[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Totori stand auf und sah in das Gesicht des Fremden. Dann holte sie ganz tief Luft. „Er hat damit angefangen und ich höre erst auf, wenn ich diesen, diesen Riesen besiegt habe.“ Dafür kassierte Totori eine leichte Schelle. Dies schien wohl nur eine kleine Warnung sein.
„Los, folge mir!“ War seine Aufforderung.
Totori nickte ihm zu und so folgte sie ihm durch die vielen Korridoren. Die Kleine nutzte den Rundgang um sich einen Überblick zu verschaffen.
Totori prägte sich dem Weg von der Stelle wo eben diese Gestalt aufgetaucht war bis hin zu ihrem Quartier.
„Du gehst in das Zimmer und wehe ich erwische dich, wie du dich heimlich aus dem Staub machst.“
Noch einmal setzte er seine Aura frei. Die Kleine kämpfte erst gar nicht an. Es hatte keinen Zweck. Er war bedeutend viel stärker als sie selbst und so ertrug sie es.
Der Fremde hielt ihr die Tür auf und Totori ging auf ihr Zimmer und sprang auf das Bett. Sie hüpfte nur fünfmal ehe sie ihre dreckigen Klamotten wurden einfach in die Ecke warf. Danach sprang sie vollkommen nackt ins Bett und legte sich hin. Bis zu ihrer Strafarbeit war nicht mehr viel Zeit und genau das bisschen wollte sie nutzen um zu schlafen.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Kurz bevor Constantine zu zaubern begann rief er jexa noch zu sie solle verhindern das jemand herein kam, sie hatte keine ahnung wie sie das ganze machen sollte, das schloß einzufrieren kam nicht in frage da sie nicht in der lage war so ohne weiteres eis zu erschaffen.
schließlich hatte sie jedoch eine idee sie nahm jans zu Boden gefallenen Schlüssel und schaffte es es das schloß zu schleißen, verklemmte den schlüssel so das er eventuelle versuche die zelle von außen aufzuschließen blockieren erschweren sollte.
Constantine war mittlerweile mit seinem zauber fertig jedoch schien er nicht ganz bei der sache gewesen zu sein. Urplötzlich fand sich Jexa in der selben Eiswüste wieder wie auch constantine.
Sie war zuerst etwas irritiert und suchte nach einem Anhaltspunkt wo sie war, in der ferne glaubte sie etwas zu erkennen, zuerst wartete sie für gefühlte Ewigkeiten .dann jedoch entschloß sie sich ihrer neugier nachzugeben und die Gegend zu erkunden. Glücklicherweise machte ihr die Kälte nicht all zu viel aus und sie merkte sogar das sich ihre laune besserte.
erkunden.
ihr sie bewegte sich in Richtung des schwarzen Fleckes welchen sie bereits zuvor bemerkt hatte. auf halben Wege bemerkte sie das sich scheinbar eine weitere person auf eben diese stelle zubewegte. sie beeilte sich, wenn das wirklich eine Person war konnte diese ihr vielleicht erklären wo genau sie sich befand.
Sie erreichte den see etwas später und erkannte Constantine welcher scheinbar darauf etwas wartete.
„HE DU?!" jexa war schlau genug NICHT näher an ihn an zu gehen. schlagartig drehte er sich um und starte Jexa an eindeutig bereit einen eventuellen Angreifer niederzustrecken.
der ernste Gesichtsausdruck wich jedoch als er Jexa erblickte einer Deutlichen Verwunderung.
„Wie zum TEUFEL bist du hierher gekommen" fragte er sie er klang jedoch mehr besorgt als wütend.
 

Janoko

Phöser Engel
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Val seufzte und begab sich nicht zu den Räumen, wo sie schlafen sollten, sondern ging in Richtung des Krankentraktes. Sie hatte einige Hänchenkeulen eingepackt und irrte ein wenig durch das Schulgebäude, bevor sie die Krankenstation fand. Sie war leer, bis auf eine Schwester, die nur kurz auf Blickte, aber sich dann wieder ihrem Schreibtisch zu wendetete. Sie musste suchen bis sie das kleine Zimemr fand in dem Desh abgelegt worden war. Ohne darauf zu achten ob sie rein durfte oder nicht stieß sie die Tür auf und pfefferte Desh die Packung mit dem Fleisch einfach auf den bauch. "Hab gedacht du könntest Hunger haben.", meinte sie und setzte sich neben ihn aufs Bett. Das sie damit nicht unbedingt die Hähnchen meinte musste man ja nicht wissen. "Wie's ausschaut lassen sie uns hier bleiben, auch wenn diese Miss Constantine wirklich... zum fürchten ist. Irgendwie hab ich das Gefühl, das die gute mehr ist als was der Weißhaarige über sie weiß."
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"Das hier alles wirkt zu sureal. Ich meine wir sind Stunden lang geschunden worden und nun bin ich hier wo ich sein sollte, aber John ist nicht hier und das ist meine Schuld, nur Gott weiß was mit ihm ist gerade."
Akira Schlug auf das Weiche Bett und lies sich nach hinten fallen, dabei zog sie Akiha unbeabsichtigt mit da diese ihren Arm um sie gehabt hatte, beide lagen nun auf dem Bett und sahen an die Steinerne Decke.
"John wäre Stolz auf uns das wir hier angekommen sind aber sicher bin ich mir da nicht, manchmal ist er unberechenbar, er ist unglaublich mit all seinen Fähigkeiten aber er hat mir mal gesagt das das keine Stärke ist, denn je mehr man kann desto mehr muss man trainiert haben damit man alles beherrscht." Akira seufzte laut und sah Akiha an. "Du kannst dir sicher denken wie ich mich Fühle denn wir alle sind daran Schuld das John nun im Deadman Wonderland sitzt und dort was weiß was erlebt."
Sie selber wusste nicht weiter aber das Reden tat ihr wirklich sehr gut.


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Herr Nahame hatte mehr Zufällig wie gewollt das Mädchen zu den Unterkünften geführt, seine Instruktionen hatte der Schulassistent ihn direkt in den Kopf gesendet, er hasste diese Telepartie aber manchmal war sie nötig. Nachdem das Mädchen bei den anderen war ging er zurück wo er hin wollte, die Zerstörten Waffen brachte er an ihre Plätze zurück nachdem er sie an die Quelle der Magie des Gemäuers gebracht hatte wo sie ohne großen Zeitaufwand oder größeren Energieaufwand instand gesetzt wurden.
Nach den Vorfällen vor 18 Jahren wo das Gemäuer nach angriffen von Racheengel fast komplett zerstört wurde und die Regeneration der Steine so Flächendeckend keine Wirkung mehr zeigte und das Schloss drohte zu kollabieren.
Seitdem war nicht mehr viel passiert was die Energie Reserveren der Schule hatte sich langsam wieder füllen lassen.
"In Jahren wird die Energie wieder auf dem alten Stand sein denke ich... das wird sehr lange dauern..."


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Die Eiswüste wurde langsam windstill um die Beiden während sich das Wasser aufbäumte und Wellen über die Ufer Schlugen, Das Eiswasser Schlug John gegen die Füße und gefror an seinen Hosenbeinen.
Die Welle bäumten sich immer weiter auf und spülte um Constantine herum gefror an seiner Kleidung und bildete hinter ihm Massive Wände aus Eis
Langsam kam eine Gestalt aus dem Wasser empor, die Person auf die er gewartet hatte.
"Constantine, du kommst zu Spät, Ich bin schon lange nicht mehr für dich erreichbar, wärst du früher gekommen oder hättest mich nicht zurück gelassen an dem Tag.. dann wäre alles anders gekommen." Jan die da aus dem Wasser stieg war nackt und hatte Eis-blaue Haut ihr Haar war nicht zu einen Zopf gebunden sondern ungebunden und Frei und man konnte ganz genau im Inneren hinter der Brust einen Roten Juwel oder so etwas sehen. "Wieso hast du mich alleine gelassen? Wieso hast du mich zurück gelassen?" Der Wind nahm stark zu das Wasser brach Meter hohe Wellen um sie herum hoch und formte große Eiswände.
In Ihrer Hand formte sie eine Eisball und schoss diesen auf John er wich aus aber aus einer anderen Richtung traf ihn einer von der anderen Seite
"Du bist in meiner Welt, ich Kontrolliere hier alles! Du kannst nicht ausweichen, du kannst nicht Blocken du stehst auf einer unendlichen Eisfläche ich kann die Welt gestalten wie ich will!" Das Eis wuchs an und schloss noch oben hin ab während John sich umsah und versuchte irgendwie sich zu Orientieren während sich der Ort laufend veränderte Jexa versuchte erst selber auszuweichen aber wie ein Obelisk unter ihr raus schoss wurde sie von ihn durchschossen als wäre sie nichts nur konnte sie einfach daraus raus flutschen als wäre sie in einer anderen Welt.
 

| Nami |

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Die Wassermassen bäumten sich zur Seite auf, sprangen über den Rand des Ufers, der Wind fegte eisig über sie hinweg. John starrte mit geweiteten Augen zu seiner Kontrahentin. Plötzlich schossen Wände aus purem Eis aus dem Boden, die kalte Masse ließ seine Klamotten gefrieren, als er mit nichts außer seinem Körper Jan gegenüberstand. Der Feuerelementar biss auf seine Unterlippe. "Wieso ich dich alleine gelassen habe?" entgegnete der Elementar ruhig. "Ganz recht. Ich hab dich alleine gelassen, so wie du den Rest von uns alleine gelassen hattest". Ein weiterer Eisball schoss auf ihn herab. John breitete seine Arme aus. Funken schlugen aus, als zwei brennende Kreise aus Feuer das Geschoss einfach in Rauch auflösten. Wie aus dem Nichts krachte eine Eissäule senkrecht empor. John konnte gerade so noch ausweichen, als die nächste herausbrach. Der gesamte Boden überzog sich mit Eissäulen, als eines der spitzen Geschosse seinen Arm erwischte und den Elementar nach oben zog. Jan schwebte ganz langsam in seine Richtung. Beide sahen sich einander an. Keiner von beiden wich den Blick des anderen aus. "So, so. Ich kann dich nicht mehr erreichen, ja? Dann hast du ja auch kein Problem, wenn ich mich nicht mehr zurück halte." Johns Körper fing an lodernd zu brennen, um sein Gesicht fraßen die Flammen. Nahmen das letzte bißchen Menschlichkeit. Eine metallerne Maske umschloss Auge, Nase, Mund. Der Himmel begann, zu verfinstern, Blitze zuckten unaufhaltsam, Feuerbälle fielen knirschend herunter, verpufften und ließen Schnee auf den Boden fallen. Um Johns Körper zuckten unzählige, knisternde Blitze. Jexa sah erstaunt auf den Elementar, der lordernd brannte. John spannte seine Muskeln an, als das Eis in dem sein Arm gefangen war, brach. Er schrie kurz vor Schmerz, da aus dem Rücken zwei brennende Flügel herausbrachen, die mächtigen Schwingen wirbelten Wind auf. Beide Kontrahenten standen sich mitten in der Luft gegenüber. John schwang mit seinem Bein, Jans Augen registrierten den Angriff schon lange bevor ihr Kontrahent überhaupt seine Bewegung vollzog, sie wich ihm aus, holte mit ihrer Hand aus die zur Faust geballt war. John konnte nur noch mit dem Ellenbogen blocken in dem er diesen hochstreckte um sein Gesicht zu schützen, dabei bebte die Erde. Risse bildeten sich im Eis. "Wenn du nicht allein sein wolltest, warum hast du mir nie geschrieben, hast nie angerufen oder deine Eislinge geschickt?" Jan sah ihn fragend an. Ihre kalten Augen bohrten sich in die seine. "Du wolltest doch gar nichts mit mir zu tun haben, also spiel nicht die Scheinheilige." John spannte seine Nackenmuskulatur an und rammte seine metallerne Mask direkt auf Jans Stirn woraufhin ein lauter Knall in der Luft zu hören war.



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Totori schlief tief und fest als es an ihrer Zimmertür klopfte. Die Kurze schreckte kurz auf. Knackend öffnete ihr Schloss, dann die Tür selbst. Lois Klein stand am Eingang. "Zieh dir was passenderes an, als diesen Ramsch da. John hat dir wohl die Klamotten "spendiert" hm?" ihr fragender Blick sagte alles. "Kleidung findest du in deinem Schrank. Zieh dich warm an, es wird kalt, wenn du fertig bist, folgst du mir. Ich erwarte dich am Haupteingang unten am See". Mit diesen Worten ließ Lois die Kurze alleine und schritt langsam den Korridor entlang.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Als seine Gespielin in dem Krankenzimmer auftauchte und ihm dann auch noch ein Päckchen Hähnchenkeulen mitten auf den Bauch pfefferte, staunte er nicht schlecht. Er hatte eine Menge erwartet, aber nicht das sie ihm was zu essen bringen würde. Das mit dem Hunger konnte man bei ihnen beiden schon mehr als zweideutig sehen. Nur jetzt dachte er nicht ans amüsieren. Seine Darkness setzte sich neben ihn einfach auf das Bett und setzte ihn erstmal von den Vorfällen in Kenntnis.
"Wie's ausschaut lassen sie uns hier bleiben, auch wenn diese Miss Constantine wirklich... zum fürchten ist. Irgendwie hab ich das Gefühl, das die Gute mehr ist als was der Weißhaarige über sie weiß."
"Hab bis auf diesen Trolltypen noch keinen weiter hier gesehen. Abgesehen von denen die mich schlafen gepackt hatten. Zumindest gehts mir etwas besser."
In Rekortzeit hatte er die Schenkel verputzt. Wäre mehr da gewesen, hätte er auch mehr gegessen. So war er erstmal froh das er überhaubt was zwischen die Zähne bekommen hatte.
"Und was soll jetzt weiter geschenen? Hierbleiben ist ja schön und gut, aber was dann? Meine letzte Schule haben wir in Schutt und Asche verwandelt. Glaube kaum das die Faelion und mich hier so ohne weiteres einfach hierbleiben lassen."
Val sah ihn nur fragend an. Aber Desh ging nicht weiter auf das Thema ein. Innerlich überlegte er schon wieder wie er dem weißhaarigen Knirps eine reinwürgen konnte. Das der sich regenerieren konnte verschaffte ihm da ganz andere Möglichkeiten. Er würde nicht so leicht sterben wie die Anderen an seiner alten Schule. Dazu kam aber auch, daß der Knirps sich zu wehren wußte. Das passte dem Langhaarigen zwar nicht wirklich in den Kram, aber ihm würde schon was einfallen.
"Wir sollten zu den Zimmern die sie uns zugewiesen haben. Dein Bruder dürfte auch schon da sein."
"Von mir aus. Eine Mütze schlaf kann nicht schaden."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Haupteingang beim See. Dort sollte Totori wohl ihre Strafe empfangen. Schweren Herzens kletterte sie aus dem Bett. Danach ging die Kleine zum Kleiderschrank. Wie vom Lehrer versprochen, fand sie auch einige Kleidungsstücke. Sogar in ihrer Größe. Zuerst zog sie neue Unterwäsche an. Etwas Mädchenhaft, sah sie aus. Dann griff Totori zu Strumpfhosen, zum Unterhemd, Pullover, dicke Socken und einen Minirock. Auf den wollte die Kleine nun nicht verzichten. Zum Schluss nahm sie eine Jacke, Mütze und Handschuhe. Die Jacke zog sie nur drüber. Den Rest würde die Kleine draußen bei Bedarf anziehen.
Somit war das Ankleiden nun beendet und Totori verließ ihr Zimmerchen.
Tja nun durfte sie wieder in dieser Akademie herum spazieren. Da Totori sich nur einen kleinen Teil des Gebäudes einprägen konnte, verlief sie sich wieder einmal. Um diese Uhrzeit war auch kein Schüler mehr in den Korridoren anzutreffen. Minuten vergingen, Totori fand immer noch nicht den Haupteingang, aber dafür ein bekanntes Gesicht. Ihren Geist. Sofort rannte Totori zu ihr. Doch anstatt sie gleich anzufallen, blieb sie einfach vor ihr stehen. Der weibliche Geist erschrak kurz.
„Erschreck mich nicht so, Ich hätte einen Herzinfarkt bekommen können und Tod umfallen.“ Wobei sie ja mehr oder weniger Tod war. Nur spielte dies keine Rolle.
„Haupteingang, See, wo ist das?“ Fragte Totori den Geist. Sie kratzte sich am Kopf.
„Du bist ja extrem merkwürdig, aber gut ich will mal nicht so sein, aber nur unter einer Bedingung. Du sagst niemanden, dass ich um diese Uhrzeit unterwegs bin.“ Totori nickte ihr zu und sofort kam eine detaillierte Wegbeschreibung. Sie war so einfach gehalten, dass selbst eine zweijährige locker das Ziel fand.
„Danke.“ Sprach Totori noch zu ihr, dann trennten sich ihre Wege. Jetzt musste sie sich nur noch an die Anweisungen von ihr halten. So kam sie schließlich am Haupttor an. Dort wartete bereits Lois Klein auf sie.
„Ich bin da.“ Dabei hob Totori eine Hand nach oben. Irgendwie war die Kurze motiviert auch wenn es sich um eine Strafarbeit handelte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Die Kleine schaffte es doch tatsächlich Akiha ins Gewissen zu reden. Der Grund dafür lag aber weniger an dem was sie sagte, sondern viel mehr über wen genau sie redete, John. Dieser verdammt Mistkerl hatte es tatsächlich geschafft dass sie sich Gedanken um ihn und seinen Zustand macht, andererseits hatte er auch bewiesen dass er durchaus genug drauf hat um sich selbst im DW behaupten zu können.
„Mach dir nicht all zu viele Sorgen deswegen.“ versuchte Akiha zu beruhigen. „Ich bin mir sicher dass John nicht die Schuld für seine Dummheit gibt. Im Gegenteil, er ist sicherlich froh uns gerettet zu haben, selbst wenn er dabei so ein Opfer auf sich nehmen muss. Aber ganz ehrlich, glaubst du wirklich die können ihn für lange halten? Der wird die ganze Anlange in Schutt und Asche legen, so wie er es mit unserem Zellenblock getan hat.“ Akiha zog Akira etwas mehr zu sich und es machte den Anschein als ob ihre Worte sie tatsächlich etwas beruhigt hatten. „Bis der Depp wieder auftaucht wollten wir einfach ganz normal weiter machen, das ist vermutlich auch in Johns Sinne.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Lois wartete geduldig auf das Mädchen. Als er ihren Kleidungsstiel begutachtete, seufzte dieser leicht. "Ein wenig mehr konservative Einstellung was den Stiel betrifft, hätte John dir ruhig beibringen können". Sein Blick fiel kuz auf ihren Minnirock. "Na gut, wenn wir hier fertig sind, werden wir dir das Lesen und das Schreiben beibringen. Eine wichtige Grundlage für das Einsetzen von Magie. Verstanden?!", das Mädel nickte sah dabei fragend zu dem Lehrer. Widersprach aber nicht. "In Ordnung. Folge mir". Totori lief zusammen mit dem Mann an dem imposanten Gelände der Akademie vorbei. Dutzende Augenpaare beobachteten die beiden. "Am Anfang werden sie euch lange ignorieren. Unsere Schule hat den Ruf, das Menschen nicht gern gesehen werden. Verstehst du?". "Du bist doch 'n Mensch". Lois schmunzelte leicht auf. "Es heißt Herr Klein, verstanden". Ein Nicken war ihre Anwort. Sie liefen weiter um den See aus dessen Tiefen das Mädchen hätte ein tiefes Grollen hören können. Nach gefühlten Ewigkeiten erreichten beide den Wald. Ein tiefer Nebel sickerte aus den knackendem Unterholz. Lois warf eine Kapuze über sein Gesicht. Totori frohr ein wenig und setzte ihre Handschuhe über. Sie wirkte ein wenig ängstlich. Lois legte der Kleinen beruhigend eine Hand auf ihren Kopf. "Wir werden uns jetzt aufteilen. Ich spühre eine starke magische Konzentration von Energie. Wenn du etwas siehst, ruf meinen Namen laut und deutlich. Entweder in Gedanken oder einfach aussprechen." "Pass gut auf dich auf, wenn du irgendwas siehst, was zu stark für dich ist, rennst du weg. Hast du mich verstanden?".
 

Survivor

Master Chief

Der Rest war verschwunden und Kai war allein, so wie er es am liebsten hatte. Zumindest wenn er seine Ruhe haben wollte. Die meisten Schüler hielten auch weiterhin Abstand und kamen nicht zu der Tafel rüber an der er saß. Scheinbar gehorchten die Schüler wenn hier ein Lehrer ihnen was auftrug. Somit senkte Kai seinen Blick wieder auf den Tisch und legte sich erst einmal seine Augenklappe an. Es würde zwar sicher für Verwunderung sorgen, aber andererseits...lief er so weniger Gefahr einen anderen hier zu töten. Der Weißhaarige überlegte sich was er nun machen konnte. Der Rest würde wohl zu den Quartieren gebracht werden, doch ihn zog es zu einem anderen Ort. In einer Akademie gab es Bücher, Bücher mit Wissen über alles mögliche....ins besondere in „solch“ einer Akademie. Folglich würde jener Ort sein nächstes Ziel sein, denn wie heiß es so schön...Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts.
Doch erst einmal sollte es zu einem kleinen Zwischenfall kommen...den jemand setzte sich plötzlich an die kleine Tafel an der der Kurze immer noch saß. Dabei war den anderen Schülern doch auf getragen worden sich ihnen, den Neuen, nicht zu nähern. Kai schaute also neugierig nach oben und erblickte einen Jungen, vermutlich ein Schüler, der Weißhaarige wusste es aber nicht genau, der ziemlich gehetzt wirkte und sich um sah. Entweder er suchte etwas sehr dringend, oder aber und das war wahrscheinlicher, er wurde verfolgt. Tatsächlich dauerte es auch nicht lange, da tauchten drei weitere Schüler aus den Gängen auf und schauten sich in der großen Halle um. Sie erblickten ihr Opfer auch gleich und stampften zu den beiden Jungen rüber. Der Junge schaute Kai nun ebenfalls ins Gesicht und man konnte deutlich die Bitte darin lesen das der Kurze ihm helfen sollte.
Eine schwere Hand legte sich auf die Schulter des Jungen und einer der Typen sprach ihn an.
Soviel der Weißhaarige verstand, ging es scheinbar um ein Schutzgeld das der Junge nicht gezahlt hatte und um eine Bestrafung weil er abgehauen war.
„Oh man, und dabei dachte ich es wäre hier nicht so normal...“ dachte sich der Kurze und schaute weiter auf die Szenerie.
Das Mädchen das dem Rest der Schüler Anweisungen gegeben hatte, stand etwas abseits und wusste scheinbar nicht was sie machen sollte. Zum einen wollte sie die anderen Vier unterrichten, zum anderen sich nicht in deren Streit einmischen, da sie wusste was sonst mit ihr passieren konnte.

Gerade als sich die Aufmerksamkeit eines der Grobiane auf Kai richtete, packte der Junge die Hand auf seiner Schulter. Der Typ hinter ihm starrte ihn etwas überrascht an und begann zu grinsen. Doch dies verging ihm als der Junge seinen Daumen packte, die Hand von seiner Schulter löste und sie dann verdrehte. Mit einem gekonnten Wurf, beförderte er den Schrank auf die Tafel vor ihm welche unter seinem Gewicht zerbrach. Blitzschnell folgte ein Tritt in den Brustkorb welcher ein paar Rippen brechen lies. Die folgende Körperdrehung kugelte zum Schluss noch den Arm aus da er die Hand nicht los gelassen hatte. Völlig perplex, starrten die beiden Kumpels des am Boden liegenden auf ihr Opfer. Ein weiter Hieb landete in einer Magenkuhle, ein Fegekick zog dem nächsten die Füße weg. Doch damit war es nicht vorbei. In den nächsten Minuten faltete der Junge die Typen die ihm in die Halle gefolgt waren nach allen Regel der Kunst zusammen. Gelenke wurden ausgekugelt und Knochen gebrochen. Hilferufe wurden fast noch im Keim erstickt, da die Grobiane mit dem Gesicht voran immer wieder auf den Boden geknallt wurden bis ihnen das Blut aus der Nase lief und sie nur noch röchelten. Die Hände in ihren Haaren waren dabei wie Schraubstöcke.
Am Ende, als der Junge nun von seinen Opfern abließ, saß Kai noch immer auf seinem Stuhl und betrachtete das durcheinander was vor ihm lag.
Die Tafel lag nun vollends in Trümmern, genauso wie die Stühle und Teller. Blut war überall im näheren Umkreis verspritzt und drei Körper lagen zuckend umher.
Neben ihnen saß derjenige der ihnen das angetan hatte und nun mit weit aufgerissenen Augen auf den Weißhaarigen starrte. In den Augen spiegelte sich Panik, Angst und Unglaube. Kai erhob sich nun und meinte ruhig „Da schau an...eben noch hatte ich das Gefühl man müsste dir helfen und im nächsten Augenblick zeigst du einem das dies unnötig war. Echt interessant wie ihr hier eure Probleme löst...fast schon wie bei uns...“
Danach verließ er den großen Saal und ignorierte die Blicke der anderen. Er wandte sich an ein paar Schilder die in Richtung Bibliothek wiesen und machte sich dann auf den Weg...
“Ok...vielleicht habe ich wirklich ein bisschen übertrieben...aber ein bisschen Spaß wird ja noch erlaubt sein, es ist ja niemand gestorben...“ meinte der Kurze vor sich hinmurmelnd.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Allein im Walde und das auch noch im Dunkeln. Es kam wie damals bei ihrer Verhaftung vor. Nur war es nicht so verdammt kalt. Trotz der dicken Kleidung fror Totori.
Lois versicherte ihr noch, dass er erst gar nicht auf die Idee kam sie hier auszusetzen.
„Kann er meine Gedanken lesen?“ Wahrscheinlich ja. So sollte Lois eigentlich wissen, was damals bei ihrer Verhaftung geschah. Aber dies war nun nebensächlich. Denn es folgte eine kleine Erklärung seitens Lois.
„Wir werden uns jetzt aufteilen. Ich spüre eine starke magische Konzentration von Energie. Wenn du etwas siehst, ruf meinen Namen laut und deutlich. Entweder in Gedanken oder einfach aussprechen. Pass gut auf dich auf, wenn du irgendwas siehst, was zu stark für dich ist, rennst du weg. Hast du mich verstanden?“
Wie bei John und er hatte auf ihren Ruf reagiert.
„Hm.“ Und ein kurzes Nicken war ihre Antwort darauf. Danach trennten sich ihre Wege.

Planlos irrte die Kleine durch den Dunklen und nebligen Wald. Jeden Schritt, den Totori setzte, führte sie tiefer in den unheimlichen Wald hinein. So schweifte ihr Blick ständig hin und her. Irgendetwas sagte ihr, dass sie nicht allein war.
Ein Schluchzen bestätigte ihre Vermutung. Es stammte von einem Jungen. Er war höchstens sieben Jahre alt. Er hockte und durch den Nebel sah man nur seinen Kopf. Totori ging zu ihm.
„Warum weinst du?“ Fragte Totori dem Jungen.
Er sah sie an und wischte einige Tränen aus seinem Gesicht.
„Ich wurde von meiner großen Schwester getrennt. Wir waren in einer Höhle und spielten Verstecken. Draußen hörten wir einen Knall. Ich war so erschrocken, dass ich rausgerannt bin. Dann fiel ein Stein auf mich.“ Dabei stand der Junge auf. Erst jetzt sah Totori die ganzen Schürf und Kratzwunden. Auch seine Hände waren ziemlich in Mitleidenschaft gezogen.
„Ich rannte wag und stolperte. Da viel ich in einem Busch. Als ich wieder zur Höhle sah, war der Eingang blockiert.“ Der Junge schluchzte die ganze Zeit. Totori legte eine Hand auf seinen Mund. Den Rest konnte sie sich denken.
„Wo ist diese Höhle? Vielleicht kann ich deine Schwester helfen.“ Der Junge nahm Totoris Hand.
„Ich zeige sie dir.“ Und dann ging er plötzlich los und zog die Kleine hinter sich her. Scheinbar kannte er sich im Wald aus. Denn zielstrebig und ohne Umwege führte er Totori zur besagten Höhle.
„Dort ist sie.“ Er zeigte mit dem Zeigefinger auf einen großen Stein.
Totori legte ihren Kopf etwas schief und sah sich das Ganze in Ruhe an.
„Ich werde versuche den Stein zur Seite zu schieben.“
So ließ sie die Hand des Kleinen los und ging zum Stein. Um ihn besser anpacken zu können, zog Totori ihre Handschuhe aus. Dann sprach sie ein Wort aus und begann mit aller Kraft gegen den Stein zu drücken. Zuerst sackte Totori ein. Der Waldboden war viel zu weiche für den Kraftakt. Dann bewegte sich der Stein. Nur einen Millimeter. Totori drückte weiter gehen den Stein. Der locker dreimal so groß war wie sie selbst und sicher ein – zwei Tonnen wog. Ihr lief der Schweiß von der Stirn herunter. Mit einem Schrei, sammelte sie alle Kraftreserven und schaffte es den Stein zu bewegen.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Valeven führte Desh zu den Zimmern die sie bekommen hatten. Die Eichentüre schwang mit leichtigkeit auf und bevor Desh sich versah hatte Val ihm einen Kuss auf gedrückt. Danach ließ sie ihn stehen und war im Kleiderschrank verschwunden, der sehr zu ihrer Verwunderung voller Kleidung in ihrer Größe war. Schnell lief sie nackt darin hrerum und freute sich wie ein kleines KInd über simple Dinge wie einen BH, oder ein TShirt, welches ihr gefiel.

Dann kam sie zu den expliziteren sachen udn sie musste kichern, selbst diese waren passend für ihre Größe. "Magie ist manchmal doch... erstaunlich", flüsterte zu sich selber und schien zu vergessen, das sie eigentlich gar nicht so wirklich an magie glaubte.
 

Survivor

Master Chief

Etwas tauchte im Rücken des jungen Telekineten auf und sprach „Ich habe dich gewarnt, solltet ihr einen oder mehrere Schüler, angreifen oder ihnen ein Haar krümmen, außer es wäre Notwehr, dann lernt ihr mich kennen.“
Kai zuckte kurz zusammen und fuhr herum, so das er in das Gesicht des Hünen schaute.
„Ich weiß nicht was sie meinen, ich habe niemanden angerührt oder mit meinen Kräften verletzt...wofür also dieses Standpredigt?“
„Korrekt, du hast mit deiner Aktion, niemanden körperlichen Schaden zugefügt, aber wie sieht es den mit seelischem aus? Hast du auch nur die leiseste Ahnung wer der Junge war den du da wie eine Marionette benutzt hast um diese Rowdys zu verprügeln? Und komm mir nicht mit das warst du nicht, das sei der Junge gewesen. Das mag für die Erstsemestler so ausgesehen haben, aber nicht für die höheren oder uns Lehrkräfte. Ich weiß das du es warst, den Austin beherrscht solche Sachen nicht einmal im Ansatz und war dazu überzeugter Pazifist und Heiler...du jedoch, hattest scheinbar deinen Spaß daran ihn psychisch zu quälen und seine Wertvorstellungen zu zerstören...weshalb ich mir diesen Spaß jetzt auch mit dir machen werde...den wie heißt es so schön, Auge um Auge...“
„...Zahn um Zahn. Sieh einer an, also ist diese Einrichtung hier doch nicht so weich wie ich mir gedacht habe. Nun denn, tun sie ihr schlimmstes Mister Ter'ratus...bin ja mal gespannt was ihr hier mit unser eins anstellt.“
Damit fraß der Boden den Jungen praktisch auf und schon war dieser wie vom Erdboden verschwunden. Gorn selbst machte sich daraufhin zu einer Person auf, da er noch die Meinung eines anderen bezüglich seiner Strafe einholen wollte.
Er brauchte einiges an Zeit um sie zu finden, doch schließlich tauchte er in ihrer Nähe auf
„Edelyn? Hättest du kurz Zeit?“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Kampf war brutal. Bei jedem Aufeinandertreffen entstand eine starke Erschütterung. Jexa konnte nur staunen über diese geballten Naturgewalten. Das Eis im Boden setzte Risse an, brach stellenweise auseinander. Heißer Dampf schoss aus dem Untergrund hervor. John stemmte seine Hände ineinander, der Feuerelementar sah zimlich ramponiert aus, Schnittwunden, Fausthiebe, Eissplitter steckten in seinem Körper fest. Doch nach etlichen Stunden des Kämpfens hielt er seine Freundin in seinen Armen. Beide waren blutüberströhmt. Jan schlug ihre Augen auf und sah erschöpft zu Constantine hinauf. Die eisige Wüste um sie herum, begann, zu zerbersten, bis nicht mehr das kleinste Stückchen übrig blieb. Jan schloss für einen Moment ihre Augen, als sie ihre im nächsten Moment wieder öffnete, befanden sich beide in Johns Zelle. Auch er hatte es geschafft wieder zu Bewusstsein zu kommen. Jexa war wieder in ihrem eigentlichen Körper. Aufgeregt zappelte die Fee mit ihren Armen herum, da bereits das Geräusch von klappernden Schritten durch den Korridor hallte. Jan entfernte mit einem Zauber Johns Halsband, sowie das Ihre. "Kannst du stehen?", fragte die Eisprinzessin. John hätte schwören können, das er in ihrer Stimme echte Sorge hörte. Ein Nicken war seine Antwort. Der Feuerelementar klatschte seine Hände ineinander woraufhin sich ein brennender Zirkel in die Luft fraß. Ein Griff war zu erkennen, John zog an dem Griff und hielt seinen Revolver in der Hand. Mit einem kräftigem Kick stieß Jan die Zellentür auf. Jexa folgte den beiden. Die erste Wache lief ihnen über den Weg, John drückte den Abzug seiner Waffe, das klickende Geräusch als die Patrone den Lauf herausschoss, war das Letzte, was der Wachmann hörte. Jene Kugel traf direkt zwischen seinen Augen, schoss sogar aus dem Hinterkopf hindurch wodurch der leblose Körper einfach zu Boden fiel. Ein lauter Peitschenhieb war zu hören. Die Peitsche schoss direkt auf Johns Kopf zu welche jedoch von Jan abgeblockt wurde. Sie gefrohr Misa Kuros Waffe einfach ein welche vor den Augen der Aufseherin zerbröselte. Jan ließ den gesamten Korridor gefrieren, so dass Misa bis zum Halse im Eis stecken blieb. Jene versuchte noch sich zu befreien, vergebens. Langsam schritten die beiden Elementare an der Aufseherin vorbei. Jexa winkte noch mit ihrer Hand der Kuro entgegen, als weitere Wachen sich dazu gesellten.

Da ich jetzt seit gut knapp ner Woche und länger auf nen Post von Az warte, hab ich den Jan-John Kampf einfach mal gekürzt, damit es endlich mal weitergeht.
Die beiden werden zusammen mit Jexa das Deadman Wonderland auseinander nehmen.
@Auren, da Totori noch im Wald ist, kann sie hinter dem Stein in die Höhle hinein. Was sie dort allerdings findet, wird ihr weniger gefallen. Eine schattenhafte Kreatur, die sich in den Körper des Jungen hineinschleicht, wird die Kurze angreifen und ihr ihre Seele aussaugen.
@ Rest: Wir bewegen uns so langsam auf das grande finale des AoF zu. :)
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Val führte den Nomid zu einem Zimmer. Das sie ihn trotzdem halb tragen mußte schien sie nicht weiter zu stören. Die Mahlzeit und die Transfusion zeigten zwar langsam ihre Wirkung, aber er war immer noch mehr als wackelig auf den Beinen. Bevor er sich versah bekam Desh einen Kuß aufgedrückt. So stand er erstmal nur in der Tür und schaute zu wie sie durch den Schrank stöberte. Sie freute sich wie ein Kind an Weihnachten als sie Sachen fand die ihr paßten und dann sprang sie nackt durch die Gegend und zog sich das raus was ihr gefiel. Sie bekam gar nicht mit das sich Faelion zu ihnen gesellte. Beide Brüder sahen ihr nur zu. Das das Zimmer nur zwei Betten hatte juckte keinen von Beiden. Desh würde sich einfach eins mit seiner Darkness teilen.
"Einen Dreier wird es aber nicht geben."
"Schon klar. Sie ist nicht mein Typ. Haben die wenigstens deinen Rücken genäht?"
"Keinen Schimmer. Den merke ich nicht mal. Insgesamt fühlt sich alles taub an. Ich will nur noch pennen."
Das er erst vor kurzem noch geschlafen hatte war ihm dabei schnuppe. So betrat er einfach schwankend den Raum und kletterte trotzdem in das obere Bett. Den Schrank würde er später in Augenschein nehmen.
"Hey Süße, kommst hoch?"
Valeven hatte mitlerweile genügend Sachen zusammengeklaubt um einen eigenen Schrank zu füllen. Das was Deshwitat sehen konnte gefiel ihm ausnehmend gut. Sie würde richtig sexy darin aussehen und praktisch waren die Sachen auch noch. Sie legte die Klamotten einfach auf einen der beiden Stühle und kletterte zu ihm ins Bett. Dort kuschelte sie sich an ihn ran und legte ihren Kopf auf seine Brust. Geistesabwesens streichelte der Langhaarige an ihrer Seite leicht auf und ab und bekam nicht einmal mehr mit das auch sein Bruder ins Bett ging. Völlig erschöpft schlief Desh ein, Val dabei nicht aus den Armen lassend.
 
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