erfüllte ihn jedes einzelne der geflüsterten Worte mit Stärke, schürte seinen Wahnsinn und steigerte seine Ekstase. Vor Entzückung und Lust hatte Fael die Augen verdreht bis nur noch ihr Weiß zu sehen war. Dümmlich lächelnd warf Fael seine Hände empor und reckte sie stolz dem Himmel entgegen. "Ich bin ihr Philosoph," erklärte er, wirr kichernd, "Ich bin ihr Prophet. Ich kann sie hören, ihre Stimme, oh ihre wunderschöne Stimme." Verzückt lauschte er dem Lied, seine Umgebung völlig ignorierend. Eine Minute lang herschte angespannte Stille bis Fael urplötzlich aufsprang und zu Lachen begann. Mit einem Satz sprang er auf Mii und Desh zu und umarmte sie stürmisch. "Ich habe sie verstanden." rief er freudig in ihre verdutzten Gesichter. "Sie will das wir auf diese Schule gehen." Er lachte vergnügt und voller kindlicher Begeisterung. "Sie sagt es ist ein Teil unseres Weges." Wie zur Bestätigung endete der Gesang des Todes und langsam kehrte sein Bewusstsein zu ihm zurück. Ein leichter Schwindel überkam ihm als er sich das eben geschehene noch einmal in Erinnerung rief. Fael atmete tief durch bevor er wieder sein anzügliches Grinsen aufsetzte und schließlich fragte: "Wollen wir uns auf den Weg machen, wo das Ganze nun geklärt ist?"
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Unterhaltung seines Bruders mit der komischen Fee gefiel dem Langhaarigen überhaubt nicht. Die Schmerzen in den Hoden von Fael mußten echt höllisch sein. Sonst würde der nicht so einen Stuß von sich geben. Das sich sein Bruder gereits an den Typen gebunden hatte war ihm neu. Und die Aussicht von der Tussi gejagt zu werden, zumal er davon ausging, daß die Andere auch dabei sein würde, reizte nicht gerade zu Freudensprüngen. Als Fael plötzlich anfing fast wahnwitzigen Scheiß von sich zu geben, und dann auch noch ihm um den Hals zu fallen, stand Desh kurz davor auszurasten. Faelion war schon immer etwas exentrisch gewesen. Aber so? Eindeutig nicht. Wärend des Monologs hatte sich der Gesichtsausdruck des jungen Mannes verfinstert. Als dann auch noch die `freudige´ Überaschung kam das sie sofort loslegen konnten, riß der Geduldsfaden. Die Faust von Deshwitat traf mit einer unglaublich Präzision die Nase seines Bruders.
"Sag mal, hast du sie noch alle?" Sein Bruder sah ihn nur verständnislos an und hielt sich die blutende Nase.
"Die Alte hat dir wohl den Verstand gleich mit aus den Eiern gepreßt." Mii sah den Langhaarigen nur gelangweilt an.
"Wie kannst du so bescheuert sein? Nicht nur das du den totalen Stuß laberst. Wie kommst du dazu dich an irgendeinen Typen zu binden? Du weißt das ich echt fast jeden Scheiß mitmache den du dir einfallen läßt. Aber das hier werde ich bestimmt nicht machen." Damit drehte er sich direkt zu der Höllenfee.
"Was ich von dir halten soll weiß ich echt nicht. Aber laß deine Pfoten von meinem Bruder!"
 
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| Nami |

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Mii sah Fael seinen Bruder nur mit gelangweilten Augen, obwohl ihr seine in ihren Augen arrogante Haltung langsam den Geduldsfaden platzen ließ. Als der junge Mann dann seinem Bruder die Nase brach, brachte es das Fass zum überlaufen. Die Höllenfee erhob langsam ihren Arm und rammte ihre fest geballte Faust direkt in Deshwiats Magengrube. Der junge Mann spuckte Speichel auf den verdreckten Boden. Hielt sich mit beiden Armen seinen Magen. "Du, Schlampe.. ehlendes Miststück", keuchte er röchelnd der Höllenfee zu. Mii schwang ihr rechtes Bein nach oben und holte zu einem gefährlichem Kick aus. Dabei traf die Spitze ihres Fußes das Kinn des Schwarzhaarigen welcher gegen die Wand krachte und ein Einschlagsloch hinterließ. Bei der leichten Druckwelle welche entstand, wirkte es als würde die Luft buchstäblich brennen. Mii öffnete langsam wieder ihre Augen. Für einen kurzen Moment konnte man deutlich ihre Zornesröte spüren. Ihre Faust zitterte immer noch für wenige Sekunden. "Dieser arrogante Bastard", fluchte die Höllenfee und spuckte auf den Boden. "Was bildet dieser Wichser sich eigentlich ein, wer er ist?!". Fael hielt Mii an ihrer Schulter fest um sie zu beruhigen. "Am liebsten würde ich diesen Bastard in der Hölle verrecken lassen!". "Das leider nicht. Er ist mein Bruder". Mit funkelnden Augen starrte sie zu Fael. "Ist ja gut. Ich hab verstanden". Fael nickte kurz und gab Mii einen Klapps auf ihren prallen Hintern woraufhin diese kurz zuckersüß zu lächeln, begann. "Und jetzt schleif deinen Arsch von Bruder hierher. Ich denke, das ich ihm ein Paar Rippen gebrochen habe", dabei kratzte sie sich verlegen mit ihrem Zeigefinger an ihrer Wange. Als der Nomid seinen Bruder auf die Schulter packte, schritt dieser wieder zur Höllenfee zurück welche seine Hand umgriff. "Halt dich gut fest und ja keinen blöden Kommentar! Ich muss mich konzentrieren." Mii schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Nach etlichen Minuten verschwanden ihre drei Körper aus der Einrichtung des Deadman Wonderlands und tauchten irgendwo in einem nahen Wald auf einer Lichtung wieder auf. Als die Höllenfee wieder festen Boden unter den Füßen spürte, ließ sie Faels Hand los und küsste erstmal das weiche Gras. "Ich hasse diese Teleportation, da wird mir immer übel." Ihr Blick fiel auf das Gebäude was aus der Erde ragte und richtete sich auf. "Der Dicke hat mal wie immer übertrieben". Sie zeigte mit ausgestrecktem Arm auf den Haupteingang und zog Fael zu sich während sie ihm zwischen seine Pobacken kniff und in sein Ohr flüsterte. "Da drinnen gibt es sicherlich ein Bad, etwas zu Essen und neue Kleidung. John wird sicher auch irgendwo sein aber ich glaube, das dieser kleine Lustmolch der Letzt ist den ihr jetzt sehen wollt. Bring deinen Bastard von Bruder erstmal in ein sicheres Zimmer. Ich werde ihm seine Rippen morgen heilen. Heute fehlt mir die Lust dazu." Mii zog langsam Faels Kinn nach vorne und presste dem Schwarzhaarigen ihre Lippen auf die seine. "Geh mir ja nicht fremd. Diese dämliche Trulla mit ihrem Riesenarsch ist glaube ich auch hier" ihr Blick wurde finster. "Was hat dieser Trottel sich bloß dabei gedacht, was auch immer wie sehen uns morgen. Sofern ihr nicht abhaut". Dabei gluckste Mii vergnügt und verschwand im sekundenbruchteil.

Wer will kann den Tag anbrechen lassen. Aeon und Haru. Ihr könnt eure Charas dann auch aufwachen lassen, wenn ihr wollt. Desh wird weniger begeistert sein :)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Der nächste Morgen brach an. Totori hatte es geschafft, während der Nacht auf Constantine drauf zu rollen. Nun musste der müde Feuerelementar auch noch ihr Gewischt auf seinen Körper ertragen. Zum Glück wog die Kleine nicht viel. Daher war es wenigstens auszuhalten. Am Morgen rollte sie noch im Schlaf vom im runter und landete auf die weiche Matratze. Erst da wachte die Kleine auf. Völlig verschlafen rieb sie ihre Augen. Dann stieg sie über Johns Körper aus dem Bett. Nun hieß es das Klo zu suchen und zu finden. Dies war jedoch einfacher gesagt als getan. Minuten lang irrte Totori durch die Gänge. Erst als Chou eine Tür öffnete und nur in einem Handtuch bekleidet das Bad verließ, wusste Totori nun, dass sie hier genau richtig war. So betrat sie das Badezimmer und ging aufs Klo. Chou kam in der zwischen Zeit wieder, aber nicht allein. Sie hatte jemanden im Schlepptau. Diese Person sah etwas jünger aus als sie, aber ähnelten sich vom äußeren her fast wie Zwillinge. Die Beiden bemerkten nicht einmal Totori und so begaben sie sich unter die Dusche.
Die Kleine betätigte die Klospülung, wusch sich ihr Gesicht, sowie ihre Hände und verließ das Bad. Zwar ließ die Kleine die Tür ins Schloss einrasten, aber diese war nun nicht mehr abgeschlossen. In ihrem Nachthemd irrte die Kleine nun wieder durch die Gänge des Hauses. Doch diesmal suchte sie die Küche. Zu ihrem Pech war sie genau dort eingeschlafen und kannte daher den Weg nicht.

Die meisten schliefen noch um diese Uhrzeit. Außer einer. Der Dicke oder auch Gorn genannt. Beide stießen bei einer Gabelung zusammen, wobei nur Totori nach hinten fiel. Zuerst wusste die Kleine nicht, was da gerade geschah, aber als sie sein Gesicht sah, rappelte sie sich schnell wieder auf. „Resonanz.“ Sprach Totori und attackierte nun den Riesen, der immer noch vor ihr stand.
 

Survivor

Master Chief

Die Nach verlief recht ereignislos, außer Mii die mit drei weiteren Gefangenen ankam, passierte nichts. Chou und Gorn waren mit ihrer kleinen Reise in die Vergangenheit gerade fertig gewesen als die anderen das Gebäude betraten. Da Mii ihm erklärte was es mit den Anderen auf sich hatte, brauchte er sich auch keine Sorgen zu machen. Er lies die beiden Schwestern dann allein und drehte noch seinen angefangenen Rundgang zu ende. Die restlichen Stunden wurde noch meditiert und als der Morgen anbrach, machte sich der Erdelementar fertig.
Nachdem er sich gewaschen und umgezogen hatte, ging er einen der Flure entlang und stieß mit der kleinen Totori zusammen. Besser gesagt er stieß sie um, den bei seiner Größe und seiner Masse war es schwer von jemand anderen aus versehen um geschubst zu werden.
„Resonanz“ hörte der Hüne nur noch ehe ihn eine Faust mitten im Gesicht traf. Die Kraft dahinter war enorm, zumindest war sie größer als der Lehrer es erwartet hatte.
Somit war die Haut mit der Gorn sich normalerweise schützt, zu schwach und es geschah das Totori ihm doch tatsächlich die Nase brach. Das Geräusch dabei war nicht sehr angenehm, doch der Hüne empfand keine Schmerzen. Lediglich ein leichter Druck war zu spüren und ein kleines Rinnsal von Blut lief aus den Nasenlöchern. Er schaute auf das kleine angriffslustige Mädchen und als sie ein weiteres Mal zum Schlag ausholt, er griff Gorn ihre Hand, zog sie nach vor, nur um sie dann wieder abrupt in die andere Richtung zu ziehen. Dadurch überschlug sich die Kurze und landete neben Gorn auf dem Rücken.
„Guten Morgen junge Dame...wie es aussieht kannst du es kaum erwarten die Sache von gestern zu klären was? Wenn dem wirklich so ist dann lass uns nach draußen gehen, Frühstück wird eh immer überbewertet und mit vollem Magen sollte man keinen Frühsport betreiben...also.“
Kurz darauf wurden die beiden vom Boden verschluckt und fanden sich im Vorhof des Anwesens wieder.
Dort schloss der Erdelementar für eine Sekunde die Augen und sammelte seine magische Kraft.
Er erschuf einen kleinen Ring mit sandigem Untergrund und einer 1m hohen Mauer.
Nach den Vorbereitungen richtete er noch seine Nase, heilte die Wunde und machte sich dann für einen kleinen Kampf bereit.
„Dein Gegner bin ich. Wenn es dir noch einmal gelingt mich an einer lebenswichtigen Stelle zu treffen, wie etwa der Kehle das Herz oder sonstige, dann gebe ich mich geschlagen und du hast gewonnen. Doch dabei werde ich bestimmt nicht zimperlich sein.“
Damit begab sich der Hüne in Ausgangsstellung.

Doch neben den beiden war noch jemand anders auf den Beinen und bei Trainingsplatz. Kai hatte die Nacht kaum Schlaf gefunden. Jede mal wenn er kurz davor war einzuschlafen, schreckte er wieder aus dem Schlaf hoch und war dann wieder Minuten lang hellwach. Das ging die ganze Zeit so, bis es wieder morgen wurde und er schlussendlich aufstand. Nach der Morgentoilette war er dann umher geirrt und hatte die Kampfgeräusche gehört. Er beobachtete Totori und den Hünen eine Weile, schaute ihnen zu wie sich gegen seitig mit Schlägen eindeckten und einander auswichen.
Eine ganze Weile lang ging das so, bis jemand plötzlich neben Kai seine Stimme erhob
„Na Kurzer...willst du auch mit machen?“
Kai erschrak als er erkannte das Gorn neben ihm stand
„Wie...?“
Bei der Frage schaute er zu Totori hinüber und sah das sie immer noch mit dem Mann am kämpfen war
„...ich das jetzt mache meinst du? Nun ganz einfach, das dort im Ring ist ein Doppelgänger. Ich vermute mal die Kurze wird den Unterschied nicht einmal bemerken...aber seis drum. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet?“
Kai schaute noch einmal zwischen den beiden Hünen hin und her, ehe er antwortete
„Nein danke, mir ist nicht nach prügeln zu mute...“
„Was willst du dann? Denn einfach nur hier rumstehen geht auch nicht...“
„Ich würde gerne spielen...“
„Komm mir jetzt aber nicht mit Computerspielen und so einen neu modernen Scheiß...“
„Nein...“ schüttelte der Kurze den Kopf „...ich meine ein Musikinstrument, oder besser gleich mehrere. Damit wäre es dann auch eine Art Übung, denn momentan reicht es nur für 5 verschiedene.“
Der Hüne zog nun etwas verwundert die Augenbrauen hoch und fixierte den Weißhaarigen neben sich. Er hatte ja mit vielen gerechnet, aber das der Junge am Morgen Musik machen wollte fand er schon ein bisschen merkwürdig. Doch er wurde neugierig, den in der Tat konnte man das ganze bei einem Telekineten als eine Übung seiner Fähigkeiten ansehen wenn er es verstand mithilfe seiner Gedanken mehrere Gegenstände gleichzeitig zu bedienen.
Also erschuf der Erdelementar ihm mit einem Finger schnippen eine Reihe von Instrumenten aus denen Kai sich welche aussuchen konnte.
Er setzte sich dann unter einen Baum und lehnte sich dann gegen dessen Stamm und schloss seine Augen. Wie von selbst reihten sich die Saiteninstrumente, den nur diese verstand der Junge zu spielen, um ihn herum auf und stimmten zu einer leichten Melodie an.
Nach einer Weile, als er „warm“ war, orientierte er sich an dem Kampf von Totori und Gorn und passte die Geschwindigkeit des Musikstückes ihrer Geschwindigkeit an so das es schien als wollte er ihren Kampf noch untermalen.
 

| Nami |

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Langsam fielen die Sonnenstrahlen durch das offene Fenster. Müde öffneten sich seine Augenlieder und Constantine streckte als erstes seine Glieder. Seine Augen fielen auf den Bauch. Mitten in der Nacht hätte er schwören könnnen, das sich jemand darauf gelegt hatte. Er suchte nach Totori und hörte von draußen den Kampfeslärm. Vollkommen verschlafen, suchte John den Weg zum Bad auf. Beinahe den falschen Eingang nehmend, tauchten plötlich die Feenschwestern mit nur einem Handtuch bekleidet vor ihm auf, was ihm leicht den Schweiß in den Nacken fließen ließ. "Falscher Bereich!", fauchte Chou ihn an und holte zu einem Kick aus. John hob seinen rechten Oberarm um den Kick zu parrieren. Beide lächelten siegessicher. "Hm. Du wirst berechenbar", entgegnete John der Fee welche ihren Fuß auf den Boden stemmte und einen Halbkreiskick vollführte welchen John mit dem zweiten Arm blockieren musste. Es drückte ihn nach hinten. Erst nach ein Paar Minuten kam er zum Stillstand. Seinen Kopf hebend, fand er sich in der Männerumkleide wieder. Noch bevor John irgendetwas machen konnte, hob Chou ihren rechten Arm und die Tür fiel in ihre Angeln. "Ahh, Scheiße! Du SPIELVERDERBER!", fluchte John lauthals und hörte von den Schwestern nur ein Kichern als sie sich in das Bad begaben. Nach der Morgentoilette schritt er durch die Anlage und begann die restlichen Strafgefangenen aufzuwecken. Die Mädchen sanfter als die Männer. Als sein Blick auf den Nomid Bruder fiel, wirkten seine Augen wenig begeistert, da Mii sich sofort an den Kurzen ranwarf und ihm ihre Brüste gegen das Gesicht drückte. Auch Chou war in der Zwischenzeit fertig. Sie trug ein schulterfreies, dunkelblaues Kleid was ihre Vorzüge mehr als nur zeigte. John musste bei dem Anblick anerkennend nicken. "Hör auf zu glotzen!", fauchte die Fee ihn an und holte zu einem Fausthieb aus welcher ihn auf seine Nase traf. Der Feuerelementar hielt sich die blutende Nase und sah zu Chou, die mehr als gereizt wirkte. "Reg dich ab. Edlyn hat wesentlich mehr auf der Brust also bild dir nichts drauf ein". Nach diesem Satz spürte man nur noch einen auftosenden Wind von der Höllenfee welche John wohl am liebsten in den Boden gerammt hätte aber ihre Schwester beruhigte sie. John sah zu den Strafgefangenen welche sich alle bis auf Totori, Deshwiat und Kai im Flur versammelt hatten. Auch fiel sein Blick kurz zu Akiha sowie Akira. "Geht erstmal in die Küche und stärkt euch. Die beiden zeigen euch den Weg. Wenn ihr fertig seid, treffen wir uns draußen". Die beiden Höllenfeen begleiteten ihre neuen Schützlinge während John nach draußen lief. Mit einem Bagette in der Hand schaute er kurz dem Treiben zwischen Totori und Gorn zu. Als er den Dicken erblickte, wie er mit Kai stand, begann dieser kurz zu grinsen. "Hey, Totori meine Süße! Das ist nur eine Illusion. Der Dicke steht da drüben!". Dabei zeigte John kurz mit ausgestrecktem Arm auf Gorn welcher aus allen Wolken zu fallen schien. Der Feuerelementar verschwand und tauchte an einem Baumstamm wieder auf. Genüsslich verpeiste er das Bagette und sah belustigt zu, wie Totori zu dem echten Gorn sprang. "Hm. Die Kleine ist ja sehr anhänglich. Ich frage mich, wie sie wohl in einem Zweiteiler aussieht", murmelte John vor sich hin und versank in seine perversen Gedanken, da er seltsam kicherte und sich seine Wangen leicht rot färbten. "Sie würde vermutlich alles tun, was ich ihr sage. Immerhin bin ich ja ihr Meister." Er winkte Gorn mit einem verstohlenem Grinsen zu und beobachtete weiterhin den Kampf.
 
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Gosti

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So gut wie letzte Nacht hatte Akiha schon ewig nicht mehr geschlafen. Das Bett war so warm und gemütlich dass selbst als die Sonne ihr Zimmer hell erleuchtete sie sich einfach komplett in die Decke einwickelte und weiterschlief. Auch wenn dies nur eine Illusion oder ein Traum sein sollte, nach dem letzten Monat nur Zellenbetten wollte sie einfach dieses angenehme Gefühl genießen.
Etwa eine halbe Stunde später öffnete sich die Türe zu dem Zimmer. Akiha bekam dies gar nicht mit, erst als sie eine Hand in ihrem Nacken spürte welche sacht durch ihr Haar streichelte, wachte sie langsam auf und sah mit einem verschlafenen Blick zu dem Mann der sie gerade sanft weckte. „Aufstehen meine Kleine, heute steht noch eine Menge auf dem Programm“ sagte Constantine mit ruhiger Stimme. Als sich das Mädchen aufsetzte gab er ihr noch wie letzte Nacht einen Kuss auf die Wange und verließ wieder den Raum.
Sie wurde einfach das Gefühl nicht los dass er in ihr nur ein kleines Mädchen sieht, wie seine Tochter mit der er sie gestern indirekt verglich. Irgendwie verletzte sie das innerlich, als Kind angesehen zu werden. Nichtsdestotrotz würde das nichts an ihrem Plan verändern, eher dass sie das sogar ausnutzten kann.

Nachdem sie sich angezogen und die Morgenwäsche hinter sich gebracht hatte machte sie sich auf die Suche nach etwas essbarem. Doch ehe sie etwas finden konnte traf sie auf eine Ansammlung der anderen Ex-gefangenen im Flur. Als sie darunter auch Faelion erblickte erschrak sie leicht. „Was zum Teufel macht der denn hier? Er ist doch gestern gar nicht mit uns geflüchtet...“ Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch durch seine Anwesenheit fühlte sie sich etwas unwohl, da er einfach unberechenbar für sie ist.
Wie dem auch sei, dies war nicht mehr das Deadman Wonderland, und wenn sie das richtig verstanden hat geht es auf den Weg in eine Schule. Aus diesem Grund ist wohl ein kleiner Imagewechsel angebracht. Mit Höflichkeit und Kontaktfreudigkeit kommt man normalerweise in einer Schule weiter als mit Selbstbewusstsein und Sexappeal. Aus diesem Grund richtete sich Akiha nochmals schnell die Haare und ihr Kleid und ging dann mit einem lächeln in die Gruppe. Das blonde Mädchen Akira stand etwas Abseits ganz alleine und sah desinteressiert durch die Gegend, während die meisten durch die Fenster einen Kampf außerhalb des Hauses beobachteten.
Akiha trottelte mit einem lächeln zu dem Mädchen und lehnte sich neben ihr an die Mauer. „Na alles klar bei dir?“ doch die Blondine schien völlig in ihren Gedanken versunken zu sein und realisierte erst etwas verzögert dass man sie angesprochen hat. „Was? Achso, ja. Alles in Ordnung.“ Sie war immer noch abweisend, aber Akiha war entschlossen nicht aufzugeben. „Na wenn alles passt, dann lächle doch etwas. Immerhin sind wir wieder frei, keine Angst dass wir um unser leben kämpfen müssen oder irgendwelche Strafen kassieren.“ Nun bildete sich auch ein kleines Lächeln bei dem Mädchen. „Ja, da hast du wohl recht.“ „Natürlich hab recht♫ Also, ich bin Akiha, und du?“ „A-Akira“ „Hmm, Akira und Akiha... Das könnte für Verwirrung sorgen... Gefällt mir♪ Du sag mal, weißt du wo es hier was zu futtern gibt?“ Ehe das Mädchen antworten konnte stand auf einmal Constantine vor den beiden und sah sie mit einem Grinsen an. „Geht erstmal in die Küche und stärkt euch. Die beiden zeigen euch den Weg. Wenn ihr fertig seid, treffen wir uns draußen.“ Die beiden Feen deuteten dass sie ihnen folgen sollten, also taten die zwei dies, auch wenn Akiha ziemlich zögerlich war. „Das läuft ja fast zu perfekt. Wenn ich mir so Freunde mache sollte es kein Problem sein die glauben zu lassen dass ich unschuldig bin. Und mit der Kleinen hab ich auch noch einen Volltreffer gelandet.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das Aufwachen war schrecklich. Desh bekam kaum Luft, jeder Atemzug schmerzte höllisch und sein Gesicht fühlte sich massiv geschwollen an. Vorsichtig tastete er an seinem Kinn entlang. Ein schmerzhaftes Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Zusätzlich rebelierte jetzt auch noch sein Magen und er erbrach sich würgend über die Bettkante. Der Schlag in den Magen hatte mehr als gesessen. Wenn er Pech hatte, dann war der auch gerissen und würde noch lange Probleme verursachen wenn das nicht schnell wieder in Ordnung gebracht würde. Wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, hätte er dieses Biest von Höllenfee zu ihrem Schöpfer zurückgeschickt. Und das in sehr kleinen Einzelteilen. Keuchend drehte er sich auf die Seite. Auch sein Rücken war nicht in der besten Verfassung. Das konnte er sich allerdings nicht erklären. Sein Bewußtsein war in dem Momant ausgeschalten worden, als der Fuß präzise sein Kinn erwischt hatte.

Erst nach und nach realisierte er seine Umgebung. Nichts kam ihm bekannt vor. Wie das DW sah es hier nicht aus. Auch befand er sich in einem Einzelzimmer. Keine Spur von seinem Bruder. Da er nur seinen eigenen Schmerz fühlte, wußte er das Faeloin nichts schlimmes geschehen sein konnte. Zumindest das er keine Schmerzen hatte. Irgendwann bemerkte der Langhaarige das es langsam heller wurde. Da sie noch nicht lange inhaftiert gewesen waren, fand er das Vorhandensein von Fenstern nicht verwunderlich. Nach gefühlten Stunden kopfte es lautstark an der Tür die dann auch noch aufgerissen wurde. Der Feuerheini brachte ein wirsches 'Morgen' raus und verschwand wieder. Es ging so schnell, daß Desh nicht ein mal reagieren konnte. Verwundert blinzelte er, rührte sich aber auch nicht weiter. Er fühlte sich nicht wirklich in der Lage aufzustehen. Vorsichtig rollte er sich zusammen und versuchte so weit er konnte den Schmerz auszublenden.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens liesen Fael sanft aus seinem unruhigen Schlaf erwachen. Schlafestrunken und leicht benommen schlenderte er zum Fenster und sah nach draußen. Ein weiter, tiefblauer See tat sich vor ihm auf, umgeben von einem Wald der sich über den gesamten Horizont zu erstecken schien. Die atemberaubende Schönheit des Bildes dass sich ihm vor seinen Augen bot wirkte für Fael unwirklich, beinahe surreal. Er öffnete langsam und behutsam das Fenster und nahm einen Zug der kühlen Morgenluft. Er schloss die Augen und genoss das Gefühl des sanften Windes, der ihm über das Gesicht strich und durch seine pechschwarzen Haare fuhr. War das alles real?

Langsam kehrten die Erinnerungen zurück, und fügten sich, Bruchstück für Bruchstück, langsam zu einem klaren Bild zusammen. Mii hatte sie hierher gebracht. Sie waren in dieser seltsamen Akademie für Magie. Seufzend trat er einen Schritt vom Fenster zurück und lies seinen Blick durch ihr geräumiges Zimmer schweifen.
Ihre Unterkunft war schlicht aber ausreichend eingerichtet. Ein weißer Schreibtisch, ein kleiner Fernseher, ein Stockbett, zwei Stühle, ein Tisch und ein, ebenfalls weißer, Kleiderschrank, auf dessen mittlerer Tür ein großer Spiegel befestigt war. Neugierig ging Fael vor dem Spiegel in die Hocke und betrachtete sein gespiegeltes Selbst. Erst jetzt fiel ihm auf dass er nichts als verwaschene, graue Boxershorts trug, doch das kümmerte ihn reichlich wenig. Sämtliche Wunden die seinen Körper eigentlich hätten brandmarken sollen waren verschwunden und nicht einmal Narben waren übrig geblieben. Sanft strich er sich über sein makellos glattes Gesicht das vor wenigen Stunden noch bis zur Unkenntlichkeit zerkratzt gewesen war. Er wusste instinktiv dass dies nur Mii's Werk sein konnte und beschloss spontan sich bei der nächsten, sich ihm bietenden Gelegenheit, angemessen bei der feurigen Fee zu bedanken.
Nachdem er sein Spiegelbild nun ausgiebig betrachtet hatte warf Fael einen Blick in das Innere des Kleiderschranks und war überrascht. Er hatte eigentlich mit dunklen, runenverzierten Roben gerechnet doch statt schwarzer Kutten breitete sich eine vielfältige Variation dezenter Markenklamotten vor ihm aus. Ohne lange zu überlegen griff sich Fael eine weite, schwarze Jeans, ein schwarzes Nylon T-Shirt und einen langen, selbstverständlich ebenfalls schwarzen, Mantel.
Nachdem er sich fertig angekleidet hatte trat er zurück ans Bett um seinen Bruder zu wecken.
Doch als er ihn sah konnte er jedoch nicht anders als voller Schadenfreude zu grinsen. Die Höllenfee hatte nicht gescherzt. Desh sah noch immer genauso zerissen und zerfetzt aus wieam vorherigen Abend. Sein Morgen würde ziemlich schmerzhaft werden. Aber Fael wusste, und spürte dass es ihm im Groben und Ganzen gut ging und so kam er zu dem Entschluss dass es wohl das Beste wäre seinen Bruder noch etwas ausschlafen zu lassen. Er selbst würde sich währenddessen einfach etwas umsehen. Vorsichtig trat er aus dem Raum heraus und zog die Tür leise hinter sich zu.

Die, in einem schlichten weiß gehaltenen, Gänge waren leer und verlassen. Nur aus der Ferne waren leise Stimmen zu hören die angestrengt miteinander diskutierten. Frisch geheilt und bestens gelaunt machte sich Fael auf dem Weg zum Ursprung der Stimmen.
Als er um die Ecke schritt und die kleine Gruppe genauer in Augenschein nahm trat ein triumphierendes Grinsen in sein Gesicht. Es handelte sich bei der kleinen Versammlung ausschließlich um ehemalige Kämpfer des Deadman Wonderlands. Keine übermächtigen Feen, kein Dämon mit Metallmaske, nein, es war nur der Abschaum der durch mehr Glück als Verstand die Revolte überlebt hatte. Unter ihnen erkannte er auch die Blonde Blitz-Tusse wieder die mit ihm im DW angekommen waren. Als sie ihn bemerkten verstummte das Gespräch augenblicklich. Faels Grinsen wurde nochmal ein Stück breiter. Die warmen Strahlen der Sonnen brannten heiß auf seinem Gesicht, seine Nackenhaare hatten sich vor Aufregung aufgestellt, seine Muskeln spannten sich. Sonnenlicht, er hatte Sonnenlicht. Er musste nicht mehr mit dem kalten Licht toter Lampen kämpfen. Nun war er wieder im Besitz der einzig wahren Energie für einen Lichtbändiger. Er würde diese jämmerlichen Würmer alle auslöschen. Jeden einzelnen von ihnen.
Plötzlich schoß ihm ein Bild von Mii durch den Kopf. Stumm fluchend entspannte sich Fael langsam wieder. Er musste nach ihren Regeln spielen, zumindest vorläufig.
Sorgfältig strich er sich die Jacke glatt und setzte ein fröhliches, unschuldiges Gesicht auf während er sich mit selbstbewussten Schritten der Gruppe näherte.
Zu seiner schier grenzenlosen Freude waren die anderen DW-Kämpfer nicht ansatzweise so sorgfältig gepflegt worden wie er. Auch wenn keiner von ihnen verwundet war, konnte man bei allen die schwachen Narben sehen, die als stumme Zeugen an ihre Verletzungen im DW erinnerten.
"Wie klein die Welt doch ist." begann Fael höhnisch als er in den kleinen Kreis trat. "Ich hatte wirklich nicht erwartet die meisten von euch nochmal lebend wiederzusehen." Er legte eine kleine Pause ein in der er seinen Blick von einem zum andern wandern lies. "Aber es freut mich natürlich dass ihr alle wohlauf seid. Sagt, ihr wisst nicht zufällig wo wir hier genau sind?"

Doch noch bevor einer der Verängstigten eine antwort stammeln konnte stand plötzlich der Dämon sammt seiner Feenbegleitung vor ihnen. „Geht erstmal in die Küche und stärkt euch." eklärte er mit einer Selbstzufriedenheit bei der Fael die Galle hochkam. "Die beiden zeigen euch den Weg. Wenn ihr fertig seid, treffen wir uns draußen. " "Will er etwa ein Picknik veranstalten?" fragte sich Fael genervt in Gedanken. Er konnte dem Feuerdämon noch immer nichts abgewinnen aber zumindest war Mii nun wieder bei ihm. Er trat zu ihr und grinste sie vielsagend an. "Ich möchte mich für deine exquisite Behandlung bedanken..." erklärte er schelmisch ". und für das Heilen meiner Wunden natürlich auch."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Aus dem nichts erschuf der Große einen kleinen Ring mit sandigem Unterboden. Drum herum war eine ein Meter hohe Mauer. Danach begann er seine Nase zu richten. Totori ließ ihm Zeit. Als er den Kampf mit ein paar Wörtern einleitete und in Grundstellung ging, stürmte die Kleine auf ihn zu. Sie holte zum Schlag. Gorn oder dessen Doppelgänger blockte ihn. Darauf folgte von seiner Seite ein Konter. Aber er verfehlte die Kleine nur um Haaresbreite. Sie duckte sich ab. Drehte sin um ihre eigene Achse, holte sogar zu einem Tritt aus. Doch Gorn schnappte sich einfach ihr Bein und warf sie auf der anderen Seite des Ringes. Die Landung war etwas brutal, aber das steckte die Kleine Weg. Sie rappelte sich auf und attackierte ihn wieder. Es folgte ein wilder Schlagabtausch. Totori bemerkte nicht einmal, dass ihr Gegenüber nur eine billige Kopie war. So sehr konzentrierte sie sich auf den Kampf.
Erst als John etwas von Illusion sprach, drehte sie ihren Kopf zu ihm. Dafür kassierte sie einen Schlag ins Gesicht. Sie ging zu Boden und blieb erst Mal liegen. Sie suchte das Original. Dazu musste die Kleine nicht lange suchen. John verriet seine Position. Leicht verärgert und wütend stand sie auf. Der Doppelgänger wurde sofort von ihr ignoriert. Vom Ring aus, setzte sie einen Sprung an. Gorn rechnete nicht damit und kassierte gleich einen Treffer auf seinen Hinterkopf. Doch dies war nicht genug. Totori umklammerte auch noch seinen Kopf. Mit einem Arm versuchte sie seine Augen zu verhüllen. So das er kaum noch etwas sah. Dann folgte ein Fußtritt auf seine Kehle. Dummerweise blockierte der Große ihren Angriff und zog sie hoch.
Ihr verärgerter Blick war nicht zu übersehen. So holte die Kleine zu einem weiteren Schlag aus und traf nochmals die Nase. Doch diesmal war irgendwas anders an ihm oder an seiner Nase. Beim letzten Mal war sie gebrochen, nur diesmal nicht. Doch anstatt zu fragen, schlug sie ein weiteres Mal zu, obwohl die Kleine Kopfüber hing. Trotzdem passierte nichts. So kümmerte sich die Kleine nun um das eigentliche Ziel seine Kehle. So täuschte sie einen Tritt vor. Dass das Nachthemd dabei verrutschte und Totori jegliche Sicht nahm, kam den Dicken zu gute. So konnte sie ihren Schlag nicht ausführen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"uhmmmm..." Akira lungerte im Gang herum wie die meisten so langsam wach wurden. Sie hatte schlecht geschlafen und konnte zum Schluss nur deswegen schlafen weil sie Schäfchen gezählt hatte, schätzungsweise bei 200 war sie dann eingeschlafen. AM Frühen Morgen war sie dann wenigstens sich Waschen und sogar Duschen was sie etwas Wacher gemacht hatte zudem hatte sie bei der Kleidungsauswahl sich ordentlich ausgetobt.
Akira stand etwas von den anderen Weg sie waren alle im DW und sie glaubte nicht das die alle zu Unrecht da drin waren wie sie, sie dachte an den Kampf denn sie hatte und was sie getan hatte aber sie glaubte immer noch das es nicht real gewesen war. Nur hatte sich mittlerweile eine weitere Frage in ihr aufgetan, wie wit ging das alles und woher wusste John das sie dort waren wenn er NICHT daran schuld wäre? Sie wusste ein wenig über seine Fähigkeiten bescheid da sie oft geredet hatten,
„Na alles klar bei dir?“
Akira schreckte auf wie sie angesprochen wurde, sie versuchte im ersten Moment heraus zu finden wer das war aber dann viel ihr die Flucht ein und das das nur ein Liebes Mädchen wie sie war. „Was? Achso, ja. Alles in Ordnung.“
Sie schaute sie Monoton an und musterte sie ein wenig sie erinnerte sich an denn Kampf denn sie hatte und dachte darüber etwas nach bevor sie wieder realisierte das sie wohl weiter angesprichen wurde,
„Na wenn alles passt, dann lächle doch etwas. Immerhin sind wir wieder frei, keine Angst dass wir um unser leben kämpfen müssen oder irgendwelche Strafen kassieren.“
Akira versuchte sich zu entspannen und fing an etwas zu lächeln das Mädchen vor ihr hatte halb recht es konnte auch immer noch so sein das sie nie gefangen waren und das alles so wie Akira dachte nur eine Intrige gewesen war.
„Ja, da hast du wohl recht.“ „Natürlich hab recht♫ Also, ich bin Akiha, und du?“
„A-Akira“ Sie musste unweigerlich etwas mehr grinsen bei der Gleichheit ihrer Namen sie dachte darüber nach das wenn sie Schwarze Haare hätte das sicher noch viel verwirrender sein würde aber sie mochte ihre Blonden Haare zu sehr als das sie sie Färben würde.
„Hmm, Akira und Akiha... Das könnte für Verwirrung sorgen... Gefällt mir♪ Du sag mal, weißt du wo es hier was zu futtern gibt?“
Just indem Moment tauchte einer der Isaßen des DWs auf die Akira als Gefährlich ansah, allein dieses Selbstgefällig wirkende Grinsen zu sehen jagte ihr eine Menge Angst ein und sie zuckte merkbar mit den Fäusten.
"Wie klein die Welt doch ist." bemerkte er gleich und lächelte höhnisch weiter "Ich hatte wirklich nicht erwartet die meisten von euch nochmal lebend wiederzusehen." Akira wollte antworten aber John tauchte auf und wies auf die Küche hin. Akira hätte ihn am liebsten geschlagen für seine Art, sich dazu stellen und auf Lieb Mensch tun und dann so ein Kommentar los werden. "Wenn du willst kann ich dafür sorgen das bei dir die Lichter ausgehen, dann musst du keine von uns wiedersehen." Sie sah die Höllenfeen welche wie gestern schon viel zu Knapp bekleidet waren, an. das störte sie irgendwie, sie hatte sich wenigstes etwas vernünftiges angezogen auch wenn ihr Diverse Röcke und Tops echt zugesagt hätten war es doch der Trainingsanzug gewesen. Dann machte sich auch noch der Junge an die eine Fee ran. Sie bäugte sich ein wenig zu Akiha. "Weißt du wer das ist? ich habe nur etwas die Tage in der Kantine aufgeschnappt... das hat mir schon gereicht." Draußen konnte man denn Kampf hören und aus dem Augenwinkel sah Akira draußen kurz die beiden Kämpfenden es war das Mädchen was den ersten Kampf hatte sie war grobschlächtig und tollpatschig beim Kämpfen gewesen aber hatte eingesteckt als wäre sie nicht zu Stoppen.
 
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