[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Zwischen den Beinen?“ Die Kleine drehte sich auf den Rücken und starrte auf das obige Bett. „Nein, nicht wirklich, aber dieses Gefühl als sie darein gegriffen hatte. Auch ihr Gesicht. Bis jetzt hatte mich nie eine Frau zwischen den Beinen gegriffen oder ihre Hand dort unten rein…“
Darauf tastete Totori ihre Scheide ab. Sie hatte die Befürchtung, dass diese Misa Kuro irgendwas da gelassen hatte. Dabei stöhnte sie leise und ließ danach von ihrem Intim Bereich ab. „War ihre ganze Hand bei dir drin? Hattest du Schmerzen?“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

"Bis jetzt hatte mich nie eine Frau zwischen den Beinen gegriffen oder ihre Hand dort unten rein…" Diese Worte trieben Akiha mal wieder einen tiefen grinser ins Gesicht, auch wenn sie wusste dass die Kleine da unten etwas ganz anderes meinte, doch in ihren Worten lag auch eine leichte verlegenheit was richtig süß klang. Akiha verkeilte ihre Füße zwischen der Matraze und der Wand um sich Kopfüber zu der Kleinen runterzubücken ohne runterzufallen. Dabei sah sie wie Totori gerade mit ihren Händen zwischen ihren Beinen herumfummelte und leicht stöhnte. "War ihre ganze Hand bei dir drin? Hattest du Schmerzen?" Erst nachdem sie das gesagt hatte erblickte sie Akiha wie sie Kopfüber vom Bett hing und schrak leicht auf. Ihr Grinsen wurde immer tiefer und diabolischer, dabei leckte sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen wärend sie die kleine fixiert ansah. "Brauchst du vielleicht Hilfe? Ich bin mir sicher dass ich dafür sorgen kann dass die Angst dass dich da unten jemand berühren könnte deine kleinste Sorge wird." Totoris Frage bezüglich der Untersuchung ignorierte sie, da sie das selbst am liebsten wieder vergessen würde, und am besten ging das doch in dem man sich mit jemanden anderen Ablenkt. Es ist doch nur eine Frage der Zeit bis dieses kleine schwache Mädchen einer willenlosen Puppe gleich kommt.

Akiha löste ihre Fixierung mit ihren Füßen wodurch sie runter viel, aber da es ja von ihr geplant war stürzte sie Kontrolliert ohne sich zu verletzten. Langsam erhob sie sich wieder und fixierte schnell wieder ihren Blick auf die Kleine. Wie sie langsam auf Totori zu ging leckte sie sich wieder über die Lippen und in ihrem Blick konnte man langsam ihren Wahn erkennen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Val war anscheinend nicht di letzte, was sie etwas missmutig stimmte. So viel also zum Sonerstatus. Natürlich war sie hier genauso viel wert wie Dreck. Nunja, wohl der Dreck der Eisenstaub enthielt, weil sonst würde man sie nicht so behandeln. Viel zu langsam zog sie sich aus, was ihr sofort einen peitschenhieb verpasste. Valeven keuchte darunter auf, schiens ich aber keineswegs schneller zu bewegen. Ein zweiter Peitschenhieb traf sie genau an der Wirbelsäule. Krächzend ging die junge Frau zu Boden. "Auch wenn du ein V~I~P~ bist, solltest du wissen das es dir hier nichts bringt.", säuselte wer in Vals Ohr und sie spürte das jemand diebischen Spaß dabei hatte ihr die Peitsche vaginal ein zu führen und zu sehen was dabei raus kam.

Val versuchte sich das langsam doch erregt klingende Stöhnen zu verkneifen, doch das war shwerer als gedacht und sie hätte im leben nicht gedacht, das das erste wirklich harte Teil das sie zu spüren bekam eine verdammte Peitsche war. die GEwalt die sie dann vom Boden hochriss war stärker, da sie direkt aus ihrer Mitte kam und sie dagegen nicht die leiseste Ahnung hatte, wie man Wiederstand leisten konnte. Sie wurde auf dem untersuchungs stuhl platziert und vermessen. jedes Detail wurde gemessen und wenn es der Durchmesser ihrer Knospen war.

Auch hatte sie das Zeit gefühl verloren, den die Peitsche steckte noch immer dort wo man sie getragen hatte und Val brachte nicht die Kraft auf diese aus sich heraus zu bekommen. "Wer hätte das gedacht", hörte sie nur und bekam einen Schlag auf ihre Brüste, die sofort anfingen wie feuer zu brennen. Das verstärkte nur val's verlangen, doch so plötzlich wie es begonnehörte es auch abrupt auf. "Sie können sich anziehen.. verschwinden sie von hier. wirds bald?" der brüllende Schmerz in ihren Knien ließ sie so schnell es ging ihre Sachen überstreifen. Büßen wirst du mir das...

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Irgendwo in einer Lagerhalle

Edlyn seufzte. John hatte übertrieben, wie fast immer. Deswegen war er j auch bei der kleinen so übervorsichtig gewesen und hatte bis sie zwei war, Edlyn's 'Sorglosigkeit' nie verstanden. Seufzend löschte sie einige der feuer notdürftig, immerhin sollte nicht noch der rest abgebrannt werden. Sie hörte schon die Sirenen der feuerwehr, die wie wirdgewordene Taranteln durch die Stadt jagten. Immerhin war Constantines Ausbruch einer Erruption gleich zu setzen und Edlyn war froh das sie nicht das eigentliche Ziel war. Sie wusste nur zu gut wie es war wenn John mal wierklich dampf ablassen musste und nur noch besser wie der versöhnungssex danach war.

Vorsichtig nahm sie ihren mann bei den Schultern und beide verschwanden von der Szene. Nur um in einem Abgelegenen Waldstück wieder heraus zu kommen. "Magst du die kleine so sehr?". dabei hatte Edlyn John's Gesicht zwischen ihre Hände geklemmt und blickte auf ihn hinab, ihre Schwarzen haare im leichten Wind wehend. "Ich weiß die Antwort schon... aber bitte, nächstes mal wenn du vor hast die Hölle zu öffnen warn mich vor, dann kann ich mir wenigstens was passenderes anziehen.. Sie legte ihre Stirn auf seine und zog ihn dann mit einem Ruck hoch und presste ihn an einen der Bäume. "Sag schon, Sie ist was besonderes für dich..." Es war keine Frage, sondern eher eine Feststellung. Auch wenn Edlyn was ganz anderes annahm als das was John unter besonders verstehen wollte oder konnte. Sie sah ihre Ehe in gefahr und konnte nichts dagegen tun. dafür kannte sie ihren Sturkopf einfach zu gut. immerhin hatte er die zwei feen und die waren stark genug um Edlyn wenigstens eine Weile in Schach zu halten.

"Also besonders... auf diese Weise, oder auf diese?", bei der ersten wanderte ihre hand durch den Stoff seiner Hose und schnippte gegen sein Glied, bei dem zweiten hatte sie einen kleinen Eispanzer gebildet. John wusste genau das er bei beiden Möglichkeiten eine Schlechte Karte gezogen hate. Bei der ersten, war die möglichkeit, das sie ihmw irklich den Kopf abriss und ihn dann verstümmelte so wahrscheinlich das sie drohung nicht nur stand, sondern auch noch Gewicht hatte. Bei der zweiten wusste er, das es zwar um die Fähigkeiten ging. Doch waren Fähigkeiten etwas, das John schon öfters missbraucht hatte als Ausrede um in der Schule bleiben zu können. und das nicht unbedingt zum Vorbereiten der nächsten unterrichtsreihe.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Irgendwo vor der Lagerhalle

Langsam zog die Kälte in seinen Körper hinein, der eiserne Griff der schwarzhaarigen, war beängstigend. Constantine beruhigte sich all mälich und konnte klarere Gedanken fassen. Auf Edlyns Frage welche mehr einer Forderung glich, musste er kurz überlegen um die richtigen Worte zu finden, bei ihrem Griff in seinen Schritt zuckte kurz ein Augenmuskel auf. Weißer Qualm drang durch seine Nasenlöcher, wie bei einem wütenden Drachen der auf seine Beute starrte, starrte der Schwarzhaarige auf seine Frau herab die ihn ein Stück vom Boden hob. Seine Hände zuckten leicht krampfhaft zusammen aber nicht vor Schwäche. "Weder auf die eine noch die andere Weise. Bist du total bescheuert oder was? Ich fang doch nicht's mit 'nem Kind an", sein Blick wurde ernst, als er weitersprach. "Die Kleine könnte meine Tochter sein ich würde mich NIE an ihr vergehen oder gar an irgendwelchen anderen Frauen, das solltest du in all der Zeit langsam kapiert haben. In den letzten Jahren habe ich nicht eine von unseren Frauen die mit uns im Haus leben, angefasst. Du solltest wissen, das du mir alles bedeutest", seine Stimmlage hatte sich geändert und wirkte leicht bedrohlich. "Unterstelle niemals wieder Untreue mir gegenüber und jetzt lass mich verdammt nochmal los, bevor ich sauer werde". Edlyn ließ langsam sein Gesicht los, so dass er auf dem Boden landete. "Und ja. Sie ist etwas besonderes, überaus talentiert, motiviert und musste viel durchmachen", sein Blick wurde leicht finster, "sie wollte dich unbedingt kennen lernen genauso wie unsere Kleinen". Nun war es Constantine der den Spieß umdrehte und Edlyn in leichte Bedrängnis brachte, wie sie ihn kurz zu vor indem er die Schwarzhaarige Frau gegen den Baum drückte und seine Arme gegen den Baumstamm presste, so dass sie sein Gemächt gut gegen ihre Beine spüren konnte. "Wenn du mir beistehen willst, will ich, das du dir über deine Gefühle im klaren bist, ich will nicht's weiter, als Akira aus diesem Höllenloch rausholen und zur Akademie bringen, so wie ich es ihr versprochen habe". Er packte mit einer Hand leicht Edlyns Gesicht und kam dem ihrem sehr nahe. "Und, wenn wir an dem besagten Ort angekommen sind, möchte ich, das du mir versprichst sofort zur Akademie zurück zu kehren", seine Stimme wurde wieder ruhiger, als er weitersprach, "sollte dir was zustoßen, würde ich mir das nie verzeihen". Noch bevor Edlyn überhaupt reagieren konnte, presste Constantine ihr seine Lippen auf die ihre und stemmte sich leicht gegen sie, so dass ihr Körper gegen den Baumstamm gedrückt wurde.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Dass er einer der Letzten war konnte nichts gutes bedeuten. Aber anders als die meisten anderen spürte Fael keine Angst, er war nicht einmal nervös. Eine grimmige, freudige Erwartung machte sich in ihm breit. Er fühlte sich wohl auf dem schmalen Pfad zwischen Leben und Tod auf dem er so oft in selbstzerstörerischer Ekstase wandelte. Er liebte es dem Tod ins Angesicht zu sehen. Ein Gesicht von kalter, bezaubernder Eleganz und einer wärmenden, ewig währenden Melancholie. Der Tod war seine einzig große Liebe. Der Tod war eine sie, wenn auch keine Frau. Der Tod hatte kein Geschlecht. Er war wie ein Engel, ein Zwitterwesen, den Regeln der niederen Sterblichen nicht unterworfen. Er konnte sie jauchzen hören, bei jedem Schnitt, bei jedem Tropfen Blut den er vergoß. Wenn ihn die Schmerzen übermannt hatten und er Wut, Frustration und Pain in die kalte, stickige Abendluft der Folterzellen des Trainingsdistrikts schrie, jubelte sie, ihre Stimme wurde eins mit seiner. Ihre jubilierende Stimme, getragen von der unendlichen, beinahe erotischen, Lust die seine Schmerzen bei ihr auslösten begrub alle akustischen Beweise seiner Schwäche. Diese Ode von Leid und Schmerz war seine Belohnung gewesen für das Geschenk dass er ihr in der Schule überreicht hatte. Er wollte es ein weiteres Mal hören, das Musikstück von solcher Pracht, solcher Anmut und Schönheit dass selbst die Sterbensschreie seiner Opfer uter den mächtigen Akorden verblassten und ins stumme Nichts hinüberglitten. Er würde ihr weitere Geschenke bringen, er würde sie umgarnen wie die Prinzen in den Märchen, würde sie liebkosen mit jedem Tropfen seines eigenen Blutes den er auf seinem Weg zwangsläufig vergießen würde. Ehe er sich versah hatte der Wahn ein Lächeln auf sein Gesicht gezaubert gerade als sein Name aufgerufen wurden und ihn die Wachen mit sanfter Gewalt in den kleinen Raum schoben.



Fael nahm die Ärztin gar nicht war, sein Blick war völlig auf Misa Kuro fixiert die ihm mit einem wilden, ungeduldigem Lächeln in Empfang nahm. Er nahm auf dem Stuhl platz und fast wie erwartet wurde er festgeschnallt und komplett entkleidet. Noch immer lächelte er, er konnte nicht anders. Das Lächeln war wie auf seinem Gesicht festgefroren. Das irre, erwartungsvolle Leuchten in seinen Augen schien sie nicht im geringsten zu beunruhigen, im Gegenteil, es schien sie nur noch mehr in Fahrt zu bringen. Fael konnte sehen wie schwer es ihr fiel die Lust und Gier die in ihren Augen loderte zurückzuhalten. Mit einer beiläufigen Handbewegung und ohne ihre Augen von ihm zu nehmen sandte sie die Soldaten aus dem Raum. Die Ärztin blieb an ihrer Seite und notierte desinteressiert auf ihr Klemmbord. Noch bevor die schwere Metalltür ins Schloss fiel hatte Misa Kuro die wenigen Meter zwischen ihnen überbrückt und ihm die spitzen Absätze ihrer Stiefel in den Unterleib getrieben. Fael keuchte auf, wagte es jedoch nicht zu blinzeln oder auf eine andere Art den Augenkontakt zwischen ihm und der Aufseherin zu unterbrechen. Sie verstärkte den Druck ihrer Stiefel bis Fael in Schweiß ausbrach und sich Adern auf seiner Stirn abzeichnen begannen. Für einen Moment hob sie den Fuß bevor sie spontan noch ein weiteres Mal nachtrat nur um sich anschließend auf seinem rechten Schenkel niederzulassen. Fael atmete schwer, sein Brustkorb hob und senkte sich in ungleichmäßigen Abständen und auch Misa Kuro trug ihren Teil dazu bei. Sie hatte sich eng an seinen Oberkörper geschmiegt und hauchte ihm zart Worte ins Ohr während ihre Hand seinen vernarbten Oberkörper herabfuhr und schließlich auf seinem Gemächt zu Ruhe kam. "Du wirst mir hier doch nicht schlappmachen, Süßer?" "Nein, M'am." keuchte Fael während er versuchte seiner Erschöpfung Herr zu werden. "Braver Junge." lobte sie und strich mit ihrer verblieben Hand spielerisch durch Faels Haar. Sie beugte sich ein wenig vor und begann sanft an Faels Ohr zu knabbern. Überrascht von dieser unerwartet zärtlichen Form der Liebkosung verlor Fael für einen Moment die Fassung und eiserne Konzentration über seinen Körper was seinem Blut erlaubte Teile seine Körpers zu durchfluten die er nur ungern selbstständig handeln sah. Misa Kuro nutzte diesen Augenblick der Schwäche sofort aus. Sie biss ihm mit aller Kraft ins linke Ohr während ihre Hand versuchte sein erregtes Glied mit der Kraft eines Schraubstocks zu Muß zu verarbeiten. Der Schmerz traf Fael wie ein Presslufthammer und für einen Moment verschwamm alles vor seinen Augen während er sanft in die Bewustlosigkeit abdriftete. Im letzten Moment riss ihn sein Überlebensinstinkt in die Wirklichkeit zurück. Das Blut rauschte in seinen Ohren und er konnte fühlen wie dasselbige von den Ohrmuscheln heruntertropfte. Eine angenehme Taubheit kroch durch seinen Körper, die wärmende, liebliche Taubheit die der Schmerz mit sich brachte. Sie eregte ihn, verdrängte seine letzten klaren Gedanken um Platz für das brennende Verlangen zu machen dass nun an die Oberfläche drang. Als die Aufseherin festgestellt hatte dass Fael noch immer bei Bewusstsen war lies sie das steife Glied prompt in seinen Schritt zurückplumpsen und erhob sich. Während sie damit begann ihn zu umzirkeln leckte sie sich begeistert über die Lippen. "Du bist in der Tat etwas besonderes Faelion Nomid," sie hielt vor ihm an und schlug ihm ohne Vorwarnung mit der Faust ins Gesicht. "Aber glaub mir, ich bin noch lange nicht am Ende." Mit diesen Worten zog sie eine Kerze aus einer der Taschen ihrer Uniform. "Uhhhhh, Shit." zischte irgendwo tief im Inneren seines Geistes das letzte noch verbliebene bischen Rationalität. Fael selbst reagierte nur mit einem dümmlichen Grinsen. Die sadistische Aufseherin nahm ein weiteres Mal auf seinem Schenkel platz während sie die Kerze mit einem Feuerzeug entzündete dass sie wenige Augenblicke zuvor aus einer anderen Tasche ihrer Uniform gezogen hatte. Sie hielt die brennede Kerze andächtig vor sich, nur Zentimeter von Faels Gesicht entfernt. Die Hitze brannte auf seiner Haut und trieb ihm ein weiteres Mal den Schweiß auf die Stirn. "Wusstest du," begann sie mit einem verträumtem Gesichtsausdruck, "dass man aus Menschen Wachs gewinnen kann." Innerhalb von Sekunden zog sich das sadistische Grinsen über ihr gesammtes Gesicht während sie die Kerze kippte und die ersten Tropfen des flüssigen Wachses auf Fael´s Eichel landeten. Fael sog scharf Luft ein doch zur gleichen Zeit jagte der Schmerz kurze Stöße der heiß begehrten Wärme durch seinen Körper und er konnte nicht anders als vor animalischer Freude leise aufzustöhnen. Mithilfe ihrer Zähne zog sie sich den Latexhandschuh von der linken Hand und lies diese dann langsam an seinem Rücken heruntergleiten. Sie sah ihm tief in die Augen. Er wusste was nun kommen würde. Mit einem Ausdruck tiefster Befriedigung lies sie einen Finger tief in seinen After gleiten, dicht gefolgt von einem Zweiten. Die langen kantigen Fingernägel schnitten unangenehm in die Innenwände seines Darms doch zeitgleich setzten sie eine Welle von Glücksgefühlen in Faels Körper frei wie er sie noch nie zuvor verspürt hatte. Unter Schmerz, Lust und Ekstase bäumte er sich in seinen Fesseln auf und hätte sich wohl den ein oderen anderen Arm gebrochen hätte Misa Kuro ihn nicht durch den gezielten Einsatz ihres Ellenbogens wieder in Position geprügelt. Wildes Verlangen gepaart mit blankem Wahnsinn brannte in den Augen der Aufseherin während sie Wachstropfen für Wachstropfen Fael´s Gemächt dekorierte. Für den Moment war jeglicher Wille in Fael gebrochen. Leiste stöhnend und wimmernd genoss er die wärmende Flut reinen Glücks das durch jede einzelne Ader seines Körpers zu schießen schien. Seine Peinigerin schritt in Zwischenzeit im Schnellschritt auf das furiose Finale zu. Misa Kuro biss sich vor Erregung die Unterlippe blutig als sie noch einen dritten Finger hinzunahm und fühlte wie ihr Patient ein letztes Mal heftig unter ihr aufzuckte bevor er völlig entkräftigt in sich zusammensank.


Zufrieden erhob sich dir Aufseherin und zupfte sich ihre Kleidung zurecht. "Faelion Nomid. Ihre Untersuchung ist beendet. Legen sie ihre Strafkleidung an!" Als ihr Patient nicht reagierte packte sie ihn unsanft an den Haaren und zog ihn auf die Beine. Die Fesseln hatten sich in der Zwischenzeit wieder ins Innere des Stuhls zurückgezogen.
Fael wankte. Langsam kehrte sein Verstand wieder zu ihm zurück doch er hatte die Belastungsgrenze seines Körpers heute deutlich überschritten. Unter den wachsamen Augen seiner vier stummen Begleiter taumelte er zurück zu seiner Zelle. Der Schrei seines Körpers nach Schlaf übertönte sogar das schmerzerfüllte Wimmern und Kreischen aus nahen Räumen. In seinem Quartier angekommen lies sich Fael auf den Boden sinken und kroch über den staubigen Boden seinem Bett entgegen. Mit letzter Kraft versuchte er sich in sein Bett zu hieven doch seine Muskeln versagten ihm den Dienst und so fiel er auf dem kalten, harten Boden der Zelle in einen ebenso festen wie traumlosen Schlaf.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Akihas Verhalten, machte der Kleinen doch etwas Angst. Zuerst hing sie Kopfüber über herunter und sah Totori bei jeder kleinen Bewegung zu. Dann ließ sie sich mit Absicht runter fallen und war auch schon nach wenigen Sekunden auf den Beinen. In ihren Augen spiegelte sich der Wahn nieder. „Was hast du vor?“ Totori wusste nicht wie sie auf ihr Verhalten sollte. So hob sie ihren Oberkörper an und rutschte immer weiter nach hinten. Aber weit kam sie ja nicht. Da nach wenigen Zentimeter auch schon die Wand war. „Komm nicht näher.“ Ihre Stimme zitterte, obwohl sie bereits viel schlimmere Dinge erlebt hatte, aber das ungewisse versetzte sie leicht in Panik. Die Decke zog Totori immer mehr an sich heran. Bis unter ihre Nase. Ihre Augen konnte man noch deutlich sehen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Irgendwo vor der Lagerhalle

Was er da schon wieder hinein interpretierte. Sie war eifersüchtig, ja. Das wusste Constantine nur zu Gut. Sie erinnerte sich auch nochs ehr gut an ihre erste nacht in den Flitterwochen, die ihn sie fast hatte wieder scheiden lassen, aber Edlyn wurde in dem Moment auch schon unsanft gegen den Baum gedrückt. Unentschlossen legte sie ihre Hände vorsichtig auf Johns Rücken. Er schnürte ihr die Luft ab, aber da sie das nie interessiert hatte, versuchte sie sich nicht anmerken zu lassen, das sie den Kuss langsam nicht mehr aufrecht erhalten konnte. Sie kostete sie einige Anstrengeng John wenigstens einen Spalt von ihr ab zu bringen. er konnte ihr keuchen spüren. "ich glaube du missverstehst mich..", begann sie, wurde aber sofort wieder zum schweigen verdonnert, da John wohl immer noch glaubte das sie noch eifersüchtig war. Doch diesmal hatte er sie nicht überrimpeln können und sie legte seine linke Hand vorsichtig auf ihre Brust, dort wo ihr Herz war. Edlyn lößte den Kuss noch vorsichtiger. "Du weißt doch ganz genau warum es schlägt... und für wen. Also erzähl mir ein wenig mehr über die kleine... immerhin möchte ich wissen wo nach du... wir suchen. Eine gute Schülerin sagst du wäre sie?" sie betonte das Wort Schülerin übnerdeutlich und schmiegte sich dann an John. "Du weißt doch.. um mich braucht mans cih keine Sorgen machen, irgendwann tacuhe ich schon wieder auf." Sie hatte noch vor Augen wie er sie fast zerrissen hatte, nachdem er herausgefunden hatte, das sie nur anders aussah. Und sie wusste auch noch wie die schicksalshafte nacht war, an der sie ihr Kind gezeugt hatten. Sie war in rage gewesen, er auch und irgendwie hatten sie sich im bett wieder gefunden.

Der Sex war wie ein Duell zwischen feuer udn Wasser gewesen. Sie wurde leicht rot im gesicht, als sie daran zurück dachte. "Ich denke wir sollten unserer kleinen noch sagen, das wir eine Mitschülerin suchen, sonst macht sie sich sorgen um ihren papa, du kennst sie doch. Und Miho... ihr sollten wir auch bescheid sagen. Was die beiden angeht... wo sind die die letzte zeit eigentlich gewesen?" Edlyn hatte John dabei imer weiter zurück gedrückt und sie beide Standen nun an einem kleinen bach, der leise gurgelnd dahin floss. Edlyn stolperte und riss ihren mann mit um, so das beide im Wasser lagen. Nach einem verduzten moment musste Edlyn lachen und zog John wieder zu sich. "Wir stehen das jetzt gemeinsam durch."
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Akira war ein wenig verwundert das der Junge erst sie mit Fragen löcherte und dann einfach einschlief. Sie wollte aber so wieso nicht antworten weil sie darauf keine Antwort gewusst hätte.
Er fing schlagartig an zu schreien und Akira sprang von ihm weg sie ging sogar so weit das sie an die andere Wald der Zelle stieß und den immer wieder aufschreienden Karnus nur entgeistert anstarrte Minuten lang tat sie nichts bis er von selbst aufhörte und aufschreckte. Er sah sie an als wäre sie nicht real und sprach sie mit scharfer Zunge an.
"Halt dich fern von mir kapiert!? Sonst passiert dir noch was!" Akira war sichtlich verängstigt und verstand nicht mehr was passiert war das er plötzlich so anders sich gab sie merkte es sicher aber ihn in Zukunft in ruhe zu lassen sie nickte leicht mit dem Kopf und schloss ihren Mund der bis dahin offen gestanden hatte.
"Er ist irgendwie gruselig ich werde ihn wohl auch meiden müssen, ob das vielleicht zu seiner Taktik gehört hat? Mich erst einlulen und Lieb reden und dann wenn er genug hat seine wahre Seite zeigen? Wie Krank müssen diese ganzen Psychopathen hier sein um auf solche Spiele zu stehen. John ich hasse dich wieso hast du mir das angetan!?"

Karnus verzog sich in sein Bett und Akira tat es ihm gleich er hatte ein wenig Blut auf ihren Bett verschmiert aber das tat ihr nichts sie wollte ihn nicht aufregen bevor er noch etwas anderes tat. Sie legte sich quer ins Bett und fing an sich immer wieder nervös hin und her zu rollen sie konnte einfach nicht Still liegen gerade dazu war sie viel zu aufgewühlt.



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Irgendwo


Jan schloss die Augen wie der Eisling der Constantines Ausbruch bei der Lagerhalle ihn aus dem Auge verlor. Sie suchte schnell nach seiner Position und fand auch recht schnell den Starken Emotionalen Energie austritt des Feuerelements. "Er muss echt aufgewühlt sein, was wird er erst sagen wenn ich ihn sage das es nicht nur Akira erwischt haben könnte... " Ein Eislinge welcher im Wald stand wo Constantine und Edlyn waren eilte zu der Stelle woher die Energie kam und sah gerade noch wie sie ins Wasser vielen sie hatten mit einander geredet und Jan verfluchte es das sie über die Eislinge nichts hören konnte sondern nur sehen.
Edlyn und John lachten zusammen das konnte sie erkennen aber die Lippen Bewegungen konnte sie nicht deuten. Zufällig drehte sich Edlyn in die Richtung des Eislings welcher Offen neben ihnen stand, sie machte eine beiläufige Bewegung mit der Hand der Bauch erhob sich und schwemmte den kleinen Eisling mit sich weg. "Na toll nicht mal Feld studien darf man durchführen verdammte Wasser Hexe."
Sie konzentrierte sich wieder mehr auf die Suche und folgte weiter der Schwache Spur sie verlor sich mittlerweile immer mehr und sie befürchtete bald das sie die Spur nicht mehr finden könnte wenn sie sie verlieren würde.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Vor der Lagerhalle

Immer wieder drängte Edlyn ihn zurück, was ihn nur noch mehr aufheitze, als die schwarzhaarige jedoch seine Hand gegen ihre linke Brust drückte, konnte er deutlich ihr schneller schlagendes Herz spüren. Langsam beruhigten sich seine Emotionen. Constantine schaute seiner Frau lange in ihr hübsches Gesicht, als diese plötzlich rot wurde und ihn umriss, fielen beide in einen kleinen Bach. Die Tempartur des Wassers war sehr angenehm und floss durch die Finger. Beide blieben eine kleine Weile so liegen ehe Edlyn aufstand. Constantine tat es ihr gleich. "Was glaubst du eigentlich mit wem du verheiratet bist, hm?". John hob seine Hand ehe er auf den kleinen, vergoldeten Ring mit seinem eingravierten Namen deutete. "Ich habe bereits unsere Hausdamen in Kenntnis über die Situation gesetzt. Sie werden Aira, Miho und unseren Kurzen informieren, was abgeht. Übrigens wirst du deine freche Aktion von vorhin demnächst ausbaden dürfen", dabei zog er Edlyn leicht an sich, so dass ihre Brüste auf seinem Oberkörper lagen und legte seine Hände über ihren Hintern. Er wirkte leicht nachenklich, als die Stille von ihm unterbrochen wurde. "Du willst etwas von Akira erfahren? In Ordnung". John drückte Edlyn einen leichten Kuss auf ihre Wange. Dann begann er über seinen Schützling zu erzählen, wie er auf sie aufmerksam wurde, was ihre Fähigkeiten sind, wie er sie die gesamte Zeit über trainiert hatte. Dabei bemerkte Edlyn das Leuchten in seinen Augen. Es war das gleiche Leuchten, wenn er mit seinen Schülern über das Thema Magie sprach und er ihnen bei dem Kampftraining zuschaute. Offensichtlich vermisste John die Zeiten von damals. Egal wie sehr er es versuchte vor ihr zu verheimlichen, das Training mit ihren Kleinen zeigte deutlich, das John immer ein Krieger war und auch bleiben würde. "Verstehst du jetzt warum ich an der Kleinen so einen Narren gefressen habe?", entging er ihr enthausiastisch. "Gut sie ist vielleicht nicht so talentiert wie Ayra aber es macht nun mal am meisten Spaß jemanden zu trainieren der nicht so überaus gut ist. Du weißt, das ich die stärksten Bonsais in der Geschichte züchte?", dabei lächelte er Edlyn leicht an. John schloss für einen kurzen Augenblick seine Augen und suchte nach Akiras Signatur, als ein leichtes Zucken durch seine Wange glitt, öffnete er diese wieder. "Ich glaube..", begann dieser und schmiegte sich enger an Edlyn, "das ich eine neue Spur von ihr habe. Diese ist jedoch sehr schwach. Ich bin leider nicht so gut wie Jan oder du in diesen Dingen", verlegen kratzte er sich an der Nasenspitze. "Wir sollten Jan folgen, ich habe von Akira einen persönlichen Gegenstand.. ein kleines Medallion mit ihrem Bild drin, wo man uns zusammen sieht, wenn du es dir ansiehst, findest du vielleicht mehr ihrer Energiepartikel?".

@all. Lasst eure Charas im Deadman Wonderland schlafen und den nächsten Tag beginnen. Ihr werdet dann zurück im Speisesaal sein. Mit meinem nächsten Post werde ich dann die Käfigspiele eröffnen.
 

hakuryu

blauer Drache
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Deshwitat war der Letzte. Er haßte es zu warten. Aber als er sah wie Fael aus dem Raum kam und sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, fragte er sich dann doch, was genau die da drin machten. Dann war er an der Reihe. Das ausziehen war schon so gut wie klar. Die Ärztin fiel ihm auf. Sie stand teilnahmslos in einer Ecke des Raumes und hielt ein Kladde in den Händen. "Setzen!" Kuro's Befehl war harsch und mehr als unfreundlich. Wortlos ließ sich Desh auf dem Stuhl nieder und wurde augenblicklich an diesen gefesselt. Was soll denn der Scheiß? Als ob es was bringen würde einen Fluchtversuch zu starten. Die Fesseln waren eng und nahmen ihm fast die Luft zum atmen. "Na? Bist du genauso amüsant wie dein Bruder?" Sie klang etwas atemlos dabei. Wie ist die denn drauf? Als er die leichte Röte in ihrem Gesicht bemerkte war ihm klar warum sein Bruder so fertig war. Er liebte das Spiel mit dem Schmerz und dem nahenden Tod. Eine Leidenschaft die Desh nicht wirklich teilte. Zumindest nicht wenn er derjenige war dem Schmerzen zugefügt wurden. Kuro schien eine Antwort zu erwarten, aber er blieb stumm. Das wiederum setzte Hiebe. Mit der Peitsche. Schmerzhaft grub sie sich in seinen ohnehin schon geschundenen Oberkörper und hinterließen weitere Narben. Er schafte es sich ein "Keine Ahnung M'am" rauszuquetschen. Unsanft untersuchte sie ihn am ganzen Körper. Der Griff in den Anus war verdammt schmerzhaft zumal sie eine ganze Weile darin rumfingerte und dazu zwei Finger nutzte. Der schwarzhaarige unterdrückte ein aufstönen. Kuro schien das zu mißverstehen und ging ihm an die Eier. Nur rührte sich nichts bei ihm. Sie riß ihn seinen Kopf an den Haaren nach hinten und starrte ihm in die Augen. "Deinem Bruder ist echt einer abgegangen. Stehst du auch drauf?" Desh traten Tränen in die Augen von ihrem Griff. Die Halsfessel hinderte ihn am Luftholen, zeitgleich bewahrte sie ihn aber auch vor einem Genickbruch. Schmerzhaft quetschte sie seinen Hoden und spreizte die Finger im Anus. "Er steht drauf. Ich nicht." Teilnahmslos ließ Kuro ihn los und er rang hustend nach Luft. "Schade eigentlich. Aber dich krieg ich auch noch. Anziehen!" Bestimmt nicht. Die hat sie doch nicht mehr alle. Die genießt es andere zu quälen. Genau wie ich. Nur hätte sie auch noch Spaß dran wenn sie vor SChmerzen schreien würde? Die Fesseln verschwanden wieder im Stuhl und er stand schwerfällig auf und zog sich an. An der Tür nahmen ihn wieder seine vier Wachen in empfang. Zurück im Zimmer sah er Fael völlig entkräftet und schlafend auf dem Boden liegen. "Verausgabe dich das nächste Mal nicht so, dann schafst du es auch selbst ins Bett." Seinen Bruder hochhiefend schleppte er Faelion die letzten Schritte bis zum Bett und ließ ihn drauffallen. Nur ein schlaftrunkenes Gemurmel war zu hören bevor er leise anfing zu schnarchen. Desh verschwand noch mal auf Klo. Seine Hoden taten immer noch weh und es war keine Freude Wasser zu lassen. Leichte Blutschlieren zogen sich durch seinen Urin. Nicht gut. Hoffe das geht wieder weg. Dann kletterte er in sein Bett und suchte sich eine halbwegs bequeme Position und schlief dann fast augenblicklich ein.

Nach gefühlten Sekunden wurden sie unsanft aus dem Schlaf gerissen. Eine Art Sirenengeheul weckte ihn und Fael. "Ich will nicht wissen was du mit der Kuro zu schaffen hast, ok?"
"Ja schon klar."
"Klo?"
"Klar."
"Aber bitte nicht posieren. Ich kenne deinen Körper in und auswendig."
Grinsend gingen beide zusammen ind den Badverschlag. Fael zog ganz langsam seine Hose aus und bekam eine leichte Kopfnuß.
"Hey!"
"Laß den scheiß! Sie hatte schon ihren Spaß und du auch, so wie ich dich gestern gefunden hab."
Ein Grinsen war Deshwitat Antwort genug. Das Blut im Urin war weg und sie waren kaum fertig als die Zellentür aufging und sie abgeholt wurden.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Je mehr Totori vor Akiha zurück wich, desto mehr stachelte es sie an weiter zu machen, bis sie schließlich über ihr auf dem Bett lag, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Sie sah der kleinen tief in die Augen wo sie klar ihre Panik sehen konnte. Akiha diabolisches Grinsen ging auf einmal in ein sanftes lächeln über während sie mit ihrer Hand unter das Bettlaken an Totoris Bauch und langsam rauf bis zu ihren Brüsten griff, mit ihrem Kopf dabei langsam zu ihrem rechten Ohr ging und ihr sachte zuflüsterte. „Du hast die Untersuchung der Aufseherin überstanden und dann solche Angst vor mir? Ich will doch nur mit dir spielen, genauso wie die Jungs die heute Nacht hier noch vorbei kommen. Darauf kannst du dich übrigens schon mal einstellen. Oh, wir werden solchen Spaß mit dir haben“ Dabei massierte sie ihr mit ihrer Rechten Hand zart die Brust und leckte ihr über die linke Wange ehe sie wieder mit einem leisen Lachen von ihr abließ und wieder aus ihrem Bett kroch. Sie sah Totiri noch einmal mit einem gierigen Blick an, leckte sich über die Lippen und lutschte dann noch an ihrem kleinen Finger ehe sie mit einem Sprung in das obere Bett kletterte. „Noch eine Angenehme Nacht wünsche ich.
 
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Feris

Ordensbruder


Michael hob nur die Hand, als sich Darryl bedankte und war ansonsten wieder in seine Gedanken versunken. Er hatte sich heute scheinbar zweimal mit der Oberaufseherin angelegt, doch bei ihr war das auch zu einfach. Mehr Gedanken machte er sich um die ganzen Sachen die im Hintergrund abliefen. Er war zwar noch nie im Gefängnis, aber war es nicht immer so? Die schwächeren versuchen sich bei denjenigen einzuschmeicheln, die augenscheinlich stark waren. Bald würde sich auch unter den Neuankömmlingen kleine Gruppen bilden. War es also klüger sich einer von ihnen anzuschließen? Oder sollte man soviel Abstand wie möglich zu ihnen haben? Im ersten Fall würde man sicher in die ganzen Machtkämpfe mit hineingezogen. Bei der zweiten Möglichkeit, könnte man von den unterschiedlichen Gruppen unterdrückt werden. Wahrlich keine einfache Frage. Zum ersten Mal, seitdem Michael hier ist, wünschte er sich, sein Bruder wäre da. Er hatte ihm damals schon geholfen. Aber jetzt war er auf sich allein gestellt. Er hatte Darryls Frage nicht vergessen und richtete sich leicht auf. "Sicher nur eine stink normale Lagerhalle. Scheinbar haben die Medien momentan nichts besseres zu berichten. Sie sollten sich mal die Zustände hier ansehen.. aber dazu wird es eh nie kommen."
 

Janoko

Phöser Engel
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Val brauchte eine Weile bis sie zur Ruhe kam. Nichts schien irgendwie mehr zu passen. Ihre mitte schmerzte immer noch von der gewaltsam eingeführten Peitsche und auch in ihrem Kopf lief grade allerhand falsch. Hätte die Oberaufseher da hinein schauen können, wäre sie wohl sehr schnell dabei gewesen und hätte sie umbringen lassen, auf die eine oder andere Weise. Jedenfalls wälzte Val sich auf ihrer kleinen Pritsche hin und her.

"Weißt du Val, ich möchte das nicht machen.", sagte eine älter klingende Stimme. "Mach es einfach, Jerchiro." Das Mädchen was vor ihm saß war jünger wie er selbst, dennoch hatte er schiss vor seiner Schwester. Sie war so... anders. Jedenfalls war es keine gute idee gewesen mit ihr in das einkauszentrum zu gehen. Was er nicht wusste udn val vermutlich auch nicht, das sie Jahre später hier ein masaker anstellen würde. "Was ist den los, Jerch? Mach ich es halt selbst, großer Gott nochmal." Mit leichten Schritten und wehendem Kleid hatte seine blodn Haarige Schwester Jerchiro beiseite geschubst und war so kack dreist durch den gang spaziert, das es auffallen MUSSTE, das sie grade etwas geklaut hatte.

Doch zu seiner verwunderung spazierte die kleine zum ausgang und niemand schien sie anpacken zu wollen. Er schüttelte den Kopf. So holte sich seine SChwester also die Spiele für ihren Nintendo. Seufzend dackelte er ihr hinterher, er wusste schonw as es geben würde wenn sie weider sauer auf ihn werden würde und er hatte immer noch die Schürfwunde am Rücken von ihrem letzten Wut ausbruch.



Val schließ unruhig, doch sie schlief. Als wieder Leben in sie kehrte, lag sie verkehrt herum im Bett und hatte sich fast gänzlich entkleidet. Was ihre verwirrung nur vergrößerte. Vorsichtig zog sie sich alles wieder an und blickte nervös ums ich, nicht da noch jemand in der zelle war - außer ihr.

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Irgendwo vor der Lagerhalle

Edlyn schüttelte den Kopf, als er das Bild sah, aber nahm das kleinod entgegen. "Ich seh schon... ich muss dir das nochmal besser erklären, aber gut ich machs." Was dann passierte war etwas komisch, den Edlyn vergrößerte ihre Körper fläche udn wurde dadurch zu einem geleeartigen Wasserwand, in deren mitte ihr Körper verschwommen sichtbar war, John wusste das sie grade das bachwasser nutzte um Die Luft zu durch kämmen und er kannte auch diese Form, doch es war immer wieder erstaunlich wie schnell sich seine Frau von ihrer Menschlichen Form verabschieden konnte. andere brauchten deffinitiv länger für sowas.

Jedoch fast genauso schnell wie Edlyn bizar geworden war, stand seine Frau wie er sie kannte vor ihm. Ihre Kleidungw ar nicht mehr ganz in Ordnung, aber das würde sie schnell genug reparieren, wie er sie kannte. Sie gab ihm das Medalion zurück und seufzte leicht."Sie war hier, ja, und dann verliert sich die Spur sehr schnell... als wenn sie Durch Dimensionen springen würde... Und Interdimensional kann ich das nicht, da musst du jan fragen." Sie schüttelte noch mals den kopf. "Wo wir grade von jan dran sind... ich hab ds gefühl sie beobachtet uns schonw ieder."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Als Akiha die Brust von Totori knetete, fühlte sie sich nicht ganz wohl in ihrer Haut, aber dies lenkte auch komischer weißer von der Untersuchung ab. Die Kleine Schloss kurz die Augen, da sie langsam Gefallen daran gefunden hatte. Doch plötzlich lachte ihre Zellengenossin und kletterte auf ihr Bett. Fragend sah Totori ihr hinter her. „Wieso tut sie so etwas?“ Sie legte sich auf ihr Bett und wünschte Totori eine angenehme Nacht.

Total erleichtert kippt die Kleine zur Seite um und landete mit ihren Kopf auf ihr Kissen. Noch einmal wickelte die Kleine sich in die Decke ein. Als sie die Augen schloss, kamen Akihas Worte zum Vorschein. Darauf schreckte Totori wieder auf. „Welche Männer?“ Fragte sie, aber von ihr kam keine Antwort. Sie legte sich ein weiteres Mal hin, aber diesmal zog sie die Decke auch über ihren Kopf. In der Annahme, dass sie so niemand sieht.

Die Nacht selber konnte die Kleine kaum schlafen. Am Bett lag es nicht, eher an den Gedanken von ein paar unbekannten vergewaltigt zu werden, wie damals.

„Als ihre Eltern sie an ein paar Rebellen verkauften, damit sie ein besseres Leben hatten, verschleppten diese Totori in einem kleinen Waldhäuschen. Damals war sie erst sieben. Die Kleiner verstand nicht warum ihre Eltern dies taten oder was die fünf Männer nun mit ihr vorhatten, aber diesen Moment würde sie nie wieder in ihrem Leben vergessen. Ihre späteren Kameraden fielen über sie hier, die ganze Nacht lang. Ihre Schreie wurden vom Wald verschluckt. Erst als die Rebellen fertig mit ihr waren, ließen sie Totori schlafen, bevor diese wieder über sie her fallen würden.
Eine ganze Woche musste es Totori ertragen. Ehe man sie zum Lager verschleppte, wo andere Frauen um ihren gepeinigten Körper kümmerten. Ihre Seele oder was davon übrig war konnte sie nicht heilen.“


Ihr Schlaf endete als zwei Wachen die Zelle öffnen ließen und die Kleine aus dem Bett zerrten. Sie schlug unsanft auf den harten Betonboden auf. „Aufstehen ihr Würmer. Es gibt was zu essen.“ Sprach einer von ihnen. Der andere trat Totori einmal in den Hintern, da sie sich weigerte auf zu stehen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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John schmiegte sich an Edlyn. Konzentriert lauschten seine Ohren ihren Worten, als er diese öffnete, grabschten seine Hände ihren Hintern und kniffen kurz hinein ehe ihrer beiden Körper auf der Stelle verschwanden und neben Jan wieder auftauchten welche fast einen Herzinfakt bekommen hätte, als sie die beiden Elementare sah. "Ganz ruhig Kleine, wir werden dir schon nicht die Kleider zerreißen und dich vergewaltigen", dabei grinste Constantine diabolisch, wobei er zugeben musste, das Jan einen tollen Körper hatten, welcher so gleich von seinen Augen inspiziert wurde, woraufhin Edlyn ihm eine mit der flachen Hand gegen seinen Hinterkopf bekam. "Aua, hey,hey ich hab doch nur 'n Spaß gemacht". "Hey Jan.. hast du was gefunden? Ich konnte einzig ihre Spur bis hier her zu dir ausfindig machen", dabei sah Constantine leicht bedrückt zu Boden und griff ein wenig fester um Edlyns Hinterbacke.
 
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