[Diskussion] Dragon Age - Inquisition

mauke

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Dragon Age: Inquisition - Speicherstände aus Vorgängern werden ausgelesen

Wie in der Mass Effect-Serie sollen auch bei Dragon Age 3 die Entscheidungen der Spieler aus den Vorgängern Einfluss auf Story und Setting des Rollenspiels haben.

Genaue Details konnte Bioware-Produzent Cameron Lee noch nicht verraten, im Rahmen der PAX Australia bestätigte er aber, dass das Rollenspiel Dragon Age: Inquisition Speicherstände aus den beiden Vorgängerspielen auslesen kann. So sollen die Entscheidungen, die die Spieler in den ersten Teilen der Serie getroffen haben, auch Einfluss auf die Welt von Dragon Age 3 haben. Die Entscheidungen der Spieler sollen Tragweite haben, bestätigt Lee.
Ein ähnliches System nutzte Bioware bereits bei seiner Mass Effect -Serie. Allerdings hält die Dragon-Age-Reihe nicht an einem Helden fest, so dass sich die Änderungen wohl eher auf größere politische und gesellschaftliche Zusammenhänge und die bisherige Historie der Spielwelt beziehen werden.
Das Auslesen der Speicherstände wird allerdings nur innerhalb der jeweiligen Plattform (also PC, Xbox 360 und PS3) funktionieren. Da Dragon Age: Inquisition allerdings auch für die Next-Gen-Konsolen PS4 und Xbox One erscheint, verspricht Autor Patrick Weekes »eine gleichwertig gute Erfahrung egal auf welcher Plattform«. Auch hier gibt es keine genauen Details, denkbar wäre aber erneut ein interaktiver Comic wie in der Mass Effect-Serie für PS3, die zunächst auch ohne den ersten Serienteil auskommen musste.

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Dragon Age: Inquisition - Neue Infos aus der Gameinformer-Titelgeschichte

Das US-Spielemagazin Gameinformer hat in seiner jüngsten Ausgabe Dragon Age: Inquisition auf dem Cover und dem Bioware-Rollenspiel eine umfangreiche Titelgeschichte gewidmet. Ein neues Video zeigt erste Gameplay-Szenen.

Der Gameinformer, die größte US-Spielezeitung, konnte das Entwicklerstudio Bioware exklusiv besuchen und hat dem kommenden Rollenspiel Dragon Age: Inquisition seine aktuelle Titelgeschichte gewidmet. In ihrem Youtube-Kanal haben die Amerikaner auch ein Video mit ersten Gameplay-Szenen aus Dragon Age 3 veröffentlicht.
Zeitgleich mit der Enthüllung des neuen Covers hat man neue Infos zum kommenden Rollenspiel verraten. So wird es eine Rückkehr der unterschiedlichen spielbaren Rassen geben - Elfen und Zwerge bestätigte Bioware schon im offiziellen Forum. Mit dem eigens erstellen Charakter, der übrigens vollständig vertont ist, wird man durch mehrere, große Umgebungen reisen können. Zur Not auch auf dem Pferd, denn erstmals gibt es in der Serie Reittiere, wie erste Pre-Alpha-Szenen zeigen.
Nicht neu hingegen ist, dass die Lebensenergie nach einem Kampf nicht mehr automatisch regeneriert wird.
Dragon Age: Inquisition erscheint voraussichtlich im Herbst 2014 für PC, Xbox 360, Xbox One, PlayStation 3 und PlayStation 4.

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Dragon Age: Inquisition - Verschiebung ermöglichte mehrere spielbare Völker

Eine interne Release-Verschiebung von Dragon Age: Inquisition hat offenbar dazu geführt, dass dem Team ausreichend Zeit für die Integration mehrerer spielbarer Rassen bleibt.

Eine interne Release-Verschiebung von Dragon Age: Inquisition hat offenbar zur Rückkehr eines von manchen Fans geforderten Features geführt. Das hat Executive-Producer Mark Darrah von BioWare nun gegenüber gameinformer.com durchblicken lassen. Im Interview mit der englischsprachigen Webseite gab Darrah zu verstehen, dass erst die Festlegung des Release-Zeitraums auf Herbst 2014 dazu geführt habe, dass er und sein Team ausreichend Zeit zur Integration mehrerer spielbarer Völker gehabt hätten.
Offenbar hätte Dragon Age: Inquisition den internen Plänen des Entwicklerteams zufolge schon etwas früher auf den Markt kommen sollen - wann genau ist jedoch unklar.

»Weil wir das Datum verschoben haben, hatten wir die Gelegenheit, [das Feature] zurückzubringen. Dadurch wurde uns im Grunde genommen die Zeit gegeben, dieses Vorhaben umzusetzen«, so Darrah.
Die Entscheidung dieses Feature betreffend wurde laut Creative-Director Mike Laidlaw übrigens zu 100 Prozent aufgrund des Fan-Feedbacks getroffen. Außerdem habe man auch die Meinungen des Entwicklerteams selbst in Betracht gezogen. Bezüglich der Verschiebung des Release-Termins fügte Laidlaw zudem noch an:

»Warum wir nicht darüber gesprochen haben? Weil wir sicherstellen wollten, dass wir [den öffentlich bekannt gegebenen Termin] am Ende auch einhalten können. Wir wollten unsere Hausaufgaben machen, so dass wir dazu stehen können und sich die Leute mit absolutem Enthusiasmus darauf freuen dürfen, als Elf, Zwerg oder was auch immer loszulegen.«
In Dragon Age: Inquisition werden Spieler nach bisherigem Stand entweder als Mensch, Elf oder Zweg in die Spielwelt eintauchen dürfen. Weitere spielbare Völker sind noch nicht bestätigt - aber auch nicht ausgeschlossen.

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Dragon Age: Inquisition - Neues Entwicklervideo stellt das überarbeitete Kampfsystem vor

Spielentwickler BioWare hat ein neues Entwicklervideo zum kommenden Rollenspiel Dragon Age: Inquisition veröffentlicht. Dieses Mal geht es um das Kampfsystem, das als Mischung aus Taktik und Action beschrieben wird und das Beste aus Dragon Age 2 und Dragon Age: Origins vereinen soll.

Zum kommenden Rollenspiel Dragon Age: Inquisition ist ein neues Entwickler-Video erschienen. Dieses Mal dreht sich alles um das Kampfsystem im kommenden Serien-Ableger. Das soll nämlich sowohl die taktischen Optionen von Dragon Age: Origins mit sich bringen als auch das Action-Gefühl von Dragon Age 2 - für Spielentwickler BioWare offenbar keine allzu leichte Balancing-Aufgabe, wie das Entwicklerteam im Verlauf des Videos ausführt.
Wichtiger Aspekt beim Kampfsystem soll demnach das Timing sein. Dadurch erhofft man sich, das Gefühl eines flüssigen Kampfgeschehens, wie es noch in Dragon Age 2 vorherrschte, wieder einfangen zu können, während man jedoch auch taktische Fähigkeiten einbauen möchte, darunter die Möglichkeit, Gegner zur eigenen Gruppe zu ziehen oder ihre Verteidigung zu schwächen.
Die imentsprechenden Video zu sehenden Animationen und Grafiken entstammen übrigens einer frühen Pre-Alpha-Version des Titels und bilden nicht das finale Spiel ab.

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Dragon Age: Inquisition - Alle neuen Infos zum BioWare-Rollenspiel von der Messe PAX

Der Entwickler BioWare hat auf der PAX neue Details zu Dragon Age: Inquisition bekannt gegeben. Alles zur spielbaren Qunari-Rasse, NextGen-Grafik, Taktik-Ansicht und mehr haben wir hier zusammengefasst.

Im Rahmen der US-Spielemesse PAX hat das Entwicklerstudio BioWare bewegte Bilder aus dem kommenden Rollenspiel-Ungetüm Dragon Age: Inquisition gezeigt und neue Infos veröffentlicht. Was es alles an Neuigkeiten zu erfahren gab, haben wir hier zusammengefasst. Die eingebetteten Videos wurden auf der Messe PAX bei der BioWare-Präsentation mitgefilmt und zeigen wesentlich mehr vom Spiel als das offizielle Material von Electronic Arts.

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Im Gegensatz zu Dragon Age 2 dürfen sich Spieler zu Beginn einen Helden aus vier verschiedenen Völker - nämlich Menschen, Elfen, Zwerge und Qunari - wählen. Letztere sind erstmals als Rasse für den eigenen Protagonisten verfügbar. Außerdem steht jede Rasse in der männlichen und weiblichen Variante zur Auswahl.
Zwischen den Party-Mitgliedern lassen sich Items und Rüstungen beliebig tauschen, wobei sich das Outfit nun an den jeweiligen Charakter anpasst und nicht deplatziert wirkt. Je nachdem, wer die Ausrüstung anlegt, ändert sich deren Erscheinungsbild also. Im Vergleich zu den zum Teil minimalistischen Inventar-Angaben im Vorgänger, erhalten alle Gegenstände außerdem detaillierte Namen und Beschreibungen. Wir werden außerdem die Möglichkeit haben, Waffen und Rüstungen auch selbst zu schmieden.

Die taktische Ansicht ist zurück

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Ein Element, das bei vielen Fans in der Konsolenversion von Dragon Age 2 besonders schmerzlich vermisst wurde, kehrt mit Inquisition zurück: die Taktik-Ansicht. Die Kämpfe lassen sich also wie gewohnt per Knopfdruck pausieren und die Kamera in eine übersichtliche Vogel-Perspektive schwenken. Von hier weist man seinen Recken bequem Angriffsziele zu und platziert flächendeckende Zaubersprüche.

Neue Technik, präzisere Dialog-Optionen

Gespräche laufen in Dragon Age: Inquisition wie gewohnt mit einer Auswahl an wählbaren Antworten ab. Steht eine schwerwiegende Entscheidung bevor, werden zu den Optionen zusätzliche Hinweise eingeblendet, die klarstellen sollen, was die Option bewirken wird. Zwar soll so das Resultat des Gesprächs nicht vorab verraten werden, BioWare will damit aber sicherstellen, dass sich Spieler über ihre Entscheidung bewusst sind. Spieler sollen also z.B. davor bewahrt werden, einen Kampf loszutreten, wenn sie ihr Gegenüber lediglich einschüchtern wollten.

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Auch zur Technik äußerten sich die Macher des Rollenspiels. Auf NextGen-Plattformen und High-End-PCs soll Inquisition dank der Frostbite Engine 3 eine weitaus bessere Figur machen, als auf PS3 und Xbox 360. So sollen die Dichte an NPCs höher, die Welt detaillierter und die Effekte schöner ausfallen. Die Interaktion mit der Spielwelt soll außerdem sehr viel ausgeprägter und dynamischer sein als in den Vorgängern. Ein umfangreiches Wetter- und Shader-System sorgt z.B. dafür, dass Schlamm an Stiefeln kleben bleibt oder wir uns im Matsch nur langsam fortbewegen können. Mit einer Fackel oder einem Feuerzauber lässt sich ein Kriegsschiff in Brand setzen. Die zerstörbare Umgebung können wir im Kampf nutzen: Wenn wir eine Mauer einreißen, werden unsere Gegner von den herabfallenden Gesteinsbrocken erschlagen.

Gute Reise!

Statt den Camps in Dragon Age: Origins und Hawkes Zuhause in Dragon Age 2 wird es in Inquisition die Festungen geben, in denen z.B. Ausrüstung aufgefüllt werden kann, aber diese sollen kein vollwertiger Ersatz für das Camp-System sein. Stattdessen hat man bei BioWare etwas Neues im Sinn, um das jedoch noch ein großes Geheimnis gemacht wird.
Das Reise-System wird ebenfalls einer Generalüberholung unterzogen, die letztendliche Mechanik steht aber noch nicht fest. BioWare will aber sicherstellen, dass der Raum zwischen den Gebieten gefüllt wird, um das Gefühl einer zusammenhängenden Welt zu erwecken und gleichzeitig ein Schnellreise-System á la »beliebig von A nach B teleportieren« vermeiden.
Unsere Entscheidungen im Spielverlauf werden eine größere Tragweite haben als bisher. Wenn wir unseren Soldaten sagen, dass sie eine Festung verteidigen sollen, uns dann aber selbst lieber in der Gegend umschauen, kann es gut sein, dass die Festung bis auf die Grundmauern niedergebrannt ist, bis wir zurückkommen. Wir sollten unseren Truppen also im Kampf zu Seite stehen, um ihre Moral zu stärken und so im Endeffekt den erarbeiteten Einfluss der Inquisition aufrechtzuerhalten.
Außerdem lohnt es sich, die Erfahrungspunkte zu holen, denn die Gegner leveln nicht mit: Wir tun uns im Spiel also auf lange Sicht leichter, wenn wir nicht jeder Konfrontation aus dem Weg gehen. Unsere Begleiter helfen uns in Dragon Age: Inquisition nicht nur im Kampf. Erkunden wir die Umgebung, so machen sie uns auf Dinge aufmerksam, die wir sonst vielleicht übersehen hätten.

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Dragon Age: Inquisition - Ist laut BioWare kein Open-World- sondern ein Multi-Region-Rollenspiel

Lead-Designer Mike Laidlaw hat kürzlich im Rahmen eines Interviews neue Details zu Dragon Age: Inquisition ausgeplaudert. Unter anderem ließ er verlauten, dass der Begriff Open-World nicht ganz passend für das Spiel sei. Zudem äußerte er sich zum Kampfsystem.

Lead-Designer Mike Laidlaw hat sich kürzlich in einem Interview mit der englischsprachigen Webseite rockpapershotgun.com zahlreichen Fragen zum kommenden Rollenspiel Dragon Age: Inquisition gestellt. Dabei ging er unter anderem auch auf das Design der Spielwelt ein.
Ging man bisher gemeinhin davon aus, dass das Spiel mit einem Open-World-Konzept aufwarten würde, tritt Laidlaw dem nun entgegen und bezeichnet das Ganze eher als Multi-Region-Rollenspiel. Open-World sei einfach ein zu vorbelasteter Begriff, bei dem jeder direkt an eine offene Spielwelt denke, wie sie etwa The Elder Scrolls 5: Skyrim aufweise, so Laidlaw. Im Falle von Dragon Age: Inquisition werde es der Spieler jedoch eher mit extrem großen Gebieten zu tun bekommen, die er erkunden könne. Und zwischen diesen Regionen werde man mithilfe einer Weltkarte hin und her reisen können.

»Ich würde sagen, dass es durchaus Open-World-Elemente hat, aber es liegt dann doch näher an den alten Balur's-Gate-Spielen oder an Dragon Age: Origins [...].«
Außerdem ließ Laidlaw weitere Details zum Kampfsystem durchblicken. Man habe dieses Mal sehr viel Wert darauf gelegt, die Fähigkeiten und die Bewegungen mit sauberen und glatten Animationen zu versehen. Dinge wie Ausweichen und »Strafing« seien außerdem nichts, das Dark Souls und The Witcher exklusiv für sich gepachtet hätten. Allerdings müssten diese Elemente auch allesamt auf die taktische Pausefunktion in Dragon Age: Inquisition abgestimmt werden. So könne man etwa beim pausierten Spiel die Ausweichen-Fähigkeit aktivieren, dann mit der Maus auswählen, wohin man ausweichen wolle und das Ganze löse dann von selbst aus, sobald das Spiel fortfahre.

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mauke

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Dragon Age: Inquisition - BioWare denkt über Kinect- und Move-Unterstützung nach

Derzeit denkt der Entwickler BioWare darüber nach, ob und in welcher Art das Rollenspiel Dragon Age: Inquisition eventuell Kinect oder Move unterstützen könnte. Entscheidungen sind noch nicht gefallen.

Das Rollenspiel Dragon Age: Inquisition könnte eine Bewegungssteuerung via Kinect oder PlayStatio Move unterstützen. Zumindest denkt der zuständige Entwickler BioWare derzeit über solche Optionen nach. Dies geht aus einem aktuellen Interview des Official Xbox Magazine mit dem Produzenten Cameron Lee hervor.

Lee erklärte, dass sich das Team bereits einige Gedanken bezüglich dem Einsatz von Kinect, Move und SmartGlass in Dragon Age: Inquisition gemacht habe. Allerdings sei diesbezüglich noch keine finale Entscheidung gefallen. Da das Rollenspiel erst im vierten Quartal 2014 erscheinen wird, habe man noch genügend Zeit, um die Reaktionen der Fans auf diese Features zu analysieren und entsprechend zu handeln.

»Einer der Vorteile, wenn man ein Jahr später als alle anderen auf den Markt kommt, ist der, dass man genau beobachten kann, wie die Leute auf diese Dinge (Kinect, Move etc.) in der neuen Generation anspringen werden. (...)

Wir wollen uns ausreichend Zeit nehmen, um zu sehen, wie die Spieler reagieren. Denn es könnte etwas sein, dass die Spieler gar nicht haben wollen. Es könnte keine gute Erfahrung für sie sein. Wir haben den Luxus, dass wir genügend Zeit haben, um die Reaktionen zu beobachten und dann das Richtige zu machen.«
Ein konkreter Release-Termin für Dragon Age: Inquisition steht allerdings noch immer nicht fest.

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mauke

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Dragon Age: Inquisition - BioWare: Sexszenen weniger »bildlich«, sondern »erwachsen und geschmackvoll«

Laut dem Cinematic Director von Dragon Age: Inquisition fallen Sexszenen in dem Rollenspiel weniger »bildlich« und »deplatziert« als im Vorgänger aus. Man wolle sich dafür eher an Mass Effect orientieren.

Nicht unüberraschend werden sich auch im BioWares nächstem Rollenspiel Dragon Age: Inquisition wieder Liebschaften mit NPCs eingehen lassen. Spieler können sich dabei selbst auf die eine oder andere Sexszene freuen. Im Gegensatz zum Vorgänger sollen solche Sequenzen aber weniger »bildlich« dargestellt werden und dadurch nicht »deplatziert« wirken. Laut dem Cinematic Director Jonathan Perry wolle man sich dafür an der Mass-Effect-Reihe orientieren, die schließlich auch von BioWare stammt.
Im Interview mit Gamerzines sagte Perry diesbezüglich nämlich folgendes:

»Etwas das nicht gut funktioniert hat, war, als wir versucht hatten [die Sexszenen], nunja, bildlicher zu gestalten. In Dragon Age: Origins hatten wir Figuren, die in ihrer Unterwäsche herumgekrochen sind. Das sah schon ziemlich sonderbar aus, da sie solche Höschen wie von Victoria's Secret und Spitzenwäsche getragen haben, was einfach deplatziert wirkt. […] Ich denke in den Szenen von Mass Effect wurde das hingegen richtig gut gemacht, und wir werden mit Inquisition in die Richtung gehen. Darin mag es vollständig nackte Figuren gegeben haben, aber die wurden so dargestellt, dass bestimmte Stellen im Schatten lagen.«
Schließlich ginge es bei den Sexszenen in dem Rollenspiel nicht nur um den Akt selbst:

»Wir wollen uns dabei nicht einfach nur auf den Sex fokussieren. Das ist doch auch der Höhepunkt einer ganzen Menge Zeit, die man mit dem Kennenlernen einer Figur verbracht hat. Und so sollten wir dieses Szenen denke ich auch erwachsen und geschmackvoll ausfallen lassen.«
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Rii

Angeloid
Otaku Veteran
"Erwachsene und geschmackvolle Sexszenen", musste gerade kurz lachen.
Bin mal gespannt was Bioware darunter versteht ^^
 

chu

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Wuhuuu ^_^
Noch so ein Spiel dass am ersten Tag bei mir auf dem Tisch liegt... und der stärkste Konkurrent von Witcher 3 für mich :D
Bisher habe ich mir alle Informationen und Videos einverleibt und ich glaube, das wird echt ein gutes Spiel... vor allem dass man sich dafür endlich wieder mehr Zeit nimmt hat mich super gefreut. Ich mochte zwar auch DA2 ganz gerne, aber man hat dort einfach so unglaublich viel Potential vergeudet...
Von daher sehe ich DA3 positiv entgegen. Das was man bisher gesehen hat, finde ich gut und das was geplant ist auch... ich nehme an, man besinnt sich nach der Kritik wirklich wieder auf die Stärken die das Studio auch wirklich hat.

Wir werden sehen... :)
Auf jeden Fall gilt für mich... das Spiel wird vorbestellt, wenn möglich in einer Collectors Edition - egal was Spielemagazine berichten.
 

mauke

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Dragon Age - Inquisition: Neues Video zeigt 30 Minuten Spielszenen

Zu Biowares Rollenspiel Dragon Age 3 - Inquisition ist ein neues Video aufgetaucht, das eine halbe Stunde Spielszenen zeigt. Bisher war von dem Nachfolger von Dragon Age 2 nur ein kurzer Film von der E3 2013 bekannt.

Der Kommentar eines Entwicklers führt euch dabei in die wichtigsten Neuerungen ein. Das abgefilmte Video wurde bereits Anfang November auf der Digiexpo 2013 gedreht, einer Spielemesse in Finnland. Von der Fachpresse weitgehend unbemerkt wurde es erst jetzt entdeckt.

[video=youtube;f8xJMWRI-cA]http://www.youtube.com/watch?v=f8xJMWRI-cA[/video]

Der Film gibt einen guten Einblick in die neue Welt und die Grundzüge des Spiels. Zu sehen sind unter anderem auch die eigene Burg, die Benutzeroberfläche sowie zahlreiche Kampfszenen. Das Video präsentiert euch außerdem die größeren Spielewelten von Dragon Age 3.

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Nach dem ende von 2 wars irgentwie klar das es in Orlais spielt, werd nachm Release erst mal abwarten paar leute fragen dies spielen und wenns gut ist mir holen.
 

mauke

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Dragon Age Inquisition - Story bereits komplett spielbar

BioWare gewährte jetzt einen Blick auf den aktuellen Status des Rollenspiels Dragon Age Inquisition. Momentan ist bereits die gesamte Story spielbar.

Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen gab der Entwickler BioWare ein kleines Status-Update zu den Arbeiten an dem Rollenspiel Dragon Age: Inquisition .

Auf der offiziellen Webseite erklärte der Produzent Mark Darrah unter anderem, dass für interne Testzwecke eine Art »Holiday Build« des Rollenspiels erstellt wurde. Laut Darrahs Aussagen ist darin die primäre Storyline von Dragon Age: Inquisition bereits vollständig spielbar, so dass die Tester sich schon ein grobes Bild von den Zusammenhängen machen können. Zudem ist schon ein Großteil der Gameplay-Funktionen eingebaut, wenn auch noch einige Feinheiten fehlen.

Gleichzeitig stellte der Produzent klar, dass trotz dieser großen Fortschritte noch viel Arbeit zu erledigen ist. Unter anderem sollen in der näheren Zukunft die Sprachaufnahmen für die Charaktere sowie die Einbindung des Soundtracks erfolgen. Auch das Balancing der Klassen wird noch die ein oder andere Herausforderung darstellen.

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Dragon Age: Inquisition - BioWare: Story-Vergleich mit Mass Effect 3 hinkt; neue Details zur Festungs-Eroberung

In einem aktuellen Interview führt der Produzent von Dragon Age 3: Inquisition aus, warum die Handlung ganz und gar nicht mit der von Mass Effect 3 vergleichbar wäre. Außerdem hat BioWare neue Einzelheiten zur Eroberung von Burgen in dem Rollenspiel enthüllt.

Die Kollegen von Official Xbox Magazine haben ein ausführliches Interview mit dem Produzenten von Dragon Age: Inquisition , Cameron Lee, geführt, in dem der einige neue Details zur Handlung des kommenden Rollenspiels verrät. Schließlich darf sich Lee darin erst einmal gegen den Eindruck des OXM-Autors erwehren, dass die Handlung des Fantasy-Titels der von Mass Effect 3 im SciFi-Szenario praktisch gleichen würde.
»Da gibt es ein paar Fraktionen, die untereinander zerstritten sind, und dann kommt diese gewaltige Bedrohung, um die sich niemand wirklich zu kümmern scheint«, was laut OXM also auch sehr an die Ausgangslage Mass Effect 3 erinnert.
Cameron Lee erklärt den Unterschied zwischen den beiden BioWare-Titeln aber wie folgt:

»Naja, das ist ein interessanter Eindruck den du erhalten hast, aber es ist nicht wirklich der Fall. Sicherlich haben wir hier ein Ereignis, das die Welt ins Chaos stürzt. Aber in Mass Effect wusste man immer schon, worum es sich bei der Bedrohung handelt. Man wusste, dass es die Reaper im Hintergrund gibt. In Dragon Age: Inquisition hingegen entsteht plötzlich dieser enorme Riss im Himmel, während sich alle mächtigen Fraktionen und Nationen ins Chaos gestürzt haben. Das geschieht alles gleichzeitig. Das ist alles ein bisschen zu seltsam, als dass es purer Zufall wäre.«
Lee beschreibt die Handlung von Dragon Age: Inquisition als »noch viel komplexer«. In dem Fantasy-Rollenspiel sei es nicht damit getan, »ein paar Wahrheiten aufzudecken und die eine oder andere Person auf die eigene Seite zu ziehen, um die ganze Sache am Ende bewältigen zu können«.
Laut dem Producer wird die Story von Dragon Age: Inquisition nämlich nicht auf einer so persönlichen Ebene wie in Mass Effect 3 mit Commander Sheperard und seiner Crew erzählt. Man trage hingegen die Verantwortung für eine ganze Fraktion:

»Und weißt du was, man stellt eine richtige Macht dar. Klar, man ist eine Spielfigur, aber man leitet auch diese Organisation, die Inquisition, die eine echte Präsenz in der Welt hat. Sie hat erheblichen Einfluss auf die ganzen verschiedenen Nationen und anderen Fraktionen.«
Lee vergleicht die Handlungsebenen der beiden Spiele damit, »dass der Unterschied in etwa darin liegt, nur ein Jedi zu sein oder einen ganzen Jedi-Orden zu gründen.«

Ein gutes Beispiel für den größeren Maßstab auf den sich Cameron Lee in dem Interview auf OXM bezieht, ist die Eroberung von Festungen in Dragon Age: Inquisition. Dieses Feature wiederum hat BioWare kürzlich den Kollegen von Official PlayStation Magazine präsentiert, die ihren Eindruck davon in einer Vorschau wiedergeben.
Laut der Vorschau sollen sich im Spielverlauf von Dragon Age: Inquisition nämlich regelmäßig Burgen erobern lassen, die bemannt und verwaltet werden müssen. Die Kollegen vergleichen das Feature mit den »Synchronization Points« in Assassin's Creed - »nimmt man einen ein, dann werden neue Quests freigeschaltet«.
Demnach lassen sich den Festungen dann eine bestimmte Anzahl von Inquisitions-Agenten zuweisen. Je besser man einen Stützpunkt besetzt, desto mehr ließe sich damit anstellen.

»Mit 50 Agenten könnte man zum Beispiel einen gefallenen Koloss erneuern, der die Truppenmoral während eines Invasions-Events stärkt. Oder man entsendet zehn Agenten, die eine Mine oder eine Schwefel-Abbaustelle errichten, um Einnahmen zu erwirtschaften.«
Das ganze Makromanagement der eigenen Fraktion dürfte also auch ein wichtiges Spielelement von Dragon Age: Inquisition werden. Wie weit das genau geht, wird sich allerdings noch zeigen müssen. Schließlich ist der Release des Titels erst für Ende dieses Jahres geplant. Und selbst dieser Zeitraum scheint noch nicht in Stein gemeißelt.

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Dragon Age: Inquisition - Nach dem Abspann geht das Spiel weiter

Der Entwickler BioWare gibt bekannt, dass ein Weiterspielen nach dem Abspann von Dragon Age: Inquisition problemlos möglich sein wird. Außerdem verriet das Team Details zu Begleitern und Charakterklassen.

Wenn die Spieler die Hauptstory von Dragon Age: Inquisition erfolgreich abgeschlossen haben, bedeutet das nicht zwangsläufig das Ende des gesamten Spielgeschehens. Diese und einige andere Informationen gab der zuständige Produzent Mark Darrah von BioWare jetzt via Twitter bekannt.

Demnach werden die Spieler auch nach dem Abspann durch die Schauplätze von Dragon Age: Inquisition ziehen können. Anders als in den Vorgängern werden die Benutzer dann jedoch nicht an einen Zeitpunkt versetzt, der vor den finalen Ereignissen des Spiels liegt. Stattdessen soll die Welt nach dem Ende der Hauptstory »weiterleben« - ähnlich wie bei The Elder Scrolls 5: Skyrim .
Des Weiteren gab Darrah bekannt, dass es Mabari-Kampfhunde definitiv nicht als Begleiter des Helden geben wird. Einen allgemeinen Auftritt der Tiere in Dragon Age: Inquisition schließt er allerdings nicht kategorisch aus. Außerdem erklärte der Produzent, dass die Vertreter der Qunari bei der Wahl der Charakterklasse keinen Einschränkungen unterliegen werden. Somit es also auch möglich sein, Qunari-Magier zu erstellen..

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