Der deutsche Staat

Tyon

Gottheit
uns geht es nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht
Sag mal was glaubst du eigentlich wie das Lebensniveau in der restlichen Welt ist? Dieses unglaubliche rumgeheule das es uns nicht wirklich gut gehen würde.
Was willst du denn noch, das das Obst vom Himmel direkt in deinen Mund fällt? Die Supermärkte sind voll, Lebensmittel aller Art erschreckend billig, jeder Hanswurst kann sich Elektronikartikel ohne Ende kaufen die vorher noch nie benutzt wurden.


Dazu noch sauberes Trinkwasser, quasi keine Stromausfälle, hervorragendes Straßensystem inklusive dem besten öffentlichen Nah und Fernverkehrssystem Europas.
Man kann in diesem Land sogar auf einem recht guten Niveau leben ohne irgendwie zu arbeiten.




Meine Fresse was denn noch....
 

bahal

Otaku Legende
Otaku Veteran
also ich weiß auch nicht was die meisten leute haben... ich bin froh hier zu leben und kann mich da auch nicht wirklich beschweren. Verstehe allerdings die Leute nicht, welche auf der Straße leben... in Deutschland muss NIEMAND auf der Straße leben! Man muss doch einfach nur aufs Amt gehen und Harz 4 beantragen. bekommt sogar ne wohnung usw.

Es ist nur unfair, wenn leute wirklich arbeiten und trotzdem nicht viel mehr bekommen, als wenn sie nicht arbeiten würden.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
@Nami:
hehe ja das wollte ich damit sagen^^
Aber wir brauchen diese ganzen Studenten die jeden Tag fressen, shoppen gehen :)

@Tyon:
Erstmal, es geht hier in erster Linie um DE, net umd en Rest der Welt. Natürlich meckern wir alle gerne, das können wir Deutschen doch besonders gut, aber so wirklich rund läuft in der Tat nicht alles. Siehe Namis Beitrag, dem ich mich so anschließen kann.
 
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RazurUr

Otaku-Grabscher mit Herz
Otaku Veteran
Ich kann den Frust schon verstehen, der Mittelsmann wird soweit ausgequetscht wie ne überreife Pflaume während den Harzis (ich will nicht alle über einen Kamm scheren) alles in den Arsch geschoben wird..
Ich meine wie kann es in einem demokratischem System angehen, das ein Durchschnittsverdiener weniger Geld in der Kasse hat, als ein Arbeitssuchender mit Familie?..
Also dem kann ich nicht zu stimmen, dass ein Hartz4 Empfänger genauso viel Geld im Monat hat, wie ein normal arbeitender Mensch. Das war vielleicht früher einmal so wo es noch kein Hartz4 gab, dass langzeit Arbeitslose dicke auf der Tasche vom Staat gelebt haben und sogar noch Stolz bei den Nachmittag Talkshows damit angegeben haben. Und ganz ehrlich ich möchte nicht Hartz4 beziehen, weil somit meine Lebensqualität drastisch sinken würde, weil ich mir vieles nicht mehr leisten könnte. Wer behauptet das Hartz 4 Empfänger so gut dran sind, war selbst noch nie in dieser missligen Lage gewesen um zu behaupten die bekommen alle viel zu viel.

Was in unseren Staat nicht ok ist, dass man immer die kleinen Leute zur Kasse bittet und bei den Reichen man es sich nicht traut, weil man keine Eier in den Hosen hat. Dabei könnte man ruhig die Steuer für Luxus Güter erhöhen, weil ob die Leute welche viel Geld haben für eine Pulle Champus nun 100 Euro zahlen oder 120 Euro ist doch denen egal, weil dort lautet das Motto umso teurer umso besser.
 
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Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
@Noxiel
Bist du bedeppert?
Langsam frage ich mich was bei dir nötig ist damit du mal etwas konstruktives beiträgst anstatt nur andere zu zitieren und dich darüber aufzuregen dass sie die gleiche Meinung wie die Bild-Zeitung oder weiß der Geier haben?
Weil - und hier kommt der interessante Punkt - die meisten User bei denen ich mich aufrege, garkeine eigene Meinung besitzen oder ihren Standpunkt nachvollziehbar belegen könnten.

Das du darauf natürlich anspringst ist mir klar. Du bist mir doch auch schon desöfteren mit geistreichen Einzeilern aufgefallen. Ich habe kein Problem mich in sachlicher und gesitteter Atmosphäre über Themen kontrovers auszutauschen, worauf ich aber absolut keinen Bock habe ist es, Usern die mit mir auf Augenhöhe diskutieren wollen, Grundbegriffe zu erläutern oder erstmal ein Fundament aufzubauen, auf dem man sachlich diskutieren könnte.

Natürlich platzt mir die Hutschnur, wenn ich in schöner Regelmäßigkeit Unfug und Stuss zu lesen bekomme. Da mache ich mir schlichtweg keine Mühe Gegenbeweise zu bringen, sondern bezeichne diese Aussagen als das was sie sind, Unsinn.

Anscheinend bist du ja ein interessierter leser dieser Zeitung, wenn du sämtliche Schlagzeilen wiedererkennst.
In der Tat, auch ich lese BILD und kenne daher die Schlagzeilen. Im feinen Unterschied zum großen Rest, begnüge ich mich in aller Regel aber nicht damit, sondern gebe auch anderen überregionalen Tageszeitungen eine Chance.

Wie wäre es mal, wenn du deine grandiosen Geistesblitze niederschreiben würdest und anderen die Gelegenheit bietest Kritik an deinen Beiträgen zu üben?
Außer Zitate in denen du über Posts von anderen Usern herziehst findet man hier bestimmt nichts.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht mal eine eigene Meinung hast.
Wie gesagt. Moridins Beiträge hatten null Substanz sondern waren komprimiertes Stammtischgelabere.

Deutschland ist verarmt?
Blutige Revolution im Stile der RAF?
Ein-Satz-Konstruktionen zur Gesundheitsreform?
Militärputsch in Deutschland?

Welchem informierten Bürger stellen sich da bitte nicht die Nackenhaare auf? Wenn er wenigstens ein paar Quellen nachgeliefert hätte, aber selbst die bleibt er schuldig. Ich verbiete ihm ja nicht seine Meinung, aber er muß dann auch damit rechnen, ich ihn darauf festnagel.


Solche Leute wie dich, sind überall vertreten. Darum mein Tipp:

IGNORIERT IHN.
Ist mir bei Usern wie Dir ziemlich egal. Es gibt ihn schließlich diesen Kreis von Usern auf dem WoH, der sich tatsächlich auf einem gewissen Level bewegt um solche Diskussionen auch vernünftig zu führen. Davon allein mehr als eine Handvoll auf den letzten zwei Seiten.
 
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Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
ja, was im Deutschen Staat falsch läuft, nunja, ds ist wirklich ein Streitthema, aber meiner Meinung nach sollte man keine Bomben auf Polizisten werfen, wenn man seine Meinung ausdrücken möchte, sondern die regierung anders weitig unter druck setzen.
Genau. Unter anderem jedenfalls.

Wenn ich nach Links oder Rechts schaue, bin ich doch froh in Deutschland zu leben, sicher auch, weil es mir den Umständen (ich bin Frei - weil ich reingarnix beziehe, was Geld anbelangt) - recht gut geht. Zwar findet man hier seltener einen Job, weil die Noten meißtens 1A (schwachsinn) sein müssen, auch wenn man manche sowwieso nur im Beruf erlernen kann, was in der Schule nie angelernt wurde. Naja, oder ich muss ein Job nachgehen, wo ich mit 60 in Rente könnte (bezogen auf die körperliche Dauerbelastung) oder halt wie der letzte Dreck behandelt werde. Nun, es gibt ja noch Hart IV, aber dies will ich nur ungern beziehen müssen, weil man damit ja auch oft unrechtens als Assi, Penner oder fauler Sack betitelt wird. Aber es verwundert ja auch nicht, wenn man von Mietnomaden hört, die ja sowieo alle Assis sind, dazu aber noch Hartz 4 unter anderem beziehen und durch diese und den faulen alle in einen Topf geworfen werden..

Ich wohne in einem sozusagen noch friedlichem Dorf, gibt zwar auch hier Idioten, aber die sieht man weniger, ich bin diesbezüglich auch froh, dass hier mehr ältere Leute da sind, die halt offensichtlich weniger Scheiße bauen als die Jugend. Ich mags eben ruhig. In einer Stadt sieht man die Welt denke ich schon anders, da es dort Schulen unter anderem gibt, wo gestörte Halbstarke, Drogensüchtige usw. vorhanden sind und nicht selten manche fast oder ganz totgeprügelt werden. Oder diese begegnet man dann auf den Straßen. Wo Überfälle oft vorhanden sind und so weiter. Ist ja auch von Stadt zur Stad sehr unterschiedlich, von Dorf zu Dorf ebenfalls. Aber dies gibt es ja auch überall. Deswegen bringt es mir garnix, wenn ich mir sage, ach wäre ich doch lieber... usw.. Ich sage mal, jedes Land, jeder Staat hat seine Vor- und Nachteile. Ich bin halt in Deutschland reingeboren wurden, sollte sagen, ich hatte das Glück, hätte mich auch schlimmer treffen können. Und sowas sollten sich viele hier sagen, die ein Halbwegs friedliches Leben führen, es hätte schlimmer sein können. Klar, auch besser, aber man hat das was man zum Leben braucht, warum will man mehr und mehr und immer wieder mehr? Dies zeichnent ja den verhassten Menschen aus, jedenfalls sein Feindbild von ihm.

Nun, Gewalt ist überall, auch ich wurde mal als Neonazi beschimpft, oder man tat so als wäre man einer. Aber mal so, dies ist nicht nur in Deutschland so, was schon vom rein logischen Standpunkt der Fall ist. Es ist also überall so und hat nicht vel mit dem Stattssystem zu tuen. Oder fordert Merkel dazu auf, dass sich rechts- und linksradikale Typen die Köppe einschlagen? So weit ist sie noch nicht gesunken.

Revolution, ich wäre sicher nicht dabei, weil ich nix oder nicht viel zu beanstanden habe, Revolution sollten sowieso nur die machen denen es echt mies und dreckig geht, aber da hier welche Inet haben, kann es denen nicht mies und dreckig gehen, vom finanziellen Standpunkt gesehen. Revolutionen die von welchen ausgeführt werden die in der Gesellschaftsschicht nicht völlig unten sind, da siehts so aus, als machen sie dies nur, weil sie langeweile haben, oder Frust, gegen irgendwas, weil sie nicht mehr und mehr und mehr bekommen, was sie wollen und denken würde ihnen zustehen. Die französische Revolution, Dort standen viele sozusagen vor dem Abgrund.

Monarchie: Es kommt hier immer nur auf dem König an, König gut = Leben gut, so siehts aus.
 

horstHP

Novize
Deutschland ist sicherlich einer der besten Staaten der Welt, in dem man leben kann. Es gibt aber immer noch genug zu verbessern, siehe Korruption, schlechte Gesetzte etc.
 

Albin

VIP
VIP
Wie war das noch gleich ... wenn wir weiter unseren Mittelstand mit Auto, Urlaub und Eigenheim halten wollen, muss nun mal ein Drittel der Bevölkerung für Kosten und Logis arbeiten.

Deutschland hat genug Probleme, aber es lebt sich für die meisten immer noch bequem genug, um den Arsch nicht hochzukriegen. Und auch wenn es mir derzeit nicht so gut geht, wie es könnte, so bin ich doch froh darüber, denn ich habe die Chance zu studieren und trotzdem nicht zu verhungern, obwohl ich aufgrund von Laborpraktika teilweise nicht mal die Semesterferien frei habe, um zu jobben.

Wären die Menschen perfekt, würde sich ein Putsch lohnen und wir könnten danach in Anarchie glücklich vor uns hindümpeln. Aber wären die Menschen perfekt, gebe es keinen Grund für eine Revolution. Und da es einen Grund gibt, können sie nicht perfekt sein. Da sie nich perfekt sind, müssen wir auf etwas ausweichen, was sich auch mit Menschen machen lässt, die lasterbehaftet sind und unsere Demokratie ist vielleicht nicht das Non Plus Ultra, aber doch ganz brauchbar.
=> Contra Revolution.
 

rebeL

wabishii
Otaku Veteran
Ich hab mir jetzt die letzten paar Beiträge nicht durch gelesen aber die restlichen dafür. Ich wollte meine gedanken mal dazu nieder schreiben.

Revolution mit einer AK, diese gedanken hatte ich auch mal als ich Jung war. Heute bin ich aber anderer Meinung. Zeiten wie Ché gibt es nicht mehr, zumindest nicht hier. Die Politik tut schon alles um es bis dahin kommen zu lassen.
Krieg wird nicht mehr auf dem Feld sondern auf Bürostühle entschieden.
Wir können echt nur was bewegen, wenn wirklich jeder Bürger aufwacht und sein Po mal bewegt.
Gemeinsam sind wir stark.
Damit das aber Passiert mussen wir lernen zusammen zuhalten, wie es hier schonmal angedeutet würde.
Nehmen wir uns mal ein beispiel an die Türken, egal was ist sie halten zusammen.
Der erste schritt ist jedoch sich zu ändern damit man andere ändern zu können.
Ich kann nicht sagen "Hey ihr, ändert eucht, lernt zusammenhalt und dann geht auf die Straße. Ich zieh mir derweil ein Hentai rein"
Warum wir nicht helfen liegt glaub ich daran, dass wenn wir jemanden Helfen und selber dann Problem kriegen, uns dann keiner Hilft.

Ich bin zwar froh hier in Deutschland zu leben aber mir gefallen auch ein paar Sachen nicht.
Ich hab irgendwie das gefühl das wir im Kaptialismus leben anstelle in einer Demokratie. Das klingt zwar hart aber jeder will nur Geld.

Deutschland steckt in Geldnot. Wenn ich so nach denke wo das geld über hingeht.
Zahlung für den 2.WW, für Russen der Deutsche vorfahren hat, für die Opfer der Hilter zeit.
Das summiert sich schon. Ich merke schon das hier einige Politik studieren oder es als Hobby betreiben.
Wäre eine Anarchie besser? Jeder ist für sich zu ständig. Irgendwie gebe es auch nur tote.

Wir bewegen uns schon langsam in richtung Polizei-/Überwachungstaat. Das ist etwas schwer zu glauben und zu realisieren aber schaut euch mal die Veränderung der letzten paar Jahre an. Vorratsdatenspeicherung, ELENA und Co.

Wenn wir immer ruhig bleiben und zufrieden sind, machen die Politiker immer weiter und werden dreister. Deswegen ist es gut zu meckern und vll man die Stimme zu erheben.

Wers glaubt oder nicht, die Weltregierung ist schon am machen und wir befinden uns auf dem Weg dort hin.

Ich werde hier lieber aufhören zu schreiben. Ich hab eh schon Verfolgungswahn.
 

Drakox

Prophet
Ich will im Freiden leben und im Krieg sterben :D nicht andersrum...
Ne spaß bei seite ,Revolution schön und gut aber Was bringt es wenn willst du da Oben sehen??
Dich??
Revolution ohne Gewalt ist das beste Wir müssen erst unsere Gier und unseren egoismus Besiegen ehe wir uns aufmachen um alles andere zu ändern..

Revolution + Gewalt = Nutzlos
den wie ein Weiser man mal Sagte Ein Frieden der auf Gewalt aufgebau ist ist wie eine Niederlage, Undzwar von Kurzer Dauer
 

Nadia

Gottheit
Nur mal so am Rande, eine revolution muss nicht unbedingt IMMER gewalttätig sein. Das es meistens in Blutvergiesen ausartet ist eien andere Sache.
Aber siehe man die ehmalige DDR, die Menschen sind auf die Strasse gegangen und durch den massiven Druck, mussten sie klein bei geben. Allerdings gab es genug Aussenpolitischen Druck dazu...
Das Problem ist das sich heut zu Tage die meisten Leute in Deutschland sich nicht Trauen, mal von ihren Hintern aufzustehen, auf die Straßen zu gehen und zu sagen "WIR SIND DAS VOLK!", komischer weise klappt sowas nur mit nebensächlichen kram wie Stuttgart 21, aber wenn es sich um wirklich große Probleme handelt wie die vor denen wir gerade Stehen, trauen sich die meisten nicht weil sie eh davon ausgehen das sich nichts ändern wird.:kukukuh:
 

Neverman

VIP
VIP
Tu das, was du tun musst.

Die Beweggründe, demonstrieren, oder eben nicht demonstrieren zu gehen, sind vielfältig, ebenso wie beim wählen. Den Menschen würde generell ein wenig mehr Autarkie zusagen. Immer alles abhängig von anderen zu machen, halte ich für falsch. Es werden sich schon genug Leute für Demos finden, schließlich scheinen alle irgendwie unzufrieden zu sein. Aber wenn die Politik die Aktionen dann ignoriert lag es daran, dass die faulen Schweine Zuhause geblieben sind, anstatt zu demonstrieren.^^
Bei der Wahl sind es ja auch immer die Leute, die nicht wählen, die daran Schuld sind, dass "die Falschen" an der Macht sind.
 

Strichman

Novize
Tu das, was du tun musst.

Die Beweggründe, demonstrieren, oder eben nicht demonstrieren zu gehen, sind vielfältig, ebenso wie beim wählen. Den Menschen würde generell ein wenig mehr Autarkie zusagen. Immer alles abhängig von anderen zu machen, halte ich für falsch. Es werden sich schon genug Leute für Demos finden, schließlich scheinen alle irgendwie unzufrieden zu sein. Aber wenn die Politik die Aktionen dann ignoriert lag es daran, dass die faulen Schweine Zuhause geblieben sind, anstatt zu demonstrieren.^^
Bei der Wahl sind es ja auch immer die Leute, die nicht wählen, die daran Schuld sind, dass "die Falschen" an der Macht sind.
Mit dem ersten hast dur recht mit dem wählen auch etwas aber die sache ist die meisten die zur auswahlstehen sind eh alle gleich sie versprechen so viel und dann passier eh davon so gut wie Garnichts, darumg eh ich auch fast nie Wählen.

Die einzige weg um die sogenannten 'schlechten Umstände' D-land auszubügeln wär ein allein Herrscher der alles auf der Welt überwachen und kontrollieren kann.
Aber das ist eh nicht machbar erstens finde jemanden der dafür 100 % geeignet.
2. finde einen weg die Ganze welt zu beherschen ohne die Halbe Weltbevölkerung auszulöschen oder zu versklaven.
3. Der Machtharber ist nicht unsterblich und irgendwann macht ein Korrupter es wieder Kaputt.
Und sogar wenn es möglich wäre würde das Volk wieder beschweren das es nicht Frei ist und es selbst bestimmen will und da liegt das Problem du kannst es nicht jedem recht machen ohne dabei fast jeden zu beseitigen.
Also sollte man mit den umständen in D-land zufrieden sein weil es garnicht so schlimm ist wie alle behaupten.

Ich sag nur wenn dicht etwas aufregt tu was dagen oder find dich damit ab.
 

Neverman

VIP
VIP
Bevor es besser wird, muss es immer erst schlechter werden. Es ist eine faszinierende Vorstellung, wenn ich daran denke, dass in Deutschland tatsächlich alles boykottiert wird und Tumulte und Straßenschlachten an der Tagesordnung stehen, weil sich endlich etwas ändern soll. In Tunesien war jedoch erst eine rituelle Selbstverbrennung, ein freiwilliger Akt das Martyriums mit Todesfolge der Auslöser für heftige Proteste:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34003/1.html

Ich denke, zuerst einmal sollte man wissen, was man will oder was man nicht will, wenn man auf die Straße geht. Mir stellt sich aber zusätzlich die Frage: Wird nicht immer ein Märtyrer gebraucht? Jemand, der sich opfert, der Interesse erregt und das Fass zum überlaufen bringt. Womöglich sind es nur die drastischen symbolischen Akte, die Veränderungen ins rollen bringen können.

Das soll natürlich kein Aufruf sein, sich selbst im Namen des Volkes zu geißeln. Ich bin auch viel zu indifferent dafür.^^
 
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xardon1

Novize
Also ganz ehrlich, Deutschland macht zwar an und zu was falsch, aber wer macht das nicht, trotzdem ist Deutschland der beste Sozialstaat der Welt, hier hat jeder ein dach übern Kopf und niemand muss Hungern, Medizinische Versorgung ist auch für jeden vorhanden. Deswegen ist es meine Meinung das wir deutschen auf einen sehr hohen Niveu meckern, das tue ich machnmal auch :)

Aber schaut mal Deutschland zahlt an Griechenland 500mio €, und wofür geben die Griechen das Geld aus für U-Boote und Schnellboote für das Miltär, gekauft wurden diese Sachen in Deutschland, also ist das Geld zurück nach Deutschland gegangen in die Wirtschafft, also Arbeitsplatz sicherung :) die 500mio haben Ihren Zweck erfüllt.

Atompolitik ist aber wieder ein schuss nach hinten, Ich kann es nicht beurteilen ob die Politiker da was eingesteckt haben, Wie ich gelesen habe sollte der Staat für die verlängerung ein paar miliarden bekommen, Dann war es nur noch die hälfte die die großen Energiekonzerne zahlen sollten, Dann die erhöhung der Stompreise macht satter gewinn für Die 4 Grossen, die kleinen haben investiert in die Zukunft, so auch viele Komunen, also war das ein Minus Geschäft.

kann noch viele beispiele Nennen was gut ist und was schlecht.

Meine Meinung wie oben geschrieben wir meckern alle auf hohen Niveu im enddefekt schauen wir nicht auf das was wir haben sondern immer auf das was die anderen haben.
 
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