[Beendet] Apokalypto [Kapitel 2 Umbrella Corp]

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| Nami |

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Sein Gesicht landete auf etwas rundem, etwas sehr weichem. Der Blondschopf drehte seinen Kopf zwischen Rinas Brüsten, als sich langsam seine müden Augen öffneten, starrte ihn ein Paar Brüste an. Eine Hand lag auf der Knospe und der Wissenschaftler konnte ein Grinsen sich nicht verkneifen. Rinas letzten Satz hatte dieser nicht gehört. Mit müdem Blick robbte der Blondschopf langsam hoch, so dass die Blauhaarige nun auf dem Rücken lag und er auf ihr, dabei legte Paul seinen Kopf neben den ihren und knabberte leicht an ihrem Hals. "Geht's dem Prinzesschen wieder besser?", kam es von Rina. Überrascht hob Paul seinen Kopf. "Was'n für 'ne Prinzessin?", entgegnete der Blondschopf, als die Polizistentochter durch seine langen Haare fuhr. Er positionierte sich so, das seine Beine über Rinas lagen und sie gut seine Männlichkeit zwischen den Schenkeln spüren konnte. "Wie geht's dir nach all den Strapazen eigentlich? Ich werd mich bemühen ein besserer Mann für dich zu sein und dich in Zukunft beschützen. Egal was es kostet." Seine Hand wanderte von ihrem Busen ihren flachen Bauch hinunter, blieb dann bei ihrem Ziel ihrer Hotpant liegen und strich kurz über den rauhen Stoff, der ihren Intimbereich verdeckte. "Ich will nicht noch mal mit ansehen müssen, wie irgend ein fremder Schwanz in dir steckt. Dieser durchgeknallte Kinderpsycho wird dich und Ria lehren, wie man sich verteidigt, da du besser mit den Waffen umgehen kannst, als ich, kann ich dir in der Beziehung nicht viel beibringen. Auch ich werde mich seinem training unterziehen und stärker werden", der Blondschopf warf beiden eine Decke über, so dass ihre Körper bedeckt wurden. Legte sich nun komplett auf Rina drauf, so dass sie sich kaum noch bewegen konnte. "Ich will dich, Ria oder einen von den anderen nie wieder verlieren. Hörst du? Dazu seit ihr Wahnsinnigen mir zu wichtig geworden und dich geb ich freiweillig nie wieder her. Immerhin hast du mir deine Jungfräulichkeit geschenkt und bist ja jetzt sowas wie meine Freundin." Das Rina diese Bemerkung empörend fand, zeigte sie in dem sie zur Seite schaute doch Paul hatte gerade keine Lust auf das Gezicke von ihr und legte seinen Kopf einfach neben den ihren ab um ein wenig an ihrem Hals zu knabbern. Ihre Hände umschloss er mit den seinen, so dass sie ihm keine verpassen konnte. "Sei nicht so zickig und lass uns noch 'was so liegen blieben".

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Ai stapfte wütend durch die Gänge ihrer Anlage. Laut fluchend, entwichen ihr immer wieder mal Schimpfworte. Erst diese Abfuhr von der Kleinen, dann von dem Zentaur, dann auch noch von der Blonden. Sie bemerkte beiläufig, wie die Lichter der Anlage automatisch hochfuhren, als sie in einem der vielen Räume verschwand, verbarikadierte die Frau die Tür und fuhr die Rechenmaschinen hoch welche laut summend ansprangen. "Computer. Zeige mir die Vitalfunktionen unserer Gäste". Auf einem Bildschirm wurde jeder der Anwesenden proiziert. Sie rückte ihre Brille zurecht und schien sich besonders für die Werte des Russen und der kleinen Ria zu interessieren. Ihre Finger berührten den Bildschirm, das Bild mit ihren Gesichtern samt den Einträgen zog sich einmal quer über den Monitor. Alle anderen wurden beiseite geschoben. "Hmm. Sie sehen aus wie Menschen haben aber kaum Körpertemparatur, ihre Zellenstruktur ist wesentlich dichter, als bei normalen Menschen. Die Kleine bereitet mir Sorgen" noch bevor die Wissenschaftlerin ihren Satz zu Ende sprechen konnte, flackerte der Bildschirm gefährlich auf. Sofort tippten ihre Finger wild auf der Tastatur herum. "Befehl speichern, Kopie der Daten erstellen!", der Rechner führte den Befehl aus. Keine Sekunde zu spät. Noch bevor Ai etwas tun konnte, knallte es kurz, das Glas zersprang und der Rechner stürzte ab. "SCHEIßE VERDAMMT!", fluchte sie lauthals und trat gegen das Gehäuse.

Aus dem CD ROM Laufwerk schob sich eine kleine, glänzende CD heraus die Ai behutsam anfasste und in eine Hülle steckte. Wütend über die Tatsache lief die Frau durch den Raum und betrat eine Metallkabine, betätigte einen Hebel und rüttelnd, setzte sich der kleine Aufzug in Bewegung. Es vergingen mehrere Minuten bis Ai die untere Ebene erreichte. Als sie die Tür aufzog, betätigte sie sofort den Lichtschalter. Ihr Blick schweifte durch den großen Raum. Ihre Schritte hallten wieder und sie blieb an einem Metalltisch stehen auf dem ein toter Namenloser lag, mit Eisenketten an den Handgelenken angeschnallt, sowie Drahtseile die sich durch sein totes Fleisch bohrten. Die CD mit Rias Daten hatte die Frau in ihrer Seitentasche ihres Kittels verstaut.

Ein weiterer Rechner fuhr hoch. Auf dem Monitor sah sie deutlich die Vitalfunktionen des Namenlosen. Der Geruch war so ekelerregend, das sie zu einem der Schränke ging und sich eine Sauerstoffmaske aufsetzte, dabei sich noch ein Skalpell schnappend, schritt sie zu der armen Kreatur zurück und fuhr mit ihrer eigentlichen Arbeit fort. Die Frau setzte den ersten Schnitt über dem was sie vermutete Brustkorb an, dunkles Blut spritzte heraus. Ai schüttelte es kurz ihren Körper. Ihr Blick fiel auf die Anzeige des Monitores. Sie würde wohl am nächsten Tag mit diesen Leuten reden müssen, bis tief in die Nacht arbeitete Ai und schlief dann irgendwann auf einem Stuhl sitzend ein.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Rina war anfangs nicht sehr über Pauls kleine Einlage erfreut, aber sie konnte sich ja nicht mal mehr wehren. Dabei fragte er über ihren Zustand. Dazu wurde auch das zukünftige Training angesprochen.
Damit niemand mehr so leichtes Spiel mit ihnen hatte.
Die Polizistentochter wollte nicht sich nicht vernaschen lassen.
„Sei nicht so zickig und lass uns noch 'was so liegen blieben.“
Rina seufzte kurz. „Weißt du. Der Tag steckte voller Dinge die ich gern vergessen würde. Alles ging hin und her. Ich wurde vergewaltigt, nieder geschlagen, beinah entführt, wurde ständig von der Irren belästigt und durfte gegen dieses Mistvieh auch noch kämpfen.“
Sie atmete kurz durch. „Sorg dafür, dass ich alles in den nächsten Stunden vergesse, okay?“
Sie drehte ihr Gesicht zu ihm. So dass Rina und Pauls Augen schauen konnten. Dann schloss Rina ihre Augen und drückte ihrem Freund einen Kuss auf seine Lippen.
Dabei befreite sie ihre Hände. Worauf die Blauhaarige unter seiner Hose nach seinen Hintern griff und hart zu packte. Dabei drückte sie ihn weiter auf sich. So dass Rina seine Männlichkeit noch deutlicher spüren konnte.
Die Polizistentochter löste den Kuss. „Du bist unmöglich, aber das mag ich an dir.“
 

| Nami |

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Paul erwiederte ihren Kuss. Auf ihre Aussage hin, konnte der Blondschopf sich ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Schnellen Griffes befreiten seine Hände sich sowie Rina von ihren Klamotten, so dass beide nackt aufeinander lagen. "Ich werd nicht zimperlich mit dir umgehen, das wird um einiges härter für dich, als damals in diesem Bunker", Paul knabberte leicht an ihrem Hals ehe das Liebesspielchen losging. Sie stöhnten, schwitzten, wälzten sich in dem Bett das diese Nacht viel aushalten musste. Paul drang hart in Rina ein, wechselte die Position bis das Mädchen laut und mit Endorphinen vollgeschüttet auf seinem Oberkörper zusammensackte, seine Hände hatten sich in ihren Hintern gekrallt, während ihre auf seiner Schulter ruhten. Stark schwitzend, schauten beide in ihre Augen. Paul konnte nicht anders als seiner Freundin noch einen Kuss aufzudrücken. Er legte ihren Kopf an seiner Brust ab und fuhr mit den Fingern durch ihre langen, blauen Haare ehe seine Augenlieder immer schwerer wurden. Es dauerte auch nicht lange, bis beide endlich eingeschlafen waren.

Ria wachte plötzlich mitten in der Nacht auf und hatte ein großes Bedürfnis. Das Mädel rieb ihre Beine ineinander und schaute sich verschlafen um. Erst jetzt bemerkte diese, das sie Victors Arm als Kauknochen missbraucht hatte, spuckte diesen aus, ehe sie sich kurz schüttelte. "Bahhh, wie eklig, das is doch keine Lakritzstange". Ria wusste nicht, ob der Russe in seinem Unterbewusstsein sie hören konnte, also schlich die Kleine ganz nah an sein Ohr heran und flüsterte diesem zu. "Bin auf Toilette und dann geh ich meinen Bruder suchen, also wüte morgen nicht wie ein Elefant im Porzellanladen rum, klar Dicker?", dabei verpasste Ria ihm noch einen Boxer in seine Schulter ehe die Kurze durch die Korridore wetzte. Es war für sie vollkommen ungewohnt, so viele verschiedene Gerüche, so viele verschiedene Eindrücke. "Wo war nochmal das verdammte Bad?", plötzlich meldete sich die Computergenerierte Stimme und erklärte dem Mädchen den Weg. Nach dem Ria ihr Geschäft erledigte, wusch sie noch ihre Hände und schritt aus dem Badezimmer. "Hey, hey!", rief das Mädchen in den Korridor hinein als die KI sich erneut meldete. "Ehm?", "sie wünschen Ms. Walker?", die Kleine stemmte ihre Arme in die Hüfte. "Ja, genau! Ich wünsche, das du mir sagst, wo ich meinen Bruder finden kann. Paul Walker". Für einen kurzen Moment war es ruhig, das Neonlicht flackerte kurz auf, als jene Stimme ihr den Weg zu dem Zimmer ihres Bruders zeigte.

Ria folgte den Anweisungen und fand endlich die Zimmerütr. Leise betätigte das Mädel die Klinke und rümpfte angewidert mit den Nasenflügeln. "Boahh konnten die sich nicht beherrschen?". Die Kleine schüttelte nur grinsend ihren Kopf. "Hihihi, das wird den beiden bestimmt gefallen", Ria entledigte sich ebenfalls ihrer Klamotten. Viel hatte sie ja nun nicht gerade an und schlüpfte unter die Bettdecke, das die Kurze dabei nun genau zwischen ihrem nackten Bruder und seiner nackten Freundin lag, störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil. Die beiden wurde gerade zu als Kuschelkissen von ihr missbraucht. Ria legte einen Arm um Rinas Hintern und kniff kurz darin hinein während der andere Arm um Pauls Schulter sich legte. "Kein Wunder, das du so begehrt bist, bei dem geilen Hintern", dabei drückte Ria der Polizistentochter einen kurzen, sinnlichen Kuss auf welcher zu ihrer Überraschung erwiedert wurde, als sie dann noch den Namen ihres Bruders stöhnen hörte, grinste sie über beide Ohren. Ria ließ dann nach einer Weile von Rina ab und schmiegte ihren kleinen Körper an den von Paul an, zog die Polizistentochter ebenfalls dicht an sich heran und schlief dann in dieser Position mit beiden ein.

lasst eure Charas ersteinmal aufwachen. In der Küche wird euch ein deftikes Frühstück erwarten, was Ai herbeigezaubert hat. Ihr werdet aus ihrem Vorratslager viele schöne Sachen vorfinden, Brötchen, Brot, Marmelade, Eier, Salz, ein Paar Gurkenscheiben, etwas Gemüse, Orangensaft, Milch, Zucker, Pfandkuchen und weitere Köstlichkeiten, die zu einem guten Frühstück gehören. Ai wird bereits in ganz normaler Zivilkleidung sitzen, ihre Brille abgelegt und ihre Haare ordentlich frisiert haben. Sie läuft gern in Unterwäsche durch ihren Bunker aber da nun Gäste anwesend sind, hat sich die gute eine Hotpant und ein knappes Shirt übergezogen. Sie wird die Mädels auch nicht weiter betatschen, wenn es ihr auch in den Fingern juckt. Viel Spaß :)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Nackt aneinander gekuschelt. So schliefen die Drei zusammen auf dem Bett. Rina wusste nichts von dem nächtlichen Besuch. Noch leicht verschlafen, suchte ihre Hand nach Pauls Brust ab. Doch stattdessen strich an Rias kleinen Rücken entlang. Etwas verwundert, tastete sie den Körper weiter ab. So glitt ihre Hand von Rücken bis zum Hintern der Kleinen. Rinas Augen bewegten sich kurz, blieben aber geschlossen. Nun legte die Polizistentochter ihren Arm um Rinas Körper und gelangte so an ihrer Brust. Auch dieser Bereich würde grob abgetastet. Dann ging es Richtung Hals bis zum Gesicht. Ihr Finger tauchte in Rias kleinen Mund. Dort spürte die Polizistentochter etwas spitzes uns scharfes. Ria biss kurz zu. Darauf schreckte Rina hoch. Die Decke rutschte entlang ihres Körpers hinunter. Verwirrt starrte sie Ria an.
Sie hatte Paul fest im Griff und war ebenfalls komplett Nackt. Die Kurze öffnete ihre Augen und steckte Pauls Freundin die Zunge raus.
„Ria, was machst du hier?“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Frech grinste die Kurze Rina an, streckte ihr sogar ihre Zunge entgegen welche sofort von der Frau gepackt wurde. "Nnhn, nhnn, nhnn" versuchte das Mädel die ganze Zeit über zu sagen, da das Sprechen so etwas schwer von statten viel. Als die Blauhaarige ihre Zunge endlich loslies, rieb das Mädchen mit der flachen Hand ihre Nase. "Was ich hier mache? Darf ich nicht neben meinem Bruder und mit seiner Freundin schlafen ähh neben seiner Freundin?", korrigierte das Mädel sich selbst. Kicherte dabei vergnügt, dass die Kleine Pauls Lustknochen in der Hand hielt, bemerkte sie erst jetzt. Überrascht gspielt, schreckte sie auf und umklammerte sofort Rinas nackten in ihren Augen, prallen Körper. Dabei drückte Ria ihr Gesicht zwischen Rinas Brüste. "Iieeeh. Ich hatte den Stengel von meinem Bruder in der Hand", quängelte sie, das ihr das Gefühl des glitschigen Dinges jedoch gefiel, verschwieg sie ihrem Gegenüber. Ihre kleinen Händen griffen sanft um Rinas Hüfte. Die Kurze sah nun zu der Blauhaarigen hoch und nuckelte kurz an ihren Brüsten. Das Rina dabei kurz aufstöhnte, lies die Kurze grinsen. "Du bist aber sensibilisiert. Und lecker schmecken tust du auch, wie bei meiner Mom, wenn ich mal an ihren Brüsten zum trinken nehmen durfte. Ihre waren auch so schön groß, rund und weich". Ria bekam einen leichten, traurigen Gesichtsausdruck und wischte die aufkeimenden Tränen schnell mit den Handrücken weg. Paul bekam von der ganzen Sache nichts mit und schlief wie ein Stein.

Ria zwickte dem Blondschopf kurz in die Seite. "Der pennt einfach weiter, wenn Idioten nichts bemerken...", murmelte diese, drückte sich nur umso fester an Rina. "Ist das für dich in Ordnung, wenn ich dich Schwester nenne Rina? Wie du dir vielleicht denken kannst, mochte ich dich am Anfang nicht unbedingt aber jetzt mag ich dich umso mehr und, und vielleicht darf ich nachts, wenn ihr beide euren Spaß hattet mich zu euch legen und zusammen mit euch schlafen, also bei euch! Nicht, das ich mit euch schlafen will!", versuchte die Kurze sich zu erklären und hob beschwichtigend ihre Hände. Ria lag genau auf Rinas Oberschenkeln und spielte ein wenig mit ihren Brüsten herum. Ein herzhaftes Gähnen erklang von der Kleinen dessen Kopf langsam auf ihre Brüste sich legte. "Nur noch 'n bißchen so bleiben, ja?". Das Rina dabei leicht auf das Bett gelegt wurde, bekam die Polizistentochter nur am Rande mit, da auch sie die Müdigkeit noch plagte. Sie hatte längst die Decke wieder zugezogen und starrte das Mädel noch lange an. Irgendwie wurde sie aus ihr nicht schlau.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Schwester?“ Fragte sich Rina kurz. „Hm, also ich hab nichts dagegen.“
Die Kurze löcherte die Polizistentochter mit einer weiteren Frage. Da ging es um Schlafen bzw. ob Ria mit dem Pärchen schlafen durfte. Dass sie sich dabei unglücklich ausdrückte, brachte Rina zum Kichern. „Also, ich hab nichts dagegen nur wollen wir auch ab und zu…“ Die Blauhaarige musste kurz überlegen. „Allein sein, da wir uns lieb haben wollen. Ich hoffe du verstehst.“
Während die Polizistentochter antwortete, lag sie bereits wieder Bett und wurde zu gedeckt von der Ria. Der Kopf der Kurzen, lag auf Rinas Brüsten. „Nur noch 'n bisschen so bleiben, ja?“
Die Polizistentochter streichelte Ria über ihren Kopf.
„Na gut, aber nicht dran spielen.“ Rina legte ihren Kopf zur Seite um Paul anzusehen. Er schlief immer noch tief und fest und ehe Rina sich versah, war sie auch schon eingenickt.
 

Ektrasil

Scriptor
Auch wenn Alex von den Strapazen der letzten Tage müde gewesen ist, fand zu erst keinen Schlaf. Larissa schien sofort ein geschlafen zu sein und auch der Lamia schlief dem anschien nach tief und fest. Er dachte noch über Larissas Worte nach als er sich auf der Couch hin und her wälzte. Sie sagte es wäre nichts wahres dran, jedoch wollte er nicht verstehen weshalb sie auf so eine ausrede kommen konnte. Langsam stellte sich bei ihm die Müdigkeit ein und er war kurz davor die Augen zu schlissen als sich sein Kybernetisches -auge meldete. Bio- scan lokalisiert, Typ : Vital- scan, zugriff auf erhaltene Daten Autorisiert. Alex wusste sofort, dass die Grünharrige den Vital- scan hat durchführen lassen. Es war ja schließlich ihr Bunkerkomplex in dem sie sich befanden. Er verfolgte den verlauf ihrer Scans und bemerkte, dass sie sich zum Großteil auf den Aufenthaltsraum konzentrierte in dem er und Larissa sich befanden, jedoch hielten sie der Lamia und die kleine Ria im Bann. Sie weiß nicht das der Kerl ein Vampir ist und vor allem nicht das die kleine irgendwie modifiziert wurde, kein wunder dass die so interessant für sie sind. Langsam machte sich die Müdigkeit wider bemerkbar und Alex schlief so gleich ein wie es die anderen im Raum taten.


Langsam öffnete Larissa ihre Augen und blickte um sich. Das Licht war aus aber dennoch wusste sie, dass der Morgen schon vor der Tür stand. Sie erblickte Alex und ein lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. Es war das Gesicht einer Person die sie zum letzten mal vor Zwanzig Jahren gesehen hatte. Bis zu dem Tag an dem ihr Bunker evakuiert wurde glaubte sie, Alex wäre schon seit seinem verschwinden tot und verschollen. Sie hatte damals als Kleines Kind keine freunde gehabt. Es gab zwar einige Kinder von Ehemaligen Beamten und hochrangigen Offizieren, jedoch konnte sie sich mit keinem von denen anfreunden. Sie lief allein durch die Gänge des Bunkers, immer mit ihrem Plüschhasen an ihrer Seite. Da ihre Familie hohe summen für die Waffenforschungen investiert hatte, war es ihren Eltern und auch ihr erlaubt bei einige Tests teilhaben zu dürfen. Bei einem dieser Tests trat eine Fehlkalkulation auf und Larissa wäre beinahe von den Splittern einer Neu entwickelten Granate getötet worden. Es war Alex der sie damals gerettet hatte. Durch sein schnelles einschreiten konnte er sich und Larissa außer Reichweite der Granate bringen. Ein einzelner Splitter der mit höherer Geschwindigkeit abgesprengt wurde kostete Alex sein Linkes Auge.


Larissa stand auf und wollte Alex wecken jedoch wachte er bereits von selbst in diesem Moment auf. „Guten Morgen Alex.“ Ihrer Stimme war an zu hören, dass sie noch nicht ganz auf den Beinen war. Der Lamia und auch die kleine Ria waren bereits nicht mehr in dem Raum weshalb ihr Gespräch niemanden störte. Sie hatten nicht all zu lange geschlafen weshalb die Butterbrote die Alex für Larissa gemacht hatte noch frisch waren. Eines davon wurde von Larissa gegessen, dass andere gab sie Alex. „Ich muss erst mal aufs Klo und eine Dusche brauche ich auch noch.“. Nachdem auch er sein Butterbrot gegessen hatte zeigte er ihr wo der Duschraum zu finden war. Er war zwar noch nicht dort jedoch half die KI des Bunkers bei solchen Situationen weiter. „Wenn du wissen willst wo du etwas bestimmtes findest dann frag einfach die KI, es ist genau so wie damals in unseren Bunkern.“. Auch wenn er immer ein Auge auf Larissa haben würde könnte er ihr nicht immer auf schritt und tritt folgen. Da sie jetzt wusste wie sie die KI des Bunkers nutzen konnte wäre sie in der Lage auch alleine zu recht zu kommen. Jemand war außer den beiden ebenfalls wach und auf den Beinen. Es war Die Grünharrige die ihnen entgegen kam und enttäuscht drein blickte. Sie bot einen Komischen Anblick den sie trug eine Hotpant und ein Knappes Top, dass genaue Gegenteil zu der Kittel tragenden Wissenschaftlerin. Larissa sah sie verwirrt an und griff mit der einen Hand nach Alexanders Arm. „Brauchst dir keine sorgen zu machen, ich hab kein Interesse an deinem Verlobten.“. Sie betonte das Wort Verlobten ganz besonders und Alexanders so wie Larissas Gesichter fingen an rot zu glühen. Ai ging an ihnen vorbei und war bald außer Hörweite. Sie gingen einige schritte und wollten um die nächste Ecke gehen als Freeze vor ihnen stand. Er sagte nichts sondern ging einfach nur zur Seite um platz für die zwei zu machen. „Der hat das bestimmt mit angehört ...“ sagten beide wie ein Chor.
 

Survivor

Master Chief

Ria flüsterte ihm ins Ohr das sie auf Klo musste und dann ihren Bruder suchen würde. Nachdem sie ihn geboxt hatte und verschwunden war, dachte sich der Vampir
„Jetzt ist sie weg...passt mir eigentlich ganz gut.“
Damit erhob sich auch der Russe und verließ den Aufenthaltsraum. Der Mann hörte wie Ria vom Klo wieder kam und dann die KI fragte wo sie ihren Bruder finden würde. Es war schon recht verwunderlich woher die KI das wissen konnte, doch wer weiß wie diese künstlichen Wesen ihre Informationen sammelten. Vielleicht war ja noch ein Rest an Informationen von der alten KI aus dem ersten Bunker vorhanden. Doch das war dem Lamia egal, er hatte andere Sorgen. Seid sie diese Anlage betreten hatte, hatte ihn so ein ungutes Gefühl gepackt, so ein altbekanntes Kribbeln in seinem Genick. Man könnte es eine Ahnung, ein Gefühl nennen das ihn davor warnte das etwas gefährliches in der Nähe war. Doch er nahm nichts gefährliches war. Er hörte nichts verdächtiges, roch nichts verdächtiges und sah auch nicht was irgendwie daraufhin wies. Und obwohl er alle Gänge abging und durch suchte, keinen einzigen Raum aus lies den er finden konnte und auch draußen alles absuchte, fand er nichts. Nichts was dieses Gefühl bestätigen oder erklären würde.
Doch er hatte gelernt diesem Gefühl zu vertrauen, so selten es auch auftrat, wenn es mal da war, dann lag es nie daneben. Also musste hier etwas sein das ihn so rast los werden lies.
Seine letzte Option war der Fahrstuhl
„KI? Hat der Fahrstuhl, außer den angegebenen 2 ebenen, noch eine weitere?“
Laut seinen Funktionen und den Informationen die mir vorliegen nicht, nein. Allerdings ist der Schacht laut meinen Sensoren tiefer als er es eigentlich sein sollte. Viel tiefer.“
„Wie weit führt er nach unten?“
„Schätzungsweise...30 Meter.“
„Das ist einiges. Einen frei Fall aus der Höhe ist nicht ohne, doch wozu hat man seine Fähigkeiten...“
Der Russe fuhr daraufhin in die zweite Ebene und schickte den Fahrstuhl dann mit den Knöpen in seinem inneren wieder nach oben. Danach nutzte er eines seiner Wurfmesser und hebelte die Fahrstuhlschacht-Tür auf. In der tat ging es dort tief runter, doch kleinere Lampen zeigten ihm das es nicht ganz so wild war wie er gedacht hatte. Er konnte den Boden sehen und zu seiner Freude, fand sich sogar eine kleine Leiter im Gemäuer. Diese rutschte der Russe hinab und setzte lautlos am Boden auf. Es wurde stärker, das kribbeln fühlte sich nun schon wie eine kleine Ameisenarmee an und Victor folgte ihnen. Der Gang dem er nun folgte endete bei einer einzigen Tür, doch der Vampire konnte sich ihr kaum nähern. Selbst durch das Schott hindurch vernahm er den fürchterlichen Gestank des Namenlosen. Das konnte einfach nicht sein, hatte diese Wesen es geschafft sich schon Zugang zu dieser Anlage zu verschaffen. Es blieb nur eine Möglichkeit das heraus zu finden. Er betrat vorsichtig den Raum hinter dem Schott, bereit für jeden Angriff der da kommen mochte. Doch was er sah ließ ihn kurz stocken, der Namenlose der da vor ihm auf dem Tisch lag schien tot zu sein. Zumindest deutete nichts daraufhin das er noch Leben in sich trug.
Doch das war ja sowieso nicht wirklich vorhanden bei den Dingern. Sie stanken immer bestialisch nach Verwesung und Tot. Somit musste sich de Lamia fast übergeben, als ihm sein gesteigerter Geruchssinn alles noch viel stärker zu Gemüt führte.
„Nicht zu fassen, forscht diese grünhaarige Kittelträgerin doch wirklich an diesen Dingern herum...“
Victor konnte die feinen Schnitte erkennen die scheinbar von einem Skalpell stammte und die sich über den gesamten Körper verteilten. Scheinbar fokusierte sich diese Frau nicht auf etwas bestimmtes, allem Anschein nach nahm sie das Ding eher in seiner Gesamtheit auseinander.
Victor fand ein paar ältere Aufnahmen von diesem Wesen, welche sie aber noch ohne die Schnitte zeigte, jedoch schon mit den Drähten im Leib und gefesselt. Der Russe steckte sie in seinen Mantel, er hoffte das er nichts von diesem geruch angenommen hatte, den das würde den anderen nicht gefallen und hier für würde es schon genug Ärger geben, dessen war er sich sicher. Es stand nur noch die Frage im Raum ob er den Rest der Gruppe erst etwas frühstücken lassen sollte und ihnen die Bilder dann zeigte, oder ob er ihnen den Appetit gleich verdarb. Er wusste es noch nicht, das hatte noch Zeit. Erst einmal würde er warten müssen bis alle wieder wach waren und sich von der Reise und dem letzten Kampf erholt hatten.
Über die Sprossen ging es wieder nach oben und als die KI keinen Alarm wegen ihm gab, konnte er das Geruch Problem schon mal aus seinem Geist streichen. Er selbst nahm hier oben auch nichts davon war, ergo dürfte e noch eine Weile geheim bleiben.
Der Vampir blieb kurzzeitig im Flur stehen, mit wem konnte er über dieses Thema reden, wer würde darüber am meisten wissen. Rein logisch betrachtet kam da nur eine in Frage und so machte sich der Russe zu jenem Raum auf in dem er sich finden würde.
Dort lag sie, in einem Bett mit zwei weiteren Personen. Einer Frau und einem kleinen Mädchen was die beiden anderen zu sich heran gezogen hatte. Ein ziemlich ruhiges Bild und ein gerade zu leckerer Anblick. Doch es reichte das schon einer der drei ein Halbvampir war, da mussten die anderen beiden nicht auch noch folgen.

Der Russe schnappte sich einen Stuhl in der Nähe und setzte sich ins Dunkel des Zimmers. Dort wartete er und beobachtete die drei, die gesamte Nacht lang hindurch. Seinen eigenen Hunger dabei immer stärker fühlend, welcher jedoch gekonnt unterdrückt wurde.
Einige Stunden später erwachte die beiden Mädchen kurzzeitig, doch sie schliefen bald darauf wieder ein, ohne ihr auch nur zu bemerken. Victor wusste eben wie man sich ruhig verhält und wie man lauert, doch was er bei dem kurzen Intermezzo der beiden gesehen hatte, gefiel ihm gar nicht...es würde ein Nachspiel haben.
Erst als Paul sich von selbst regte und seinen Kopf hob, erschrocken seine Schwester vorfand und sich danach verpennt umschaute, hob der Vampir lässig einen Arm und meinte
„Johoo, hattet ihr euren Spaß heute Nacht? Wir müssen reden Blondy, jetzt gleich..."

Damit stand der Russe in Ruhe auf und verließ den Raum, dabei grinste er über den Gesichtsausdruck des jungen Wissenschaftlers.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Am nächsten Morgen wachten seine Augen müde auf. Leicht gähnend, drehte der Blondschopf seinen Kopf. Er wurde kreidebleich, als sein Blick auf seine kleine, zu dem nackte Schwester ruhte, die ihn fest im Griff hatte. Ria schlief mit ihrem Kopf vorne weg zwischen Rinas Brüsten was irgendwie süß aussah. Mit völlig verpenntem Blick gähnte dieser herzhaft, streckte dann seine Glieder und wäre beinahe aus dem Bett gekracht, als eine ihm wohl bekante Stimme aus der Dunkelheit zurief. "Was zum?!", murmelte dieser nur. In dieser verdammigen Schwärze konnte Paul nicht viel erkennen. Erst als sich seine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnten, erkannte er die Konturen eines Arms, der in seine Richtung ausgestreckt zum Gruße erhoben war.

Sein Gesicht wurde kreidebleich, sprach Bände. "V-v-victor?!", krächzten seine Mundwinkel heraus. Dutzende Gedanken jagten durch seinen Schädel. Hatte der Lamina sie etwa die ganze Nacht beobachtet? Unbändige Wut stieg langsam in ihm auf, wäre der Russe ein Feind wären sie schon längst alle tot. Der Russe erhob sich von seinem Stuhl und trat aus dem Raum, Paul hätte schwören können, das dieser sich ins Fäustchen lasste gerade bei dieser skurilen Situation. Nachdem sein Gemüt sich etwas beruhigt hatte, stand er leise aus dem Bett auf. Sein Blick fiel wieder auf die beiden schalfenden Mädchen welchen der Wissenschaftler einen Kuss jeweils auf ihre Wangen aufdrückte. In der Dunkelheit seine Unterhose suchend, tastete er durch den Raum. Fand schließlich das gesuchte Kleidungsstück sowie ein Shirt was überzgezogen wurde.

Vollkommen genervt, schloss Paul leise die Tür, Ria die schon längst durch den Krach wach geworden war, tat als würde sie schlafen, kuschelte sich weiter an Rina und versuchte draußen die Stimmen zu ignorieren. "Was ist denn verdammt nochmal?", fauchte der Wissenschaftler den Lamina als Erstes an. "Mal abgesehen davon, das ich dir den Hals umdrehe, hast du nichts besseres zu tun, als meine Famile zu bedrohen und uns beim Pennen zu begaffen?!", an seiner Stirn pochte eine dicke Ader. Victor hob nur locker seine Hand und meinte ganz trocken. "Hätte ich euch wecken sollen?". "Verdammt nochmal JA!", blaffte Paul ihn an. Der Russe grinste nur auf seine Reaktion. "Eure kleine peepshow war ja ganz lecker aber ich muss mal mit dir reden, sofort". Meinte der Russe nur bestimmend und deutete ihm an, zu folgen. Widerwillig kam der Blondschopf seiner Aufforderung nach.

Gemeinsam schritten sie durch die Korridore. Victor schaute immer wieder nach, ob ihnen die verrückte Wissenschaftlerin begegnete und betrat mit Paul einen Raum, den dieser noch nicht kannte. Es war jener Raum den der Russe mit dem Betriebssystem der künstlichen Intelligenz ausgestattet hatte. "Und was willst du mir zeigen, nen Porno vielleicht?!", fluchte Paul als dieser sich mit dem Fuß an einen der Großrechner stieß. "Scheiße!" Der Russe lachte nur kurz, schob die Aufnahmen in den CD ROM Schlitz und befahl der KI die Aufnahmen zu zeigen. Paul realisierte für den Moment nicht was ihm seine Augen da zeigten. Noch vollkommen verpennt, rieb dieser seine Augen, als Victor mit der flachen Hand gegen den Bildschirm schlug. "Aufpassen, Sonnenschein!". Langsam wurde Paul wach. Er traute seinen Augen nicht denn das, was dort zu sehen war, konnte unmöglich der Wahrheit entsprechen. Auf einem kalten Metalltisch lag ein Namenloser, sein Körper wurde mit Draht sowie Stahlseilen festgehalten, das Monstrum schien zu schreien, da man sehen konnte wie sich Ober und Unterkiefer bewegten, dann sah man wie Ai mit einem Skalpell ansetzte und mit einer Spritze eine dickflüssige Substanz aus dem Körper der Kreatur sog.

Eine weitere Aufnahme zeigte wie das Monster nun tot auf dem Metalltisch lag. Ai setzte mit ihrem Schneidewerkzeug einen weiteren Schnitt. Die Frau gab dem Computer irgendwelche Anweisungen, als die nächste Szene gezeigt wurde, wie dem Wesen der Brustkorb geöffnet wurde, wurde Paul kreidebleich. Der Blondschopf schaffe es nach mehreren Versuchen die Türklinke zu öffnen und musste seinen Mageninhalt entleeren. Mit Zornesröte im Gesicht wollte dieser sofort zu Ai doch sein Erschöpfungsszustand ließ es nicht zu. Er schaffte es nur einige Zentimeter zu laufen ehe seine Beine nachgaben und sein Körper laut auf den Boden aufklatschte. "D-diese, d-dieses ehlende, psychopatische Miststück!". Victor verstand nicht genau warum sich Paul so aufregte, waren die Namenlosen doch nichts weiter, als untote Kreaturen die seit geraumer Zeit durch die neue Welt zogen. "Warum regst dich so auf Blondy? Die Viecher sind doch schon längst tot?!" Langsam richtete der Wissenschaftler seinen Körper auf, drehte seinen Kopf zu dem Lamina um und sah diesen mit einem Blick an, der hätte töten können. "Das sind sie nicht!". "Ai, wo verdammt nochmal ist diese Schlampe hin?!".
 

hakuryu

blauer Drache
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Irgendwann ging die Tür auf. Automatisch schreckte der Löwe hoch und versuchte den Hals desjenigen zu erwischen der sie störte. Mit ausgefahrenen Krallen versteht sich. Er war viel zu verschlafen und immer noch zu müde um gegen die Drachin anzukommen. Außerdem sah er in ihr keine Gefahr und er kam nicht an ihren Hals. Sanft schob sie ihn zurück und deckte sie sogar zu. Sahya hatte von alle dem nichts mitbekommen. Sie hing wie eine Klette an seinem Fell. Auch die Drachin rollte sich wie eine Katze zusammen. Nur das sie das auf dem Boden tat. Die Betten waren weder für ihr Gewicht noch ihre Größe ausgelegt. So verschliefen sie sogar den Großteil des folgenden Morgens.

Irgendwann in der Nacht hatte die Leopardin ihre Hände gelöst. Das nutzte der Hybrid um seinem Bedürfnissen nachzugehen. Es roch nach Essen und das nicht unbedingt nach aufgewärmten Dosen. Aber etwas lag unter dem Geruch. Etwas was das Tier in ihm unruhig umherstreichen ließ. Nur fassen konnte er das nicht. Viel zu schwach und kaum zu bemerken. Er müßte das eigentlich kennen, es bedeutete Gefahr, ließ sich aber nicht genau bestimmen. Zumindest behielt er das im Hinterkopf und weckte Shaya und Aoide. Die Beiden rafften sich hoch und begaben sich nach dem Waschen in die Küche. Die Grünhaarige saß dort in etwas zu kurzen Klamotten und starrte schon wieder auf den Busen der Drachin.
"Vielleicht sollte ich ihr die Augen rausreißen. Hat die nichts anderes zu tun?"
Nur ein leises Murmeln in seiner Muttersprache, aber die Frau hatte ihn gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Ao hatte schnell die Wissenschaftlerin zu sich gezogen und drückte diese zwischen ihre Brüste. "Wenn sie dir so gefallen, schaff dir selber welche an.", knurrte sie und stand ruckartig auf, dabei drückte sie die Wissenscahftlerin immernoch gegen ihre Brust. Erst als sie stand zog sie die grünhaarige von diesen hinweg und schnappte nach den Händen die nun veruschten die Brüste zu erreichen. "Lass das!", meinte sie und setzte Ai dann doch etwas unsanft ab, ehe sie sich streckte und ihre Knochen knacken

"Morg....ääääääähn Leo", gähnte sie und schüttelte sich aus giebig. "Shaya, hilfst du mir kurz?", die lEopardin nickte und Aoide erklärte ihr wie sie den Verschluss des BH's zu machen sollte, was mit einen "Unnötig" von Shaya kommentiert wurde, was Aoide zwar nur bekräftigen konnte, aber Menschen hatten etwas dagegen wenn man Ohne Kleidung herum lief, hatte Ao das Gefühl, daher tat sie sich den BH an.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Die Zeit verging wie im Flug und Mizuki lernte recht schnell. Sie konnte zumindest schon die lippen richtig bewegen und ein paar Töne dabei von sich geben. Aber sprechen konnte man das noch nicht wirklich nennen. Als sie gähnte wusste er das es zeit war sie schlafen zu lassen. Er besorgte eine decke und einen Polster und deckte Mizuki damit zu und lies sie schlaffen. Er selbst lehnte nur im Sessel und schlief dort einfach. Das reichte ihm. Der Morgen kam ebenfalls schnell und geweckt wurde er dadurch das Mizuki leicht an ihn ruckelte und versuchte etwas zu sagen während sie lächelte. Freeze lobte sie obwohl sie es nicht ganz geschafft hatte und gab ihr etwas Süßes. Nachdem er ihren Kopf streichelte roch er bereits etwas Essbares in der Luft was aus der Küche kam. Zusammen mit Mizuki ging er zu dieser und sah erst mal wie Aoide die Grünhaarige zwischen ihre Brüste drückte und etwas zu ihr sagte. Freeze müsste lügen wen ihn der Anblick nicht ein wenig erregt hätte.
Danach saß er sich mit Mizuki zum Tisch die erst mal große Augen bei dem ganzen Essen machte. Pfandkuchen hatte freeze auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Außerdem sah die Grünhaarige auch irgendwie besser aus als gestern. Im Grunde verlief das frühstück recht ruhig. Shaya schien immer noch etwas Angst vor Freeze zu haben was ihn etwas schmerzte aber er auch nichts dagegen tun konnte.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Wutentbrannt stapfte der Blondschopf den Korridor entlang, bis seine Nase etwas gekochtes, essbares, wahrnahm. Victor folgte dem Hitzkopf, obwohl dieser sich einfach nicht erklären konnte, was denn nun überhaupt der Grund für seine Aufregung war. Endlich erreichten beide die Küche. Ai füllte gerade den anderen etwas zu Essen auf, als Paul leicht keuchend am Türrahmen gestützt stand. Sein Blick sprach Bände, die Wissenschaftlerin ihn sichtlich ignorierend, befasste diese sich lieber mit der kleinen Ria welche sie nicht begrapschte aber wenigstens leicht knuddelte, was dem Mädel auch zu gefallen schien. "Wann wolltest du uns überhaupt davon in Kenntnis setzen?" fuhr der Blondschopf die Grünhaarige an welche kurz zusammen zuckte. "Hab ich dir erlaubt, mich anzuqatschen?", fuhr sie an. Paul zog seine Waffe aus der Halterung und zielte mit dem Lauf direkt auf Ais Kopf welche nur eine Augenbraue hob. "Kleiner, wenn du mich aus der Entfernung töten willst, bist du schon tot und hast nochnicht mal den Abzug betätigt. Aber, wenn du unbedingt sterben willst, werd ich dann sehr viel Spaß mit deiner Freundin haben", dabei grinste Ai. Ein Schuss folgte von Seiten des Blondschopfes. Als die Kugel langsam den Lauf verließ und auf die Grünhaarige zuraste, schnappten kleine, unschuldige Fingerchen nach dieser. Wie aus Reflex hatte die kleine Ria danach gegriffen, aaß in aller seelen Ruhe dabei ihr Frühstück während sich alle Anwesenden nach ihr umdrehten. Fragend hob das Mädchen ihren Kopf hoch. "Esst, sonst wird es schlecht". Paul wirkte wie versteinert, drehte seinen Blick zu seiner Schwester, dann zu Victor und dann wieder zu seiner Schwester. Nun war es Ai, die aufstand und langsam sich von ihrem Tisch erhob um auf den irritierten Paul zuzugehen. Noch bevor dieser irgendwie reagieren konnte, rammte die Frau mit voller Wucht ihm ihren Oberschenkel in seine Magenkuhle, so dass er röchelnd auf ihrem Bein liegen blieb. "Das war für die Belästigung am Frühstückstisch. Man schießt nicht grundlos auf Menschen. Und jetzt benimm dich nicht wie ein ungezogener Bengel dem man sein Spielzeug kaputt gemacht hat, sondern sag, was du zu sagen hast!". Um ihre Aussage zu untermauern, packte Ai den Wissenschaftler an seinem Kragen, zog diesen leicht hoch und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.

Pauls Wange brannte. Der Schlag in den Magen hatte gesessen. Jedoch kam dadurch sein Puls langsam runter. Er griff nach der CD ROM die ihm Victor gegeben hatte und warf diese genau vor Ai auf den Tisch. "Das hier!", entgegnete Paul ihr "haben wir in einem der Aufzeichnungsräume gefunden. Es zeigt dich bei Experimenten mit Namenlosen, lebenden Namenlosen, nein toten. Ahhh, verdammt noch mal mit diesen Wesen halt!", Paul konnte sich den Zustand der Kreaturen einfach nicht erklären aber tief in seinem Inneren hatte er eine Befürchtung, die sich deutlich gezeigt hatte, als Rina mit ihm in der Außenanlage gefangen waren und den einen Namenlosen befreiten. Obwohl dieses Monstrum so grausam war, so wollte es dennoch nicht alleine sterben. Nun war Paul es der sich langsam windete und Ai am Kragen herunterzog. "Was für Experimente hast du mit diesen Wesen gemacht, sag mir die Wahrheit!", langsam liefen dem Blondschopf Tränen aus den Augen. "Sie sind gar nicht tot oder? Es sind Menschen wie du und ich, die diesem Virus ausgetzt sind." Ai seufzte leise, der Blick der Wissenschaftlerin sagte mehr, als Worte sagen können. Langsam nahm die Frau ihre Brille ab, steckte diese in eine Seitentasche ihrer Hotpant und drehte sich zu den anderen Anwesenden um. "Eigentlich sollten meine Forschungen geheim bleiben. Nichteinmal Umbrella weiß, woran ich in den letzten zehn Jahren gearbeitet habe, das hoffe ich zumindest. Sollten sie euch gefolgt sein, werden sie auch hinter mir her sein und mich töten wollen. Wie auch immer, wenn ihr mit dem Essen fertig seit, folgt mir in den Aufenthaltsraum dort werde ich euch zeigen, woran ich gearbeitet habe."

Ihr Blick blieb nochmal kurz bei der kleinen Ria hängen. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. "Sieht so aus, als hätten wir eine kleine Vampirin im Haus, was?". Das Mädchen verschluckte sich bei dem Wort und schaute erneut auf, die sie die anhaltenden Blicke nicht mehr ertragen konnte. "Ok, ok, ok! Ich geb's ja zu, Victor musste mich beißen um mich so aus dieser Trance heraus zu bekommen, sonst hätte ich euch wohl alle umgebracht...", dabei wurde das Mädchen recht leise und tippte mit den Fingern nervös auf der Tischkante herum ehe die Kleine mit Tränen in den Augen aus den Raum lief, dabei den Blicken ihres Bruders ausweichend.

Einer von euch kann dem Mädchen nachlaufen, da Ria aus dem Ram weinend heraus gelaufen ist, Sorra wrd das in seinem Post noch beschreiben. und versuchen sie zu trösten oder auch nicht.
Der Rest kann Ai in den Aufenthaltsraum folgen, wo sie die CD ROM in das Laufwerk schieben wird und die Aufnahmen ihre Expermente an Namenlosen zeigen. Wie diese genau aussehen, beschreibe ich dann in meinem nächsten Post.
 
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Ektrasil

Scriptor
Alex und Larissa erreichten den Raum mit den Duschen ohne weitere zwischen fälle. Da sich bei beiden langsam der Hunger bemerkbar machte wurde die Entscheidung getroffen nicht nach einander sondern zur selben zeit ein Bad zu nehmen. Alex und Larissa nahmen sich jeweils eine eigene Kabine und entledigten sich ihrer Kleidung. Die Gelegenheit für ein Bad war in diesem Moment besonders günstig den alle anderen hatten bereits vorher schon den Baderaum in Anspruch genommen.


Ungestört konnte Alex das warme Wasser auf seiner Haut genießen. Es war schon länger her seit seinem letzten richtigem Bad. Vieles war geschehen seit er sich den anderen angeschlossen hatte, auch wusste er, dass er zu einem für die Gruppe bereits Problematischem Zeitpunkt aufgetaucht war und aus misstrauen hätte getötet werden können. Er fühlte sich dafür verantwortlich für das was mit ihnen damals im Sumpf bei dem Flugzeugwrack zugestoßen ist. Er konnte zwar nicht wissen dass er die ganze Zeit über verfolgt wurde, jedoch wäre einiges einfacher verlaufen hätte Aoide ihn damals aus dem Wagen geworfen. Er müsste als wieder gutmachen für die anderen einen Nutzen erbringen den sonst wäre er nur eine Last. Auch wenn er noch länger hätte so bleiben können musste er sein Bad beenden den die anderen würden bald alle aufwachen.


Langsam zog sich Larissa aus und legte ihre Sachen auf der Ablage ab. Sie war von ihrem bisherigem leben vieles gewöhnt gewesen, so auch die tatsche dass sie jeden zweiten ag ein Bad nahm. Die Dusche war nicht besonders groß oder Luxuriös ausgestattet, wie in dem Bunker in dem sie so viele Jahre lebte jedoch war ihr das alles im Moment voll kommen egal. Sie drehte das Wasser und ließ es über ihren Körper laufen und dabei die Wärme genießend. Für einige Minuten schloss sie die Augen und dachte über das geschehene nach. Ihr leben war für lange zeit Langweilig und öde gewesen. Es hatte nicht nur Vorteile in einem Bunker zu leben. Die immer gleichbleibende Routine, die Instandhaltung der Lebenserhaltenden Systeme, die Begrenzungen durch den Bunker, das alles zehrte sehr an ihren Nerven. Sie Öffnete ihre Augen und musste feststellen dass in ihrer Kabine keine Seife mehr war. Sie legte ihre Hand auf die Tür Klinke und drückte diese nach unten um die Kabinentür zu öffnen. Sie sah nach draußen und vergewisserte sich dass niemand vor den Kabinen war und ging zu einem Schrank den sie öffnete und etwas Seife darin fand. Sie drehte sich um und wollte grad wieder in ihre Kabine gehen als eine andere Kabinentür sich öffnete. Ein Mann verließ die Duschkabine und sah sich um. Er drehte seinen Kopf und sah direkt in Larissas Richtung. Es war Alex der seine Kabine verlassen hatte und nach Handtüchern suchen wollte. Beide sahen sich an und für eine Sekunde rührte sich keiner von beiden vom Fleck. Plötzlich schrie Larissa auf und verdeckte mit ihren Händen soweit es ihr möglich war ihre Brüste und ihren Intimbereich. „Schau nicht hin!“ waren die letzten die sie schreiend von sich gab bevor sie wieder in ihre Kabine rannte und die Tür hinter sich schloss.


„E … es tut m ... mir leid ich wollte nicht, …!“ Alex stand nun tropfend vor den Duschkabinen und sah auf die Kabine in die Larissa geflüchtet ist. Wieso passiert mir ausgerechnet so was?! Nachdem er sich wieder angezogen hatte verließ er den Raum und wartete neben der Tür darauf dass auch Larissa bald fertig werden würde. Er wartete nicht sonderlich lange, ca. fünf Minuten als die Tür zum Waschraum aufging und Larissa neben ihm erschien. Bis die beiden in der Küche an kamen, redete keiner von beiden ein Wort. Die meisten der anderen waren bereits in der Küche und machten sich über das üppige Frühstück her. Paul und der Lamia kamen als letzte dazu und beendeten die ruhe.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Das Essen verlief ganz normal bis Paul und Vic ankamen und Ai begannen anzuschreien. Irgendwas von wegen namenlosen Forschung. Es fiel sogar ein Schuss was Freeze sehr verwunderte. Was namenlose waren war ihm egal. Immerhin hatten die Menschen sicher nicht anders andere Tiere erforscht und zu uralten Zeiten wurde auch der menschliche Körper selbst so erforscht. Also objektiv betrachtet hatte Ai nach den Worten von Paul nichts Falsches gemacht. Die Wissenschaftlerin trat ihn auch richtig in den Magen. Das hatte er davon das er auf sie geschossen hatte. Aber danach rannen ihm Tränen über die Wange als er fragte ob die Namenlosen nicht doch einfach kranke Menschen wären.

Jedoch was dan folgte schockte ihn zutiefst. Laut Rias Aussage hatte Vic sie tatsächlich gebissen. Ohne zu zögern sprang er regelrecht zu Vic und drückte ihn mit voller Kraft seines Metallarms gegen die Wand. Es bildete sich an der Wand sogar eine Grube so sehr hatte freeze dagegen gestemmt. „Du mieses kleines Arschloch.“ Danach zog er seine Waffe und richtete sie genau auf seinen kopf. „Ich hätte dich damals töten sollen.“ Vic Lächelte nur als würde ihn freeze Reaktion nur amüsieren woraufhin Freeze fast schon der geduldsfaden riss. Mit noch mehr kraft drückte er ihn fester und brutaler gegen die Wand wodurch Vic gleich Blut spuckte. „Du mieser Leichenfreak. Selbst Vampire haben meist die Regel keine Kinder den Vampirismus auszusetzen. Aber du.. aber du..“ freeze beendete nicht den Satz. Man sah ihn seinen Augen das es ihm tot ernst war und er den Entschluss gefasst hatte dem halbleben von Vic ein Ende zu setzen. Ihn mit der waffe zu töten whre ein zu simpler und schmerzloser tot für den Abschaum. Dachte er sich nur. Er wechselte schnell die Hand Sodas seine menschliche Hand ihn nun an die Wand drückte. Er holte mit seinem Metalarm auf und das leise quietschen und knacken des Arms zeigte das Freeze bereit mit voller Kraft dieses Arms zuzuschlagen was Vics Kopf mit Leichtigkeit zermatscht hätte. Freeze lies nun seine Faust auf Vic niederfahren und er schien sich gedacht zu haben er könnte ruhig ausweichen da freeze menschlicher Arm nicht genug Kraft hätte ihn still zu halten. Aber da Hatte er sich getäuscht. Er hielt ihn genauso das sein menschlicher Arm völlig ausreichte um ihn in Position zu halten. Als Freeze Arm immer näher an sein Gesicht kam konnte Freeze schwören das er kurz Angst in den Augen des laminas sah da Vic der Faust nicht mehr ausweichen hätte können und sie ihm den Kopf zermatscht hätte. Freeze hätte schon dafür gesorgt das er sich nicht mehr regenerieren könnte. Doch kurz bevor Freeze metallarm vic erreicht hätte traf ihn ein gewaltiger in die Rippen woraufhin er erstmal zur Seite flog. Freeze war bereit Vics Leben ohne mit der Wimper zu zucken zu beenden und der Überraschungsmoment das Vic sich nicht befreien konnte war auch auf seiner Seite weswegen er es leicht gehabt hätte. Aber der Tritt kam mehr als unerwartet und den Lamina so leicht töten zu können hätte er sicher kein zweites mal. Als er aber sah wer den Leichenfreak gerettet hatte machte er große Augen.

"Rühr meinen Meister nicht an!", fauchte die Kleine Ria. Leicht benommen durch die intensive Wucht ihres Kicks sah Freeze zu der angesäuerten Ria auf. Der Kurzen kullerten ein Paar Tränen aus dem Gesicht ehe sie fast lautlosen Schrittes an den anderen Anwesenden vorbeiwetzte, dabei dem fragenden Blick ihres Bruders ausweichend. Freeze stand auf und sah Vic nicht mit seinem üblichen kalten Blick an sondern mit dem Blick einer wilden Bestie dessen Blick reichen würde um zu töten. „Wie konntest du dem Kind ein ewiges Leben voller Quallen geben“ sagte er ihm kurz und verließ das Zimmer. Er ging auch nicht Ria hinterher so sehr er es auch gewollt hätte. Doch ihn würde ria jetzt sicher nicht sehen wollen. Bevor er raus ging schubste er noch Paul. „los lauf ihr nach. Sie braucht dich.“ Waren seine knappen worte leise zu paul bevor er sich raus in den Gang stellte. Noch länger im Raum und er hätte Vic sicher erneut angegriffen. Aber da das Überraschungsmoment weg war wäre das ein richtiger Kampf geworden und dazu war er nicht richtig ausgerüstet sodass er ihn besiegen könne. Deshalb hielt er sich bedeckt und warte im gang auf Ai bis sie die gruppe zu ihren Forschungen bringen würde. Mizuki kam dann auch aus dem raum und klammerte sich an freeze Bein. Sie schien sch sorgen um ihn zu machen da sie ihn wohl noch nie so wütend gesehen hatte. Freeze legte seine Hand auf ihren Kopf, streichelte sie und sagte sanft. „keine Angst. Dir wird nie etwas passieren. Es ist alles wieder gut.“
 
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