[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

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Janoko

Phöser Engel
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Es war also doch wahr. Ria war zur Vampirein geworden, oder zur halben, oder was auch immer, aberdas Ai das einfach so heraus plauderte brachte Aoide mehr auf, als Freeze seine Aktion. Victor hatte sich dabei nicht unbeliebt gemacht, Aoide dachte eher das er das getan hatte was leider nötig war. "Ihr Leben ist besser als deins jemals sein wird, fauchte sie den Soldaten an und gallopierte, wesentlich lauter als Ria rannte, der kleinen hinter her. Sie hatte weder die leichtfüßigkeit noch die aprupten Richtungswechsel drauf, so das sie mehrmals schlidernd gegen eine Wand vom gang krachte, doch schließlich holte sie Ria in einer Sackgasse ein, es gab keinen Ausweg. fassungslos udn wütend zu gleich starte Ria Aoide an und war bereit alles zu tun um hier weg zu kommen.

Ao schüttelte den Kopf. Man konnte sehen, das sie weder zum Kämpfen bereit och im stande dazu war. Sie wollte das grade nicht. "Ria..."
"VERSCHWINDE"
"Nein, das werde ich nicht."
"Du hättest mich genauso krepieren lassenw ie mein Bruder, ihr alle hättet mich krepieren lassen!", brüllte ihr die kleine entgegen und Aoide musste zugeben, da die kleine fast recht hatte.
"Erstmal warst du die jenige, die das Monster abgewehrt hat, von daher hast du uns die Flucht ermöglicht und ich glaube kaum, das du drauf gegangen wärst, du hast mehr in dir als man glaubt. Und Victor hat nur einwenig mehr Würze hinzugefügt." Aoide hatte Ria inzwischen hochgehoben drückte die kleine ansich. "Glaub mir, ich weiß wie es ist 'normal' zu sein, ich war nicht immer die, die du hier siehst... Weißt du... ich war kleiner als dein Bruder. war eine Leseratte und joar... ein Nerd, wenn man das so ausdrücken möchte. Und ich glaube das zweite Paar Beine war damals auch noch nicht da. Und die beiden hier oben hätte ich eigentlich mein ganzes leben nicht haben sollen, aber naja, Sowas passiert nunmal... Ria, du bist kein monster, ich bin acuh keins.Und ich habe lange zeit von mir als Abscheulich gedacht." Aoide war bei dem ganzen gerede zurück gegangen und hielt Ria dennoch in den Armen. "Also, Paul weiß es nun und Victor wir vermutlich deswegen zerfetzt werden... willst du ihm nicht lieber helfen, so wie du es bei Freeze getan hast?", Aoide lächelte Ria aufmunternd an.
 

hakuryu

blauer Drache
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Die Reaktion der Drachin auf die Grünhaarige verblüfte den Leoniden. Doch ging er nicht weiter darauf ein. Ihn beschäftigte immer noch das was hier eindeutig nicht stimmte. Metalarm versuchte sich wieder Shaya zu nähern und, wie auch nicht anders zu erwarten, wurde er rüde mit fauchen zurückgewiesen. Die Kleine hatte eindeutig was gegen Menschen. Ai wurde zur Rede gestellt, was sie mit Namenlosen zu schaffen hatte. Das erklärt die Rastlosigkeit und den unterschwelligen Geruch. Dann ballerte Blondy wild drauf los und Ria fing die Kugel mit zwei Fingern auf bevor diese die Wissenschaftlerin treffen konnte. Als dann die Verrückte mit der Info rausplatzte was Ria jetzt war, brach fast die Hölle los. Metalarm tickte regelrecht aus und griff Victor an. Dieser wurde aber von dem Mädchen selbst gerettet. Wie es schien, hatte sie selbst nichts gegen den Lamina, auch war sie nicht vollständig gewandelt. Doch bevor er das zur Sprache bringen konnte stürmte die Kleine aus dem Raum. Dicht gefolgt von Ao. Die Raubkatzen aßen das was sie sich genommen hatten. Shaya beschnüffelte alles erst sorgfältig bevor sie etwas neues in den Mund steckte was nicht schon angebissen war. Was das mit den Namenlosen auf sich hatte interessierte Leo dann doch. Das sie nicht einsam sterben wollten hatten sie hautnah miterleben dürfen und auf eine Wiederholung war keiner so recht scharf. Langsam folgten sie der Wissenschaftlerin.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ai schaute dem kurzen Mädchen noch hinterher ehe die Wissenschaftlerin langsam den Raum verließ. Der Rest, der soweit normal geblieben war, folgte der grünhaarigen Frau. Die Gruppe lief den Korridor entlang, bis sie schließlich an einem kleinen Untersuchungsraum landeten, der sich hinter einer Tür verbarg. Vorsichtig fast schon behutsam drückte Ai die verrostete Klinke herunter, knarrend öffnete sich der Raum. Es war stockfinster. Ihre Hand strich langsam über die zerbröckelte Fassade was einst eine Wand darstellte und betätigte einen Lichtschalter. Es dauerte eine Weile bis dieser reagierte, dann jedoch hüllte das grelle Neonlicht den Raum aus. Der Lichtkegel fiel auf dutzende, verstaubte Großrechner sowie mehrere Bildschirme. Diese fuhren in einem lauten Summen hoch. Zeigten dutzende Datensätze sowie mehrere Videoaufnahmen von Namenlosen, die in einem metallenem Käfig gesperrt waren. Ais Blick nahm eine ungewohnte Härte an. Sie schaute auf diejenigen, die anwesend waren, als ihre Finger schnippsten, zog die Wissenschaftlerin die Bilder auf den Monitoren durch den Raum, so dass alle sehen konnten, als wäre jeder dabei. "Hört mir genau zu, das ist wichtig. Es ist wichtig, das ihr alle versteht, warum ich das mache, was ich mache", dabei fiel ihr Blick auf Leo, der aufmerksam zuhörte. "Seit nun zehn Jahren seit dem ich die Umbrella Corporation verlassen habe, forsche ich an diesen Kreaturen. An diesen Monstern mehr kann man sie als solche nicht bezeichnen. Diese Wesen sind gnadenlos, reißen alles in Stücke was ihnen über den Weg läuft. Meine erste Begegnung mit ihnen war, als ich in jener Nacht aus einem Komplex der Umbrella floh." Ai schob ein projiziertes Bild in die Mitte. Es zeigte eine völlig verwüstete Landschaft. Die junge Wissenschaftlerin hockte blutverschmiert hinter einer Wand, zitternd.

Der gnadenlose Ruf dieser Monster war zu vernehmen. Sowie ein zermalmendes Schmatzen. In ihren Händen hielt die junge, aufgebrachte Frau zwei Maschinenpistolen. Ein gequälter Schrei erschütterte die sternenklare Nacht. Völlig geschockt, starrte Ai auf drei kleine Mädchen denen man ihrer Kleider beraubt und ihren Körper vor ihren Augen schendete. Blut spritzte an den Wänden nieder. Eine Gruppe bestehend aus sechs dieser Kreaturen ergötzten sich an ihrem Fressrausch. Ai hielt sich mit ihren Händen den Mund zu um nicht aus Panik aufzuschreien, dabei liefen der Frau Tränen aus dem Gesicht. Sie wagte es nichtmal zu atmen. Der Schrei der drei blutjungen Mädchen, die nach ihren Eltern riefen, erstickte nach und nach. Es verging eine ganze Weile bis diese Monster mit ihrem Rausch fertig waren und dann in der Dunkelheit ihre blutigen Spuren in den Staub zogen.

Völlig aufgelöst, verließ Ai ihr sicheres Versteck. Stürmte zu den verletzten Mädchen um ihnen zu helfen. Aufgelöst starrte die Wissenschaftlerin auf ihre zerfetzten Körper. Ihre Bauchhöhle war komplett aufgerissen, so dass innere Organe freigelegt waren, diverse Kratzspuren zierten ihre Körper und eine zähe, klebrige Flüssigkeit bedeckte sie. Ai konnte ihren Tränenfluss nicht mehr zurückhalten, als diese plötzlich einen zagahften Griff an ihrem Arm vernahm. Ein Mädchen war tatsächlich noch am Leben. Völlig entsetzt, starrte sie auf die Kleine. Hob vorsichtig den zerfetzten Kopf an. "Ic- ich bring dich von hier weg.. hörte man Ai stottern doch das Mädel schüttelte ihr Haupt, dabei Ai anschauend. Die Kurze vermochte noch ihre zarten Lippen zu einem Wort zu formen doch aus den Aufzeichnungen konnte man es nicht deutlich heraus vernehmen.

Ai starrte die Kleine an. "Was hast du gesagt?". Das Mädchen hob zitternd ihren blutigen Arm hoch und streckte ihre Hand nach ihr aus welche die Wissenschftlerin erwiederte. Der Mond stand hoch am Horizont, warf sein blaues Licht auf die beiden. Langsam drehte der Kopf der Kleinen zur Seite und man hörte nur noch Ais Klageschrei durch die Nacht brüllen. Vorsichtig hob Ai ihren zerfetzten Körper auf nach dem die Frau die restlichen Mädchen begraben hatte, beide hatten ein Loch in ihren Schädeln und der Kopf wurde vom Rumpf getrennt. Ai stapfte mit der Kleinen durch die Landschaft, sie hatte die gesamte Nacht über geweint ehe ihre Augen keinerlei Flüssigkeit mehr produzieren konnten.


Die Wissenschaftlerin schnippste plötzlich mit ihren Fingern, als die Aufnahmen nur noch ein schwarzes Bild zeigten. Die anderen wirkten sonderlich gefasst, als sie ihre Blicke auf Ai ruhten. "Das war meine erste Begegnung mit diesen Monstern.. das kleien Mädchen, Sarah war ihr Name den sie mir zuflüsterte, als sie im sterben lag, trage ich immer bei mir", ein kleines Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen, als Ai den Anwesenden ein kleines, silbernes Armband vorzeigte. "Sie war neun Jahre alt, als die Namenlosen über sie und über ihre Familie herfielen, gnadenlos niedermeuchelten und sich an ihnen vergingen!". Ihre Wut war deutlich rauszuhören. Ein weiteres Bild wurde projiziert, was einen Namenlosen in ihrem Labor zeigte. Jene Kreatur war eingesperrt in einem Käfig, sein Ruf unerschüttlich. Es stürmte immer wieder gegen die Käfigtüren um frei zu kommen, doch die elektrischen Schläge hielten es zurück. Plötzlich schossen mehrere Ketten aus der Decke. Das Monster wurde an Armen, Beinen sogar am Kehlkopf gefesselt und mit elektrischen Stromstößen geschändet. An seinem linken Arm hing eine kleine, silberne Kette mit dem Namen Sarah, den Ai den anderen zuvor gezeigt hatte. Diverse Vitalfunktionen sowie eine Aufnahme von dem Gehirn der Bestie konnte man auf einem Monitor sehen. "Seht ihr diesen Teil des Gehirns? Ein winzig, kleiner Teil im Kleinhirn ist nach wie vor aktiv. Und steuert diese Monster. Sie werden nur noch von ihren Uhrinstinkten gelenkt, fressen, sexuelle Erregung also der Antrieb nach Paarung und Überleben sowie der Drang nicht alleine sterben zu wollen, wie diese Aufnahme zeigt", Ai wandte ihren Blick von einer weiteren Aufnahme ab, die zeigte, wie der Namenlose auf einem Metalltisch verfrachtet wurde.

Die Vitalfunktionen leuchteten gefährlich rot auf, als das Monstrum seinen Arm nach Ai ausstreckte. Diese starrte völlig verblüfft auf jenes Wesen, zog ihren Handschuh aus und reichte dem Monster die Hand. Es röchelte leise, ehe das langanhaltene Piepen des Herzmonitors durch den Raum hallte. Ai liefen erneut ihre Tränen herunter, die Frau sackte auf den Boden und krallte ihre blutigen Finger regelrecht an die Kante des Metalltisches, als die Aufnahme zu Ende war.

Nun schaute Ai mit hartem Blick jeden der Anwesenden an, das was nun folgte, würde die Wissenschaftlerin mit Bedacht aussprechen. "Euer Blondschopf hatte Recht mit dem was er über die Namenlosen vermutete. Sie sind zu einem gewissen, schmalen Grad noch menschlich. Und zu einem gewissen Grad zwar nicht tot aber auch nicht mehr wirklich lebendig. Leider weiß ich nicht genau warum und wieso diese Wesen auf unserer Erde wandeln, es hat vermutlich was mit den Bomben zu tun, die vor vielen Jahren vielen. Aber eine Sache muss ich euch noch erzählen..", man hörte die Schwere ihrer Stimme und sah wie der Grünhaarigen erneut die Tränen liefen. "Ein jeder von uns ist infiziert mit diesem Virus. Es handelt sich dabei um Tröpfchenübertragung in der Luft. Ich weiß, dass bei Bisskontakt das Virus freigesetzt wird und man innerhalb von 12 Stunden vielleicht weniger, mutiert. Dabei vergisst der Betroffene jegliche, menschliche Bindung und wird nur noch von seinen Uhrinstinkten geleitet. Es gäbe eine Möglichkeit die betroffenden Zellen der Betroffenen mit einem Gegenvirus zu infizieren.. aber soweit bin ich noch nicht mit meiner Forschung. Bei Hybriden und anderen Geschöpfen wie der Lamina", dabei zeigte sie auf Victor "weiß ich nur, das die Mutation zurückgehalten wird. Menschen haben da eine wesentlich, schlechtere Wahl gezogen".

Ai begann plötzlich zu husten, was immer stärker wurde. Sie spuckte sogar Blut aus und verkrampfte leicht, dabei zuckte ihr rechter Augenmuskel stark vor Wut. "Es ist jetzt fast gut zwanzig Jahre her.. seit dem ich infiziert worden bin", sprach die Wissenschaftlerin und musste sich hinhocken, dabei wandte sie ihren Blick von den anderen nicht ab. "Ich werde solange weiterforschen, wie es mir möglich ist und mir dann vor dem Einsetzen der genetischen Neukonstruktion die Kugel geben.. jedoch möchte ich, das ihr mit meinen Unterlagen weiter an der Sache forscht. Ich weiß, das euer Blondschopf, der mich abknallen wollte nicht nur mit Waffenentwicklung bei Umbrella beschäftigt war, er versteht wesentlich mehr, als er zugeben möchte. Das hat mir sein Arm verraten, der nur durch eine menschliche Hand angebracht werden konnte. Wie auch immer, es ist wichtig, das ihr das ganze versteht." Ai wischte sich das Blut mit dem Handrücken weg und schritt auf Leo zu. "Das Virus ist zwar in euch aber es bricht erst nach einer undefinierbaren Zeitspanne aus und bei euch wird es sogar noch länger unterdrückt, wenn es überhaupt ausbricht". "Bitte gönnt mir eine kleine Pause, ich bin müde", entgegnete Ai den Anwesenden ehe die Wissenschaftlerin langsam mit ihrem Körper auf den staubigen Boden absackte und einschlief.





Paul war vollkommen überrascht. Es brauchte eine Weile ehe der Wissenschaftler sich zusammen reißen konnte. Seine kleine Schwester. Ein Vampir? Dafür würde er Victor später noch töten. Aber ersteinmal musste er zu Ria. Seine Schritte führten in durch diverse Korridore, langsam nahm auch sein Zorn ab. Er erreichte, keuchend das kleine Mädel und musste sich stützend auf seinen Oberschenkeln abstützen.

Aoide war bei ihr. Die Drachin hielt das Mädchen fest an ihren Oberkörper gedrückt, welches zu weinen begann. Paul musste bei diesem Anblick leicht lächeln. In all den Jahren hatte er Ria nie so offen ihre Gefühle dalegen sehen. Langsam schritt der Blondschopf auf die beiden Frauen zu und beugte seinen Oberkörper nach vorne. "Darf ich?", fragte er vorsichtig an Ao gewandt welche eher widerwillig die Kleine ihrem Bruder übergab. Paul sackte langsam mit Ria im Arm die Wand herunter und rutschte auf den Boden, dass das Mädchen immer noch nicht aufhörte, zu weinen, ignorierte der Blondschopf. Er legte seine Arme um die Kurze und hielt sie einfach nur fest, streichelte dabi durch ihre blonden, kurzen Haare.

Die Kurze sah kurz zu ihrem Bruder hoch, dann zu Aoide welche nur nickte. Ihre Hände verkampften sich leicht zu Fäusten, die auf seine Schulter einschlugen. Doch Paul ließ sie gewähren und lächelte einfach nur. "Es ist alles in Ordnung. Siehst du? Aoide ist hier, wenn sie mir auch wohl lieber den Kopf abbeißen würde, als mit mir hier zu sein, Rina ist auch da und ich ebenfalls, Freeze ist nicht gerade glücklich aber der kleine Pedobär wird das schon verkraften, Leo und das Katzenmädchen sowie Mizuki sind auch bei dir, genauso wie Victor. Es ist alles in Ordnung und wir sind dir in keinster Weise böse, es ist ok". Ria zuckte bei diesem Satz leicht zusammen. Ihr Klageschrei hallte laut durch den Korridor und ihr Tränenfluss nahm immer stärker zu, solange bis diese langsam vertrockneten, weil es schlichtweg nichts zur Nachproduktion kam. Ria kuschelte sich dicht an ihren Bruder ehe sie mit errötetem Gesicht zu Aoide blickte. "Du-du bringst meinen Bruder doch nicht um oder?", fragte die Kurze. "Ich weiß, das er ein Idiot sein kann a-aber wir sind doch schließlich eine Familie? Oder?". Ria war in des aufgestanden, drückte ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange und war auf Aoides Arme gehüpft um sich an ihre Oberweite zu kuscheln. Mit fragendem Blick schaute die Vampirin auf die Drachin.
 

Janoko

Phöser Engel
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Aoide stand etwas perplex da, aber nach einer Weile drückte sie die kleine anisch. "Weißt du, für manche Scachen würde ich ihn gerne umbringen, für andere nochmehr. Aber allem in allem...", sie bracht ab und seufzte. "Sind wir alle eine Kleine Familie, jedenfalls ein wenig. Eine große, verrückte Familie.", kicherte sie und seufzte nochmals. Sie blickte zu Paul und dieser wusste irgendwie das sie ihm einen Waffenstillstand anbot. "Was hast du eigentlich mit meinem Blut gemacht?", fragte sie dann forsch und erinnerte sich an die Ampulle die er abgezwackt hatte, damals in dem Bunker, als sie zu der Gruppe gestoßen war. Dann widmete sie sich wieder Ria "Du bekommst acuh ganz gute, damit kannste dann erstmal die Kerle erschlagen, sie dann aussagen und so...", Aoide kicherte, als sie daran dahte wie die kleine einem gestandenen mann die Sinne betörte um ihn dann um etliche Liter seines Blutes zu erleichtern "Du hast einen Vorteil gegenüber Victor, weißt du? Du bist ein Mädchen"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Paul bemerkte Aoides Blick. Erwiederte diesen mit einem zögerlichen Kopfnicken, dann formten seine Lippen leise das Wort Danke was Ria dennoch gehört hatte, da kurz ihre Ohren anfingen, zu wackeln. Das kleine Mädchen kuschelte sich weiter an den Brüsten der Drachin, als man nur ein leises Atmen hörte. Die Kurze war eingeschlafen. Langsam erhob der Blondschopf seinen Körper. Aus seiner Hosentasche kramte der Wissenschaftler eine winzig, kleine Daten Disk heraus. Er sah der Drachin eindringlich in ihre Augen. "Ich hab es untersucht, eigenständig.." sein Blick viel dabei kurz zu Boden. "Genauso wie meines und Rinas und dabei beunruhigende Entdeckungen gemacht". Langsam schritt der Blondschopf auf Rina zu, strich der Kurzen über ihre Haare, als sie das bemerkte, kroch die Kurze im Schlaf von Ao herunter und Paul hatte Mühe die Kleine auf seinen Arm zu kriegen. Er hielt Ao immer noch die kleine Minnidisk hin welche zaghaft nach dem Datenträger schnappte. "So wie es aussieht", begann der Blondschopf zögerlich und sprach sehr leise um Ria nicht zu wecken, "sind wir alle mit dem N-Virus infiziert und sind Träger dieser Bakterie". Seine Gesichtsfarbe entwich ihm für einen kurzen Moment und er drückte Ria etwas fester an sich. "Offenbahr seitschon geraumer Zeit". Sein Blick wirkte leicht gequält. "Aber jetzt kommt das lustige daran. Offensichtlich hat dein Körper die mutierten Zellen irgendwie überdeckt, so dass die infizierten Zellen den frischen Zellen nichts anhaben bzw. unterdrücken können. Jedoch sind unsere Zellen bei weitem nicht so stark ausgeprägt...".
 

Janoko

Phöser Engel
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"Und du hast es nicht gescahfft ein Antiserum heraus zu holen?", sie schüttelte den Kopf, Paul war ein lausiger Wissenschaftler, ihrer Meinung nach. "Ist ja toll, das ich gegen etwas imun bin, bringt mir aber nicht wirklich viel, weißt du...?", Aoide schnaubte und zog Ria mit sich, die sich kurzer Hand wieder an ihren Busen schmiegte. "Wenn wir N-Viren träger sind, dann heißt das doch das wir alle... nunja, ihr alle, zu namenlosen werden könntet, oder?" Sie seufzte. "Wo sind eigentlich die anderen?", Ao ging mit diesen Worten an Paul vorbei und begab sich zurück zu den anderen, beziehungsweise suchte sie sie, da sie nicht dort waren, wo sie sie verlassen hatte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nach ihrem verächtlichen Kommentar hatte der Blondschopf entgültig genug von ihrem Benehm. Sein verstörter Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig in einen wütenden. Seinen metallene Hand zur Faust geballt, rammte er diese in die Wand des Bunkers welche einen faustgroßen Abdruck hinterließ. Putz bröckelte davon herunter, fiel knirschend auf den Boden. Sein Wangenmuskel zuckte gefährlich auf, als Aoide langsam in ihrem Trap den Korridor zurücklaufen wollte. "So,so. Es ist also meine Schuld, ja? Weißt du was Aoide? DU KANNST MICH MAL! Es hat mich Tage gekostet um überhaupt heraus zu finden, was es mit eurem Blut auf sich hat. Zu deiner Info. Ich bin für die Herstellung und Produktion für die Waffenindustrie spezialisiert und kein verdammter Arzt!" Ria drückte ihren Kopf dichter an ihre Brüste da ihre Ohren durch den Krach gefährlich aufzuckten. Mit leicht angesäuerter Miene stapfte der Wissenschaftler an der Drachin vorbei, dieses Weibsbild kotzte ihn im Moment einfach nur an. Im Moment waren seine Gedanken so aufgewühlt, das er diese ersteinmal ordnen musste. Dazu brauchte Paul Zeit für sich alleine. Der Blondschopf suchte sich ein stilles Plätzchen an dem er nachdenken konnte.
 

Janoko

Phöser Engel
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Sein Ausbruch schien sie zu überraschen. Auch wenn er an ihr vorbei stampfte, sowas doch nicht dio Situation, in der Aoide sich so leicht geschlagen geben würde. Sie holte Luft um etwas zuerwiedern, doch Ria machte ihr ein strich durch die Rechnung, in dem die Kurz kurzerhand Seitlich in Ao's Brust biss. "auuuu.. Ria!" Doch anstat, die kleien Fallen zu lassen zog sie sie hoch und legte sie etwas anders auf ihren armen ab. "Dein Bruder hat temprament, du aber auch, na wollen wir mal die anderen Suchen gehen, was meinst du?", da Ria immer noch schlief tapste Ao Paul einfach hinter her, wenn auch mit genügend abstand. Das er kein arzt war, war ihr klar, aber erhätte immerhin ein Antidot herstellen können, das wusste selbst sie. So schlenderte sie durch die düstere Anlage, auch wenn die gänge von der KI erleuchtet wurden.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das was ihnen gezeigt wurde und was ihnen die Frau sagte erschütterte wohl die Meisten. Das die Namenlosen ehemalige Menschen waren, wußte Leo schon. Durch köpfen hatte er mal einen Mann davor bewart sich vollends zu verwandeln. Das war kurz nach seiner Flucht aus dem Testgelände gewesen. Nur das alle dieses Virus in sich trugen war ihm neu. Klar hatten sie auch ihm massenweise Blut abgezapft, aber der Grund war wohl einfach die Kompatibilität seiner Gene untereinander gewesen. Zumindest hatte er das mal von einem der Wissenschaftler gehört. Das das Virus bei ihm und Shaya nicht so schnell bis gar nicht ausbrechen würde beruhigte ihn ungemein. Demnach brauchten sich alle die die nicht ganz menschlich waren nicht viele Sorgen machen. Das betraf dann auch die Drachin, Mizuki, Victor und zum Teil wohl auch Ria. Ergo waren die die er am wenigsten leiden konnte am gefährdetsten. Nur brachte ihm das nicht viel. Diese Neuigkeit sollte Aoide auch bekommen. So verließ er gemeinsam mit Shaya den Raum als die Grünhaarige auf den Tisch eingeschlafen war. Das sie nicht gesund war bekam jetzt schon einen ganz anderen Stellenwert. Im Prinzip waren alle sterbenskrank. Dann überlegte er. Hatte der neue Typ nicht was davon gesagt, das er erst seit ein paar Tagen wach war? Mit einem mal blieb der Leonide stehen. Er war ja nicht blöde. Wenn der Mann sich in Kryostase befunden hatte, konnte er ergo auch nicht viel mit dem N-Virus in Berührung gekommen sein. Im Laufschritt ging es zurück.
"Wie lange genau bist du aus den Tank raus?"
Der Mann zuckte zusammen. Er verstand nicht warum das wichtig sein sollte. Für Leo war die Sache klar. Hier stand demnach jemand vor ihm, der nicht mit den in den Bomben freigesetzten Viren in Berührung gekommen war. Eigentlich der richtige letzte Mensch auf Erden. Zwar mit ein paar Mechateilen intus, aber genetisch unverändert.
 
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Ektrasil

Scriptor
Die frage des Leoniden kam für Alex völlig unerwartet. Nach allem was die Grünhaarige ihnen an Informationen Preisgab, wusste er dass sich einiges ändern würde. Sie wussten nun dass sie etwas unternehmen mussten, um weiterhin überleben zu können. Larissa hatte sich die ganze zeit an Alexanders Arm festgehalten und und ihn keinen Moment lang los gelassen. „Sechs Tage maximal, vielleicht bin ich nicht ganz so sehr von dem Virus betroffen aber genaueres kann ich nicht sagen.“ Er hob seine Hand strich Larissa über ihren Kopf um sie etwas zu beruhigen. „In meinem Körper befinden sich noch einige der Chemikalien die für die Kryostase in mein Blut gepumpt wurden, soweit ich weiß verändert es den Körper um mit der Kryostase besser klar zu kommen, die Kälte macht mir nicht so viel aus wie früher … so gesehen bin ich zum teil auch ein Mutant.“ Auch wenn das Interesse der Leute in dem Raum nicht sonderlich groß war sollten alle über mögliche Lösungsmöglichkeiten Bescheid wissen. „Das mit dem Virus sollten wir Paul überlassen der ist ja der Experte auf dem Gebiet.“ Da es im Moment nichts mehr zu sehen gab Verliesen alle den Raum und gingen fürs erste jeder seines Weges. Eines machte ihm jedoch sorgen. Es war Larissas Gesichtsausdruck der die ganze Zeit über verängstigt gewesen ist. „Komm biete kurz mit Alex.“ Immer noch seinen Arm umschlungen zehrte sie ihn hinter sich her ohne dabei auf irgendeine frage seinerseits zu Antworten.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Das was Die Grünhaarige erzählte überraschte freeze doch sehr. Er Hätte nicht gedacht das er ebenfalls infiziert wäre. Obwohl damals bei seiner Truppe es ab und zu vorkam das sich Leute in namenlose verwandelt hatten ohne gebissen worden zu sein. Doch das tat man als Fehler ab und als verheimlichen der bisswunde der verwandelten. Aber jetzt ergaben genau solche Vorfälle einen Sinn. Er war zwar überrascht doch nicht geschockt oder bedauerte es. Er wurde darauf trainiert den tot nicht zu fürchten und sich in einen Namenlosen zu verwandeln war ja fast zu sterben. Aber dennoch war er froh. Froh darüber das mizuki gegen das Namenlosengift immun war. Jedenfalls wen die Grünhaarige die Wahrheit sagte.

Im Moment war auch nicht allzu viel zu tun deswegen dachte er sich er würde sich jetzt um die bitte kümmern die ihm Paul gegeben hatte. „Kleine komm mit. Der Blondschopf bat mich dir beizubringen wie du dich verteidigst“ sagte er knapp und ging aus dem Raum ohne groß darauf zu achten ob Rina ihm jetzt hinterher ging oder nicht. Er suchte sich einen leeren Raum und bat Mizuki sich zur Wand zu setzen was sie auch tat. Sie verstand doch langsam sehr viel was er sagte. Er drehte sich um und sah das rina ihm doch gefolgt war. „Als erster. Ich wurde im töten gelehrt also könnte manches etwas heftig sein was ich dir zeige. Es ist auch schwer für mich es so beizubringen das es nur zum Verteidigen dient und nicht zum töten.“ Rina nickte nur und wartete auf das was freeze ihr zeigen würde. Nur wusste dieser nicht wo er anfangen solle. Immerhin war alles was er wusste eher aufs töten bedacht. Aber einige Sachen konnte er ihr dann doch zeigen. Er führte ihr ein paar Handgriffe vor die sie an ihm ausprobieren sollte. Rina traf zwar gut aber ihre kraft war minimal weswegen sie bei ihm keine große Wirkung hatte. Er musste ihr doch einige andere Dinge zeigen die auch mit ihrer Körperkraft anwendbar wären. Aber die wären schon etwas gefährlicher. Auch diese zeigte er ihr wie man zum Beispiel dem feind am einfachsten auf den Kehlkopf schlägt und ihm danach die Nase bricht um ihn für kurze zeit zu betäuben. Dies wiederum lies er nicht an sich anwenden sondern zeigte ihr nur die Bewegungen. Auch wie man mit großen und schweren Gegner zu recht kommt. Sein unterricht war hart und er zeigte Rina alles durch Überraschungsangriff. Immer kurz bevor er sie berühren stoppte er seine Hände oder Füße wodurch man gut sehen konnte wie rinas herz immer wieder stehen blieb. Freeze schonte sie dabei nicht immerhin würde die Welt da draußen das auch nicht tun.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das der Mann noch nicht lange wieder wach war und Chemiekalien im Körper hatte, dürfte die Mutation zum Teil zurückhalten. Doch er selbst war zum Kampf gezüchtet worden und von Medizin und sowas hatte der Halblöwe nicht wirklich Ahnung. Da sich auch die Anderen wieder zerstreuten, machte er sich auf die Suche nach etwas Frischluft. Shaya folgte ihm auf den Fersen. Sie war fast wie sein Schatten. Das Mizuki sich an Metalarm hielt gefiel ihm nicht sonderlich, konnte aber im Moment nicht viel dagegen unternehmen. Dann fiel ihm ein, daß er ja die Drachin über das Ganze informieren wollte. Also fragte er die KI nach dem genauen Aufenthaltsort der Mutantin und ließ sich den Weg etwas stärker beleuchten. Das diese Anlage so verwinkelt war hätte er nicht gedacht. Erst nach guten 10 Minuten fand er die Gesuchte. Vorher stapfte ein richtig übelgelaunter Blondy noch an ihm vorbei, ohne ihn und die Leopardin zu beachten. Es juckte ihm in den Klauen, den Mann einfach an die Wand zu schmettern. Er hatte Ao Blut abgezapft und einigen der Anderen auch. Ihm hätte etwas in der Richtung auffallen müssen, als er es untersucht hatte. In Kenntnis gesetzt zu werden wäre da wohl das mindeste gewesen was er hätte tun können. Es fiel Leo schwer seinem Drang nicht nachzugeben. Auch Shaya hatte die sichtbare Anspannung ihres Begleiters bemerkt und sah ihn wortlos aus großen Augen an. Der Hybrid schüttelte nur leicht den Kopf. Dann trafen sie auf Aoide.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Das versprochene Training. Freeze zeigte ihr alles Mögliche. Von einfachen Tritten und Griffen bis hin zu einfache, sowie komplizierten Kombinationsangriffe um einen oder gar mehrere Gegner Kampfunfähig zu prügeln. Dabei ging er nicht gerade zimperlich mit der Polizistentochter um. Er trieb sie bis ans Limit. Ihr Oberteil zog sich mit dem aufgesogenen Schweiß voll. Dadurch wurde der Stoff leicht durchsichtig und gab nach und nach die Farbe des BHs Preis. Jeder normal sterbliche hätte nur auf ihre Brüste gestarrt. Freeze hingegen war dies vollkommen egal. Er setzte das Training fort. Solange bis Rina nicht mehr konnte. Schwer atmend und total ließ sie sich auf ihren Hintern fallen und zeigte eine Hand auf den Soldaten. „Stopp, ich kann nicht mehr. Können wir eine Pause einlegen?“ Fragte sie ihn. Ihr Körper hatte sich noch nicht ganz von den Strapazen der letzten Tage erholt. So war es kein Wunder, dass sie jetzt außer Puste war.
 

Survivor

Master Chief

Ein Schießstand, das war der erste Ort den Victor aufgesucht hatte, nach dem die Sache mit dem Virus raus war. Er wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Es konnte nicht stimmen das die gesamte Gruppe schon länger davon betroffen war. Er selbst konnte es erst sein seit er das Festland erreicht hatte, den in bis nach Hawaii konnte das Zeug nicht gelangt sein. In all den Jahren und es waren mehr als 20, weit mehr...war nie eines von diesen Dingern dort aufgetaucht. Und er musste es wissen, er hatte die Insel mehrmals abgesucht und solch einen Gestank, wie ihn diese Wesen verströmten, wäre ihm auf dort nicht entgangen. Dazu kam noch das es bei Mutanten eventuell nicht ausbrach. Sollte ihm recht sein, er konnte darauf verzichten, bei lebendigem Leibe zu verfaulen...
Folglich lies er dieses Thema fallen und widmete sich anderen Dingen. Was der Rest über das Thema dachte wusste er nicht und um ehrlich zu sein ging es ihm auch am Arsch vorbei. Wenn es sie traf, Pech...wenn sie ein Heilmittel fanden, auch gut. Er würde sich so oder so die Kugel oder das Messer geben wenn ihn eines dieser Dinger erwischen sollte...
Und wenn er es schaffen sollte das ganze hier zu überleben, dann würde er wohl oder über wieder zurück aufs Meer gehen, weil hier war die Scheiße zu sehr am dampfen.

Die Anlage bot einen Raum, in welchem Schränke mit verschiedenen Waffen lagen. Keine einzige davon konnte man jedoch für den scharfen Schuss gebrauchen. Sie hatte irgend welche Anschlüsse und als er die KI danach fragte, erklärte sie ihm das dies ein Simulator sein, welcher für die realistische Ausbildung an Handfeuerwaffen aller Art entwickelt wurde.
„Man nannte so etwas früher z.B. einen AGSHP (Ausbildungsgerät Schießsimulator Handfeuer/ Panzerabwehrwaffen) dabei feuert die Waffe einen nicht sichtbaren Infrarot-Laser, auf ein an dieser Wand projiziertes Ziel.“ Schlagartig leuchtete plötzlich die hintere Wand, am Ende des Raumes auf und zeigte eine Holographische Wiesenlandschaft, in der ein Soldat auf tauchte und scheinbar das Feuer auf Victor eröffnete. Der Vampir nahm eines der Gewehr, schloss es an und schoss zurück.
„Geil, wie in einem Computerspiel, nur das es jetzt in 3D ist und Sinn macht...“
Sogar einen leichten Rückstoß erzeugte das Gewehr und so vertrieb sich der Lamia einige Minuten damit simulierte Feinde zu töten.
Doch dann meinte die KI plötzlich das es ihm nichts bringen würde nur mit der Waffe schießen zu können, ohne zu wissen wie man sie handhabe. „Ist das den nicht das selbe, ist das Handhaben einer Waffen den nicht zu wissen wie man damit schießt?“
„Nein, den was machen sie bitte wenn sie eine Ladehemmung haben und diese sich nicht durch ein erneutes Durch laden beseitigen lässt?“ „Naja, ich schmeiße sie weg und nehme mir die nächste.“
„Bis sämtliche ihrer Waffen verklemmt und unbrauchbar sind, sehr intelligent.
Nein, die meisten Waffen können binne eines Augenblickes zerlegt und wieder zusammen gebaut werden, etwas das man zwar nicht während eines Gefechtes machen sollte, aber gewiss zwischen den Pausen.“
„Also zeigst du mir jetzt noch wie man ne Waffe zerlegt?“
Ein „Ja“ war die Antwort und schon wurde der Vampir zum nächsten Schrank und zum nächsten Tisch geführt. Dort wurde ebenfalls holographisch erklärt wie er die von ihm gewählte Waffe zu sichern, zu entladen und zu zerlegen hatte. Das ganze machte er mehr mal, bis ihm plötzlich wieder etwas einfiel. Es war wie ein Gedankenblitz, eine zurück kehrende Erinnerung.
„Eine Waffe ist immer nur „Teil geladen und gesichert“ mit sich zu führen und werden nie auf Menschen gerichtet außer man will diese angreifen oder töten....Scheiße...?“
„Waren sie schon einmal Soldat? Sie machen mir den Eindruck...und auch die Hundemarke spräche dafür...“
„Was weiß ich....ich hab keine Ahnung.“
Victor schaute, sich am Kopf kratzend, auf die vor ihm zerlegte Waffe und lies seinen Gedanken schweifen. Woher zur Hölle hatte er die beiden Sachen eben gewusst? Es war nicht so das sein Verstand sie logisch erfasst hatte, es war er so das dies eine Tatsache war die er irgendwann einmal gelernt hatte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Laut hallten seine Schritte den gefliesten Korridorboden entlang. Langsam wurden seine unruhigen Bewegungen gemächlicher, seine Augen waren nachdenklich zusammengeschoben. Aus seiner Manteltasche fischte der Wissenschaftler eine kleine Ampulle mit einer hellblau-grauen Flüssigkeit heraus, deren Inhalt gegen das Neonlicht gehalten wurde. Es blitzte kurz auf, als der Lichtkegel das Glas des Behältnis traf. Das Gebräu begann kurz zu brodeln, färbte sich rot. "Tzzze", entwich es dem Blondschopf. Schnell wurde das Gefäß wieder weggesteckt um es vor dem schädlichen Einfluss der künstlichen Strahlung zu schützen. "Ki", sprach der Blondschopf leise was mit einem aufflackerndem Blinken bestätigt wurde. "Gibt es hier eine genutzte Datenbank von Ai?". "Bestätigt". "Verschaff mir den Zugang zu ihren Daten und zeig mir den Weg dorthin". Die künstliche Intelligenz wies Paul den Weg zu Ais Forschungsraum. Eine schwere Eisentür versperrte seinen Weg. Das elektronische Schloss war mit einer DNA Sicherung verriegelt worden. Paul grinste, als sein Blick auf die metallene Oberfläche fiel. Er kramte in seiner Hosentasche herum und fischte ein langes Haar heraus. Er hielt dieses an den Scanner welchen seinen Besitzer idendifizierte. Das Schloss schnappte aus, knarrend öffnete die Tür.

"Licht einschalten". Es knisterte kurz. Gleichzeitig fuhren einige Großrechner in dem kleinem Raum hoch, Paul setzte sich auf einen ledernen Stuhl welcher sogleich auf die richtige Größe eingestellt wurde. Seine Augen wanderten über jene Monitore. Einer zeigte Aoide mit Rina auf dem Armen im Korridor, einer Victor beim Schießstand, einer Freeze, der mit Rina trainierte, einer Ai, die einfach auf ein Sofa im Aufenthaltsraum abgelegt sowie mit einer Decke umgewickelt wurde. Sein Blick wanderte auf zwei weitere Monitore welche das Abbild seiner kleinen Schwester sowie dem Russen zeigte. Die Blutanalyse fiel sofort in sein Auge. Der Blondschopf biss leicht auf seine Unterlippe und stieß mit seinem metallenen Arm ein Stück von dem Schreibtisch heraus. "Scheiße!", fluchte dieser lauthals um sich mit der menschlichen Hand an die Stirn zu fassen. Er sah auf den Schreibtisch herab. Überall lagen dutzende, unzählige Unterlagen von Ai Hand geschrieben. Er las sich jeden einzelnen ihrer Einträge genau durch. Es wurde allmählich spät, doch Paul arbeitete weiter und bemerkte nicht, das er die Tür hat offen stehen lassen. Seine Finger hämmerten wild auf den Buchstaben der Tastaturen herum, die Bildschirme füllten dutzende Formeln sowie Datensätze. "Das Virus reagiert nicht auf Antibiotka und verändert ständig seine Struktur.", er hielt kurz inne und kramte erneut nach der kleinen Ampulle in seiner Manteltasche. Um diese hervor zu holen. "Was passiert, wenn man das Blut aus diversen genetischen Veränderung also Mutationen diesem Virus hinzufügt?!". Langsam streifte der Wissenschaftler seinen rechten Ärmel nach oben. Auf seinem Unterarm konnte man winzig kleine Einstichstellen erkennen. Der Blondschopf befahl der Ki sein Blutbild analysieren zu lassen. "Kaum sichtbare Reaktionen auf das Serum, Genveränderung liegt bei 0,1 Prozent". "Bestätige das KI!", "Befehl bestätigt". "Scheiß!", fluchte der Wissenschaftler lauthals und ließ seinen metallenen Arm auf den Schreibtisch knallen, was einen dumpfen Schlag verursachte. Paul dachte angestreng nach nach dem er sich wieder gefangen hatte. "Dieses Virus erinnert mich stark an den Prototyp der Organzersetzung. Umbrella hat daran mit Pflanzen expemerentiert aber ich hätte nie gedacht, dass das Virus soweit fortschreiten würde, könnte es ein Zufall sein, das kurz nach dem die Bomben fielen, die ersten Namenlosen auftauchten? Ich muss unbedingt in das Archiev der Außenstation, dann kann ich vielleicht ein fehlerfreies Antiserum herstellen." Sein Blick wanderte auf einen der Monitore die Rina beim Training mit dem Elitesoldaten zeigte. "Gut, das ich ihr das Antiserum gespritzt habe, es wird den Ausbruch des Virus etwsa verlangsamen." Paul schnappte sich nun die Ampulle und kramte in einen der vielen Schubladen herum, bis er eine Spritze fand. Er legte die spitze nadel welche vorher sterilisiert war das bestätigte ihm die KI, an seinen Unterarm, drückte langsam den Kolben herunter ehe das scharfe Metall die Flüssigkeit in seine Blutbahn jagte. Ein kurzer stechender Krampf druchdrang seinen Unterarm welche rnach kurzer Zeit zitterte. Paul musste mühsam diesen festhalten. Schweiß perlte seine Stirn herunter, er keuchte leicht. "Fortschritt des Prozesses zu erkennen?", "Restbestand der Viren bei 70 Prozent. Langsamere Wachstumsgeschwindigkeit festgestellt". "Nebenwirkungen?", "Schlafentzug, Schwindelgefühl, orientierungslosigkeit, kurze Aussetzung der Atmung im schlimmsten Fall Aussetzen der Herzstimmulation können bei weiteren Injektionen die Folge sein." Ein schwacher Trost wie Paul fand aber dennoch ein Risiko mit dem der Blondschopf leben musste.

Ich überlass es einem von euch, ob ihr Paul bei seinem Experiment finden wollt, oder nicht.
 
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