Hm, ich weiß nicht ob man das als Anime bezeichnen kann aber als Kind habe ich schon unheimlich gern "Captain Future" geschaut. Viel viel später dann, ich glaube da war ich schon 25 Jahre alt, hab ich dann "Akira" und "Ghost in the shell" angeschaut und war seit dem total angefixt von Animes. Erst haben es mir eher die Cyberpunk und Mecha Animes angetan aber inzwischen schaue ich mir fast alles an. Obwohl ich nun schon 40 Jahre alt bin komme ich mir beim schauen von Animes kein bisschen albern vor. Im Gegenteil, ich verabscheue eigentlich Leute die auch von der inneren Einstellung her zu alten Säcken werden und kein Verständnis mehr dafür aufbringen. Für mich sind Animes keine "Kinderfilme" sondern teils tiefgründige und ernste Geschichten welche eben nicht realverfilmt sondern gezeichnet sind.
Außerdem sind sie ein wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur und dort würde niemand auf die Idee kommen Animes als Kinderkram abzutun.
Zumindest war das die erste Serie. Den richtigen ersten bewussten Kontakt, auch per Begriff "Anime" hatt ich mit Record of Lodoss War. 
