[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

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Batto0021

Otaku

Alex blieb an einem der Behälter stehen und klopfte ein paar mal dagegen.
Ok für den Anfang. Sollte sich aber durch Verbesserungen erhöhen lassen.
Alex schritt langsam auf die Person am Ende des Flurs zu.
Und wer ist das?
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Alexei floh aus dem Scheinwerferlicht, um dann urpötzlich, mit einem kräftigen Satz, in die Höhe zu springen. Er klammerte sich an die Kufen des Helikopters und zog sich dann hinauf. ..Wo zum Teufel ist er sagte einer und lehnte sich dabei weit aus dem Heli, was er aber bereuen sollte, den Alexei war genau unter ihm an der Kufe, er streckte seinen Arm nach ihm aus und zog ihn einfach aus dem Heli. Ein zweiter Mann streckte nun seinen Kopf aus dem Heli ach du scheiße..Markus ist gefallen..er ist aus dem... genau in dem Moment packte Alexei auch ihn, zog ihm aus dem Heli und hiefte sich gleichzeitig hinein. Ein weiterer befand sich noch im Truppenbereich. Doch Alexei hob sein Bein und trat dem noch sitzenden Mann gegen den Kopf. Nur der Helm verhinderte, das sich das Hirn des Mannes im inneren des Helis verteilte. Blitzschnell wandt Alexei sich dann dem Piloten zu und packte ihn am Kopf und brach ihm das Genick. Der Co-Pilot blickte geschockt zu Alexei und ließ für einen Moment den Steuerknüppel los, wodurch der Heli kurz ins schwanken geriet. Kurzdarauf zog der Co-Pilot eine Pistole, Alexei konnte gerade noch so ausweichen. Plötzlich eröffnete der andere Heli das Feuer, dabei wurde der Co-Pilot tötlich getroffen und der Heli krachte sofort seitlich zu Boden. Alexei hatte das Glück, das sich sein Bein in einem Gurt verhing und er nur dadurch nicht unter den Heli geraten war.

Der in der Luftschwebende Heli wartete noch zwei Minuten ehe er sich dem Abgestüzten näherte, kannst du ihn sehen... nein ich glaub er ist tot.. Alexei rappelte sich auf und erst als der andere Heli genau über seinem war, sprang er mit einem kräftigem Satz aus dem querliegenden Heli. da ist er..Das Maschiengewehr eröffnete sofort das Feuer, die Kugel schossen nur so an Alexei vorbei, bevor dieser durch die Frontscheib des Helis flog und auf einem der Piloten landete, den er mit einem Schlag ins Land der Träume beförderte, dabei geriet der Heli ins schleudern und ein Soldat fiel aus dem Heli. Der zweite Pilot versuchte die Maschiene halbwegs gerade zu halten, was aber dadurch erschwert wurde, das Alexei immer noch auf dem anderen Piloten hockte und mit dem Rücken gegen den Steuerknüppel drückte. Die anderen im Heli waren damit beschäftig sich festzuhalten. Einer von ihnen brüllte verdammt noch mal halt die Maschiene gerade... Alexei sah dies als Chance, er würde diesen heli absichtlich zum Abstürzen bringen. Er streckte sein linken Arm zum Piloten aus, dieser versuchte ihn wegzuschlagen, aber Alexei war einfach zu stark, er packte den Piloten am kragen und zog ihn zu sich, dann packte er mit seiner anderen hand den Steuerknüppel und bewegte diesen wild hin und her, bevor er mit dem Piloten, den er am kragen gepackt hatte, aus dem Heli sprang. Nicht mal Sekunden nach seiner harten Landung stürzte der Heli in den bereits abgestürzten Heli. Der Pilot den er mit hinaus gezerrt hatte, hatte den sprung nicht überlebt.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Auf die frage wen sie vor sich hätten Pater Andrew Anderson, auch genannt Agent Panther, wessen frage wohl hiermit beantwortet wäre, dennoch frage ich mich weshalb ihr es nicht wisst, schliesslich habt ihr mir wohl geholfen, mein Freund. Oder gibt es etwas was ich wissen müsste? Wo befinden wir uns? Wer ist der oberste Befehlshaber an den ich mich wenden kann? Anderson hatte noch viele fragen und was mich interessiert... was ist geschehen? Mein körper fühlt sich irgend wie fremd an, woran kann das liegen, mein Freund? Anderson war noch immer freundlich doch langsam machte sich unbehagen in ihm breit dass er hier nicht willkommen ist. Gottes wege sind unergründlich… seine untertanen mögen mich leiten auf dass ich in frieden ward geblieben. Des Lichtes Schicksal möge mich hier finden und leiten auf dass ich freude spüre.
Die Wachen näherten sich noch ein wenig dem „Gast“ um ihm keine Chance zu entkommen zu geben.

Einer der Doktoren/Wissenschaftler erhob die Stimme Freund Dabei spuckte er auf den Boden nenn mich nie wieder... Ein weiterer hielt ihn zurück und antwortete Anderson was er sagen wollte... egal... wir sind hier in einer speziellen Einrichtung mehr ist nicht wichtig... was mit dir geschehen ist... Sein Blick war zwar ebenfalls angewiedert über Anderson dennoch sprach er freundlich ein paar Änderungen sind von nöten gewesen, nichts was dich kümmern muss Der andere Wissenschaftler sprach wieder dazwischen also find dich damit ab oder stir... Wieder wurde er von seinem Kollegen zurückgehalten.

ich hab schon seltsame Doktoren kennengelernt aber die... Seine gedanken waren dennoch mehr daran interessiert was mit ihn Passiert ist doch aus einen unbestimmten grund sprachen die Äzte nicht genau darüber. Anderson wurde langsam ungeduldig und wollte Antworten hören ich erbitte um auskunft was mit mir geschehen ist Seine stimme wurde Härter und er Ballte schon seine Faust. Eure Gastfreundschaft in allen ehren aber was habt ihr mit mir gemacht? Seine augen funkelten bereits bösartig in deren richtung.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sowie der Helikoper in den bereits am Boden liegendem Wrackteil lag, entsand eine fürchterliche Explosion. Alexei wurde durch die sich bildene Druckwelle einige Meter durch die Luft geschleudert und landete frontal in den Asphalt, der Risse bekam und an einigen Stellen aufbrach. Es würden sich bald mehrere Einsatzkräfte auf den Weg machen. Aus einigen Kilometern Entfernung konnte man das dröhnen dutzender militärisicher Fahrzeuge hören.

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Das dort drüben ist Sue Fong. Eine unserer leitenden Wissenschaftlerin. Erklärte die Sekretärin Alexander Lycan und brachte den Fürstensohn zu der jungen Frau, die einen leichten asiatischen touch hatte.

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Das wird ihnen unsere Leitung erklären Freundchen entgegnete einer der Wissenschaftler. Vor dem Laboreingang öffnete sich die Tür. Dahinter stand ein kleines Mädchen, sie schritt in den Raum hinein und betrachtete alles ganz genau als sie Anderson entdeckte, die bewaffneten Soldaten wichen einen Schritt aus als sie Fräulein Kato sahen. Mam das Projekt war ein voller Erfolg. Wie sie sehen konnte die Zellen erfolgreich implantiert werden. Ja ja schon gut erwiederte Takashi und stellte sich vor Anderson, sie lutschte genüsslich an einem Lutscher du hast bestimmt Fragen oder Onkelchen? Ihre Augen blitzten kurz auf und sie lächelte kaltblütig. Lass uns alles bei einer gemütlichen Tasse Tee besprechen. Sie schnippste mit den Fingern und die Schläuche aus Andersons Körper wurden abgekapselt, die Röhre zog sich um ihn herum in die Decke zurück so dass dieser von der Aparatur befreit wurde. Ich würde vorschlagen du ziehst dir erstmal was an. Ein wenig unsittlich sich vor einer Dame nackt zu präsentieren oder?
 
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Amaya

Scriptor
Im Flügel der Lycantochter herrschte scheinbar hektisches Treiben. Doch wie in einem Ameisenstaat war auch
hier alles organisiert. Während das gesamte Personal alles an persönlichem (und auf Geheiß der ersten
Magd auch finanziellem) Wert zusammen packte; setzte Delia einen Brief an ihren Vater auf. Sie hätte
ihm auch ein Hologram oder einfach gar keine Nachricht hinterlassen können, aber erstens wußte
dieser ohnehin schon vom Treiben in seinem "Haus", und zweitens sah sieh in arroganter Ignoranz
eine der größten Schwächen überhaupt.

Als alles bereit war und sie aufbrechen wollte erhielt sie überraschend eine Nachricht. Offenbar
suche Izhim nach ihr. Sie begab sich ins ihr Studienzimmer, das einzige das unangetastet geblieben
war, da es nur eine Kopie des größeren in ihrem eigenen "Haus" war. Da weder die Bücher noch etwas
anderes sie im Moment interessierten spielte sie nur scheinbar gedankenverloren an ihrer Halskette herum. Sie ließ den Kopf
gegen die weiche Lehne ihres samtenen Sessels fallen und spielte zum hundersten Mal die vergangenen Ereignisse durch.
Doch weder die Figuren noch ihre Taten schienen zusammen zu "spielen". Ihre Augen wurden immer heller, blaßgrau; und scheinbar
in Trance wartete sie.

Hier wird sie Izhim empfangen um zu erfahren was er wohl von ihr will. ^-^
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent sah an sich herunter. Die Cola war in seinem Gesicht und auf seinen Klamotten gelandet.
Als wäre nichts passiert, stand er ruhig auf. Mit einer schwungvollen Bewegung zog er ein weißes Tuch aus seiner Tasche, mit dem er sich das Gesicht und ein wenig die Klamotten abwischte.
"Ich habe das Gefühl in nächster Zeit könnte es in und um mein Anwesen etwas belebter zugehen, als gewohnt. Möchten sie nicht bleiben Akisa? Dann hätten wir fast so etwas wie ein abstraktes Familienleben auf Zeit.", scherzte Vincent kein bisschen beunruhigt.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sie wollen uns beide doch nur in Unterwäsche sehen entgegnete Akisa Vincent und stupste diesen mit dem Ellenbogen an aber warum nicht, wird mal eine willkommene Abwechslung sein. Dann wandte sich Akisa kurz an Kuro wir werden für eine Weile hier bleiben, die Umgebung ist weit aus sicherer und du kannst lernen wie man sich als Vampir verhält. Mein Gastgeber wird dir die wesentlichen Dinge beibringen. Ich werde deine Fortschritte überwachen und dokumetieren. Akisa streckte sich herzhaft aber für heute soll es genug sein. Ich bin totmüde. Seit gut 24 Stunden habe ich nicht mehr ruhig schlafen können scherzte Akisa und gähnte leicht. Ich nehme an sie haben ein Gästezimmer Vincent?

Alexei hat zwei Möglichkeiten. 1 Er rennt weiter gerade aus und kommti i-wann auf die Fabrik und findet dort Alexander Lycan und es kommt zur Konfrontation oder aber er flieht in Richtung, Westen. In dieser Richtung befindet sich Vincents Anwesen. Kuro und Alexei sollten sich gegenseitig spüren können, wenn sie sich 50 Kilometer nähern. So oder so er wird auf jeden Fall entdeckt. Katharina und Ea werden sich auf die Such nach dem Projekt 'Kuro' machen. Die restlichen Charaktere können in der Stadt umherschleichen oder sich über den Weg laufen. Es bleibt euch überlassen. Ihr könnt meinetwegen auch einen Kampf anfangen aber seit sicher, dass das nicht unbemerkt bleibt.
 

Batto0021

Otaku

ahh, Ich mag Asiatinen. Sie sollten mich ihrgendwann mal besuchen kommen und wir plaudern dann über die Fortschritte dieser Fabrik.
Alex beugte sich während er dies sagte über den Tresen, hinter dem die Dame saß und lächelte.
Nein er hatte nicht vor diese Einladung in die Tat umzusetzen aber er war dennoch an ihr interessiert, selbst wenn es nur dem Zweck diente sich direkte Befehlsgewalt über diese Blutbank zu sichern.

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte Alex sich um und entfernte sich schnellen schrittes ein paar Meter von allen Anwesenden, reckte die Arme in die Luft und sagte.
Nun den. Last die Produktion beginnen! Dabei lachte er kurz auf, verstummte aber schnell wieder.
Dann murmelte er etwas leise. Breitmachen zu Tarnung. Ausführung erst auf mein Zeichen.
Weder habe ich Lust auf weitere Termine noch auf dieses elende Miststück, dass sich für eine Sekretärin hält!
 

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
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Kuro schaute Akisa überrascht an. Es war das erste mal das sie ein Lachen gehört hatte. Das Lachen war zwar Laut, doch das Mädchen konnte keine Bedrohung darin feststellen und so blieb sie ruhig sitzen, starte Akisa an und schlürfte ihre Fanta.
"Willst du auch was ? Das da schmeckt nicht" sagte das Mädchen etwas gebrochen, zeigte auf den Wein der vor Akisa stand, reichte ihre eine offene Dose mit Sprite und schob ihr auch noch ihr leeres Glas zu. Man konnte ein leichtes Lächeln auf Kuro's Gesicht sehen. Allerdings war das eher künstlich als herzlich, den ihre Augen hatten nach wie vor einen kalten, nix sagenden Ausdruck.
 

Moridin

The evil Mastermind
Ea fing an zu lachen.
Werte Lady das ist keine suche mehr.
Schließlich haben sie das Gebiet mehr als nur ein wenig eingegrenzt.

Er griff in seine Taschen und zog ein Buch heraus.
Haben sie ein Fahrzeug hier ausser diesen Heli?
Ich würde gerne das Buch zu Ende lesen solange wir noch auf Reisen sind.

Mit einen kichern zeigte er den Umschlag hoch.
Die Wesen in den dunklen Zonen. Ein Anatomischerführer durch die Tierwelt.
Man muss sich ja Fortbilden und neue Möglichkeiten des tötens finden.
Bei diesen Gedanken fing er an zu kichern.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Wissenschaftlerin wurde auf die Einladung des Fürstensohnes hin rot im Gesicht. Aber königliche Hoheit. Entgegnete sie ihm verlegen. Nachdem er den Befehl zur Produktion gab, drükte die Sekretärin auf einen Knop, der in der Tastatur eingearbeitet war. Sofort begannen dutzende Lampen zu blinken und die Flüssigkeit in den Röhren brodelte. In den unzähligen Schläuchen wurde den Spendern das Blut abgezapft und über ein Leitungssystem in ein Auffangbecken geleitet was sich in einem parallelem Lagerraum befand. Nun gut wir müssen noch weitere Termine einhalten, wenn ihr mir folgen wollt Hoheit.

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Akisa sah zu Kuro die ihr eine Dose Fanta reichte. Vielen lieben Dank. Aber nein danke. Dieses Getränk ist mir a) viel zu süß und setzt sich b) an meinen Hüften an dabei lächelte sie leicht. Akisa hielt sich eine Hand vor den Mund und gähnt erneut kurz auf, mit dem anderen Arm streckte sie sich. Vincent ich muss ins Bett sonst kann es durchaus passieren, dass ich noch mehr trinke und die Kontrolle verliere. Und wir wissen ja beide was geschieht, wenns geschieht. Nicht wahr? Dabei zwinkerte sie Vincent verführerisch zu auch, wenn das nur gespielt war. Obwohl Akisa, Kuro freundlich gegenüber war, behielt sie das Mädchen mit ihrem scharfen Blick genau im Auge. Nun denn sagte sie winkend und stand auf. Ich verabschiede mich für heute. Ihr beide könnt euch ja noch ein wenig 'näher' kennen lernen. Bei diesem Satz gluckste sie leicht.

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Sopiha Constantine sah zu Ea auf. Natürlich. Wir haben auch eine Limusine für sie bereit gestellt. Wie es sich für einen Gottkönig gehört. Mrs. Steinberg. Ich nehme an sie wollen lieber mit ihre Motorrad fahren?
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Damit hatte Vincent nicht gerechnet. Akisa wollte wirklich hier bleiben.
"Nun... äh... natürlich habe ich ein Gästezimmer, sogar mehr als eins. Ich zeige sie ihnen.", antwortete Vincent endlich nach einer kurzen Stille.
Er hatte keine Lust sich noch mit Kuro zu unterhalten, darum führte Vincent seine beiden Gäste in einen Gästekorridor und dort erst Kuro und dann Akisa auf ein Gästezimmer. Kuros Zimmer war spezielle gesichert und besaß statt eines Fensters einen Monitor mit einer Aufnahme von draußen. Türen und Wände waren verstärkt.
Vincent hatte diesen Raum bauen lassen um Vampire bei sich gefangen halten zu können, ohne ihnen jedweden Luxus zu entziehen. Allerdings hatte Vincent nicht vor Kuro einzusperren, er stellte lediglich die Haus Vi darauf ein ihn zu informieren, wenn Kuro das Zimmer verließ.
Akisa lies Kuro noch eine Flasche mit für sie geeignetem Blut da die sie selbst mitgebracht hatte.

In Akisas Zimmer hingegen war es Vincent der zu Akisa sagte, "Dort drüben ist ein Kühlfach mit allem was das Vampirherz begehrt. Ich hoffe da ist auch das richtige für sie dabei. Wenn etwas ist wenden sie sich an die Vi. Die kann ihnen sagen wo sie alles finden, mich eingeschlossen."
Er verschwand aus Akisas Zimmer und ging durch sein Anwesen bis zu einer Terrasse auf die er sich mit einem Glas Wein und einer Zigarre setzte.

@ nami Das kursiv geschrieben ist jetzt stark improvisiert. Irgendwas muss Kuro ja trinken und ich hatte dumpf in Erinnerung das sie spezielles Blut braucht.
Wenn dir das nicht gefällt mach es einfach raus bzw. sag bescheid, dann mach ich es.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Alexei rappelte sich auf und schaute zum brennenden Wrack. die Explosion konnte man sicherlich Kilometer weit sehen...ich sollte hier weg, bevor noch weiter von denen auftachen... sein blick schweifte einmal umsich und folgte dann Straße Die Straße führt zu den Lichter..und sicherlich zur Stadt..aber...der kann ich nicht mehr Folgen...da werden sie als erstes nach mir suchen...ich muss einen anderen Weg finden.. Alexei ging von der Straße ab und lief einfach in richtung Westen
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

Akisa sah zu Vincent und verabschiedete sich von ihrem Gastgeber. Sie suchte sich ihre Utensilien zusammen (welche sie vorher mitgenommen hatte) und machte sich 'bettfertig'. Nachdem Akisa alles erledigt hatte, öffnete sie das Fenster einen Spalt um frische Luft herein zu lassen, dabei blickte sie auf den dunklen Wald, der Nebel schien viel dichter als sonst und das Heulen der Tiere bedrohlicher was sie ein wenig beunruhigte. Akisa dachte sich nichts weiter dabei. Sie entkleidete sich gemütlich und schlüpfte in ein oranges Top und einen orang farbenen Tanga hinein. Ihre Augen schweiften durch den Raum Vincent du kleiner Perverser. Genieß die Show, wenn du es siehst. Dabei lachte sie dezent. Nachdem Akisa sich umgezogen hatte, fiel sie völlig erschöpft in das weiche Bett, das Licht schaltete sie aus in dem sie einfach einen Schuh gegen den Schalter warf und auch traf. Sie kuschelte sich in die weiche Decke, schloss kurz darauf die Augen und schlief ein.
 

Batto0021

Otaku

Folgen wollte Alexander nun erst recht nichtmehr er ging voraus und hielt der Dame jede Tür auf durch die sie Schritt.
An der Tür nach drausen Tat er dies ebenfals. Bitte sehr.
Kurz nachdem sie durchgeschritten war verbrag er sich hinter der Tür um den blicken der Sicherheitsleute zu entgehen und flüsterte leise. Los!
Keinen Augenblick später war Alexander Theodor Lycan verschwunden!

Einige Strassenecken später enttarnte er sich wieder und schlenderte langsam die Strasse entlang.
Ha. Danke endlich diese Nervensäge los geworden. Einpacken.
Ich gehorche nur Befehlen. Einpacken wird ausgeführt! entgegnete ihm die KI!
Wenn doch alle so gehorsam wären! dachte sich Alex als er langsam Richtung Innenstadt wanderte.
Ja dort werden sie mich als erstes suchen aber der Rest der Stadt is ja auch so langweilig!
Mit diesen Gedanken den er nichtmehr los wurde schaute er sich in Geschäften um und plünderte Boutiquen bis eine ganze Scharr Tragehelfer hinter ihm her rannten.
Man hätte fast meinen können eine eitele reiche Frau würde einkaufen gehen, wenn er das gleiche nicht auch in Elektroläden getan hätte.
 
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