Ist doch kein Problem. Das einfachste ist festzustellen, welches das Herkunftsland ist. Aus Ländern die als stabil gelten, muss ich schonmal niemanden aufnehmen. Die gesprochene Sprache, sagt außerdem auch viel über die Herkunft aus. Wie angesprochen, wird die Arbeit alleine schon deshalb erleichtert, würde man nicht erst im Ankunftsland derlei Personalien feststellen, sondern vor Ort.
Weiterhin lässt sich der Zuwanderungsstrom (ich nenne es absichtlich so, da nicht alle Flüchtlinge sind) dadurch ausbremsen, indem man Leute die nicht die offiziellen Anlaufstellen genutzt haben, konsequent abweist. Dies beinhaltet eine direkte Rückführung nach z.B. einer Seerettung. Um es zu konkretisieren: wer nicht die speziell eingerichteten Auffangstationen nutzt, die nicht in Deutschland liegen, gilt als illegaler Einwanderer und wird abgeschoben. Weiterhin darf ein Asylant nur so lange Asyl beanspruchen, bis für ihn keine Akute Lebensgefahr mehr in seinem Heimatland besteht. Es besteht Meldepflicht, sodass er jederzeit auffindbar ist, damit dieser nicht abtauchen kann. "Heimaturlaub", darf aus offensichtlichen Gründen nicht stattfinden.
Das erst mal für den Anfang.