[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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| Nami |

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Der ganze Kampf dauerte nun mehrere, lange Minuten. Das Ergebnis war das selbige. Immer wieder wurde Totori von dem Erdelementar zurückgedrängt. Jedoch schaute sein Blick nach oben als das Mädchen ihm mit der Hand auf seine Nase schlug und man kurz ein leises Knacken hörte, was sich jedoch von selbst, regenerierte. Nachdem John sein Bagette verputzt hatte, erhob sich der Feuerelementar. Langsam schritt dieser auf die Kämpfenden zu. Bevor beide mit ihrer Szenerie weitermachten, hatte er Totoris Hand gepackt und hielt die Kurze vom Dicken fern. In dem er sie mit sanfter Gewalt wegzog und mit der flachen Hand, Gorns Fausthieb stoppte. "Das reicht jetzt. Ihr alle beide! Oder ich hetz euch meine Feen auf den Hals", bei diesen Worten spürte der Feuerelementar einen stechenden Blick von Seiten Chous welche nun dazukam und ihm mit der flachen Hand eine übder den Hinterkopf ziehen wollte, was John jedoch verhinderte in dem er seinen Kopf zur Seite duckte.

"Ich hab dich auch lieb". Sein Blick fiel zur kleinen Totori welche leicht zu schmollen schien. "Du hättest wohl bis zum Tot gekämpft um mir einen Gefallen zu tun oder?". Die Kleine starrte nur auf den Boden und zog ein seltsames Gesicht. John seufzte leicht und ging in die Hocke um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. "Es ist nicht unser Ziel bis zum Erbrechen auf den Gegner einzuschlagen oder ihn zu töten", dabei flackerten seine Augen kurz bedrohlich auf. "Wir machen den Gegner kampfunfähig und beschützen das, was uns wichtig ist". Ein Klatschen irritierte den Feuerelementar. "Blah, blah, blah. Was war denn damals das mit Satori. Hm? Auch ein Akt der Nächstenliebe oder was?", die Höllenfee welche sich weiter an Faeleon schmiegte, hatte sich in der Diskussion eingemischt. Sie zwinkerte der kleinen Totori nur frech zu. "Hör ja nicht auf diesen Lustmolch. In jüngeren Jahren hatte er sich mehr geprügelt als andere und dabei einen gesamten Korridor zerfetzt". John fasste sich mit seiner Hand an die Schläfe und sah Mii mit einem Blick an der hätte töten können. "Musst du mir jetzt meine Geschichte versauen?! Jetzt geh und heil erstmal die Wunden von diesem Typen der immer noch im Bett pennt. Der, der angeblich so toll alleine klar kommt". "Seinen Bruder?", dabei zeigte die Fee auf Fael. Jon nickte nur genervt. Mit einem zuckersüßem Lächeln verneigte die Frau sich vor John und ihrem neuen Spielzeug wobei sie Fael noch einen Klapps auf seinen festen Hintern gab. "Wir sehen uns später mein Hübscher", dabei kicherte sie verstohlen und verschwand. Die Stimmung kippte schlagartig als Misa Kuro die illustre Runde betrat. Sofort spürte man ein Knistern in der Luft. Abfällig sah die Oberaufseherin zu den ehemaligen Gefangenen. Ihr Blick blieb kurz bei Akiha und ihrer neuen Freundin hängen. "Ihr glaubt, dass das ganze nur ein schlimmer Alptraum war? Ihr habt keine Ahnung. Ihr kleinen Wich-" "das reicht jetzt. Miss Kuro", bei Johns harter Stimme erschrak sie kurz. Sie kurz zu dem Feuerelementar und als sich Chou neben diesem stellte, zuckte ihr rechter Augenmuskel auf. Wut und Verrat waren darin zu lesen. "Was will denn ein soo mächtiger Mann von einer einfachen Mutter wie mir".

Hönte diese. John strich der kleinen Totori kurz über ihre Haare und schritt langsam auf Misa zu während Gorn sich zu Kai gesellte. "Ich will, das du den Kindern diese lächerlichen Flohbänder abnimmst. Sofort!". Misa lachte schallend. Es war ein kaltes, grausames Lachen. "Und, wenn nicht? Tötest du mich dann? John?!". Dabei starrten sich ihrer beiden Augen an. Der Feuerelementar stand der schwarzhaarigen Schönheit nun gegenüber und holte mit seiner Faust aus. Die Aufseherin spuckte eine Ladung Speichel aus. Sie viel kopfüber auf seine Schulter. Kleine Äderchen traten aus ihren Augen heraus. John drückte der Frau ein deutliches Zeichen auf. "Wenn du nicht willst, das ich deine Seele in die Hölle verbanne, dann tu das, was ich dir sage. Befreie die Kinder endlich von ihrem Halsband-" erneut lachte Misa Kuro herzhaft aus als hätte der Feuerelementar einen guten Witz gemacht. Sie grinste mit glänzenden Augen, die nur so vor Wahn leuchteten. "Meine Seele gehört seid etlicher Generation dem Deadmen Wonderland. Und somit dem Teufel persönlich. Damit kannst du mir nicht drohen. Was willst du nun machen, mich töten? Du hast diesem Abschaum gerade selbst erklärt, das du das niemals ohne Grund tun würdest. Wie nobel von dir. Bei mir Gewalt anzuwenden um diesen Drecksstücken zu zeigen, wie hart du bist. Oder liegt es eher daran, das du keine Eier mehr in der Hose hast und dein Schwanz nur noch für solche kleinen, Blondienenschlampen ausreichen?".

John reagierte gelassen auf diese Frage und rammte der Oberaufseherin seinen Oberschenkel in ihren Magen woraufhin diese kurz in ihre Knie gehen musste doch er fing die Frau mit seinem Arm auf. "Wir können das den ganzen, lieben, langen Tag machen. Meine Feen können dich jeder Zeit heilen. Und ich kann dich solange verprügeln, bis du kurz vor dem Tot bist. Du glaubst du hast keine Angst vor der Hölle? Schätzchen. Du weißt nicht mal, was Hölle überhaupt bedeutet. Lillith wird dir nicht nur jeden Tag deinen Leib aus dem Körper schneiden. Sie wird dich in Einzelteile erlegen und wieder zusammensetzen. Nur so zum Spaß". "Klingt als hättest du Erfahrung". Ein erneuter Tritt in ihren Magen ließ die Oberaufseherin fast das Bewusstsein verlieren als Chou plötzlich neben dem Elementaren stand. "Das reicht jetzt John. Ich habe bereits ihren Schlüssel. Sie hat ihn mir gegeben". John sah nur abwärtend dieser Frau in ihre Augen. "Wirklich schade um dich, wenn du nicht so verdorben wärst, hätten wir viel Spaß miteinander haben können. Und nun verschwinde endlich". Um Misa Kuro legten sich zwei magische Handschellen, die ihre Bewegungsfreiheit einschränkten. Die Höllenfee heilte ihre Wunden und schritt mit der Aufseherin zu einem Baumstamm. "Was will dieser Idiot diesem Abschaum eigentlich beibringen. Das sind Kriminelle". "Halt endlich deinen Mund oder ich knebel ihn dir zu!". Chou wirkte leicht angespannt. Immer wieder starrte die Höllenfee in den angrenzenden Wald. Irgendetwas vertrautes und unnahbares war dort. Sie konnte es nicht genau deuten.

John hingegen ging mit dem kleinen, goldenen Schlüssel in den Händen zu jedem der Anwesenden Straftäter und entfernte mit nachdenklicher Miene deren Halsbänder welche klirrend zu Boden fielen ehe er sich zu der kleinen Totori gesellte. Auch warf er Akira einen kurzen Blick zu, das sie sich mit diesem schwarzhaarigem Mädchen anfreundete, gefiel ihm nicht. Er legte eine Hand auf Totoris Kopf und streichelte diesen, da er wusste, das die Kurze es gerne hatte und zur gleichen Zeit ein wenig ruhiger wurde. "Wie weit könnt ihr mit euren Fähigkeiten umgehen? Was für Waffen könnt ihr mit ihnen beschwören? Akira? Willst du der Gruppe nicht mal zeigen, wie stark und talentiert du bist?".

Eure Halsbänder wurden entfernt. Jedoch stehen eure Körper nach wie vor unter der Wirkung der Droge. Die Höllenfeen brauchen mindestens noch zwei Tage um euch von diesem Gift zu befreien. Solange werdet ihr ein Paar Nebenwirkungen wie Entzugserscheinungen spüren.
 
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Azmaria

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Die ganze Szene war mehr als nur verworren, die Frau welche sie gepeinigt hatte auf freien Fuß zu sehen machte sie jedes mal Wütend schon gestern wie sie im Bad waren und davor. Aber davon wollte sich Akira gerade nicht beherrschen lassen. "Sie weiß gar nicht wie gut sie es hat wenn sie ihr Leben leben darf und nicht sich jeden Tag mit verlausten Banditen und Mördern abgeben muss." Sie vergaß gerne das sie alle dazu gehörten wie John seine Worte direkt an sie richtete.

"Ich glaube nicht das ich wirklich Talentiert bin. Die meisten hier Anwesenden sind sicher viel Stärker und Erfolgreicher im Kampf und im Umgang mit ihren Kräften..." sie blubberte einen teil davon vor sich hin. "Ich weiß was du kannst schließlich habe ich es dir selber beigebracht und ich sagte dir schon damals das du dich nicht immer unterbuttern lassen sollst. Du hast mehr Talent wie die meisten meiner Mitschüler die ich in meiner Zeit an der Akademie hatte-" John verstummte schlagartig aber lächelte dennoch weiter. "Komm her, Ich beiße nicht." Akira seufzte leise und stellte sich neben Ihren Mentor welcher eine Hand auf ihre Schulter legte. Sie strich sich die Haare nach hinten und bekam Herzrasen wie die Blicke einiger auf ihr ruhten und sie Johns Warme Hand auf ihrer Schulter spürte fast wie früher.
"Und jetzt?"
 

Auren

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Endlich wurde die Kleine von ihrem Halsband befreit. Zwar hatte sich Totori irgendwie daran gewöhnt, aber ohne diesen Klotz am Hals fühlte sie sich besser. Das Misa Kuro von Constantine verprügelt wurde, erfreute allen Ex-Gefangene.
Doch nun Schnitt John ein ernstes Thema am. Fähigkeiten.
Dazu ließ sich Totori auf ihren Hinter fallen. Ihr Nachthemd war sowieso verdreckt. Da würden weitere Flecken erst gar nicht mehr auffallen. John bat Akira um eine Demonstration ihrer Kräfte. Sie blubberte irgendwas vor sich hin. Kaum jemand verstand ihre Worte. John versuchte sie zu motivieren und bat das Mädel zu ihm zu kommen. Was sie auch gleich tat. Doch sie wusste nun nicht weiter.
Totori sah dem Ganzen zu. Immerhin wollte sie Akira nicht unter Druck setzen. Da warf sie dem Dicken ein paar böse Blicke zu. Immerhin hatte er in ihrem Kampf mächtig geschummelt und dies nahm Totori sehr persönlich. Aber er gab ihr einen Anreiz. Er war wesentlich stärker als der Champ im DW und dies wollte sie erst gar nicht auf sich sitzen lassen.
 

| Nami |

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"Entspann dich. Lass deine Energie fließen". John führte seine Hand welche auf ihrer Schulter ruhte zu ihrem rechten Unterarm. Ganz langsam hob er diesen nach oben. Akira spürte ein Kribbeln in ihrer Haut. "Statt deine Blitze auf ein Ziel zu schießen, werden wir jetzt deine Energie nach außen leiten und den Fluss steigern. Konzentrier dich". Akira schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Nach binnen etlicher Sekunden knisterte die Luft. Blaue Blitze zuckten aus ihrer Handfläche welche durch Johns Hand gestützt wurde. Der Feuerelementar sagte kein Wort. Auch er konzentrierte sich. Plötzlich schlug die Luft weitere Funken als in Akiras Hand eine große, leuchtende Kugel bestehend aus Blitzen vor ihr schwebte. Akiras Arm zitterte und schwitzte stark. Das Mädchen hatte Mühe den Energieball aufrecht zu erhalten. John stellte sich etwas dichter zu Akira. Seine linke Hand ruhte an ihrer Hüfte und sein Gesicht war ganz nah dem ihren. "Und jetzt lass die Energie los. Lass dich fallen". Die Funken schlugen stärker aus. Plötzlich finngen Akiras Blitze an zu brennen. Strahlten eine starke Aura aus. John lenkte ihren Arm sanft in Richtung eines Baumes. "Feuer deine Kugel ab. Konzentriere dich auf dein Ziel und wirf sie wie ein Baseball." John war einen Schritt nach hinten gegangen um der Blondiene etwas Platz zu lassen.
 

Azmaria

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Akira war sich nicht ganz sicher ob sie es machen sollte so wie er sagte, es war ungewohnt für sie die Energie nicht aus ihrem Körper direkt zu Leiten die Kugle fühlte sich unnatürlich Schwer an obwohl sie nur Energie war. Zudem war sie sich nicht sicher ob das Ziel was John ihr gezeigt hatte nicht doch etwas zu nah stände. "Wenn du meinst das das ungefährlich ist aber ich verspreche für nichts John du weißt wie Unkontrolliert meine Blitze für gewöhnlich sind...."
Akira nahm ein wenig Schwung und warf den Blitzenden Ball nach dem Baum. sie legte noch mehr Wucht rein indem sie der Kugel noch mehr ihrer Kraft nachschoss was für einen kleinen Schub sorgte. "Zu Weit rechts." war der Ernüchternde Ausspruch von John wie sie den Baum verfehlte die Kugel flog daran vorbei und traf einen anderen Baum dahinter "Das war geplant." Die Kugel zerriss denn Baum komplett und machte einen Krater in den Boden Ausläufer der Energie sprangen auf anderen Nahe Bäume über und zündeten diese an.
Die Baumkrone welche nicht im Zentrum oder Wirkungsreichweite der Energie lag wurde einmal herum gewirbelt und flog dann ein paar Meter zur Seite bevor sie schwer zu Boden viel, ebenfalls Brennend.
"Ich glaube wir sollten das Feuer löschen ein Waldbrand wäre schlecht, findest du nicht auch John?" Akira hielt ihre Hand noch ausgestreckt und richtete mit der anderen ihre Brille. "Ich glaube das ist nichts für mich, meine Normalen Blitze gefallen mir da irgendwie mehr, vielleicht kann ich besser daran Feilen..."
 

hakuryu

blauer Drache
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Das mit dem Schmerz ignorieren klappte nicht so wie er das in Erinnerung hatte. Zudem fand er keine Lage die nicht auf irgendeine Weise seine Pein verstärkte. Beidseits waren mehrer Rippen gebrochen und mindestens eine steckte in der Lunge. Das erschwerte das Atmen noch zusätzlich. Mehr als eine Kugel war von ihm nicht zu sehen. Unsanft wurde die Tür geöffnet. Desh achtete nicht darauf. Wer auch immer was von ihm wollte sollte später wiederkommen.
"Komm schon Hosenscheißer, so schlimm hab ich dich gar nicht erwischt."
Die Stimmer der Fee brachte ihn schon wieder auf Hundertachzig. Nur leider nicht so, daß die Schmerzen ausgeblendet waren das ein Angriff möglich gewesen wäre. Verdammt, er konnte sich nicht mal richtig auf den Rücken rollen. Von irgendwelchen Kräften mal ganz abgesehen. Der Langhaarige wollte sie nicht einmal in seiner Nähe haben. Nicht solange er völlig wehrlos in einem Bett lag. Zudem hatte er sich auch auf die falsche Seite gedreht. Sein Rücken der Höllenfee zugewandt bekam er nicht einmal mit das sie näher kam. Ihre Berührung ließ ihn schmerzhaft zusammenzucken. Ein Keuchen war aber alles was über seine Lippen kam. Die Genugtuung zu schreien wollte er ihr nicht verschaffen. Fast zu sanft glitten ihre Finger zu dem Punkt der einen in körperliches Gemüse verwandeln konnte und wieder spührte er dieses unangenehme Kribbeln im ganzen Körper. Nur diesmal ging es deutlich schneller vorbei. Einen Moment dauerte es bis Deshwitat tief durchatmete und bemerkte das nichts mehr schmerzte. Verwundert drehte er sich zur Höllenfee um. Doch bevor er noch was sagen konnte hob sie abwehrend die Hand.
"Gib deinem Bruder einen Schmatzer von mir ^^!"
Und mit einem Knall war sie verschwunden. Für einen Augenblick war er sprachlos. Dann schüttelte er nur den Kopf und erhob sich langsam von seiner Bettstatt. Alles war in weiß. Eine seiner am meisten gehaßten Farben. Mürrisch, aber schmerzfrei, ging er zum Schrank und nahm sich ausnahmslos schwarze Kleidung raus. Zu seiner Verblüffung fand sich darunter auch ein schwarzen Ledermantel der ihm wie angegossen paßte. Einen Rucksack, den er im hintersten Winkel fand, bepackte er gleich noch mit Wechselwäsche. Nur zur Sicherheit. Sein Bruder mußte ja so bekloppt sein und zu dem Feuerheini überlaufen. Er selbst würde gehen. Ob Fael mitkäme oder nicht lag nicht in seinen Händen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Wie das Geschoss zu weit nach rechts abdriftete, hob John kurz seine Augenbraue. Dabei über das Ergebnis staunend. "Nich übel. Wirklich nicht übel". Er legte der Blondiene seine Hände um ihre Schulter und stellte sich hinter sie damit alle Akira gut sehen konnten. Bevor der Feuerlementar anfing, zu sprechen, flüsterte er Akira ins Ohr, das dass Mädchen ihre Sache sehg gut gemacht hatte. "Du kannst wieder zur Gruppe zurück gehen. Es sei denn du möchtest lieber hier neben mir stehen?", dabei das Mädchen frech angrinsend, blickten seine Augen jeden der übrigen Strafgefangenen an. Sein Blick wanderte zu dem schwarzhaarigem Mädchen. Akiha. Er musterte die Kleine vom Scheitel bis zur Sohle. Musste bei ihrer Klamottenwahl anerkennend nicken, was ihm kurz ein dümmliches Grinsen ins Gesicht trieb. "Beruhig dich" "Akiha. Komm her. Jetzt bist du an der Reihe. Zeig uns was du für verborgene Talente hast. Wobei zwei einem ja direkt in die Augen springen".
 

Gosti

MLP-Experte
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Bei Akiras kleiner Demonstration konnte Akiha nur verwundert staunen. Sie wusste zwar dass die Kleine was drauf hatte, aber das was sie sah war stärker als alles was sie je zuvor in natura gesehen hatte. Auch wenn sie diese Kräfte noch nicht richtig kontrollieren konnte, im Notfall würde es sicher nicht schaden so einen Blitzewerfenden Schutz zu haben. Sich mit ihr anzufreunden war wirklich in jeder Beziehung eine gute Idee.

Nachdem Constantine mit Akira fertig war wandte er sich auf einmal zu Akiha. Ihr viel ganz genau auf wie er sie ansah. Offenbar würde ihr Scharm nun doch auch bei ihm wirken, sehr gut. Doch wie er sie dann darum bat vor zu kommen und ihre Fähigkeiten zu demonstrieren zögerte sie und hob ablehnend die Hände. „I-ich? Ich kann doch gar nichts nennenswertes...“ Akiha wurde ganz nervös wie sich auf einmal die gesamte Aufmerksamkeit der Leute auf sie richtete. John hingegen ging auf das Mädchen zu und legte seine Hand auf ihre Schulter um sie wieder etwas zu beruhigen. „Ach komm, mir kannst du nichts vormachen. Wie sonst willst du erklären dass du als einzige so unversehrt aus der Anstalt entkommen konntest.“ Dabei sah er ihr tief in die Augen was ihr wieder das Gefühl gab als würde er direkt in ihre Seele sehen und nach etwas suchen, aus diesem Grund schloss sie ihre Augen um seine Verbindung abzubrechen ehe sie antwortete. „Es ist eigentlich nichts besonderes. Ich kann halt beeinflussen ob ich bei einer Verletzung blute oder nicht, aus dem Grund sieht man bei mir auch keine Narben, auch wenn ich welche hätte...“ Constantine sah sie immer noch ungläubig an. „Mehr kann ich wirklich nicht. Man hat mir zwar gesagt dass ich das Potenzial zu einem sogenannten Blutmagier habe, aber ich kann die Form nicht halten sobald ich keine körperliche Verbindung habe. Aus diesem Grund habe ich diese Fähigkeit bis jetzt nur dazu genutzt um Wunden zu verschleiern. Und ich glaube sogar dass sie dadurch etwas schneller verheilen, bin mir aber nicht so sicher.“ Fügte sie noch schnell hinzu. Genau genommen stimmte das sogar. Sobald der kontakt zu ihrem Körper verschwunden war war ihr Blut nur noch Blut und sie hatte keine Kontrolle mehr darüber, geschweige denn Blut von jemanden anderen zu kontrollieren. Was sie allerdings nicht erwähnte war dass sie sehr wohl ihr eigenes Blut als Waffe nutzen konnte, solange sie halt nicht den körperlichen Kontakt dazu verliert.
 

| Nami |

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"Hm" kam es nur von John. Das Mädchen war zwar verdammt süß aber in keinster Weise vertrauenswürdig. Irgendwas versuchte die Schwarzhaarige zu verbergen. Aber das tat er selbst ja auch. Also konnte er ihr es im Grunde genommen nicht verübeln. "Dir sollte mittlerweile klar sein, das deine Tricks nicht bei mir wirken. Auch, wenn du zum Anbeißen süß bist". Dabei gab er der Kurzen einen provokanten Klapps auf ihren Hintern um ihre Reaktion zu beobachten. "Sie ist wirklich clever. Macht einen auf total unschuldig, so dass sich der Rest den Kopf verdreht und in der Dunkelheit lauert sie auf ihren Gegner auf und sticht ihm mit einem Messer ins Herz. Sie ist Blutmagerien?" Seine Augen wanderten musternd über ihren makellosen, unverletzten Körper. Ein Seufzen entglitt seinen Lippen. "Wen du eine Blutbändigerin bist, willst du sicher deine Kräfte kontrollieren können. Oder möchtest du dich ständig hinter anderen verstecken? Gefällt dir das so sehr?". John sah sie eindringlich an. Dieses Mädchen war so verdammt anders. Er schüttelte kurz seinen Kopf. Verwarf den Gedanken. Plötzlich hörte der Elementar eine altbekannte Stimme in seinem Unterbewusstsein. Ein Irres Lachen hallte aus der Dunkelheit heraus. Für einen kurzen Moment verzerrte sich sein Gesicht in eine brennende, dämonische Fratze mit blutroten Augen die Akiha lüstern ansah und mit der Zunge über die Lippen leckte. John drückte das Mädchen kurz an sich heran, so dass die Kleine sein Gemächt spüren konnte. Dabei klang seine Stimme für den Bruchteil einer Sekunde verzerrt und finster. "Akiha, Akiha, Akiha. Wir werden viel Spaß zusammen haben. Khishihshshi". John ließ von der Schwarzhaarigen ab. Dem Schwarzhaarigem lief der Schweiß aus den Poren. Er hielt eine Hand an seinen Bauch und wirkte leicht entsetzt. Seine Hände die sich mittlerweile fast in Akihas Schulter pressten, zog er von dem Mädchen weg. Leicht keuchend, erhob der Feuerelementar seinen Körper und sah auf die verwirrten Strafgefangenen. Auch Totori hatte ihren Kopf schief gelegt. "Die Vorführung ist für heute beendet. Erholt euch noch die restlichen Stunden. Bei Sonnenuntergang gehen wir auf die Jagd. Gorn wird euch das wesentliche in der Energieübertragung beibringen, so dass ihr euch im Fall eines Falles verteidigen könnt." Seine Augen blieben kurz bei Akiha hängen. Erneut versuchte die dämonische Fratze Form anzunehmen was John kurz in die Knie zwang. "Gorn! Kategorie A".
 

Gosti

MLP-Experte
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Wiedereinmal schien es Constantine zu gelingen sie zu durchschauen und zu erkennen dass das was sie sagte nicht alles war. Ihre Sorge darüber verflog aber recht schnell als er ihr einen recht eindeutigen Klapps auf den Hintern gab was ihr ein Grinsen verpasste. „Oha, scheinbar beißt er doch langsam an. Hätte mich auch gewundert wenn nicht. Bis auf die beiden Gefühlslosen Nomidbrüder konnte mir noch niemand widerstehen
Was dann jedoch geschah war mehr als seltsam. Fast schon als wäre er eine andere Person begann er sie Lüstern anzusehen, zog sie näher an sie heran und sprach mit einer etwas eigenartigen Stimme. In diesem kurzen Moment wurde das Mädchen nervös, da sie keine Ahnung hat was dies zu bedeuten hatte und was nun passieren würde, doch dann ließ er von Akiha ab. Schweiß lief in Strömen von seinem Gesicht. Diese Handlung von ihm war absolut ungewollt, dies erkannte man eindeutig wie er nervös in die Gruppe blickte und lieber schnell alle wegschickte ehe es zu Fragen kommen würde.
Im Deadman Wonderland hatte Constantine bewiesen was für ein mächtiger Magier er war, oder steckte in ihm etwa etwas anderes? Akiha gefiel auf jeden Fall der Gedanke dass seine Lust nach ihr scheinbar so leicht außer Kontrolle zu geraten scheint, etwas was mehr als Vorteilhaft sein könnte wenn sie ihn um den Finger wickeln will, denn nichts lässt sich leichter beeinflussen als ein Mann der jemanden begehrt.

Mit einem Fetten Grinsen sah sie dem schwarzhaarigen hinterher wie er zusammen mit Gorn hinter einer Ecke verschwand. Erst als er aus der Sicht war und sie sich wieder umsah bemerkte sie dass Akira immer noch neben ihr stand. „Ach, hey. Du kennst Constantine doch scheinbar schon länger. Ist der immer so... komisch?“ Akihas Stimme schien voller Sorge. Nach außen hin könnte man meinen dass sie von Constantines letzter Aktion leicht verängstigt sei, einzig ihr vorheriges Grinsen würde sie verraten. „Ich weiß einfach nicht was ich von ihm halten soll. Einerseits scheint er nett und hilfsbereit, und dann macht er auf mich auf einmal den Eindruck wie ein wildes Tier das sich gierig auf einen stürzt, zumindest hatte ich eben diesen Eindruck... Hat er das bei dir auch schon mal gemacht.“ Akira schüttelte nur langsam den Kopf. Auch sie war wohl von diesem Verhalten überrascht. „Ach, was solls. Wenn er was dummes Versucht kann ich mich doch sicherlich darauf verlassen dass du mir hilfst, oder? Deine Fähigkeit ist außerdem wirklich beeindruckend. Ein bisschen mehr Übung und ich bin mir sicher, dich kann nichts mehr aufhalten. Ich hingegen... Egal, ich hab immer noch Hunger... Gehen wir Frühstücken?“
 

Survivor

Master Chief

"Gorn! Kategorie A."
Das war das einzige was der Erdelementar noch von seinem Kollegen hörte, ehe dieser sich voll auf gegen seinen inneren Dämon stemmen musste. Das Siegel musste schon ziemlich schwach sein wenn John mit so einer Bitte kam.
Der Hüne wandte sich an die umstehenden Jugendlichen und sprach
„Das beste ist ihr geht alle erst einmal was essen, so wie ich das sehe hat unser Hitzkopf hier euch noch nicht einmal Frühstücken lassen oder? Also geht, drinnen müsste bereits ein Büfett hergerichtet sein. Greift einfach zu, es sollte genug für alle da sein und keine Wünsche offen lassen...danach setzen wir das Training fort. Auch wenn es ein bisschen anders sein wird als John hier behauptet hat.“

Damit packte der Hüne als nächstes den Exorzisten und verließ mit ihm die Gruppe. Dabei entgingen ihm die Blicke nicht, die die Anwesenden dem Schwarzhaarigen zuwarfen und wie einige ihn musterten.
„Chou hatte vollkommen recht, John hat sich mit der Befreiung dieser Kinder nur selbst ins Knie geschossen. Schüler befreien hin oder her, es hätte gereicht wenn er Akira als einzige befreit hätte. Stattdessen bilden wir nun Typen aus, die einem bei sich bietender Gelegenheit, glatt das Messer zwischen die Rippen zu jagen würden...“
Natürlich behielt Gorn diese Gedanken für sich, wusste er doch das Constantine in seiner momentanen Verfassung eh nichts davon hören wollte.
Als sie nun einen geeigneten Platz gefunden hatten, erschuf der Erdelementar erst einmal einen Hocker auf dem sich John niederlassen konnte.
Danach streckte hockte er sich hin, streckte seiner Hand über den Boden aus und lies vier Steine, Kristalle und Mineralien aus der Erde in seine Hand schießen. Einen Bergkristall für die Erde, einen Topas für den Wind, einen Aquamarin für das Wasser und einen Feueropal für das Feuer.
Aus diesen Dingen formte der Hünen einen einzigen Kristall, dieser leuchtete in allen möglichen Farben während das Sonnenlicht in ihm brach und sammelte.
Als der Stein quasi „voll“ war, legte Gorn seine flachte Hand auf John seine Brust und schien dabei etwas heraus zu ziehen. Es erschien ein leuchtender Symbolkreis zwischen den beiden Männern und jeder der die mächtige Formel lesen konnte, wusste das es sich dabei um eine Versiegelung handelte. In der Formel selber schwebte ein ähnlicher Stein wie der, welchen Gorn so eben neu erschaffen hatte. Wie als wenn man eine Batterie austauschen würde wechselten die Steine ihren Platz und schon im nächsten Augenblick erstrahlte das Siegel mit neuer Kraft und Intensität. Es erstaunte den Erdelementar jedes mal aufs neue, mit was dieser Dämon versiegelt worden war.
„Lilith hat damals ganze Arbeit geleistet als sie damals dein Haustier wieder zurück geschickt hat. Wenn ich an die Szenerie zurück denke...Gott bewahre waren das noch Zeiten.“
„Ich hoffe doch...*hust*...du wünscht dir so was...*hust*....nicht noch einmal?“
„Naja, ein Tänzchen mit deinem kleinen Teufel oder seiner verruchten Herrin wäre mal eine nette Abwechslung...“ meinte der Hüne leicht grinsend. Er half seinem Kollegen wieder hoch und lies den Kristallhocker wieder zu Sand zerfallen.
„Du solltest dich noch schonen, du weißt das dass Siegel einige Minuten braucht um wieder voll wirksam zu werden. Ein beinahe Ausbruch sollte ja wohl reichen...“
Ja ja..halt die Klappe, du bist nicht meine Mutter...“
„Manches mal kam ich mir aber so vor...“ dabei boxte der Hüne dem Exorzisten leicht gegen die Schulter und brachte in kurz zum stolpern. Noch ehe Constantine aber was sagen konnte, tauchte einer der anderen Gefangenen in ihrer Nähe auf. Es war der andere von den beiden Brüdern die Mii in der Nacht zu ihrer Unterkunft gebracht hatte. Deshwitat oder wie sie ihn genannt hatte

„Darf man fragen wohin die Reise gehen soll? Ich hoffe doch stark das du nicht stiften gehen willst.
Weil auf ne Hetzjagd so früh am Morgen, hab ich eigentlich noch keine Lust...“
 

hakuryu

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Desh hatte endlich den Ausgang gefunden. Das ganze Weiß im Haus ging ihm auf die Nerven. Er war sauer auf seinen Bruder, hatte Hunger und keinen Schimmer wo er sich überhaupt befand. Von der anderen Seites des Hauses hatte er Detonationsgeräusche gehört aber keinen Bock gehabt jemanden von den Anderen über den Weg zu laufen. Doch was sich jetzt vor seinen Augen abspielte verblüfte ihn maßlos. Da saß der Feuerheini auf einem Stein der nach Kristal aussah und ein riesiger Typ, der Ähnlichkeit mit einem Troll hatte, hockte vor ihm und versenkte einen schimmernden Stein in der Brust des Anderen. Langsam ging er weiter um von den Beiden wegzukommen und hoffte nicht dabei gesehen zu werden. Diese Hoffnung zerplatzte als der riesige Kerl ihn direkt ansprach.
"Darf man fragen wohin die Reise gehen soll? Ich hoffe doch stark das du nicht stiften gehen willst. Weil auf ne Hetzjagd so früh am Morgen, hab ich eigentlich noch keine Lust..."
Das Erste hatte er tatsächlich vor, nachdem er etwas im Bauch hatte, aber auf das Zweite hatte er selber nicht das Verlangen. Dem Langhaarigen war klar das der Trolltyp stark sein mußte. So wie der die Erde manipuliert hatte würde er selbst nicht gegen ihn bestehen können. Der Feuertyp hingegen schien grade seine eigenen Probleme zu haben. Deshwitat zog ernsthaft in Erwägung ihm eine Lanzette in den Nacken zu rammen. Nur konnte er die Kampfkraft des Anderen nicht einschätzen. Das sie Beide auf der selben Seite standen war ersichtlich. Und gegen Beide würde Desh ohne weiteres Blut nicht wirklich ankommen. Trotzdem hatte sich eine feine Nadellanzette bereits gebildet. Abschätzend und aufmerksam taxierte der Nomid die Männer vor ihm.
"Abhauen wäre Schwachsinn. Ich weiß nicht wo ich mich befinde. Mein Bruder hat sich an diesen Feuerheini hinter dir gebunden. Und bevor ich seinen Kopf nicht gerade gerückt habe werde ich auch nicht verschwinden. Es sei denn, der läßt nicht mit sich reden. Wäre besser gewesen uns da zu lassen."
Hörbar knurrte sein Magen. Das Geräusch ignorrierte er einfach. Der Fereuheini nicht. Der brach in schallendes Gelächter aus. Und griff blitzarig zu. In der Hand die Nadellanzette von Desh. Ein leichtes Brechen von Licht um den Schädel des Jungen bewieß, daß weitere Lanzetten nur auf ihren Einsatz warteten.
 

| Nami |

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John lief der Schweiß den Körper herunter. Als der Kristall in seine Brsut gedrückt wurde, quollen dutzende Äderchen aus seinen Augen hervor. Krampfhaft krallten seine Finger in den Stuhl aus geformter Erde. Nach dem der Versiegelungsprozess abgeschlossen war, keuchte der Feuerelementar starl. Plötzlich hörten beide Schritte. Eine Gestalt kam um die Ecke und wurde von Gorn angesprochen. John erkannte den Mann vor sich wieder. Mit immer noch aufeplatzten Äderchen in den Augen fing der Schwarzhaarige an irre zu lachen, die kleine, feine Nadel welche von Desh proiziert wurde, fing er mit seinen Fingern auf. Sofort verbrannte diese. Noch bevor der ehemalige Strafgefangene seinen Plan umsetzen konnte, war John von seinem Stuhl aufgesprungen und hatte den jungen Mann an seiner Kehle gepackt. Sie standen beide in einer brennenden Säule aus Feuer. Stark keuchend starrte er Desh an und drückte seine Kehle soweit zu, das er kaum Luft bekamt. "Ich hab für deine blöden Scherzartikel jetzt überhaupt keinen Nerv" dutzende, schwarze Äderchen zeichneten seinen rechten Arm welcher anfing, zu zittern. John hatte Mühe dem Inneren Drang nachzugeben. Die Stimme in seinem Kopf befahl immer wieder den Mann vor ihm zu töten, als Gorn plötzlich durch die Flammen trat und John von Deshwiat losriss. Dabei krachte der Feuerelementar auf den Boden welcher leicht eingedrückt wurde. Stark keuchend, hielt sich der Schwarzhaarige mit einer Hand fest. "Schaff mir diesen Idioten vom Hals". Langsam erhob John seinen Körper und stütze sich an dem Türrahmen ab. "Ich muss.. was Essen.." so wankte der Schwarzhaarige gefährlich, wankend davon und ließ die beiden Männer alleine.
 

hakuryu

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Völlig entsetzt sah Desh in die Frazte des Feuerheinis. Die schwarzen Adern auf dem Arm des Mannes fielen im nur auf, weil ein Teil davon ihm die Sicht nahm. Seine Kehle wurde bösartig gequetscht und er bekam nur unter höchster Willensanstrengung Luft. In diesem Moment wurde ihm klar das er auf normalem Wege nicht gegen den Kerl ankommen würde. Als der Trollartige die Beiden voneinander trennte funkelte blanker Haß in Desh's Augen. Seine Lanzetten hatten sich verflüchtigt als seine Konzentration schlagartig schwand. Atmen war ihm in diesem Moment wichtiger gewesen. Und doch bauten sie sich schon wieder auf. Der Riese schien das zu bemerken und drückte unsanft seine Schulter so das der Langhaarige zu ihm aufsehen mußte. Ein Kopfschütteln und ein geflüßtertes: "Laß gut sein, sonst bist du in Sekundenbruchteilen Hackfleisch." versetzt ihn in leichte Angst. Etwas was er schon seit Jahren nicht mehr verspürt hatte. Auch wenn sich einzelne Lanzetten nicht von der Stelle rührten und von den anderen verstärkt wurden und auf den davonwankenden Mann zielten, ließ er den nicht aus den Augen.
"Das war dein Ernst eben, oder?"
"Ja. Du hättest weder was gesehen noch gespürt."
"SCHEIßE!"
Deshwitat riß sich los und stapfte zurück ins Haus und in das Zimmer in dem er aufgewacht war. Auch wenn sein Magen nach wie vor knurrte, an Essen war gerade nicht zu denken.
 
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Die kleine Vorführung von Akira war beeindruckt. Blitze kannte jeder, aber nicht in dieser Form. So war es auch kein Wunder, warum die Kleine ihren Blick nicht mehr von ihr ablassen konnte.
Auch Akiha sollte ihre Fähigkeit demonstrieren, aber sie weigerte sich. Es folgte eine eher langweilige Konversation zwischen ihr und John.
Zumindest solange bis Constantine sich sehr merkwürdig benahm. Gut er war schon immer etwas seltsam. Doch diesmal trieb er es auf die Spitze.
Sofort wurde die erste Unterrichtsstunde abgebrochen.
Lauf Gorn wartet auf alle ein Buffet. Dies ließ sich Totori nicht zweimal sagen. Sofort stand sie auf und ging ein paar Schritte, ehe sie sich einmal umdrehte und sah, wie Gorn, John packte und verschwand.
Am liebsten wäre sie hinter her gegangen, aber der Hunger war größer als die Neugier.
Somit war ihr nächstes Ziel eindeutig. Die Küche. Sie verfolgte regelrecht die anderen Strafgefangenen. Immerhin hatten sie ja ein gemeinsames Ziel.
So stürzten sich einige aufs Buffet als sie die Küche erreichten. Totori war da auch nicht besser.
Doch diesmal ging es gesitteter zu als damals am Abend.
 
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