[Beendet] AoF in Deadman Wonderland [Kapitel 1 Todesblock]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Mit der Fee auf den Schultern trugen sie ihre Füße durch den langen Korridor, der nach draußen führte. Chou war tief in Gedanken versunken, als Jexa mit ihren Beinen kurz strampelte. "Wie bitte?", entgegnete ihr die Höllenfee als Jexa ihre Frage wiederholte. "Entschuldige bitte. Nun. Es liegt in der Natur eines Dämonens zu zerstören, das ist Tatsache", bei diesem Thema fröstelte es der Höllenfee und sie schüttelte kurz ihren Kopf. "Jedoch Ausnahmen bestätgien immer die Regeln, wenn du klug genug bist, lässt du deine dämonische Seite nicht die Kontrolle über deinen Körper erhalten. Du hast doch den Typen vorhin am Tisch gesehen, der in zwischen der ganzen Kriminellen saß oder?" Jexa nickte kurz, wirkte durch Chous Aussage etwas betrübt. "Nun. Er ist auch kein Mensch, sondern ein Medium, dessen Seele an einen Dämonen geknüpft ist, dieser Idiot hat tatsächlich einen Pakt abgeschlossen, ist das zu fassen, wie blöd muss man sein?".

Chou streckte ihre Arme in die Luft was zu einem lauten Knacksen führte. Ihr Blick fiel über die grüne Fläche. Ihre spitzen Ohren stellten sich kurz auf, als würde sie ein Geräusch wahrnehmen, dabei war es nur das Knacken eines Astes. "Wie dem auch sei. Es spielt eigentlich keine Rolle was ich glaube, lerne mit dem was du hast, umzugehen Kleine. Ich werd dir dabei helfen". Chou strich Jexa erneut über ihren zierlichen Kopf. Die Höllenfee konnte es nicht unterbinden das kleine Wesen anzufassen. Für einen kurzen Moment veränderte sich jedoch Chous Gesichtsausdruck. Der sonst so friedliche, ausgeglichene Blick in ihren Augen nahm einen mörderischen Wahn an. Ihr liefen Schweißperlen ihre Stirn herunter und Chou musste sich mit der flachen Hand über das Gesicht halten, dabei keuchte sie stark als hätte sie einen Marathon gelaufen. Ihre Hand verkrampfte leicht und dicke, pulsierende Äderchen waren darauf zu sehen, Fingernägel wuchsen zu Klauen heraus, fuhren dann jedoch wieder in die Gelenke. "Wieseo brauchen diese Flachwichser so lange??". In Chous Stimme lag etwas bedrohliches, doch dann setzte sie wieder ihr gewohntes Lächeln auf. Wirkte entspannt.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Auf Chous "ausbruch" hin sprang Jexa erst einmal von ihrer Schulter und brachte etwas Abstand zwischen sich.
das ganze war nicht sehr schön anzusehen und Jexa machte sich deutlich sorgen ob Chou nicht gleich durchdrehen und sie eventuell sogar angreifen würde.
Chou schien sich jedoch wieder zu beruhigen aber Jexa war sich nicht sicher sie Schaute Ihr gegenüber sehr verunsichert an, auch wenn sie eigentlich näher kommen wollte um zu prüfen ob alles ok war tat sie es nicht, sie begnügte sich stattdessen damit chou aus sicherer entfernung zu beobachten und ihr eine frage zu stellen.
„WAS war das? ist alles ok ? " Jexa hatte tatsächlich ein wenig angst auch das war etwas was sie normalerweise SO nicht kannte weshalb sie wesentlich verängstigter wirkte als sie eigentlich war.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Akira war etwas überwältigt von den Geschehnissen wie man ihnen Offenbarte das sie Dämonen Jagen Würden. Sie war sich nicht Sicher ob sie das schaffen würden noch mehr wunderte sie sich über die Fee welche aufgetaucht war- Sie fand sie ja Putzig aber was so ein Wesen bei der Akademie wollte wusste sie nicht genau, jedoch wusste sie von Johns Erzählungen das man kleine Gegner nicht unterschätzen sollte er hatte mal eine Elfe oder Fee gekannt hatte er ihr gesagt.

John zustand wurde schlimmer er wurde schnell beleidigend wie Akira fand doch er wurde abgelenkt von dem Großen welcher durch die Wand bretterte als hätte ihn ein Zug angefahren. Einige schauten raus und sahen das der Kleine Kämpfer daran schuld gewesen war. "Die sind alle so Stark und Kontrolliert, wenn man die Fähigkeiten der anderen zusammen sieht sind wir alle Einzelkämpfer, bis auf die Brüder vielleicht, bin ich was Macht angeht wohl im Mittelfeld."
Akira schauderte es wie das "Frühstück" beendet war ging sie auf das Zimmer was sie bezogen hatte.

Sie zog sich um sie dachte sich das für so etwas ihre Kleidung falsch war, nach ein wenig Suchen fand sie Wetterfeste Kleidung welche nicht beim Bewegen Behindern würde nachdem ihre Garderobe nun stimmte ging sie wieder raus sprang aber sofort aus dem Fenster auf die Wiese draußen ihr Arm kribbelte noch ein wenig wie sie in die Richtung sah wo sie Diese Geladene Blitz Kugel hatte hin gefeuert, dies war ihr nur wegen Johns Hilfe gelungen und in einer Gefahren Situation würde ihr die Konzentration für solche Attacken Fehlen die Präzision benötigten.
Ihre Gedanken führten sie auf einen anderen Weg, aber sie hatten zu wenig Zeit als das sie so etwas noch Testen konnte zudem war John gerade alles andere als Stabil was die Frage an ihren Mentor schon erledigte. Akira ließ sich neben der Wand des Hauses zu Boden fallen und lehnte sich daran an.
Ihre Gedanken Kreisten weiterhin um ihre Idee und wenn sie da Fragen könnten.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Constantine meinte das mit der Dämonenjagt wohl tatsächlich ernst. Nachdem er Akiha abschüttelte erklärte er nochmal kurz die Lage und verschwand dann nach draußen und ließ die anderen zurück. Die Schwarzhaarige blieb fast eine ganze Minute mitten im Saal stehen und überlegte. „Gegen Dämonen kämpfen, so wie die im Gefängnis? Die wurden ja kaum aufgehalten nachdem man sie zerstückelte, was sollte ich da schon groß ausrichten können. Da werde ich mich wohl auf die Fähigkeiten von Akira vertrauen müssen um mich da durchzuschleichen...“
Akiha drehte sich zu dem Tisch um wo sie zuvor mit dem Mädchen gegessen hatte, doch Akira war verschwunden. „Verdammt, wo ist sie hin?“ dachte sie sich und sah sich im Saal um, doch von dem blonden Mädchen war nichts mehr zu sehen. Sie seufzte und entschloss sich so gut es ging auf diese 'Jagt' vorzubereiten, auch wenn sie nicht wusste was sie ausrichten sollte. Zur Sicherheit ging sie nochmal bei der Küche vorbei und klaute ein Fleischmesser damit sie zumindest eine Waffe für den Notfall hat, danach ging sie auf ihr Zimmer in der Hoffnung eine bessere Kleidung anzufinden. Der Blick in den Kleiderschrank war jedoch enttäuschend. Alles was darin aufbewahrt war war ein und dasselbe Kleid welches ihr Constantine letzten Abend an den Körper gezaubert hat. Sie wird ihn wohl darum bitten müssen ihr etwas anderes zu besorgen, ansonsten würde es im Falle eines Kampfes schlecht für sie aussehen.

Da sie bezüglich ihrer Kleidung zurzeit nicht viel tun konnte entschloss sie sich, auf die Suche zu gehen. Wen zuerst, Constantine oder Akira, war egal, sie brauchte von beiden Personen etwas doch nach ein paar Minuten fand sie schließlich das Mädchen wie sie nachdenklich außerhalb des Hauses an der Wand lehnte. Akiha ging auf sie zu und stupste sie leicht an der Schulter an um auf sich aufmerksam zu machen, da sie wohl vollkommen in Gedanken versunken schien. „Hey, alles klar bei dir? Bitte sag nicht dass du auch noch Schiss bekommst, denn alleine ohne deine Hilfe packe ich das nicht...“
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Akira schaute auf und sah in das Gesicht Ihrer neuen Freundin. "Nein, ich habe keine Angst, John hat mich immer darauf vorbereitet gegen unmögliche Gegner anzukommen, ansonsten hätte ich wohl die beiden Tage im DW nicht so unbeschadet überstanden." Ein Blitz zuckte über Akiras Hand über ihre Schultern zur anderen Hand. "Was mir mehr Sorgen macht ist das wir alle zusammen Arbeiten sollen, ich kann dich sicher Beschützen vor Dämonen aber wenn die anderen aus irgendwelchen gründen sich gegen uns Richten kann ich sie höchstens aufhalten und hoffen das John sie unter Kontrolle hält ansonsten muss ich dich bitten schnell weg zu laufen wenn du dir deiner Fähigkeiten nicht bewusst bist." Akira lächelte dabei die ganze Zeit. "Außer du bist in Diversen Kampfkünsten ausgebildet und deswegen Stärker wie ich, dann würde ich mich über Hilfe freuen." Sie stand auf und sah kurz durch das Fenster in das Haus um sicher zu gehen das sie nicht gehört wurden. "Ganz ehrlich ich habe Angst, aber Angst ist hier Wichtig, denn sie zeigt uns das wir das alles nie auf die Leichte Schulter nehmen dürfen, wird dürfen uns nur nicht von unserer Angst überwältigen lassen weil dann sind wir verloren." Grob Klopfte sie den Dreck von sich ab und sah Akiha interessiert an als erwartete sie das sie sich dazu äußern würde.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Der Dolch. Nun hatte Totori ihn in ihren Händen. Natürlich hörte sie ihm weiter zu.
„Ins Herz stechen.“ Johns Erklärung war leicht zu folgen. So das selbst Totori alles verstand.
Als beide zusammen die Küche verlassen wollten, kam Val entgegen. Constantine erklärte ihr, dass er mit allen in einer halben Stunde aufbrechen möchte. Zur Dämonenjagd natürlich.
Bei diesem Gedanke jagte ein Schauer über Totoris Rücken.
Zwar hatte sie dennoch Angst vor den Dämonen, aber durch die aufmunternden Worte ihres zukünftigen Lehrers und das Geschenk, besänftigte ihre Angst.
Totori fand auch dadurch eine gewisse Motivation diese Dinger zu jagen.
Beide gingen nach draußen. Außer Gorn, Kai und diese Misa Kuro, war noch niemand anwesend.
Die Oberaufseherin konnte sich alles nur schwer vorstellen und schien auch nichts zu begreifen.
Zudem protestierte sie auch noch. Sie wollte wohl lieber im sanierungsbedürftigen Gebäude bleiben. Allein wohl bemerkt.
Jedoch hatte Gorn etwas dagegen. John musste sich stark zügeln um die Frau nicht gleich gegen die nächste Wand zu schleudern.
Totori hingegen interessierte sich nur für den Dolch. Es war perfekt geschliffen. Sehr leicht Handzuhaben und dessen relativ große silbrige Klinge würde sich durch jedes Fleisch mühelos schneiden.
Irgendwann hatte sie ihn genug angestarrt. Daher wanderte die Klinge des Dolches in die reich verzierte Scheide. Die Scheide befestigte Totori am Rücken. So dass sie den Dolch mit einem sicheren und schnellen Handgriff ziehen konnte. Als dies erledigt war, setzte sich die Kleine auf ihren Hintern. Dicht bei dem Schwarzhaarigen und beobachte dem Treiben.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Akira schilderte der Schwarzhaarigen ihre Sorgen, doch versuchte sie auch mit ihren Worten Mut zu machen. „Kampfkünste beherrsche ich leider keine, hätte auch noch nie welche gebraucht... Doch zumindest beherrsche ich meine Fähigkeit so weit, dass ich mich wehren kann, sollte mir etwas zu nahe kommen.“ Dabei sah sie ihre Finger an. Das einzige was sie wirklich beherrschte war ihr Blut so zu formen, dass sie quasi mit scharfen Krallen zuschlagen konnte welche die meisten Materialien recht gut durchtrennen konnten, wobei Fleisch überhaupt kein Problem darstellte. Mit einem zuversichtlichen Lächeln sah Akiha die Blondine an. „Weißt du was, du versuchst so gut es geht diese Dämonen auf Distanz zu halten. Sollte einer zu nahe kommen kümmere ich mich darum und halte dir den Rücken frei. Und mach dir nicht all zu viele Sorgen wegen den anderen. Wenn sie glauben rebellieren zu müssen, dann habe ich so das Gefühl dass sie uns gar nicht mal bemerken werden. Aber sag mir Bescheid wenn einer dieser beiden Brüder sich komisch verhält. Bei den Beiden habe ich einfach ein sau blödes Gefühl... Und natürlich seine Freundin. Selbst die Wachen waren vorsichtig, also sollten wir das auch...“
Nach diesen Worten dachte Akiha kurz nach. Die Kleine schien sich in der Situation sowieso schon unwohl zu fühlen und neben ihr wohl nur diesem Constantine zu vertrauen, wenn überhaupt. Sie dazu zu bringen überhaupt nur ihr zu vertrauen sollte sich also nicht als all zu schwer zu erweisen. „Eigentlich bin ich mir bei dem Rest aber auch nicht ganz Sicher... Ich hab generell das Gefühl dass du die einzige bist die ich hier trauen kann...“ In ihren Worten konnte man Unwohlbehagen heraus hören was ihre scheinbare Unsicherheit nur stärker scheinen ließ.
 

Janoko

Phöser Engel
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Val seufzte als sie zu Desh trat, nun doch neugierig was hier den eigentlich abgegangen war. "Sag mal, was'n das fürn Schauspiel?", fragte sie recht unverblümt, da sie wirklich keine Ahnung hatte was in den letzten Stunden, Tagen? Wochen? passiert war. Sie blickte Desh an und seufzte kurz. Ein innerer Impuls wollte sie ihm einen Kuss auf die Wange drücken lassen, aber dennoch hielt sie etwas davon ab. Sie hatten zwar vor den Augen aller mitten im Raum Sex gehabt, aber das war ihr irgendwie unangebracht, weswegen sie immer noch leicht betreten neben ihm stand und auf eine Antwort wartete. Unmerklich griff sie nach seiner Hand und umschloss diese, fest, aber nicht zu fest. Irgendwie war ihr das ganze hier doch nicht mehr so geheuer. Ihre kühle fassade hatte schon einige Stücke verloren, sei es durch John oder Desh. Dennoch war sie immer noch ein Monster, das war leider nicht weg wischbar.
 
Zuletzt bearbeitet:

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

"So machen wir das." Akira nickte die idee das sie die Dämonen auf Distanz halten sollten war eine gute Idee. ein wenig erschütterte es aber Akira das sie niemandne trauen könne, bis jetzt sah sie das aber ähnlich die anderen waren Gefangene mit hohen Strafen. " Das Mädchen Totori scheint doch auch nicht schlimm, auch wenn sie sehr Aggressiv ist da sie immer wieder diesen Großen Typen angreift."
Akira schüttelte den Kopf, wenn John bei uns ist werden sie schon nicht frech, ich gehe mal nach vorne wo wir heute Morgen Trainiert haben." Akira machte kurz eine Pause bevor sie Akihas Hand nahm und sie mit zog. "Wie hast du eigentlich von deinen Kräften erfahren wenn ich das Fragen darf Akiha?" Für sie selbst war es ein schmerzliches Thema aber sie wollte mehr über ihre Freundin heraus finden, zudem wollte sie gerade nicht alleine sein wo sie darna dachte das John nicht ganz bei sich war und hier ein Dutzend Ehemalige Gefangene waren.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Interessiert verfolgte Desh wie Val sich ein Sandwich nach dem anderen reinschob. Sie schien richtig Hunger zu haben. Das sie ihn beobachtete bei der ganzen Sache, war ihm nicht endgangen. Und es freute ihn ein wenig. Auch er hatte sie beobachtet. Nachdem sie fertig war trat sie zu ihm und wollte wissen was das Ganze hier eigentlich soll. Leider wußte er das auch nicht so genau.
"Wir sollen in einer halben Stunde zum Aufbruch fertig sein. Was das bezwecken soll weiß ich selber nicht genau. Hab bei den Kindern die gerade raus sind nicht gelauscht. Weiß nur, daß wir irgendwas jagen sollen. Aber was genau KA."
Der leicht feste Griff nach seiner Hand kam unerwartet. Sie hatte nicht den Eindruck erweckt das sie groß auf Kuscheln oder Anschmiegen stand. Und doch mußte er unwilkürlich an die Aktion in der Kantine denken. Die Blonde hielt ihren Blick leicht gesenkt und schien nicht ganz zu wissen was sie jetzt machen sollte. Zumindest da waren sie schon mal zu zweit. Aus einem Impuls heraus küßte er sie kurz aber heftig und grinste sie verwegen an.
"Wie wär's mit neuen Kamotten für dich? Ich bin soweit startklar und hätte gerade ein wenig Zeit dich gut zu beraten." Seine Hintergedanken standen ganz groß in seinen heißglühenden Augen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Val blickte Desh verwundert an. "Neue Klamotten?", sie blickte ihn schief an, den ihre eichon abgenommen worden. "Mich wunderts das wir hier abhauen... immerhin...", ihre Stimme wurde leiser "ssind hier auch massemörder...", das sie damit ihn und scih selber meinte war ziemlich offensichtlich. seinen Kuss hatte sie gerne erwiedert, auch wenn sie ihn nicht erwartet hatte. "Also, was für Klamotten?", nun war ihr Blick neugierig und sie schien die heiße Lust in Desh wahr zu nehmen, dennoch war ihre Reaktion darauf verborgen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Akira schien mehr über Akiha wissen zu wollen und Interessierte sich, wie sie ihre Fähigkeit entdeckt hat. Die Schwarzhaarige hatte kein großes Problem darüber zu reden, weswegen sie ohne groß zu Zögern ihre Geschichte erzählte. „Ich bin in einem Kinderheim aufgewachsen. Die Aufseher dort hatten immer ein Auge darauf ob jemand besondere Begabungen hat um daraus Kapital zu schlagen. Wie bei allen von uns wurde mein Talent recht früh entdeckt. Man hat versucht es zu fördern und für etwas Gewinnbringendes zu verwenden. Ich hingegen hatte nie großes Interesse daran diese Fähigkeiten weiter zu entwickeln, und was ich konnte hatte ich verheimlicht, immerhin habe ich gesehen was mit denen gemacht wurde welche wirklich was leisteten. Nein, als 'Wertlose' hatte ich da ein vergleichsweise besseres Leben. Später kam ich dann auf eine Höhere Schule und weg von dem scheiß Verein. Dort hat man dann mal wieder mein 'Talent' Bemerkt und musste deswegen den Magieunterricht besuchen. Man wollte mich sogar in die Akademie schicken, aber wegen ein paar, nennen wir es, Diskrepanzen, wurde daraus dann nichts♫“
Akiha musste leicht lächeln als sie an die Zeit an der Schule zurück dachte. Es war schon herrlich von jedem respektiert und geachtet zu werden, denn jeder hatte davor Angst sich ihr in den Weg zu stellen. Keiner Wusste wie, aber die stärksten und besten Sportler der Schule waren ihr Treu ergeben, und wenn sich jemand ihr entgegen setzte, endete das für gewöhnlich damit dass genau diese Untergebenen dem anderen eine Abreibung verpassten. Akiha konnte man dabei nie nachweisen dass sie die Fäden zog. Selbst die Lehrer wagten es nach einer gewissen Zeit mehr, dem Thema weiter nach zu gehen...

„So, ich hab dir meine Geschichte erzählt, jetzt bist du dran. Außer natürlich es ist dir unangenehm. Ich kann mir vorstellen dass deine Fähigkeiten bei den schwächeren für Angst gesorgt haben muss...“ Dabei sah sie die blondine erwartungsvoll an. Je mehr sie über die kleine wusste, desto besser.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Chou konnte sich wieder beruhigen, den gewohnten, kalten Blick wieder aufsetzte und langsam runter kam. "Ja alles in Ordnung. Entschuldige, das du das gerade miterleben musstest, ein schwacher Moment von dem niemand erfahren sollte". Die Höllenfee wandte ihren Kopf in die Richtung des Komplexes aus dem die anderen Gestalten langsam herauskamen. Chou setzte sich in den Schneidersitzt und lehnte ihren Rücken an einen Baumstamm an. "Kennst du dich mit Seelenjagd aus?", fragte sie die kleine Fee plötzlich in sehr ernstem Ton.

Constantine wartete geduldig auf das Eintreffen der Kinder. Mit müden Blick sah er zu der Höllenfee, die sich gerade mit dem Krachmacher unterhielt, runzelte dabei leicht seine Stirn. Totori saß auf dem Boden. Das Mädchen hatte gerade nur Augen für ihren Dolch. John strich der Kurzen kurz über ihre Haare. Akiha tauchte zusammen mit Akira auf, Deshwiat mit Val, Fael stand alleine hinter einem Busch, die Oberaufseherin saß ebenfalls an einem Baumstamm gelehnt, Kai stand dicht bei Gorn. Seine müden Augen gewannen langsam wieder an Glanz je höher die Sonne stieg. John klatschte einmal kurz die Handflächen zusammen, dabei schlugen elektrisierende Funken in der Luft aus, was ein leichtes Lächeln auf den Lippen erzeugte. Die die es interessierte, sahen zu dem Schwarzhaarigen hoch. "Schön, das ihr eure Ärsche herbewegt habt. Jetzt wird sich zeigen, ob ihr tatsächlich Mörder, Vergewaltiger oder doch einfach nur kleine Hosenscheißer seit", seine Augen blieben kurz bei den Nomidbrüdern hängen ehe er fortfuhr. "Ein Paar von euch haben Probleme mit Autorität, das geht mir sowas am Arsch vorbei, wichtig für mich ist nur, wie ihr miteinander klarkommt, überlebt ihr, bringe ich euch an einen Ort an dem man eure Fähigkeiten auf das maximalste herauskitzelt. Akira weiß wovon ich spreche". John streckte seinen rechten Arm in Richtung der Blondine aus, so dass alle ihre Blicke auf das Mädchen werfen konnten. "Ihr werdet von mir in Zweierteams aufgeteilt. Akira, Totori. Ihr bildet die Sturmtruppe, Fael du kommst mit mir und ihnen",seine Hand zeigte in Akihas sowie Misa Kuros Richtung, welche fast einen Schock erlitt. "Desh und Val, ihr seid ein Päärchen, Chou du bleibst bei Jexa, Gorn: DU kümmerst dich um den Kurzen, sofern du es aber lieber vorziehst deinen Fettarsch wieder in die Akademie zu setzen, habe ich auch nichts dagegen".

Post steht jetzt endlich.
Päärchenbildung wie folgt:

  • Akiha, Misa Kuro, Faeleon und John
  • Jexa, Chou
  • Kai, Gorn
  • Desh, Val
  • Akira, Totori
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
"Naja, mit diesen Ding auf alle Fälle schon mal gar nicht."
Damit wies er auf den Knastoverall den sie immer noch trug.
"In dem Zimmer wo ich aufgewacht bin stand nen Schrank mit allen möglichen Klamotten. Aber für weibliche war da nix drin. In deinem könnten wir da schon eher fündig werden. Und ich helfe gern beim anziehen." Das Grinsen auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen. Valeven versuchte ihn in ihr Zimmer zu führen. Leider sahen alle Gänge gleich aus und sie verliefen sich einige Male. Als sie dann doch endlich das Zimmer gefunden hatten, waren bereits zehn Minuten vergangen. Auch in diesem Zimmer fand sich ein Schrank mit Klamotten. Anders als bei Desh und seinem Bruder, war dieser eindeutig für weibliche Gäste ausgelegt. Nach einigem suchen fanden sie dann doch noch eine schwarze lederne Hose mit passendem dunkelblauem Oberteil und eine dazugehörige kurze Jacke. Wortlos half der Langhaarige der jungen Frau aus den Sachen und die nächsten Minuten waren sie eindeutig nicht mit mit anziehen beschäftigt. Zum Glück gab es hier zumindest ein Bett und es war eindeutig gemütlicher als in der Kantine. Erst beim späteren Anziehen fiel Deshwitat auf das sie gar keinen Halsband mehr trug. Aber dafür leicht zitterte. Auch ihm war seltsam zu mute. Das hatte aber nichts mit den Aktivitäten zu tun gehabt. Diese Rastlosigkeit kannte er in dieser Form noch nicht. Ihm war klar das irgendetwas absolut nicht stimmte. Jetzt allerdings mußte sie sich beeilen. Sein Halsband scheuerte immernoch auf dem Handabdruck von dem Feuerheini. Leider hatte er nicht die Fähigkeit seines Bruder seine eigenen Verletzungen schneller zu heilen. So begaben sie sich eintäglich neben einander vor das Haus und gesellten sich zu Faelion. Der sah die beiden nur an und sein Grinsen sagte alles.
Die Ansprache vom Feuertypen ging Desh wirklich am Arsch vorbei. Er traute dem nicht. Der Trolltyp machte auch nicht gerade den besten Eindruck auf ihn. Und sagen lassen würde er sich so oder so nichts von einem der Typen. Auch wenn der Feuerheini ihm zum Teil Angst machte. Folgen würde er ihm bestimmt nicht. Die Pärchenaufteilung war soweit in Ordnung bis er nicht in einer Gruppe mit seinem Bruder war. Beide ergänzten sich einfach zu perfekt als das sie freiwillig getrennte Wege gehen würden. So wartete er bis die Ansprache zu ende war.
"Komm jetzt bloß nicht auf die beschissene Idee Fael woanders hin zu stecken."
Trotzig sah er den Feuerelementar an. Auch sein Bruder war eindeutig nicht begeister von der Idee. Beide waren stark für sich, daß war auch nicht zu bestreiten, aber zusammen waren sie fast unschlagbar.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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John verschränkte seine beiden Arme ineinander, blickte Deshwiat lange an, zuckte dann nur mit den Schultern. "Was denn, was denn? Gefällt dir deine hübsche Partnerin nicht? Muss dein Bruder dich um Erlaubnis bitten, wenn er mal auf's Klo musst oder hast du Schiss ohne ihn?", langsam schritt der Feuerelementar auf den ehemaligen Sträfling zu. John überragte den jungen Mann zwar nicht an Körpergröße jedoch an Muskelmasse. Für sein Alter war der Elementar noch gut in Form. "Bei diesem Angriff nützt euch eure Zusammenarbeit, euer teamwork nichts. Ihr braucht Kameraden, die eure Fähigkeiten physisch und spirituell ausgleichen, würdet ihr einem Dämonen begegnen, würde dieser sofort eure Schwachpunkte auskosten, euch gegenseitig bekämpfen lassen und euch zu einem geistigen, Häufchen Asche verwandeln. Val ist perfekt für dich als Partnerin, dein Bruder geht mit mir. Find dich damit ab oh und versuch erst gar nicht einen Angriff gegen mich zu richten, meine Partnerin würde dir so schnell den Hals um drehen, das du dir die Radischen von unten angucken kannst". Ohne auf Deshwiat weiter einzugehen, sprach John weiter. "Wenn ihr einem Dämonen begegnet, versucht nicht sie alleine zu bekämpfen, treibt sie an einen bestimmten Punkt, dann kann ich sie zurück in Lilliths Reich schicken". John schritt langsam auf Akira zu und legte der Blondine eine Hand auf ihre Stirn. "Wenn ihr Hilfe braucht, ruft in Gedanken meinen Namen, dann werde ich zu euch kommen. Akira pass bitte gut dich und Totori auf. Ich weiß es ist viel von mir verlangt aber ohne ich kann diese Biester nicht alleine erledigen, wenn das hier vorbei ist, bringe ich dich persönlich zur Akademie, damit du mir nicht nochmal vor der Nase weggeschnappt wirst". John drückte die Blondine an sich und wartete auf die Reaktion der anderen.
 
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