French Fried Z Wars
Illiteration [I]
Tokyo Dream Masakre
Illiteration [I]
Tokyo Dream Masakre
Erst waren sie irgendwo in den Nebengassen aufgetaucht. Gestalten, die sich langsam bewegten, sich nicht drum scherrten ob ihnen etwas im weg stand, oder ob sie nicht richtig laufen konnten. Keiner beachtete sie. Warum sollte man auch? Das Leben war zu schnell als das man sich um ein paar Spinner in den Nebengassen Sorgen gemacht hätte. oder sie gar beachtet. So war es nicht weiter verwunderlich das sich die ersten unbemerkt auf Passaten stürzen konnten, die durch jene gassen liefen - um schneller heim zu kommen, oder schneller zum Bahnhof.
Keinem fiel auf, das diese personen nun ebenfalls, blutbeschmiert in den nebengassen standen und sich kaum bewegten, oder in heller Panik bis zur nächsten Apotheke oder in den nächsten pulk gerannt waren und diesen infizierten. es ging so schnell, das man sich nicht einmal mehr sicher sein konnte, ob der mensch neben einem überhaupt noch Menschlich dachte. In den dicht bepackten Zügen der JR war die Ausbreitung am schnellsten und am effektivsten. Die Züge wurden zu Brutstätten der Pandemie und da sie nicht nur durch das Metropolgebiet von Tokyo fuhren erreichte die 'Krankheit' bald jeden Winkel, der per Zug erreichbar war.
Wer gedacht hatte, das es nun mit Japan zu Ende war, der täuschte sich. Das langsame Anlaufen der evakuierungsmaßnahmen der regierung zeigte, das diese immer noch Handlungsfähig und auch Handlungswillig war. Helikopter der Selfdefence Force flogen alsbald über das Land, die Flughäfen wurden geschlossen, Häfen verbarrikadiert und selbst die Straßen wurden gesperrt. Wenn man glaubte, das ein Stadtteil kontaminiert war, wurde er mehr oder weniger Abgeriegelt, doch immer wieder Schlüpften die Infizierten durch die verteidigungsreihen. Wer jemals einen Zombiefilm gesehen hatte fand sich nun genau in diesem wieder. 28 days later war ein müder abklatsch dessen was real passierte. Die zombies waren nicht so schnell, aber die Infektionsrate um ein vielfaches höher. Aus fremden wurden plötzlich verbündete, die sich gegenseitig halfen - oder Umbrachten.
Es brach aus, was man unter zivilisierten Umständen als Arnachie bezeichnet hätte, für jeden der in dieser Hölle gefangen war, hieß es jedoch: Selbstliebe ist der Nächstenliebe vor zu ziehen. Plötzlich wimmelte es in den Straßen von Menschen die ihre Waffen zusammen gesetzt hatten und somit gegen Japanisches recht verstießen - doch wen interessierte in einer Zombiekalypse noch das Recht? Niemanden.
Polizisten wurden zu Mördern, Mörder zu Kanibalen und dann waren da noch die, die Zombies wurden. Evakuierungspunkte wurden eingerichtet. Überall in der Stadt, doch war diese maßnahme zu spät. Niemand konnte der Woge der infizierten standhalten. Nur der Hauptbahnhof schien noch unversehrt. Dort hatten sich auf Gleis Drei eine bunte Menge an Leuten eingefunden. Kaufleute, Bürohengste und Stuten, Schüler, Studenten, Mütter, Kinder und unter ihnen auch einige Ausländer.
Kürzer als gedacht, aber ist egal, meiner Meinung nach.
Es sind etliche Leute da, einige Soldaten auch und - kein Zug. Findet euch, wie auch immer. Sobald ihr mehr oder weniger zusammen seid gibts den richtigen start ins RP =)
Es sind etliche Leute da, einige Soldaten auch und - kein Zug. Findet euch, wie auch immer. Sobald ihr mehr oder weniger zusammen seid gibts den richtigen start ins RP =)