[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Noch bevor sich Ai wieder an den Frauen zu schaffen machen konnte, hatte die kleine Ria die Wissenschaftlerin einfach für mehrere Sekunden unter Wasser gedrückt, dabei schaute sie Aoide grinsend an. Erst als die Grünhaarige nach Wasser schnappte, ließ das Mädel diese auftauchen. "Lässt du jetzt die Finger von den Mädchen?", fragte Ria liebreizend, Ai nickte zwar konnte es aber nicht lassen wieder Rina begrabschen zu wollen, so tauchte Pauls Schwester diese gleich wieder unter Wasser, das Spielchen ging solange, bis Ai es satt hatte und mit empörtem Gesichtsausdruck das Bad verließ, sich ein Handtuch schnappte und noch irgendwelchen wüsten Beschimpfungen ausstieß. Ria winkte der Grünhaarigen noch hinterher, ließ sich auf den Rücken fallen und strampelte kräftig mit den Beinen zu Aoide die recht müde wirkte. Sie grinste erneut, schwang sich mit Leichtigkeit auf ihren Rücken und lehnte sich mit dem Kopf einfach an ihren ab. "Da ist ja noch so ein großes Paar", flüsterte das Mädchen der Drachendame zu, vermied es aber wie Ai nach ihren Brüsten zu greifen, sondern spielte lieber mit den Hörnern an Aois Kopf herum. Ria war vollkommen angstfrei, wenn Aoide auch wie ein Raubtier wirkte. "Maaaan, ist ja voll langweilig, machst du schon schlapp Oma?", noch bevor überhaupt wer was sagen konnte, hatte Ria ihre Augen geschlossen und lag seelenruhig auf ihrem Rücken und war eingeschlafen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ria gab Ai den Rest, indem sie die Irre ständig unter das Wasser drückte. Empört ließ sie nun Ria und Aoide allein.
Die Drachin schlief sogar ein. Das Bad musste eine entspannende Wirkung auf sie gehabt haben. Auch Ria schlief nach dem toben auf den Rücken des Drachen ein. Einzig Rina war noch wach. Sie ließ sich von Wasser treiben. Schlafen konnte die Polizistentochter nicht. Sie hatte schon zuvor den halben Tag gepennt. Aber trotzdem genoss sie die ruhige Zeit im Becken.
So fand die blauhaarige auch die Zeit zum Nachdenken. Sogar um das geschehene zu verarbeiten.
Zweimal wurde sie vergewaltigt. Dann Ria und Rika, gefolgt von den riesen Motten und Umbrella.
Mit ihren Experimenten quälten sie einen Namenlosen.
Schließlich wurde es von ihrem Freund und von ihr befreit. So ging diese Anlange nach und nach zu Grunde. Danach wurde es auch nicht besser. Der lange Marsch, die großen Kerle, der Sumpf, der Mutant und nun diese Irre. Wobei sie ja noch am harmlosesten von allen war. Aber da war noch Ria. Sie benahm sich irgendwie anders und sie hätte glatt schwören können, dass Pauls Schwester ganz spitze Eckzähne hätte. So wie bei dem Lamia Victor. Sie schüttelte diesen Gedanken aus den Kopf und widmete sich stattdessen dem baden weiter.

Rina holte kurz Luft und tauchte kurz ab. Sie schwamm ein paarmal im Becken ein paar Bahnen. Zwischen durch tauchte sie wieder auf um Luft zu schnappen. Dies tat sie solange, bis ihre Badegenossinnen aus dem Land der Träume wieder kehrten. Die Polizistentochter stieg zuerst aus dem Becken heraus. Sie nahm ein Handtuch und wandte sich zu den beiden.
„Wir sollten die Jungs auch mal baden lassen. Einige stinken ja schon.“
Rina lächelte dabei vergnügt. Ria sprang mit einem Satz von Aoide runter und landete vor Rina. Die Polizistentochter nahm ein weiteres Handtuch und trocknete die Kleine ab.
„Du bist ganz schön frech geworden. Wahrscheinlich hab ich irgendetwas verpasst.“
 

Survivor

Master Chief

Während der Rest der Überlebenden sich erst einmal erholte und die Frauen ein Bad nahmen, erkundete der Lamia die dunklen Gänge der Bunker ähnlichen Anlage. Er war dabei auf der Suche und zwar nach mehreren Räumlichkeiten. Zum einen musste er wissen wo die Sanitärstation war, es konnte nicht angehen das der winzige Raum am Anfang alles gewesen sein soll. Zum anderen hatte Victor bemerkt das es hier keine KI gab, zumindest keine die mit ihnen sprach und die automatisch sämtliche Lichter anschaltete wenn man den Gang entlang ging.
Es dauerte eine kleine Weile, bis er den KI-Raum fand.
„Na endlich, das erste hätten wir schon mal...“
Der Lamia konnte ohne Probleme die Tür öffnen, ein weiteres Zeichen dafür das hier niemand aufpasste. In dem Raum selber war es wie über all dunkel und nur schwerlich konnte der Russe unter der dicken Staubschicht erkennen was sich wo befand. Er befreite erst einmal einen Schreib- oder Arbeitstisch von seiner feinen Last und suchte dann so etwas wie ein Eingabefeld für
CD-Roms. Er fand es nach einigen Minuten, doch musste er zu erst den Part hochfahren, was einige Sekunden in Anspruch nah. Danach leuchtete eine in die Wand eingelassener Monitor auf und signalisierte ihm das das System abgestürzt und die vorherige KI zerstört sei.
„Na wie gut das ich noch ne Back-Up CD der anderen KI bei mir habe. Man sollte doch meinen ich wüsste was ich tue...“ grinste der Vampir vor sich hin und legte die CD ein.
Wie von der anderen KI angekündigt, installierte sich das System von selbst und nach einigen weiteren Minuten war alles fertig. Summend erwachten die Server wieder zum Leben und die KI meldete sich beim Russen das alles bereit für die Überprüfung der Anlage sei.

Somit lies der Lamia auch als erstes einen Rund-Um-Check machen und sich von der KI sagen ob außer den Anderen, noch jemand hier war, nicht das es wieder eine böse Überraschung gab wie im ersten Bunker.Doch dem war nicht so, also ging es weiter zur Versorgung der Anlage, doch auch hier war alles in bester Ordnung. Die Reserven für die Stromgeneratoren waren voll, die Lebenserhaltungssysteme liefen einwandfrei und auch die Wasserversorgung stand zu 100%.
Man konnte sagen das die Gruppe endlich mal Glück hatte und hier eine Weile entspannen konnte.
Es folgten noch einige Sicherheitseinstellungen, gegen Eindringlinge von Außen, sowohl auf technischer als auch auf manueller Basis. Nachdem Victor jedoch alles mit Hilfe der KI eingestellt hatte und sie ihm versicherte das sie nicht durch externen Zugriff gehackt und gegen sie verwendet werden konnte, war der Russe zufrieden.
Der Lamia wollte gerade wieder gehen, als er schnelle Schritte hörte, sehr schnelle, so als ob etwas mit irrwitziger Geschwindigkeit rennen würde. Und schon im nächsten Augenblick tauchte Ria im KI-Raum auf. Sofort gingen die Warnleuchten der Bunker-KI an und meldeten eine fremde KI in der Nähe. Victor begriff zunächst nicht was los war, doch er sah das sie die kleine an einer Tastatur zu schaffen machen wollte. Er hielt sie mit Gewalt davon ab, doch das Mädchen schien nicht zur Besinnung zu kommen. Sie faselte ständig was davon das sie eine Firmen fremde KI entdeckt hatte und diese infiltrieren müsste.
Der Russe packte das Mädchen härter an den Schultern und schüttelte sie durch
„RIA WACH AUF, HÖRST DU MICH...“ doch es folgte keine Reaktion
„Ich könnte ein Störsignal senden, in dieser Anlage verfüge ich auch über einige offensive Mittel zur Bekämpfung externer KI.“
„Wenn du sie damit wieder zurück holen kannst wäre ich dir sehr verbunden...“ presste der Vampir zwischen den Zähnen hervor, den es wurde für ihn immer schwerer die Kleine im Zaum zu halten.
Plötzlich flackerten Kurz die Lampen in der Nähe des KI-Raumes und schon im nächsten Augenblick erschlaffte der Körper des Mädchens. Sie hing wie ein schlafendes Kind in seinen Armen und regte sich nicht mehr.
„Hast du sie jetzt umgebracht? Kam es überrascht vom Vampir
„Mit nichten, sie müsste jeden Augenblick wieder zu sich kommen. Zumindest zeigen dies ihre Vital-Werte so an.“
Und tatsächlich erwachte Ria kurz darauf und schaute sich hektisch um. Sie hatte wieder diesen ängstliche Gesichtsausdruck, doch da sie scheinbar niemanden angegriffen hatte, gelang es dem Russen das Mädchen recht schnell wieder zu beruhigen.
Er hievte sie hoch und sie klammerte sich an seinen Hals. Ähnlich wie ein Vater der seine kleine verängstigte Tochter wieder ins Bett trug. Die beiden verließen den KI-Raum und machten sich dann auf zur Krankenstation. Vorher versiegelte der Lamia den Raum noch mit einem russischen Passwort und ging dann mit der Kleinen fort.
Sie ließen sich den Weg zur Krankenstation zeigen und suchten dort das Lager für die Bluttransfusionen auf. Dort suchte der Lamia dann für die Kleine ein paar Infusionen heraus. Seltsamerweise waren sie noch immer kalt und gut gekühlt. Das bedeutete das dieser Bereich scheinbar über eine eigene Stromversorgung verfügen musste, oder aber das diese grünhaarige Person dafür gesorgt hatte das sie es blieben. Victor hatte sie nur grob gemustert, genauso den jungen Mann der mit einer bewusstlosen Frau dort rumgestanden hatte. Sie schienen neu zu sein, zumindest waren sie noch nicht in der Wüste bei der Gruppe gewesen.
Ria quengelte jetzt rum das sie endlich was zu trinken haben wolle
„Aber ich warne dich, das chemische Zeug das da immer drin das Blut am gerinnen hindert, versaut einem ab und an den Geschmack, also beschwere dich hinterher nicht...“
Als erstes probierten die beide jeweils einen Beutel mit der Blutgruppe „Null“...
„Und was sagst du? Gewöhnungsbedürftig oder?“ dabei trank der Russe weiter. Die Konserven erinnerten ihn immer an die alten „Tetra Paks“ die es noch vor dem Bombenabwurf gab und aus denen man immer mit einen Strohhalm getrunken hatte.
 

Janoko

Phöser Engel
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Ao wachte langsam auf und blickte sich verwirrt um. Wasser, wieso hatte sie das gefühl, das sie nicht im Wasser sein sollte? Leicht panisch und mit ihrem Körper nicht zurecht kommend landete sie auf dem Badezimmer boden - alle Sechse von sich gestreckt. In ihren Kopf kreiste es udn sie brauchte einen Moment, wieder im hier und jetzt an zu kommen. "Autsch...", mrumelte sie und rieb sich die Schnauze, dann die Brüste und schließlich den Rücken ihres Menschlichen Parts. Grade als Rina fertig damit geworden war Ria abzutrocknen schoss diese wie vom Flitzebogen davon. "Eh?", Aoide blickte ihr einige Momente nach. "Uhm.. Rina... könntest du mir... ähm... beim Abtrocknen helfen?"

Ao schaute leicht betreten drein, den normalerweise hätte sie sich einfach irgendwo hingelgt und das wasser vertrocknen lassen, aber das ging hier nicht so wirklich. "Wie lange hab ich... eigentlich eschlafen?", fragte sie dann immer noch leicht betröppelt und zog sich ein handtuch hervor, mit dem sie ihren Oberkörper trocknete und das sie sich um die Brüste band. Sie hatte gelernt das es besser war in der Gesellschaft anderer ihre Brüste zu bedecken. Und ganz dumpf erinnerte sie sich auch daran das es chon vor ihrer Zeit als Drache so gewesen war.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ria hatte Durst, das ständige Verlangen in ihrem Blut nach Blut ließ die Kleine fast durchdrehen. Das Mädchen fletschte ihre Zähne und wirkte etwas abwesend. Als Victor ihr eine Konserve reichte, riss das Mädel diese mit den Eckzähnen auf, spuckte das Papier aus. Gierig nahm sie die so kostbare Flüssigkeit in ihren kleinen Magen auf. Sie spürte regelrecht, wie ihre müden Knochen belebt wurden, wie das Blut in ihren Adern pulsierte, wie sich ihr Geruchsinn entfaltete. "Puhhh, das stinkt, kann die Tusse nicht mal sauber machen?", das Ria dabei gerade die anderen roch, war ihr nicht ganz klar. Das Mädchen schüttelte kurz ihren Kopf, da der Geschmack des Blutes doch etwas eigenartig war. "Brrrrrr. Ist das eklig. Aber irgendwie hab ich jetzt auch Hunger auf Fleisch", ihr Magen knurrte vernehmbar. Die Kleine sah den Russen fragend an und rammte diesen dann plötzlich ihre Faust in sein Gesicht. "Schling nicht so! Hat dir niemand gesagt, das deine Tischmanieren pervers sind? Ich bin immerhin eine Frau! Ich weiß das, also hör gefälligst auf mein zartes Wesen", ihr Blick wanderte zu einer weiteren Konserve, da der Durst der Kleinen noch nicht gestillt war, griff diese beherzigt zu, riss die Packung auf und trank genüsslich die robinrote Flüssigkeit, wenn sie sich an den Geschmack auch erst gewöhnen musste. Ihre Miene wurde jedoch leicht betrübt, als ihr klar wurde, was sie da überhaupt tat. "Mein Bruder wird mich sicher für ein Monster halten, wenn er mich so sieht", leicht schossen ihr Tränen aus den Augen doch Ria fing sich wieder und wischte diese mit dem Handrücken weg. Sie sah Victor mit einem Blick an, der hätte töten können. "Ich hasse dich immer noch dafür, was du mir angetan hast. Aber offenbahr steckt etwas in mir, was diesen Prozess blockiert. Vielleicht sollte ich dankbar sein, das ich noch nicht komplett zu einem Monster mutiert bin". Victor packte die Kleine und rubbelte ihre Haare durch "wer ist hier das Monster?". Ria drückte ihren Rücken durch und verpasste dem Russen eine Kopfnuss. "Na du natürlich! Ich bin ein mitfühlendes, weibliches, zartes Wesen mit einem zartem Stimmchen", daraufhin lachte die Kurze und setzte sich in einem Schwung auf seine Schulter. Sie fing an zu gähnen. "Ich bin müde, will schlafen".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Uhm.. Rina... könntest du mir... ähm... beim Abtrocknen helfen?“ War die Frage des Drachens.
„Na klar. Ich kann dich unmöglich Nass durch den Bunker rennen lassen und soweit ich mich noch erinnern kann, hast du mich getragen. Danke.“
Danach schnappte die Polizistentochter zwei trockene Handtücher und begann Aoide von Kopf bis Fuß abzutrocknen. Derweil bedeckte Aoide ihre Brüste.
Als Rina fertig war, suchte sie passende frische Kleidung für die Drachin. Einmal einen passenden BH und ein Shirt. Dies würde reichen um ihren Oberkörper zu bedecken.
Dann suchte sich Rina welche für sich raus. Sie blieb bei passende Unterwäsche, eine sehr knappe kurze Hose und ein Shirt.
„So jetzt können die Jungs sich mal waschen. Einige riechen schon etwas streng.“ Aoide wurde dabei mit den Ellenbogen in de Seite gestupst.
 

Survivor

Master Chief

Victor konnte beim Verhalten der Kleinen nur grinsend mit dem Kopf schütteln. Sofort stützte sich der Wildfang darauf und schien kurz darauf ein zu schlafen. Sie hatte ihre Arme auf seinem Haupt verschränkt und ihren Kopf darauf gebettet. Der Russe hatte sich fast schon gedacht das sie zum Fleisch nicht mehr kommen würde. Denn auch er war nach seinem ersten Gelage schläfrig geworden, und einen ganzen Liter Blut, konnte man bei der Kurzen fürs erste Mal wirklich schon als Gelage bezeichnen. Er würde ihr das ein oder andere über Essgewohnheiten beibringen müssen, den so wie sie über die Konserven hergefallen war, ging das wirklich nicht.
Vorsichtig erhob sich der Vampir, er machte keine überflüssige Bewegung und verließ, nachdem er sich noch eine Konserve eingesteckt hatte, den Sanitätsbereich.
Er ging zu dem Raum in dem auch der Neue seine Freundin oder Schwester untergebracht hatte und suchte sich dort eine Sitzgelegenheit. Er fand eine Couch, setzte sich vorsichtig auf dieser nieder und betrachtete den Blut verschmierten jungen Man. Er wagte nicht etwas zusagen, den er war zu einem gewissen Teil froh das Ria nun schlief und auch er merkte wie ihm trotz der Nacht die Müdigkeit in die Knochen kroch. Er hob das kleine Mädchen von seinen Schultern, drehte sie kurz so das sie ihren Kopf auf seiner Schulter wieder ablegen konnte und breitete dann eine in der nähe griffbereite Decke aus. Auf dieser legte er Ria ab, faltete aus seinem Mantel noch ein Kopfkissen für die Kleine. Erlegte seinen Arm auf seinem Oberschenkel ab und merkte wie die Kurze, kaum das er selber seine Augen geschlossen hatte, diesen ergriff und im Schlaf fest hielt.
Eine weitere merkwürdige Situation für den Russen, was ihm die Augenbrauen nach oben heben lies, doch er dachte sich nichts dabei, bei Ria hatte er nun schon so viele Ausnahmen gemacht, da kam es auf eine weitere mehr oder weniger auch nicht drauf an.
Somit schlief auch er für eine Weile ein, wissend das sein Arm als Kuscheltier und später auch als Kau-Knochen herhalten musste. Den die Kurze träumte gar seltsame Sachen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Shaya wollte absolut nicht mit in das Bad. Es waren einfach zu viele Menschen dort. Auch wenn Ao mit hinein gegangen war, die kleine Leopardin ließ sich nicht dazu bringen den Anderen zu folgen. Mit bei den Männern war aber auch nicht möglich. So machten sich die beiden Leoniden auf die Suche nach einer Art Dusche. In einem der Nachbarräume fand sich das Gesuchte. Beide waren völlig verdreckt und mit den Überresten des Monsters bedeckt. Es roch wiederwärtig und verklebte das sonst leicht glänzende Fell. Leo wusch sich erst die Pranken bevor er auf die Suche nach Handtüchern ging. Diese fand er dann auch in einem der Schränke. Shaya duschte in der Zwischenzeit. Der Halblöwe ließ die Tür geschlossen und hängte lediglich das Tuch über die Klinke. So brauchte Shaya nur um die Ecke zu greifen ohne aus dem Raum zu müssen. Shaya hingegen beobachtete die Tür ganz genau beim duschen. Immer war jemand dazugekommen und hatte ihr Dinge angetan an die sie nicht denken wollte. Umso dankbarer und überraschter war sie, als Leo es nicht tat. Sie konnte nicht wissen das er Kindern nie etwas antun würde oder eine Frau zu etwas zwingen was diese nicht wollte. Als sie dann fertig war und sich in das Handtuch kuschelte bat sie ihn ihren Rücken abzurubbeln. Das tat Leo auch, ohne seine Hände wandern zu lassen. Dann verschwand er unter der Dusche. Viel Kleidung hatte er nicht. Nur seinen Mantel und eben die Hose. Beides legte er vorsichtig ab um sie später zu reinigen. Das Wasser war angenehm warm und er genoß das Gefühl von dem herablaufendem warmen Naß. Wasserfälle waren kalt aber erfüllten auch ihren Zweg. Das Shaya neugierig herein kam störte ihn nicht. Sie hatte ihm ein Handtuch gebracht und wollte unbedingt sehen wie er in natura aussah. Viel gab es nicht zu sehen. Alles war eben fellbedeckt, aber stellenweise sah man alte und neue Narben. Dort war das Fell etwas kruschlig nachgewachsen und hatte stellenweise eine etwas hellere Färbung.
"Und gefällt dir was du siehst?"
Shaya zuckte zusammen und starrte automatisch in seinen Schritt. Zu ihrer Verblüffung tat sich dort nichts.
"Du bist ein Kind. Und keine Löwin. Mach dir deshalb keine Sorgen."
Die Kleine nickte nur. Dann trocknete sie ihm den Rücken als er auch seine Kleider gesäubert hatte. Leo genoß die kleine Aufmerksamkeit. Er ließ nicht viele an seine Rücken. Wahrscheinlich war Shaya die Einzige die das in wachen Zustand mit ihm machen konnte. Vorsichtig fuhr sie mit ihren eingezogenen Klauen die Krallennarben nach die der Puma hinterlassen hatte.
"Nicht weiter schlimm. Sie war im Recht und beschützte ihr Junges. In diesem Moment war ich der Eindringlich in ihrem Revier. Wollen wir uns was zu essen holen?"
"Ja bitte. Am besten etwas mit viel Fleisch."
"Dann hoffen wir mal das sie hier was frisches haben, sonst wird das wohl Dosenfraß."
Shaya kicherte nur vergnügt und sie machten sich auf die Suche nach der Küche als auch Leo wieder angezogen war. Mitlerweile war das Licht in allen Gängen an und ein leichter Lufthauch zeigte das die Klimaanlage wieder funktionierte. Da Beide nicht wußten wo dei Küche sein sollte, schauten sie einfach in die verschiedenen Räume. So fanden sie auch den Saniraum. Sie staunten nicht schlecht, als sie Victor und Ria einträglich nebeneinander hocken und Blutkonserven schlürfen sahen. Ohne ein Geräusch zu machen schloß Leo die Tür wieder. Shaya zitterte am ganzen Körper.
"Ist sie jetzt auch so ein Monster? So eins wie der Mann?"
"Victor hatte schwere Verletztungen erlitten als wir ihn zurück ließen, die Sonne kommt noch dazu und dann der Kampf gegen den Mutanten, oder was das war. Davor hatte er nicht viele Möglichkeiten zu trinken. Das wird auch der Grund gewesen sein das er dich beißen wollte. Dafür bekommt er noch was. Ria hat noch Geruch. Sie scheint etwas anderes zu sein als er. Ihn wirst du nicht bemerken wenn er sich anschleicht, da er geruchlos ist. Bestenfals hörst du ihn. Bei ihr ist das nicht der Fall."
Kurz darauf fanden sie die Küche. Wie schon zu erwarten war, gab es kein frisches Fleisch. So erwärmte Leo nur ein paar Dosen und Beide aßen sich satt. Shaya gähnte dann ausgiebig und rieb sich müde die Augen. Der Hybrid nahm sie auf die Arme und trug sie in das erstbeste Zimmer mit einer Schlafmöglichkeit. Sanft deckte er sie mit einer Decke zu und legte sich selbst vor die Tür. So konnte keiner den Raum betreten ohne das er etwas davon mitbekam. Leise regelmäßige tiefe Atemzüge verrieten dem Halblöwen das seine kleine Begleiterin schlief. Er selbst gähnte löwenhaft und rollte sich zusammen. Irgendwann kuschelte sich Shaya an ihn ran. Er hob sie hoch und legte sie wieder zurück auf das Bett, aber sie verkrallte sich in seiner Mähne. So blieb ihm nichts anderes übrig als sich mit hinzulegen. Schützend rollte er sich um die Leopardin und schlief ein.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Paul war immer noch perplex über Rias Verhalten doch der Blondschopf erhob langsam seinen immer noch mit Blut besudelten Körper. In Gedanken versunken, zog er seinen Mantel sowie sein Shirt aus, legte die Sachen ordentlich zusammen. Eine Hand an einer Klinke haltend, öffnete der Wissenschaftler eine Tür und fand seine Gestalt in einem Badezimmer wieder. Jedoch war er nicht alleine. Zu seiner Überraschung fanden sich Aoide, die gerade ihren Oberkörper bedeckte sowie Rina, die sich passende Unterwäsche überzog. Pauls Augen wanderten automatisch zu den Körpern der beiden weiblichen Wesen, die Polizistentochter griff nach dem erst besten Gegenstand und pfefferte ihrem Freund eine Deodorant um seine Ohren. Instinktiv schaffte er es auszuweichen. "Ist ja schon gut verdammt noch mal, kann ich wissen, das ihr Weiber so lange braucht?". Rina sah ihn nur strafend an, was ihm ein Unbehagen in der Magengegend bescherrte. "T'schuldigung, t'schuldigung", entgegnete ihr Paul kam aber nicht drum rum noch einmal einen Blick auf Ao und seine Freundin zu werfen, sofort knallte selbiges Deo gegen die zugezogene Tür. "Ohh man, das gibt ein Nachspiel". Wieder in seinen Gedanken versunken, schlenderte Paul durch den Korridor. Ihm fiel auf, dass das Licht sich automatisch eingeschaltet hatte. Nach langer Suche fand auch er die begehbare Dusche welche der Leonide zuvor benutzte. Er rümpfte kurz seine Nase. "Riecht nach nassem Hund..", murmelte dieser, zog seine Klamotten aus und drehte den Wasserhahn auf.

Paul genoss die warmen Wassertropfen an seiner Haut. Wusch sich ausgiebig die klebenden Fleischreste der Bestie von seinem Körper. Auch spülte er seinen metallenen Arm aus um diesen wieder funktionstüchtig zu bekommen. Er würde einige Neueinstellungen daran vornehmen müssen, da sich bei dem Kampf einige Schrauben gelöst haben. Mit nachdenklicher Mine strich der Blondschopf an die Stelle des Armes die mit der menschlichen Haut verbunden wurde. Nach dem er sich abgeduscht hatte, suchte er ein Handtuch welches er sich um die Hüfte fest band. Seinen Mantel sowie den Rest seiner Klamotten wusch Paul langsam und gründlich aus, er fand sogar in einen der Räume eine Waschmaschine, betätigte diese. Seine Haare trug Paul offen. Sein Magen meldete sich mit einem Knurren so machte sich der Blondschopf auf die Suche nach einer Küche, Ai konnte er nicht fragen, da die Gute nicht aufzufinden war. Dosenfleisch. Nichts anderes als Dosenfleisch. Paul durchkämmte jeden Schrank. Ein Seufzen war zu hören. Die gerde benutzten Kochutensilien säuberte er und fand noch ein Paar frische Zutaten aus einem kleinen Schrank. "Hmm, wenigstens etwas Frische. Ich werde mal Ai fragen, ob es sowas wie ein Zuchthaus hier unten gibt..", das Fleisch wurde mit den Zutaten erhitzt, schnellen Griffes fischte Paul mehrere Gläser heraus, wusch diese ab und fand in einem alten Kühlschrank sogar etwas alkoholisches, worüber sich der Blondschopf mehr, als alles andere freute.

Er füllte die einzelnen Gläser, deckte den Küchentisch, zündete ein Paar Kerzen an und ließ das Essen im Kochtopf leicht schmoren. Paul setzte sich in der Zwischenzeit auf einen der Stühle, nahm ein Glas in die Hand und trank in mehreren Zügen den Inhalt leer. Dabei schüttelte es kurz seinen Körper. Nach etlichen Minuten wurde das Warten dann doch zu lange, er stand auf, füllte seinen Teller mit dem aufgewärmten Dosenfleisch und aß diesen genüsslich auf. Als sich sein Magen endlich gefüllt hatte, lehnte der Blondschopf seinen Rücken an den Stuhl, legte seine Beine über den Tischrand und erhob sein Glas. "Auf eine beschissene Welt die am Abgrund steht, von Monstern beherrscht wird und nach uns jagd macht, die meine Freundin vor meinen Augen vergewaltigt und meine kleine Schwester durchdrehen lässt. Aber es hätte schlimmer kommen können". Der Blondschopf fing leise an zu lachen, dann immer lauter, so als hätte jemand einen wirklich guten Witz gemacht. Dabei umfassten seine Finger sein Gesicht was etwas gequält wirkte. "Es hätte weitaus schlimmer kommen können. Immerhin bin ich nicht mehr alleine unterwegs, Prost Kameraden!" Mit einem lauten Klirren stieß Paul die beiden Gläser aneinander und trank ein weiteres leer.

Für die Charas, die noch wach sind, können sich gern in der Küche einfinden, wo Paul im Kerzenschein alleine sitzt irgendwelches Zeug vor sich hinbrabbelt und genüßlich einen hebt. Vorsicht, wenn er betrunken ist, gräbt auch er gern die Mädels an, dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um Aoide oder Rina handelt. Viel Spaß :)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Der Duft von warmen Essen, sowie ein schrilles Lachen lockte die Polizistentochter zu Küche und zu ihrem Freund.
Er kippte sich gerade etwas in sich herein. Dabei wirkte er schon leicht angetrunken. Rina stütze ihre linke Hand an ihrer Hüfte ab. „Oh man, der Herr muss ja unbedingt alleine saufen. Hat ihn wohl nicht gefallen, was er im Bad sah.“
Paul sah seine Freundin nur an. Irgendwie warf er heimlich Rina ein paar lüsterne Blicke zu. Jedoch war es ihr Momentan etwas egal. Sie wollte Essen. Der Blondschopf hatte zum Glück alles vorbereitet. So dann man sich nur noch bedienen musste. Also nahm Rina etwas Warmes Dosenfleisch mit etwas frischem Gemüse.
„Hat er gekocht?“ Rina setzte sich zu ihm. Da sah sie das Glas. Es war gefüllt mit irgendwas Alkoholischem. Paul hob sein Glas. Rina sah ihn kurz an und hob nun ihres. Beide stießen an und leerten ihr Glas im einen Zug aus.
Die Polizistentochter schüttelte es kurz durch. Für ihren Geschmack was das Gebräu sicher nicht. Sie nahm einen Bissen von dem Essen. Paul fühlte ihr Glas erneut auf und forderte seine Freundin sogar zum Trinken auf. Auch wenn das Zeug ekelhaft war, stieß sie wieder ihr Glas gegen das vom Blondschopf. Wieder wurde es geleert. Diesmal langsamer. Ihr Freund stellte irgendwann sein Glas auf den Tisch und stand auf. Dann nahm er einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Auch diese stellte er ab. Leicht schwanken ging er nur zwei kleine Schritte umso gleich über seine Freundin herzufallen. Seine Hände packten ihre Brüste. Er begann sie gleich zu massieren.
„Was machst du da?“ Rina stöhnte kurz an. Sie nahm den Teller und schlug diesen samt dem Essen gegen sein Gesicht. Paul fiel nach hinten und landete auf seine Hintern.
Seine empörte Freundin stand auf. „Was ist in dir geschehen? So warst du noch nie drauf.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Mit einem dümmlichen Grinsen griffen seine Finger nach ihren weichen Brüsten, das Stöhnen seiner Freundin singalisierte seinem Hirn zum weitermachen. Plötzlich ein dumpfer Schlag. Paul landete mit samt seinem Hintern auf den Fußboden, dabei setzte sein Gesicht einen traurigen Ausdruck auf. "Hmm, d-da-s schööööne Essen", das er leicht angetrunken war, merkte die empörte Blauhaarige gleich. Sie starrte ihn mit einem finsteren Blick an. Mühsahm rappelte der Blondschopf seinen Körper auf, dabei fischte er sich die Essensreste aus den langen Haaren, torkelte gefährlich auf sein Gegenüber zu und währe beinahe über seine eigenen Füße gestolpert. Seine Hände fanden Platz auf ihren Schultern während sein Körper so dahing, versuchte Paul das Gleichgewicht zu halten und versuchte Rina etwas zu sagen. "J-jetzt stellen s'e s'ch doch nich so an, junges Fräulein! Im-im Buunker, Bunker hat ihnen das techtel-mechtel doch mit mir gefallen?", dabei spitzten sich seine Lippen und er versuchte Rina einen Kuss aufzudrücken doch diese gab ihm nur einen Klapps mit der flachen Hand auf die Wange. Einer seiner Finger versuchte ihre Nase zu erreichen, was jedoch völlig schief ging. Statt dessen landete dieser an ihrer Stirn. "D-ene Nase is aber groooß füür so ein hübsches, hübsches Mädchidelidengs". Auch, wenn Paul folgende Worte im Vollrausch zu Rina sprach, war da ein gewisses Fünkchen an Wahrheit dran. "Weisst du wie, wa, wo schüddelig, schüün, schööön es is, dich an meinem Ding reiben zu können? Ähh Verzeihung, nehmen zu können, ähh entschuldigungen sie. Wie schööön es ist dich zu haben?", dabei schaute der Blondschopf die Blauhaarige mit fragendem Gesichtsausdruck an, legte seinen Kopf schief und grinste sie schräg von der Seite her an, bis dem Guten ein mulmiges Gefühl in Magen dazu brachte, sich von Rina wegzutorkeln und seinen Mageninhalt in der Spüle zu entleeren. Nebenbei schaffte er es noch den Wasserhahn aufzudrehen, nach wenigen Sekunden hörte man nur noch ein flaches Atmen von Paul. Der Gute war beim Erbrechen eingeschlafen.
 

Janoko

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Aoide tapste grade in die Küche, als Paul sich übergab. "Na hab ich ja nichts verpasst", meinte sie leise lächelnd, rümpfte aber die Nase, bei dem Geruch, der vom Tisch ausging. Woher hatten die jetzt ALkohol bekommen. Sie rückte ihren BH zurecht unter dem Schwarzen Shirt und schüttete sich den Rest des Dosenfleisches in den Rachen. Das Genügte er jedoch nicht und so durchsuchte sie die Schränke nach mehr und fand einige Konserven, die unaufgewärmt in ihrem Magen verschwanden. "Meinst du, wir sollten ihn irgendwo schlafen legen? Oder soll er da hängen bleiben? Fänd ich übrigens passend für ihn." Sie strubbelte Rina durch die haare. "Und du solltest auch schlafen.", Aoide blickte die Polizistentochter eindringlich an und bugsierte sie aus der Küche. Ihr absicht Paul hängen zu lassen meinte sie ernst. wenigsten ein wenig hatte er das ja verdient.

Sie drängte Rina nicht weiter, sondern ging einfach an ihr vorbei "Gute Nacht, euch beiden. Ich such mir ne Stelle zum schlummern", meinte die Drachin und war bereits um die nächste Ecke verschwunden. Es dauerte nicht lange, bis sie ein Zimmer fand, das sie als geeignet empfand, doch kaum hatte sie die Tür geöffnet hielt ein sehr verschlafen drein wirkender Leo seine pranken an ihren hals, auch wenn er nicht dran kam. Shaya schlief seelenruhig in sein Fell gekrallt weiter. Ao musste lächeln und schon leo einfach zurück, da der leonide nicht wirklich die Kraft aufbrachte, sich gegen sie zu wehren. "Aber aber, schlaf weiter, ich tu euch nichts. Gute nacht Leo... Gute Nacht Shaya", AOide drückte Leo's arme nach unten und drückte ihnin das Bett in dem er grade noch geschlafen hatte. Sie hatte schnell eine Decke gefunden - sie lag unter Leo's Füßen, und deckte beide damit zu. Aoide schnappte sich zwei Decken vonden anderen Betten und auch ein Kopfkissen dazu, legte eins auf den Boden bettete sichs elbst darauf und legte die zweite decke über ihren Rücken. Ihren Kopf legte sie auf das Kopfkissen, das neben ihrer Flanke lag . Es sah unbequem aus, aber Aoide empfand das als die bequemste Schlafposition - sich so klein wie möglich machen. Ihr Schwanz legte sich um das Kissen und nach einen seufzen war der große Drache auch eingeschlafen - friedlich etwas neben dem Bett von Leo und Shaya.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Alles verlief wieder etwas normaler nachdem das Monster gelegt wurde. Die Damen gingen sich waschen während die Männer warten mussten. Währendessen sah sich Freeze etwas um und war froh das Ria nicht zugestoßen war. Der komplex war groß und wie es schien auch alt aber voll in takt. Er sah sich eine Weile um und die Damen hatten sich dann auch bereits fertig gebadet. Voller Freude und lächeln rannte Mizuki gleich zu Freeze der sie natürlich mit einem Lächeln begrüßte. Sie war zwar ganz nass aber Freeze trocknete sie nicht ab da sie es sicher lieber hatte nass zu sein. „Los komm mit. Wir suchen uns mal was zu Essen.“ Daraufhin lächelte sie nur und folgte ihm. Sie schien bereits eine menge zu verstehen was er ihr sagte. Er glaubte es war zeit ihr das sprechen beizubringen. Vielleicht schafft es Freeze ja ihr das beizubringen, ein versuch war es zumindest wert. Aber erstmal war die suche nach Essen wichtiger und der Raum dafür war auch schnell gefunden. Paul hatte sich im Waschbecken übergeben und Rina schien sich um ihn zu kümmern. Freeze nahm ein schluck vom Wein und suchte dann auch gleich was zu Essen für Mizuki. Etwas Fisch aus der Dose würde ihr sicher schmecken und so was lag zum Glück auch in einen der Schränke rum. Dazu gab er ihr etwas Wasser und sie aß es mit Freude in den Augen. Er selbst begnügte sich mit dem Wein der auf dem Tisch stand und etwas Brot. Wie lang ist es her das er das letzte mal Wein zu trinken hatte. Ein Bier wäre zwar auch nicht verkehrt gewesen aber der Wein sollte auch reichen. Während mizuki neben ihm ihren Fisch verspeiste versuchte er ihr gleich etwas beizubringen egal ob die beiden turteltauben zuhören würden. „Und? Schmeckt es dir den?“ Auf die frage sah mizuki ihn nur fragend an und antwortet nicht. Sie schien sich nur zu frage was freeze von ihr wollte. „Gut? Sag es ist gut.“ Sagte er ihr ganz langsam und wiederholte das Wort gut immer wieder in der Hoffnung sie würde es selbst aussprechen. Sie bewegte zwar zu Freeze Freude richtig doch es kam kein ton heraus. Den ersten schritt konnte sie wenigsten und bewegte die Lippen passend zum Wort. Doch ohne ein laut von sich zu geben. Freeze streichelte sie und lies sie erstmal weiter essen. Nachdem sie sichtlich voll war versuchte er es noch eine weile weiter. Vielleicht hätte er mit einem anderen leichteren Wort glück. So saßen die beiden sich im Esszimmer gegenüber und übten während der gerade jämmerlich wirkende Paul weiter am Waschbecken lehnend schlief.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Seine Sauftour endete über der Spüle in der eigenen Kotze eingeschlafen. Aber irgendwie konnte er trotz seines Zustandes, den Wasserhahn aufdrehen. Aoide war sichtlich über den besoffenen Paul amüsiert. Sie hatte ihn glatt liegen lassen.
Selbst Freeze, der später mit Mizuki die Küche betrat, interessierte sich nicht mal Ansatzweiße über Pauls zustand. Rina seufzte und ging auf ihren schlafenden Freund zu. Sie säuberte sein Gesicht, sowie das Becken von den Resten seines Mageninhaltes.
Danach legte sie ihren Arm um seine Hüfte und seinen um ihren Hals. Jetzt erst, bemerkte die Polizistentochter, wie schwer so ein Metall Arm sein kann. Der Schweiß lief über ihren ganzen Körper runter als sie Paul durch die Gänge des Bunkers schleppte. Sie war auf der Suche nach ein paar Betten oder ähnlichen. Später fand sie ein Schlafzimmer mit einem großen Bett. Dort wurde Paul einfach verfrachtet. Rina setzte sich am Rand des Bettes und gönnte sich eine Verschnaufpause. Noch ehe die Blauhaarige aufstehen konnte, wurde sie von ihrem schlafenden Freund an der Hüfte gepackt und nach hinten gerissen. Als Rina sich von ihm befreien wollte, lag plötzlich sein Kopf zwischen ihren Busen.
„Du kannst es wohl einfach nicht lassen.“ Sie strich ihm durch seine Haare und verblieb in dieser Position.
 
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Ektrasil

Scriptor
Es kehrte endlich etwas Normalität in den Bunker ein. Alex suchte nach einem Ort an dem Larissa etwas Schlafen konnte. Plötzlich gingen überall die Deckenleuchten an und sein Auge erkannte, dass die Datenkommunikation des wieder aktiv war. Über sein Auge gab er einige Anweisungen um die momentane Lage zu analysieren. Verbindung mit dem System herstellen. Eine Meldung seitens des Bunker -systems ging bei ihm ein und gewährte ihm Standard Autorität. Er rief eine Digitale Karte des Bunkers auf und entdeckte eine Art Aufenthaltsraum der mit Sofas bestückt war. Da er nun wusste wo hin ging musste er nicht nach einem geeignetem Schlafplatz suchen und die Frau unnötig lange herumtragen. Er hörte schritte dachte sich jedoch nichts dabei und setzte seinen weg fort. Etwas kam um die Ecke und schon stand er vor der Grünhaarigen Wissenschaftlerin die ihn genervt ansah. Ihr blick wanderte zu Larissa und bevor Alex reagieren konnte, hielt die Grünhaarige bereits Larissas Brüste in ihren Lüsternen Händen. Sie drückte und knetete die Oberweite der Jungen Frau ohne Alex zu beachten. Plötzlich öffnete Larissa ihre Augen und sah sofort wie die Wissenschaftlerin sich an ihr verging. „Ich glaube ich werde noch ein Bad nehmen, willst du mit kommen kleine?“ Nun meldete sich auch Alex zu Wort und ging dabei einige schritte von der Grünhaarigen weg. „Sie wird sich ausruhen und später selbst ein Bad nehmen.“.Die verrückte richtete ihren Blick auf Alex und gab erneut eine frage von sich „Was bist du den für einer … ihr großer Bruder oder was?“. Jetzt bloß nichts falsches sagen sonst macht die den Bunker noch dicht. „Sie ist eine gute Freundin von mir und habe versprochen auf sie auf zu passen.“. Die Grünhaarige rückte ihre Brille zurecht und fuhr mit de Diskussion fort. „Ich kann besser auf sie auf passen als du.“. Nun er kein passendes gegen Argument mehr und sah sich gezwungen auf zu geben. „Wir sind verlobt!“. Wie aus der Pistole geschossen kamen diese Worte von Larissa. Die Grünhaarige drehte sich um und lief davon. Vom weiten schrie sie noch das dieser Tag nicht noch schlimmer werden könnte. Larissa sah zu Alex hoch und sah diesen ohne Farbe im Gesicht sie anstarrend. „I … ich hab das nur gesagt um sie los zu werden das ist nichts wahres dran!“ Alex nickte einfach nur ohne ein weiteres Wort zu sagen. Er erreichte den nicht allzu großen Raum und legte Larissa auf einer Couch ab. Er könnte schwören gesehen zu haben wie Larissa seit dem kurzen Vorfall mit der Grünhaarigen ein Tiefrotes Gesicht hatte. Er holte ein decke aus seiner Tasche und legte sie über Larissa. Sie war zwar wieder bei Besinnung jedoch viel zu müde um noch länger wach zu bleiben. Der Lamia betrat den Raum und legte die kleine Ria auf einer Couch ab. Er schien der kleinen nichts tun zu wollen, weshalb er den Raum Verlies und sich auf den weg zur Küche machte. Der Digitalen Karte folgend traf er in der Küche ein und sah wie Rina versuchte Paul in einen anderen Raum zu bringen. Er betrat die Küche und sah wie Freeze sich über etwas Wein und Brot her machte. Alex stieg ein Wohl bekannter Geruch in die Nase der ihm verriet, dass der Blondschopf ein paar Gläser zu viel getrunken hatte. Er entdeckte in den Schränken etwas Dosenfleisch und andere Konserven die er öffnete und deren Inhalt in eine Pfanne gab. Auch wenn Frische Produkte besser schmeckten, wusste er wie man aus Konserven etwas Leckeres hinbekommt. Nebenbei machte er einige belegte Brote fertig die er in einen Kühlschrank stellte. Er setzte sich mit seinem Essen an den Tisch und fing an seinen Hunger zu stillen. Er sah sich die Flasche an die in der Mitte des Tisches stand und kramte kurz in seinen Erringungen. „Die haben hier bestimmt kein Bier oder?“. Die KI erklang und bestätigte seine Annahme. Alex mochte keinen Wein, der schmeckte ihm nicht, dafür war er einer der wusste wie gutes Bier zu schmecken hatte. Er beendete sein Mahl und räumte seine Teller weg. Bevor er die Küche verließ nahm er noch die Belegten Brote mit die er für Larissa vorbereitet hatte. Wenn sie früher oder später aufwachen sollte würde sie Hunger haben und dann müsste sie sich nicht selber um etwas zu Essen kümmern.Nach einiger zeit erreichte er den Aufenthaltsraum und stellte die eingewikelten Brotte auf einen Tisch neben Larissa. Er selbst legte sich auf eine Neben stehende Couch und schlief kurz darauf ein.
 
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