[RPG] French Fried Z Wars - Kapitel 1: Tokyo Dream Masakre

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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P228
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9mm: 13


Shizuku sagte zu der ganzen Aktion nichts, denn sie hielt sie für dumm. Warum sich in die Tür stellen, wenn man das auch aus sichere entfernung hätte machen können? aber nun dazwischen schreien war keine so gute Idee. Sie blickte mehr in die Richtung der anderen Zombies, als das sie auf die Leute vorne achtete. Sie würde sich in den Kiosk nur mit etwas Wasser und leichten, eßbaren Sachen eindecken. Nichts was man kochen müsste oder eine andere Zubereitung bedürfte zu der man Hitze oder dergleichen benötigte. Wenigstens waren sie zusammen zum Kiosk, auch wenn sie sich als Schlusslicht der Gruppe fehl am platze fühlte. Es gefiehl ihr einfach nicht. Sich hier auch lange aufhalten wollte sie ebenfalls nicht, also machte sie etwas Druck
"So, seht zu und entscheidet euch, runter in die Stadt, wo viele Zombies sind, oder hier auf den Gleisen wo uns die Fluchtwege fehlen werden? Ich denke, wir sollten es in der Stadt versuchen." Dabei blickte sie kurz zu Gibbs, der sicherlich nach seiner Bekannten suchen wollte und hier auf den Gleisen waren die Möglichkeiten doch sehr beschränkt. "Ausserdem wirds nicht mehr so lange hell sein, es ist bereits halb fünf.", sagte sie als sie auf ihre Uhr blickte. "Und hier oben gibts defenitiv keinen Schutz, wenn wir in der Nacht überrascht werden, haben wir n Problem. Mir wäre ja n Bunker am liebsten, aber hier gibts keine. Aber soweit ich weiß, gibts in der nähe n paar Banken. Da kann man sich bestimmt recht gut verschanzen."
Dabei dachte sie an vergitterte Fenstern, Tresorräume und Panzerglas, alles umgeben von dicken Mauern. So schnell würde da nichts rein kommen, wenn man die Eingänge sichern könne.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Nachdem der Zombie auf äußerst blutige Weise unschädlich gemacht worden war, machte auch Luca sich daran einige Dinge aus dem Kiosk einzupacken. Sie wählte sowohl mehrere Päckchen Müslieriegel, als auch mehrere Flaschen mit Wasser. Letztere waren leider so schwer, dass sie danach in ihrem Rucksack nur noch wenig Platz für weitere Dinge fand. Sorgfältig wählte sie noch ein paar Packungen Haferflocken aus, von welchen sie die äußere Pappverpackung entfernte, um sie platzsparender unterbringen zu können. Dem Beispiel des Rotschopfs folgend, nahm Luca sich abschließend noch zwei Packungen Trockenobst.
Damit war ihr Rucksack so ziemlich voll. Nur für Kleinigkeiten wäre noch Platz.
Sie dachte kurz darüber nach und schritt dann, einer Eingebung folgend, hinüber zum Tresen. Kurz davor hielt sie jedoch an. Der Verkäufer lag hier auf dem Boden, so stark zerfressen, dass man ihn kaum noch erkennen konnte. Würde er wieder aufstehen? Möglich wäre es...
Ohne den Blick von der Leiche abzuwenden, sagte sie leise, "Rynu... ääääh---"
Verdammt, sie hatte vergessen, wie der Kerl hieß. Dennoch hatte der Rotschopf mitbekommen, dass er gemeint war.
"Ja?"
"Pass mal bitte auf, dass dieses Massaker da am Boden nicht wieder aufsteht."
Luca wartete nicht auf eine Bestätigung des jungen Mannes, hoffend, dass sich dieser so dazu gezwungen fühlen würde, ihrer Bitte nachzukommen.
Mit einem schnellen Schritt trat sie an dem toten Verkäufer vorbei und beugte sich über den Tresen, wobei sie vorher prüfte, ob dahinter nicht eine böse Überraschung wartete.
"Awwwhhh... was machst du da?!", kam es von dem Rotschopf, der, wie Luca in den Sinn kam, nun eine grandiose Aussicht auf ihren Hintern haben würde.
Ohne zu antworten, streckte sich Luca über den Tresen. Sie musste ihren Arm so weit ausstrecken, wie sie konnte, um an das Regal auf der Rückseite zu gelangen. Mit einigen geschickten Griffen fischte sie vier Packungen Zigaretten, eine Packung Tabak und einen Bund Päckchen mit Zigaretten-Blättern heraus.
Als sie sich mit den Sachen in der Hand wieder aufrichtete und diese im Rucksack verstaute, sah der Rothaarige sie an.
"Meinst nicht, jetzt wäre die Gelegenheit mit dem Rauchen aufzuhören?"
"Bin Nicht-Raucher", erwiderte Luca und fügte dann noch erklärend hinzu, "Aber ich bin mir sicher, diese Dinge werden in nächster Zeit erheblich an Wert gewinnen."

In diesem Moment machte Nonaka sie alle darauf aufmerksam, dass noch immer nicht geklärt war, wie sie nun weiter vorgehen sollten. Bahngleise oder Stadt?
Luca war eindeutig für letzteres. Die Exponiertheit der Bahngleise sagte ihr überhaupt nicht zu, auch wenn sie vermutlich noch am ehesten von diesen runter klettern konnte, wenn die Dinge schief gingen.
"Ich finde, Stadt klingt gut. Vorausgesetzt, wir finden einen Unterschlupf, der nicht mit Zombies überschwemmt ist.", verkündete sie. Erneut einem Gedankengang nachgehend, fügte sie schließlich hinzu, "Denkt ihr, hier gibt es einen Erste-Hilfe Kasten?"
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Zombie wurde auf eine Weise erledigt welche man nur als unschön bezeichnen konnte. Das Knacken des Schädelknochen war deutlich zu hören, Blut verteilte sich auf das Warenangebot des kleinen Kiosks. Gibbs musste unweigerlich zur Seite schauen, als der brutale Mord vor seinen Augen geschah, das ganze war einfach unbegreifflich. Vor einigen Stunden war noch alles normal. Jetzt liefen diese wandelnden Viecher auf den Straßen herum fraßen sich durch das menschliche Fleisch und diejenigen, die gebissen werden, werden selbst welche.

"Verfickt nochmal", fluchte der Amerikaner auf japanisch und betrat nun ebenfalls das Innenleben des Standes. Sein Blick wanderte unweigerlich auf Naomi, als diese nach etwas in den obreren Regalen griff. Ein schöner, durchtrainierter, knackiger Po wie er unweigerlich feststellen durfte. Als die Blondine mit dem Rotschopf sprach, drehte sich Gibbs schnell wieder zur Seite und bediente sich ebenfalls an dem Sortiment. "Das ist mir alles zu viel", murmelte Gibbs und griff nach zwei Wasserflaschen, ein wenig Trockenobst, den letzten Müslirigeln, sowie etwas Traubenzucker und nach einer Salzpackung. Seine Augen starrten auf das Bild eines großen Salzberges woraufhin in die Sehnsucht nach seiner Heimat packte. Erst, als Shizuku ihre Frage stellte wie es weiterging, schritt Gibbs über den zerschmetterten Schädel des Zombies hinweg um seine Ausbeute anschließend in dem kleinen Rucksack so gut wie möglich, zu verstauen. Er fluchte leicht erneut, da das Teil nun ein wenig sperrig war.

Die ganze Szenerie mit den Untoten, wenn es überhaupt untote waren, gingen auf sein Gemüt. Es brauchte einige Zeit ehe Gibbs sein altes Gemüt wieder an den Tag legen konnte. "Ich werde in das Zentrum zurück gehen und meine Bekannte suchen, ich weiß, das sie noch am Leben ist und sich irgendwo in einer Filiale verbarikadiert hat". Sein Blick wanderte kurz nocheinmal über das offene Gelände. "Ich werde hier keines wegs länger mit euch und diesen Gestalten verweilen", letzteres sollte eher als kleinerer Scherz dienen um die allgemeine Sitatuion aufzulocker. Gibbs entwich sogar ein kleines lächeln.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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P228
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9mm: 13


Shizuku schüttelte mit dem Kopf, als Gibbs sprach. Scheinbar war der Junge noch niemals in einer größeren Stadt, geschweige denn in einer Metropole wie Tokyo, den Anschein machte er zumindest grad. Dabei gabs in den USA mehr als genug Städte, wie Los Angels oder New York die ebenso Ballungsräume sind wie Tokyo. "Kurzer, Du stehst mitten drin im Zentrum. Hier leben über 13 Millionen menschen, na gut nun vielleicht 12 Millionen Leichen und noch mindestens 6 richtige Menschen, aber das hier ist kein Dorf wo man eben mal zum Marktplatz geht und man ist im Zentrum. Klar, es gibt Ecken wo mehr los ist, aber diese von Gott verlassene Stadt ist ein einzigen Zentrum. Allein der Kernbereich Tokyos, also das was seid 1943 die 23 Bezirke Tokys sind, umfasst über 620 Quadratkilometer. Ich könnt nun noch wieter machen mit der Metropolregion Tokyo wo ich dann am ende auf über 13.000 Quadratkilometer kommen und weit über 35 Millionen Menschen, aber im Grunde ist das egal. Was ich damit sagen will, wenn du nichts weiter hast als nur 'Zentrum' dann viel Spass beim suchen. Wie gesagt, sind dann nur die rund 620 Quadratkilometer." Sie legte dabei die Hand auf die Schulter von Gibbs, als Zeichen das sie seinen Scherz schon verstanden hatte, auch gewillt war ihm zu helfen, aber sie dennoch auch sein Verstand animieren wollte, wo genau sich seine Bekannte aufhielt. "Also wenn du wirklich nichts weiter hast - dann wirst die berüchtigte Nadel im Heuhaufen. Und der Haufen ist Sau groß."

Shizuku nahm sich einen der Müslirigel aus ihrem Rucksack die sie eh schon mit sich rumschleppte und aß ihn. Der Rest wurde wieder verstaut und sie musste zugeben, leicht war was anderes. Sie wusste das der Rucksack nur ein Fassungsvermögen von gut 35 Lietern hatte, aber soviel war es allemal nicht. Ihre Waffe hatte sie dabei immer in der Hand, denn anders als der große Hühne war es ihr mit dem Ding in der Hand weitaus wohler. Erst recht wenn sie die letzte in der gruppe bildete.
"Also, drei sind für Stadt, was ist mit dem Rest?"

Shizuku sah alle der Reihe nach an, eindringlich. Es war einfach ihre Art, zielstrebig und unnachgibig. Sie drängte nicht umsonst, denn die noch rumschlürfenden Sarginhalte würde irgendwann auf sie aufmerksam werden. Sie wusste nicht worauf die alles reagieren, außer eben jenem Lärm. Konnten sie Menschen am Geruch erkennen? Sahen sie sie als Beute? Was auch immer, rausfinden wollte es Shizuku zumindest jetzt nicht. "Wir haben wieder Verpfelgung und in der Stadt gibts sicherlich noch genug zu finden. Du brauchst zudem mal neue Klamotten... ähm... wie war dein Name noch gleich?" Shizuu war für einen kurzen Moment verlgen, als sie Yannick ansprach, der mit blutverschmierten Sachen einfach nur dastand.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Der Kiosk-Raid war recht erfolgreich verlaufen. Shizuku hatte einige Melonenbrötchen (x4) ergattern können sowie eine Flasche Soda-Wasser. Gibbs hatte sich Süßigkeiten gegriffen und stopfte diese in seinen Rucksack (20x Mars). Yannick hatte sich mehrere Getränkeflaschen unter den Nagel gerissen (2x Limo, 3x Cola) und Felix ließ sich weitere Süßigkeiten geben (10 Snickers, 2x M&Ms). Luca begnügte sich mit einem Snickers und einer Flasche Wasser.

Shizuku's verschlag von den Gleisen runter in die Stadt zu gehen war eine Möglichkeit. Die andere war auf den Gleisen zu bleiben und zur nächsten Station zu gehen. Doch alle hatten das Gefühl, das die Straßen eine Bessere Option waren als die leeren Gleise. Auch wenn das gegen jegliche Logig verstieß, die man in so einem Moment haben sollte. Doch jeder Erinnerte sich an irgendeine Szene aus irgendeinem Zombie Spektakel, das der einfachere Weg meist der ins Verderben war.

"Wir brauchen einen fahrbahren Untersatz und dann...", Felix wusste nicht weiter. "..dann fahren wir den nächsten EVAC-Punkt an, kann doch nicht sein das keiner mehr auf uns wartet", beendete Shizuku den Satz für ihn und rannte in das halbdunkel des Bahnhofes.


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
Yannick

Rucksack:
Limonade (x2)
Cola (x3)
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Kamui

Rucksack:
-
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Luca

Rucksack:
Waserflasche
Snikers

Eure Ausdauer regeneriert sich um einen Punkt.

Bisher getötete Zombies: 1

So, durch den Bahnhof auf die Offene Straße... ihr werdet viele Unfälle sehen, einige Feuer werden lichterloh brennen, mehere Hochhäuser werden genauso in Brannt shenen, also richtig schönes Feeling.

Es werden ein Polizeiauto mit eingeschalteten Lichtern vor dem Bahnhof stehen (ohne innsassen, kein Loot) und mehrere Auto's Ein kleiner Van sollte euch am besten passen weil ihr alle einen Sitzplatz bekommt + entscheidet wer fahren soll. Mir wäre Luca lieb, muss aber nicht)
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Sie wollte halt nicht länger warten, ob doch noch Einwände kamen, sondern ging eiligen Schrittes tiefer in den Bahnhof, richtung Ausgang. Sie versuchte so leise wie möglich zu sein, was dank ihres Schuhwerks aber nicht den Erfolg hatte, den sie gerne hätte. Ein leisen klacken der Absätze war immer zu höhren. Würde sie wieder sprinten müssen, dann könnte man das bei dem Hahl hier durch den ganzen Bahnhof hören. Sie ging, legte ihr Gewicht dabei auf ihre Zehnspitzen, um den Absatz möglichst leise aufzusetzten. Ihr Blick wanderte dabei immer wieder schnell zwischen den gestig dahinvegetierenden Gestellten hin und her. Keins der Dinger machte auch nur anstalten, sich auf sie zu stürzen. Shizuku hoffte aber auch, das es so bleiben würde. beim Ausgang angekommen, blieb sie stehen, spähte die Treppe hinab die in die Stadt führen würde und sah - nichts. Kein Zombie, kein Menschn, kein nichts. Das war schon mal gut. Sie dreht sich weider um und sah nach den anderen, ob die ihr nun gefolgt waren oder nicht. Einen Wagen finden würde nicht schwer werden. Einen der offen war, Fahrbereit und sie auch alle aufnehmen konnte war da schon n andere Sache. Shizuku wollte runter gehen, aber irgendwie konnte sie nicht. Wie angewurzelt blieb sie stehen, irgendwas hielt sie davon ab...

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
Yannick

Rucksack:
Limonade (x2)
Cola (x3)
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Kamui

Rucksack:
-
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Waserflasche
Snikers
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 4/10



Nachdem alles verstaut war, schulterte Gibbs seinen Rucksack. Seine Augen wanderten immer wieder über das offene Gelände. Als Shizuku Anstalten machte den Bahnsteig zu verlassen, zögerte der Amerikaner nicht ihr zu folgen. Die Finger wanderten kurz an den Griff der Waffe welche er mit Mühe an einer kleinen Halterung an seinem Gürtel befestigt hatte um diese besser heraus zu ziehen. Glücklicherweise blieb das wandelnde Fleisch am Boden liegen. Der Gestank war dennoch unerträglich.

So leise wie nur möglich trugen ihn seine Füße über den Boden, den Blick dabei den umherwandernden Zombies nicht ablassend. Bei der Treppe endlich angekommen, spähte Gibbs kurz herunter. Es war nichts aber auch rein gar nichts zu erkennen, keine Zombies, keine Menschen, absolut nichts. Ein ernüchterndes Ergebnis. Er schaute kurz nocheinmal zu den anderen, ob diese ihnen folgten doch es war ihm in erster Linie egal, da sein Ziel klar war. Das war das einzige, was ihn nicht vollkommen ausrasten ließ. Den Blick klar nach vorne gerichtet, setzte Gibbs mehrere Schritte die Stufen herunter, als Shizuku keinerlei Anstalten machte, zu folgen, drehte der Amerikaner seinen Kopf um. "Was ist los mit dir, bist du da festgefrohren? Dann beweg dich oder willst du da Wurzeln schlagen?", entging er der Blauhaarigen und wirkte dabei vollkommen gelassen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Als die Blonde ebenfals alles zusammengesucht hatte wollte sie irgendwas das noch hinter dem Tresen lag. Mit einem Seitenblick auf das Massaker versuchte sie den Namen des Rothaarigen auszusprechen. Sie schafte es nicht ganz aber er wußte das er gemeint war.
"Ja?"
"Pass mal bitte auf, dass dieses Massaker da am Boden nicht wieder aufsteht."
Dann wandte sie ihn ihre Kehrseite zu und beugte sich einfach, mit durchgestreckten Beinen, über den Tresen. Die Aussicht die Kanui dann hatte wollte er nicht haben.
"Awwwhhh... was machst du da?!"
Aber einfach wegschauen konnte er dann doch nicht. Er war jung und ein Mann. Wenn man dann noch ein sehr ansehnliches Hinterteil entgegengestreckt bekommt, bleibt einem nichts anderes übrig als hin zu sehen. Doch das was sie dann mit hervorbrachte gefiel ihm nicht.
"Meinst nicht, jetzt wäre die Gelegenheit mit dem Rauchen aufzuhören?"
"Bin Nicht-Raucher."
Erwiderte Luca und fügte dann noch erklärend hinzu,
"Aber ich bin mir sicher, diese Dinge werden in nächster Zeit erheblich an Wert gewinnen."

Die Idee gefiehl Kamui, doch er hatte genug in seinem Rucksack und würde nichts weiter einpacken. Alles was mehr wäre würde ihn nur behindern und ein schnelles vorankommen behindern. Nonaka fragte wer wo hin wollte. Die Auswahl war nicht groß. Bahngleise oder Stadt. Er selbst war für die Stadt. Dort gab es viele Versteckmöglichkeiten, allerdings auch mehr Zombies. Nur die Möglichkeit besser ausweichen zu können war für ihn ausschlaggebend. Die Blonde wollte dann noch wissen ob es Erste-Hilfe-Kästen gäbe.
"Dort hinten in dem Regal auf der linken Seite. Ein Kasten ist aber zu sperrig. Ich würde die Kissen nehmen. Es ist genau das Selbe drin, nur nimmt es nicht so viel Platz ein."

Alle suchten sich das zusammen von dem sie dachten, daß sie es brauchen konnten. Dann machten sie sich geschlossen auf den Weg aus den Bahnhof raus. Jeder versuchte das so leise wie nur möglich zu bewerkstelligen. Aber gerade die Frauen hatten da so ihre Probleme. Selbst hatte er weiche Turnschuhe an mit denen er fast lautlos voran kam. Nonaka diskutierte zwischendurch mit dem Ami über die Aussicht die zu finden die er suchte. Da war Kamui froh in dieser Stadt keinen zu haben der Gesucht werden mußte. Ihn beschlich aber das Gefühl, daß sich dieser Zombieausbruch nicht nur auf Tokyo beschränkte. Die Idee des Bogenschützen, bezüglich eines fahrbaren Untersatzes, war nicht schlecht. Nur das Richtige zu finden würde nicht gerade leicht werden.
Ungehindert erreichten sie den Ausgang. Nonaka blieb aber noch vor der Treppe stehen. Der Amerikaner war schon ein paar Stufen weiter als dieser bemerkte das sie stand.
"Was ist los mit dir, bist du da festgefrohren? Dann beweg dich, oder willst du da Wurzeln schlagen?"
Kamui sondierte derweil die Lage. Der Platz vor ihnen war menschen- und zombieleer. Nicht mal Tauben flogen am Himmel. Mehrere Autos standen insassenlos in der Gegend rum. Darunter auch ein Polizeiwagen mit noch eingeschaltetem Blaulicht und ein Van. Kamui hatte keinen Führerschein, die Fahrschule stand aber kurz vor dem Abschluß. Ungerührt ging er an den Beiden vorbei und steuerte den Van an.

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
Yannick

Rucksack:
Limonade (x2)
Cola (x3)
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Kamui

Rucksack:
kleiner Gaskocher
2 Ersatzkartuschen
10er Packen Streichhölzer (2x)
Zippo
Feuerzeugbenzin
Stäbchen
Filetiermesser
Müsliriegel (20x)
Instandnudeln (25x)
Äpfel (5)
Trockenobst (2x)
Dosenkaffee (3x)
kleine Schüssel
1l Wasserflaschen (3,5x)
Verbandskissen (2x)
Termosflasche (leer)
2 Bücher
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser
 
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blibb

Scriptor
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Munition:
-/-
Zwei Flaschen Limonade, drei Flaschen Cola... um die zu vertauen nahm Yannick seine Jacke aus der Tasche, band sie sich um und steckte dann seinen Baseballschläger um. Knapp steckte er die fünf Flaschen dann rein. Mehr hatte in der nicht all zu grossen Atari-Tasche auch nicht Platz, wenn er jetzt mal so darüber nachdachte war so eine Tasche nicht gerade die beste Wahl. Er hiefte sich die Tasche über die Schulter und ging dann weiter zu Tresen. Da standen diese kleinen Regale in denen immer Kaugummi und so präsentiert werden. Ohne all zu lange zu überlegen nahm er einige Stimorolpackungen in seine Hosentasche, einen der Kaugimmis steckte er sich auch gleich in den Mund. Sonst stand da nur noch die Kasse. Auch da konnte Yannick einfach nicht mehr widerstehen, wie lange hatte er sich das als Kind vorgestellt einfach mal eine Kasse zu überfallen. Mit einer schnellen Bewegung zog er den Baseballschläger wieder aus seiner Jacke und schlug zu. Die Ausbeute wer nicht gerade überwältigend: 23.755 ¥ und... ein Autoschlüssel? Er steckte einfach mal alles in die Seitentaschen seiner Hose.

Nachdem alle ihren Proviant etwas aufgestockt und noch irgendwelche anderen Dinge aus dem Kiosk eingepackt haben machte sich die blauhaarige gleich daran, aus dem Bahnhof zu gehe, der Rest der Gruppe folgten ihr. Yannick zögerte. Warum ihr eigentlich stur nachlaufen? Weiss sie was sie da tut? Naja, sie schien bisher immer einen kühleren Kopf bewart zu haben... ''Scheiss drauf! Hier alleine rum zu stehen ist sicher eine viel schlechtere Idee als wohin auch immer zu gehen!'' So leise wie es ihre Schuhe und dieser Steinboden der immer so ein schönes Echo von sich gibt wenn man drüber geht erlaubten, gingen sie weiter durch den Bahnhof. Er war etwas später los gelaufen und als Yannick um die letzte Kurve bog sah er das alle plötzlich vor der Treppe angehalten haben. ,,Mist! Jetzt sind hier doch Zombies,, -dachte er sich bis er beim näher kommen bemerkte, das Suzuki der Grund für ihr Anhalten war. Sie stand einfach wie angewurzelt da und starte auf den menschenleeren Platz. Beunruhigt zog Yannick wieder seinen Baseballschläger aus der Schlinge seiner Jacke die er sich um den Bauch gebunden hatte und stellte sich neben Shizuku. ''Warum halten wir hier an? Da ist ein leerer Platz mit leeren Autos darauf, bei einigen stecken sogar noch die Schlüssel. Hast du was gesehn?'' fragte er sie und richtete seinen Blick wieder auf den Platz. Da war wirklich nichts zu sehen.
''Hey Amerikaner. Weist du was hier los ist?'' fragte er Gibbs ohne ihn richtig an zu sehen und setzte sich auf die oberste Stufe der Treppe, den Baseballschläger auf den Schoss gestellt und die einte Hand in einer Hosentasche. Da kam ihm der Autoschlüssel wieder in den Sinn.
 
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Survivor

Master Chief
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Waffe:
Compoundbogen
Munition:
Pfeile: 20

Felix trat hinter Shizuka aus dem Bahnhof hervor und blieb auf ihrer Höhe neben ihr stehen
„Ihr fehlt nichts, ihr wird nur gerade wieder klar geworden sein was eigentlich jetzt auf uns zu kommt.“ antwortete der Hüne den anderen beiden die auf der Treppe warteten.
„Hast du Angst?“ fragte er vorsichtig und leise die junge Frau welche noch immer geradeaus und damit scheinbar in die Stadt blickte.
„Brauchst du nicht, solange du die hier hast...“ er tippte auf die 9mm in ihrer Hand
„...und so lange wir alle hier zusammen bleiben, sollte uns nichts geschehen. Alles klar?“ er schenkte ihr ein kurzes Lächeln, ehe sein Gesicht wieder einen normalen Ausdruck a nahm.
„Was auch immer ihr in dieser Stadt suchen wollt, wir werden es finden. Und sollte dem nicht der Fall sein, können wir uns immer noch überlegen was wir tun. Nur keine Hektik, uns hetzt doch keiner...zumindest noch nicht...“ fügte der Sportler dann noch hinzu.
„Unser Rotschopf scheint sich ja schon für ein Fahrzeug entschieden zu haben, hoffen wir mal das dafür auch die Schlüssel existieren. Komm...“
Der Weißhaarige legte der Japanerin sachte die Hand auf den Rücken und drückte sie sachte nach vorne. Nicht bestimmend, keineswegs, aber es stark genug das sie sich von selbst in Bewegung setzte. Sie gingen langsam runter zu dem Rest der Gruppe der sich um einen Van herum versammelt hatte.
„So, da uns hier gerade keiner stört, wollte ich die Frage in den Raum werfen was ihr nun tun wollt, außer wie die Kopflose Hühner durch die Stadt zu fahren und jeden Zombie auf uns aufmerksam zu machen.?“
Felix griff in seinen Rucksack und förderte eine Karte von Tokyo zu Tage. Mit sämtlichen Straßen und Geschäften. Sie war nicht gerade klein, daher faltete der Bogenschütze sie nur Teilweise auf der Motorhaube auf.
„Wo also wollt ihr hin? Was wollt ihr suchen? Denn ich nehme mal an das habt ihr vor...“
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


Es war so anders, so befremdlich das alles hier zu sehen. Das Chaos war da, aber es war nicht das geordnete Chaos der Menschenmassenw as sie zu gut kannte und was sie tagtäglich miterlebte, nein das war das wirkliche Chaos - ganz ohen Menschen. So kannte sie Tokyo noch nicht und ihre Kühnsten Träume hatte ihr niemals solche Bilder gezeigt. Erst Spach Gibbs sie an, worauf sie nur mit einem kopfschüttel reagierte. "Nein nein, es ist nur so..." Sie stockte, ließ wieder den Blick gleiten und da sprach nun der Hühne sie an. "Klar ist mir so einiges, aber weißt du wie es ist, das hier zu sehen, deine Heimat und all die fehlenden Menschen? Es ist so vollkommen anders...", murmelte sie und ließ sich dann von ihm vorranschieben. Sie Folgte den anderen nun von alleine. "Und ja, ich hab was gesehen. Aber nichts was und anfallen könnte. Nur meine 'stadt'.", sagte Shizuku an Yannick gewannt. Keinem sagte sie, das sie natürlich auch Angst hatte, und sie das kurz stocken ließ. Die blöße würde sie sich nicht geben.
Als sie dann die Karte von Tokyo vor sich auf der Motorhaube liegen sah, war sie wieder ganz die alte. Zumindest war sie wieder so, wie die anderen sie kennen gelernt hatten.
"Zeig mal her... also, wir sind nun hier... Tokyo Station ist hier, wo wir ja hergekommen sind, hier, hier und hier sind weiter Sammelpunkte, soweit ich mich noch recht an die Meldungen erinnern kann. Die Strasse hier führt zum Hafen und die zum Airport Haneda. Narita ist weiter weg, aber beide sollten von der Armee gut gesichert worden sein. Hoffen wir das einfach mal. Tokyo Station fällt ja nun flach als EVAC-Point. Heißt wenn wir da nochmal lang müssen, dann nur im großen Bogen, wer weiß wie voll die Starssen rund rum Tokyo Station sind. Ich denke es werden viele Nebenstrassen dicht sein. Zumindest waren viele auf dem Weg zum bahnhof schon gesperrt. Aber ich würde mich nun doch erstmal um ein Nachtlager kümmern wollen. Im dunkeln werde ich sicher nicht duch die Stadt laufen."
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10


Luca betrachtete ebenfalls die Karte. Ihr war Shizukus kurzer Aussetzer völlig entgangen, da sie selbst ein wenig von dem Anblick überwältigt war, welcher sich ihnen bot. Die Straße schienen regelrecht einem apokalyptischen Film entstiegen zu sein, nur dass nun auch der Geruch und die reale Gefahr hinzukamen.
Wie sollte Luca in all dieser Scheiße nur ihre Mutter finden?!
"Narita kannst du schon mal streichen", teilte sie Shizuku in neutralem Tonfall mit. Da die andere Frau ihr einen fragenden Blick zuwarf, erklärte Luca sich.
"Ich bin in Narita gelandet. Ich bin gerade noch rausgekommen, als die SDF dort überrannt wurden und plötzlich überall Beißer in der Menschenmenge auftauchten. Glaub mir: Da drinnen wimmelt es jetzt vor Zombies."
Um Shizukus Frage nach dem weiteren vorgehen zu beantworten, äußerte Luca dann noch ihre Meinung dazu, "Ich halte es übrigens auch für das klügste, wenn wir uns erstmal darum kümmern, die Nacht sicher zu überstehen. Alles weitere können wir dann im Licht des neuen Morgens betrachten."
Wenn wir dann noch leben, fügte sie in Gedanken hinzu.
"Ich.... äh..."
Luca wollte eigentlich noch etwas sagen, verspürte jedoch Hemmungen es auch tatsächlich auszusprechen, aus Angst, sie würde sich lächerlich machen oder anderweitig bei den anderen auflaufen. Doch dann gab sie sich einen Ruck, wobei sie darauf achtete, dass die anderen sie alle hören konnten.
"Ich möchte mit euch ganz gerne hier und jetzt einen Packt schließen", sie zögerte abermals, doch als niemand lachte und ihr nur ein paar fragende Gesichter entgegenblickten, fuhr sie fort, "Ich weiß, wir kennen uns nicht wirklich, aber jedem hier sollte klar sein, dass wir im Team besser dran sein dürften, als alleine. Aber das auch nur dann, wenn wir uns darauf verlassen können, von den anderen den Rücken freigehalten zu bekommen."
Sie fuhr sich mit der Spitze ihrer Zunge über die Lippen, unsicher darüber, wie ihre Worte wirkten.
"Ich für meinen Teil bin bereit, jedem von euch zu versprechen, ihn zu beschützen und für ihn einzustehen sowie ihm bei der Suche nach den Dingen zu helfen, die er hier in der Stadt zweifelsohne sucht, wenn er oder sie mir dieses Versprechen ebenfalls gibt."
In dem Moment, in dem sie das letzte Wort ausgesprochen hatte, bereute Luca ihre Worte bereits. Die anderen würden die Idee sicherlich bescheuert finden. Was sie vorschlug, klang mehr nach einer Ansprache aus irgendeinem Film, als nach einem realen Vorschlag.

Wuhu... Doch zum Schreiben gekommen. Falls ich jemandem dazwischen gefunkt habe, sorry. Aber ich kann nur jetzt oder vermutlich gar nicht mehr heute schreiben. Nichts für ungut.^^
Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
Yannick

Rucksack:
Limonade (x2)
Cola (x3)
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Kamui

Rucksack:
-
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser
Hab mal mein Inventar aktualisiert. Hierbei width: 900 gesetzt.

Edit:
Dieser Moment, wenn die Tags länger als der eigentliche Text sind. ;/
 

blibb

Scriptor
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Munition:
-/-
Felix drückte Shizuku langsam wieder etwas weiter, so setzte sich die ganze Gruppe nun wieder in Bewegung. "Und ja, ich hab was gesehen. Aber nichts was und anfallen könnte. Nur meine 'stadt'." antwortete sie ihm als sie an Yannick vorbei ging. ''Tzz... Bist also wieder die alte. Na dann ist ja alles gut.'' Dabei musste er ein klein wenig lachen. Sie liefen alle weiter die Treppe und noch über den Platzt bis die Gruppe dann bei dem Van halt machten. Felix breitete über der Kühlerhaube eine Karte von Tokyo aus und es stelle sich natürlich jetzt die Frage, wo sie hin sollten. Shizuku brachte auch gleich den Vorschlag, erst mal einen der EVAC-Points Narita oder Haneda aufzusuchen doch die Option Narita wurde von Luca als gefallen erklärt.

Damit das Narita jetzt auch schon verloren ist, sank auch das letzte bisschen Gefühl von Hoffnung in Yannick. Jetzt könnten sie nur noch hoffen das Haneda noch nicht gefallen ist, obwohl... Mittlerweile kam ihm der Begriff ,,Sicher,, schon relativ lächerlich vor. Das mit dem Nachtlager klang jetzt jedoch am vernünftigsten. ''Also ich...'' doch da viel ihm Luca ins Wort: "Ich weiß, wir kennen uns nicht wirklich, aber jedem hier sollte klar sein, dass wir im Team besser dran sein dürften, als alleine. Aber das auch nur dann, wenn wir uns darauf verlassen können, von den anderen den Rücken freigehalten zu bekommen.Ich für meinen Teil bin bereit, jedem von euch zu versprechen, ihn zu beschützen und für ihn einzustehen sowie ihm bei der Suche nach den Dingen zu helfen, die er hier in der Stadt zweifelsohne sucht, wenn er oder sie mir dieses Versprechen ebenfalls gibt." Als sie mit ihrer Ansprache fertig war, verzog sie bereits wieder ihr Gesicht als würde sie das eben schon wieder bereuen.
Sowas hätte jetzt sicher keiner erwartet, denn alle schienen etwas mit dieser Ansprache überfordert zu sein. ''Ich denke... das ist das beste das wir in der momentanen Situation tun können, weil... alleine haben wir wirklich keine Chance gegen diese Dinger. Ich wäre dabei, denn wenn wir jetzt nicht etwas zusammen halten bis wir wenigstens an einen sichereren Ort kommen bringst das nicht. Es profitiert ja keiner davon. Wie gesagt, ich würde meinen Teil beitragen auch... wenn... ich jetzt mal nicht all zu viel versprechen werde, da ich noch nie mit so einer Situation zu tun hatte und keine Ahnung habe wie ich im Angesicht des Todes oder dergleichen reagieren werde.'' Yannick blickte wieder in die Runde, anscheinend wollte sonst keiner so schnell darauf reagieren. Er griff in seine Tasche und holte den Autoschlüssel des Vans heraus. Luca zuckte ein wenig zusammen als Yannick ihr die Hand mit den Schlüsseln zustreckte. ,,Hier. Das wäre mal mein Teil meiner Abmachung, die Schlüssel zum Land Rover. Dafür fährst du.'' er lächelte sie kurz an und ging dann auf die andere Seite der Haube neben die Beifahrertür. Luca musste auch ein wenig lächeln und drehte sich wieder zu den anderen um ''Und? Seid ihr dabei?'' sagte sie und drückte auf den ,,Öffnen-Knopf'' des Schlüssels. Mit den zwei bekanten Tönen öffnete sich das Auto.


Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
Yannick

Laptoptasche:
Limonade (x2)
Cola (x3)
fast leere 1.5L Wasserflasche
Crackerpackung (x1)
Farmer (x4)
Etui + Schreibblock
Taschenlampe
Ausweis

Jacken/Hosentasche:
23.755 ¥
Nokia Lumia mit Kopfhörern
Stimorolpackung Kirsch¨
Stimorolpackung Minze

Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Kamui

Rucksack:
-
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser
 
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Survivor

Master Chief
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Waffe:
Compoundbogen
Munition:
Pfeile: 20

„Stop, zurück...wenn ihr einen Schwur wollt, dann richtig...“ damit griff er den beiden ans Handgelenk und legte die Hände übereinander auf die Karte und der Motorhaube. Nun legte Felix seine Hand auf die der anderen beiden „So, ihr wollt also dass wir für einander einstehen, ihr wollt das wir uns vertrauen und das wir wen nötig auch gemeinsam sterben?“ er lies eine kurze Pause um das noch einmal wirken zu lassen. „Nun gut...“ damit nahm Felix seine Bogentasche von der Schulter und packte seinen Compound-Bogen samt Köcher aus „Machen wir es heroisch...“ damit zwinkerte er Luca schelmisch zu. Jene dürfte sich mittlerweile immer unwohler fühlen. Doch Felix sprach weiter
„Hiermit schwöre ich, dass ich, Felix Lehman, euch helfen werde, eure Verwandten oder eure nächsten Lieben zu finden, darüber hinaus werde ich euch helfen alles zu tun, was auch immer für das zu erst genannte Ziel nötig ist. Ich selber habe keine Ziele, ich habe hier niemanden den ich suchen muss oder den ich vermissen werde. Mein Ziel, wenn ihr so wollt, ist es einfach nur zu überleben. Punkt. Ich habe niemanden der auf mich wartet, ich habe niemanden der mich vermisst...folglich...kann ich alles für eure Ziele aufbringen. Aber sorgt bitte dafür das diese Ziele sich auch lohnen. Alles weitere werde ich dann sehen...soviel zu mir. Wie stet es mit dem Rest?“

Damit hatte er Luca in ihren Punkten zugestimmt. Felix würde es genauso halten wie sie und vielleicht noch etwas mehr. Er selbst hatte mit dieser Ansprache seinen Namen genannt und die Tatsache preis gegeben das er eine Waise war. Was der Rest noch nicht genau wusste war das Felix in einem Kinderheim aufgewachsen war, ohne Eltern und ohne Geschwister...anders als der Rest ihrer Gruppe. Er war immer allein gewesen. Bis jetzt...vielleicht.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Gesundheit: 10/10

Ausdauer: 5/10

Waffe:
P228
Munition:
9mm: 13


'Erste wirkt das hier alles wie ein schlechter Film, nun auch noch sowas, ein Schwur, wie aus einem schlechten Film. Shizuku, Shizuku, das kann ja heiter werden. Dachte sich die blauhaarige und verdrehte die Augen. Da ihr Blick weiter auf die Karte gerichte war, sah es zum Glück keiner. Als Felix dann seinen Bogen auspackte, schnappte sich Shizuku die Karte und studierte diese etwas genauer nach Orten wo man sich vielleicht gut vertsecken könnte und wo ein möglicher Weg entlang gehen könnte. "Narita ist also gefallen... Dreck.", murmelte sie. Das gab wenig Hoffnung das nicht auch der andere große Airport schon überrant war. Gut möglich war es immer hin. Sehr viele Menschen die dort ein und ausgingen, Touristen, Geschäftsleute, Flughafenpersonal, Piloten und Sicherheitskräfte tauschten dort regelrecht alle Keime und Bakterien aus, eine wahre Brutsstädte für sowas wie hier.
Shizuku guckte die drei schief an, als sie ihre Hände auf den Bogen hatten. Ob Kaumi und Gibbs da mitmachen würde, wusste sie nicht. Sie ging nun ihrere seits zur Beifahrertür, legte die Karte rein udn auch ihren Rücksack auf selbigen, krmate dann noch schnell ihren Kugelschreiber raus und strich Narita mehrmals durch. "Dahin gehts also schon mal nicht." Auch die Tokyo Station strich sie durch, das war ja auch keine Anluafstelle mehr. Schon zwei größere Optionen die damit futsch waren. Sie seufzte darufhin und schüttelte etwas in Gedanken den Kopf, da sie wirklich nicht glaubte, das auch Haneda oder der Hafen noch sicher waren. Aber irgendwie musst sie hier raus. Auch wenn sie noch Gibbs helfen wollte, seine Bekannte zu finden. Genauso wollte sie ihre Schwester finden, doch glaubte sie da fest daran, das diese mit dem letzten Zug davongefahren wäre, in Sicherheit. Als wenn aber ihre Schwester wusste das Shizuku grad an sie dachte, piepte ihr Handy leise. Shizuku nahm es aus der Tasche und sah das sie eine SMS hatte. Absender war ihr Schwester.
"Nee-chan??" Hastig öffnete sie die SMS aber die Nervosität wich fast sofort der Enttäuschung. Die SMS war bnur voller unverständlicher Zeichen. Das Netz war wohl doch so sehr überlastet, das es nicht mal mehr eine SMS richtig zugestellt wurde, wenn sie denn überhaupt ankam. Enttäuscht steckte sie das Handy wieder weg und schaute zu den anderen.
"Ich will hier eigentlich nur ruas, und meine Schwester suchen. Aber ich glaub nicht das sie noch da ist.", sagte sie nachdem sich alle ausgesprochen hatten. "Aber wie auch immer..", sie ging wieder zu den anderen und legte ihr Hand auf die der anderen. "... bin dabei. Shizuku ist mein Vorname."

Sie war wirklich kein Fan von sowas aber die Situation erforderte wohl eine solche Aktion. Luca war sich dessen nicht mal sicher gewesen, wei es bei den anderen ankommen würde. Bei Shizuku wohl genau so wie sie gedacht hatte. Dennoch tat sie es den anderen gleiche und sagte nichts weiter dazu. Soweit konnte sie sich denken, das es nicht gut wäre, sich jetzt schon quer zu stellen. Und so wie die anderen auf sie, so wäre sie auf die anderen angewiesen. Shizuku war zwar keine Einzelgängerin, aber war bisher mehr mit ihrem Studium beschäftigt genug. Doch wenn sie mal unterwegs war, ging es meist nach ihre Nase was sich in ihrem Freundeskreis einfach so ergeben hatte, ohne das sie es darauf angelet hatte. Auch jetzt fing sie wieder damit an, sich darum zu kümmern wohin sie gehen konnten und anzusagen was als nächstes zu tun sei. Es lag einfach in ihrer Natur, ihren Gewohnheiten soetwas zu tun. Hier hatte sie noch zusätzlich das Gefühl, sie müsse die anderen führen, denn keiner stammte aus Tokyo und hatte hier sein Leben verbracht. Sie wollte einfach nur helfen, ob das aber bei den anderen überhaupt gut ankam, darüber machte sich Shizuku noch nicht einmal Gedanken.

Felix

Rucksack:
Snickers (x10)
M&M's (x2)
Yannick

Rucksack:
Limonade (x2)
Cola (x3)
Gibbs

Rucksack:
Mars (x 20)
Kamui

Rucksack:
-
Shizuku

Rucksack:
Melonenbrötchen (x4)
Müsliriegeln (6x)
0,5l Sodawasser (2x)
Dosenobst (2x)
Trockenfleisch (1x)
etwas Verbandzeugs
volle Sprühdose Farbe
Schere
Papier und Kugelschreiber
Luca

Rucksack:
Päckchen Haferflocken (x3)
Päckchen Müslieriegel (x5)
Packungen Trockenobst (x1)
Flaschen Wasser (x2)
Feldflasche (Halbvoll)
Schachteln Zigaretten (x4)
Packung Tabak (x1)
Packung mit Blättchen zum Selberdrehen (x1)
Landkarte von Japan
Schweres Messer

Hosentasche:
Dietrich-Set
Schweizer Taschenmesser
 
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