[RPG] Destiny of Goddess Vers.1 - Wald des Siegels

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Sheeki

Scriptor
Während sie zum Lager liefen schaute Lachtára beeindruckt zu Yuuto. Dann stupste sie ihn sacht an. "Hey...das war wirklich eindrucksvoll weist du das? Wie du die zur Schnecke gemacht hast ohne das du Gewalttätig geworden wärest. Und du hast mich vor ihnen verteidigt." Sie lächelte, merkte aber auch, dass Yuuto wegen den Leuten immernoch etwas sauer war.

Vielleicht hilft es wenn ich auch etwas singe? "Also...ich kenne auch Lieder. Aber die meisten davon habe ich von Vögeln. Lass es mich mal versuchen..."

"Kikikikiki Twiüüüüt, twiüüüüüt. Kikikikiki Twiüüüüüt, twiüüüüüt. Kikikikiki Twiüüüüt, twiüüüüüt. Kikikikiki Twiüüüüüt, twiüüüüüt." Lachtára hatte bisher für noch niemanden gesungen. Sie war sich auch nicht wirklich im Klaren, dass Vogelgesang nicht wirklich zu den Typischen Mitsingliedern für Leute wie Yuuto zählte.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Er rauchte immer noch ein wenig. Die Arroganz der Menschen, wie er sie gerne nannte. Wenn Lachtâra gewollt hätte, könnte schon kein einziger dieser 6 Menschen am Leben sein. Sie war von Natur aus stärker. Diese Arroganz war demnach völlig unbegründet. Und deswegen machte ihn das auch Sauer. Zu Wissen, dann man alle problemlos besiegen könnte und doch die Zähne zusammenbeißen war Hart. Das wusste er. Mit der Zeit hatte er allerdings gelernt, andere allein mit Blicken und der Ausstrahlung Angst einzujagen. Er spürte, wie Lachtâra ihn sachte anstupste und hörte, wie Lachtâra versuchte, ihn mit einem Lied aufzumuntern.
"Hört sich an wie Vogelgesang" Ging es ihm durch den Kopf. Gar nicht schlecht. Er mochte den Gesang von Vögeln. Seine Wut verrauchte und er setze wieder ein Lächeln auf.
"Danke Lachtâra" sagte Yuuto und lächelte ihr zu. "Wir sollten hier kein Trübsal blasen. Aber irgendwie bin ich ein bisschen unzufrieden"
Lachtâra sah in fragend an, während er überlegte.
"Ich habs! Hey Sylph, komm mal kurz her"
"Hmm?" machte Sylph und flog zu Yuuto hinunter.
"Tu mir mal einen Gefallen und nehm ein paar steinchen. Und schmeiß die mal auf die Leute dort. Und danach versteck ihre Stiefel!" sagte Yuuto und fing an, Diabolisch zu lächeln. Sylph fing bei dem Gedanken an zu Kichern und Salutierte.
"Wird gemacht!" Sylph flog sofort weg und verrichtete ihr Werk, währned Yuuto neben Lachtâra herlief.
"JETZT bin ich zufrieden" sagte Yuuto Gut gelaunt.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Das wars Lachtaras gesangt weckte die bis dahin noch immer fest schlafende neoma jetzt endgültig auf.
Sie schaute sich um und sah Lachtara Yuuto jedoch beachtete sie nicht sie war völlig von dem Lagerfeuer fasziniert.
"UHHHH " Neoma sprang mit einem satz ans lagerfeuer wobei sie Yuuto jedoch nicht beachtete und ihn unsanft umwarf
Lachtara schlug die hand vor den mund sie hatte Neoma völlig vergessen
die Überraschung wich jedoch schnell einem gewissem ärger, wobei sie sich jedoch auch glücklich schätzen konnte das neoma nicht aggressiv reagierte. ihr verhalten manchmal schlicht nicht vorhersehbar.
Lachtara schimpfte mit neoma die ignorierte sie jedoch und hatte nur augen für das feuer so etwas hatte sie noch nie gesehen zwar hatte sie auch noch nie einen anderen menschen gesehen aber in der jetzigen umgebung war das feuer schlicht prominenter als yuuto.
Bevor jemand sie stoppen konnte hatte sie einen der brennenden Holzscheite auch schon gepackt.
sie Lies das brennende holz mit einem schrillen Quieken wieder fallen.
sie hatte sich die hand verbrannt und steckte diese sogleich in den mund.
Vor lauter wut schlug sie mit ihrer unverbrannten Hand noch einmal auf das Holzstück ein weiteres quieken gefolgt von wütendem Gezeter war die antwort. bevor sie jedoch eine weitere dummheit begehen konnte ging lachtara dazwischen.
 

Sheeki

Scriptor
"Nicht!" Schnell hastete Lachtára wieder ans Lagerfeuer, an dem die vorherige Meute irritiert und miteinander murmelnd dasaß aber noch zu eingeschüchtert von vorhin war um einzugreifen, also musste sie dies selbst tun. Lachtára hatte selbst großen Respekt vor Feuer und so war alles was sie tun konnte Neoma vom Feuer wegzuzerren und auf sie einzureden. "Damit kannst du nicht kämpfen, du Schussel! Das ist Feuer. Es ist, wie das Wasser einfach da und lebt nicht wirklich wie wir das tun. Im Gegensatz zum Wasser tut es aber sehr weh wenn man es anfässt und es ist gefährlich für uns!"

Neoma schaute Lachtára knarzig und immernoch Sauer auf das Feuer an und war sich wohl nicht sicher ob dieser 'Streit' damit einfach geklärt sein sollte. "Hör mal, das Feuer kann ja nichts dafür, dass es so ist. Es entsteht zum Beispiel, wenn ein Blitz einschlägt oder wenn es sehr heiß und trocken ist. Mit draufhauen kann man es nicht verscheuchen, dafür aber mit Wasser und Sand, wenn es nicht zu groß ist."
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Letztlich kamen sie doch durch und nach kurzer Zeit schallten Rufe über den Sieg durch die Korridore des Schlosses. So ganz überzeugt davon war Jacina nicht. Auch die Imperialen waren nicht der Meinung verloren zu haben. Alle verdoppelten noch einmal ihre Anstrengungen den Gegner zu besiegen. Die Elfe hatte mitlerweile Mühe sich der Imperialen zu erwehren. Irgendwo mußte noch ein Nest sein. Der Weißhaarige war schon vorgestürmt und aus ihrer Sichtweite. Der Gang machte nicht weit von ihr einen Knick. Sie vermochte nicht zu sagen was sich dahinter befand und wie es dem jungen Crusader ging. Ein kurzer Ruf ließ sie sich ducken und der geschleuderte Dolch traf einen Imperialen zwischen die Augen den die Blonde übersehen hatte.
Es wird verdammt anstrengent. Ich bin nicht mehr schnell genug.
Na dann laß uns doch hier verschwinden.
Nicht ohne den Jungen.
Mann bist du stur. Ich mag ihn nicht.
Du kannst alle Männer nicht leiden, aber er ist noch fast ein Kind.
Ein verdammt tötliches wenn du mich fragst.

Plötzlich duchfuhr beide ein Schauer. Das es noch andere Paktierende in der Nähe gab wußten beide. Doch jetzt näherte sich ihnen einer der nur so vor Stärke strotzte. Wenn das ein Imperialer war hatten sie ein riesiges Problem. Den Freunden war klar, wenn der Drache den geschwächten Körper verließ, dann würde Jacina einfach zusammenbrechen und völlig hilflos sein. Und das könnte den Tod beider zur Folge haben. Jacina rannte los. Die letzten Gegner einfach wegfegend. Sie hatte schon ihr Gedächtnis verloren und war nicht gewillt den ersten Menschen der sie wie ein Lebewesen und nicht wie ein Wahre behandelt hatte wieder zu verlieren. Schlitternd kam sie um die Ecke und wäre fast noch in einen braunhaarigen Mann gerannt der mit einem bluttriefenden Schwert über den Resten eines Imperialen stand. Von ihm ging die Aura der Macht aus.
Er hat einen Drachen.
Auch einen Drachen?
Ja, aber einen von der großen Sorte die Feuer speien.
Und das gibt dann so einen Machtschub?
Du hattest auch einen. Nur der ist schon sehr ungewöhnlich. Scheint noch ganz frisch zu sein
.
Merkt man das?
Solche Machtfülle strahlt man nur kurzzeitig nach dem Paktschluß aus. Zumindest glaube ich das. Sicher bin ich mir da nicht.

Die Verachtung im Blick des Braunhaarigen einem der Älteren gegenüber entging der Elfe keineswegs. Sie war sich auch nicht sicher wie er bei ihrem Anblick reagieren würde. Immerhin trug sie keine Erkennungsmerkmale, weder die der Konförderation noch welche des Imperiums. Doch sie würde auch nicht als Zivilist durchgehen. Dagegen sprach schon allein das bluttriefende Katana in ihrer Hand.
"Dyne?"
 
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Auron-Sama

Corpse Party Fan
"Wartet!" rief Yuuto noch den beiden hinterher, als die beiden sich schon schnell entfernten und auf das vorher besuchte Feuer zugingen. Dort verbrannte sich Neoma fürchterlich an den in flammen stehenden Holzscheiteln.
"Das ist schlecht" murmelte Yuuto. Vor ihm bot sich an wahres spektakel. Dort war Neoma, die vor Schmerzen brüllte, Lachtâra die versuchte, Neoma zu beruhigen, die 6 Leute von vorhin, die sich vor Angst auf dem Boden warfen.....und Sylph, die die Menschen am Lagerplatz mit Steinen bewarf. Wahrhaft ein Spektakel. Die Leute am Feuer mussten Heidenangst haben. Steine flogen scheinbar wie von Geisterhand auf sie (sie konnten Sylph nicht sehen), Neoma brüllte wie ein Berserker und rannte mit erhobenen, wunden Armen im Kreis und eine Pflanzenfrau, die sie vorher beschimpft hatten und nun angerannt kam (zweifellos um ihre Ehre wieder herzustellen und die 6 auf der stelle zu töten (Sowas können nur Menschen denken) ). Zum Glück war er kein normaler Mensch. Oder zumindest vereinte er nicht die typischen vorurteile, die andere Völker gegenüber den Menschen haben. Yuuto musste was hier unternehmen. Aber er dachte nicht wirklich, dass er zu ihr durchdringen konnte. Lachtâra hatte sowieso den besseren draht zu ihr und Neoma war sich bereits wieder am beruhigen. Mit einem Zwinkern und einem Daumen nach Oben deutete er der Blickkontakt suchenden Sylph an, weiter mit dem Plan fortzufahren.
Beide Grinsten.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma verstand nicht wirklich die erklärung welche Lachtara ihr gab aber sie begnügte sich damit das sie daran nichts ändern konnte. ihre reaktion kam onehin eher vom Schreck über das plötzliche brennen den dem eigentlichem schmerz.
sie schaute sich jetzt die männer am feuer neugierig an. diese waren etwas verunsichert was Neoma jedoch nur als angst interpretieren konnte.
Das reichte ihr jedoch damit zeigten sie immerhin eine eindeutige Unterwürfigkeit. und waren nicht weiter inetressant.
Yuuto hingegen war da schon etwas Aufregender. Innerhalb von sekunden war Neoma wieder völlig ruhig sie leckte an ihrer schmerzenden hand und schaute yuuto dann eindringlich und hungrig an während sie um ihn herum kreiste.
"BUI BUI!" sie deutete fragend auf Yuuto sowie die Männer am feuer und schaute dabei lachtara an.
 

Sheeki

Scriptor
Lachtáras Augen weiteten sich. "wa-...NEIN!" Schnell legte sie ihren rechten Arm um Yuuto "Er ist unser Freeeund! Und schmeckt dir bestimmt eh nicht" beteuerte sie und drückte ihn demonstrativ kumpelig an sich. Dabei konnte sie ihre Verlegenheit kaum verbergen, denn Yuuto musste allein die Idee gewiss für sehr seltsam halten, dass die kleine Neoma ihn essen wollte.

"Naja, wenn Sie Hunger hat dann sollten wir ihr besser was zu essen geben" Sie nahm sich ein der Fleischkeulen die am Feuer gerade fertig gebraten war und gab Sie Neoma. "Glaubt mir, besser sie isst ein wenig von eurem Essen als euch. Nichts für Ungut.", sagte sie noch zu den Soldaten.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Die lage bei Neoma hatte sich wieder beruhigt, obwohl der hungrige blick in Neomas Augen nicht gerade schön anzusehen war. Noch schlimmer auch, wenn sie dabei auf ihn deutete. Aber sie schien ihn erstmal noch nicht aufessen zu wollen. Er schaute belustigt zu, wie Sylph weiter Steine auf die Leute am Lagerfeuer niederregnen ließ und gab schließlich mit einer Geste zu verstehen, dass sie weiterzogen. Sylph hörte auf und kam zu ihm hingeflogen.
"Hast du die Stiefel versteckt?" flüstere Yuuto Sylph fragend ins Ohr
"Aber natürlich" flüsterte sie ebenso leise zu ihm. Man hörte an ihrer Stimme, dass die breit grinste.
Damit wäre alles erledigt. DIe Gruppe ging weiter. Lachtâra redete auf Neoma ein, während Yuuto und Sylph sich in einen ziemlich heiteren Tonfal unterhielten. Schließlich, in weiter entfernung, sah Yuuto eine bekannte Gestalt an einem Feuer sitzen. Dort waren nur 3 weitere, aber ein sehr großes war dort entfacht worden. Ringsherum waren ebenfalls viele wesentlich kleinere Lagerfeuer entfacht worden und die Leute dort waren viele mehr pro feuer. Allerdings ließ sich auch eine sache genau absehen. Die Kleidung der Leute ringsherum war extrem schlecht gemacht. Natürlich war sie den Umständen entsprechend teilweise zerfetzt. Aber der Stoff, sowie die machart ließ auf sehr billige Kleidung zurückschließen. Das waren also SOldaten und bewohner dieser Burg. Die Person, die Yuuto jedoch erkannt hatte und seine Begleiter waren in sehr feinen, aber festen Klamotten unterwegs. Sie hatten alle 4 eine schöne, jedoch mitgenommen aussehende Rüstung und auf ihren Schwertscheiden waren die gleichen Zeichen. Das war der Hauptmann, der ihn um Hilfe gebeten hatte und seine Kompanie. Naja zumindest ein teil davon. Er ging ohne zu zögern auf den Hauptmann zu. Die anderen 3 schreckten hoch und hatte bereits ihre Waffen in der Hand, aber der Hauptmann hob die Hand, als er Yuuto wiedererkannte. Die 3 anderen ließen ihre Waffen wieder in ihre Scheiden gleiten, ohne jedoch die Hände von deren Griff zu nehmen.
"Der Ritter der Royalen Garde hat die Schlacht also auch überlebt. Nicht, dass ich es anders erwartet hätte, aber das Schlachtenglück kann es mit jeder Person schlecht meinen, wie du es an meiner Kompanie sehen kannst"
"Sind das etwa die reste deiner Kompanie?!" rief Yuuto leicht überrascht und ein wenig zu laut aus, was die Leute um ihn herum dazu animierte, auf das geschehen zu schauen.
"Nicht so laut!" zischte der Hauptmann und hob beschwichtigend die Hände, um den Leuten weißzumachen, das hier nichts wichtiges Passierte.
"Ja, dass sind die reste meiner Kompanie" sagte er leise und hörte sich sehr traurig an.
"Wie ist das den passiert?"
"Oger" sagte der Hauptmann ausdruckslos.
"Die haben ihnen aber kräftig eingeschenkt, wie mir scheint. Habt ihr auch welche getötet?"
"Meine Kompanie zählte 100 Mann" sagte der Hauptmann. "Ich habe jeden Tag mit ihnen trainiert. Oder fast jeden. Wir galten als einer der stärksten Truppen dieser Burg. Und wir haben im austausch von 96 Mann nur 5 dieser Ungeher getötet."
"Autsch" sagte Yuuto und schaute sich die 3 überlebenden an. SIe waren Muskulös aus und doch sehr schlank. Er sah wohl, dass sie schon das Zeug dazu hatten, einen Oger zu töten.
"Bist du auch auf Oger gestoßen?" fragte der Hauptmann und schaute Yuuto mit einem gemischten Gesichtsausdruck an.
"Das ist richtig" sagte er und versuchte, das Thema mit seinem Tonfall zu wechseln. Er wollte es ihm eigentlich nicht sagen.
"....wie viele hast du getötet? Oder bist du weggerannt?"
Er konnte wohl schlecht sagen, dass er weggerannt ist. Und Yuuto log nicht. Aber es kam ihm irgendwie ungerecht vor. Er hatte unter besseren Umständen gekämpft als sein trupp. Und trotzdem lebte er, während 96 seiner Männer gestorben ist. Yuuto sah zu Boden.
".....7. Ich habe 7 dieser Oger getötet."
Bei dieser Aussage rissen die 3 Verbliebenden den Kopf in die Höhe und schauten Yuuto mit einer mischung aus Ungläubigkeit und Angst an.
"Ich habe mir mitunter Gebäude hier zum Vorteil benutzt, aber ich habe an der Zahl 7 Oger erlegt. Ausserdem traf ich auf einen General. Es kam wie es kommen musste. Ein kampf entbrannte und ich habe ihn nur Knapp für mich entschieden. Seine Leiche liegt nun unansehnlich zerstückelt in der Nähe des Waldes."
"Weißt du noch, wie der General hieß?" fragte der Hauptmann.
"Ich habe in seinem Mantel ein Tagebuch gefunden. Der Name stand auch drin. Es war ein gewisser Olaf Starkarm"
Auf diese Worte folgte eine entsetzte stille. Dieses mal schauten ihn alle 4 entgeistert an.
"Was....ist?" fragte Yuuto überrascht?
"Du hast wirklich.......Olaf starkarm getötet?" fragte der Hauptmann entgeistert.
"Ich denke? Sein Name war auf jedenfall im Tagebuch" sagte Yuuto ein wenig ratlos und schaute die 4 an.
"Unglaublich" murmelte einer der 3.
"Was ist den so seltsam an ihm?" fragte Yuuto den Hauptmann
"Also Olaf galt als ein starker General. Unter seinem Namen wurden ganze Dörfer und Städte im Namen des Imperium abgeschlachtet. Ich habe einmal gegen ihn gekämpft in einem zweikampf und habe es GERADE NOCH SO geschafft, lebending heimzukehren. Und du hast ihn getötet. Wenn dem so ist, so hast du meinen tiefsten Dank."
Yuuto nickte Verwirrt und schaute zu Neoma und Lachtâra herüber, die etwas Abseits gestanden haben. Der Hauptmann folge seinem Blick und nahm nun seine Begleiter auch war.
"Und mit wem hab ich das Vergnügen?" frage der Hauptmann lächelnd.
 
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Sheeki

Scriptor
Ob ich erwähnen sollte, dass Neoma auch einige von diesen Oger vermöbelt hat? Sie entschied sich dazu, es nicht zu tun, da die 4 Männer schon ganz bleich wurden, als Yuuto von seinen toten Ogern erzählte. Und der war schließlich noch einige Nummern größer als Neoma.

Erfreut darüber, dass der Hauptmann sie freundlich und nicht abweisend begrüßte, reagierte sie ebenfalls in einer freundlichen Stimmlage: "Hallo lieber Hauptmann! Mein Name ist Lachtára. Und die Kleine hier ist Neoma. Wir kommen von einer Insel weit weg von hier. Weil wir uns hier absolut nicht auskennen, haben wir uns dazu entschlossen, Yuuto eine Weile zu begleiten. Ich würde gerne wissen, was es mit dieser Burg auf sich hat. Und wozu hier gekämpft wurde. Wir wurden sogar selbst angegriffen, obwohl wir mit dem ganzen garnichts zu tun haben. Oder haben die Leute hier einfach nen Knall?" Wundern würde es mich ja nicht. "Außerdem würde ich auch über diese Burg gerne mehr wissen. Wozu ist die gut und wer hat sie gebaut? Und von innen anschauen würde ich sie mir ja auch mal gerne, auch wenn sie von außen alles andere als hübsch aussieht".
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Caim beruhigte sich langsam, seine Ungeduld war mit ihm durchgegangen und er hatte den Leichnahm des Imperialen zerstückelt. Blutüberströmt sah er zu der Blonden Elfin rüber. "Sie ist anders, das kann ich spüren". Inuart kam mit der Göttin aus den Gemächern und war heilfroh seinen Jugendfreund zu erblicken.

Überwältigt über die Tatsache des jüngsten Sieges und Caims überleben überflutete es ihn an Dingen die er Caim schon lange sage wollte. "Hey Caim was ist los, warum bist du den so still ... sag doch was" Der Braunhaarige öffnete seinen Mund und sprach doch es kammen keine Worte heraus. "Caim du kannst nicht mehr sprechen, warum?

Der junge Soldat streckte seine Zunge heraus und zeigte ihm das Zeichen für den kürzlich geschlossenen Pakt. Inuart war schockiert und wollte seinen Freund zur Besinnung bringen. "Bist du noch bei Trost, ein Pakt mit einem Biest". Caim stieß ihn von sich weg und warf seiner Schwester kalte Blicke zu.



Noch bevor die Nacht heran brach begann ein hektisches Treiben vor den Toren des Schlosses. Die Leichnahme der gefallenen Soldaten mussten dokumentiert und fortgebracht werden. Einige Familien verfielen in Panik und großer Trauer als sie die toten Körper ihrer Söhne und Töchter sahen doch mehr als leere Worte konnte die Konföderation ihnen nicht geben.

Endlich brach die Nacht herein, die erschöpften Soldaten durften sich jedoch keine Unaufmerksamkeit leisten, noch immer könnte sich der Feind in unmittelbarer Nähe befinden. Der Hauptmann freute sich 3 so fähige Soldaten vor sich zu haben und lud Yuuto, Neoma und ihre Paktierenden ins Schloss ein. "Das ungewisse der Nacht kann gefährlich sein, besonders in einer Zeit wie dieser.

Ich würde mich freunen wenn ihr mir im Schloss etwas mehr von euch erzählen könntet, dann würde ich euch im Gegenzug erzählen warum wir überhaupt gekämpft haben". Gemeinsam begaben sie sich ins Schloss um ihr Gespärch an einem wärmeren Ort fort zuführen.

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Caim hörte die Stimme Stimme seiner Partnerin brüllen. Er ging zum Fenster um nachzusehen was los war. Die Wachen am Tor spielten verrückt als sie den Drachen sahen. Eilig begab sich Caim zum Tor um die Wachen vor ihrer eigenen Dummheit zu retten. "Tse wie kann man nur so verdammt begrenzt sein".

Der Braunhaarige konnte das schlimmste verhindern doch aus Angst vor dem roten Ungetüm war es ihm untersagt sie mit ins Schloss zu nehmen, so verblieb Caim bei seiner neuen Partnerin vor den Toren des Schlosses.

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In den tiefen Morgenstunden versammelten sich die anwesenden Kommandanten im Besprechungsraum, ebenfalls answesend waren Inuart der ehemalige Verlobte der Göttin sowie die Göttin höchstpersöhnlich. Eine seltene Gelegenheit für die Kommandanten die Göttin so nahe zu sehen. Kaum jemanden war es erlaubt in ihrer Nähe zu sein. Inuart hatte diese Besprechung angesetzt und hatte sich einen Plan ausgedacht, mit der die Konföderation einverstanden war.

Die Besprechung und folgende hitzige Debatte setzte sich bis zu den ersten Sonnenstrahlen fort, bis sich die Kommandanten endlich bereit erklärten dem Plan auch moralische Unterstützung zu geben. "Mit diesem Plan werden wir sie täuschen und dafür sorgen das sie erstmal in Sicherheit ist.

Hat etwas gedauert aber nun geht es weiter.
Dieses Mal gibt es keine großen Angaben

Die Nacht bricht an, beendet eure Tage!

@Sheeki, Fareman, Auron-sama
Eure Chars wurden von einem Kommandanten ins Schloss eingeladen, genauer gesagt befindet ihr euch in seiner privaten Unterkunft. Beim Gespräch erzählt er euch vom Kampf gegen das Imperium sowie die Siegel die es zu schützen gilt. Mitten in der nacht könnt ihr euch frei bewegen da der Kommandant zu einer besprechung muss.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Dyne war nicht geflüchtet. Viel mehr werde er von einer weiteren Welle der Imperialen gestoppt. Seine Hände wurden schwer aber er hielt durch. Der Kampf war ausgeglichen Bis er Hilfe bekam von Leylaydin, welche zurückgekehrt war. Als sie wieder in seinen Körper war beflügelte es sowohl seinen Körper als auch seinen Hass. Ihr Hass wurde zu seinem und ihre Schnelligkeit und Wendigkeit wurden zumindest Anteilig auf ihn Übertragen. Erst jetzt begann sein Tanz, der Tanz des Todes. Wie ein Schlächter tanzte er durch den kleinen Trupp, der gerade mal sechs Mann zählte. Als alles Vorbei war besann es sich eines Besseres und kehrte Blutüberströmt zurück zu den Gemächern der Göttin. Als er um die Biegung kam sah er sowohl den braunhaarigen Unbekannten, der sich gerade umdrehte und durch einen korridor verschwand, als auch Jacina. Ein müdes Lächeln legte sich auf seine Lippen als er seinen Namen hörte.
„Ich bin wieder da.“
Damit brach er zusammen. Der Blutverlust und die Erschöpfung forderten schließlich ihren Tribut.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der braunhaarige Mann sah sie prüfend an. Trotzig starrte sie zurück, nicht gewillt sich von ihm einschüchtern oder des Platzes verweisen zu lassen. Eldyne war nicht zu sehen. Dann erst fiel ihr die Frau auf die mit traurigen Augen Braunhaar ansah. Der Mann sprach ihn mit Caim an und erntete dann nur einen mehr als giftigen Blick. Als ihr klar wurde was dem Mann mißfiel, sah sie ihn auch nicht grade freundlich an. Dann war ein Brüllen zu hören und Caim verschwand in einem der Gänge.
"Die ist verdammt groß."
"Was meinst du?"
"Seine Partnerin. Also mit der will ich mich nicht anlegen."
"Woher weißt du das?"
"Die Stimmlage ist da eindeutig. Und jetzt laß endlich was gegen die Blutungen machen."

Wärend des inneren Gesprächs kam der Weißhaarige schwankend um die Ecke. Er war kaum wieder zu erkennen. Über und über mit Blut besudelt und diesmal war sie sich sicher das das Meiste von ihm selbst stammte. Bei ihr war es ja nicht anders. Ein müdes aber von Herzen kommendes Lächeln lag auf seinen Lippen. Er hatte wohl gehört das sie seinen Namen gesagt hatte.
"Ich bin wieder da."

Damit brach er zusammen. Mit einem schnellen Schritt war Jacina bei ihm und verhinderte das er auf dem Boden aufschlug. Die beiden Fremden sahen die Beiden verwundert an. Das Dyne ein Crusader war war zu erkennen, auch noch unter all dem Blut. Doch die Elfe gehörte eigentlich nicht hier her. Doch warum kam dann dieser Junge zu ihr und nicht zur Göttin? Und warum war die Elfe bewaffnet? Das waren Fragen die warten mußten. Selbst die Elfe hatte Mühe sich noch auf den Beinen zu halten.
"Er braucht einen Heiler."
"Ach. Er braucht einen Heiler? Und du nicht, oder was?"
"Klappe Kellendros!"
Verständnislose Blicke waren einen Moment alles was kam.
"Eine der Wachen wird euch hinbringen."
Erfolglos versuchte die Elfe den jungen Crusader zu stützen. Erst als die versprochene Wache mit zugriff gelang es. Schwankend verließen sie die Beiden und erreichten nach eineiger Zeit ein provisorisches Lazaret. Die Heiler hatte viel zu tun. Und es dauerte eine ganze Weile bis sie Beachtung fanden. In der Zwischenzeit hatte Jacina den Jungen weitestgehend aus der Rüstung geschählt und das Blut abgewaschen. Die vielen Schnitte zeigten wie erbittert der Kampf gewesen war. Doch mehr konnte sie im Moment nicht tun. Ihr selbst fiel es immer schwerer auf den Beinen zu bleiben. Der Drache in ihrem Inneren schwieg beleidigt, hielt aber weiterhin die Schmerzen in Schach. Kellendros wußte was sie antrieb und er mochte sie. So nahm er einfach weiterhin ihren Schmerz in auf. Doch auch ihm machte der Blutverlust Sorgen. Als der Heiler den Crusader zusammengeflickt hatte, hielt er kurz inne mit der Schmerzaufnahme. Das Ergebnis hatte er ihr prophezeit. Mit einem schmerzerfüllten Stöhnen schwankte die Elfe kurz bevor sie bewußtlos zusammen sackte.
"Verdammt die auch? Helios, ich brauch deine Hilfe."
Ein weitere Heiler kam hinzu und gemeinsam legte sie die Frau neben Eldyne. Zunächst wußten sie nicht was anfangen. Dann löste sich eine Gestallt von ihrem Arm und materialisierte sich neben der Elfe. Entsetzt sprangen die Männer zur Seite. So ein wolfsgroßer Drache konnte nichts gutes verheißen.
"Ich tu euch nichts. Meine Freundin braucht Hilfe. Ihr geht es nichts besser als dem da."
Kellendros hatte den Kopf auf die Jacina's Hand gelegt und sah zwischendurch aber unfreundlich zu Dyne rüber. Er versuchte so ungefährlich wie nur irgend möglich zu wirken, ob es ihm gelang wußte er nicht.
"Sie hat eine alte Verletzung die erst vor kurzem behandelt wurde. Sie hat die letzten vier Tage viel Blut verloren. Bitte laßt sie nicht sterben."
Es fiel ihm nicht leicht um etwas zu bitten. Doch um das Leben zu schützen, welches er erst vor einem guten Jahr geretten hatte, war ihm das ein geringer Preis.
Seine Bemühungen schiehnen Erfolg zu haben. Die Beiden machten sich an die Arbeit. Wärend dessen versuchten sie den Frostdrachen zu ignorrieren. Gesehen hatten sie soetwas noch nie. Doch da er sie nicht anfiel oder im Wege stand, hatten sie es bald geschafft auch die Elfe zu verarzten.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Der Hauptmann und Lachtâra unterhielten sich, während Yuuto sich langsam ans Feuer gesetzt hatte. Er war kaputt, auch wenn er es nicht zugeben mochte. Er beobachtete die beiden beim quatschen. Der Hauptmann war wohl ein wenig verwirrt, so grundlegende Fragen gestellt zu bekommen, wie was denn ein Schloss ist. Lachtâra hingegen saugte jedes wort vom Hauptmann auf. Während er sie beobachtete, flog Sylph zu ihm und setzte sich auf seine Schulter.
"Kaputt vom ganzen kämpfen?" fragte sie besorgt?
"Ein wenig" gab er lächelnd zurück.
"Du bist da draußen echt Amok gelaufen. Und du hast ein paar beeindruckende Kämpfe hingelegt. Du kannst stolz auf dich sein" flüstere Sylph ihm ins Ohr.
"Hör auf damit, oder....ich schlaf..wirklich ein" sagte Yuuto und musste ein gähnen unterdrücken.
"Du hast dir ruhe verdient. Du solltest einen Ort zum Schlafen aufsuchen" riet Sylph ihm
"Aber wo soll ich so einen.....?" fing Yuuto an, wurde aber unterbrochen. Der Hauptmann hatte das Gespräch unterbrochen und fing an, zu ihm und den anderen zu sprechen.
"Ihr 3 habt euch im Kampf um die Burg sehr gut bewehrt. Ich lade euch hiermit auf meine privaten Gemächer ein. Dort gibt es genug Betten für euch alle und ihr könnt euch von den Strapatzen der Schlacht erholen. Folgt mir" mit diesen Worten drehte sich der Hauptmann um und lief auf das Tor zu. Yuuto stemmte sich nach Oben und folge eifrig dem Hauptmann. Lachtâra schien das alles nicht gerade toll zu finden, trottete aber zusammen mit Neoma hinter dem Hauptmann her.

Der Haupt erzählte von seiner zerstörten Kompanie. Sie hatten anscheinend Befehle an alle Krieger gegeben und haben selbst viele Imperiale getötet. Als dann aber die Oger auftauchten, hat das Blutbad angefangen. Bei diesem Punkt löchterte er Yuuto wieder mit fragen, wie er denn so viele Oger alleine ausgeschaltet hatte. Yuuto gab ausweichende antworten und sagte, er wäre Müde und würde morgen auf seine Fragen eingehen, worauf der Hauptmann ein wenig enttäuscht verstummte. Schließlich erreichten sie seine Gemächer.
"Willkommen in meinem bescheidenem Heim" rief der Hauptmann lächelnd und zeigte mit einer ausladenen Geste seine Unterkunft. Es war riesig. 6 Betten standen dort, mit kompletten bettzeug ausgestattet. Viele Lampen hingen herum, irgendwo in der Ecke war eine Truhe, die warscheinlich mit Kleidung gefüllt war. Lachtâra begann wieder eine Diskussion und Fragerei mit dem Hauptmann, aber Yuuto warf sich sofort in ein Bett, nachdem er Schuhe und socken ausgezogen hatte. Er lag sich hin und Sylph flog neben ihm und legte sich direkt neben ihm. Sie drehte sich um und schaute Yuuto mit einem tiefen lächeln an und sagte
"Gute Nacht, Yuuto. Lass uns morgen wieder alles geben"
"Nacht, lass uns morgen weiter Imperiale Vermöbeln" erwiederte Yuuto lächelnd, streichelte Sylph über den Kopf und schloss die Augen.
 

Sheeki

Scriptor


Lachtára unterhielt sich eine lange Zeit mit dem Hauptmann. Mitlerweile wusste sie sehr genau über Burgen und Schlößer bescheid, warum und wie man sie baute, welche verschiedene Räume eine übliche Burg so hat und vieles mehr. Der Hauptmann hatte seinen Posten wohl nicht umsonst inne. Er wirkte deutlich schlauer und weltoffener als seine Untergebenen Soldaten. Lachtára genoß es daher sehr sich mit ihm zu unterhalten. Vermutlich wäre er von den Fragen schon genervt gewesen, wenn ihn Lachtára nicht immer wieder unauffällig bezirzen würde, doch so war er sehr bemüht seiner Begleitung jeden Wunsch zu erfüllen. Und so erfuhr sie unter anderem auch über die Hintergründe der Kämpfe zwischen den zweien Parteien und über Siegel, welche unbedingt beschützt werden müssten.
Neoma hingegen wirkte tatsächlich etwas genervt, sie trottete nebenher und fand das ganze weitaus weniger Interessant als Lachtára. Irgendwann ging Neoma dazu über neugierig irgendwelche Dinge in der Umgebung zu überprüfen. Einmal klopfte sie Testweise gegen einen der Mauersteine. Als dieser anfing merklich zu bröckeln und Lachtára ihr einen bittenden Blick zu warf, verwarf sie zum Glück den Gedanken weiter an der Wand zu klopfen.
Yuuto hatte sich sofort als sie im Zimmer des Hautpmanns angekommen hingelegt. Sie konnte es ihm nicht verdenken, auch wenn sie selbst nicht mitbekommen hatte, wieviel er gekämpft haben musste. Sylph war wie immer an seiner Seite und passte auf ihn auf.
"Ich muss jetzt zu einer wichtigen Besprechung. Sie werden doch zurechtkommen, Miss?" sagte der Hauptmann. "Aber ja, machen sie sich keine Sorgen. Wir sehen uns bestimmt noch einmal" "Ich nehme sie beim Wort" Er verbeugte sich kurz und auch Lachtára machte einen kurzen Knicks, dann ging er von dannen.

"Sooooo was machen wir nun schönes?" "Mchn? Nix....Gäääähn....will nix mchn....will.......schlafn.....chrrrzzzZZZZzzzZZZ" - Damit verabschiedete sich Yuuto fürs erste.
 
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