Nachdem ich mich zum letzten Kapitel nicht gemeldet habe, werde ich dieses Mal auch ein wenig darauf eingehen. Denn nun ist ja auch zumindest klar, was Neinhart in Bezug auf Erza gemeint hat.
Aber erst mal zu Neinhart selbst: Was für eine Pfeife. Wie erwartet ein richtiger Schwächling. Bis auf seine langweilige Historia hatte der Kerl überhaupt nichts zu bieten und war nach der ersten ernstzunehmenden Attacke, die er abbekam down. Weil Gerards Magie durchaus interessant ist, hatte ich mich schon ein wenig darauf gefreut, ihn mal wieder kämpfen zu sehen. Aber das verdiente ja nicht mal im Ansatz die Bezeichnung Kampf. Es ist wirklich traurig, wie Mashima seine Antagonisten erst gnadnelos überhypt und sie dann so lächerlich leicht abfertigt.
Hinzu kommt noch, dass Mashima knapp die Hälfte des Kapitels für die uninteressanten Nebenschauplätze verwendet hat. Die Kämpfe gegen die Toten interessierten mal wirklich überhaupt nicht und waren erwartungsgemäß totlangweilig. Nicht nur das, sie waren teilweise sogar ziemlich unlogisch. Man kann vielleicht davon ausgehen, dass die Abbilder der Toten nicht die selbe Kraft haben wie die Originale, aber nichtdestotrotz ist es schon dezent unglaubwürdig, dass ein angeschlagener Laxus Precht besiegen kann. Dass Ur so stark ist, hat mich auch überrascht. Als ich noch mal nachgesehen hab, hab ich erfahren, dass irgendwann mal erwähnt wurde, dass sie wohl eine Anwärterin auf den Titel Wizard Saint wäre, wenn sie noch am Leben wäre. Nichtdestotrotz fand ich es etwas fragwürdig, dass Gray nach allem, was er erlebt hat, immer noch nicht an seine Meisterin heranreichte.
Der einzig interessante Punkt am Kapitel war Erzas Verbindung zu der von Neinhart erwähnten Lady Eileen. Wie sich nun zeigte, hat Erza tatsächlich irgendetwas mit der zu tun und wenn man sich Eileen mal ansieht, liegt es sehr nahe, dass sie in irgendeiner Weise mit Erza verwandt ist. Ich würde ja darauf tippen, dass sie Erzas Mutter ist. Auch wenn ich eine Verwandtschaft zu einer der Spriggan für fürchterlich konstruiert halten würde, muss ich zumindest eingestehen, dass Eileen verdammt geil designt ist. Dass Mashima es jetzt allerdings so hinbiegt, dass sie denselben Titel wie August, nur eben als stärkste Frau trägt, finde ich etwas albern. August wurde als König der Magie bezeichnet. Da kann Eileen gerne die stärkste Frau sein, aber das sollte dennoch in keiner Weise etwas an Augusts Status als stärksten der Spriggan ändern. Da Mashima damit jetzt nachträglich ankommt, wirkt auch das ein wenig konstruiert auf mich.
Außerdem würde auch diese Verwandtschaft für mich nicht die unzähligen unglaubwürdigen Siege Erzas erklären oder rechtfertigen. Hätte Mashima Erza in der Vergangenheit nur ein Mal verlieren lassen, hätte das dem Charakter wirklich gut getan. Denn ihre Kämpfe sind seit geraumer Zeit einfach nur noch langweilig. Ihre Aktion im letzten Kapitel war auch wieder ziemlich übertrieben, aber zumindest was diese Aura angeht, könnte Mashima ja mit Eileen einen Erklärungsansatz liefern. Denn wenn das wirklich nur ein böser Blick war...tja, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Alles in allem meh
Aber erst mal zu Neinhart selbst: Was für eine Pfeife. Wie erwartet ein richtiger Schwächling. Bis auf seine langweilige Historia hatte der Kerl überhaupt nichts zu bieten und war nach der ersten ernstzunehmenden Attacke, die er abbekam down. Weil Gerards Magie durchaus interessant ist, hatte ich mich schon ein wenig darauf gefreut, ihn mal wieder kämpfen zu sehen. Aber das verdiente ja nicht mal im Ansatz die Bezeichnung Kampf. Es ist wirklich traurig, wie Mashima seine Antagonisten erst gnadnelos überhypt und sie dann so lächerlich leicht abfertigt.
Hinzu kommt noch, dass Mashima knapp die Hälfte des Kapitels für die uninteressanten Nebenschauplätze verwendet hat. Die Kämpfe gegen die Toten interessierten mal wirklich überhaupt nicht und waren erwartungsgemäß totlangweilig. Nicht nur das, sie waren teilweise sogar ziemlich unlogisch. Man kann vielleicht davon ausgehen, dass die Abbilder der Toten nicht die selbe Kraft haben wie die Originale, aber nichtdestotrotz ist es schon dezent unglaubwürdig, dass ein angeschlagener Laxus Precht besiegen kann. Dass Ur so stark ist, hat mich auch überrascht. Als ich noch mal nachgesehen hab, hab ich erfahren, dass irgendwann mal erwähnt wurde, dass sie wohl eine Anwärterin auf den Titel Wizard Saint wäre, wenn sie noch am Leben wäre. Nichtdestotrotz fand ich es etwas fragwürdig, dass Gray nach allem, was er erlebt hat, immer noch nicht an seine Meisterin heranreichte.
Der einzig interessante Punkt am Kapitel war Erzas Verbindung zu der von Neinhart erwähnten Lady Eileen. Wie sich nun zeigte, hat Erza tatsächlich irgendetwas mit der zu tun und wenn man sich Eileen mal ansieht, liegt es sehr nahe, dass sie in irgendeiner Weise mit Erza verwandt ist. Ich würde ja darauf tippen, dass sie Erzas Mutter ist. Auch wenn ich eine Verwandtschaft zu einer der Spriggan für fürchterlich konstruiert halten würde, muss ich zumindest eingestehen, dass Eileen verdammt geil designt ist. Dass Mashima es jetzt allerdings so hinbiegt, dass sie denselben Titel wie August, nur eben als stärkste Frau trägt, finde ich etwas albern. August wurde als König der Magie bezeichnet. Da kann Eileen gerne die stärkste Frau sein, aber das sollte dennoch in keiner Weise etwas an Augusts Status als stärksten der Spriggan ändern. Da Mashima damit jetzt nachträglich ankommt, wirkt auch das ein wenig konstruiert auf mich.
Außerdem würde auch diese Verwandtschaft für mich nicht die unzähligen unglaubwürdigen Siege Erzas erklären oder rechtfertigen. Hätte Mashima Erza in der Vergangenheit nur ein Mal verlieren lassen, hätte das dem Charakter wirklich gut getan. Denn ihre Kämpfe sind seit geraumer Zeit einfach nur noch langweilig. Ihre Aktion im letzten Kapitel war auch wieder ziemlich übertrieben, aber zumindest was diese Aura angeht, könnte Mashima ja mit Eileen einen Erklärungsansatz liefern. Denn wenn das wirklich nur ein böser Blick war...tja, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
Alles in allem meh