[RPG] Destiny of Goddess Vers.1 - Wald des Siegels

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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Der Morgen brach an, von Minute zu Minute wurde es lauter innerhalb der Mauern der Festung. Alle Anwesenden machten sich fertig für den Morgenappell. Viel Zeit hatten sie nicht, denn dieser Appell sollte besonders wichtig werden, da gestern Abend entschieden wurde in wleche Einheiten die Krieger zurückkehren werden. Eine Stunde später war es dann soweit, beinahe alle Soldaten der stationierten Festung befanden sich im Innenhof. Die Ansprache des Kommandeurs war erneut beeindruckend, wie sie es auch sonst waren. Doch die Augen waren auf die Göttin Furiae gerichtet, es war ein seltener bisher einmaliger Moment das viele der Soldaten sie so nahe betrachten konnten. Nachdem die Ansprache des Kommandanten beendet war, machten sich alle bereit für ihre neuen Befehle. Die Anwesenden Soldaten wurden in 3 Parteien gespalten. Die größte Partei bleibt auf der Festung und wird diese weiter ausbauen. Die zweite weit kleiner Partei marschiert in den Tempel der Wüstensonne in der eines der 3 Siegeln aufbewahrt wird. Die letzte der drei Parteien würde im geheimen die Göttin in den Feenwald bringen,. Im Feenwald befand sich das Dorf der Feen, sie sind bis zum heutigen Tage Wächter eines der drei Siegeln und absolut neutral.

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Ein Mann in schwarzer Kapuze ritt eilig in den Feenwald, ein halber Tagesritt für einen geübten und leichten Reiter wie ihn. Am Eingang des Waldes wartete bereits ein großer breit gebauter Mann auf ihn. "Wie sieht´s es aus, hast du die Informationen die ich wollte" Der Mann tratt näher an den Hünen heran und flüsterte ihm zu was er im Schloss der Göttin gehört hatte. "Die Göttin ist auf den Weg ins Feendorf, glücklicherweise wird sie von nur wenigen Soldaten begleitet um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen. Ihr könnt sie auf keinen Fall verpassen". Der kräftige Mann lächelte und freute sich wahnsinnig darauf, das er auf den Baum neben sich einschlug. Die Rinde des Baumes wurdezerstört und hinterließ eine kreisförmige Narbe.

Nach einer kurzen Unterbrechung geht es weiter.
Der Morgenappel findet in einer Stunde statt nachdem das morgendliche treiben begonnen hat . Auch Nicht-Mitglieder der Konföderation sind dabei, also auch die Spieler.
Eure Chars wurden in die dritte Partei eingeteilt, mit dabei einige erfahrene Soldaten und Diener. Ihr begebt euch Richtung Feenwald um eine Audienz bei den Feen zu erhalten.
Die Nicht-Mitglieder wurden reichliche Belohnungen versprochen, wenn sie der Konföderation helfen.

PS der Feenwald ist nicht der Wald vor dem Schloss!

@olaf Onizuka hatte eine Spion damit beauftragt Informatonen zu beschaffen, da er vermutete das die Göttin aus dem Schloss gebracht wird. Sie sind einen Tagesritt vom Wald entfernt
 

Olaf555

Scriptor


„Meine Fresse braucht der lange. Ist es wirklich so schwer an ein paar Informationen zu kommen? Oder lag es etwa an meiner schlechten Bezahlung.“, nörgelte Onizuka seinem Paktpartner schon mehrere Stunden die Ohren voll.
„Manchmal bist du echt wie ein kleines Kind. Kannst du dich nicht mal ein wenig in Geduld üben? Ständig deine Beschwerden zu hören, geht mir nämlich auch langsam auf den Geist.“, antwortete der Dämon nur genervt und hatte es sich auf einen Ast bequem gemacht.
Das ungleiche Paar wartete schon zwei ganze Tage auf die Rückkehr des Informanten.
Der Hüne hatte nicht gedacht, dass seine Kameraden doch so erbitterten Widerstand leisteten, sodass sich die ganze Schlacht um einen ganzen Tag verlängert hatte. Somit stand, saß und schlief er schon die ganze Zeit unter dem ein und denselben Baum. Überall wo er hinblickte waren Sträucher, Bäume unterschiedlicher Größe und ein schmaler Trampelpfad zu erkennen, auf den die beiden auch hierhergekommen waren. Ehrlich gesagt kotzte ihn dieser eintönige Anblick an und er hätte am liebsten den ganzen Wald in Brand gesteckt, wenn er doch nur die Fähigkeit dazu hätte.
„Ich hoffe für dich, dass deine Vorahnung richtig ist und sie die Göttin wirklich hierherbringen werden. Andernfalls mache ich dich einen Kopf kürzer!“, rief der Mann in das Blätterdach, indem Takai sich auf einen Ellenbogen abstützte und unbeeindruckt nach unten schaute.
„Wäre es nach dir gegangen, hätten wir alles und jeden in der Festung niedergeschlagen, um nach der Göttin zu suchen. Also finde ich, dass meine Idee um einiges einfacher und vor allem sicherer ist. Mein Leben hängt immerhin an deinem und ich möchte ungern schon so früh die Welt verlassen.“
„In der Festung waren doch sowieso nur kleine Maden gewesen. Die hätten wir einfach wie sonst immer platt gemacht und die kleine Problemmacherin von Göttin unter die Arme genommen.“
„Deine Arroganz wird uns noch beide umbringen, Mensch!“, sprach der Dämon plötzlich in einem scharfen Ton und eine schwarze Aura breitete sich bedrohend um ihn herum aus, sodass selbst bei dem kräftig gebauten Mann ein kalter Schauer über den Rücken lief.
„Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft daran, dass sie die Göttin mit einfachen Soldaten bewachen oder? Ich habe genügend Paktierende innerhalb des Schlosses gespürt, wobei wir uns sicherlich die Zähne ausgebissen hätten. Denk daran, auch meine Macht kennt ihre Grenzen.“
„Irgendwie hätten wir das bestimmt schon hinbekommen!“, gab Onizuka etwas kleinlaut von sich und zertrat mit faszinierenden Augen einen kleinen Ast unter seinen Füßen.
„Irgendwie zählt nicht, wenn es um Leben geht, du Narr! Du musst dir deiner Sache sicher sein und einen Plan haben und nicht wie du immer auf dein Glück und Muskeln verlassen … Unglaublich das ich wieder mit dir darüber diskutiere …“, der Dämon ließ einen Seufzer von sich und schien sich mit einer Schattenhand genervt die Stirn zu massieren. „Zum Glück scheint nun unser Informant hier einzutreffen.“, kündigte Takai an und zog seine bedrohliche schwarze Aura zurück. Er wollte nämlich nicht, das die besagte Personen mit zitternden Beinen es sich doch anders entschied und das Weite suchte.
„Oh, wirklich?“ Onizuka drehte sich nun ebenfalls zu dem trabenden Geräusch, das durch den weichen Waldboden fast verschluckt wurde, weshalb es der Hüne erst ziemlich spät mitbekommen hatte, das eine Person zu ihnen unterwegs war.
Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis eine schwarz gekleidete Person vor ihnen das Pferd zügelte und elegant absprang. „Wie sieht’s aus, hast du die Informationen die ich wollte?“, erfragte er sofort bei seinem Informanten ohne ihn zuvor zu grüßen. Warum sollte er das auch tun. Sie hatten ein Geschäft untereinander ausgemacht und wollten es beide schnell hinter sich bringen. Der Mann, der vielleicht Onizuka gerade mal zur Brust ging und nicht mal ansatzweise die Oberarme wie er aufweisen konnte, flüsterte ihm die gewünschten Informationen ins Ohr. Bei jedem Wort wurden seine Augen und Grinsen größer, sodass er diese Freude sofort an den nervigen Baum, den er satte zwei Tage ertragen musste entlud. Die Rinde des Baumes platzte sofort weg und dort wo die Faust einschlug hinterließ er eine kreisförmige Narbe. Der Informant schreckte durch die plötzliche Reaktion des Mannes zurück und schaute ungläubig abwechselnd zwischen Schädiger und Geschädigten hin und her.
„D-die Belohnung, die Ihr mir verspracht?“, brachte er nur noch kleinlaut raus, was Onizuka anfangs durch sein euphorisches Lachen gar nicht mitbekam.
Vollidiot, gib ihm das Geld.“, befahl Takai ihm in Gedanken und der Hüne kriegte sich wieder langsam ein.
„Oh ja, natürlich. Hier wie abgemacht.“ Der Mann drückte ihm einen kleinen Lederbeutel mit klimpernden Silbermünzen in die Hand, die er sich sofort schnappte und zu seinem Pferd eilte. Er wollte keine Sekunde länger in der Nähe dieses Wahnsinnigen bleiben und presste seine Lederstiefel in die Flanken seines Rosses. Schnaubend verfiel es sofort in einen schnellen Galopp und die Umrisse des Mannes verschwanden langsam in der Distanz.
„Na? Was habe ich dir gesagt? Nun müssen wir nur noch ein oder zwei Tage hier versteckt warten und dann können wir uns endlich die Göttin unter die Finger reißen.“ Wenn man nun Takais Gesicht sehen könnte, würde man ein breites Grinsen und vor Vorfreude strahlenden Augen sehen.
„Blah, blah. Ja, du hattest mal wieder Recht und die paar Tage werde ich auch noch irgendwie überstehen.“, sagte der Hüne ebenfalls mit guter Laune und verschwand in den Feenwald, um ein passendes Versteck zu finden. Vielleicht würde er auch noch eine Falle bauen, aber das würde er später dann noch entscheiden. Andernfalls sollte seine Manneskraft schon ausreichen um die mickrige Eskorte zu eleminieren.
 
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Auron-Sama

Corpse Party Fan
Er hatte die Ganze Nacht über geschlafen. Nicht, dass es annähernd ausreichend gewesen wäre, aber es war schon sehr erholsam gewesen. In der Nacht hatte Lachtâra noch etwas im Schloss unternommen, während Yuuto geratzt hatte, aber er ging nicht näher darauf ein. Er fand es schon ziemlich Mieß, dass ihn jemand so früh am Morgen schon weckt. Als dann aber der Hauptmann Persönlich ins Zimmer rein kam und ihn bat, an einem "Morgentlichen Appel" teilzunehmen, entschied er, aufzustehen.
"Als ob man mich kräftig zusammengeschlagen hätte" murmelte Yuuto verdrossen und Zog sich Socken und Schuhe an.
"Ist ja teilweise auch richtig" gab Sylph ruhig zurück. Diese Räkelte sich auf dem Bett, was viel zu riesig für die kleine Fee war und flog anschließend ein wenig wackelig in die Luft.
"Hmm wenigstens werde ich mich bewegen können" murmelte Yuuto und streckte seine schmerzenden Glieder. Früher Hatte er nach solche Aktionen immer einen Muskelkater, der ihn teilweise einen ganzen Tag daran hinderte, sich zu bewegen. Er war aber mit der Zeit abgehärtet.
"Ein Resultat meines Trainings, wie?" sagte Yuuto und lächelte in sich hinein.
"Genau, deshalb solltest du am Ball bleiben. Irgendwann macht dir das nichts mehr. Wir haben ein Ziel nicht?" sagte Sylph und schaute Yuuto an.
"Du sagst es. Wir wollen die ABSOLUTE WELTHERRSCHAFT!!!!!!! MUAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!" rief Yuuto Laut und fing an, laut zu Lachen. Sylph wollte erst etwas sagen, zuckte dann aber mit den Schultern un stimmte in das Lachen ein, aber hörte sehr schnell wieder auf.
"Was ist los?" fragte Yuuto verwirrt, als Sylph nach hinten deutete. Dort an der Tür stand Lachtâra und schaute ihn an, als ob sie gerade eine neue Art von Tier entdeckt hatte.
"Man darf doch wohl noch Witze machen dürfen?" entgegenete Yuuto auf den Blick von Lachtâra.
 

Moridin

The evil Mastermind
Es dämmerte und mit dem leichten Lichteinfall wurde Dyne langsam wach. Rein aus Reflex öffnete er die Augen, ohne zu bemerken das seine Binde fehlte. Im nächsten Moment hörte er einen Schrei aus seiner Nähe. Anscheint hatte die junge Medica in seine Augen gesehen. Sofort eilten mehrere Medicas auf sie zu, anscheint in dem Glauben das es noch mehr Arbeit geben würde. Eine keuchten auf als sie in seine Augen sahen, währenddessen blieb Eldyne eiskalt und sein Ausdruck nahm einen etwas entnervten Ausdruck an.

"Könnte mir bitte jemand eine Bandage für meine Augen geben und ja ich bin Blind und nochmals ja ich hab einen Pakt geschlossen."

Diese Worte reichten wohl damit ein älterer Medicus ihm eine Bandage reichte. Geschickt wickelte Dyne diese um seinen Kopf als er eine Bewegung hinter sich spürte. Sofort erkannte er den Elfenkörper.

"Guten Morgen Jacina. Ich hoffe du hast dich etwas erholt."

Mit diesen Worten drehte er sich schwungvoll um. Nur um gleich danach auf zu keuchen, ein stechender Schmerz durchzog seinen ganzen Körper. Erst jetzt bemerkte er wie sehr sein Körper in Mitleidenschaft gezogen worden war und er bemerkte auch gleich das er bis auf die Unterwäsche komplett entkleidet war. Anscheint war er an mehreren Stellen genäht worden, während die Knochenbrüche wohl geheilt worden waren. Ein Soldat verkündete in dem Moment wo er sich wieder anzog das der Morgenapell bald statt finden sollte. Diese galt für alle "Soldaten" die das Schloss verteidigt hatten. Mit einem leichten Lächeln reichte er Jacina die Hand.

"Zeit zum Aufstehen. Wir werden wieder gebraucht."
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Ein Schrei weckte die Elfe. Alarmiert wollte sie sich aufsetzten als dieser mehrstimmig wiederholt wurde. Doch sie rührte sich vorerst nicht. Sie brauchte erst einen Moment zur Orientierung. Die Worte des Jungen bestätigten ihren Verdacht.
"Ich hab doch gesagt das der nen Pakt hat."
"So wie er kämpft war das doch klar. Und das Mal muß auf seinen Augen liegen."

"Guten Morgen Jacina. Ich hoffe du hast dich etwas erholt."
Ein kleines Lächeln schlich sich über ihr Gesicht. Langsam stützte sich Jacina hoch als Eldyne ein schmerzhaftes Stönen von sich gab. Abgesehen davon das er sehr drahtig war und doch stahlharte Muskeln hatte denen man die Kraft nicht wirklich ansah, sah er aus wie ein Junge. Zumindest im Gesicht. Dann fiel ihr erst auf das auch sie nur ihre Unterkleidung trug.
"Was zum ..."
"Nicht ausflippen. Du bist zusammengebrochen als ich der Meinung war das du auch Hilfe brauchst. Sie haben deine Wunden versorgt. Dein Mantel liegt da drüben. Hab aufgepaßt das nichts wegkommt. Warum haben die Menschen immer so viel Schiß wenn sie einen Drachen sehen?"
"Das liegt wohl daran das sie die nicht all zu oft sehen. Und außer dir habe ich noch nie einen Frostdrachen gesehen."
"Das kannst du nicht wissen, aber wenn ich bedenke wie du mich angestarrt hast als du mich gesehen hast, glaube ich auch das du keinem von uns begegnet bist."

Die innere Unterhaltung der Beiden wurde von einem Soldaten unterbrochen der alle Soldaten zum Morgenappel rief. Sie reagierte fast automatisch darauf. Als der junge Crusader ihr die Hand mit einem Lächeln reichte, griff sie zu.
"Zeit zum Aufstehen. Wir werden wieder gebraucht."
"Sie brauchen dich. Du bist der Crusader."
"Als wenn du deine Qualitäten nicht zur Genüge unter Beweis gestellt hättest. Mir ist noch keiner untergekommen der so schnell und präzise mit dem Schwert ist. Komm bitte mit. Bei dir weiß ich was ich hab und kann mich blind auf dich verlassen."
Die Elfe konnte ein Kichern nicht unterdrücken. Der Weißhaarige nahm ihr das aber nicht übel. Ihm schien erst ein wenig später aufzugehen was er da genau gesagt hatte.
"Du weiß wie ich das meine."
"Ja. Laß uns gehen."
So schnell es ihre Wunden zuließen zogen sie sich an und Eldyne führte sie in den Innenhof wo der Appel stattfinden sollte. Die Rede war bewegend. Kellendros verstand nicht warum solche Reden geschwungen wurden und diskutierte gedanklich fast die ganze Zeit über mit seiner Partnerin. Dann fiel ihnen die Frau auf die neben dem Redner stand.
"Ist das die Göttin? Die kam doch aus einem der Räume gestern."
"Ja das ist sie."
"Du hast sie völlig ignorriert."
"Na und? Sie hat mir ja gestern auch nicht geholfen das Schloß zu verteigigen, das warst ja wohl du. Und ich hatte versprochen zurückzukommen."
Jacina sagte nichts weiter dazu. Sie fühlte sich besser als am Abend zuvor. Die Heiler hatten gute Arbeit geleistet, nur wenn sie sich zu heftig bewegte schmerzten bestimmte Stellen noch. Dadurch verpaßte sie die Aufteilung. Erst Eldyne lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Redner. Der war gerade dabei allen die nicht zur Konförderation gehörten großen Mengen an Geld zu versprechen wenn sie der Göttin helfen würden.
"Als wenn man dafür Geld nehmen würde. Sie zu schützen ist ja wohl selbstverständlich als Crusader."
"Bist du sicher das du keiner bist?"
"Was?"
Die Elfe hatte nur leise vor sich hin gemurmelt, doch der Weißhaarige hatte sie gehört.
"Das du kein Crusader bist. Irgendwie weißt du eine ganze Menge über uns. Da ich sie, warum auch immer, begleiten soll, würde ich mich geehrt fühlen wenn du mich begleiten würdest."
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma verbrachte einen großteils der nacht damit die neue Umgebung zu erkunden.zumindest solange bis sie vor ihre grösste Herausforderung soweit gestellt wurde, dort waren diese seltsamen Holzbretter welche sich scheinabr bewegen leissen und jeden außer neoma in das gebäude ließen. nach etwa einer halben stunde beobachten entschloß sie sich ebenfalls dieses neue dings auszuprobieren zwar hatte sie richtig begriffen das man an den türen ziehen musste jedoch nicht das die tür nach INNEN aufging so hatte sie schon bald die tür sauber aus den angeln gerissen. und schleifte diese jetzt durch die gänge während sie wahlweise Lachtara oder was zu essen suchte je nachdem was sie zuerst finden würde.

ja ich weiss ahtt fies lange gedauert und is nciha ll zu viel aber immerhin etwas
 

Sheeki

Scriptor
Am Morgen war Lachtára fit wie zuvor, anders als Yuuto der ihr noch ein wenig verkatert vor kam. Es war die Rede von einem Morgenapell, was auch immer genau das sein würde. Aber da Yuuto hingehen würde, würde Sie ihn wohl auch dorthin begleiten. Dieser rief gerade laut etwas von Weltherrschaft, was Sie ein wenig irritierte. Sie schaute ihn schief an, auch als er beteurte, er würde nur einen Witz machen. "Du bist mir ja ein Krieger...ich glaube nicht, dass du so deinen Gegner einschüchtern kannst". Sie schmunzelte. Neoma hingegen fand Radau immer lustig, hüpfte auf und ab und gröhlte vergnügt.

Dann gingen Sie zusammen zum Apell, Lachtára lief eng neben Yuuto hinterher und Neoma schleifte immernoch diese dubiose Holztür mit sich, wohl so eine Art Trophäre. Zusammen stellten Sie sich dann in die Reihen der Soldaten und lauschten der imposanten Ansprache. Diese Energie...irgendwo zwischen diesen Menschenmengen...sie ist ähnlich wie die von Yuuto oder uns, kann es sein das hier noch mehrere Paktierende sind?, dachte sie in Richtung Neoma. Diese hörte garnicht auf Sie, sie langweilte sich und so wuselte sie durch die Reihen der Leute, was so manch einen angestupsten Soldaten auf die Nerven ging. Sie hörte Yuuto irgendwas in die Richtung "...so gut kämpfen kann wie er labert..." murmeln, aber schlussendlich schien er sehr zufrieden zu sein als er höhrte, dass er einer der wichtigen Personen sein sollte, die diese Göttin in einen Feenwald begleiten sollte. Seltsamerweise wurde auch garnicht versucht Lachtára aus den Gruppen auszugrenzen und Sie wurde ganz einfach mit in Yuutos Gruppe eingeteilt. Entweder die ganze Aktion war nur halb so durchplant wie sie sich anhörte oder aber der Hauptmann hatte das so veranlasst.

Für einen kurzen Moment meinte Lachtára, ein paar Spitze Ohren in der Menge erkannt zu haben.
Habe ich da vorne nicht gerade eine Elfe gesehen? Was macht eine Elfe an diesem Ort?? Gehört Sie zu den Soldaten der Burg? Ich glaube immer weniger, dass es ein Zufall ist, dass wir hier sind...

"Tja, das heist dann wohl das wir ZUSAMMEN in diesen Wald gehen Yuuto?" grinste Sie ihn an. "Hört sich für mich gut an. Ich denke in so nem Feenwald kannst du mich gut brauchen und Neoma kommt in Wäldern auch gut zurecht. Aber was hat es mit dieser albernen Belohnung auf sich? 'Ein haufen Geld', was ist das, was will ich damit? Brauchst du so nen Kram?"
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
"Gott, verschone mich!" rief Yuuto Laut in die menge. Diese drehte sich zu ihm um, aber da Yuuto zeitgleich den Kopf mitdrehte, wusste keiner, dass er es war. Yuuto und Sylph mussten sich ein Lachen verkneifen, als die Leute sich wieder umdrehten. "Gott ist das langweilig" Sagte Yuuto zu Sylph.
"Naja wir wurden halt gebeten, hier mitzuhören. Wenn du doch schon von deinem Ziel ablenken lässt, dann mach es wenigstens ordentlich!"
"Das macht kein Sinn, Partner" sagte Yuuto Grinsend.
"Pah!" machte Sylph und drehte spielerisch den Kopf von Yuuto weg. Er fing an zu Lachen und drehte sich wieder um. Nach einiger Zeit wurde er ziemlich stinkig. Er hörte nur die Hälfte, wenn überhaubt.
"Wenn du doch nur so stark kämpfen könntest, wie du hier laberst. Dann bräuchtest du hier garantiert keine Garde abstellen" murmelte Yuuto verdroßen.
"Au ja, erst die Gegner wie ein Held abschlachten und danach eine ausdrucksstarke Rede über seine Heldentaten bringen. Wie Praktisch"
Daraufhin musste Yuuto kichern. Als die beiden weiter zuhörten, fielen die Namen derer, die für wichtig genug erachtet wurden, die Göttin zu begleiten. Als Yuuto seinen Namen hörte, zog er eine Grimasse.
"Wieso immer ich?!" jammerte er.
"Das sie dich nennen heißt nur, dass sie dich brauchen" sagte Sylph und flog auf seine Augenhöhe.
"Ja genau das mein ich. Wieso zum Teufel können die ihre Probleme nicht selber regeln? Ich muss in eine Wüste! Der Wald ist ja wohl das genaue gegenteil. Würde mich wundern, wenn du Gnom in einem Wald finden würdest"
"Mich hast du doch auch in einem Wald getroffen!"
"Naja du bist das Element des Windes. Und das war ein Wald mit sehr viel "Umluft".
Daraufhin brach Sylph in Schallendes Gelächter aus. Die einzige, die rumfuhr, war Lachtâra, die sich erschrocken nach der Lärmquelle suchte.
"Aber naja, vielleicht sollte ich helfen. Es springt ja vielleicht was nützliches für mich raus. Und irgendwie gefällt es mir" sagte Yuuto und fing an, selbstzufrieden zu Grinsen.
"Lass es dir nicht zukopfe steigen, Kollege" rief Sylph lachend.

Irgendwann war die Rede zuende. Anscheinend gab es ein Honorar. Er hatte nichts gegen Gold, aber er würde nochmal verhandeln wegen der Belohnung. Gold war ihm nicht nützlich genug oder überhaubt wert, seine Zeit hier zu verschwenden.
Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als Lachtâra dicht neben ihm erschien. Nein wirklich. Sehr Dicht.
"Tja, das heist dann wohl das wir ZUSAMMEN in diesen Wald gehen Yuuto?" grinste Lachtâra ihn an.
"Sieht so aus" sagte Yuuto und lächelte sie an. Wenigstens hatte er einen starken verbündeten. Damit würde das ganze auch schneller von der Bühne gehen. Dafür war er Lachtâra dankbar. Sie fing an zu Fragen, was es mit der Belohnung auf sich hat.
"Ich erklärs dir. Bei uns Menschen exestiert Handel. Das bedeutet, wir Tauschen sachen. Zum Beispiel wenn du jetzt Schwert Hättest und Ich einen Bogen und wir beide wollen die andere Waffe, dann geben wir die Waffe, die wir haben und bekommen die Waffe des gegenübers. Das nennt man Handel." Erklärte Yuuto.
"Gold ist eine Währung. Das bedeutet, man kann damit Sachen bekommen. Es ist Praktisch wie im Beispiel vom Yuuto, nur dass jeder es haben möchte. Beispielsweise, wenn Yuuto das Schwert hat und du das Gold, so kannst du es von ihm bekommen, wenn du ihm genug Gold gibst. So läuft das in der Regel" Sagte nun Sylph.
"Du kannst mit Gold so ziemlich alles haben. Es ist sozusagen ein Allgemeintauschmittel. Wenn du Hunger hast, kannst du Gold gegen Essen Tauschen. Wenn du irgendwoe Schlafen möchtest, dann kannst du Gold gegen eine Nacht in einem Haus tauschen. Das ist der Sinn von Gold. Es ist bei den Menschen sehr wertvoll" beendete Yuuto die Erklärung.
"Verstanden?" Fragten Yuuto und Sylph und schauten Lachtâra gemeinsam an.
 

Sheeki

Scriptor
Lachtára hörte Yuuto aufmerksam zu und nickte dabei regelmäßig. "Mhm, mhm. So läuft das also bei euch ab. Dumm ist das nicht, Neoma wäre das aber wahrscheinlich zu kompliziert, die bezahlt Wildschweine nie dafür, dass sie sie auffrisst." Sie lachte kurz. "Naja wenn die Leute hier wirklich so auf das Geld abfahren kann es ja nicht schaden ein wenig davon zu haben..."

Sie schaute sich kurz nach links und rechts um und flüsterte dann "Aber sagmal...habt ihr es noch nicht bemerkt? Ich habe das Gefühl, dass hier noch mehr Personen mit Paktpartner sind. Das wird garantiert nicht ungefährlich....- Wo ist überhaupt Neoma schon wieder?? Besser sie taucht rechtzeitig auf bevor es losgeht."
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
"Nah du kannst nur mit Inteligenten Lebewesen Handeln. Wilschweine könnten nicht reden. Und was willst du mit Geld, wenn du Tot bist? Es ist gut, dass Neoma dich hat. Du kannst das Geld verwahren und für sie bezahlen. Wenn ihr sowieso nur als Gruppe geht, reicht es, wenn einer es weiß. Aber ich muss echt sagen. Dafür, dass du dich absolut 0 auskennst, lernst du echt schnell. Respekt" sagte Yuuto anerkennend, worauf Lachtâra anfing zu lächeln.

Das Gespräch wurde dann auf die Paktpartner gelenkt.
"Naja, natürlich haben wir das bemerkt. Wenn du ständig Leuten gegenüber stehst, die stärker als du sind, entwickelst du ein Gefühl dafür, die stärke anderer wahrzunehmen. Ich habe schon welche gespürt. Aber ganz ernsthaft: Ich hab Vertrauen in meinen Fähigkeiten. Keiner ist so Blöd und würde in einer Menschenmenge einen Kampf anfangen. Und wenn doch, wären alle gegen ihn. Ich müsste nichtmal kämpfen. Und selbst wenn: Ich würde sie besiegen. Also wieso Sorgen machen?" sagte Yuuto mit einem Fragenden Blick auf Lachtâra und Verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma hatte keine Ahnung was hier gerade los war und so trottete sie relativ gelangweilt hinter lachtara her diese schien sich ziemlich gut mit dem komischem schwarzhaarigem zu Verstehen. sie fixierte ihn kurz und drückte ihm dann die tür in die hand welche offenabr für ihn nicht so leicht zu schleppen war wie für sie.
neoma war sich nicht sicher aber auch sie hatte etwas gespürt oder besser gesagt gerochen, irgendwo gab es etwas zu essen und ihr neues Primärziel ar nun die Lokalisierung von selbigem. schon war sie in der Menschenmenge verschwunden und lachtara kontne nicht mehr viel tuen als ihr hinter herzusehen und zu seufzen.
 

Moridin

The evil Mastermind
Die Ansprache war vorüber, daraufhin folgte die Einteilung, anscheint war Dyne wiedermal das Glück holt. Den er wurde den Trupp zugeteilt der für die Bewachung der Göttin zuständig war. Ein erleichterndes Seufzen entfloh seinen Lippen und er sah seine Kampfpartnerin leicht Lächelnd an.

„Wie wäre es erst mal mit einem Frühstück?“

Ohne auf die Antwort zuwarten schnappte er sich die Hand der Elfe und führte sie sanft durch die Menge. Er bemerkte sofort das etwas nicht Stimmte. Viele Soldaten sahen ihn kurz an, nur um gleich wieder wegzusehen. Mehrere Unterhielten sich über ihn. Er schnappte mehrmals die Worte weißhaarig und Schlächter auf. Langsam wurde seine Miene steinhart und er sah Jacina an.

„Ich glaube ich bringe dich gerade in Schwierigkeiten. Irgendjemand muss wohl etwas über mich herausgefunden haben.“

Als er realisierte was er gesagt hatte, lies er ihre Hand los und betrat alleine die Mensa.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Ob sie ein Crusader war wußte sie nicht und gab weder darauf noch auf die Frage nach Frühstück eine Antwort. Ihr Magen hingegen war sehr an etwas zu essen interessiert und tat das auch lautstark kund. Zum Glück war es zu laut um sie herum als das jemand das gehört haben könnte.
Eldyne schnappte sich einfach ihre Hand und zog sie sacht hinter sich her. Seltsamer Weise machten die meisten Soldaten ihnen Platz und sahen den Weißhaarigen nicht gerade freundlich an. Jacina verstand jedes einzelne Wort. Das was sie hörte gefiel ihr nicht. Dabei war es der Elfe egal was sie über den Jungen an ihrer Seite sagten, es betraff eher den Umstand das sie es hinter seinem Rücken taten und es nichts Erfreuliches war. Auch der junge Crusader schien einige davon mitzubekommen. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände und kurz darauf richtete er sein Gesicht in ihre Richtung aus.
"Ich glaube ich bringe dich gerade in Schwierigkeiten. Irgendjemand muss wohl etwas über mich herausgefunden haben."
Dann ließ er ihre Hand los und betrat einen großen Raum in dem Essen ausgegeben wurde.
Reflexartig griff sie nach ihm und hielt ihn fest.
"Mir ist völlig egal was die sagen oder über dich rausgefunden haben wollen. Ich weiß von Nichts und kann nur das beurteilen was ich bis jetzt gesehen habe. In meinen Augen bist du kein Schlächter sondern nur ein verdammt guter Kämpfer, der alles gibt um das zu beschützen was er als schützenswert erachtet."
Damit schloß sie ihn kurz in die Arme. Schlagartig verstummten alle Geräusche um sie herum und alle Augen waren auf die Elfe und den weißhaarigen Jungen gerichtet.
"Ich werde dich niemals verachten. Du hast mir oft das Leben gerettet und ich dir das deine. Deine Vergangenheit interessiert mich nicht. Ich haben keine an die ich mich erinnern könnte. Für mich zählen allein deine Taten. Und jetzt laß uns etwas essen, ich bin am verhungern."
Beschämte Blicke wanten sich ab und langsam begann das Geklapper, Gescharre und Reden wieder im Saal. Jacina nahm Eldyne's Hand und machte sich zielstrebig auf den Weg zur Essensausgabe. Dann rannte ein kleines Mädchen, mit einem Schädelknochen auf dem Kopf, mitten in sie hinein.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Die Nacht war kalt und war viel zu schnell vorbei, trotz warmer Decke frierte Caim. Wie so oft hatte er Angst davor einzuschlafen, denn in der Nacht nach jeder Schlacht überkamen ihm fürchterliche Albträume. Böse Träume suchten ihm seit seinem ersten Gefecht heim. Mittlerweile hatte er Angst vor ihnen, das die Träume real werden und ihn seine Gefallenen Feinde ihn zerstückeln. Zitternd lag er wach und versuchte seine Müdigkeit zu unterdrücken. Langsam wippten seine Augen immer wieder zu und schnell öffnete er sie wieder. Der schlanke Junge zog seine Decke über den Kopf und biss sich kräftig in die Unterlippe, er hoffte der Schmerz würde ihn wachrütteln doch vergebens. Caim´s Augen wurden wieder schwerer, sein Biss an der Lippe ließ gänzlich nach bis er schließlich vor Müdigkeit einschlief. Es war wieder soweit der Albtraum begann, Caim rannte jeder einzelne Feind den er heute in die Gruft geschickt hatte verfolgte ihn. Verzweifelt suchte er nach seiner Waffe aber vergebens. Nur eine leere Scheide die um seine Hüfte gebunden war. Der braunhaarige stolperte während seiner Flucht über einen Stein, so dachte er zumindestens. Hastig blickte er zurück, worüber er gestolpert war ... es war sein eigenes Schwert, zerbrochen in zwei Teile. Wie gelähmt blieb er in der dreckigen Erde liegen als er begriff das sie ihn längst eingeholt hatten und bereit waren zuzustechen. Einer nachdem anderen kam auf ihn zu und stach auf Caim ein. Schwerter, Äxte, Lanzen und Hämmer der Schmerz fühlte sich so real an. Schwitzend wachte er endlich auf, obwohl er die Träume gewohnt war, konnte er sie immer noch nicht verkraften. Früher schrie er als er aufwachte doch dies war ihm nicht mehr vergonnt. Sein Preis so mag er für den Drachen gering geschätzt werden, so war er für Caim doch unersetzbar, seine Stimme.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Neoma war viel zu abgelenkt von dem ganzem drum und dran welches hier herrschte. So war die blonde elfe nicht die erste person mit der neoma zusammenstieß . die langen blonden haare fesselten neomas blick jedoch nicht so sehr wie die spitzen ohren. "BUI" Sie legte ihren kopf schief und schaute Jac und ihren Begleiter fragend an, dabei wanderte ihr blick imemr wieder zu jacs Lederklamotten. Ohne Vorwarnung fing neoma jetzt einfach an die stellen der elfe welche sie erreichen konnte und welche von dem seltsamen schwarzem zeug bedeckt waren zu reiben, wobei sie das Geräusch und Gefühl offensichtlich ziemlich amüsierte.

was wie und wo kannst du entscheiden haku XD
 
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