[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lois blieb weiterhin ruhig an der Bettkante sitzen. "Du hattest einen Unfall. Wir mussten deinen Körper von den Verletzungen heilen", sein Blick wanderte zur Eingangstür. Ein dunkler, schwarzer Schatten schläuselte sich durch die Türschwelle. Mit einem Ruck wurde die Tür aufgesprengt. Holzsplitter krachten den beiden entgegen. Lois warf seinen Umhang über beide um Totori zu schützen. Abartiges Gelächter hallte aus dem Korridor was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eine in einer schwar gekleideten Robe Gestalt betrat ihr Zimmer, der blutgetränkte Arm richtete sich auf Totori, das irre Lachen wurde lauter. "Totori Helmod, dein Körper gehört uns, kommst du freiwillig mit?", die Kleine sah etwas perplex auf das schwarze Ding dessen Hand zur Klaue formte. "Sie lehnt ab", Lois zu zu jener Kreatur welche aus ihrer Kapuze schlecht zu erkennen war. Ein starkes Knacksen war höhrbar, als es den Kopf leicht nach links sowie rechts kippte. Weitere Racheengel kamen durch den freien Eingang. "Unsere Herrin verlangt nach weiteren Rekruten. Übergib sie uns Schicksalsdämon", fauchte der Engel als eine Karte auf den Mund jener Kreatur zuflog. Brennende Ketten schossen aus den Kanten der Karte und fesselten das Monstrum, es schrie fürchterlich vor Schmerz auf. Wenige Sekunden verstrichen, bis es zu Asche verbrannte. Lois hielt den zweiten und dritten der Engel in Schach doch der Angriff des Vierten kam überraschend. Seine Karten hatten nicht den richtigen Blick gezeigt. Plötzlich umschloss eine schwaze Wand aus sickrigem Nebel seinen Körper. Lois setzte seine ganze Macht ein um frei zu kommen, vergebens. Der Rektor wurde in das Gefängnis aus schwarzer Energie gesteckt. Bevor sein Blick in vollkommene Dunkelheit abglitt, warf dieser eine Karte auf Totori welche an ihrer Stirn kleben blieb. Lois gelang es noch ein bestimmtes Fingerzeichen zu machen, als die Kleine plötzlich einen unangenhmen Energieanstieg in ihren Körper vernahm, was das Mädchen auf ihre Knie fallen ließ. Lois Käfig wurde immer kleiner bis dieser nur noch auf die Innenseite einer Hanfläche passte, was der Engel auch tat. Es schnappte sich das kleine Gefängnis und löste sich vor Totoris Augen auf. Der Schutz der Akademie nahm langsam aber stetig ab. Jenes Brüllen aus dem Wald verstärkte sich. Dutzende Schatten krochen aus ihren Verstecken heraus. Begannen das Gebäude zu stürmen.

@Akademiker: Euch steht eine unsagbahre, große Armee aus Racheengeln gegenüber, die auf das Gebäude zulaufen, da der Schutz der Akademie dahinschwindet.
Eure Aufgabe wird es sein, Lois aus den Gefängen der Engel zu befreien und euer Leben zu verteidigen.
@Janoko: Bevor Val sich weiter an ihren Betthasen ankuscheln kann, werden sechs Engel euer Tureltreiben stören. :)
@Fare, Az: John wird langsam aber sicher völlig verpennt, aufwachen. Dutzede Soldaten werden sich auf den Weg zu den Generatoren machen welche Chou nicht im Alleingang platt machen kann, da sie gleichzeitig auch Jan schützen muss.
Madox darf ruhig ein wenig Constantine als "Gehilfen" missbrauchen. In meinem nächsten Post werde ich eure Gruppe nämlich zurück zur Akademie teleportieren.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Karte auf ihrer Stirn verschwand mit dem Verschwinden des Lehrers. Die nun komplett neue Totori weitete kurz ihre Augen. Im ihren Kopf ging etwas Sonderbares vor.
Sie sah mit ihrem Geistigen Auge ihr altes Selbst. Zumindest war noch davon übrig war.
„Resonanz, nutze diese Kraft.“ Sprach sie und löste sich nach und nach auf.
Es verging nicht mal eine Sekunde. Die Schatten näherten sich Totori, packten ihre Arme.
„Du kommst jetzt mit uns.“ Sie zogen sie hoch. Die Decke rutschte von ihren Körper herunter.
„Danke, kleines Mädchen.“ Flüsterte das Mädchen.
„Nur über meine Leiche, ihr Putzlappen.“ Die Schatten sahen sich gegenseitig an und dann flog schon einer aus dem Fenster. Der andere bekam Totori Faust ins Gesicht und krachte gegen eine Wand. Die Wand selbst wurde dabei eingedrückt. Der leblose Körper rutschte runter. Er wollte sich wieder aufrichten, aber da bekam er schon das Bett auf die Rübe geknallt. Nun war der Schatten, Matscht.
Der eine kroch wieder zum Fenster hinein und wollte nach Totori greifen. Sie packte nur seinen Kopf und drückte gegen das kaputte Glas des Fensters. Die Scherben schnitten sich tief in seiner Kehle rein. Da Totori nicht ganz her ihre Kräfte war, köpfte sie ihn. Der Körper fiel erneut aus dem Fenster. Die Rübe hatte sie noch in den Händen. Da kam auch schon weiterer Besuch an. Sie jagten jemanden. Die Stimme kam Totori bekannt vor. Sie ging aus ihrem Zimmer. Da huschte schon das Geistermädchen an ihr vorbei. Sie wurde von drei Schatten verfolgt. So warf das Mädchen den Kopf gegen eine Hellebarde, die auf einen Schatten drauf viel und ihn schlichtweg senkrecht halbierte. Die anderen bekamen die herausgerissene Tür gegen den Schädel geknallt. Ihre Köpfe durchschlugen die schwere Holztür. Auch diese wurden kurzerhand aus dem Fenster geworfen.
Das Geistermädchen huschte schnell ins Zimmer.
„Wow, ich wusste gar nicht dass du so stark bist.“
Totori musste kurz überlegen wo sie das Geistermädchen hinstecken sollte. Sie kam zwar bekannt vor, aber konnte sie nicht wirklich zu ordnen.
„Entschuldigung, aber kennen wir uns.“
„Klar, du hast mich einmal quer durch das ganze Gebäude gejagt und einmal hast du mich nach dem Weg gefragt zu einem See.“
Totori legte ihren Kopf schief. „Würdest du dich mal anziehen? So kannst du unmöglich rumrennen.“
Totori sah ihren Körper an. Jetzt erst machte es wieder klick. Im Kampf hatte die Kleine vollkommen vergessen, dass sie Splitter Faser Nackt war. Sofort schrie Totori wie ein kleines Kind.
Das Geistermädchen schwebte kurz zu dem Kleiderschrank und suchte für Totori passende Kleidung aus. Sie nutzte ihre Fähigkeit im den Kleidungstücke durchsichtig werden zu lassen. So konnte sie mühelos Totori einkleiden.
Als die Kleine aufhörte mit schreien war sie von Kopf bis Fuß eingekleidet. Kurze Hosen mit einem Minirock. Stiefel, sowie ein ärmelloses Top. Alles in Blau-pink gehalten. Dies gefiel Totori.
„Danke.“
„Nichts zu danken. Du hast mir übrigens mein Leben gerettet.“ Sie flog einmal um Totori rum
„Lass uns einen Pakt schließen.“
„Einen Pakt?“ Totori kannte nicht mal die Bedeutung dieses Wortes. Das Geistermädchen seufzte.
„Einen Pakt, eine Bund schließen oder, äh. Ja! Ab jetzt arbeiten wir zusammen.“
Sie nahm Totoris Hand. „Komm schon, es tut nicht weh und so haben wir beide davon etwas.“
„Na gut, aber ich kenne nicht mal deinen Namen.“
„Sirena.“ Sie malte ein merkwürdiges Zeichen auf Totoris Hand und küsste auf diese Stelle. Sofort leuchtete die Stelle und begann von Ihrem Arm bis hin zu ihrem Rücken zu wandern. Am Schulterplatt brannte sich dieses Zeichen ein. An dieser Stelle log das Geistermädchen zwar, aber der Schmerz war nicht so groß.
„Los greif nach mir und stelle dir eine Waffe vor.“
„In Ordnung.“ Gesagt, getan. Da Totori bei null anfangen musste, konnte sie nicht wirklich eine für sie geeignete Waffe vorstellen, aber dies über nahm ihr Unterbewusstsein. Schon verwandelte sich Sirena in einem Speer.
„Super, du hast es drauf.“ Lobte sie Totori.
„Los, lass uns nach einem Lehrer suchen.“
„Okay.“
Schon verließ Totori ihr Zimmer und traf auf zwei Gestalten. Es waren die beiden von vorhin, die samt Tür aus dem Fenster flogen. Sie zogen ihre Klauen aus dem Ärmel und wollten nun kurzen Prozess mit den Beiden machen. Aber da hatten sie nicht mit Totoris Kampfkünsten gerechnet und ihrer unberechenbare Körperkraft. Der Erste holte zum Hieb aus. Totori setzte einen Schritt zur Seite und rammte den Speer durch seinen Körper. Er war sofort Tod. Der andere griff ebenfalls an und berührte mit seiner Klaue den Speer, wo er sofort zu einem Eisblock erfror.
Totoris schlug nur einmal dagegen und der Schatten zersprang in tausend Teile.
Dann war auch schon wieder ruhig. Beide einigten sich darauf, ins Lehrerzimmer zu gehen. Dort wären sie vermutlich am Sichersten.
So rannte Totori durch die Gänge und dort tobte eine fürchterliche Schlacht. Einige Schüler hatte es bereits erwischt. Andere kämpften noch gegen die Schatten. Totori griff sofort ein. Sie schlug den ersten mit der Faust in den Bauch. Er wollte gerade über eine Schülerin herfallen, die Wehrlos am Boden lag. Er klatschte gegen die Decke und fiel runter. Seine Klauen waren auf das am Boden liegende Mädchen gerichtet, aber so weit kam er nicht. Denn ein Tritt befördert die Gestalt gegen eine Kollegen. Totori warf den Speer nach ihnen und Sirena spießte beide gleich auf. Wie nasse Säcke gingen sie zu Boden. Das Geistermädchen verwandelte sich wieder zurück und hauchte einen anderen an. Dieser erstarrte sofort und wurde von Totori als Hammer missbraucht um einen Vierten zu zermatschen. Dabei flogen schwarze Spritzer gegen die Wand. Am Fußboden sah man eine schwarze Pfütze. Ihr Hammer zerbrach mit dem gefangenen Schatten darin.
Die Schülerin stand auf. „Danke, du kamst gerade rechtzeitig.“
„Kein Problem. Warum gehst du nicht zu den Lehrern?“
„Ich weiß nicht wo sie sind. Überall wird gekämpft. Ich wollte alle verletzten Schüler vor den Racheengel in Sicherheit bringen. Nur kriechen sie überall herum.“
Das Mädchen klopfte den Dreck von ihrer Kleidung.
„Verstehe, dann geh zu deiner Klasse. Nimm alle mit, die du finden kannst und würgt den Putzlappen eine rein.“ Sprach Totori. Das Geistermädchen schüttelte ihren Kopf.
„Deine Einstellung möchte ich haben.“
Totori griff nach Sirena und schwupp wurde sie wieder zum Speer. Das Mädchen sammelte alle Schüler im Gang auf und zog mit ihnen weiter.
Somit war dieser Bereich vorläufig gesäubert. Das Duo ging weiter. Solange bis die Beiden an einer unheimlichen Tür stehen. Sie war dunkler als die Nacht selbst und wirkte wie ein schwarzes Loch. Da nicht mal das Licht sie erhellen konnte. Totori dachte an nichts weiter und riss die Tür aus den Angeln um sie gleich als Wurfgeschoss zu verwenden. Dass die Tür so stabil war, konnte die Kleine wirklich nicht rechnen. Denn sie köpfte gleich zwei Schatten. Wobei deren Köpfe auf der fliegenden Tür lagen, die Mal so einen weiteren die Hand abschlug. Damit hatte der Schüler einfaches Spiel und verbrannte seinen Gegner. Jetzt fanden die Beiden endlich Zeit mal in den Raum reinzusehen und da stand tatsächlich ein Junge vor ihnen.
 

Survivor

Master Chief

Jene Gestalt die vor den beiden Mädchen auftauchte, verneigte sich.
„Miss Totori Helmond, Miss Sirena...“ sie kam mit dem Kopf wieder hoch und mit einem Mal schauten die beiden in zwei blutrote Augen „Ich danke ihnen das sie mir diese Tür geöffnet haben. Ich selber war dazu leider nicht in der Lage.“

„Kai...“ „Ja Herrin...?“ „Hilf diesen beiden das Schloss zu säubern. Ich habe dir gezeigt was sie sind und wie du sie töten kannst...also mache dich auf den Weg. Wenn da damit fertig bist...kommst du in unseren Bereich...dort reden wir dann weiter...“ „Jawohl Herrin.“

Damit brach die Telepathie ab und der Junge konnte sich wieder den Beiden vor ihm widmen.
Allem Anschein nach hatte aber jemand etwas dagegen, den plötzlich war der Gang wieder mit einigen Racheengeln gefüllt. Einige waren mit Klauen bewaffnet, andere trugen sogar große Sensen in ihren Händen. Sirena verwandelte sich in einen geisterhaften Speer und die kleine Totorie ergriff diesen. Sie wollte schon auf die ersten Gegner zu springen, als sich ganz langsam eine Hand auf ihre Schulter legte und sie davon abbrachte. „Wenn sie gestatten, würde ich mich gerne dieser Bestien annehmen. Sparen sie sich ihre Kräfte lieber für den späteren Kampf auf...für das Oberhaupt versteht sich. Diese kleinen Fische können sie getrost mir über lassen...“

Nach diesen Worten stürzten sich bereits die ersten auf sie. Ihre Klauen und Klingen sausten geradewegs auf ihre Köpfe zu, doch sie erreichten sie nicht. Das rot in seinen Augen begann zu leuchten und gleich darauf hob Kai seine Hand. Die Racheengel stoppten in ihrem Angriff nur wenige Zentimeter vor ihren Gesichtern.
Mit einem Mal schien sich die Sense des einen Engels zu verselbstständigen und trennte seinen Begleiter und Besitzer einfach den Schädel vom Rumpf. Er brach an Ort und Stelle zusammen und ebenfalls sein Nachbar mit den Klauen. Als der Rest diese Tat sah stürzte sie alle aufeinmal auf das Trio, doch keiner sollte diese Tat überleben. Als alles vorbei war, lagen über all tote Rache engel im Gang, entweder zerquetscht und an der Wand zermalmt, oder in Stücke gehackt. Jedenfalls waren die Wände mit ihrem schwarzem Blut bestrichen.
„Schwarz ist eine soviel schönere Farbe als rot finden sie nicht? Blut sollte in dem Körper bleibe wo es ist...oder maximal die Kehle hinab fließen.“
Sirena, welche wieder ihre normale Form angenommen hat, drehte sich um und schaute ihm is Gesicht. Die roten Augen waren wieder normal, sie hatten eine silberne Farbe angenommen und vermittelten eine gerade zu unerschütterliche Ruhe.
„Du bist also wirklich einer...ein Vampir? Fragte sie vorsichtig.
„Ja. Aber sie brauchen keine Angst zu haben, die Vampire die diese Akademie ihr zu Hause nennen, haben mich los geschickt ihnen dabei zu helfen hier wieder für Ordnung zu sorgen.
„Nennst du uns auch noch deinen Namen?“ kam es von Totori. Kai zog verwundert die brauen nach oben. Er hatte gedacht das dieses Mädchen ihn noch kennen müsste. Doch scheinbar hatte man auch mit ihr etwas...angestellt.
„Natürlich vergebt mir für diese Unhöflichkeit...mein Name ist Kai Kudou.“ Und noch einmal verbeugte Kai sich ehe er fragte „Mir scheint es sie haben bereits ein Ziel? Wenn sie nichts dagegen haben werde ich mich ihnen anschließen. Es sollte sicherer für uns sein wenn wir zu dritt sind weiter die Korridore säubern...“
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Val wollte Desh's Morgendliche Männlichkeit grade für sich nutzen als sechs gestalten im Zimmer auftauchten. "Was zum .... ?", fragte sie noch heruas, ehe sie bemerkte das sie keinem der neu anwesenden ins Gesicht schauen konnte.
"Ihr drei... eure Körper gehören uns, übergebt sie freiwillig!"
Sie hatte sich grade verhört, oder?
Valeven schnaubte aus und sprang auf die Füße. "Ihr bekommt gar nichts!"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Kais Auftritt war etwas Sonderbar, aber seine Art zu kämpfen passte den beiden und zu dritt haben diese Racheengel eh keine Chance. Auch wenn sie nun zu den härteren Methoden greifen.
„Wir wollen ins Lehrerzimmer, dass müsste ein Stockwerk über uns sein. Dort müsste ich den Aufenthaltsort von Lois erfahren. Er hat mich wieder… zurückgeholt.“
Totori wusste nicht wie sie es beschreiben sollte.
Dies war in diesem Moment vollkommen egal. Es gab wichtigeres zu tun.
Zum Beispiel die Horden die noch vor ihnen waren nieder zu metzeln. Zusammen machten sich die kleinen dreier Gruppen auf den Wege. Das natürlich bereits um die Ecke weitere Feinde lauerten, war ja klar, aber sie waren keine wirklich starken Gegner. Vielleicht kämpften die ranghöheren gegen die Lehrer? Vermutlich schon. Wer würde seine Kraft an einem schwachen Gegner vergeuden.
Da wollte man sich gerade kopfüber in das Gemetzel stürzen als jemand ganze zehn Racheengel mit nur einem Hieb köpfte. Die Person sprang wild hin und her. Erledigte einen nach dem Anderen.
Somit blieb für Totori, Kai und Sirena nichts übrig.
„Ähm, Entschuldigung, haben sie einen von den dreckigen Putzlappen mit einem kleinen Käfig in der Hand gesehen?“
Fragte sie der hüpfenden Person.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Jan stürmte davon, gefolgt von Chou. jexa war sich nicht sicher ob sie folgen sollte.
„GEH ich pass auf ihn auf." dabei verpaßte Madox constantine einen ziemlich harten schlag auf den Hinterkopf.
Jexa war sich absolut nicht sicher ob sie die beiden alleine lassen sollte. auf der anderen Seite war John ein Dämon und die hielten gut was aus.
„Du wirst ihm nichts antun?"
Madox schaute unschuldig drein.
„Ich mach ihn wieder fit und dann helfe ich euch."
Jexa reichte das und sie machte sich von dannen.


Madox war jetzt mit John alleine.
„mehehehe ich wollte schon lange mal das säuberungsritual austesten."
er zog eine reihe von Hohlnadeln raus welche er mit einer klaren Flüssigkeit aus einer flasche füllte.
John wurde derweil lagsam wach.
„waaaa..." Madox legte ihm die hand auf den mund.
„Pssschhhtttttt ich werd dich jetzt entgiften schmerzvoll? oder lieber sanft?"
John murmelte etwas das sich als sanft verstehen lies.
„ok schlauer junge"
Mit diesen worten steckte er die Nadeln in diverse vital punkte und nahe der Wirbelsäule. von john so das sie möglichst schnell wirken würden.
John schreckte auf auf einmal HELLWACH auf, konnte jedoch nur seinen kopf und die arme bewegen.
„Keine sorge das geht in 5 minuten vorbei die alternative währe ohne Betäubung gewesen und glaub mir das TUT weh. Aber HEY nachdem sich das zeug Verbreitet hatt solltest du die nächsten 15 minuten keine sorgen machen das dich nochmal jemand vergiftet..das zeug tötet alle mikroorganismen ab.
Eine reihe von wächtern kam in den gang gestürmt.
„ich hab ne idee" er packte den rollstuhl und begann zu schieben während John seinen revolver zog.
„WAS MACHST DU?"
„Versuch so gut es geht mein Gesicht zu schützen" Mit diesen worten duckte sich madox hinter dem rollstuhl und eine komplette Salve Traf constantine. welcher mit dem Revolver mehrere der wachen erledigte, erst jetzt bemerkte er das er mit vollem tempo in die noch stehenden wächter rein krachen würde.
„Versuch so viele wie möglich umzuwerfen" Kam es noch von madox als der rollstuhl in die gruppe krachte und alle wächter zu boden riss sowie John aus dem sitz warf.
Bevor Irgend jemand reagieren konnte war madox bereits in der gruppe und schlug die wächter ko.
„Ok was jetzt ? "
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Akira hörte es laut krache und verstand die Welt nicht mehr irgendwie war es zu erwarten gewesen aber das man ihnen keine 24 stunden Ruhe gönne würde. So wie Sie die Toilette verlassen wollte kamen Schwarze Gestalten auf sie zu. Große Sensen wurden über ihren Kopf geschwungen und blieben Links und Rechts von Akiras Hals stehen welche aus Angst und Ratlosigkeit nicht reagierte. "Akira Psyken gib uns deinen Körper." So langsam realisierte sie das das ganze kein Spaß war sie konnte Blut am Boden sehen und hörte schreie von Leuten.
"..." Sie wollte etwas sagen aber ihre Stimme versagte die Wesen wollten nach ihr Greifen aber nun reagierte ihr Reflex sie griff nach den Klingen Links und Rechts und jagte Strom durch die Wesen ließen sofort ihre Waffenlos und stützten sich irritiert am Boden Akira ließ ihre Hacke nach oben schnellen und Trat dem einen mit Nachdruck auf den Hinterkopf, der Schädel schnellte mit Wucht gen Boden und hinterließ starke Risse auf dem Boden der andere nahm gerade den Kopf hoch wie Akira ihm davor trat das ganze war eine Körperbewegung gewesen und beide Wesen gingen K.O.
"Oh Nein Akiha!" SIe lief los und riss die Tür zu ihren Zimmer auf auf welchen ihre Kameradin sein sollte aber sie war nicht da hastig durchsuchte Akira die Schränke ob sie sich da drin versteckte aber nein sie war weg und Akira bekam noch mehr Panik. "Akiha?!"



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Jan schaute zur Seite wie Chou dazu stieß um ihr zu Helfen musste aber schnell einsehen das es nicht viel zu Helfen gab da ihr Gigantischer Eisgecko das ganze ganz gut alleine machte.
Sie stürzte sich auf die Nachfolgende Verstärkung was Jan Zeit gab sich auf ihren Part zu erfüllen, der Gecko riss gerade den 2ten Generator in Stücke und wollte sich den hinteren widmen aber er erreichte sie nicht. "Ach komm es kann nicht daran scheitern das du zu Fett bist!?" Der Beschwörungskreis blockierte sein voran kommen die Decke war trotz der Höhe noch zu niedrig und so reichte der Gecko gerade mal bis etwas über die Hälfte raus aber das Eiswesen war nicht dumm. Die Blaue Zunge schnellte vor und klatschte laut an den Generator Nummer 3 und mit einen Ruck wurde er aus der Verankerung gerissen die Spule geriet in Schieflage und zerriss die Hülle.
Dabei krachte ein Stück des Metalls in die Zunge ihrer Kreatur und Splitterte Stücke ab ein Kräftiger Schrei hallte durch die Halle und die Zunge schnallte zurück die umher fliegenden Teile besorgten denn Rest und beschädigten den letzten Generator genug damit auch dieser durch eine Unwucht zerriss.
"Gut großer du kannst gehen ruhe dich aus."
Die Kreatur zog sich langsam zurück und verschwand dann im Leuchtenden Beschwörungszirkel komplett Chou sah gerad noch wie die Große Eiszunge einmal über Jan leckte und sich das Feld schloss.
Nach und nach hörte man wie die Gerät in ihrer Umgebung aufhörten zu Arbeiten und im Gesamten DW das Licht ausging. "Chou wo ist Constantine? du hast ihn doch nicht mit diesem Irren Psychopathen zusammen gelassen? Und wo ist die Fee? oh nein..."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Plötzlich wurden seine Vitalpunkte angestochen. Ein stechender Schmerz jagte durch jede Faser seines Körpers. Sein Kopf war hellwach. Mit klarem Blick drehte sein Haupt nach links, nach rechts. Madox stand hinter ihm, schob seinen Rollstuhl, pfiff dabei kurz. "Was hast DU mir da injiziert?", entwich es seinen Lippen. Seinne Frage wurde auch gleich beantwortet. Nach einiger Zeit konnte John seine Arme wieder bewegen allerdings nicht den Rest seines Körpers. Wachen tauchten aus der Ecke aus, zielten mit ihren Waffen auf die beiden. Madox murmelte noch etwas, das John möglichst viele Feinde umwerfen sollte. Mit einem dicken Grinsen auf den Lippen hielt John seine Arme geschützt nach oben, Madox schob einmal kräftig den Rollstuhl an. Die Reder setzten sich schnell in Bewegung. Der Stuhl sauste auf die Wachmänner zu. Wie Kegel auf einer Bowlingbahn wurden diese umgeworfen. Weitere Wachen kamen hinzu. Diese wurden von seinem "Kollegen" binnen weniger Sekunden niedergemetzelt. Langsam kehrte wieder Gefühl in den Gliedmaßen ein. Erst konnte John seinen linken Fuß bewegen, dann seinen rechten, dann folgte der Rest seines Körpers.

Er fühlte sich komplett wach. Klar. Seine Sinne nahmen jeden Eindruck des Geländes wahr, das frische Blut auf den Boden, die Schreie der armen Seelen, das Flackern der Lampen. John atmete einmal tief durch. Seine Hände stemmten gegen den blutigen Boden, seine Muskeln spannten sich an, als sein Körper langsam aufstand. Der Kopf drehte sich kurz zur Seite, als eine weitere Horde von Wachen ankamen, wie das Licht plötzlich ausging, wurde das Grinsen in seinem Gesicht breiter, fast schon dämonisch. John fing an zu Lachen, ja, er hatte seinen Spaß daran in der Dunkelheit zu kämpfen. "Das fängt ja an richtig Spaß zu machen", rief John Madox zu welcher gerade einen Wachmann k.o. schlug. Der helle Lichtgekel einer Taschenlampe zeigte auf sein Gesicht. Seine Ohren nahmen das Rascheln von Gewehren wahr welche mit ihren Läufen auf seinen Kopf zielten. Der Feuerelementar spannte seinen rechten Arm leicht an, ballte seine Hand zur Faust. Aus der Innenseite der Handfläche schlugen mehrere Funken aus, welche den dunklen Korridor erhellten. John schritt langsamen Fußes auf die Männer zu welche den Abzug ihrer Waffen betätigten.

Als die Kugeln aus den Patronenkammern flogen und direkt auf ihr Ziel zuflogen, drehte John seinen Kopf zur Seite. Das Geschoss flog gegen eine Wang. Hinterließ kleinere Risse. Sofort kamen ganze Salven auf ihn zu. Er schwang seinen rechten Arm. Aus der durch elektrisierenden, spannenden Luft schoss eine ganze Feuerwand auf die Wachen zu welche bei lebendigem Leibe zu Asche verbrannten. Schreiend fielen ihre leblosen, verkohlten Körper zu Boden, der Geruch von verkohlter Haut lag ihnen in der Luft. John schritt über die toten Skelette hinweg, was kurz ein Knacken auslöste. Nach einer Weile erreichten die beiden den Generatorenraum. Chou war gerade dabei Jan zu erklären, wo er ihren Meister gelassen hatte, als dieser mit einem fetten Grinsen hinter ihr auftauchte und in den Hintern zwickte, woraufhin diese herumschnellte und ihm eine scheuerte.

Er jedoch ihr auswich und ihre Hand an Madox Kopf aufschlug. "Ey what tha fuck! Soll das?!", rief er empört und langte ihr ebenfalls eine. "Wir sind hier fertig. Alle Generatoren sind tot, wir können nach Hause", entwich es Jans Lippen. John schritt auf seine alte Schulfreundin zu und drückte die Eisprinzessin vorsichtig an sich. "Schön, das du wieder da bist, wenn das alles hier vorbei ist, werden wir einfach mal zusammen shoppen gehen, ich werd dich dann auch meinen Kleinen vorstellen, einverstanden?". Plötzlich spürte John ein seltsames Stechen in seiner Brust was ihn kurze Hand aufzucken ließ. Ein alt, bekanntes Gefühl jagte selbst dem Feuerelemntaren einen kalten Schweiß auf seine Stirn. Chou sah zu ihm auf. "Alles in Ordnung, was hast du ihm gegeben?", dabei richtete sich der Blick der Höllenfee auf Madox welcher fragend eine Augenbraue hob. "Hey schau nicht mich so an. So lange er keinen Durchfall bekommt ist es nicht meine Schuld", John keuchte leicht. "Die Akademie, wir müssen sofort los. Es gibt Probleme, alte, bekannte Probleme". "Chou, beschwör uns dorthin und ich werde Mii transferieren", der Gesichtsausdruck der Höllenfee sagte Tausend Worte. "Muss das sein, die wird nur wieder Klammern". John lächelte. "Klar muss das sein, du weißt doch, das ich mich an Titten nie satt sehe".

Seine Hände klatschten aneinander während Chou ihre Augen schloss. Madox intervenierte: "STOPP! Was meinst du mit UNS. wer sagt das ich euch helfen will?? außerdem kannst du gerne versuchen "UNS" zu teleportieren das wird nicht klappen und ich latsch den weg bestimt NICHT zu fuß" John schaute ihn an. "Du darfst gern Leute töten". Madox schaute ihn nachdenklich an. "Lasst UNS losgehen", dabei schaute er geradezu entzückt drein, "wobei hab ich nicht Hausverbot?". John zuckte nur mit den schultern und bereitete sich auf das Ritual vor. "Das wird nicht KLAAAPPENNN" warf madox noch in den raum. Um ihrer aller Körper entstand ein heller, dampfender Nebel. Ihre Körper lösten sich langsam auf, verbrannten zu tausenden Partikelchen während das Deadman Wonderland begann, zusammen zu fallen.

@Auren, vor Totori wird eine leicht bekleidete Höllenfee namens Mii beschworen, die sich sofort an ihren Hals wirft, weil sie denkt, das die Kleine John ist, da bei dem Beschwörungszauber was fürchterlich schief gelaufen ist.
@Rest: Kämpft euch bis zum obersten Stock durch! :)
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Widererwartend schlief er wie ein Stein und das traumlos. Er bekam nicht einmal mit was Val mit ihm anstellte. Doch als die komischen Typen den Raum stürmten und was von Körperübergabe brüllten war er wach. Und sauer. Sowas von sauer. Die Reaktion von Val bekam er gar nicht mit und reagierte recht ungestüm. Dutzende von Lanzetten rasten auf die Kaputzenheinis zu und borten sich mitten in die Selben. Leider erwischte er nicht alle.
"Ich hasse es zutiefst wenn ich SO geweckt werde."
"Du haßt es immer geweckt zu werden Desh."
"Schon, aber das Wie macht den großen Unterschied."
Derweil waren zwei der Typen umgefallen und die anderen vier gingen zum Gegenangriff über. Leider war es zu dunkel im Raum als das Fael seine Gabe nutzen konnte. So war es da eher an Valeven und Deshwitat die Kerle auf Abstand zu halten. Die Brüder kämpften beide mit Schwertern die der Langhaarige erschaffen hatte. Seine Darkness brauchte keine weiteren Hilfsmittel, sie nutzte einfach ihre Klauen mit denen sie seinen Rücke in ein Schlachtfeld verwandelt hatte und wo auch langsam wieder die Betäubung schwand. Ihre massive Gegenwehr schien ihre Gegner zu überraschen und sie konnten aus dem Zimmer schlüpfen. Dabei köpften sie weitere Zwei der Kaputzenmänner, die anderen beiden drängten sie einfach zur Seite. Draußen auf dem Gang bot sich ihnen ein Anblick voller Chaos. Die Brüder sahen sich nur grinsend an. Erinnerungen wurden wach an ihr eigenes Massaker das zu ihrer Inhaftierung geführt hatte. Desh war jetzt eindeutig im Vorteil. So viel Blut wie in den Gängen vor ihm lag. Automatisch zog er sämtliches Eisen um sich zusammen. Da die Gänge auch noch hell erleuchtet waren konnte auch Fael seine Gabe einsetzten. Sie metzelten sich regelrecht durch die Kaputzenheinis. Immerhin waren die die einzigen die sie angriffen und immer wieder was von Körperübergeben faselten. Alle drei hatten keinen Schimmer was die eigentlich wollten und was die waren. Doch sie ließen sich besiegen, auch wenn es nicht gerade einfach war. Verschiedene Kinder, Jugendlich und Erwachsene stürmten ebenfals kämpfend die Gänge entlang und das in eine bestimmte Richtung. Einfachhalber gingen die drei mit. Opfer gab es auf beiden Seiten. Die drei ehemaligen DW-Insassen hatten ihren Heidenspaß am metzteln und gerade die Brüder ließen ihren Fähigkeiten freien Lauf.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Akira wusste nicht was sie tun sollte aber wie sie erkannte das Akiha nicht mehr hier war verließ sie übereilig das Zimmer, sie sah sich im Gang um und bemerkte das die Meisten Schüler einen Bestimmten Weg einschlugen, instinktiv folgte sie diesen aber rannte dabei an den teilweise verletzten Schülern vorbei sie wusste nicht wo Ihre Kameradin hin gegangen war aber sie hoffte diese weiter vorne zu finden bei denn anderen. Immer wieder sah sie zerfallene Körper von den Sensenmännern und auch tote Schüler welche aber bei weiten nicht Menschlich aussahen. Meistens waren es Leute mit besonderen Merkmalen. "Was soll das? Wieso?" Sie war ratlos und verstand nicht was sie getan hatten das sie so vom Pech verfolgt wurden aber mit einem mal Bebte das ganze Schulgebäude als hätte es einen Kräftigen Schlagabtausch abbekommen.
Akira musste sich festhalten um nicht aus dem Gleichgewicht zu geraten konnte aber schnell wieder ihr Tempo aufnehmen sie sprang über das Geländer der Treppe um abzukürzen und sah auch sogleich die anderen aus dem Deadman. "Hey! Sie sah Desh, Fael und Val ratlos an. "Habt ihr Akiha gesehen? das Schwarzhaarige Mädchen?"
Sie sahen sie an und verneinten ruppig, Akira wusste ja das die 3 nicht Harmlos warne und kein Blatt vor denn Mund nahmen aber sie waren manchmal einfach herzlos.
"Das Mädchen ist Schwach sicher schon tot oder besseres." Kommentierte Fael.
Akira ließ die 3 alleine und lief die Treppe wieder hoch sie wollte sicher gehen das sie sie nicht doch verpasst hatte, wollte sicher gehen aber wie sie die letzten Schüler passiert hatte kamen keine mehr nach sie war fast wieder auf der Etage wo sie hergekommen war wie sie mehrere schwarze Gestalten bemerkte welche die Treppe runter wollten.

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Diese Art der Reise war für Jan immer zu viel wie sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte viel sie kurz auf die Knie sie hatte schon nicht gerade wenig Energie in die Beschwörung gelegt jetzt wollte sie erst einmal Luft schnappen. der Kalte Boden kam ihr gleich bekannt vor sie sah sich aus dem Augenwinkel um und erkannte die Einrichtungen der Akademie wieder. Es war irgendein Flur im Bereich der Erst Semester und nicht die Große Halle oder die Pforte warum hier hin fragte sie sich und überhaupt wieso in die Akademie?
"John? Ich meine Constantine? was suchen wir hier?" Sie sah sich um es war alles voller Schwarzen Dreck und Stofffetzen Jan bekam ein schlechtes Gefühl.

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Einige Lehrer hatten in der Großen Halle eine Barrikade errichtet und hatten so viele Schüler wie sie konnten dort hin geholt, immer wieder versuchten die Racheengel in den Geschützten Bereich einzudringen aber wenn sie ihm zu nah kamen wurden sie von den Kampf erprobten Lehrer Personal der Schule Gnadenlos nieder gemacht, wie jedoch ein Großteil des Lehrerbezogenen Schutzes des Schlosses dahin ging durch das verschwinden von Klein wurde es schwerer die Racheengel in Schach zu halten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Racheengel bemerkten Akira. Das Mädchen neigte gerade ihren Kopf nach oben, als eines der schwarzen Engel seine Sense erhob, binnen weniger eines Augenblickes war dieses zu ihr heruntergseprungen. Akira duckte ihr Haupt unter der totbringenden Klinge hinweg, streckte ihre Arme aus und entlud eine große Menge an elektrischer Energie durch den Körper jenes Wesens. Die restlichen Engel bemerkten ihr weiteres Vorhaben und sprinteten auf das Mädchen zu welches einen Schritt nach hinten wich. Wie der Klang von aufschlagendem Metall auf Metall traf, hob Akira schützend ihre Arme vor ihrem Gesicht, was schweißgebadet war. Ihr Blick viel auf eine weibliche Gestalt, die mit ihrem Schwert immer wieder auf die Klinge des Racheengels einschlug. Funken sprühten, die Luft knisterte vor elektrischer Energie, das Geländer sprang durch den Kraftaustausch auseinander, Holzsplitter flogen heraus.
Der Griff des Schwertes drehte sich, langsam bohrte sich die Klinge in den Körper des Engels welcher zu Staub zerfiel. Auch die restlichen an der Treppe wurden vor Akiras Augen ausgelöscht.
Satori Yagami blickte durch ih linkes Auge das Mädchen an, eine beängstigende Aura ging von der Schwertmeisterin aus. "WAS zum Teufel tust du hier Kleine?!". Akira schreckte auf. Satori schwang ihre Klinge zur Seite, so dass das Blut abtropfte. Die Lehrerin hob ihren rechten, so dass ein Angriff abgwehrt wurde. "Warum läufst du hier alleine ohne Begleitung herum?", Akira wurde etwas grob an ihrem Arm gepackt. "Komm, wir müssen los, falls du es noch nicht bemerkt hast. Hier herrscht gerade Krieg!", schrie Satori das Mädchen an und drückte ihren Kopf nach unten und legte sich flach auf den Boden, da ein schwarzer, dunkler Schleier über ihren Köpfen hinweg schoss.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Akira versuchte sich los zu reißen und schrie die Frau an sie war nicht sicher wer sie war und sie wirkte durchaus gefährlich.
"Lassen sie mich los ich muss nach oben! Akiha ist vielleicht da!" Die Schwertschwingenden Frau wusste nicht was sie meinte aber Akira konnte sich los reißen und sah sie an. "Eine Freundin von mir ist noch irgendwo hier oben vielleicht haben die sie ja ich suche sie! Wenn sie mir nicht helfen wollen schön, sie brauchen sich nicht um mich zu kümmern ich bin sowieso keine Offizielle Schülerin der Akademie!"
Sie wollte sich umdrehen wie sie wieder festgehalten wurde. "Auch wenn du keine Unserer Schülerinnen bist solltest du da nicht alleine hoch gehen! Es ist Gefährlich der Gegner Zahlenmäßig überlegen und du alleine!" Akira jagte ein paar Volt durch ihren Körper der Schock ließ Satori kurz zurück schrecken weswegen sie Akira los ließ. "Ich bin gut ausgebildet, John hat mir so viel mitgegeben wie er konnte das muss reichen.
"John? Constantine? DU kennst diesen Lehrer?" Akira nickte stumm und drehte sich um sie wollte weiter gehen und zu ihrer Verwunderung wurde sie nicht wieder aufgehalten sondern die Frau folgte ihr. "Ich bin ja mal gespannt was diese Karikatur eines Kämpfers dir beigebracht hat das du so selbstsicher bist." Sie scherzte Offensichtlich, glaubte Akira zumindest aber ihr war es gerade egal sie rannte die Treppen schnell hoch und sie kamen auf den denn nächsten Stockwerk an auch hier lagen überall schwarze Fetzen und Dunkler Staub herum so wie einzelne Schüler welche im Kampf unterlegen waren.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Obwohl innerhalb der Akademie bereits die Kämpfe ausgebrochen waren, Schreie und die Geräusche von aufeinanderprallende Waffen durch das gesamte Gebäude hallte, bekam das schwarzhaarige Mädchen am Dach nichts davon mit, genau so wenig wie den dunklen Schleicher der sich um sie herum gebildet hatte und sie eben genau davon abkapselte. Für Akiha war alles Ruhig und angenehm warm, fast schon etwas zu angenehm was dazu führte dass sie kurz weg nickte. Doch die paar Minuten in welche sie ihre Augen geschlossen hatten, waren etwas seltsam. Vor ihrem geistigen Auge spielte sich alles mögliche aus ihrem Leben ab, fast so als würde sie gezielt diese alten Erinnerungen, aber auch das vor kurzem Erlebte, gezielt abrufen.
Erst eine leichte Erschütterung ließ sie wieder aufwachen. Als sie ihre Augen öffnete und immer noch den klaren Sternenhimmel sah realisierte sie, dass sie sich ja immer noch auf dem Dach befindet. „Ich sollte wieder zurück gehen.“ dachte sie sich, doch wie sie wieder aufstehen wollte und sich dafür etwas zur Seite drehte, bemerkte sie, dass noch eine andere Person hier war. Ein anderes Mädchen, ungefähr im selben Alter wie sie und ebenfalls schwarzen Harren lag mit abgestützten Kopf neben ihr und sah sie an. Akiha erschreckte kurz, da sie nicht mitbekommen hatte wie sich diese Unbekannte neben ihr hingelegt hatte, aber das Mädchen versuchte sofort mit einer zarten Stimme zu zu beruhigen. „Keine Angst, ich tu dir nichts. Du sahst nur so friedlich aus und da konnte nicht widerstehen mich zu dir zu gesellen und dich zu beobachten.“ Akiha rückte etwas zurück. Sie fühlte sich etwas unwohl dass man ihr so nah war, immerhin trennten ihre Gesichter nur ein paar Zentimeter. „Wer bist du? Was machst du hier oben?“ Die Schwarzhaarige kicherte leicht ehe sie antwortete. „Das könnte ich dich fragen, immerhin ist es ziemlich unüblich auf dem Dach herumzulungern, aber ich würde sagen dass ich wie du gerne eine angenehme Nacht unter freiem Sternenhimmel genieße. Mein Name ist übrigens Ithona, und wie heißt du?“ „...Akiha.“ „Also, Akiha. Dann erzähl mal, was machst du hier? Ich habe dich hier noch nie gesehen, und du scheinst auch nicht zu den Schnöseln zu gehören welche hier größtenteils herum laufen.“ Das Mädchen hielt durchgehend Augenkontakt mit Akiha, fast schon hypnotisch und irgendwie bekam sie das Gefühl dass sie ihr absolut alles anvertrauen konnte, und das tat sie auch.

Die nächsten zehn Minuten erzählte sie alles von sich, doch an den Part mit Constantine schien das Mädchen am Meisten interessiert. Dabei kam sie Akiha immer näher, umarmte sie sogar. Inzwischen störte sie das gar nicht mehr, irgendwie hatte sie sich komplett in ihrem hypnotischem Blick verloren. „Unglaublich was du die letzten Tage durchmachen musstest. Ich bin wirklich froh darüber dass du aus dieser Anstalt herausgekommen bist, aber du solltest dich vor Constantine in Acht nehmen. In ihm schlummert ein Dämon welchen er nicht wirklich unter Kontrolle hat.“ Also war es wirklich so. Akiha hatte ja schon die Vermutung dass an Constantine mehr dran ist als er zugab, vor allem nach der Aktion damals als sie ihre Fähigkeit demonstrieren sollte. Genau genommen stärkte diese Bestätigung nur noch mehr das Interesse an diesem Mann, doch die nächsten Worte des Mädchens sollten das ändern. „Eine Frage, seit du mit Constantine in Kontakt gekommen bist, hast du dich da zufällig anders gefühlt? Irgendwie leerer als ob ein Teil von dir fehlen würde?“ Akiha hatte nichts über diesen Part gesagt, daher fragte sie leicht verunsichert nach. „Wie kommst du darauf?“ Ithona sah ihr immer noch tief in die Augen. „Wie gesagt, in Constantine lauert ein Dämon, ein gefährlicher noch dazu. Für diesen Dämon sind wir Menschen im besten Fall Nahrung oder Spielzeug. Ich habe schon länger ein Auge auf diesen Mann weil ich die Vermutung habe, dass er Menschen anlockt und ihre Seelen frisst, und diese Rettungsaktion und die Tatsache dass er euch an einen Ort bringt, wo Menschen generell diskriminiert werden und wo es nicht auffällt, wenn ein Neuling verschwindet, stärkt nur meinen Verdacht...“

Akiha wurde ganz bleich. Könnte sie tatsächlich in die Falle eines Dämons getappt sein? Es machte Sinn, zumindest erklärte es wieso Constantine einfach so ein paar Verbrecher aus dem Gefängnis holen würde, sie versuchte zu verführen und wieso sie sich so seltsam fühlte. „Ich muss hier weg.“ dachte sie Laut. „Das wird schwierig. Wie du vielleicht schon bemerkt hast leben hier viele verschiedene Wesen, die meisten nichts besser als Dämonen. Wenn ein Mensch erstmals in ihre Falle getappt ist, ist es schwer zu entfliehen. Ohne meinen Schutzzauber hätten sie sicherlich schon längst versucht auch mich zu vereinnahmen. Wenn du willst kann ich dir auch beibringen stärker werden und dich vor diesen Kreaturen zu schützen. Ich sehe sehr viel Potential in dir und ich bin mir sicher dass du mir auch helfen kannst diese Kreaturen ihre gerechten Strafe zuzuführen. Was sagst du?“ Das Mädchen musste nicht lange überlegen. Ithona schien sehr vertrauenswürdig zu sein, und wie könnte sie ein Angebot, ohne Gegenleistung stärker zu werden, ablehnen.

Zufrieden zog Ithona Akiha zu sich ran. Während der gesamten Konversation hatte sie kein einzige mal den Augenkontakt unterbrochen und selbst jetzt, wie sie nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, riss der Kontakt nicht ab, bis schließlich Akiha ihre Augen schloss. Sie wusste was jetzt kommen würde, sie hatte zwar keine Ahnung woher, doch sie wusste es und es fühlte sich richtig an. Die Lippen der beiden Mädchen berührten sich und Ithona küsste das Mädchen sinnlich, doch kurz darauf flößte sie Akiha mit Hilfe dieses Kusses eine schwarze Substanz ein.
Ihr Körper fing an kurzzeitig zu zittern und sich zu verkrampfen, doch das andere Mädchen hielt sie über die gesamte Zeit fest und achtete darauf, dass ihr auch jeder Tropfen eingeflößt wurde. Wie alles vorbei war, fühlte sich Akiha interessanter Weise nicht anders als zuvor. Etwas verwirrt sah sie das Mädchen an was immer noch ihren Arm um sie gelegt hatte und ihr sanft durch die Haare strich. „Geht es dir gut?“ fragte sie mit ruhiger Stimme. Es kam nur ein kurzes Nicken als Antwort.

Plötzlich gab es eine weitere Erschütterung. „Diese Mistkerle starten wohl wieder eines ihrer dummen Spiele... Du solltest auch wieder zurück kehren. Suche am besten deine Freundin und warne sie. Sie ist vermutlich genau so in Gefahr wie wie alle anderen welche Constantine hier her gelockt hat. Spielt am besten vorerst ihr Spielchen mit, außerdem sind nicht alle Menschenfeindlich. Ich werde bei nächster Gelegenheit versuchen auch den Rest von euch zu helfen.“ Akiha hinterfragte nicht für einen Moment ihre Motive und tat sofort was das Mädchen zu ihr sagte. Sie kletterte über die Außenmauer wieder zurück zu dem Fenster durch welches sie raus gekommen war. Erst als sie ihr Zimmer betrat bekam sie auch die Kampfgeräusche in der Akademie mit. Wie sie die Zimmertüre öffnete, konnte sie auch die Quelle dafür erblicken. Irgendwelche schwarzen Kreaturen kämpften gegen andere Wesen aus der Schule. War das dieses Spiel von dem Ithona sprach? Auf jeden Fall schien es sehr ernst zu sein, denn überall waren Kampfspuren und Blut zu sehen.
Während Akiha versuchte zu realisieren was hier los ist wurde sie auf einmal an der Schulter gepackt. „Was stehst du denn hier so versteinert herum? Wenn du nicht kämpfen kannst solltest du mit den anderen im Turm verbarrikadieren! Hier ist es zu unsicher!“ sprach ein fast zwei Meter großer Elf. Etwa ein weiterer Trick? Ithona meinte jedoch sie sollte mit spielen, also tat sie das auch. Sie erkundigte sich wohin genau sie musste und nach einer hastigen Einweisung machte sie sich auf den Weg. Hoffentlich war Akira nichts passiert. Sie muss ihr unbedingt erzählen was sie erfahren hat und sie ebenfalls zu Ithona bringen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Die Schwertkämpferin schlachtete alle Racheengel ab und blieb vor der Kurzen stehen. Die Schneide des Schwertes an Totoris Hals gerichtet.
„Wer bist du?“ Fragte die unbekannte Person. Da meldete sich Kai zur Wort.
„Eine unschuldige, angehende Schülerin dieser Akademie.“
Satori sah dem Vampir nur schief an. Ihr Blick wanderte dann auch rasch zu Totori.
Sie streckte ihren Arm nach oben und zeigte mit dem Zeigefinger auf die Decke.
„Auf dem Dach, wirst du ihn finden, aber dort ist die Quelle allen Unheils.“
Sie sprang über die Gruppe und bog nach rechts ab. Dann flog nur ein Kopf gegen die Wand. Die hüpfende Person war wohl wieder in ihrem Element. Alles nieder metzeln, was der Akademie schadet. Damit war sie zurzeit sehr gut beschäftigt.
Auf jeden Fall hatte die Frau den Weg zum Dach geebnet. Alle Racheengel konzentrierten sich darauf sie auszuschalten. Somit hatte Totori, Kai und Serena freie Bahn. Sie gingen den Gang entlang und nahmen die nächste Treppe um aufs Dach zu gelangen.
Doch zuvor mussten sie wieder einen kleinen Korridor durchqueren. Doch dort lauerten bereits zwanzig von ihnen. Bewaffnet bis an die Zähne und wartend auf ihre Beute, Racheengel.
Die Gruppe wollte in den Kampf stürzen als plötzlich vor Totori ein Bannkreis auf den hölzernen Fußboden erscheint. Kai sah sie fragend an aber Totori und ihre Freundin zuckten nur die Schulter.
Aus dem Bannkreis tauchte eine Person auf. Sie trug nur ein knappes Top, sowie ein sehr enges Höschen. Diese Fetzen betonten noch ein wenig ihre Reize. Das Mädchen drehte sich um und sprang Totori regelrecht an. Dabei verlor die Kurze den Halt und kippte nach hinten.
„Oh John, endlich bin ich wieder bei dir.“
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Auch Valeven schien nicht davor halt zu machen ihre Fähigkeit so gut es hier ging aus zu nutzen. Irgendwas blokierte ihre Vollständige Verwandlung. murrend und dadurch immer schlechter gelaunt schien ein kaputzenmann nach dem anderen zu fallen. Doch Val traute der Sache nicht wirklich. Da sie inzwischen wieder größer geworden war, hatten sich die beiden Brüder auf ihre Schultern gesetzt und waren mit gezielten Schüssen und einem irwitzigen Spaß daran habend, ihre gegner am selktieren.

Val musste aufpassen wo sie herum lief, den sie kam nun nicht überall mehr durch, was shre Laune nichtsonderlich hob - und das Gemäuer schien etwas da gegen zu ahben, das man sich einfach einen Weg hindurch brach.
 
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