Ok, mal kurzfristig Wiederbelebung betreiben, denn dieser Thread passt genau zu mir.
Mein schlimmster Alptraum:
Ich scheine zu schweben, in unendlicher Finsternis, nichts ist um mich herum, minutenlang geht es so, bis dann plötzlich ein Schrei ertönt ubnd ich falle, falle, falle, immer tiefer, aber kein Boden unter mir zu sehen, mal falle ich nach oben, mal nach unten. Dann plötzlich, als würde jemand ne Lampe anschalten, geht ein Licht an und ich merke, dass ich über einer Schlucht hänge, scheinbar endlos tief (jund das bei meiner Höhenangst), um meine Arme und Beine sind messerscharfe Drähte gewickelt, die sich in mein Fleisch schneiden und Blut rinn an ihnen herunter. Dann beginne ich, auf und ab zu schwingen, erst langsam, dann immer schneller, immer höher und im Gegenzug dazu natürlich auch immer tiefer, immer tiefer schneiden sich die Drähte in mein Fleisch und allüberall ertönt eine Kakophonie aus Gelächter, dem Gelächter all jener Menschen, die mir jemals in meinem Lebene twas Schlimmes angetan haben und deren gesichter nun scheinbar tief in der Schlucht auftauchen, verzerrt zu Monsterfratzen und bereit, mich zu verschlingen, sollte ich fallen.
Es kommt, wie es kommen muss, irgendwann erreichen die Drähte meine Knochen und es ertönt ein widerlich knirschendes, sägendes Geräusch, immer lauter und dröhenender, bis es sogar das Gelächter übertönt und endlich werden meien Arme und Beine vollkommen abgetrannt und ich falle mit den verbleibenden Stummeln in die Tiefe, die Gesichter sind zwar verschwunden, aber ich falle wieder, und falle, bis iuch schließlich unten aufkomme, in einem see, vn dem ich erst nach einigen Sekunden merke, dass er voller Blut ist. Natürlich will ich an die Oberfläche schwimmen, einzig mit dem Gedanken, dass kein Blut in meinen Mund kommt, aber ich habe keine Arme und Beine mehr, kann nicht schwimmen, die Luft wird weniger, bis ich schließlich nicht anders kann und tief Luft hole, woraufhin das Blut in meine Lunge schießt. An dieser Stelle wache ich scheinbar auf, doch dann erkenne ich, dass ich auf einer Art mittelalterlicher Streckbank festgeschnallt bin, unfähig, mich zu ebwegen, immer noch ohne Arme und Beine. Vor mir sehe ich meine beste Freundin (in die ich verliebt bin) und meinen besten Freund (der schwul ist) die mich verhöhnen, mir erzählen, wie hässlich und abscheulich ich bin, mir sagen, sie wären nie meine Freunde gewesen und es zum guten Abschluss auch noch vor meinen Augen miteinander treiben, bevor eine scharfe Klinge von oben kommt und ihre Hälse durchtrennt, woraufhin ihre Blut um sich spritzenden Köpfe mich noch weiter verhöhnen, während ihre Körer fortfahren, ES zu tun.
Ich bin verdammt froh, dass ich nicht immer bis zu dieser Stelle im Traum komme, sondern häufig früher aufwache, aber weiter ist es noch nie gegangen, ich wache immer an der Stelle auf, als auch auf mich ein Beil herniedersaust, um meinen Hals zu durchtrennen.