Man nimmt den Menschen also so, wie er ist. Danach gehört Lelouch vi Britannia zu den Intellegentisten. Strategisches Denken ist heutzutage sehr, sehr wichtig, nicht nur im Krieg, auch im Alltäglichen (Hausarbeit: Das, was am Längsten benötigt zuerst. Einkaufen: Dahin, dahin, dahin und nicht wild ohne Kopf durch die Stadt!) oder auf Arbeit. Man habe 20 Dienstwagen, der und der benötigt den dann und dann und nun teile man 20 Dienstwagen 50 Leuten fast gleichzeitig zu! Versucht man solche Aufgaben im Kopf zu lösen, trennt sich die Spreu vom Weizen und es kristallisieren sich Anführerqualitäten heraus. Auf zwei Weiterbildungen musste ich u.a. solche Aufgaben lösen. Um es zu veranschaulichen. 2 Stunden waren für ne Prüfung vorgesehen, ich war nach 20 Minuten fertig. - 100/100 Punkte. Bei der einjährigen, täglichen Weiterbildung, der Dozent hatte nur dieses Gebiet 2 Jahre studiert, stellte er uns eine Aufgabe. Mit meinem Tischnachbarn löste ich die Aufgabe in 3 Stunden. Wir hatten zwei volle Tage für Zeit. Niemand sonst auch nicht der Dozent löste die Aufgabe sonst. Für mich ist ein kluger Mensch nicht automatisch intellegent. Klug zu sein bedeutet Ideen/Wissen Anderer.
Dank Shi weiß ich nun das Ende von Death Note... ~.~ Ich habe noch keine Folge des Animes mal ganz gesehen!
Light Yagami aus Death Note wurde also ermittelt. Conan hingegen löst jeden Fall. Der Unterschied beider Protagonisten: Conan reagiert nur, während Light den Ermittlern immer voraus sein muss! Es ist weitaus schwieriger vorauszudenken! Wer mal Schach gespielt hat, der weiß was ich meine. Man muss nicht nur eine Eventualität, sondern gleich alle binnen kürzester Zeit ausmachen, analysieren, die Folgeschritte zu jeder Möglichkeit in Betracht ziehen und dann reagieren. Angenommen, man könnte 10 Figuren beim Schach setzen, dann würde man zumindest 50/60 Züge und mehr im Kopf berechnen und sich das auch merken.
muss man unbedingt einen hohen IQ haben um als Intelligent zu gelten?
Ich beantworte das mal so: Intellegenz richtet sich nach dem Standpunkt des Betrachtenden.
Ein Gedankenspiel: Der Delfin ist weiter entwickelt und nutzt 20% seines Gehirns. Der Mensch nur 10%.
Betrachtet man aber das, was wir sehen können und anfassen, dann ist es bemerkenswert, was er aus 10% machen kann oder bei vielen auch nicht.
Eigentlich alle Erfindungen, Ideen entstammen Außenseitern, Autisten, Behinderten.
Kämen Außerirdische, würden sie sicher zuerst mit den Delfinen Kontakt aufnehmen.
Zur Verteidigung der Pflanzen oder Tiere - wir leben wohl erst 4 Millionen Jahre, die haben es auf viel, viel mehr gebracht.
Ob wir auch so intellegent sind und noch in 100 Mio. Jahren fortexistieren?
Zur Verteidigung der Pflanzen oder Tiere - wir wissen rein gar nichts über deren Sprachen etc.
Wahrschienlich ist, es gibt immer Jemanden, der intellegenter scheint.
Scheint, denn man müsste das Lebewesen zerlegen und niemand kennt das Individuum besser, als der jenige sich selbst.
Wo der Eine versagt, brilliert ein Anderer.
der Blickpunkt, der Moment der Beobachtung...