Durch den Krach den die zwei Raufbolde verursachten wurde Shiva wach, rieb sich die Augen und streckte sich. Der Trubel wurde ihm ein wenig zu viel und so nahm er sein Schwert, öffnete die Tür welche knarrend aufging und zog diese hinter sich zu. Man konnte immernoch seinen eigenen Atem sehen. Shiva ging ein Stück durch die Kalte Landschaft und entdeckte ganz in der Nähe einen großem Baum. Dort ließ sich der Dämon nieder und setzte sich in den Schneidersitz. Die Hände in einer entspannten Position haltend, schloss dieser seine Augen und versank tief in Meditation. Sofort bildete sich eine, für Menschen nicht sichtbare schwarze Aura, dass Schwert welches er vom Schmied erhalten hatte, bildete sich ein grauer Nebel. Ein erbitterter Kampf um die Seele begann zwischen den einzelnen Dämonen. Zwischenzeitlich erkannte man aus der Klinge einen dämonischen Arm der zu entkommen versuchte.