Die Gegend kommt einfach nicht zur Ruhe, erneutes Beben der Stärke 4 am 17.4. um 04:46 Uhr jap. Zeit = 16.4. bei uns 21:46 Uhr.
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[Diskussion] Die Reise durch Japan in Bildern und Videos - der Diskussions- und Fragethread
- Ersteller redrooster
- Erstellt am
Es gibt in Japan nicht einen "nicht kritischen" Bereich, auf allen 4 Hauptinseln und diversen kleinen Inseln befinden sich Vulkane, die zum Pazifischen Feuerring gehören, also gibt es überall auch die Gefahr von Erdbeben, und an der Küste, wo es nicht immer soviele davon gibt, drohen dann die Tsunamis. Japan wird jeden Tag in jedem Gebiet von Erdbeben getroffen, bloss sind sie selten so verherend wie gerade hier auf Kyushu.
Ich hoffe, dass Leute sofern aus Fehler gelernt aus Japan aus kritischen Bereichen wegziehen, sonst ihr müsst weiter ertragen.
Die Erdstöße auf Kyushu halten immer noch an, der letzte war am 18.4. um 00:10 Uhr jap. Zeit (17.4. 17:10 Uhr MESZ) mit Stärke 3, das geht im Moment immer noch so weiter, allerdings werde ich die nicht weiter alle aufzählen. Das auf das Kyushu Beben folgende Ecuador Beben auf der gegenüberliegenden Seite des Pazifischen Feuerrings heute scheint wegen der schlechteren Bauweise der Gebäude und der mangelnden Infrastruktur mit Stärke 7.3 Richterskala noch sehr viel schlimmer ausgefallen zu sein, jedenfalls ist die bisher dort gefundene Anzahl von Todesopfern (bis jetzt 250+) weit höher und eine grosse Anzahl von Menschen sind verschüttet oder werden vermisst.
Die Folgen des Tsunamis von 2011 sind noch längst nicht alle beseitigt, da ist Japan schon wieder Opfer zweier grosser aufeinander folgender Beben geworden, und auch diesmal wird das Aufräumen wieder Jahre dauern. Und auch Tempel und Schreine wurden nicht verschont. Ich weiß im Moment nicht einmal, um welchen (anscheinend) Tempel es sich hier handelt, dessen Eingangstor und Haupthalle hier getroffen wurden. Die Geländeverwerfungen waren gewaltig, an manchen Stellen nützt kein Geländewagen mehr, da hilft nur eine ganz profane Leiter...
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So, nach Filzen diverser japanischer websites weiß ich jetzt ein wenig mehr...
Die Erdbeben mit den Stärken 3 und 4 setzen sich z.Zt. in 4-6 Stunden Intervallen fort.
Dies ist kein Tempel, sondern der Aso Shrine (阿蘇神社) in Aso (阿蘇市) in der Kumamoto Präfektur, so sah er vorher aus:
https://ja.wikipedia.org/wiki/阿蘇神社
https://en.wikipedia.org/wiki/Aso_Shrine
Auf den Berg hinauf führt das Nakadake Cable, von dem ich noch nicht weiß, wie es um das bestellt ist.
Beim Kumamoto Castle sind einige Erkertürme und Wälle eingestürzt, abgesehen von den ganzen Ziegeln, die von den Dächern gefallen sind. Die Burg bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Zu den Eisenbahnen:
Die Strassenbahn im Kumamoto fährt nicht.
Der Kyushu-Shinkansen hat auf ganzer Linie von Hakata bis Kagoshima-Chuo den Betrieb im Moment eingestellt.
Der Eisenbahnverkehr in den meisten Bereichen der Kumamoto Präfektur und der Kumamoto Provinz ruht.
Folgende Strecken können im Moment nicht befahren werden:
Die westliche Zone im rot gezeichneten Bereich ist die betroffene:
FALLS sich jemand noch für dieses Thema interessiert, kann er gern beim Suchen von Informationen zu diesem Drama mithelfen !
jetzt nicht befahrbarer Bereich der Hohi Main Line zwischen Kumamoto und Bungo-Taketa:
Wenn ich diese Sachen poste, ist mir im Moment eher nicht danach, neue Posts im Hauptthread zu schreiben oder neue Quizfragen zu stellen. Sorry.
Die Erdbeben mit den Stärken 3 und 4 setzen sich z.Zt. in 4-6 Stunden Intervallen fort.
Dies ist kein Tempel, sondern der Aso Shrine (阿蘇神社) in Aso (阿蘇市) in der Kumamoto Präfektur, so sah er vorher aus:
Beide Gebäude auf den unteren beiden Fotos, das grosse Eingangstor und die Halle für die Spenden, sind durch die Erdstöße zerstört worden, wie man auf dem oberen Foto sieht. Dazu auch zwei der kleineren Nebengebäude.
https://ja.wikipedia.org/wiki/阿蘇神社
https://en.wikipedia.org/wiki/Aso_Shrine
Auf den Berg hinauf führt das Nakadake Cable, von dem ich noch nicht weiß, wie es um das bestellt ist.
Beim Kumamoto Castle sind einige Erkertürme und Wälle eingestürzt, abgesehen von den ganzen Ziegeln, die von den Dächern gefallen sind. Die Burg bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Zu den Eisenbahnen:
Die Strassenbahn im Kumamoto fährt nicht.
Der Kyushu-Shinkansen hat auf ganzer Linie von Hakata bis Kagoshima-Chuo den Betrieb im Moment eingestellt.
Der Eisenbahnverkehr in den meisten Bereichen der Kumamoto Präfektur und der Kumamoto Provinz ruht.
Folgende Strecken können im Moment nicht befahren werden:
- JR Kyushu Kagoshima und Hisatsu Lines zwischen Arao, Yatsushiro und Yoshimatsu
- JR Kyushu Hohi Line zwischen Kumamoto und Bungo-Taketa. [Die war nach dem Schienensalat und der eingestürzten Brücke nach dem grossen Erdrutsch doch gerade vor ca. einem Jahr erst wieder in Betrieb gegangen...]
- JR Kyushu Misumi Line zwischen Uto und Misumi
- Hisatsu Orange Railway zwischen Yatsushiro und Higo-Koda.
Die westliche Zone im rot gezeichneten Bereich ist die betroffene:
FALLS sich jemand noch für dieses Thema interessiert, kann er gern beim Suchen von Informationen zu diesem Drama mithelfen !
jetzt nicht befahrbarer Bereich der Hohi Main Line zwischen Kumamoto und Bungo-Taketa:
Wenn ich diese Sachen poste, ist mir im Moment eher nicht danach, neue Posts im Hauptthread zu schreiben oder neue Quizfragen zu stellen. Sorry.
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Ich glaube, das musst du auch nicht. Ich denke, jeder hier wird seine Gedanken nach Japan schicken und an sie denken. Ich glaube, dass auch wenn die Leute dort wissen, das sie in einem gefährdeten Gebiet wohnen, doch immer wieder Glück haben, wenn sie nicht davon betroffen sind. Ich weiß, das sie auch so einiges dafür tun, damit sie nicht laufend in Gefahr sind und trotzdem, bei solchen Erdbeben hilft das beste nicht aus.
Ja, es gibt für alles die richtige Zeit, und ich danke dir sehr für die Informationen und Bilder, das macht einem diese Naturkatastrophe erst wieder so richtig bewusst ...
Sonst sind ja solche Schlagzeilen doch immer wieder schnell verschwunden und man geht zum Alltag über ...
Und gerade durch unsere auch durch den Eisenbahnthread entstandene Verbundenheit mit Japan weiß man die Bilder auch richtig einzuschätzen und zu würdigen ...
Sonst sind ja solche Schlagzeilen doch immer wieder schnell verschwunden und man geht zum Alltag über ...
Und gerade durch unsere auch durch den Eisenbahnthread entstandene Verbundenheit mit Japan weiß man die Bilder auch richtig einzuschätzen und zu würdigen ...
18.4. - 20:42 Uhr jap. Zeit = 13:42 MESZ. Erneutes schweres Beben der Stärke 5 (so stark wie das erste grosse vom Donnerstag). Diesmal sind die Kumamoto Präfektur und die Oita Präfektur an der östlichen Seite Kyushus betroffen, die Schäden werden sich also auf weitere Gebiete ausweiten.
ein bißchen mehr hat das Entgleisen des Sinkansen schon zerdeppert...
Das Geröll im Gleisbett gehört da jedenfalls so nicht hin.
Das Geröll im Gleisbett gehört da jedenfalls so nicht hin.
Als die Zeit stehenblieb...
Kumamoto Präfektur, eneutes starkes Beben der Stärke 5, heute am 19.4. um 17:52 jap. Zeit = 10:52 Uhr MESZ. Die Nachbeben sind nach wie vor sehr zahlreich und schwanken zwischen den Stärken 3 bis 5, das ist eigentlich in dieser Häufigkeit und Stärke etwas ungewöhnlich, normalerweise müßte es langsam abebben. Es sind vor allem die zahlreichen Beben der Stärke 5, die so stark sind wie das erste Beben vom Donnerstag, und die dazu führen, dass alle Gebäude oder Hänge, die bereits labil und teilweise zerstört oder abgegangen waren, so langsam noch den Rest bekommen. Das macht die Bergungs- und Aufräumarbeiten, die immer noch anhalten, nicht einfacher für die zahlreichen Kräfte von Armee, Zivil- und Katastrophenschutz, Polizei, Feuerwehr und Sanitätern, die ins Katastophengebiet entsandt wurden.
Es gibt mittlerweile auch eine Wikiseite für die Erdbebenserie, wobei die japanische site eine genaue Chronologie mit Zeitpunkt und Stärke abliefert.
https://ja.wikipedia.org/wiki/熊本地震_(2016年)
https://en.wikipedia.org/wiki/2016_Kumamoto_earthquakes
https://de.wikipedia.org/wiki/Kumamoto-Erdbeben_2016
Schauen wir einmal, was denn nun noch alles so in Trümmern liegt:
Kumamoto Castle
die Grosse Aso-Brücke (阿蘇大橋)
das Kumamoto Municipal Kumamoto City Hospital (熊本市立熊本市民病院)
das Rathaus von Uto (宇土市役所)
das Kumamoto-Fujisakidai Baseball Stadium (藤崎台県営野球場)
das Rathaus von Yatsushiro (八代市役所)
das Kumamoto Western-style School Museum (Mr. Janes's residence) [た熊本洋学校教師館ジェーンズ邸]
der Aso-Schrein (た阿蘇神社)
Es gibt mittlerweile auch eine Wikiseite für die Erdbebenserie, wobei die japanische site eine genaue Chronologie mit Zeitpunkt und Stärke abliefert.
https://ja.wikipedia.org/wiki/熊本地震_(2016年)
https://en.wikipedia.org/wiki/2016_Kumamoto_earthquakes
https://de.wikipedia.org/wiki/Kumamoto-Erdbeben_2016
Schauen wir einmal, was denn nun noch alles so in Trümmern liegt:
Kumamoto Castle
die Grosse Aso-Brücke (阿蘇大橋)
das Kumamoto Municipal Kumamoto City Hospital (熊本市立熊本市民病院)
das Rathaus von Uto (宇土市役所)
das Kumamoto-Fujisakidai Baseball Stadium (藤崎台県営野球場)
das Rathaus von Yatsushiro (八代市役所)
das Kumamoto Western-style School Museum (Mr. Janes's residence) [た熊本洋学校教師館ジェーンズ邸]
der Aso-Schrein (た阿蘇神社)
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tutut2
Scriptor
Das wird für die dort lebende Bevölkerung langsam zu einer richtigen Geduldsprobe. An dieser Stelle auch von mir einen großen Dank für die Berichterstattung.
Bei der Shinkansenentgleisung sind vermutlich mehrere Radgestelle in diesen Betonrillen entlanggerattert und haben die Geröllbrocken losgelöst. Die andere Frage ist, ob es irgendwo entlang der Trasse schlimmere Verwerfungen gab, die evtl umfangreichere Reparaturen nach sich ziehen.
Man sieht, dass selbst eine hoch technologisierte Gesellschaft wie Japan den Naturgewalten im Ernstfall nichts entgegenzusetzen hat. So sehr wir die Natur auch beeinflussen, sollten wir nicht vergessen, dass es eigentlich fast immer genau umgekehrt war.
Bei der Shinkansenentgleisung sind vermutlich mehrere Radgestelle in diesen Betonrillen entlanggerattert und haben die Geröllbrocken losgelöst. Die andere Frage ist, ob es irgendwo entlang der Trasse schlimmere Verwerfungen gab, die evtl umfangreichere Reparaturen nach sich ziehen.
Man sieht, dass selbst eine hoch technologisierte Gesellschaft wie Japan den Naturgewalten im Ernstfall nichts entgegenzusetzen hat. So sehr wir die Natur auch beeinflussen, sollten wir nicht vergessen, dass es eigentlich fast immer genau umgekehrt war.
Ich versuche bereits seit Tagen, Bilder oder Infos über die betroffenen Eisenbahnstrecken im Erdbebengebiet zu erhalten, das einzige, was dabei herauskam, war die Liste weiter oben. Weder die Nachrichtenseiten noch JR Kyushu oder die auch betroffene Hisatsu Orange Railway haben irgendwelche Infos oder Bilder über gesperrte oder beschädigte Strecken auf ihren Websites herausgegeben. Insofern kann ich weder was zu möglichen Schäden an der Struktur der Strecke des Kyushu-Shinkansen noch zu möglichen Verwerfungen an den anderen Strecken etwas sagen, mir ist nur in Verbindung mit einem der großen Erdrutsche ein Video untergekommen, wo ein ganzer Gleisstrang weit abseits der normalen Trasse weiter unten mitten auf einer zerstörten Strasse lag, allerdings war die Qualität des Videos zu schlecht, um etwas daraus zu machen (screenshot etc.) und es war auch den Infos nicht zu entnehmen, um welche Strecke und welchen Abschnitt es sich dabei handelte.
Das Problem ist, dass es sich dabei um Dinge von nationalem Interesse handelt, und deshalb Bilder und Informationen immer erst vom Ministry of Land, Infrastructure, Transport and Tourism (国土交通省) freigegeben werden müssen.
Das ist das, was sich im Moment finden lässt, u.a. das nun wellige Gleis zu einem Shinkansen Depot oder einige strukturelle Schäden an der Betonkonstruktion des Shinkansen sowie ein Schornstein, der auf die Gleise gefallen ist. Man muss dabei genau auf die Feinheiten achten, wie z.B. das durchtrennte und verschobene Regenabflussrohr im letzten Bild. Da ist also einiges kaputt gegangen, und es wird einige Zeit dauern, bis die Strecke komplett inspiziert wurde und man entscheiden kann, ob man wieder fahren kann oder nicht oder ob da erst einmal größere Reparaturen auszuführen sind, die den Shinkansen für sehr lange Zeit lahmlegen könnten. Es ist halt die Frage, wie sehr diese Schäden die Struktur als Ganzes gefährden. Evt. kann man gewisse Stellen temporär als Langsamfahrstellen ausweisen oder das Tempo im gesamten betroffenen Bereich drastisch reduzieren, um erstmal wieder fahren zu können, aber das sehe ich eher extrem skeptisch.
Damit ergibt sich dann das Problem, dass JR Kyushu die alte Strecke teilweise abgegeben hat und die Hisatsu Orange Railway, die ja selbst betroffen ist, mit ihren einteiligen Triebwagen auf der übernommenen Strecke sicherlich komplett damit überfordert wäre, die nun mögliche Fahrgastanzahl abzuwickeln, das muss JR Kyushu mit eigenen Zügen wieder ran. Eine Umgehung des betroffenen Gebietes im Osten halte ich für nicht wirklich durchführbar, das Dilemma ist halt, dass es nur die eine Linie in Westen, die andere im Osten und die beiden anderen gibt, die das Land von West nach Ost durchschneiden, aber vermutlich ebenfalls stark betroffen sind (Hohi Main Line und Kyūdai Main Line). Einzige Alternative dazu könnten Busse darstellen, die sind aber wegen der zahlreichen Erdrutsche, Strassenabbrüche und zerstörten Brücken auch nicht wirklich flexibel, denn auch die werden extrem weite Umwege fahren müssen.
Das Problem ist, dass es sich dabei um Dinge von nationalem Interesse handelt, und deshalb Bilder und Informationen immer erst vom Ministry of Land, Infrastructure, Transport and Tourism (国土交通省) freigegeben werden müssen.
Das ist das, was sich im Moment finden lässt, u.a. das nun wellige Gleis zu einem Shinkansen Depot oder einige strukturelle Schäden an der Betonkonstruktion des Shinkansen sowie ein Schornstein, der auf die Gleise gefallen ist. Man muss dabei genau auf die Feinheiten achten, wie z.B. das durchtrennte und verschobene Regenabflussrohr im letzten Bild. Da ist also einiges kaputt gegangen, und es wird einige Zeit dauern, bis die Strecke komplett inspiziert wurde und man entscheiden kann, ob man wieder fahren kann oder nicht oder ob da erst einmal größere Reparaturen auszuführen sind, die den Shinkansen für sehr lange Zeit lahmlegen könnten. Es ist halt die Frage, wie sehr diese Schäden die Struktur als Ganzes gefährden. Evt. kann man gewisse Stellen temporär als Langsamfahrstellen ausweisen oder das Tempo im gesamten betroffenen Bereich drastisch reduzieren, um erstmal wieder fahren zu können, aber das sehe ich eher extrem skeptisch.
Damit ergibt sich dann das Problem, dass JR Kyushu die alte Strecke teilweise abgegeben hat und die Hisatsu Orange Railway, die ja selbst betroffen ist, mit ihren einteiligen Triebwagen auf der übernommenen Strecke sicherlich komplett damit überfordert wäre, die nun mögliche Fahrgastanzahl abzuwickeln, das muss JR Kyushu mit eigenen Zügen wieder ran. Eine Umgehung des betroffenen Gebietes im Osten halte ich für nicht wirklich durchführbar, das Dilemma ist halt, dass es nur die eine Linie in Westen, die andere im Osten und die beiden anderen gibt, die das Land von West nach Ost durchschneiden, aber vermutlich ebenfalls stark betroffen sind (Hohi Main Line und Kyūdai Main Line). Einzige Alternative dazu könnten Busse darstellen, die sind aber wegen der zahlreichen Erdrutsche, Strassenabbrüche und zerstörten Brücken auch nicht wirklich flexibel, denn auch die werden extrem weite Umwege fahren müssen.
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