Ich gebe gleich mal meinen Einstand mit meinem ersten Post und gleich bei solch einem Thema. Die Frage die ich mir dabei stelle, wen will man auf den Fuß treten? Menschen die sich damit outen das sie Gläubig sein? Ist man ein schlechterer Mensch weil man glaubt? Oder will man viel mehr sich damit outen es immer den Menschen besser weisen zu müssen. Nun sehen wir es doch mal so wie es ist, die Evolutionstheorie ist der Schöpfungsgeschichte für Atheisten. Es gibt genügend Dinge die für die Wahrheit dieser Geschichte spricht. Dann soll man es doch gerechterweise, es geht ja darum ob es in den Schulunterricht kommt, das man es sich aussuchen sollte, dann kommt es halt auch in den Ethikunterricht. Ich hatte das Glück als Atheist auch Ethik nehmen zu dürfen und ich persönlich denke auch, dass es alles aus dem Wasser entstieg und das das Spaghettimonster mit dem unsichtbarenrosafarbenem Einhorn den Plan ausgeheckt haben, na das Ding mit dem Piraten, aber das ist nebensächlich, zurück zum Satz ^.^, und wir nun fröhlich warten bis wir weiter mutieren. Als letztes gibt es eigentlich ja nur noch zusagen, dass nun Affen gefunden wurden, die fröhlich nun eigene Sperre schnitzen und es doch irgendwo alles wieder von vorne beginnt.