Edlyn seufzte kurz auf. "Die nachricht interessiert mich, hat John gesagt, wem du ihren inhalt zeigen darfst?", fragt die Wasseravatarin mit leichtem Nachdruck und bemerkte die doch leicht neidischen Blicke von Valeven.
"Sagen Sie mal... woher kennen sie John?", fragte diese und edlyn konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Nun... ich bin seine besorgte Lehrerkollegin...", meinte sie und wie um ihre Lüge zubestrafen stand Gorn wieder hinter ihr "Und Sie ist seine Frau um es genauer auf den punkt zu bringen, von daher ist ihre Sorge berechtigt." Edlyn schlug nach Gorn, doch dieser wich ihrem Schlag mit leichtigkeit aus. Aber sie seufzte und nickte.
"Achso... gut, aber warum ist er ins Deadman Wonderland gekommen? Waren Sie nicht auch da?", fragte Val weiter, den man hatte ihr die Möglichkeit genommen sich an Desh zu schmusen und so hoffte sie wenigsten einige Informationen zusammen zu bekommen. Ihr war nämlich so, das sie Edlyn schon mal gesehen hatte.
Essen und dabei von anderen „Schülern“ dabei angestarrt zu werden oder Gorn eine reinhauen. Dies ging der Kleinen durch ihren Kopf. Immer wieder huschte ihr Blick zwischen dem Aufschnitt, der auf den Tisch angerichtet war und Gorn.
Kraft war noch vorhanden. Nicht viel, aber für einen Schlag würde es sicher reichen. Jedoch knurrte ihr Magen heftig. Das einzige was Totori in den letzten Stunden gegessen hatte, war ein Eis und dies war auch mehr für den hohlen Zahn.
Also entschied sich die Kleine für den Aufschnitt. Nach Herzenslust griff die Kleine zu und verputzte so ziemlich viel. Völlig gesättigt lehnte Totori sich an die Lehne des Stuhls heran.
Jetzt brauchte sie nur eine Dusche, jemand der ihre Wunden versorgt und ein verdammt weiches Bett.
„Das einzige was uns dieser Hitzkopf erzählt hatte, ist das seine kleine Schülerin verschwunden war. Daraufhin habe er sich nach ihr auf die Suche gemacht und sie dann wohl in dieser Anstalt gefunden. Das ist das einzige von dem wir bis jetzt wissen was der Grund für seinen Besuch sein könnte...“ antwortete Gorn dem blonden Mädchen.
„Und ja...sie war auch im DW...sie ist jene die ihren Körper in Wasser verwandeln kann und dieses scheinbar auch aus der Luft und der Umgebung sammelt.“ meldete sich Kai. „Sie hat mit ihrem Mann den schlimmsten Aufstand angezettelt den das DW seid seiner Gründung gesehen hat.
Wer auch immer dieser John ist oder woher auch immer er stammt, die Zeit die er nun im DW verbringt, wird die mit Abstand zermürbendste in seinem Leben. Würde mich nicht wundern wenn er schon sein erstes „Strafspiel“ hinter sich hat. Und wo wir ja gerade bei diesem Mann sind, ich weiß nicht, wem ich seine Nachricht alles zeigen soll oder „darf“. Ich vermute mal, der restlichen Gruppe und ihnen, damit sie uns Glauben schenken wenn wir an dieser Akademie ankommen.“
Wie um das zu bestätigen, stieg leichter Rauch aus dem Genick des Jungen auf und er konnte spüren die Schrift von John auf seinem Rücken verschwand und die Haut wieder zu heilen begann.
„Was meinst du mit „Strafspiel?“ fragte der Hüne.
„Nun...“ holte Kai etwas aus und starrte dabei auf seinen Teller „Da das Deadman Wonderland seine Gefangenen in Kämpfen gegen einander antreten lässt, die von zahlendem Publikum bestaunt werden, ist es unter Strafe verboten, einen schlechten Kampf zu liefern. Die Strafe richtet sich dabei am Missgunst des Publikums. Ist es nur leicht verstimmt, verschwinden vielleicht nur ein paar Privilegien oder Vorteile, ist es jedoch Sauer, kann es zum Tod des Gefangenen führen oder man bekommt ein „Strafspiel“. Dabei handelt es sich um eine Art Folter und dem Gefangenen werden dabei Schmerzen angetan die mit nichts vergleichbar sind und die die meisten der Insassen schon beim ersten Mal brechen und Willenlos machen. Wenn es nur bei den Schmerzen bleibt, dann hat man Glück...vielleicht erholt man sich davon und kann wieder normal kämpfen.
Manchmal aber...werden einem Körperteile entfernt.
Das reicht vom amputieren von Gliedmaßen, bis hin zum entfernen innerer Organe...ich hab auch schon eines hinter mir...“ dabei tippte er sich mit einem der Essmesser unters linke Auge.
„Ich habe mir mein zweites nach einem Kampf verdient der außerordentlich gute Quoten hatte.
Doch die Entfernung...die wahr das schlimmste. Sie geben die keine Betäubung oder so, sie geben dir eher noch das Gegenteil. Ein Serum das die Nerven stimuliert und das den Schock unterdrückt den man dabei erleidet...keine schöne Sache, glaubt mir.
Was auch immer sie also vor haben, wenn sie ihn befreien wollen, sollten sie es schnell machen...bevor auch er noch so endet...“
Danach nahm er sich eine weitere Brotscheibe und schaute sich in der großen Halle um. Auch ihm fielen die Blicke der anderen Schüler auf und er fragte sich wie lange es wohl dauern würde bis die ersten sie blöde anmachen würden, sollten sie den hier wirklich geduldet werden.
Akira fühlte sich schlecht da sie daran schuld war das John nun weg war aber ändern würde sie jetzt nichts mehr können dafür war es zu Spät, sie konnte nur noch hoffen das jetzt wo sie an der Schule waren es die Lehrkräfte in die Hand nehmen würden ihren Kollegen zurück zu holen.
Die Erklärung vom Bestrafungsspiel brachte ihren Magen vollends zum erliegen so das ihr jeder Appetit verloren ging. Schweigend sah Sie sich in der Halle um, anscheinend hatte jemand geplaudert denn ein paar andere Schüler waren am Großen Eingang zur Halle gekommen und schauten neugierig um die Ecke bevor sie wieder verschwanden. Akira fragte sich was die meisten wohl dachten konnte sich aber keinen Reim darauf machen was an ihnen so viel Interessanter war wie am Rest der Schülerschaft.
"Miss Edlyn, die meisten von uns sind verletzt und wir haben einen ganzen Tag voller Strapazen hinter uns wäre es eigentlich möglich das wir uns irgendwo ausruhen können oder zumindest etwas Privatere Räume aufsuchen? Hier sitzen und die anderen Schüler, Nervös machen macht mich selber auch Nervös."
Akira war sich sicher das sie auch wenn sie sich schon leise unterhielten man sie sicher noch hören konnte. Wenn die Schüler hören würden das John in einer Strafanstalt war und dort bestraft wurde, Akira wollte sich nicht ausmalen was dann in den Köpfen der Schüler vorgehen würde.
"Constantine, wenn schon meine Kleine.",meinte Edlyn taxierend, aber ließ gleich wieder davon ab. "John, nein, Proffessor Constantine, ist ein Feuerelementar, von daher stammt er entweder direkt aus der Hölle oder aus den Feuerbergen die Gaia überziehen.", meinte sie dann und blickte Kai böse an. "Und es gehört sich nicht für andere zu antworten, keine Manieren." doch als er weiter sprach konnte sie nicht anders als grinsen. Selbst wenn man John Körperteile entfernte, schwächte man ihn nicht, eher im Gegenteil. "Was Sie also vorschlagen Mister Kudou, das wir das Deadman Wonderland erneut stürmen? Vorher bringt mich die Schulassitenz um.", fügte sie leiser hinzu und dachte daran zurück, das die Schulleitung das schonmal versucht hatte.
"Miss Psyken, natürlich, die Not und Übergangszimmer stehen ihnen frei. Das gilt auch für sie, Miss Ciel, Miss Kergården, Miss Helmod und Mister Nomid, Mister Kudou wollte noch weiter essen, wenn ich das richtig verstanden habe.", damit setzte sie ein Lächeln auf, das böser hätte nicht sein können.
Constantine hatte sich langsam beruhigt. Er fasste immer wieder an die Augenklappe so, als würde das Auge noch sein. Ein leicht diabloisches Grinsen umschmeichelte seine Lippen. Als Jexa das sah, dachte sie, das der Gute durch die Schmerzen seinen Verstand verloren hätte. "Diese Kleinigkeit?", entgegnete ihr der Elementar. Sein Lachen hallte förmlich durch den Gang was einige der Wachen kurz schaudern ließ. "Kleine weißt du um die Müten der Hölle?!", verunsichert nickte Jexa. "Das ist nichts in dem Vergleich dazu, was den Seelen an diesem blutrünstigen Ort wiederfahren ist, wie auch immer". Constantine streckte seine Arme empor, was ein leichtes Knacksen der Gelnke die Folge war. "Ich hätte da vielleicht noch einen anderen Vorschlag, wenn du es schaffst Jan zu meiner Zellentür zu locken, so dass ich die Frau an ihrem Kragen packen kann, dann habe ich eine Chance in ihren Geist einzudringen. Es ist nicht viel aber eine Chance. Ich weiß, dass das wahnsinnig von mir ist zumal du nicht mal was damit zu hast aber, wenn wir hier tatsächlich beide lebend rauskommen, werde ich dir Privatunterricht in Magie geben, was ist. Haben wir 'nen deal KURZE?". John hielt der kleinen Fee seine Hand ausgestreckt vor ihre Nase und sah ihr aufmunternd ins Gesicht.
Miss Edlyn. Sie schien der Teufel persönlich zu sein. Zumindest glaubte Totori daran. Ihre Ausstrahlung war mehr als nur böse.
Die Kleine starrte die Frau kurz an und huschte ihr Blick zu Gorn. Mit ihm hatte sie ja immer noch eine Rechnung offen. Das Schleuder Trauma in der heißen Quelle hatte das Mädchen nicht vergessen. So stand sie nach dem Essen einfach auf. Ihr Schritte zum Flur. Dort fand sie eine Ritterrüstung mit einer Hellebarde vor.
In ihren Gedanken malte sie schon ihren Erfolg aus. Wie die scharfe Axt Gorn Schädel spaltet. Einige Schüler gafften ihr noch hinter her. Sie grinsten schon alle schelmisch als Totori die Hellebarde vom Ritterblech nahm. Die Rüstung viel dabei um. Die ganzen Teile lagen nun verstreut herum. Dies war ihr so was von egal. Sie ging wieder zur Großen Halle. Die Blicke der anderen huschten über das Mordwerkzeug. Selbst Edlyn traute ihre Augen nicht als Totori vor Gorn stand.
„Resonanz.“ Flüsterte sie ganz leise. So das Gorn keinen Mucks bekam. Nun holte sie aus um mehr Schwung zu bekommen. Dabei verlor die Kleine fast ihr Gleichgewicht und wäre fast nach hinten umgefallen. Sie fing sich jedoch und schlug mit voller Kraft zu. Die scharfe schneide traf Gorns Gesicht. Die Stange vibrierte stark.
Totori konnte sie gerade so noch halten. Sie wollte gerade ihren Sieg feiern als sie die Schneide der Hellebarde und Gorns Kopf sah. Er hatte keine einzige Schramme abbekommen. Er kratze sich nur am Kopf und sah sich verwundert um. Die Schneide hatte die Form von Gorns Kopf angenommen. Voller Zorn warf sie das Stück Altmetall in die nächste Ecke und ging wieder zurück zum Flur. Ein paar Minuten später kam sie wieder. Mit all den tödlichen Waffen, die im Mittelalter entwickelt wurden. Sie probierte jedes Mordinstrument an ihm aus. Das Ergebnis war immer dasselbe. Kein Kratzer und die Waffen waren nach dem Schlag, Hieb und Stich unbrauchbar.
Zum Schluss war Totori so frustriert, dass sie einfach gegen sein Schienbein trat. Was sie auch gleich bereute. Humpelnd verließ sie die große Halle. Dann hörte man nur einen Schmerzschrei und das Geräusch einer zerbrochenen Vase.
Desh wurde regelrecht in das Gebäude getragen. Das war mehr als peinlich, doch mitlerweile hatte er schon Mühe seinen Kopf zu halten. Dann als sie drin waren wurden sie angestarrt. Er war so fertig, daß er nicht mal eine Nadellanzette zustande brachte. Dann tauchte eine unbekannte Frau auf die sie nach einem John fragte. Langsam dämmerte ihm das es der Feuerheini sein könnte. Was ihm aber sowas von egal war. Dann stand der trollgroße Kerl hinter ihnen. Der schnappte sich den langhaarigen Nomid, schmiß ihn sich einfach über die Schulter und trat einfach so durch die Wand. Wenn der das noch mal ohne Ankündigung macht, spieß ich den auf! Dann fanden sie sich in einem Meditrakt wieder. Man legte Deshwitat mehrere Infusionen an. Dann wurde es dunkel um ihn.
Das Aufwachen war nicht ganz angenehm. Er fühlte sich wie erschlagen und total matt. Er war kaum in der Lage eine Hand zu heben. Zumindest war er nicht gefesselt. Womit er fest gerechnet hat. Immer noch angeschlossen an diverse Geräte hätte er eh nicht den Raum verlassen können. Zudem war er auch allein in diem Raum. Das machte ihn schon wieder stutzig. Nicht mal ein Arzt war da.
"Na toll, vom Regen in die Traufe. Verdammt fühl ich mich scheiße. Hunger hab ich auch und nix da. Ich hätte doch einfach abhauen sollen."
Das Angebot von John konnte Jexa nicht ausschlagen, sie packte Constantines Zeigefinger.
„aber treffe mit einer Fee Nie eine Abmachung die du nicht gedenkst einzuhalten"
Jexa war sich nicht ganz sicher ob er ihr wirklich helfen konnte aber verdammt nochmal, sie würde sich diese Chance nicht entgehen lassen.
„Aber bevor ich loslege... hast du irgendwelche Tips für mich ich meine du scheinst sie ja zu kennen und ich weiß nicht mal wie sie aussieht, geschweige den wo sie sich gerade aufhält"
John Lieferte Jexa eine Beschreibung von Jan und auch wo sie sich sehr wahrscheinlich gerade aufhielt.
„Ok was für ein Glück das du mich hier hast ich habe nämlich auch schon einen guten plan streck mal deinen Hals aus"
Widerwillig tat Constantine wie ihm Geheißen wurde und jexa legte eine hand auf seinen hals.
„ok wie war das noch... Jahr" Sie begann ein wenig vor sich hinzusummen.
„ok du mußt mitmachen dann is das leichter"
ziemlich irritiert stimme er dann auch ein nach etwas einer Minute lies Jexa von ihm ab.
„sooo" ihre stimme klang etwas komisch und sie räusperte sich.
„jetzt sollte ich klingen wie du"
in der Tat klang ihre stimme jetzt genau wie seine.
„Uhh ich bin ein einäugiger man der der grade aus dem Gefängnis geflohen ist"
John schaute sie etwas perplex an.
„ohjeeee ich glaub ich hab den zauber verwechselt anstatt deine stimme zu kopieren hab ich sie gestohlen" Das war ihr sichtlich peinlich
Den zauber konnte ich noch nie und feenmagie neigt dazu dem Anwender und dem opfer streiche zu spielen. Ich geb sie dir wieder wenn wir soweit sind... spätestens in 7 tagen is deine stimme garantiert wieder da. ich denke es währe hilfreich wenn du dich etwas versteckst."
Constantine schaute Ihr etwas entnervt nach, während Jexa die Zelle verließ und sich auf die suche machte.
Die suche gestaltete sich als erstaunlich kurz da Jan offensichtlich nicht weit von der Zelle entfernt Position aufgeschlagen hatte.
Jexa suchte sich ein gutes Versteck und bereitete einen kleinen akustische Täuschungszauber vor.
„Die werden Nie darauf kommen das ich weg bin." sprach sie jetzt mit einer geflüsterten aber dennoch gut zu verstehenden stimme.
„Die verblödete misa kuro is voll auf den köder reingefallen. als wenn ich mich so leicht einsperren lasse"
Jan drehte den kopf in die Richtung aus der die stimme zu kommen schien.
„zurück das is die irre Eiskuh, Wo si die verdammte FEE "
Jetzt huschte Jexa schnell aber nicht zu schnell direkt durch das Blickfeld von jan, welche sich daraufhin entschlossen das ganze näher zu untersuchen.
„verdammt die hatt dich gesehen zurück zurück ihr Idioten" Als Jan um die ecke kam sah sie gerade noch wie Jexa um eine der ecken verschwand.
das ganze wiederholte Jexa noch weiter male bis sie direkt vor der Zellentür war wo sie sich erneut versteckte. sie gab Constantines stimme frei und hoffte Das ihre Verfolgerin wirklich auf den Trick reingefallen war.
ja etwas ganz grundlegende feenmagie udn so ich hab mir einfach mal rausgenommen und Jan drauf reinfallen lassen
Kai nickte bei Edelyns Worten, er würde hier noch eine Weile sitzen bleiben. Allerdings schauderte es auch ihn bei dem Blick der Wasserfrau. Doch ehe sie sich noch weiter unterhalten konnten, führte Totori einen Angriff auf Gorn aus. Mit einer Hellebarde, die hatte sie bestimmt aus dem Gang durch den sie zur Halle gekommen waren. Damit holte sie kräftig aus und schlug scheinbar mit aller Kraft zu. Doch nichts geschah...außer das der Hüne sich kurz am Kopf kratzte.
Es folgten noch weitere Versuche, mit anderen Waffen, ehe die Kurze es dann bei einem Tritt gegens Schienbein beließ und mit Schmerz verzehrtem Gesicht davon zog. Kai fragte sich ob Totori irgend einen Groll gegen de Riesen hegte? Doch das war erst einmal weniger sein Problem als viel mehr ihres, womöglich würde er sie wieder beim Herumtreiben erwischen, ähnlich wie im DW, auf der Suche nach den Unterkünften.
Jedoch interessierte ihn noch eine andere Sache und so stellte er auch gleich den beiden Lehrkräften eine Frage „Da uns hier immer noch einige dieser Schüler anstarren...würde ich gerne wissen, was wir tun sollen falls uns jemand...wie sagt man so schön...für „Frischfleisch“ hält...und uns testen will.“
„In dem Fall tut ihr gar nichts, ihr ignoriert einfach was sie sagen und was sie tun. Sollte euch jemand wirklich angreifen, so ist es euch...und ich meine euch alle...ihr hier am Tisch, ebenso wie den Typen auf der Krankenstation und die Kurze die jetzt weg ist...euch ist nur gestattet euch zu verteidigen. Sollte ich davon erfahren, das der erste Schlag oder die erste Aktion von euch kam, lernt ihr mich kennen...das verspreche ich euch. Ich nehme euch eure Kräfte und werfe euch ins dunkelste Loch das wir hier haben und glaubt mir...da hocken noch schlimmere Sachen als ihr bisher je begegnet seid. Euch sei eines gesagt, euch vermisst hier niemand und es wird hier keiner nach euch suchen oder fragen wenn ihr nicht mehr da seid...haben wir uns verstanden?“ das Schweigen was nun folgte, wertete der Hüne als ein „Ja“.
Der Erdelementar schaute kurz wieder zur Wand und man sah plötzlich eine Hand heraus wachsen, welche dem Riesen einen Zettel reichte den er kurz überflog
„Alles klar, der Kurze den ich vorhin weg gebracht habe, ist wieder wach...ich weiß nicht wer von euch etwas mit ihm zu schaffen hat, aber der oder diejenige sollte ihm etwas zu essen mitbringen, er sieht wohl recht hungrig aus. Außerdem erlaubt man euch das ihr euch frei bewegen dürft...das ist erst einmal alles. Eure Unterkünfte kennt ihr ja bereits...“ damit zerfiel die Nachricht einfach in seiner Hand und verwandelte sich in Staub.
Gorn schritt neben Edelyn und flüsterte ihr zu „Treib deine Späße nicht zu lange mit den Neuen...ich muss wieder weg, unsere Aufgaben werden ja leider nicht weniger...also machs gut.“ damit ging er und lies sein Kollegin allein zurück.
Sie nickte nur leise wie Miss Constantine sie berichtigte, Gorn tauchte auf es gab plötzlich ein Heiden Theater um ih Totori hatte anscheiend etwas gegen ihn und holte aus dem Flur alles mögliche an Kram mit dem sie auf ihn einschlug. Akira konnte es sich kaum ansehen da sie gerade sah wie unkontrolliert dieses Kind doch war.
Wie sie allen anschein nach alles was sie finden konnte verbraucht hatte verschwand sie wieder und kam nicht wieder. Akira wollte sich gerade für das verhalten entschuldigen wie Gorn verschwand. Akiras Kopf versuchte die Informationen zu verstehe die man ihnen gerade gegeben hatte. Sie durften sich frei Bewegen? Das war fahrlässig bei den Meisten die dabei waren. Woher sollten sie ihre Unterkünfte schon kennen?
Gerade wie Akiras Kopf anfing zu schmerzen mal wieder was auch wohl folgen des Entzuges waren kam ein Mann in die Halle und sah sich die Neuankömmlinge an. "Ey je, kaum haben wir mal ein paar Minuten Besuch und sie fangen schon an die Sammlerstücke der Akademie kurz und klein zu hauen." Der Mann war allen Anscheins ein Lehrer welcher gerade vorbei gekommen war vom Krach der zersprengten Waffen angelockt. "Edlyn, ich kümmere mich mal um das Metall pass auf das sie nicht zu viel Schaden anrichten, noch sind sie nur Gäste."
Ein kleines Notizbuch wurde von ihm hervor geholt aus welchen er ein paar Fremde Worte zitierte die Altmetall teile erhoben sich vom Boden und folgten ihm aus der Großen Halle. "Ihr solltet Herr Ter'ratus ruhig voll beim Wort nehmen, ich zeige euch wo ihr Heute nacht Schlafen könnt und dankt Pfrofessor Nahame das er sich um denn kram kümmert den ihr hier schon zerstört obwohl ihr nicht mal eine Stunde hier seid." Edlyn stand auf und forderte die anderen auf ihr zu Folgen zeitgleich erklärte sie das sie doch bitte den beiden die nicht da waren später sagen sollte wo sie Schlafen würden. "Zum Glück haben wir immer Zimmer frei, ihr werdet euch aber in Pärchen aufteilen müssen es sind immer 2er Zimmer, wie ihr das wollt macht das unter euch aus, Die Schule ist wohl sehr Rustikal gehalten was das Gemäuer angeht doch täuscht euch da nicht es gibt Fliesend Wasser und Heizungen in jede Stockwerk, genau so muss ich gleich erwähnen das das Schloss hier "Augen und Ohren" hat, wenn ihr als etwas anstellt dann könnt ihr davon ausgehen das das ein Lehrer mitbekommt." Edlyn blieb vor ein paar Türen stehen und wies die 5 Kinder an sich auf die 5 Zimmer aufzuteilen. "Mit wem ihr klar kommt und wem nicht könnt ihr sicher für euch entscheiden entschuldigt mich ich muss mit dem Schulassistenten Reden gehen, am besten wäre es wenn ihr euch in die Zimmer begebt und dort etwas ausruht, wenn ich auf dem Weg eure verlorene kleine Finde schicke ich sie sofort hier hin. ansonsten, nun ich werde mal Professor Nahame sagen er soll die Augen offen halten er überschaut sowieso die Schule." Damit verschwand sie eiligen Schrittes man hörte sie aber noch Fluchen.
"Ich denke wir sollten Miss Constantine's Rat befolgen und uns hier ausruhen." Damit Öffnete sie eine der Türen und sah etwas erwartungsvoll Akiha an.
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Eher Zufällig sah Nahame die kleine Totori wie sie Ziellos durch die Gänge lief. Er dachte sich aber nichts dabei da sie auch eine x beliebige Schülerin sein konnte und ging an ihr vorbei während ihn die Waffen folgten welche eindeutig in Energiekugeln steckten und ihnen deswegen scheinbar Schwebend folgten.
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Jan folgte der Stimme sie war verwirrt hatte sie nicht darauf aufgepasst das keiner in die Zelle kam und keiner raus ging? Wie war John da raus gekommen und was meinte er mit Fee? Sie stand vor der Zelle der Spalt wodurch die Wachen schauen konnten stand ein wenig offen aber durch die Dünnen Gitter hätte er nicht raus kommen könne und Jede Magie von John hätte sie sofort bemerkt und die Fee? Was war die Fee? Jan überlegte eine Wache zu holen da sie selber die Schlüssel nicht hatte oder sie würde mit einen Eisschlüssel das Schloss Öffnen aber das war ihr doch verboten sollte sie es Wagen aber wenn er nicht in der Zelle wäre wäre jede Minuten die verstrich Vorsprung für ihn.
"John Constantine?" rief sie leise in die Zelle wenn er da war musste er sich melden. Aber es war nichts zu hören. "Constantine melde dich sofort oder du wirst bestraft." Jans Stimme hallte in die Zelle. "LOS"
Sekunden vergingen nichts geschah Jan blieb Cool und erschuf einen Schlüssel aus Eis nach 2 mal drücken und 1 mal drehen öffnete sich das Sicherheitsschloss und sie betrag vorsichtig die Zelle.
Ein Schlüssel wurde in das Schloss gesteckt. Eine unumstößliche Kälte blies in den kleinen, engen Raum. Sogar das Licht aus den Lampen fing für an, auszusetzen. Die Tür fiel knirschend in das Schloss zurück, der Mechanismus schnappte zu somit war Jan alleine mit ihrem Gefangenem. Sie ließ ruhig ihren Blick über das kleine Zimmerchen schweifen, zeigte keinerlei Emotionen, keinerlei Regungen. Bei jedem Schritt wurde es kälter, als eine unnatürliche Hitze den Boden aufheitzen ließ, weißer Qualm ließ jenes Eis was unter ihren Füßen erschaffen wurde, zerschmelzen. Das rotorange, leuchtende Feuer der glühenden Flammen erregte ihre Aufmerksamkeit. Ihre Augen waren für eine Millisekunde schreckgeweitet, als Constantine auf sie zusürmte. Der Feuerelementar griff mit einer Hand nach ihrer Kehle, die andere ruhte auf ihrem flachen Bauch. Durch den Druck verlof Jan ihr Gleichgewicht, sie erschuf aus Reflex zwar noch eine Lehne aus Eis, die aus dem Boden ragte um Halt zu bekommen doch konnten ihre Augen nicht von der hybnotischen Wirkung Johns Aura ablassen. Der weiße Qualm zischte lauter, Feuer und Eis lieferten sich einen erbitterten Kampf der Elemente, da die Gitterstäbe entweder verbrannten oder Eiszapfen herausragten. Jan und John verloren schließlich ihr Bewusstsein, ihre Körper lagen schlaff aufeinander, als beide wieder zu sich kamen, erblickte der Feuerelementar eine gigantische Eiswüste vor sich, der kalte Wind pfiff ihm um die Ohren. Der Schwarzhaarige lief weiter, Stunde um Stunde verging, obwohl die Sonne hoch am Himmel stand und vor sich hinbrannte, hatten die wärmenden Strahlen keienrlei Wirkung. Die Schneewehen nahmen langsam ab, als John sich umsah, erblickte er einen gigantischen See mitten in der Landschaft der nicht zugefrohren war. Misstrauisch näherte sich der Elementar den schwarzen Wassermassen. Seinen rechten Arm ausstreckend, materialisierte er einen Feuerball, der in der Handfläche schwebte. "Jan?", rief Constantine den Wassermassen zu. "Jan, ich weiß du bist hier. Ich kann deine Anwesenheit spüren, du möchtest Revenge? Hier bin ich um gegen die Eisprinzessin anzutreten. In einem fairem Kampf, ohne, das uns irgendjemand stören wird!".
@Az: John ist gerade in Jans unterbewusstsein eingetaucht. Natürlich hat Jan eine enorm, starke innere Abwehr - Nebenwirkung der Gehirnwäsche, die man ihr verpasst hat.
@Fare: Jexa muss alles daran setzen, das die Wachen nicht in die Zelle gelangen um ihre Körper zu bewegen, bei einer Einwirkung von Außen könnte es passieren, das John seine Seele verliert. Bevor er in Ohnmacht viel, rief er Jexe noch zu die beiden zu beschützen.
@ Rest: Nach dem eure Charas sich in den Räumen umgesehen haben, wird man intern darüber diskutieren, was mit euch passieren wird. Lasst die Geschehnisse erstmal verarbeiten. Viel Spaß.
Akiha nutzte die Gelegenheit so viel zu essen wie sie nur konnte. Durch die Ereignisse im Wald war sie ziemlich geschwächt, und die Menge an Essen was sie in sich rein stopfte hätte leicht für zwei Menschen gereicht, und das war irgendwie schon fast zu wenig. Was um sie herum passierte, was die anderen machten interessierte sie recht wenig, nichts desto trotz achtete sie genau darauf was Akira, Kai und diese Edlyn zu sagen hatten, immerhin könnte es ja wichtig sein. Was das Mädchen aber immer noch nicht ganz verstehen konnte war, wieso sie immer noch an Constantine dachte, und vor allem wieso sie sich sorgen um ihn machte während Kai erwähnte was wohl mit ihm im DW geschieht. Bei der nächsten Gelegenheit muss sie unbedingt heraus finden was dieser Typ mit ihr angestellt hatte, denn irgend etwas hatte er ganz offensichtlich getan.
Ansonsten wurde nichts wichtiges oder interessantes erwähnt. Es war fast schon langweilig, wäre da nicht die kleine Totori welche wohl immer noch nicht aufgab und Gorn immer wieder angriff. Dieses kleine Mädchen zu beobachten war wirklich witzig, zu schade dass Akiha nicht die Gelegenheit hatte im DW mit ihr zu 'spielen', aber vielleicht kann sie das ja noch nach holen.
Nachdem bei den anderen alles ausgesprochen und geregelt wurde, brachte man die Gruppe zu den Schlafquartieren. Es gibt immer nur Zweiergruppen in den Zimmern, was Akiha aber nicht wirklich schlimm fand. Im Heim in welchem sie aufwuchs waren die kleinsten Zimmer für sechs Personen ausgelegt, von dem her ist das ein regelrechter Luxus. Jetzt galt es nur den richtigen Partner dafür zu finden. Die Schwarzhaarige versuchte sofort zu Akira zu gehen und sie davon zu überzeugen mit ihr ein Zimmer zu teilen, doch wie es schien hatte die Blondine die selbe Idee. Die beiden mussten gar nichts sagen. Mit einem lächeln und einem nicken bestätigte Akiha und ging voraus in das Zimmer. Es war sehr einfach gehalten, ein Bett, ein großer Kleiderkasten sowie ein Schreibtisch, Beistelltisch und Sitzgelegenheiten. Im Vergleich zu dem was sie so gewohnt war war das eh schon eine sehr luxuriöse Grundausstattung. Da braucht sie gar nicht viel von den anderen Schülern zusammen zu schnorren.
Nach einem kurzen Rundblick ließ sich Akiha in das Bett fallen und wickelte sich erstmals in die weiche, warme Federbettdecke. „Ach, herrlich! Hier könnte es mir wirklich gefallen.“ schwärmte sie. Auch Akira machte es sich gemütlich, aber man konnte ihr ganz klar ansehen, dass ihr etwas durch den Kopf ging. Zuvor in der Gruppe schien sie noch voller Zuversicht aber nun... Um ganz und gar ihr Vertrauen zu erschleichen spielte Akiha die gute Freundin, stand aus dem gemütlichen Bett auf und setzte sich neben das Mädchen, legte ihren Arm um ihre Schulter und zeigte etwas Mitgefühl. „He, alles in Ordnung bei dir?“ Akira seufzte nur ohne etwas zu sagen, also hakte Akiha nach. „Hey, komm schon. Wir sind doch Freundinnen, außerdem ist geteiltes Leid halbes Leid, oder etwa nicht?“
Weiter auf Erkundungstour wanderte Totori durch die vielen Korridore. Etwas planlos betrat sie sogar einige große Räume. Sie waren nicht abgeschlossen und laut deren Aufbau musste es sich um Klassenzimmer handeln. Stühle und Tische, soweit das Auge reicht. An einem Platz lag sogar noch Papier rum. Eigentlich wollte sie weiter gehen, aber ihre Neugier nahm die Oberhand. Somit ging Totori langsam zu dem besagten Platz. Als sie das beschriebene Blatt Papier in die Hand nehmen wollte, tauchte wie aus dem nichts eine fast durchsichtige Hand auf und griff nach Blatt. So etwas hatte Totori noch nie gesehen. Sie wagte daher einen Blick unter dem Tisch und da erblickte die Kleine eine Gestalt. Es handelte sich um einen Geist, einen weiblichen Geist. Jeden normalen Menschen wäre das Herz in die Hose gerutscht, aber nicht bei ihr. Sekundenlang starrten sich beide an. Dann streckte Totori ihre Hand aus um den Geist zu berühren. Doch anstatt die Kontur ihres Gesichtes zu ertasten, fuhren ihre Finger durch den Geist hindurch.
„Hey lass das. Ich mag es nicht von jeden angefasst zu werden.“
Sie schwebte durch die Tische und Stühle hindurch bis zum Ausgang.
Totori nahm nun die Verfolgung auf. Jetzt wollte sie unbedingt wissen was das Mädchen war.
So hetzten Beide durch die Gänge. Solange bis der weibliche Geist durch eine Dicke Mauer hindurch schwebte. Dies konnte Totori natürlich nicht. Also musste genau diese Wand verschwinden, aber als sie gerade diese zertrümmern wollte, begegnete Totori eine weitere Person. Hinter ihm schwebten die kaputten Waffen.
Ab da war der Geist vergessen und sie folgte dem Lehrer, dessen Namen sie nicht einmal kannte. Sein Weg führte an die Unterkünfte vorbei, wo auch die Anderen vor einigen Zimmern da standen.
„Verflixt noch mal. Ich verlaufe mich ständig an der gleichen Stelle.“ Schimpfte der Lehrer vor sich hin und ging einfach weiter. Totori hingegen blieb einfach stehen und sah die Anderen an.
„Hier schwebt ein Mädchen durch Wände. Hast du sie gesehen?“ Fragte die Kleine.
Gerade als Totori durch den Korridor wanderte, materialisierte sich vor ihren Augen eine Gestalt. Ein merkwürdiges Symbol zeichnete den Boden, als die Kurze durch den Fremden wieder abgelenkt wurde, bemerkte sie, das es sich dabei um Karten handelte, die alle samt auf den Millimeter genau angelegt waren. Das seltsame Symbol verschwand und aus dem Kreis trat eine Gestalt hervor dessen unterdrückte Aura einige der Schüler, die gerade ebenfalls ihre Klassenzimmer betraten, aufschreckte. Jener Mann schritt langsam auf Totori zu. Seine Stimme wirkte etwas gehetzt, das Gesicht war auf Grund der anstrengenden Arbeit stark gealtert. "So, so. Du bist also eine von den kleinen Plagen die hier frei herumlaufen?!", Totori zuckte kurz zusammen, da der Fremde sie direkt angesprochen hat. Seine dunkle Aure umhüllte die Kleine fast, ihr fiel das Atmen sichtlich schwer. "Wer hat euch überhaupt gestattet ohne Aufsicht durch die Korridore zu wandern und das Eigentum zu beschädigen?", ein Lächeln huschte über das Gesicht des Mannes, als er Totoris fragenden Blick sah. In diesem Moment holte er einen Stapel eingeschweißter Karten heraus. Die erste Karte wurde gezogen und zeigte eine zerstörte, pechschwarze Ritterrüstung. "Die Karten lügen nie, Kleine. Du wirst lernen, das alles, was du tust Konsequenzen mit sich trägt." Jetzt wirkte das Mädchen wieder selbstbewusster da sie sich an die Aura des Mannes gewöhnt hatte. Doch um ihr zu zeigen, das sie den Kürzeren bei diesem Spiel ziehen würde, verstärkte ihr Gegenüber weiter seine Aura. Einige der Schüler wurden sogar zu Boden gedrückt. Auch Totori fiel das Stehen schwer. Nach etlichen Sekunden des Kraftaktes fiel die Kleine auf ihre Kniee. Schwitzte dabei stark. John war zwar auch furchteinflößend aber diese Gestalt war um so einiges stärker, wohl auch als dieser fette Glatzkopf wie sie feststellen musste. "DU folgst mir jetzt auf dein Zimmer. Und heute Abend Punkt 22 Uhr treffe ich dich wieder, du wirst mit mir eine Strafarbeit ableisten. Das erste was du lernst, wird sein die Regeln zu befolgen. "Hast du das verstanden?". Jener Mann sah streng auf Totori herab welche sich langsam fing.