[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Fael lag im Bett. Sein Blick wanderte ruhelos die Wände entlang. Der Schlaf hatte Wunder bewirkt. Sein Körper war ausgeruht, seine gute Laune und sein ruhiges, berechnendes Gemüt waren zurück. Er gähnte herzhaft und starrte gedankenverloren auf das schmalle Gestell aus Metalldrähten dass die dünne Matraze hielt auf der in eben diesem Moment sein Bruder ruhte und seinen ganz eigenen Gedanken nachhing. Die grauen Mauern langweilten ihn, die grauen Metalldrähte langweilten ihn, die graue, verwaschene Matraze langweilte ihn. Er wollte jagen gehen! Er beschloss sich im Speisesaal nach einem geeignetem Opfer umzusehen um dieses dann irgendwie möglichst stilvoll und unaufällig um die Ecke zu bringen. Er wollte gerade seinem Bruder von seiner Idee berichten als seine schläfrige, monotone Stimme von jenseits der Matraze ertönte.



Er kam nicht mehr dazu seinem Bruder von der Idee zu berichten denn gerade als sie ihre Notdurft verrichtet hatte erklangen die dumpfen Schläge einer behandschuhten Faust an ihrer Zellentür bevor sich diesselbige öffnete und zwei ihrer Wächter in den Raum traten um sie zum Frühstück abzuholen. Die Wachen schienen es heute alles andere als eilig zu haben denn sie gingen in einem ruhigen Gleitschritt sodass man beinahe hätte annehmen können sie schlenderten. Außer den Wächtern war weit und breit niemand zu sehen. Das war seine Chance. Fael holte tief Luft. "Hey, Desh. Es ist schon echt Scheiße dass unsere Eltern alle unsere Konten gesperrt haben nicht war?" Desh begriff sofort. "Wohl war. Nur gut das wir klug genug waren einen Haufen Kohle auf Konten zu verschieben auf die unsere Eltern keinen Zugriff haben. Zu dumm das ich meine Kreditkarte nicht mit mir habe, hast du deine?" Fael seufzte theatralisch. "Nein. unglücklicherweise nicht. Aber die brauche ich ja nicht zwangsläufig. Ich kann einfach einen Scheck ausstellen. Sagen sie..." wandte er sich an einen der Wächter, "Gibt es hier einen Buchladen der Schecks akzeptiert? Ich würde gern ein Exemplar von "Die Kunst des Krieges" erstehen. Ich bin ein großer Fan des Buches und würde einen guten Preis zahlen." Keine Antwort aber die hatte er auch nicht erwartet. Es würde sich in Zeit zeigen ob einige der Wachen gewillt waren sich ein wenig zum Sold dazuzuverdienen und wenn nicht und er stattdessen von Miss Kuro als Strafe spitze Gegenstände rektal eingeführt bekäme bis er sich in Schmerzen wandt war das auch nicht übel. Sie sprachen kein weiteres Wort bis sie den Speisesaal erreichten. Das Frühstück bestand aus einer Art weißem Muß aus dem gelegentlich die wenigen, weitläufig verstreuten, Cornflakes herausblitzten. Fael und Desh bekamen zudem ein hartgekochtes Ei und 2 kleine Tütchen mit Salz und Zucker. Die süßen, kleinen Extras der älteren Gefangenen. Sie setzten sich an einen der wenigen, noch vollkommen leeren, Tische und begannen zu essen.


"Hey, Desh." begann Fael mit einem Grinsen während sein Blick über die Gesichter der Gefangenen glitt und nach möglichen Schwächen ausschau hielt. "Hmm?" murmelte Desh ohne von seinem Essen aufzusehen. "Wie wäre es wenn wir mal wieder auf die Jagd gehen?" Desh´s Löffel verharrte in der Luft. Seine Augen suchten die seinen. "Hier?" "Klar. Selbstverständlich müssen wir vorsichtig sein und taktisch vorgehen. Aber das macht doch den Reiz einer Jagd aus nicht war?" Desh führte den Löffel zum Mund und nickte langsam während er auf dem Brei herumkaute. "Hast du schon wen im Auge?" Fael schüttelte den Kopf. "Wie wäre es..." Er verstummte als er Totori aus einer Gruppe Neuankömmlinge herausspottete. Er winkte bis sie ihn wahrnahm und bedeutete ihr zu ihnen zu kommen. Langsam schritt das Mädchen mit ihrem Esstablett zu ihnen und nahm auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches platz. Sie beugte leicht den Kopf als Zeichen des Grußes und begann schweigend mit ihrer Mahlzeit. Fael setzte sein fröhlichstes Lächeln auf und beugte sich etwas zu ihr hinüber. "Guten Morgen, meine Kleine. Ich hoffe du hast die gestrige Untersuchung gut überstanden. Lass dir dein Frühstück schmecken." Er war bereits dabei sich wieder zurückzubeugen als ihm plötzlich etwas einfiel und er wieder vorschnellte. "Wie du vermutlich weißt bin ich sehr um dich besorgt und die Neulinge haben Anfangs oft Probleme mit anderen Gefangenen. Im speziellen junge, hübsche Mädchen wie du." Sein gieriges Grinsen entblößte seine makelos weißen Zähne. "Gibt es denn irgendwen der dir Probleme macht?"


@Nami: Ich überlasse es natürlich dir ob eine der Wachen Fael das Buch gegen Cash besorgt oder ob er als Strafe für die versuchte Bestechung anal penetriert wird ;)


@Auren: Wenn du willst kannst du Fael von der Drohung deiner Zimmergenossin erzählen dann wird Fael versuchen sich darum zu kümmern. Du kannst es aber auch verschweigen wenn du willst. Dann werden sich Desh und Fael ein anderes Opfer suchen.
 

Feris

Ordensbruder


Nach einer Weile stand Michael auf und schaltete endlich den Fernseher aus. "Ich denke wirklich wichtiges kommt jetzt eh nicht mehr.." Er streckte sich etwas und ging zurück zu seinem Bett. Es war ein anstrengender Tag und ich denke jeder von uns könnte etwas Schlaf gebrauchen." Michael legte sich hin und schloss auch sofort die Augen. "Mach das Licht aus, wenn du schlafen gehst.." Nach wenigen Minuten war er auch schon eingschlafen. Er träumte von früher. Von seiner Kindheit, welche ihm damals vorkam, als würde sie für immer bestehen.

"1.. 2.. 3..4.. Hm ich zähle gerade mal sieben von euch. Und ihr seid sicher, ihr wollt es mit mir aufnehmen?" Der Siebzehnjährige lockerte die schwarze Krawatte und fuhr sich einmal durch diex Haare. Dann spuckte er auf den Boden und sah die sieben Typen an, welche sich ihm gegenüber vorsichtig positionierten. Sie alle hatten sich Halstücher vor den Mund geschoben. Einige von ihnen hielten Eisenstangen in der Hand oder hatten sogar Messer mitgebracht. Der Junge musterte seine Gegner und schnaubte verächtlich. "Selbst mit diesen Waffen, werde ich euch immer noch fertig machen. Also was soll die ganze Sache? Ihr wisst warum ich hier bin. Also wenn ihr ganz brav seid, dann wird auch niemand von euch verletzt." "Halts Maul! Glaubst du wirklich, du könntest es mit sieben von uns aufnehmen?!" Der Angesprochene gähnte und streckte seine Arme kurz. "Hast du grad die letzten Minuten gepennt? Wenn ich nicht wüsste, dass ichs könnte, wäre ich nicht hier. Also. Wollen wir?" Mit langsamen Schritten kam er auf die Typen zu und grinste dabei breit. Er lehnte sich etwas vor, hatte die Hände in den Hosentaschen und bei jedem Schritt, schwangen die Haarsträhnen, die ihm ins Gesicht hingen, hin und her. Als er direkt vor einem seiner Gegner stand, sah er mit einem finsteren Lächeln auf ihn herab und in der nächsten Sekunde rammte er ihm das Knie in den Magen. Der schwarzhaarige Typ brach würgend zusammen und krümmte sich am Boden. Einer seiner Freunde griff den Jungen an, welcher der Attacke mit einem kleinen Schritt auswich und dem Angreifer ins Gesicht schlug. Blut quoll dem Getroffenen aus der Nase und er schrie vor Schmerzen auf. Er verpasste ihm einen weiteren Fausthieb gegen das Kinn. Als er sich gerade umdrehen wollte, schlug ihm einer der zwielichtigen Typen mit einer Stange gegen den Rücken. Der Junge torkelte vor, fing sich jedoch schnell wieder und wirbelte umher. Sein Ellenbogen knallte gegen die Schläfe des hinterhältigen Angreifers. "Nur noch vier von euch übrig." Er trat auf dem bewusstlosen Typen herum, der zu seinen Füßen lag. Langsam schritt er auf die restlichen Gegner zu. Plötzlich sprang er vor, landete direkt vor einen von ihnen und der Junge stieß seinen Kopf gegen den seines Gegenübers. Danach fegte er ihm die Beine weg und stellte seinen Fuß auf dessen Brustkorb. "Und nur noch drei. Na kommt schon Leute. Das ist doch langweilig!" Schreiend liefen zwei der Typen weg und ließen den letzten Mann stehen. Den Anführer der kleinen Gruppe. "So. Jetzt zu uns beiden Arschloch. Wie wärs wenn ich dir diese Eisenstange da dorthin stecke, wo keine Sonne scheint?" Schweiß stand dem Anführer der Bande auf der Stirn und das diabolische Grinsen des Jungen wurde immer breiter.

Vor der heruntergekommenen Lagerhalle stand ein kleiner Junge. Vielleicht um die sieben Jahre alt. Schwarzes Haar und braune Augen. Aus der Gebäuderuine waren Schmerzensschreie zu hören und ein fast schon wahnsinniges Lachen. Michael wusste, dass sein Bruder nicht irre war. Doch er genoss das ganze manchmal zu sehr. Dann herrschte Stille und wenig später trat sein Bruder mit einer Zigarette im Mund aus dem Lagerhaus ins Freie. Michael lief ihm lächelnd entgegen und klammerte sich dann an seinen großen Bruder. "Und?" "Alle erledigt. Ich denke die werden in Zukunft dich und deine Klassenkameraden in Ruhe lassen. Wenn nicht, muss ich sie halt nochmal besuchen. Aber jetzt zu dir.." Der siebzehnjährige legte dem schwarzhaarigen seine Hand auf den Kopf und drückte diesen runter. "Du musst endlich sowas selbst regeln. Sonst bleibst du immer so schwach." "Ab.. aber die sind doch viel stärker als ich!" Sein Bruder nahm einen Zug von der Zigarette und blies den Rauch aus. "Und? Gerade wenn deine Freunde von so starken Typen bedroht werden musst du für sie einstehen verstanden Kleiner?" Langsam verließen die Brüder das Gelände, auf welchem die Lagerhalle stand. Es war bald Zeit fürs Abendessen.


Michael schreckte aus seinem Traum auf und rieb sich die Schläfen. Wie lange war es jetzt her, dass er von früher geträumt hatte? Von seinem Bruder, der ihn immer beschützt hatte.. Plötzlich hörte er ein Pochen an der Zellentür und wenige Minuten später führte man ihn und Darryl bereits in den Speißesaal. Sie sollten etwas frühstücken, wobei das Essen nur aus einem zähen Brei bestand. Michael und sein Zellengenosse suchten sich einen freien Tisch, welcher weit genug von den Unruhestiftern war.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam schaltete das bläuliche Licht sich ein. Die Lampfen flackerten gefährlich auf, ehe sie den großen Raum durchleuchteten. Am Ende des Raumes stand ein großes Himmelbett mit pechschwarzen Bettlacken. An einer Halterung hing der Riemen einer Lederpeitsche. Dieser wackelte leicht hin und her. Auf dem großem Bett lagen zwei Gestalten. Eine davon war die Oberaufseherin Misa Kuro. Vollkommen nackt mit einem zufriedenem Lächeln. Neben ihr oder besser gesagt auf dem Boden schlafend, lag eine junge Gestalt. Noch nicht einmal 18 Jahre alt und womöglich halb so alt, wie sie selbst, die schlief. Ihre langen, pechswarzen Haare waren wild auf dem Kopfkissen verstreut, ihre Brüste hoben sich bei jeder Atembewegung, als plötzlich ihre Augenlieder öffneten, hörte man ein herzhaftes Gähnen aus ihrem Munde. Langsam wurde ihre Bettdecke abgestreift, so dass ihr prächtiger Körper frei lag. Sie setzte sich auf und streckte ihre Arme was zu einem leichten Knacksen in den Gelenken führte. Ihr kalter, emotionsloser Blick wanderte nach unten, was automatisch dazu führte, das ihre Fußsohle auf die nackte Schulter ihres Betthäschen knallte, was ihn aufweckte. Ihre kalten Augen blitzen kurz auf, während ihre Finger langsam an seinen Haaren wanderten und den Kopf unangenehm hochzogen, "wenn ich dich trete, hast du zu antworten. Nach gut zehn Jahren sollte auch so ein Schwachkopf wie du, das kapiert haben!". Ohne Vorwarnung drückte die Aufseherin dem Knaben zwei Finger in seinen Anus dieser verzog nicht einmal das Gesicht, sondern antwortete nur mit einem "Verzeihung. Ja M'am!", als Misa von ihm abließ, leckte sie sich kurz über die Lippen und stand langsam auf. "Du wartest, bis ich aus dem Bad bin, duscht dich, ziehst dich an und gehst zu den Gefangenen Frühstücken. Ich werde im Laufe des Tages die ersten Paarungen für den Todeskäfig bekannt geben". Ein bösartiges Grinsen war auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie strich dem Knaben mit ihrer flachen Hand leicht über sein Kinn. "Die Käfige müssten mal wieder rot gestrichen werden, findest du nicht, mein kleines Spielzeug?". "Ja,M'am." War, als Antwort zu hören, was bei Misa Kuro zu einem kurzen Lacher führte. Es war weder herzhaft noch amüsant. Einfach nur ein grausames Lachen, das durch ihre liebliche Stimme verdeckt wurde.

Langsam entfernte die Frau ihren Körper von ihrem Spielzeug und schritt in das Badezimmer, was nicht einmal abgeschlossen wurde. Sie stellte die Regelung des Duschhahnes ein, drückte den Hebel worauf angenehmes, lauwarmes Wasser ihre Haut streifte. Sorgfältig rieben ihre Fingerkuppen das Shampoo auf ihren Körper, seiften diesen vollständig ein. Die Frau verbrachte fast eine gute, halbe Stunde in der Kabine. Es verging eine weitere halbe Stunde bis sie komplett gekemmt, angezogen aus dem Bad schlenderte. Misa schritt zu ihrem Himmelbett, welches bereits gemacht war, so wie ihre Klamotten ordentlich zusammengelegt auf ihrem Kopfkissen lagen. Eine tägliche Prozedur. Dann griff sie nach ihrer Peitsche, sowie zwei Pistolen, die mit goldenen Patronen geladenen wurden und sie in ihren Halfter steckte. Kai starrte einfach ohne zu blinzen in iregndeine Richtung. Er hatte gelernt, zu vermeiden in ihre Richtung zu schauen, das musste der Junge auf schmerzhafte Weise in Erfahrung bringen, als Misa Kuro an ihm vorbeischritt. Kurz hielt die Frau inne, umfasste mit einer Hand sein Glied und quetschte es regelrecht ein, ehe sie nach einigen Sekunden die Erregung spürte, was zu einem Grinsen in ihrem Gesicht führte. "Du hast zwar nicht die schöne Größe des Nomid's aber auch Qualitäten, die nur ich in den Vordergrund spielen kann, ist es nicht so?". Sie konnte die Schweißperlen an seiner Stirn herunterlaufen sehen. Ein aufstöhnen war zu hören, sow ein "ja, M'am". Ohne ein weiteres Wort ließ die Oberaufseherin von dem Knaben ab und schritt durch den Raum, nahm ihre Schlüssel und desinfezierte ihre Hände, die scharfe Flüssigkeit zog sich in Kais Nase. "Ich erwarte dich in einer Viertel Stunde, wenn du spät kommst, wirst du bestraft".

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Akira schlief ihre Erste Nacht schlecht, das Bett war viel zu unbequem und viel zu klein. Innerlich verfluchte sie Constantines Namen und bekam sogar Alpträume dadurch. Am nächsten Morgen wachte sie auf nachdem das Licht sich automatisch einschaltete, war ihr Erster Gang zum Bad. Das Wasser aus dem Wasserhahn war eiskalt, was zu einem Schreck führte. Es dauerte eine Weile bis die Morgentoilette erledigt war. Ein kurzer Blick auf ihren Zellengenossen verriet, das er auch wach war. Sie vermied es aber ihn anzusprechen. Sie klopfte kräftig gegen die Zelletür woraufhin diese öffnete und zwei Wachen das Mädchen in den Speisesaal begleiteten, wo man sie wieder alleine ließ. Ihr Blick wanderte durch den Saal, der voll von Strafgefangenen war. Angewiedert schaute sie auf die Gestalten und lief eilig zur Essensausgabe. Ihre Hand streifte dabei immer wieder ihren Arm, die Ganzkörperuntersuchung zerrte immer noch an ihren Nerven. Ihr Blick wanderte auf den klebrigen Klumpen, den man Nahrung nannte, als sie einen relativ freien Tisch sah, schritt das Mädchen bestimmt in dessen Richtung wurde dann aber plötzlich von einem Berg von einer Insassin aufgehalten, die sich gierig über die Lippen leckte. Akira war sofort klar, das man es auf ihr Essen abgesehen hatte. "Gib es mir, dann darfst du weiter leben", schallendes Gelächter war von den Frauen am Nebentisch zu hören, die Männer waren alle plötzlich ganz still, als ihr Gegenüber mit der Faust in Akiras Magen ausholte, welche leicht röchelnd, zusammensackte. Die Wachen, die in der Nähe standen, sahen teilnahmslos zu. "Bist du taub, gib mir dein Essen!". Akira kam langsam wieder zu sich und erhob sich zähne knirschend und sah die Frau hasserfüllt an, welche sie nur angrinste. Plötzlich tauchten die Worte ihres Mentors in ihren Gedanken auf und Akiras Gesichtsausdruck änderte. Ihr Gegenüber wusste auf einmal nicht, wie ihr geschah. Die Frau schrie lauthals durch den gesamten Speisesaal und hatte an ihrem linken Arm, den den sie benutzte um Akira zu schlagen, starke Verbrennungen, wie bei einem Feuer. Panisch fuchtelte diese durch die Luft und schlug nach dem Mädchen, welches ihr problemlos auswich. Akira schwang ihr Knie nach oben und rammte es ihr in ihr Kinn, worauf die Frau rückling umfiel und bewegungslos liegen blieb. Erst jetzt schritten die bewaffneten Soldaten ein. Sie rammten Akira den Gewehrkolben in den Magen, sowie in den Magen der bewusstlosen Gefangenen, worauf lauthalser Protest von den weiblichen Insassen kam. Bis auf wenige Ausnahmen. Die Frau wurde von beiden Männern durch den Raum geschleift und Akira durfte weitermachen. Mit zitternder Hand hob das Mädchen ihr Tablett wieder auf und schritt auf den freien Tisch zu an dem Desh, Tatori und Faelion saßen. Langsam begann sie den Löffel in den Brei zu tunken und zu ihrem Mund zu führen, dabei verfluchte Akira immer wieder Constantines Namen.

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Gerade, als Michael seinen Brei essen wollte, spürte der Gute plötzlich etwas extrem kaltes an seinem Bein. Der junge Mann schaute verwundert unter seinem Tisch und entdeckte eine kleine, weiße Gestalt, die seinen Blick rund um durch den gesamten Raum schweifen ließ, die kristallernen Knopfaugen wirkten kalt und emotionslos. Das gesamte Ding sah aus, wie ein kleiner Schneemann aus Eis. Es drehte seinen Kopf in Micheals Richtung und versuchte schnell eine andere Richtung einzuschlagen um nicht weiter entdeckt zu werden. Dabei war es nicht gerade langsam.
 

Survivor

Master Chief

35 Minuten.
In dieser Zeit fegte Kai gerade zu lautlos durch die privaten Gemächer der Oberaufseherin.
Er zog das Bett ab, sammelte die alten Sachen der Frau sowie auch seine eigenen ein, ging in eine kleine Kammer und warf alles in einen Schacht der in der Wäscherei im Keller endete. Im laufe des Tages würden die Dinge wieder ihren Weg hier her finden, doch über das wie zerbrach sich der Junge nicht den Kopf. Es folgte das Neubeziehen des kompletten Bettes, ohne eine einzige Falte im Stoff, alles in akkurater Länge und Winkligkeit, als hätte jemand ein geometrisches Werkzeug benutzt.
Ebenso geschickt wie gekonnt wurden die Unterwäsche, die Uniform und die Waffen seiner Mutter bereit gelegt. Alles im allem war Kai in etwas 25 Minuten fertig, ohne einen verräterischen Laut der Hektik und ohne das geringste Murren.
Wie üblich stand er die letzten 10 Minuten an seinem Platz und starrte auf einen Punkt der jenseits der Wänden dieses Quartiers lag.

Viel zu lange dauerte es dem Jungen nämlich immer bis zu seinem nächsten Kampf.
Er liebte die Farbe Rot, er liebte das Blut in den Kämpfen und deshalb war die Arena sein Spielzimmer.
Hier hatte er die letzten Jahre über seinen Spaß gehabt und Gefangene sowie auch verrückte wilde Tiere an die Wände verteilt. Zu mindest das was nach seinen Kämpfen davon übrig war.
Blessuren und ernsthafte Verletzungen blieben da nicht aus, doch das störte ihn nicht wirklich, viel mehr gaben ihm die Prellungen und Blutergüsse die Möglichkeit den Fantasien und Gelüste seiner Mutter entgegen zu kommen.
Als er Geräusche aus dem Bad hörte, kehrte die Aufmerksamkeit des Jungen wieder zurück ins Hier und Jetzt. Nachdem er seine Anweisungen bekommen hatte ging auch Kai ins Bad.
5 Minuten, hatte er für die Dusche, welche er nur mit kaltem Wasser benutzt. Zum einen machte es ihn unempfindlicher, zum anderen linderte es aber auch die Schmerzen in seinem Gemächt, was wohl der Hauptgrund war. Nachdem er sich gewaschen hatte, kam die Zahnpflege und abschließend das Ankleiden.
Somit blieben ihm noch 5 weitere Minuten um in den Speisesaal zu gelangen.

Auf die Sekunde genau betrat er mit dem ersten Fuß den Essbereich. Ohne auch nur in die Richtung der anderen Gefangenen zu blicken, reihte sich Kai in die Schlange an der Essensausgabe ein und nahm sein Tablett mit dem Frühstück entgegen. Dass er hier als 15 jähriger total fehl am Platz war, wusste er.
Seit seinen ersten Tag wurde es bei seiner Ankunft kurz ruhiger. Nie völlig Still, nur ruhiger, so als ob einige Insassen aufgehört hatten zu sprechen weil sie nicht glauben konnten was sie da sahen…einen kleinen, in einem schwarzen Overall gekleideten, Wachenlosen Jungen.
Das hatte natürlich für Zündstoff gesorgt und schon am zweiten Tag hatten einer der Neulinge versucht den Kurzen fertig zu machen.
Spätestens als man den Typen mit einem Essstäbchen im Gehörgang aus dem Raum schleifte, wusste jeder das der Knabe kein normales Kind war. Was man eigentlich schon an der Farbe seines Overalls sah.

Und doch ging der “Schwarze” wie jeden Tag zu seinem Platz in der Nähe der Älteren und begann sein Frühstück. Natürlich mit der gewohnt gleichgültigen Art und alle anderen Insassen mit ihrem Gehabe ignorierend.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Diese Nacht war für Akiha seit Tagen mal wieder eine angenehme. Auch wenn man die Matratzen nicht mehr wirklich als solches bezeichnen konnte, so waren sie auf jeden Fall angenehmer als irgendwelche Holzbänke auf denen sie die letzten Tage in den Zellen übernachten durfte. Außerdem stimmte es sie zusätzlich noch zufrieden dass die Kleine unter ihr wahrscheinlich, aus Angst dass sich ihre Geschichte bewahrheiten könnte, kein Auge zu bekommen wird. Ein bisschen sorgen machte sich Akiha aber trotzdem ob dieser Gefangene nicht doch auf einmal in der Zelle auftauchen würde, aber sie war sich sicher, wenn das passieren sollte, dann könne sie das sicherlich auf Totori abwälzen, ähnlich wie sie es ihr erzählt hatte.

Als am nächsten Morgen die Lichter im Zellentrakt angingen war Akiha sofort wach und sprang aus dem Bett. Schnell führte sie ihre Morgenwäsche durch und zog sich an ehe die Wachen sie zum Frühstück führen. Die kleine Totori hingegen verpennte diese ganze Prozedur. Vermutlich lag sie letzte Nacht so lange wach dass sie aus Erschöpfung eingeschlafen war und so von dem Morgenappell nichts mitbekam. Dementsprechend wurde sie auch hart von den Wächtern aus dem Bett gezogen während Akiha sich das ganze genüsslich aus sicherer Entfernung ansah. „Du auch, oder willst du ewig da rum stehen?“ Sagte die eine Wache während Totori aus der Zelle geschliffen wurde. Das Mädchen richtete sich nochmal schnell die Haare und ihr Haarband und folgte dann der Wache mit einem lächeln.

An der Ausgabe war eine ewig lange Schlange, aber Akiha gelang es an einigen Jungs vorbeizuschlängeln, viel Widerstand stellte sich ihr nicht entgegen und wenn doch konnte sie ihr Gegenüber damit überzeugen sie vorbeizulassen in dem sie sich etwas an sie anschmiegte und sachte mit ihrer Hand über ihr Gesicht streichelte, bis sie schließlich an dieser Blondine mit ihren vier Wachen anstand, da wusste sie dass es kein weiterkommen mehr gab.
Das Essen selbst, naja, es war wohl essbar. Zumindest machte es nicht den Eindruck als würde es gleich weg kriechen. Mit einem vollen Tablett suchte sich das Mädchen einen Tisch, dabei viel ihr auf wie ihre Zellengenossin wieder mit einem dieser zwei stark aussehenden Brüder am reden war. „Wenn sie die beiden dazu bekommt sich für sie einzusetzen könnte es für mich langweilig werden wenn ich ihr nichts mehr antun kann... Das muss ich verhindern.“ Akiha ging zum Tisch an dem die drei saßen. Beim vorbeigehen strich sie über Totoris Nacken worauf die kleine leicht zusammen zuckte. Die Angst in ihrem Gesicht als sie Akiha ansah stellte sie mehr als zufrieden was ihre Laune hebte und noch mehr lächeln ließ, und dieses Lächeln dann weiter zu den Nomid-Brüdern zusammen mit einem Zwinkern wendete.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Überraschender Weiße, war die Kleine weit vor ihre Zellengenossin an der Schlange. Dementsprechend war sie etwas entspannter. „Sind die doch nicht gekommen. Lügnerin.“ Aber irgendwie war die Totori auch froh darüber. Auch wenn sie in der letzten Nacht nicht viel geschlafen hatte. Der weiße Brei, den man servierte, sah etwas appetitlicher aus als der von gestern Abend.
Von der Essensausgabe ging die Kleine direkt zu ihrem Herren und Meister. So sollte sie ihn nun nennen.
Am Tisch angekommen setzte sie Totori gegenüber von Faelion hin. „Guten Morgen Meister.“ Begrüßte sie ihn, bevor die Kleine auf seine Frage reagierte. „Meine Zellengenossin.“ Der erste Löffel mit dem Brei wanderte in ihren Mund. Nachdem sie den Brei durchgekaut hatte und runterschluckte, setzte sie fort. „Sie meinte, es würden zwei Männer in unsere Zelle kommen und würden über mich herfallen, aber dem war nicht so. Ich lag die halbe Nacht wach im Bett.“ Schon landete die zweite Fuhre mit dem Brei in ihrem Mund. Als Totori von der kleinen Streicheleinheit erzählen wollte, kam die besagte Person und strich mit ihrer Hand über den Nacken von Totori. Die dabei etwas zuckte. Sie sah darauf etwas ängstlich Akiha an.
Danach zog sie ihren Teller zu sich heran und zeigte hinterher mit dem Löffel auf sie.
Faelion schien zu verstehen, wem sein Schützling meinte und reagierte erst Mal nur mit einen zufriedenen Lächeln.
Totori selber sah Akiha sehr Misstrauisch an und verzerrt ihren Brei sehr langsam. Wie beim letzten Mal, war sie die letzte, die mit ihren Essen fertig war. Doch diesmal konnte ihre Zellengenossin nichts von dem Brei klauen. Zufrieden legte Totori den Löffel auf den Teller.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Völlig ungerührt schlenderten sie zur Kantine. Die kurze Unterhaltung mit seinem Bruder, zeigte ihm, daß der etwas ganz bestimmtes im Sinn hatte. Und das war nicht gerade etwas nettes, zumindest für jemand anderen. Still, mit einem sardonischem Lächeln auf den Lippen, holte er sich sein Frühstück. Ein hoch auf den Eingesessenenstatus. Ohne Zucker ist das Zeug nicht wirklich genießbar. Der Vorschlag einer Jagd ließ ihn kurz innehalten. "Hier?" Erwartungsvoll sah er zu seinem Bruder. "Klar. Selbstverständlich müssen wir vorsichtig sein und taktisch vorgehen. Aber das macht doch den Reiz einer Jagd aus nicht war?" Langsam kaute er auf seinem letzten Bissen rum und nickte leicht. "Hast du schon jemanden im Auge?" Wie bedauernd schüttelte Fael den Kopf. "Wie wäre es..." Desh schaute auf als sein Bruder sich unterbrach. Dieser fixierte die Schlange an der Essensausgaben und wickte dann fast wie ein Irrer das Mädchen vom letzten Abend zu sich. Nicht schon wieder. Resigniert schaufelte er sein Essen weiter in sich rein und achtete nicht weiter darauf was Faelion mit dem Mädel besprach. Er überlegte bereits wie er auf die Jagd gehen konnte, ohne das es weder auffiel noch auf sie beide zurückzuführen sein würde wenn man die Leiche, oder eben Leichen, fand. Denn Tote würde es auf alle Fälle geben. Deshwitat juckte es schon seit einer ganzen Weile in den Fingern wieder im Blut eines Gegners, oder einfach nur eines Opfers, zu stehen. Langsam kauend ließ er seinen Blick durch den Saal gleiten. Er taxierte jeden einzelnen und versuchte ihre Stärke und Kräfte einzuschätzen. Bei einigen der Älteren wußte er was ihn erwarten würde bei einem Kampf. Andere machten einen schwachen Eindruck. Doch davon ließ er sich nicht täuschen. Körperlich Stärke war hier drin nicht unbedingt erforderlich, sofern man eine endsprechende Fähigkeit hatte, die dieses Manko ausglich. Auch seinen Bruder und ihn hatten sie für leichte Beute gehalten. Drei Tage später hatte man sie nicht mehr behelligt und ging ihnen zum Teil immer noch aus dem Weg. Das war ihm ganz recht so. Obwohl es ihm gerade jetzt nach einer Auseinandersetztung gierte.

Ein Tumult lenkte die Aufmerksamkeit des Schwarzhaarigen auf eine der Neuankömmlinge. Sie hatte bereits einen Gegnerin die um einiges massiger war als sie selbst. Und kurz darauf bewahrheitete sich das was er gerade gedacht hatte. Sie sah schwach aus und doch lag die Andere schreiend und mit Brandblasen übersähtem Arm am Boden. Sieh an, sieh an. So wehrlos wie sie tut ist sie gar nicht. Sie setzte sich an den Tisch der Brüder und aß ohne einmal aufzusehen. Ein amüsiertes Lächeln huschte über Desh's Gesicht. Das wird bestimmt noch sehr interessant. Als sich die Zimmergenossin der Kleinen auch noch zu ihnen setzte, endging ihm das Zusammenzucken der Kleinen nicht. Aus einem gehäßigen Lächeln wurde ein verheißungsvolles zwinkern das eindeutig Faels Aufmerksamkeit auf sich zog. Scheint wirklich ein Flitchen zu sein. Hoffendlich läßt die mich in Ruhe. Sein Appetit war ihm vergangen und doch löffelte er das Letzte bisschen auf. Auch wenn es grauenvoll schmeckte, war es nahrhaft und gab Kraft für den Tag. Die würde er bestimmt noch brauchen. Als dann auch noch der kleine Kuro den Speisesaal betrat, wie immer ohne Wachen, sank seine Stimmung auf einen gefährlichen Tiefpunkt. Jetzt brauchte er wirklich eine Jagd.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Akira zitterte noch ein wenig sie konnte den Löffel kaum richtig halten. Es ging einiges daneben aber sie schaffte es doch etwas zu essen und es sogar runter zu schlucken der Rausch war da sicher nicht ganz unschuldig und ihr unbändig knurrender Magen.
Sie hoffte inständig das das keiner gesehen hatte was sie mit dem Arm der anderen getan hatte und das ihr Zellengenosse es erst recht nicht mitbekommen hatte aber sie spürte die Blicke anderer welche sie anstarrten anscheinend hatte man so etwas nicht direkt erwartet, zumindest nicht von so einen Duck Mäuschen. "Hihi das war doch Lustig." Äußerlich war sie nervös und ein wenig ängstlich am schauen aber innerlich sah es ganz anders aus und das versuchte sich gerade raus zu bekommen, es war seltsam das hatte sie nie wie sie noch mit John trainiert hatte. "Ich will mehr? Nein? Ja? Hihi doofe Fett Kuh ist selber Schuld soll nicht so sein."
Akira schaute kurz zu den anderen am Tisch und versuchte niemanden in die Augen zu schauen da waren 2 Kerle und 2 Mädchen am Sitzen. Sie zitterte immer noch und fing sich langsam wieder. "Ich hasse dich John, ich hasse, hasse, hasse dich."


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Irgendwo vorm DW

"Das ist selts-" Den Rest dachte sie nur, 4 Eislinge hatte sie in das Gebäude geschickt was vor ihr gestanden hatte, aber nur 2 war durch gekommen 2 andere hatte sie aus Gründen der Energie selbst zerplatzen lassen. Der eine war in einen Raum voller Menschen gerade hatte sie einen Eislinge unter einen Tisch manövriert und ließ ihn dort warten.
Der andere war in einen Schwarzen Raum und sie konnte nicht sehen wo er war weswegen sie ihn dort stehen ließ, sie konnte nicht in der Nacht sehen mit ihnen und der Raum war voller Magie weswegen sie auch nicht sagen konnte wo was war.
"Ich glaube ich werde Constantine noch nicht informieren, Ich Observiere mal lieber etwas weiter." Jan dachte an das Gespräch vom vorigen Tag wo sie Ihn und Edlyn breit schlagen musste das sie ihr nicht folgen würden. Constantine wollte sie erst begleiten damit er direkt eingreifen konnte er war aber ein Störfaktor für sie hatte sie erklärt und das er wieder zur Schule müsse wegen der Schule die ja anfing. Irgendwann hatte Edlyn ihr dann irgendwie zugestimmt und sie hatte sie alleine gelassen.
"Hmmmm" Jan konzentrierte sich auf die Eislinge die die Schule Beobachteten sie grinste in sich hinein weil sie Schüler beobachten konnte wie sie hin und her gingen.
Sie blendete das wieder aus und konzentrierte sich auf die die im Gefängnis Gebäude waren, sie hatte zudem ihre Anwesenheit bis auf ein Minimum reduziert, selbst Constantine würde sie so nicht mehr finden können und sie war dadurch hier etwas sicherer.
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Fael´s Kopf ruhte auf seinen ineinandergefalteten Händen. Auf die Ellbogen gestützt studierte er das schwarzhaarige Mädchen. Er erkannte sie wieder. Sie war diejenige gewesen die sich mit den Reizen ihres Körpers ein paar zusätzliche Happen erarbeitet hatte. Fröhlich lächelte das Mädchen ihn und seinem Bruder entgegen aber Fael lies sich keine Reaktion entlocken. Stattdessen versuchte er die Situation zu analysieren. Das Mädchen vor ihm war auf keinen Fall normal. Ihr Verhalten war zu ruhig. Kein normaler Mensch konnte die Entbehrungen des Deadman Wonderlands problemlos wegstecken und anders als sie war dieses Mädchen erst einen Tag hier. Die etwas verstörte Art seiner neuen Schachfigur war ihm da deutlich lieber. Wenn er die Schwarhaarige zurechtweisen oder gar bedrohen würde könnte er sich in absehbarer Zukunft einige Feinde machen. Nichts war gefährlicher als ein durchtriebenes Weib. Und Fael bezweifelte nicht einen Augenblick dass dieses Mädchen mit ihrem wohlgeformtem Körper und ihren nichtvorhandenen Hemmungen einige der älteren Kämpfer auf ihre Seite ziehen konnte. Andererseits traute er ihr nicht. Sie auf seine Seite zu ziehen würde vermutlich für einige Zeit gut funktionieren aber was dann? Zudem würde er dann die kleine Totori aufgeben müssen und das konnte er sich in seiner Situation erst recht nicht leisten.
"Guten Morgen," begann er mit einem halbherzigen Lächeln "Mein Name ist Fael und das," er deutete auf die immer noch ins Essen vertiefte Person neben ihm, "ist mein Bruder Desh. Wir gehören zu den Älteren hier und fühlen uns deshalb für die Neulinge ein wenig verantwortlich." Trotz dieser unverschämt offensichtlichen Lüge behielt er seine fröhlich-ernste Maske und fuhr fort: "Aus diesem Grund haben wir die kleine Totori hier, lass uns sagen, adoptiert. Unglücklicherweise ist es den Ehepaaren hier," er klopfte Desh auf die Schulter was ihm einen entnervten Seitenblick einbrachte, "nur erlaubt ein Kind zu adoptieren aber als Zimmergenossin meiner neuen Tochter sorge ich mich natürlich auch um dein Wohlergehen und ich hoffe dass ihr beiden gut miteinander auskommt." Er schenkte ihr ein breites, dümmliches Grinsen bevor er anfügte: "Als große Familie in diesem schrecklichen Ort müssen wir natürlich zusammenhalten und ich kam nicht umhin zu bemerken dass du ein Talent dafür hast neue Freundschaften zu schließen. Nun musst du wissen dass ich eigentlich ein Geschichtensammler bin. Es wäre also nett wenn du deine neuen Freunde fragen könntest ob sie dir nicht ein paar Geschichten erzählen könnten. Im Gegenzug erzähle ich dir die Geschichten von einigen der Älteren die wir aus den Trainingseinheiten kennen. Storys über besondere Talente und Fähigkeiten sind übrigens meine Lieblingsgeschichten." Nun war er es der ihr zuzwinkerte. Er stubste seinem Bruder mit dem Fuß an um seiner Aufmerksamkeit zu erhalten und wandte sich wieder an das Mädchen. "Wie wäre es wenn du mit der Geschichte der Jungs beginnst von denen Totori schon so viel erzählt hat. Er drehte seinen Kopf hin und her ohne seinen Blick auch nur für eine Sekunde von ihr zu lassen. "Welche beiden waren es gleich nochmal?"
Bevor sie antworten konnte unterbrach ein Tumult ihre Konversation. Beide drehten sich nahezu gleichzeitig zum Ursprung des Lärms und Geschrei um. Eine Frau kreischte vor Schmerz und streckte klagend einen schwerverbrannten Arm in die Luft während ihre gesunde Hand auf die blondhaarige Gefangene zeigte die mit Fael und Desh hier angekommen war. "langes, blondes Haar. Fähigkeit höchstwahrscheinlich Feuer." notierte er sich still in sein Gedächtnis bevor sich ein selbstgefälliges Lächeln auf seinem Gesicht breitmachte. Dieses Mädchen hatte mehr oder weniger allen Gefangenen auf einmal die Natur ihrer Fähigkeit verraten und damit auch ihre Stärken und Schwächen. Wenn sie etwas Pech hatte würde sie innerhalb der nächsten 12 Stunden von einem durchgeknallten Wasserbändiger um die Ecke gebracht werden. Aber das war ihre Angelegenheit und nicht seine. Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder der Schwarzhaarigen zu. "Wo waren wir?"
 

Feris

Ordensbruder


Michael wollte gerade einen weiteren Löffel von diesem zähen Brei nehmen, als er etwas an seinem Bein spürte. Für den ersten Moment nur eine leichte Berührung, doch schon eine Sekunde später, war es, als wäre er mit seinem Bein in einen zugefrorenen See eingebrochen. Überrascht sah er nach unten. Dort saß etwas. Es war schon fast eine Art Skulptur aus Eis. Doch woher kam es? Michael sah wieder auf seinen Brei und schüttelte mit dem Kopf. Jetzt fing er schon an zu fantasieren. Und das am zweiten Tag hier. Das konnte ja noch was werden. Noch einmal sah er nach unten und jetzt bewegte sich dieses Ding auch noch. Was zur Hölle war das? Aber bevor er danach greifen konnte, war die kleine Gestalt schon losgelaufen. Michael richtete sich wieder auf und man schien ihm seine Verwirrtheit anzumerken, denn Darryl starrte ihn fragend an. So langsam wusste Michael nicht mehr, was jetzt wirklich passiert war und was nicht und so entschied er sich, am besten nicht auf diese komische Gestalt zu sprechen zu kommen. "Ist schon gut.. dachte ich hätte ne Kakerlake gesehn.. was sicher nicht verwunderlich wäre in diesem Gefängnis."
 

Survivor

Master Chief

Der kleine Zwischenfall entging auch Kai nicht, er hatte sich schon gefragt wann einer oder eine der Älteren für Ärger sorgen würde. Von dem Zwischenfall am Tag zuvor hatte er nix mit bekommen, da er dort wieder im Trainingsbereich war.
Die Art wie das blonde Mädchen mit ihrer viel erfahrenen Gegnerin umging, lies den Kurzen aufmerksam werden. Normalerweise interessierten ihn solche kleinen Intermezzo recht wenig, da die Wachen immer sofort einschritten bevor es richtig lustig wurde und es wirklich was zu sehen gab.
Sofort nachdem die Situation bereinigt war, gaben schon die ersten an Kais Tisch ihre Vermutungen zu besten… “Habt ihr gesehen was sie gemacht hat?”
“Sie hat ihr die Arme verbrannt, aber ich habe kein Feuer bemerkt…oder hatte einer von euch welches gesehen?”
“Vielleicht hat sie einfach nur schlagartig die Luft erhitzt, das würde zu mindest das fehlen der Flammen erklären…”
“Oder sie nutzt womöglich beides, erhitzt die Luft und sich herum und verbrennt so ihre Gegner…*murmel*

Kai hörte danach gar nicht mehr zu, seine Gedanken gingen zwar auch in die “Feuer-Richtung, aber er hatte eine andere Erklärung als erhitzte Luftmassen. Seiner Meinung nach hatte das Mädchen keine richtige Kontrolle über ihre speziellen Kräfte, weshalb sie zwar Hitze erzeugen konnte, diese aber so schlagartig wieder verschwand das es zu gar keiner Flammenbildung kommen konnte.
Jedoch waren Neulinge in der Hinsicht nicht zu unterschätzen, da man bei ihnen noch nicht wusste wann und wie gut sie mit ihren Kräften umgehen konnten. Man konnte schnell der Meinung sein einen schwachen Gegner vor sich zu haben, der dann plötzlich ungeahnte Mächte entfesselte und ehe man sich versah, war nur noch ein verkohlter Haufen Asche.

Doch viel mehr noch als das, analysierte Kai die Körperbewegung des Mädchens. Der Kniestoß direkt unter das Kinn ihrer Gegnerin, direkt nach dem Einsatz ihrer Kräfte, war viel zu gekonnt als das es reiner Reflex gewesen sein konnte. Und wer springt schon hoch um den Gegner am Kopf zu treffen wenn man auch auf die Beine oder die Brust zielen kann. Nur jemand der weiß das Kinn eine ideale Stelle ist um jemanden auszuknocken.
“Hm…wenn noch andere von den Neulingen solche Fähigkeiten besitzen, könnten die “Spiele” endlich mal wieder lustig werden…”
Und wer weiß, vielleicht würde ihm seine Mutter auch erlaube, seine Augenbinde abzunehmen.
Eine Art Maßnahme, um den Jungen weiter zu züchtigen und in den Kämpfen zu zügeln.
Doch das Mädchen setzte sich nach dem Vorfall an den Tisch wo die beiden “Nomid” Brüder saß,
Kerle die Kai nur wegen ihrer Brutalität im Ring respektierte. Er hatte sie schon früher hier gesehen und auch einige ihrer Kämpfe beobachtet. Ein eingespieltes Team und unglaublich gefährlich was die “Tag-Team-Matche” anging.

Doch der Junge wurde abgelenkt, etwas stieß gegen sein Bein und er schaute runter. Dort stand eine winzige kleine Eiskugel und dampfte ganz leicht, so als würde sie aus Trockeneis bestehen.
Als sie sah dass sie bemerkt wurde, wollte sie fliehen, doch sein Tischnachbar stellte blitzschnell seinen Fuß darauf und Kai beugte sich hinunter.
Als er wieder aufrecht saß, schauten die Typen neben ihm was er da in der Hand hielt.
“Was ist das denn?”
“Woher soll ich das wissen…” kam es gleichgültig von Kai.
Der Junge nahm sein Messer und trennte mit einem schnellen Stich ein Bein vom Körper ab.
Schlagartig wurde die Klinge mit einer Eisschicht überzogen und Kai hätte vor erstaunen fast die Kugel fallen gelassen.
Doch nun war sein Interesse geweckt. Da es zwar nicht blutete aber immerhin andere Dinge einfror, stach er auch das andere Bein ab.
Wieder wurde eine neue Eisschicht über der alten gebildet und hatte auch schon fast Kais Finger erreicht. Plötzlich tat sich ein größeres Auge in dem kleinen Körper auf und sah den weißhaarigen an.
Dieser stieß sofort die Klinge in die Eiskugel welche mit einem kleinen Knall zerbarst und nun beide Arme von Kai einfror.
Wie von der Tarantel gestochen wichen die Typen neben ihm von seiner Seite und staunten nicht schlecht über den Eispanzer der sich an den Gliedmaßen gebildet hatte.

Doch die Kälte störte ihn nicht, sie zwickte zwar und lies auch langsam ein Taubheitsgefühl entstehen, doch der Junge hob einfach seine Arme und schmetterte sie auf die Tischkante.
Daraufhin zerbrach das Eis in Tausende Splitter und fiel von seinem Overallärmel.
Der Stoff hatte ihn vor Verbrennungen geschützt, dennoch waren seine Haut immer noch taub und er ballte mehrmals die Faust um wieder ein Gefühl zu bekommen.
“Was zur Hölle war das denn bitte…?”
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Jan stand vor dem Hochsicherheitstrakt in einer für sie sicheren Position. Ihre Augen waren überall verteilt, so dass die gute einen Blick über die Einrichtung erhaschte, als plötzlich zwei bewaffnete Soldaten neben ihr standen, die die Gewehrspitzen auf sie richteten. "Ma'm sie werden bereits erwartet, sie brauchen keinerlei Scheu haben ihre Anonymität bleibt zu hundert Prozent gewahrt doch allen Neuankömlingen Gästen empfehlen wir eine Schutzaske aufzusetzen, damit die Gefangenen keinen Ärger verursachen können". Ihr wurde eine Maske wie man sie bei Festivals kennt, aufgesetzt. Ohne Widerstand ließ sie sich in das Gebäude führen, als Erstes schoben sich die schweren Eisentüren auf. Nachdem die schweren Türen in das gescherte Schloss fielen, zuckte Jan kurzzeitig zusammen. Ihre Schritte hallten über den marmorierten Boden welcher komplett fettfrei war und man sogar sein eigenes Gesicht darin spiegeln sehen konnte. Einer der Wachen deuete der Frau ihr zu folgen, was sie auch ohne Murren tat. "Bitte hier entlang M'am. Zu ihrer eigenen Sicherheit müssen wir sie bitten alle spitzen Gegenstände in den Untersuchungsraum abzulegen". Jan folgte den Anweisungen und betrat den Untersuchungsraum, wo bereits eine Ärztin auf sie wartete. Kurz wurde Körpergröße, Gewicht und weitere Daten gesammelt, als sie fertig war, durfte Jan den Raum unbeschadet verlassen. Sie schritten den Korridor entlang, wie ihr eine schwarzhaarige Frau mit einer Peitsche über den Weg lief welche Jan vom Kopf bis zur Sohle musterte aber nichts weiter sagte. Kurz trafen sich ihrer beiden Blicke obwohl Jans Gesicht durch die Maske verdeckt wurde. Misa Kuro entgegnete nur ein knappes "Willkommen Miss" und verschwand sogleich in einam anderen Korridor. Die Wachen begeleiteten Jan zu einem Fahrstuhl welcher sofort geöffnet wurde.

Sie betraten die Kabine. Der Knopf in die oberste Etage wurde betätigt. Mit einem leisen Summen schaltete sich der Motor ein und hob die Kabine samt ihrer Reisenden nach oben, als sich die Eisentüren öffneten, begrüßte bereits ein Mann mit einer Brille die Eisprinzessin mit einem lächelndem Gesichtsausdruck. "Willkommen M'am, Willkommen in unserer prächtigen Einrichtung. Was freut es mich unseren ersten Kunden zu begrüßen". Sein Blick glitt kurz zu den Wachen welche nickten und sofort Kehrt machten. "Folgen sie mir bitte". Teilnahsmlos folgte Jan dem Mann den Korridor entlang, die Wände waren künstlerisch bemalt, das Licht flackerte angenehm in den Augen, als sie ein Zimmer am Ende des Korridors erreichten, wurde Jan herein gebeten. Ihr Blick schweifte in das luxosiöse Abstrakt. Alles war vergoldet. Von der Decke her schwebten dutzende Monitore die, die gesamte Einrichtung des Deadman Wonderland zeigten welche aber ausgeschaltet waren. Jan erhaschte nur einen kurzen Blick auf eine der Kameras, die den Eingang sowie die Umgebung zeigten. Die Frau wurde auf einen bequemen Sessel geführt. Ein Kristallglas gefüllt mit einer robinroten Flüssigkeit sowie einige Snacks waren bereits aufgestellt. "Nun Miss. Ich freue mich wie Wolle, das sie es zeitlich einrichten konnten unsere bescheidene Einrichtung zu besuchen. Selbstverständlich dürfen sie nun Zeuge der ersten Matches werden.. wir haben wirklich vielversprechende Kandidaten dieses Jahr einsammeln dürfen", sein aufgesetztes Lächeln wurde noch breiter, als sein Blick kurz auf Jans Beinen ruhte und dann zu ihr hoch fuhr. "Sie sind heute alleine unterweg?".

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Das Getuschel im Speisesaal wurde mit einem mal unterbrochen, als die Türen schwungvoll aufgeschoben wurden, stand Misa Kuro mit einem finsteren Blick in dem Saal. "Maul halten!", blaffte die Oberaufseherin. Ihr Blick wanderte durch die Reihen der Gefangenen und sie schritt gerade wegs auf Akira zu welche sie an den langen Haaren packte, worauf dem Mädchen Tränen in die Augen stiegen. "Kaum einen Tag hier und schon 'ne verdammte Prügelei? Kannst es wohl nicht abwarten zu sterben, was" ihre Hand wanderte autmatisch in Akiras Schritt. Sie wollte, das dass Mädchen die öffentliche Demütigung mitbekam und sich daran erinnerte und drang mit ihren Fingern zwischen ihre Beine ein. "Wenn ich nochmal miterlebe, das du für Unruhe sorgst, kommst du mit den älteren Gefangenen in das Trainingslager. Verstanden du GÖRE?!". Akira war den Tränen nahe, kämpfte aber dagegen an "Ja", sofort bekam sie einen schmerzhaften Tritt in ihre Niere. "Das heißt Ja, M'am!". "Ja, M'am". Mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck ließ Misa Kuro von der Kleinen ab, leckte ihr vorher aber noch mit der Zunge über ihre Wang ehe sich die Frau in die Mitte des Speisesaales begab. Sofort wurde sie von mehreren Wachen umringt, so dass die Gefangenen keinen Ärger machen konnten, als plötzlich dutzende Projektionen der Gefangenen in dreidimensionaler Grafik aufleuchteten. "Heute beginnen die ersten Kämpfe. Ihr werdet unserem Publikum eine ordentliche show liefern, immerhin wird gutes Geld dafür bezahlt, was für Schwachköpfe.. sollte einer von euch Würmern!", dabei spuckte sie auf den Boden, "es wagen einen Fluchtversuch zu starten, wird er von mir so hart in den Arsch gefickt, das er sich wünscht niemals geboren worden zu sein und es wird mir ein persönliches Vergnügen sein, demjenigen die Kehle durchzuschneiden", dabei leckte ihre Zunge langsam über ihre Lippen. "Kai!" sofort gehortche der Knabe und stand neben seiner Mutter, welche ihre Finger um sein Gemächt legte und zufrieden daran spielte. "Sobald einer Mist baut, darf er Spielpartner meines Kleinen werden. Der erste Kampf beginnt in einer halben Stunde, die Teilnehmer werden zu vor noch von mir beaufsichtigt. Eure Wachen bringen euch zu mir. Bewegt euch ihr MADEN!" dabei schnallte ihre Peitsche einmal laut gen Boden. Misa drückte Kai ihre Lippen auf seinen Mund und machte jedem deutlich, das der Knabe ihr persönliches Spielzeug war und sie hier die Kontrolle hatte.

@all die ersten Käfigduelle beginnen. Jeder eurer charaktere wird in der ersten Runde gegen einen NPC antreten, der euch an Erfahrung, Talent, Kraft sowie Geschick weit überlegen ist. Ich überlass euch da freie Wahl.
Bevor ihr den Todeskäfig betret, werden eure Charas mit der Droge vollgespritzt, die euch Misa höchstpersönlich verabreicht, sowie das explodierende Halsband angelegt, was aus Metall ist.
@Azmaria. Jan wird unweigerlich Zeuge des ersten Kampfes, wenn sie davon "überzeugt" ist, das es ihr gefällt, wird man sie auffordern die Zahlung einzuleiten sie sollte also schon etwas bares dabei haben oder was halb so viel wert ist. Immerhin beherrscht die Gute, Magie ;)
Wenn ihr Fragen habt, fragt aber die Wachen killen ist nicht!
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Fael und Desh also. Die Kleine steht also bereits unter ihrem Schutz, so ein Mist aber auch...“ So leicht würden sich die zwei nicht beeinflussen lassen, das fiel ihr gestern schon auf und bestätigte sich jetzt aufgrund der Art wie er zu ihr redete. Sich mit den zwei direkt anzulegen würde für Akiha mit Sicherheit schlecht ausgehen, aber wenn sie weiterhin mit Totori ihren Spaß haben will muss sie irgendwie die zwei außer Gefecht setzten, doch bevor sie überhaupt genauere Überlegungen diesbezüglich anstellen konnte machte ihr Fael ein Angebot. „Für ihn Informationen sammeln, was? Glaubt er etwa dass ich mich ihm Unterwerfe oder was...“ Fael redete geschickt und ließ es so klingen als wäre es ein Vorteil für beide Seiten, doch was interessierte es Akiha was andere Gefangene drauf haben. Ihr Ziel ist es bloß die Zeit die sie hier absitzen muss so problemlos und angenehm wie möglich zu Gestalten, aber auf der anderen Seite wäre es nicht schlecht jemand standhaften und starken Verbündeten zu haben.

Bevor Akiha antworten konnte unterbrach auf einmal ein lauter Tumult die Konversation zwischen den beiden. Beide drehten sich zu der Quelle des Geschreis um und erblickten eine andere Gefangene ihren frisch verbrannten Arm in die Lüfte hielt und dabei mit der anderen auf das Blonde Mädchen zeigte welche zusammen mit ihr als das Gefangenenlager betrat. Akiha schüttelte nur ihren Kopf. „Unglaublich, manche wollen wohl mit aller Gewalt eine harte Zeit hier haben... Na mir doch egal wenn sie draufgehen wollen...
Sie lies ihren Blick von dem Mädchen ab und wandte sich wieder zu Fael welcher ebenfalls wieder sie ansah. „Wo waren wir?“ fragte er, worauf Akiha mit einem lächeln aufstand und sich dann dicht neben ihn hin setzte und antwortete ihm mit einer leiseren Stimme da nicht jeder unbedingt mithören musste. „Du bist nicht wie die meisten anderen Affen, oder? Du lässt dich nicht so leicht um den Finger wickeln, nicht wahr? Verrate mir eines, wieso sollte ich für dich 'Geschichten' sammeln? Gut, du hast gesagt dass du auch Informationen mit mir teilen willst aber was sollte mir das bringen. Ich habe nicht vor mich mit anderen anzulegen und wenn mir doch jemand blöd kommt, dann hab ich schon meine Methoden damit umzugehen.“ Akiha lehnte sich nun mehr an Fael ran und begann mit ihrem Finger verpielt über seine Brust zu fahren. „Aber ich muss aber zugeben, du hast mein Interesse geweckt. Du bist stark und weißt was du willst. Ich bin mir sicher dass wir eine Vereinbarung treffen können, ein Bündnis vielleicht?

Ihr Gespräch wurde ein weiteres Mal unterbrochen, diesmal durch das laute Aufschlagen der Türen. Mit einem lauten „Maul halten!“ zog Misa Kuro die Aufmerksamkeit der Gefangenen auf sich ehe sie auf das Mädchen, welche scheinbar den Arm der anderen Gefangenen verbrannt hatte zu, und demonstrierte ihr Macht mit einer öffentlichen Demütigung der Kleinen. Doch die Ansprache der Oberaufseherin verunsicherte dann Akiha. „Kämpfe, was für Kämpfe?“ sagte sie zwar zu sich selbst aber dennoch Hörbar. Akiha war nach wie vor der Meinung dass das hier nun ein Strafgefangenenlager sei, aber der Gedanke hier um ihr Leben kämpfen zu müssen ließ sie kurz erstarren und im Gesicht blass werden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Als Faelion, Akiha einen Vorschlag zum zusammen Arbeiten machte, wurde Totoris Blick immer grimmiger. Das ging ihr deutlich gegen den Strich. Die beiden kleinen Show einlagen wurden von der Kleinen vollkommen ignoriert. Eher beobachte sie ihre Zellengenossi. Immerhin hatte sie sich nun neben ihren Meister gesetzt und spielte an seinen Körper rum. Doch als die Oberaufseherin etwas von Kämpfen sprach, wurde Akihas Gesicht irgendwie ganz blass. Irgendwie konnte sich die Kleine darüber amüsieren und grinste. Beinah hätte sie auch angefangen zu lachen. Auf einmal standen zwei Wachen hinter hier und zerrten Totori von der Bank. Dadurch fiel sie nach hinten und landete auf ihren Rücken.
Scheinbar war sie für heute die erste, die in die Arena darf. „Aufstehen, die Arena wartet auf dich.“ Die Kleine rieb sich noch kurz ihre Augen, bevor sie aufstand. Sie drehte sich zu ihrem Meister um und winkte ihm zu. Die Wachen wurden etwas ungeduldig und packten am Totoris Arm. Ein kurzer Ruck und schon folgte die Kleine den Wachen.
Das Ziel kannte sie zwar schon, aber der kleine Boxenstopp war doch etwas verwirrend. Sie wurde in einen doch recht gemütlichen Raum reingeschubst. Dort wartete die Oberaufseherin auf die Kleine.
Etwas panisch verfolgte Totori jede Bewegung von der Misa Kuro. Als sie hinter der Kleinen stand, zog sie einmal Kräftig an den Haaren. Die Kleine musste darauf ihren Kopf zur Seite bewegen damit der Schmerz auf ihre Kopfhaut halbwegs erträglich war. Die Oberaufseherin fuhr mit ihrer Hand über Totoris Halsschlagader. „Keine Angst, es wird dir mehr wehtun als mir.“ Ihr Grinsen konnte Misa nicht verstecken. Die Ärztin, die bei der Untersuchung dabei war, reichte der Kuro eine Spritze und ohne Vorwarnung wurde auch schon die volle Dröhnung in die Halsschlagader gespritzt.
Danach ließ Kuro für ein paar Sekunden von der Kleinen ab um ihr später einen Metallring um den Hals anlegte. Misa setzte sich auf ihren Stuhl. „Dieses kleine Geschenk von mir, soll verhindern, dass du von hier verschwindest.“ Sie zeigte der Kleinen eine Fernbedienung. „Ich brauch nur auf dieses kleinen Knopf drücken.“ Ihre Finger umspielten den Auslöser. „Dann explodiert dein kleines süßes Halsband und dein Kopf fliegt Meterweit weit nach oben.“ Ihr lachen konnte die Oberaufseherin nicht unterdrücken. Die Wachen betraten den Raum und schleiften die Kleine hinaus. „Bombe… ich will sie Abschlachten.“ Ging es Totori durch den Kopf, aber nur, weil ihre Laune nun endgültig auf den Tiefpunkt war.

Ohne einen weiteren Zwischenstopp wurde die Kleine zu einer kleinen Zelle gebracht. Das Besondere an dieser, sie hatte zwei Türen. Eine wurde hinter ihr geschlossen, die andere, die vor ihr war, wurde geöffnet. „Los, beweg dich.“ Forderte eine Wache auf. Ohne ein Wort Schritt die Kleine nun in die Arena. Ihr Gegner wartete sehnsüchtig nach ihr. Es war ein Mann. Mittleren Alters, aber er hatte bereits weiße Haare. Viele Narben zierten sein Gesicht. „Was dieses Kind soll mein Gegner sein? Ihr wollt mich doch verarschen.“ Er spuckte auf den sandigen Boden. Totori ignorierte erst Mal ihren Gegner und sah sich kurz in der Arena um. Es war mehr ein Stahlkäfig. Die Maschen waren zu eng um überhaupt dadurch schlüpfen zu können. Zudem bestand das ganze Gerüst aus sehr massivem Doppel T-Stahlträgern. Diese hielten einiges ab.

Als sie die Kleine ihren Gegner zuwandte, stand dieser nur wenige Millimeter vor ihr und schlug ihr erst Mal ins Gesicht. Totori berührte voll Automatisch die getroffene Stelle. Dadurch ließ ihre Aufmerksamkeit nach. Dies nutzte der Weißhaarige Mann aus und schleuderte ihr ein paar Felsbrocken entgegen. Diese wurden aus dem Sand der Arena gemacht. Ein Felsbrocken streifte ihren Arm. Der Ärmel von ihrem Overall wurde dabei völlig zerfetzt. Der Zweite traf sie frontal. Worauf die Kleine nach Hinten fiel. Viele Buh rufe waren zu hören. Nur war es ihr völlig egal. Sie blieb einfach liegen. Ihr Gegner kniete sich zu ihr und beugte seinen Körper über ihr. „Schade, du warst jetzt keine große Herausforderung.“ Seine Hand fuhr ihr in den Schritt. Selbst da reagierte die Kleine nicht. Bevor er weiter an ihr ergötzte, sagte der Weißhaarige ein Wort, welches er sofort bereute. Ihre Augen veränderten sich. Ihr Blick wurde eiskalt. Ihr Knie schlug sie in dessen Eier. Worauf er zur Seite fiel. Totori stand auf. Riss den Ärmel von ihrem Overall ab. Sie war nun eine ganz andere Person. Selbst ihre Bewegungen hatten sich verändert. Ihr Gegner rappelte sich sofort auf und schleuderte einen weiteren Felsbrocken auf sie. Die Kleine ließ sich mit Absicht treffen. Schmerzen, spürten sie keine. Obwohl ihr Körper was anderes sagte. Nachdem Treffer, kippte sie aber nicht um. Im Gegenteil, der Felsbrocken blieb am ihren Körper haften. Ihre Hände griffen nach dem Fels. Dieser wurde einfach zu Seite gedrückt und flog mit voller Wucht gegen den Stahlkäfig. „Spielen…“ Schon rannte sie auf ihren Gegner zu. Die Wand aus Sand die er erschuf war für die Kleine kein wirklich Großes Hindernis. Diese wurde von ihr durchbrochen. Nun stand sie vor ihm. Ihr Schlag in seine Magen Gegend ließ ihn kurz zusammen brechen. Danach folgte ein Tritt in sein Gesicht. Sofort bemerkte man, dass seine Nase gebrochen war, aber er lachte und zeigte der Kleinen, einen Dolch aus Stein. Daran klebte frisches Blut, welches von der Klinge herunter tropfte. Totori sah kurz ihren Körper an und fand auch gleich die Stelle, wo er zugestochen hatte. Aus der tiefen Wunde sprudelte das Blut nur so heraus. Er hatte scheinbar im Bauchbereich irgendein Organ verletzt. Die Kleine fiel Auf die Knie und presste ihre linke Hand auf die Wunde.

Ihr Blick richtete sie wieder zu ihrem Gegner. Dieser wollte ihr schon den Gnadenstoß geben. Nur die Kleine machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie stand auf und packte seinen Hals, dabei berührten seine Füße den blutigen sandigen Boden nicht mehr. Er wehrte sich und stach viermal auf sie ein. Ihre Hand zitterte. Der Blutverlust durch die vielen Stichwunden, zeigten nun ihre Wirkung. Ihre Sicht verschwamm. Ihr Griff schwächer. Ihr Gegner konnte sich von ihr Befreien und stoß sie weg.
Totoris Atmung wurde unregelmäßiger. Sie war kurz vor einem Zusammenbruch. Aber irgendwas in ihren Kopf, wollte nicht, dass sie sich von diesem Kerl besiegen ließ. Nur deswegen, stand sie noch halbwegs aufrecht. Ihr Overall war nun endgültig hinüber. Die letzten Fetzen riss die die Kleine vom Leib. Nun war sie völlig nackt. Langsam und etwas wackelig, ging das Mädchen nun auf ihren Gegner zu. Er war viel fitter. Die wenigen Angriffe, die er einstecken musste, machten ihm nichts aus. Aber er wurde nun übermutig. Der Mann wollte ein weiteres Mal zustechen. Nur war ihre Hand dazwischen. Statt ihr Herz, durchbohrte das Messer nur ihre Hand. Sie packte seinen Arm. Drückte immer fester zu. Er fiel vor Schmerz auf die Knie und ließ das Messer los. Die Kleine Zog das Messer aus ihrer Hand und ließ sich auf ihren Gegner fallen. Die Klinge des Messers war dabei auf ihn gerichtet und durchbohrte seine Lunge als die Kleine auf ihm fiel. Für einen weiteren Stich fehlte Totori einfach die Kraft. Ihr Gegner gelang es sich mit letzter Kraft von ihr zu befreien und kroch auf dem sandigen Boden um sein Leben. Ständig spuckte er Blut aus seinem Mund heraus. Der Dolch steckte immer noch in seinem Brustkorb. Doch als er bemerkte, dass sein Gegner sich nicht mehr bewegte, legte er sich hin und freute sich, dass er diesen Kampf gewonnen hatte und auch überleben wird.

Der Kampf war vorbei. Wachen mit Tragen rannten hastig zu den Beiden und schleppten sie sofort zur Ärztin. Bei Totori machte sie keine großen Hoffnungen. Bei ihren Gegner war es klar, dass er nach wenigen Tagen wieder Fit war, für den nächsten Kampf. Obwohl es für die Kleine gar nicht gut aussah, kümmerte sich die Ärztin höchst Persönlich um sie. Ohne irgendwelche Betäubung, wurde ein Teil der Leber und die Milz entfernt. Die verletzten Blutgefäße flickte sie noch zusammen. Danach prüfte die Ärztin, ob die Kleine überhaupt noch am Leben sei, aber irgendwie schlug ihr Herz noch. Sehr langsam und schwach, aber es schlug. Jeder andere wäre bei diesen Verletzungen schon lange verblutet. Schnell wurden beide in den Krankenflügel gebracht. Dort nähte eine Krankenschwester die Wunden zu, desinfizierte deren Wunden und reinigte den Körper vom Blut, sowie Dreck.
Der Weißhaarige lachte ständig. Scheinbar aus Wahnsinn, aber als er hörte, dass Totori noch am Leben sei, brach bei ihm blankes Entsetzen aus. „Wie ist das möglich? Jeder wäre schon lange Tod.“ Die Krankenschwester zog eine Spritze auf. Deren Nadel war ziemlich groß im Durchmesser. „Frag sie doch, wenn sie wach ist.“ Schon rammte sie die Spritze in seine Adern rein. Ein lauter Schrei war in der Krankenstation zu hören. „Endlich ist dieses Großmaul ruhig. Jetzt trink ich erst mal einen Kaffee.“ Doch bevor sie aus dem Raum verschwand, sah sie noch kurz Totori an. Sie schlief tief und fest als wäre nichts geschehen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Akira zitterte noch eine weile nach wie sich Karnus am gleichen Tisch nieder ließ, er hatte das ganze Beobachtet und schien beruhigter darüber das sie gelogen hatte. Sie schien auch nicht "Normal" zu sein.
Gerade wie er mit ihr reden wollte trat die Oberaufseherin auf den Plan sie nahm Akira direkt aufs Korn und sagte ihr ein paar takte sie versuchte das ganze beruhigt zu sehen wobei in ihren Kopf das Szenairo abspielte wie sie ihre Dumme Visage mit einen Dicken Schwarzen Revolver zerschoss. Gerade jetzt vermisste sie Constantines Exorzisten Waffe sehr stark, die wäre hier im Gefängnis eine Schöne Ergänzung um sich das Leben einfacher zu machen dachte sie sich.

Karnus sah sich das ganze halb entsetzt an und half Akira auf wie sie von der Aufseherin frei gelassen wurde er machte s rein aus Reflex auch wenn er eigentlich Abstand zu ihr haben wollte.
Das mit den Kämpfen schockte Akira sogar stark wie wollte das nicht wirklich wahr haben und versuchte sich einzureden das das alles nur ein ein böser Traum wäre aber dafür waren die Schmerzen zu real. Sie wurden aus der Cantine geholt die Gefangenen die nicht Kämpften sollten und riefen Todesrufe nach so wie sie gingen sie wussten anscheinend was passieren würde.
Akira bekam es mit der Panik sie wollte nicht Kämpfen aber sie mussten ja als ersten verschwand das Blauhaarige Mädchen von ihnen in einen kleinen abgetrennten Raum. Dann nach kurzer Zeit kam sie selbst ran, der Raum wirkte Freundlicher wie er war die Aufseherin stand schon da und hatte eine Spritze so wie ein Metall halsband in den Händen. "Herkommen du Unruhe Stifterin, jetzt darfst du dich mal austoben." die Aufseherin riss an Akiras Haaren was sie gar nicht mochte noch weniger mochte sie die Berührung der Aufseherin an welche sie sich noch Lebhaft erinnerte sie Presste die Beine zusammen und versuchte sich aus dme Griff der Aufseherin zu winden wie sie ihr um den Körper griff um die Spritze ihr in den Hals zu Jagen.
Es schmerze unheimlich und schnell machte sich eine kleine Veränderung bemerkbar die stelle wurde Taub aber warum wusste sie nicht und sie wollte auch nicht Fragen. "Mal sehen ob du jetzt noch so Lebendig bist wie vorhin." Es machte Zing wie die Oberaufseherin das Halsband um Akiras Hals machte sie bekam mehr Panik wie sie ihr sagte das sie sie in die Luft sprengen würde wenn sie nicht aufpassen würde oder Fliehen wolle.

Akira wurde zur Arena geführt es war ein großer Stahlkäfig voller Sand, auf der anderen Seite stand eine andere Frau sie schien schon zu warten und schaute Akira verwirrt an. "Du bist doch das Miststück was vorhin so viel Ärger macht, na warte ich weiß ja was du kannst von daher wird das ein Leichtes Spiel." Die Frau fing an zu Grinsen dann laut zu lachen.


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Im Vorführ-Raum des DW´s

Sie war noch ein wenig sauer weil dieser Seltsame Verrückte Junge ihren Eisling zerstört hatte sie hatte sich erspart aus dem Frost denn er verteilt hatte neue zu Formen weil diese sicher dem gleichen Schicksal zu Grunde gegangen wären. Doch noch bevor sie genauer darüber hatte nachdenken können wurde sie schon ins Gebäude eskortiert.
Jan hatte nicht erwartet das sie so einfach selbst reinkommen würde anscheinend hatte man sie schon entdeckt wie sie dem Gebäude näher gekommen war und hielt sie nun für eine andere Person, sie konnte sich Glücklich Schätzen wenn diese nicht allzu bekannt war.
Wie eine Frau welche wohl eine Aufseherin war sie musterte bekam sie kurz Panik das sie enttarnt werden würde aber nach außen blieb sie die ganze Zeit Ruhig und gelassen, ihr Vorteil wie sie fand das sie Emotionen nicht zeigen musste.

Schlussendlich landete sie mit einen Mann der wohl eine Art rattiger Untergebener war in einen gut bestückten Raum. Es mangelte an nichts er war voller sehenswerter Sachen.
"So der erste Kampf startet Miss sie dürfen ihn Ruhig genießen alles was hier im Raum passiert bleibt unter uns egal was." Jan verstand diese Doppeldeutigkeit und sah auf die Schirme ein Junges Mädchen gerade mal 16 wahrscheinlich oder Jünger ging gegen einen alten vernarbten Mann in den Kampf.
"Ja ich bin heute alleine unterwegs, ich bin verantwortungsvoll Genug um auf mich alleine aufzupassen. Das Mädchen ist eine der Neuen Kämpfer?"
Er griff schnell an und das Mädchen unterlag Jan konnte nicht fassen was diesem angetan wurde und das nannte dieser Typ vergnügen? Jan war innerlich angeekelt und schaute weiter das Mädchen verlor immer mehr den Boden unter dne Füßen wurde 5 mal zerstochen bevor sie dann ihrem Gegner, einen Steinmagier, die aus Stein gefertigte Waffe entreißen konnte und sie gegen ihn selber richtete.
"Gorn wäre so was sicher nicht passiert aber er kann auch nicht von Stein verletzt werden... Aber das ist Grausam."
Beide Kämpfer wurden nach einen unentschieden raus getragen und der Schirm switchte auf den nächsten Kampfschauplatz.
"Meine Liebe wenn sie wollen können wir uns uns selbst widmen die Kämpfe laufen immer recht gleich ab-"
"Könnten wir, aber ich schaue mir lieber noch ein paar Kämpfe an ich will ja auch etwas für mein Geld sehen."
Der Mann wirkte leicht niedergeschlagen und wartete mit ihr auf den nächsten Kampf beiläufig zog Jan ihren Pullover aus den sie Trug so das sie nun in einen geknöpften Hemd da saß was dem Kerl neben ihr sichtlich gefiel, sie wollten ihn ein wenig ablenken damit er nicht merkte wie sie einen Eisling mit dem Fuß beschwor und diesen in eine Ecke des Raumes Schickte wo er sich verstecken konnte.
 
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