[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

[Janoko]

Aoide musste schmunzeln als Victor einschlief und dabei ihre Körperwärme nutzte. "Du bist mir einer...", murmelte sie, ehe sie sich sleber zum Schlafen legte, das sie dabei wie eine Decke für ihn fungierte war ihr eigentlich egal, aber selbst das stellte sie mit einem Schmunzeln fest. Ihr Rücken lag dabei an seinem bauch und ihre Front war zum Feuer gelegt so das sie die Wärme die dieses Abstrahlte voll abbekam. Sie würde sich morgen ihre Kleidung wieder anziehen müssen, damit die anderen nicht sauer wurden. Miami... warum nicht, dachte sie noch ehe sie ins Land der Träume abdriftete.

 

[| Nami |]

Eine weitere Woche verging, so dass sich der Rest der Gruppe an jeden der Anwesenden gewöhnen konnte. Rina bekam in dem kurzen Zeitabschnitt einen Crash Kurs in der Kampfausbildung. Zusammen mit Freeze sowie Ria, die den komischen Metallarm immer im Auge behielt, trainierten sie hart, wobei die Kleine Halbvampirin einfach nicht genug bekommen konnte und dann Victor als Sprungbrett herhalten musste. Mizuki wuchs in der kurzen Zeit von ihrem Intelligenzsquozent bei jeglicher Konversation, die die anderen mit ihr betrieben, was das Fischmächen ungemein freute. Freeze Belohungsaktionen zeigten Anfangs zwar noch Wirkung aber nach gewisser Zeit ließ Mizuki davon ab, wurde zunehmend ernster. Alexander hatte nach wie vor Mühe den Datenchip zu entschlüsseln, bis spät in die Nacht arbeitete er daran, fluchte leise in sich hinein, da der nächste Algorythmus zur Datenentschlüsselung nicht funktionierte. Seine Freundin versüsste ihm darauf den Augenblick.

Am Achten Tag war es dann schließlich soweit. Die Gruppe bestieg die Schlauchboote, bis auf Ria und Victor welche die Bäume als Transportmittel benutzten. Rina saß zusammen mit Aoide, Leo und Shaya sowie Mizuki in einem, Freeze mit Alex und seiner Freundin im anderen Boot, als Feuerschutz. Langsam starteten die Motoren, ehe die Wasserfahrzeuge sich tuckernd in Bewegung setzten. "Dann treten wir denen mal in den Arsch, ihr kennt den Plan", rief Victor ihnen zu. Ria lud Munition nach und streifte Pauls Mantel über ihren kleinen Körper, steckte die Waffen in eine dafür vorgesehene Halterung.

Es vergingen mehrere Stunden, bis der Flusslauf plötzlich endete. Von hier ab mussten sie zu Fuß weiter. Jedem Einzelnem stand Anspannung ins Gesicht geschrieben. "Von hier an, teilen wir uns auf", rief ihnen Victor zu, die Gruppe folgte seinen "Anweisungen" und trennte sich. Alle suchten in der felsigen Landschaft irgendwo Schutz, als ihnen ein gigantischer Gebäudekomplex vor ihren Augen traf, das rote Licht des Suchscheinwerfers scannte die gesamte Umgebung nach möglichen Bedrohungen ab. Am Haupteingang stand ganz groß der Name Umbrella geschrieben. Plötzlich ging eine der Selbstschussanlagen loß, als sich ein Rehkitz zu dicht an die bezäunte Anlage wagte.

Spoiler: Info

Dann Willkommen zum Finale von ApO.
Eure Gruppe hat einen Zeitsprung von gut 8 Tagen gemacht in der Zeit haben die, die noch nicht kämpfen konnten, eine Kampfausbildung in einer Art Crash-Kurs absolviert.
Ihr steht jetzt dem Außenposten von Umbrella gegenüber, den Paul beschrieben hat.
Alex hat in der Zwischenzeit den Datenchip analysieren können. Darin befinden sich Lösungsansätze zur Herstellung eines Gegenmittels, was nur in dem Virenlabor von Umbrella hergestellt werden kann. Ihr müsst also bis in den Untergrund der Anlage, welche aus drei schwer bewachten Stationen besteht.
Selbstschussanlagen die durch eine KI gesteuert werden, erschweren zusätzliches Eindringen. Es gibt über all Kameras und Wachen, die Zäune sind elektrisch aufgeladen.
Ich wünsche euch viel Spaß. Kommt erstmal in das Gebäude, dann sehen wir weiter.

 

[Sorra1]

Eine Woche verging bevor die gruppe wieder auf reisen ging. Auf dem Weg zu ihrem Ziel.
Jedoch blieb freeze in der Woche nicht untätig. Er trainierte Ria und Rina um ihnen besseren Umgang mit Waffen und mit den Fäusten näher zu bringen. Ria war zwar zu einer Art Halbvampir geworden weswegen Vic da besser als Lehrer für sie gewesen wäre. Aber das was ria brauchte war kein Vampirtraining. Sie musste erst mal die Grundlagen wissen und sich antrainieren. Außerdem gab freeze paul das Wort das er die beiden trainieren würde.
Den halben tag trainierte er die beiden die sich bis jetzt um einiges verbessert hatten, die andere Hälfte des Tages lehrte er mizuki weiter das sprechen und andere Dinge und in der Nacht bevor er mit seiner Wache dran war trainierte er sich um nicht abzuschlaffen. Die Woche verging wie im Flug und Mizuki entwickelte sich sehr schnell. Sie war sogar soweit das das Belohnungssystem mit den Bonbons nur noch selten wirkte. Was zu seinem Vorteil war er hatte sowieso nur noch 3 oder 4 übrig. Aber obwohl sie sich schnell entwickelte schien sie dennoch an Freeze Seite zu bleiben. Er musste zugeben er hatte die Kleine langsam ins Herz geschlossen und sah sie sogar fast schon als Tochter an. Obwohl diese Beschreibung doch ein wenig zu viel wäre. Aber zu seinem Glück schien es Mizuki genauso zu ergehen. Sie schien freeze auch mehr zu mögen als früher und verbrachte ihre Freizeit oft damit mit Ria zu spielen. Sie wurde zwar immer ernster jedoch behielt sie immer noch einen kleinen Teil Kind in sich. Ab und zu berieten sich leo, Vic und freeze wegen ihrem weiteren Vorgehen und wie sie am besten in die Umbrella corp. einbrechen würden und ohne einen Plan wäre das nicht möglich. Die anderen aus der gruppe außer den Dreien wären wohl kaum für das austüfteln eines Planes geeignet gewesen. Immerhin hatten Leo, Vic und Freeze wohl die meisten Kampferfahrungen. Er traute zwar immer noch keinem einzigen aus der gruppe über den Weg außer rina, ria und Mizuki aber um die Umbrella zu stürzen musste er sich eben auch mit den anderen abgeben. Nach ein paar Tagen kamen den dreien auch eine Idee und tüftelten weiter an dem Plan bevor sie diesen an die ganze gruppe weitergaben. Am 8 tag der Pause machte sie sich nun bereit ihren Plan umzusetzen und ihre Reise fortzusetzen.
Alle stiegen in die Boote bis auf ria und Vic aber das war abzusehen. Nach einigen Stunden endete der Fluss und die gruppe teilte sich ein wenig und versteckte sich in der felsigen Umgebung. Mizuki wollte gleich weiter nach vorne doch Freeze hielt ihre Schulter. „Warte“ sagte er knapp bevor vor ihnen ein rehkitz quasi durchlöchert wurde.

 

[Auren]

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Rina sah das riesige, schwer bewachte Gebäude. Überall waren Türme, diverse Selbstschussanlagen, Soldaten und diese roten Suchscheinwerfer.
Victor schien wohl damals im Lager alles bedacht zu haben. Rina ließ sich zwischen zwei großen Steinen nieder. Sie schweifte kurz mit ihren Gedanken ab.
Genau vor einer Woche, begann ein Leben ohne ihn. Die ersten Tage waren schwer für die Polizistentochter. Das ständige Training brachte sie auf andere Gedanken. Sie lernte den Umgang mit der MP-7, der Dessert Eagle von Paul, sowie ein paar Würfe und Tritten bis hin zu einfache Schläge.
Man merkte sofort, dass Freeze und Victor ihre ganze Erfahrung in das Training einfließen ließen.
So war es auch nicht wirklich verwunderlich, dass selbst Rina schnell ein paar Fortschritte erzielte.
Sobald die Polizistentochter etwas Zeit für sich hatte, änderte sie ihre Klamotten etwas ab.
Nur damit diese ihr mehr Bewegungsfreiraum gaben und um sie besser an der kommenden Mission anzupassen. Sie entschied sich ein ärmelloses Top, extrem kurze Hosen, Handschuhe, sowie bequemes Schuhwerk für weitere Strecken. Das dabei ihre weiblichen Vorzüge besser zu gelten kam, war nur ein kleiner Nebeneffekt.
Rina und Ria kamen prima mit einander aus. Es wirkte sogar als wären sie Geschwister. Sie halfen sich gegenseitig bei ihren Problemen.
Victor gab den Ton an. Rina hatte nichts dagegen. Sie wollte Rache für ihren verstorbenen Freund. Nur dieser Gedanke hielt sie noch am Leben oder war das seine kleine Schwester?
Sie wusste es selber nicht.
Sitzend schüttelte Rina ihren Kopf.
Sie hatte jetzt keine Zeit über die vergangenen Tage nach zu denken.
Immerhin gab es eine Mission zu erfüllen. Dazu hatte sich die Gruppe genau hier aufgeteilt.
Mit dem Visier ihrer MP-7 suchte sie die Verteidigung nach schwach stellen ab. Jedoch war keine wirkliche zu sehen. Zu allem Ärgernis gab es noch Überwachungskameras und Hunde. Sie waren scharf und würden jede Aktion sofort aufdecken.
Also blieb Rina erst mal bei ihrer jetzigen Position und wartete ab. Ein Frontal angriff käme sowieso nicht in Frage. Das durfte das Rehkitz live erleben.

 

[Janoko]

Ao schnaubte leise. Da waren sie also und zu ihrem Missfallen hatten diese Umbrella schweine sich richtig eingegraben. Aber es war nicht anders zu erwarten. Als Rina durch das kleine Reflexvisir ihre MP7 starrte musste sie schmunzeln. Noch vor knapp einer Woche hätte die kurze nicht mal gewusst, das man mit Schulterstütze und Visir besser traf. Aoide hatte sie alle unterrichten dürfen, weil Victor sie mehr oder weniger gefragt hatte. Seine Nahkampf Lektion hatte sie auch mit erleben dürfen und zu ihrer und seiner Überraschung war sie ganz schön wendig. Ausreflex hatte sie ihm einen Hinterlauf in den Magen geschlagen als er sich um sie herum gepirscht hatte und ihn damit für fast eine Stunde außergefecht gesetzt.

Was für eine lustige kleine Ansammlung an kriegern sie doch eigentlichw aren - ein eiskalter kinderliebender Elitesoldat. Eine Tochter eines Polizisten, eine Halb-Vampir, Halb-KI. Ein richtiger Vampir, eine Drachenanthromorphe, zwei Feliade und einen alten Deutschen samt Freundin. Erst als Freeze Mizuki zurück zog zählte Ao auch sie dazu. So waren sie eine Gruppe von Elf, gegen einen ganzen Gebäudekomplex und vermutlich etliche Soldaten. "Wir werden Spaß haben, da rein zu kommen.", meinte sie leise und seufzte.

 

[Ektrasil]

Alles lief wie geplant. Die Gruppe fandeinen Ort an dem sie sich ausruhen und auf den bevorstehenden Kampfvorbereiten konnten. Die Entschlüsselung des Datenchips verliefetwas problematischer und er musste des öfteren Einstellungen an denEntschlüsselungs Prozessen vornehmen. Bis auf ihn und Larissa wurdenRina und Ria von Frezee auf mögliche gefahren vorbereitet. Alexwürde gemeinsam mit Larissa den Elektronischen Kram übernehmen. DieAnlage war schwer bewacht und es würde schwer werden hinein zugelangen. Alex und Larissa versteckten sich hinter einem Felsen undbeobachteten die Festung die vor ihnen lag. Während der sieben Tageihrer Vorbereitung tüftelte Alex etwas mit einigen Elektrischen-bauteilen die er direkt nach seinem erwachen aus der Kryo hattemitgehen lassen. Es war zwar nicht viel aber dennoch schaffte er eseine Art einfachen Kommunikator herzustellen. Auch wenn es nur füreinen gereicht hatte so brauchten die meisten von ihrer Gruppe soetwas nicht zumindest diejenigen deren Sinne und Instinkte dafürbesser geeignet waren. Nach der Fertigstellung, als sie bereits dieUmbrella -festung im blick hatten, wendete er sich an Frezee ob esvon nutzen wäre wenn er die Systeme des Feindes Hacken würde undFrezee mit Informationen durch den Kommunikator unterstützen würde.

 

[Survivor]

„Waren sie bereit für ihre Aufgabe?“ Eine einfache Frage, eine die sich Victor in den letzten Tagen immer wieder gestellt hatte. Während er ihren Trainingsplan aufgestellt hatte, als er die ersten Informationen von Alex und Larissa bekam um damit zu arbeiten. Als er über ihre Möglichkeiten sowohl mit Alex und Freeze, aber auch in der Nacht wenn der Rest schlief mit Aoide und Leo durch gegangen war. Und auch jetzt, da sie gerade gesehen hatten wie die Selbstschussanlagen des feindlichen Bunkers ein Rehkitz umgenietet hatten. Ihnen durfte so etwas nicht passieren...und deshalb hatte Victor für entsprechende Schlüssel gesorgt. Sie würden ihnen die Türen und Tore öffnen und auch dieses unliebsamen „Wächter“ entfernen.

In den letzten beiden Tagen, jene in denen sich die Gruppe noch einmal ausruhen und relaxen sollte,
war er alleine noch einmal den Fluss hinauf gewandert und in den halb zerstörten Bunker eingedrungen. Ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen, den noch immer hatten sich dort vereinzelte Namenlose herum getrieben. Doch trotz dieser Umstände war es ihm gelungen, eine Tasche voll mit C4-Packeten samt Zünder zu bergen. Ebenso Granaten und auch einige kleinere Raketenwerfer. Alles im allem musste der Lamia ganz schön schleppen, doch so wie beim letzten Mal konnte er es nicht handhaben. Ria mitzunehmen hätte das ganze nur verkompliziert...und das wollte er sich ersparen.

Auch wenn der Tot des Rehkitzes vielleicht für den ein oder anderen Menschen tragisch war, so hatte es doch seinen Nutzen erfüllt und ihnen gezeigt worauf sie zu achten hatten. Victor wusste aus den Aufzeichnungen des Chips das dies nur die äußeren Anlagen waren, Innen drin würde es noch einmal solche geben. Doch das kam erst wenn sie dies hier überwunden hatten.
Als alles soweit war, gab der Vampir über die kleinen Transmitter von Alex die Anweisung zum Angriff. Durch das Kitz wussten sie alles und so flogen die Raketen los und zerlegten die ersten Geschütze. Doch die nächste Salve musste warten, den wer auch immer die Waffen steuerte, feuerte nun auf die vermeintlichen Abschussstellungen und zwang die Schützen ihrer Gruppe dazu in ihrer Deckung zu verharren. Daher vergingen einige Minuten bis die nächste Salve los fliegen konnten und auch den Rest der Befestigung unschädlich machte, zumindest auf der Seite der Außenanlage, auf welcher sie sich im Moment befanden.
Es konnte weiter gehen, weiter zum Eingang des Komplexes
„Wollen doch mal schauen wie wir den auf bekommen...“ meinte der Vampir und trat aus seiner Deckung hervor. „Vielleicht mit Sesam öffne dich? Oder Abrakadabra dreimal schwarzes C4? Hm...? Wer weiß...“

 

[Auren]

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Der Raketenangriff brachte den versprochenen Erfolg. Von den Türmen, sowie den restlichen Verteidigungsanlagen blieb nur ein Trümmerhaufen übrig. Zwar hatten sie die Soldaten tapfer geschlagen, aber gegen Raketen waren sie einfach machtlos. Der Rauch legte sich ein wenig. Dort und dort brannte noch etwas.
Aber so im Ganzen, war niemand mehr draußen um die Gruppe aufzuhalten. Rina schmiss den Raketenwerfer einfach zur Seite. Sie brauchte das Teil nicht mehr und Raketen hatte sie sowieso keine mehr.
Mit ihrer MP-7 in der Hand schloss sie zu Victor auf. Er machte sich gerade an der Tür zu schaffen und platzierte eine Sprengladung. Rina passte derweil auf, dass ihm niemand in den Rücken schießen konnte.
Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und rasch entfernten sich die Zwei von der Tür. Der Lamia drückte nur auf einen Knopf auf der Fernbedienung und schon folgte die Explosion. Die schwere Stahltür flog nach innen und zerquetschte ein paar von den bösen Jungs. Rina ging als erste voran. Einige lebten noch, aber sie waren an verbluten. Die Polizistentochter dachte nicht mal im Traum daran, denen zu helfen und ließ sie sterbend zurück.

 

[Janoko]

Ao hielt sich die Ohren zu, als die kleinen Geschenkpackungen das Stahlschott zerfetzten. "Hättest doch ganz nett anklopfen können, Vic", tadelte sie, ehe sie in selbigen Loch verschwand wie Rina vor ihr. "Wenn du Kamera's siehst zerschieß sie. DIe KI muss nicht wissen wo wir sind... uahc wenn ich glaube das kamera's das netteste der Erkennungseinrichtungen sind, die der komplex besitzt."

Sie hatte das größte Magazin in ihrer Waffe, welches es für dieses Modell gab und sie war froh, das Vic damals dieses mit genommen hatte. - 100 Kugeln waren um einiges mehr als die Standard 30. "Akt EIns hat begonnen, wir sind drin!"

 

[| Nami |]

Im Besprechungssaal der Umbrella Corperation leuchteten plötzlich dutzende, rote Lämpchen. Sieben Gestalten in schwarzen Anzügen samt Sonnenbrille sahen auf den Hauptmonitor, als weitere Explosionen durch den Komplex der Anlage jagten, die Erschütterungen waren sogar so stark, das aus der Decke Staub nach unten auf den mamorierten Tisch rieselte. "Ist die Anlage sicher?", kam es aus einem der Reihen. "Natürlich ist die Anlage sicher, solche kleinen Strolche können uns nicht viel ausmachen aber dennoch..", es wurde ruhig im Saal, als alle Blicke der Anwesenden auf den dunkelblonden Mann gerichtet waren dessen Gesicht unter einer schwarzen Robe verdeckt war. "Dennoch sollten wir kein Risiko eingehen. Dank Mr. Walker haben wir sämtliche Informationen über unseren Feind. Das Überraschungspaket ist bereits an den Absender gesendet worden", das breite, bösartige Grinsen war nicht zu übersehen, lautes Gelächter hallte durch den Saal, als sich bis auf eine alle sechs übrigen Gestalten auflösten. Der in einem ledernen Handschuh steckende Finger betätigte einen Knopf, der Hauptmonitor wurde in fünf kleinere aufgeteilt. Jeder Bildschirm zeigte eines der Eindringlinge, die sich in der Anlage befanden.

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Victors Plan ging auf, als das erste Geschoss den Eingang der Firma zerfetzte, sprintete die kleine Ria sofort los. Sie kannte den Plan. Alle Wachen ausschalten, die sich ihr in den Weg stellten, damit der Rest zur Forschungsabteilung gelangen konnte. Das Mädchen rannte auf ihr eine Gruppe aus einem Dutzenden bestehenden Soldaten zu welche alle samt ihre Waffen auf sie richteten. Mit ausdrucksloser Miene duckte sich die Klein unter der ersten Salve an Schüssen hinweg. Die Kugeln flogen dicht an ihrem Körper vorbei, bei jeder Bewegung die sie vollzog, spürte das Mädchen den Luftzug der Geschosse welche entweder auf den Boden oder in der Wand einschlugen. Sie erreichte den ersten Soldaten, rammte diesem mit voller Wucht ihren Handballen unter seinem Helm woraufhin das Glas zersplitterte, was sein Gesicht schützen sollte. Etwas klatschte auf den Boden bevor sein Körper leblos zusammenfiel, als der Rest der Gruppe sich auf die Kleine stürzen wollte, geschah alles schnell, viel zu schnell für das menschliche Augen. Rina, die gerade ankam, sah mit Entsetzen wie die Soldaten leblos in einer Reihe zusammenfielen. Ihr Blick wanderte zu Ria, die sich gerade mit der Zunge den blutigen Handrücken ableckte. Dabei streckte sie kurz ihren Kopf zur Seite, erblickte Rina. "Wir müssen weiter bis zum Ende des Korridores da höre ich weitere Soldaten, die auf uns zu kommen, es geht ein ganzes Stück abwär-", noch bevor das kleine Mädchen ihren Satz zu Ende sprechen konnte, drang ein alt bekanntes Brüllen aus den Reihen der Mauern. Plötzlich zerbrach die stählernde Wand, als bestünde sie aus Butter. Ein gigantischer Arm streckte seine Klauen hindurch und hätte Rina beinahe erwichst, Ria war zur selben Zeit auf ihre Schulter gesprungen um mit einem Kick die Klaue abzuwehren, dabei krachte das Ungetüm nach hinten, klatschte laut knackend auf dem Boden auf. Ria sah durch die sich bildende Staubwolke, das Brüllen jener Kreatur wirkte nur noch grausamer. Das Mädchen ging in Kampfstellung, das an ihrem Handgelenk Blut auf den Boden tropfte, ignorierte die Kurze. "Geh, such die Daten zur Herstellung des Antivirus und nimm Victor mit, ich kümmer mich um die dort", weiteres Brüllen hallte durch den Komplex. Der Boden begann zu beben, als Rina durch das große Loch in der Wand sah, erblickte sie weitere dieser monströsen Kreaturen.

Spoiler: Info

@Heldengruppe :P
also euch begenen ein paar sehr alte Freunde. Dieser Kreatur seit ihr bereits in dem Wald begegnet, bevor ihr zu Ai in ihren Komplex gekommen seit.
Nun steht euch ein kleines Dutzend dieser Besten gegenüber. Ria wird nicht alle aufhalten können, aber die Hälfte in Schach halten können. Aoide und Leo werden sich auf jeden fall einige in den Weg stellen, sowie Freeze.
Macht diese Biester ruhig Platt aber Vorsicht, eure Gegner kennen weder Gnade, noch Rücksicht, noch Schmerz, je mehr ihr diese Biester verletzt, desto wütender werden sie und nur große Kaliber können ihnen was ausmchen.
Lasst euch was einfallen, wie ihr da wieder rauskommt.

 

[Sorra1]

Jetzt mussten sie überlegen wie sie da rein kommen würden. Am besten wäre es zuerst die Geschütze auszuschalten. Nein. Es war im Moment die einzige Möglichkeit weiter zu kommen. Alex gab jedem noch selbst gebaute Kommunikatoren und wandte sich an freeze mit der Idee die Systeme zu hacken. Freeze war dafür. Den die Kameras selbst betrachten zu können wäre sicher nützlich. Vic war der erste der zum Angriff pfiff. Er schoss Raketen auf die Geschütze die sie sofort zerstörten und der gruppe den Weg zum Eingang sicherten.
Vic öffnete die Tür mit einem lauten klopfen wie man es so schön sagt. Danach liefen alle hinein. Freeze bat Mizuki immer an seiner Seite zu bleiben. Sie war zwar stark aber noch nicht klug genug um sich alleine und Strategisch in der Festung zu bewegen. Sie war zwar klug das musste Freeze zugeben. Doch er konnte ihr in der Woche noch kein Strategisches Wissen vermitteln um sie hier alleine rumlaufen zu lassen. Im inneren lagen die Verletzten Leute herum die von der Explosion getroffen wurden. Was für Idioten so nah am Ausgang zu stehen. Freeze hätte sie sicher nicht von ihrem leid erlöst da es nur Munition gekostet hätte. Ihre Schreie hätten zwar den Feind angelockt aber da dies mit Sicherheit auch die Explosion tat machte es keinen Sinn die Leute ruhig zu stellen. Nachdem die Gruppe eine Weile umherlief merkte Freeze schnell das das Grund Training was er ria gab Früchte trug. Jedoch verlor sie dadurch all ihre Unschuld was freeze im Inneren Schmerzte. Eigentlich wollte er immer Kinder vor genau so was schützen. Schützen um nicht innerlich so kalt zu werden wie er. Bei Mizuki hatte er noch die Chance das zu erreichen. Den mit glück wusste sie vielleicht noch nichts darüber was der Tod bedeuten würde. Plötzlich erschien wie aus dem nichts eines dieser Monster was sie bereits gut kannten. Es schien nur ein wenig kleiner zu sein als das was sie vor dem Komplex von Ai damals sahen. Freeze überlegte. Solle er weiter um seine Mission zu erfüllen oder hier bleiben und Ria helfen? Ria war stark keine frage und gegen einen oder zwei würde sie sicher ankommen können. Doch als er durch das loch sah und weitere von ihnen erblickte war klar was er tun würde. Er fragte Mizuki was sie will und sie sagte unschuldig dass sie bei Freeze bleiben möchte und ihm helfen will. Was so viel hieß wie. Was freeze macht, macht auch sie.

 

[Ektrasil]

Sie alle befanden sich nun in der Höhledes Löwen wie man so sagen könnte. Da Ria und Victor schnellerwaren als die anderen wurde die Aufmerksamkeit der Gegner fürs ersteden anderen gelten. Mit höchster Aufmerksamkeit bewegten sich beidedurch die Gänge der Anlage und versuchten weites gehendFeindbegegnungen zu vermeiden. Von den beiden war nur Alex Kampftechnisch ausgebildet auch nutzte er die Fähigkeiten seinesKybernetischen Auges um Soldaten mit mit StrategischenKampfhandlungen schnell zu eliminieren. Es waren weitere Erdbeben zuspüren deren Uhrsprung er nicht kannte. Ein Akustisches Signalertönte aus Alexanders Kommunikator woraufhin Rinas Stimme zu hörenwar die ihn fragte ob er den Aufenthaltsort des Labors ausfindigmachen konnte. „Leider hab ich noch keine Daten über den genauenAufenthaltsort, ich muss zuerst eine Schnittstelle finden um auf dasSystem der Anlage zu zu greifen erst dann kann ich genaueres sagen.“Plötzlich sprang ein Soldat um die ecke und sank daraufhin zu Boden.Larissa hatte beim Waffen Training gut aufgepasst so das nun eineKugel aus ihrer Magnum ihn dessen Kopf steckte. Die beiden gingenweiter den Gang entlang und hörten weitere leichte beben. Es kam ihmeine Idee woraufhin er Victor Kontaktierte. Vic könnte ja einenvon denen ja ausquetschen, vielleicht wissen wir dann mehr.“

 

[hakuryu]

Sie waren in der Anlage. Das Wie war eigentlich schon fast von Anfang an klar gewesen. Solche Anlagen wurden immer mehr als gut bewacht. Immerhin kam er ja selbst aus so einem Ding. Dadurch war ihm auch klar das die entsprechenden Labors im untersten Sektor zu finden waren. Da ihn aber keiner nach seiner Meinung gefragt hatte war sein Wissen irgendwie untergegangen. Die Strategiebesprechungen mit dem Lamina brachten hier wohl leider nicht viel. Ihnen standen leider nicht nur Menschen gegenüber wie er jetzt feststellen mußte. Ein resignierendes Seufzen war von ihm zu hören als die mutierten Viecher durch eine der Wände brachen. Eines von der Sorte denen sie bereits vor dem Bunker von der Verrückten begegnet waren.
Super. Als wenn wir damals gegen so ein Ding angekommen wären. Und jetzt auch noch ein ganzes Dutzend von denen. Die Wälder wären wirklich die besser Option gewesen als sie weiter zu begleiten.
Aber nun war er nunmal hier und mußte zusehen das ihn und Shaya die Viecher nicht erwischten. Sie hatten zwar Waffen dabei, und das nicht gerade nur die kleinen Kaliber, aber dafür reichten die dann doch nicht. Abschütteln ging in einem Gebäude schlecht und flüchten widerstrebte dem Halblöwen zutiefst. Sein Bogen war nutzlos. Aber die lange Stahlsaite die Victor noch aus dem Bunker hatte mitgehen lassen dürfte ihm etwas helfen können.
Scheinbar in Panik machte er kehrt und rannte dabei aber weiter in das Gebäude hinein. Soweit bis er einen Stahlträger fand den er nutzen konnte. Behände sprang er mit einem Satz rauf und hatte im handumdrehen eine Schlinge gebastelt. Im halbdunkeln wäre sie nicht zu sehen und eins der Tierchen war ihm gefolgt, nur war es nicht ganz so schnell wie der Hybrid. Shaya war am Boden zurückgeblieben und stand hinter der Schlinge und der gierige Blick der Kreatur war auf die kleine Leopardin gerichtet. Wie Leo es erwartet hatte verfing es sich in der Garotte und strangulierte sich selbst damit. Wütend riß es immer weiter an dem Stahlseil und erreichte damit nur das diese sich nur immer weiter zuzog. Mit einem Ruck riß es seinen ganzen Körper nach vorn um sich davon zu befreien. Dann fiel der Rumpf nach vorn. Der Kopf hing noch einen Augenblick lang in der Schlinge. Hätte die Kreatur nicht hirnlos daran gerissen sondern langsam gezogen, wäre die Saite zerrissen. So war sie aber dünn genug gewesen um durch alles zu schneiden was ruckartig daran zog. Aber ob es ein weiteres Mal klappen würde wußten die Beiden nicht. Schnell entfernte der Leonide die Falle und drang tiefer in den Komplex ein.

 

[Auren]

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Monster. Das gleiche Vieh wir damals im Wald. Rina war mit den Anweisungen von der Kurzen einverstanden und rannte schon mal vor. Die Viecher ignorierte die Polizistentochter. Sie war nicht in der Lage diese Viecher zu besiegen, aber gegen den Soldaten kam sie locker an. Der Grund lag nicht nur in ihre Ausbildung, sondern an ihrer ruhigen Art. Der Trupp wurde schnell über den Haufen geschossen außer einen, den hatte Victor am Hals gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt.
Wahrscheinlich wollte er ihn ausquetschen. Rina ging stattdessen weiter. Nahm noch sicherheitshalber eine ID-Karte von den Trupp mit um auch durch die gesperrten Bereiche zu kommen.

 

[Ektrasil]

Die gesamte Anlage war in Aufruhr und beide hatten kein gutes Gefühl bei denn ständigen beben. Alexander informierte sich bei den anderen wie die Lage sei und musste sich ein gestehen dass er das bessere los gezogen hatte,denn er und Larissa hätte wohl kaum eine Chance gegen diese Biester mit denen es die anderen zu tun hatten. Es musste irgendwo eine Art Kontrollraum geben von dem aus er auf das System hätte zugreifen können. Noch wusste er nicht wie weit er bei der KI dieser Anlage kommen würde jedoch hätte er dann die Möglichkeit dass System zu stören um so die Koordinierung ihrer Feinde für einige zeit lahm zulegen. Sie erreichten eine Verschlossene Sicherheitstür hinter der sich der besagte Raum zu befinden Schien. Über sein Kybernetisches Auge und seiner Herzschlag -sensorik konnte er eine Gruppe von fünf Gegnern ausfindig machen von denen einer zehn Meter weiter hinter ihnen war. Sie hatten wohl keine zeit sich um die Tür zu kümmern. Bevor die Gegner in Sicht waren verlor er sie aber aus den Augen,selbst seine Sensoren deuteten darauf hin dass die vier ersten von ihnen auf einmal gestorben sein mussten. Mit auf die beiden gerichteter Waffe tauchte Rina vor ihnen auf, die dem Anschein nach die vier Soldaten ausgeschaltet hatte. Ohne zeit zu verlieren machte Alex sich über den Verschluss der Tür jedoch war diese durch einenID Scanner geschützt. „So kann ich auf die Datenbank nicht zugreifen, verdammt!“