[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

[Aires Leefs]

jawohl sprach Anderson nur und setzte sich neben der jungen Dame hin.
Er räusperte sich kurz dann will ich mal für eine kleine Ablenkung, auf der langen Reise, kümmern.
Kaum hatte er sich gesetzt packte er auch schon die Bibel aus kennst du das mein kind? er deutete auf das schwarze buch mit einem goldenen kreuz darauf dies ist das, was mich all die Jahre beschützt und geleitet hatte und nun möchte ich mein Wissen mit dir teilen, mein Kind. er schlug wahllos eine Seite auf und trug seiner Begleitung gleich ein paar Zeilen daraus vor Offenbarung Kapitel: 001 Vers: 008 : Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. seine Augen fingen dabei sinngemäß zu leuchten an vor Begeisterung. Er redete noch weiter, immer mehr steigerte er sich in sein Buch und versuchte sein Gegenüber ebenfalls dafür zu begeistern Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen: Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richten wird. seine Worte waren für Normalsterbliche mitreissend und furchteinflössend zu gleich. Schon viele seiner Jünger sind ihm und seiner Stimme, seiner Kraft welche er aufbot um die Bibel seinen Gläubigen zu bringen, verfallen und für ihn in den Tod gingen.

Es kümmerte Anderson nur wenig von wen er seine Befehle erhielt und welche Gräueltaten sie auch immer von ihm verlangten. Immer stützte er sich auf seine Bibel und benutzte sie als Allheilmittel gegen all die unheilvollen Dinge die er tat, im namen der Kirche.

 

[| Nami |]

Akisa und Vincent fuhren zurück zu dessem Anwesen. Unterwegs brachte keiner von den dreien auch nur ein Wort heraus. Akisa saß stillschweigend an dem Fenster gelehnt und sah die dutzenden Bäume, die an ihnen vorbeirauschten. Bis sie endlich nach gut einer halben Stunde das Anwesen erreichten.

 

[$Kintaro$]

Alexei hatte die ganze Zeit geschwiegen und wollte eigentlich, erst während der Fahrt seine Meinung über den Plan, den Beiden mitteilen. Doch war die Situation nicht angemessen, fand er, da Akisa und Vincent während der ganzen Fahrt nicht ein Wort gewechselt hatten und selbst in Gedanken zu sein. So entschloss er sich, weiterhin zu schweigen und erst bei Anwesen das anzusprechen was er vom Plan hielt.

Kaum waren sie ausgestiegen, platze Alexei einfach mit seinen Gedanken heraus. ".....ich glaube nicht das die Pläne des Lycans die gehoffte Wirkung erzielen werden, denn von dem was ich bisher mitbekommen habe, scheinen unsere Feinde alle Trümpfe in den Händen zu halten, bis auf die Tatsache, das wir von den Codes wissen, also sollten wir dafür sorgen, mindestens eines dieser Codes in unseren Händen zuhalten, was die anderen Pläne des Fürsten Sohnes betreffen, kann ich ihm nicht zustimmen...ich glaube nicht das diese Früchte tragen werden und was ihren Plan angeht, Mis Akisa, glaube ich das dort auf sie eine Falle warten wird.."

 

[| Nami |]

Akisa wirkte immer noch geistig abwesend, antwortete aber auf Alexeis Einwände. Natürlich wird das eine Falle sein. Vermutlich warten sie schon auf uns um mich auszuschalten. Als ehemalige Leiterin bin ich eine Gefahr für diese Terroristen da ich all die Technologischen Gerätschaften kenne und teilweise miteintwickelt habe. Wir werden ihnen zu vor kommen und die Codes ihnen entwenden. Diese Organisation darf die Satelitenkanone unter keinen Umständen aktivieren. Sonst ist das, dass Ende unserer Spezies.

 

[Batto0021]

Alex tauchte im Bunker hinter Ea auf der gerade einen langen Gang entlang lief.
Dieser Gang hatte keinerlei Einbuchtungen oder Ecken die man als Deckung hätte nutzen können, er war einfach nur lang und Dunkel.
Ohne ihrendeine Vorwahrnung griff Alex Ea von hinten an die Schulter.
Dieser reagierte sofort und packte den Arm von Alex bevor er sich herumdrehte.
Ea war in der Position Alex den Arm zu brechen, doch dieser zog ihn nicht zurück.
Ea ich habe eine bitte!
Um die Geheimhaltung dieses Treffens zu waren müssen die Wachen ausgeschaltet werden.
Ich befürchte das kann ich nicht selber tun da diese mit großer Sicherheit Überwachungssysteme besitzen.
Ich habe dafür gesorgt das niemand der heute hier war von diesen Systemen erfasst werden kann, doch die Wachen haben immer noch Augen und ein loses Mundwerk.
Dafür sorgen das diese Systeme Angreifer nicht erkennen konnte ich allerdings nicht.
Sehen sie es als einer ihrer ersten terroristischen Handlungen!
Alex grinste freudig Ea an und sprach weiter.
Brechen sie mir ruhig den Arm!
Ich bitte sie sogar darum damit die Maskerade eines Anschlags auf mein Leben erhalten bleibt.
Seinen sie aber gewarnt. Ich habe Vorkehrungen getroffen sollten sie es übertreiben oder mich töten.
Sollten sie das versuchen werden im schlimmsten Fall wie beide hier unten Sterben, doch unter Garantie SIE!
Eine kleine Lebensversicherung meinerseits.
Alex hatte weiterhin ein Grinsen auf den Lippen doch man konnte bitteren Ernst in seinen Augen erkennen.

 

[Moridin]

Ea lies den Arm los.
Ich werde mich schon um die Wachen kümmern aber zuerst ein kleiner Ratschlag.
Wenn sie wirklich die Nachfolge ihres Vaters antretten wollen sollten sie stärker werden.
Deutlich stärker.
Die Ältesten aller Fraktionen werden sie Herausfordern und sie müssen ihnen alleine einhalt gebieten.
Er ging zwei Schritte dann drehte er sich um.
Der schwarze Stahl schimmerte im Licht der Lampe.
Und glauben sie mir das schaffen sie nicht.
Der Stock schlug auf den Boden auf.
Noch nicht.
Ich denke Izhim wird sie wahrscheinlich Ausbilden und wenn sie möchten könnte ich das auch tun.
Er lachte leise.
Man sieht es zwar nur selten aber ich bin ein gebildeter Mann.
Das lachen wurde lauter, als er die Klinge aus dem Stock zog.
Mit einer schnellen Bewegung stach er den Degen in die linke Brust.
Die Klinge verfehlte das Herz nur um wenige Milimeter.
In aller ruhe zog er ein Tuch aus der Manteltasche und reinigte den Degen.
Keine Sorge die Verletzung ist nicht tödlich.
Ich habe Herz und Lunge um einen Milimeter verfehlt.
Nutzen sie die Zeit um darüber Nachzudenken was sie wirklich wollen.
Er ging weiter in Richtung Ausgang während hinter ihm das dumpfe Geräusch eines aufschlagenden Körper zu hören war.
Die Wachen hatten sich durch das Geräusch umgedreht.
Ea stellte sich zwischen die Beiden.
Mit einem leichten kichern zog er wieder die Klinge und rammte sie in dne Hals der ersten Wache.
Blut und Knochen splitter flogen durch den Raum als der Degen die Wache beinahe Köpfte.
Die andere Wache reagierte sofort.
Noch das Gewehr halb erhoben war brach Ea ihm mit dem Knauf die Nase.
Die Scheide führte er wie einen Taktstock zwischen Arm und Gewehr.
Mit einem schnellen Ruck riss er der Wache das Gewehr aus den Händen.
Lachend lies er die Scheide los, schnappte sich das Gewehr und schoss der Wache eine Salve der Uv Munition in den Körper.
Damit dürfte wohl die Pest der Lykaner wieder da sein.
Lachend machte er sich auf dne Weg zu seinem neuen Stützpunkt.

 

[~*Kuroi Kira*~]

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Kuro und zwei ihrer neuen Kameraden begwegten sich durch die Stadt...wobei sie öffentliche Plätze eher vermieden. Kuro hatte sich eine Sonnebrille aufgesetz die führ ihr zartes Gesicht eigentlich viel zu groß war, doch dafür verdeckte die Brille das Markenzeichen der Gesuchten..das linke leuchtend blaue Auge..außerdem trug sie einen langen schwarzen Kaputzenumhang
Kuro riss eins ihrer Fahdungszeichnugen die eigentlich so gar nicht nach ihr aussahen von einen der Massten ! Also ich bin doch bissl hübscher oder ?
Definitiv....! stimmte Taki Kuro zu und drückte ihre Hand fester.
Hey...Kinder haben hier aber nix verloren ! blaffte plötzlich einer der Patroulierten Soldaten von einer Ecke aus ! Der Soldat kam schnellen Schrittes näher. "Wollen doch mal sehen...! mmmm ? Er sah Kuro genau ins Gesicht und sie musste den Atem anhalten. Er sah das Plakat in Kuro's Hand.
Na...kannst ja froh sein das du nicht da Monster bist was ?....hahahahaaa...wie auch das Vieh muss mindest 3 m sein Kuro lachte einfach mit. Ja und ich glaub es hatte noch Flügel oder so !
Der Soldat nickte. Warscheinlich....naja ich muss wieder in meine Rute...pass auf deine Kinder auf...alter Mann ! Rudo der die ganze Zeit neben Kuro und Taki stant lüftete freundlich seinen alten Krempenhut. Und ihnen eine angenheme Schicht !"

 

[Rosered_Strauss]

Izhim war nach dem Treffen sofort zu den bereitstehenden "Truppen" gegangen. Fürs erste bestand sie nur aus einigen Vampiren, die Lycan immer noch treu ergeben waren und den neuen Machthabern sehr skeptisch gegenüberstanden. Aristokraten. Akademiker. Keine Kämpfer, trotz ihres Alters. Doch das würde er ändern.

Des weiteren befanden sich noch einige Menschliche Sicherheitskräfte dabei. Alles in allem längst nicht genug, um es mit der schieren Anzahl ihrer Feinde aufzunehmen. Doch das würde sich ändern.
Seine ersten Trainingseinheiten hatten sich bald als fruchtbar erwiesen, er war ein ausgezeichneter wenn auch sehr strenger Lehrer und seine Schüler waren hochmotiviert, teils aus Wut den Ursupatoren gegenüber, teils aus Angst vor seiner selbst.

In Gedanken hatte er sie bereits eingeteilt. Während die Menschen hauptsächlich in Einheiten von wenigen Mann agierten, wurden sämtliche Vampire individuell gefördert, was sie zu überragenden Einzelkämpfern machen würde. Er bildete sie sowohl im Umgang mit Schusswaffen als auch mit der Klinge aus, wobei er bei den Menschen auf ersteres und bei den Vampiren auf letzteres mehr wert legte. Prinzipiell konnten sie jedoch mit beidem umgehen.
Er brachte sein gesamtes Repertoire an Fähigkeiten auf, wodurch jeder im Umgang mit der ihm favorisierten Waffe geschult wurde. Hätte er Jahre Zeit gehabt, wären aus ihnen Elitekräfte ohnegleichen geworden.
Doch er hatte keine Jahre. Vielleicht nicht einmal Monate oder Wochen oder gar Tage.

Während seine Rekruten sich im Sparringskampf übten, zog er einzelne Vampire heraus, die wohl am Besten unter Ea's Führung agieren konnten. Sie waren fanatisch darin, ihren Feinden zu schaden, ihnen war jedes Mittel recht. Ihre Abstammung war die gewünschte reine, und sie würden nicht zögern ihm den nötigen Respekt zu erweisen, damit ihr Ziel erreicht würde.

Izhim lächelte, als es ihm ins Bewusstsein stieg.
Krieg. Es war endlich wieder Krieg.

 

[Batto0021]

Auch Alex machte seine ersten Schritte und spielte einigen "Enthüllungsreportern" Matrial zu das bewies, dass die Konzerne für die Machtübernahme verantwortlich waren.
Ausserdem organisierte er über falschen Namen und ID's proteste die, zunächst, friedlich ablaufen sollten, auch wenn sie von dieser Diktatur vermutlich nicht erlaubt würden.

Er häckte mit Hilfe seines Anzugs auch noch einige Datenbanken um vieleicht noch mehr Informationen zu bekommen.
Insbesondere waren die Infos interessant mit denen er seine Zweckbundniss Mitglieder später in Schwierigkeiten bringen könnte.

 

[Captain Hero]

Als sie bei Vincents Anwesen ankamen war bereits der Tisch im Esssaal gedeckt worden. Von wem konnten weder Alexei noch Akisa sagen, von Personal war mal wieder keine Spur. Sie setzten sich und begannen zu essen. Es gab verschiedene erlesene Gerichte, dazu edlen Wein und selbstverständlich ... Blut.
"Selbstverständlich wird da eine Falle auf uns warten. Eine Jägerweisheit sagt: 'Der einfachste, wenn auch nicht sicherste, Weg eine Falle zu entschärfen, ist sie auszulösen.'. Hab ich schon immer gemocht diese Logik. Also warum nicht?"
Vincent klang erheitert, es schien als würden ihm die Dinge die geschahen gute Laune bereiten. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen sagte er noch, "Was den jungen Lycan angeht, brauchen wir uns noch keinen Kopf zu machen. Er will um jeden Preis die Macht an sich reißen und die Nachfolge seines Vaters antreten. Dieser Ehrgeiz macht ihn gefährlich und unberechenbar. Er wird uns verraten sobald es sich für ihn lohnt. Doch bis dahin wird es vermutlich noch dauern. Irgendwann werden wir drei alleine dastehen, aber das macht nichts solange wir zusammenhalten. Unsere Interessen stehen sich nicht im Wege und lassen sich miteinander vereinbaren. Das sollte keiner von uns vergessen."
Nebenbei hatte Vincent sich eine Zigarre teure Zigarre aus einem Humidor genommen und angezündet. Mit einem Blick auf Alexei bot er an, "Möchten sie auch eine?"

 

[| Nami |]

Akisa schwieg während des Essens. Sie hatte nur wenige Bissen von den Köstlichkeiten angerührt, die Vincent hatte auffahren lassen. Die heutigen Ereignisse schwirrten ihr immer noch durch den Kopf. Und sie würde Vincent Verhalten schon auf die ein oder andere Weise bestrafen. Wir alle drei oder meinen sie in erster Linie mich Vincent? warf Akisa plötzlich in das Gespräch ein und sah ihm eiskalt in die Augen. Laut den Daten des Fürstensohnes haben unsere terroristischen Freunde eine Geisel aus der Fürstenfamilie an Board. Um wen es sich allerdings handelt, konnte er mir nicht mitteilen. Unsere Prorität sollte erstmal der Konzern sein und die Forschungsdaten zu stehlen. Jedoch wird der Einbruch nicht ganz unbehelligt bleiben. Es gibt da allerdings eine weitere Person, die uns helfen könnte. Sie alle hier kennen sie bereits. Akisa sah in die Runde und wartete auf eine Reaktion.

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Das Flugzeug nährte sich seinem Bestimmungsort. Lady Constantine bestätigte dem Tower ihre Ankunft so dass die Schleuse hochfahren konnte. Über Funk meldete sich eine forsche, männliche Stimme in 10 Kilometern erreichen sie den Landeplatz, Militärfahrzeuge warten bereits auf sie. Zur Sicherheit wird eine Routineuntersuchung durchgeführt. Over and out.

 

[Moridin]

Endlich.
Ea lachte leise als er den Bericht sah.
Nur noch ein paar Monate und mein neuer Tempel ist fertiggestellt.
Bis dahin werde ich wohl mit dem hier vorlieb nehmen müssen.
Ea befand sich mitten in der dunklen Zone.
Genauer in einem alten Militärgelände.
Menschen hatten sie gebaut und dann aufgegeben als der Himmel verdunkelt worden war.
Im Hintergrund hörte man die anfahrenden Lastwagen.
Die Restorierung würde einige Tage dauern aber danach wäre wenigstens die Statik der Gebäude wiederhergestellt.
Zeitgleich kümmerte sich eine Putzkolone um die Reinigung.
Auch Abwehrgeschütze wurden versteckt installiert.
Jetzt müssen nur noch meine Rekruten kommen.
Sein Blick viel wieder auf den Bericht.
Ein weiteres Lachen erfüllte den Raum.

 

[$Kintaro$]

Alexei zögerte erstmal, da er selbst nie ein wirklicher Raucher war, doch heute würde er sich nach dieser Festmahl eine genehmigen. "Warum nicht " antwortete er und zündete sich die Zigarre an.


"Akisa Sie meinen doch nicht das kleine Mädchen? "
Warum frag ich eigentlich, natürlich meint sie das Mädchen
"Ich glaube nicht das sie die erhofte Hilfen sein wird...denn...sie...sie würde auch für uns eine Gefahr stellen"

 

[| Nami |]

Akisa sah zu Alexei auf sie ist keine größere Gefahr für uns als sie mein junger Freund. Doch ihre Fähigkeiten auch, wenn ich noch nicht viel von ihnen weiß, sind bemerkenswert. Ich will nicht sagen das ihre es nicht sind. Aber es herrscht Krieg und solange unsere Gegner sie noch nicht gefunden haben, werden wir jegliche Unterstützung brauchen. Egal wie klein oder groß sie ist. Ich gebe meinen Konzern nicht kampflos auf! Akisas Augen blitzten kurz auf.

 

[Rosered_Strauss]

Nach der Trainingseinheit rauschte Izhim zurück zum Bunker. Sie hatten ihn als vorläufigen Stützpunkt in Besitz genommen, auch wenn sie sich dort nur sehr selten aufhielten. Er selbst jedoch kam des öfteren hierher, um sich selbst vorzubereiten.

Als er die grauen Wände entlang tiefer in den Bunker hineinging, hörte er ein Seufzen in seinen Ohren.
Das ist doch sinnlos... wozu das Ganze? Wird doch im Endeffekt nichts nützen.... klagte eine Stimme.
Wie so oft versuchte Izhim sie einfach zu ignorieren. Seit seinem letzten Kontrollverlust hatte er sie täglich gehört. Immer redeten sie auf ihn ein, verschleierten seinen Geist und machten seine Reaktionen träge. Dass er sie ignorierte, trug nicht etwa dazu bei dass sie weniger sagten- eher das Gegenteil war der Fall.
Aber wenn du dich schon so darin versteifst, mach es wenigstens perfekt. Mit weniger sollte sich ein Gottkönig nicht zufrieden geben. Eine andere Stimme hatte sich dazugesellt. Es ging wieder los.

Er verlangsamte seinen Schritt. Er ahnte, welche Stimme jetzt folgen würde. Er hatte Recht. Das ist doch Humbug! Sie haben dich noch nicht einmal als Anführer vorgeschlagen! DU bist der Gott, DU bist der Grösste. Sie sollten für diese Demütigung bezahlen!

Unterdessen kam er an seinem Zielort an. Es war ein kahler Raum, der nicht erleuchtet wurde. Er maß annähernd an die 10 Quadratmeter, und wurde von einer sehr dicken Panzertür versperrt. Izhim drückte die Tür zu und verschloss sie.
Dann setzte er sich in der Mitte des Raumes auf den Boden und begab sich in Meditationshaltung, wie er es früher von seinem Vater gelernt hatte. Beschämend, dass er selbst heute noch seinen Ratschlägen folgte.
Er begann, sich in Trance zu begeben. Er musste versuchen, in den gleichen Bewusstseinszustand wie jenes Mal zu gelangen.