[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
http://i46.***********/2v2icy1.jpg


Nachdem Kuro sich an ein paar in den Straßen lebenden Hunden und Katzen genüsslich getan hatte kehrten die drei zu ihrem Versteck zurück.
Was willst du jetz machen ? ...Der Typ eben war zwar ziemlch bescheuert...aber ich glaube nicht das dich alle Solldaten für ein 3 m großes Ungeheuer halten... sagte Rudo und setze sich auf eines der vielen Rohre die überall rumlagen ! Kuro zuckte mit den Schultern. Ich glaub am besten ist es ein wenig ab zu warten bis sich die Sache ein wenig beruhigt hat und dann werde ich hier verschwinden !
Willst du dich nicht rächen ? fragte Ritsuko, und spielte mit ihrem Katana rum. Ich für meinen Teil hätte nix dagegen...alle da draußen haben uns gejagt..eingesperrt und untersucht, mit uns Versuche gemacht als währen wir Ratten Einige der Mutanten murmelten zustimmend. Ich bin sicher wir bekommen unsere Rache...allerdings scheint sich was größeres an zu bahnen...!
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Die Dunkelheit wurde dichter in der schwarzen Zone was nur darauf schließen ließ das sich die Nacht einrichtete. In den Städten wurden die Lichter eingeschaltet und erhellten die Kuppelstadt, die Farben spiegelten sich an der Innenseite der Kuppel wieder. Die Menschen und Vampire gingen ihren üblichen Gewohnheiten nach. Vincent, Alexei und Akisa unterhielten sich noch bis spät in die Nacht bis sich die Gruppe entschloss noch einige Reservewaffen mitzunehmen und einer alten 'Freundin' einen Besuch abzustatten bevor sie in den Konzern einbrachen. Izhim bildete seine Rekruten streng aber gerecht aus, die Vampire und Menschen lernten von dem Gottkönig alles über die waffenlose bzw. waffenhaltige Kampfkunst. Mittlerweile hatte sich die Anzahl der Wiederstandsgruppe auf gut. 253 Soldaten angesammelt. Die Arbeiten in Eas Versteck liefen hervorragend, die Arbeiter begannen damit die elektronischen Anschlüsse und Leitungen zu legen um ein stabiles Kommunikationsnetzwerk entstehen zu lassen. Alex Propaganda bezüglich des Konzerns lief auf hochturen. Es meldeten sich zalhreiche islamistische Terrororganisationen, die seinem Vorhaben Unterstützung gewährleisteten. Die Terroristen übten Anschläge gegen den Konzern und waren von der Regierung nur schwer in den Griff zu bekommen.

---

Liza, Anderson, Lady Constantine und ihre Besatzung landeten mit der Flugmaschine in Neu Berlin. Eine Schwebelimusine wurde für die Gruppe herbestellt so dass es ihnen an Luxus nicht fehtle. Die Fürstentochter wurde weiterhin zwangsernährt da sie ihren Lebenswillen verloren zu haben schien.

Alexei und Co. werden sich auf den Weg zu dem Bemelofoth Konzern machen. Sie werden allerdings durch die Kanalisation gehen und unterwegs auf die Mutanten treffen. Ihr könnt miteinander verhandeln oder euch gegenseitig umbringen, liegt bei euch ;) Alex und Izhims Truppen machen sich bereit und fliegen Lady Constantine hinterher. Sie werden mit dem Überschallflugzeug des Fürstensohnes (welches er vorher verstecken ließ) einen Gegenangriff starte. Ea wird mit zuätzlicher Untersützung nachkommen aber vorher in der Stadt für Unruhe sorgen.

 

Moridin

The evil Mastermind
Sein Blick ging durch die Runde.
Genau zwölf Männer und Frauen.
So wie es aussah kamen sie aus allen Gesellschaftsschichten.
Sie alle Standen um einen einfachen Tisch.
Genau in der Mitte des Tisches stand ein einfacher silberner Kelch und ein kleines Messer.
Ea erhob die Stimme als das Schweigen langsam drückendes Ausmaß annahm.
Ihr seid hier weil ihr zu den Besten gehört.
Vielleicht nicht was den Kampf angeht aber auf alle Fälle was euren Charakter angeht.
Jeder von euch ist bereits einmal durch die Hölle gegangen.
Jeder von euch hat keine Angst mehr vor dem Tod.
Keiner von euch hat mehr die Angst vor dem letzten Schmerz.

Beim sprechen hatte er sich die Handschuhe ausgezogen.
Langsam nahm er das Messer in die Hand.
Die Meisten von euch kennen mich wahrscheinlich noch als der schwarze Tode der Yakuzaner oder einfach als die Pest der Lykaner.
Er lachte leise.
Das Messer vor durch die Handfläche und sein Blut tropfte in den Kelch.
Jeder von euch wird Blut in diesen Kelch geben.
Danach werden wir alle daraus trinken.

Sein Blick ging wieder durch die Runde.
Denn von diesen Tag an sind wir eine Einheit, eine Person.
Egal wo ihr herkommt, egal ob Yakuzar oder Lykan.
Jeder ist Einer unter Gleichen.
Und wir alle sind Genesis.
Der Beginn einer neuen Ära.

Ea reichte das Messer weiter und sah zu wie sie alle ihr Blut vergossen.
Innerlich lachte er.
Endlich erhebt sich der Kult wieder.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent hatte vor Alexeis Augen seine Jäger Gestalt angenommen. Dieser schien in letzter Zeit schon so viel abgedrehtes erlebt zu haben, das er einfach nur mit den Schulter zuckte.
Man konnte es ihm nicht ansehen, aber Vincent trug ein ganzes Arsenal an versteckten Waffen bei sich. Einige davon waren eher konventionell, wohingegen andere wiederum eher solch exotischer Natur waren, wie es einem Agent von Vincents Kaliber gut zu Gesicht stand. Am auffälligsten war ein gepanzerter Kasten von der Größe eines Schuhkartons auf Vincents Rücken.
Auch Akisa und Alexei hatten sich gut an Vincents Waffenkammer bedient.

Sie waren jetzt schon eine Weile unterwegs und hatten mittlerweile die Kanalisation erreicht.

Sorry... keine Zeit für einen besseren Post.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
schliesslich landeten sie und Anderson verliess mit den Anderen das Flugzeug. aaah… der Duft des Abends möge meinen Körper umhüllen, die Sterne mir den Weg Gottes zeigen schliesslich sah er die Schwebelimousine und stieg mit der „Gefangenen“ hinten ein. Seine Waffen wurden indes in den Kofferaum des Wagens gebunkert. der Weg er wandte sich zu seiner Begleiterin welche immer noch zwangsernährt wurde mag villeicht durch die Dunkelheit umhüllt sein aufdass es nur Finsternis gäbe. Die Worte Gottes dennoch durch die finsterste Winkel kommen und uns leiten mögen. dabei lächelte er ein wenig.
mmmmh edel… er fühlte das Leder des Sitzes und betrachtete die Ausstattung des Fahrzeuges. so möge Gott meine Hand führen erg riff im Getränkefach des Wagens nach der besten Flasche Wein auf dass sein Wunsch mir wohlgesonnen sein möge schenkte sich dann ein Gläschen ein sein Blut möge durch meine Adern fliessen trank genüsslich daraus meinen Geiste reinigen und mir ein klares Bild dessen zeigen was uns erwarten möge. Aufdass ich bereit seie um den Pfad Gottes zu wandern. dann machte er sich wieder gemütlich in der Schwebelimousine Amen
 

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
http://i25.***********/a3ccua.jpg

Ein kleines Mädchen tauchte urplötzlich in Mitten der Mutanten auf, von ihrem aussehen her mag sie gerade mal 8 Jahre alt sein. Sie trug einige Verbände am Körper, der nicht sonderlich kräftig aussah und anscheinend nicht zum kämpfen da war.
Vor Schreck ließ Ritsuko ihr Katana fallen. Meine Güte....Yui, kannst du dich nicht wenigstens vor dem Eingang wieder sichtbar machen !
Tschuldigung...aber ich hab einige Leute gesehen und sie kommen direkt auf uns zu...sie gehen normal und ich denke sie werden und in ca. 30 Minuten erreichenKannst du die Leute beschreiben ? fragte Kuro. Es waren zwei Männer und eine Frau...sie waren bewaffnet aber anscheinend keine der Soldaten und..... Yui beschrieb die drei so gut sie konnte und Kuro's Augen wurden nach und nach immer finsterer. Die Frau ist auf jedenfall Akisa und der Mann mit dem Kasten auf den Rücken könnte Vincent sein...den anderen kenn ich nicht !Was machen wir...sie sind zu dritt und wir 10 ...sie hätten keine Chance...? sagte Ritsuko und leckte über ihr Katana. Kuro schüttelte den Kopf. Wir warten...ich kann mir nicht vorstellen das sie so dumm sind und sich zu dritt gegen 10 Mutanten stellen, auch wenn sie höhere vollwärtige Vampire sind...aber seit trotzdem wachsam ! Sie sind trotzdem nicht zu unterschätzren....Yui geh und beobachte sie weiter Das kleine Mädchen nickte und ihr Körper löste sich langsam wieder auf, man hörte absolut nix !

So gut eure Sinne auch sein Mögen, Yui ortet ihr nicht...weder ihr noch eure Maschinen oder sonst was...sie ist darauf programmiert/trainiert ..such euch was auch...Dinge, Personen zu finden und aus zu spionieren...sie ist nicht sonderlich stark und würde einen Angriff alleine nur schwer überleben...allerdings hat sie die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen, mit anderen Worten sich verschwinden zu lassen......

Ich werde auch wenn alle Fähigkeiten der Mutanten offenbart sind eine kleine Übersicht anfertigen ^^

PS: Das Versteck ist ein alter geheimer Waffenlageraum (ohne Waffen) , Die Tür ist aus dem gleichen Material gemacht wie die Wände und deshalb nur schwer erkennbar.
So bald ihr in den Raum seid (wenn ihr nicht vorher höfflich anklopft) werdet ihr neben Kuro drei weitere Mutanten sehen. Einen älteren Mann (Vincent ähnlich..ein wenig älter) ein Schulmädchen und einen kleinen Jungen der sich an Kuro kuschelt...!
 
Zuletzt bearbeitet:

Moridin

The evil Mastermind
Ea lachte leise als er seine Gruppe in ihrer Uniform sah.
Sie alle trugen die gleiche Kleidung wie er.
Mit einem Unterschied keiner von ihnen trug eine Maske.
Also dann meine Damen und Herren lasst uns anfangen die Stadt zu übernehmen.
Ein kurzes kicher schallte durch den Raum.
Ramirez und Nicole.
Mir wurde zugetragen dass ihr ziemlich gut im Hacking seid.

Wieder ein kichern.
Also klingt ihr euch in das Netzwerk der Stadt ein.
Euer Auftrag ist folgender.
Unterbrecht Strom und Wasser zufuhr.
Danach übertragt ihr die gesamte Stadtkasse auf das geheime Konto.
Von dort aus transferiert ihr es weiter auf alle Konten der Bürger.
Natürlich ziehen wir 10% Verwaltungsgebühr ab.
Ach und richtet den Bürgern schöne Grüße von Genesis aus.

Die Beiden machten sich sofort auf den Weg ins Nebenzimmer.
Ea wandte sich an die restliche Gruppe.
So und wir kümmern uns um das Personalbüro des Militärs.
Das Ziel sind die Kontodaten.
Das zweite Ziel ist die Waffenkammer.

Er lachte laut auf.
Nachdem die Waffenkammer gesprengt und wir die Kontodaten jedes Soldaten haben dürfte der Umsturz in dieser Stadt kein Problem mehr sein.
Also Bereitschaft herstellen.

Damit drehte sich Ea um und ging in Richtung des Lastwagens.
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa wirkte leicht angespannt, sie hatte sich ordentlich mit allerlei Waffen von Vincents Anwesen eingedeckt. Die Fahrt dauerte noch gut eine halbe Stunde ehe Akisa bat den Wagen außerhalb anzuhalten. Jetzt wirds etwas eklig. Ich bin noch nie gern in die Kanalisation gegangen. Es stinkt fürchterlich. In der Nähe befand sich ein Gullideckel, den Akisa ohne Probleme zur Seite schob, schon kam der Gruppe der miefende Dunst entgegen. Akisa sprang als erste den Schacht hinunter und landete im feuchten Nass. Man hörte nur ein aufgekratztes 'buähhh!' Wie eklig!sowie einen lauten Platscher.
 

Batto0021

Otaku

Alex stand ungeduldig am Flugzeug, welches schon auf der Landebahn wartete, die in einen Berg gesprengt wurde.
Dieser Luftwaffenstützpunkt war noch ein altes Relikt des Krieges und wurde schon von Alex Vater benutzt.
Wo bleibt Izhim mit seiner Trupp-auswahl, uns ... Mir läuft die Zeit davon
Genervt ging er Auf und Ab, versicherte sich ständig ob auch alle Waffen die er brauchte sicher verstaut waren.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim und ein Trupp ausgewählter Soldaten fuhren in großem Tempo auf den Treffpunkt zu. Während der Fahrt wandte er sich noch an die Versammelten.
Männer. Heute ist es soweit. Diese Leute dachten, sie können uns alles nehmen! Sie dachten, sie hätten leichtes Spiel mit uns! Sie dachten, wir wären keine Gefahr für sie!

Lasst sie ihren Irrtum bitter bereuen!! Niemand wird unser Schicksal ohne unser zutun bestimmen! Niemand mischt sich so einfach in unsere Angelegenheiten!
Männer! Heute werden wir kämpfen, heute werden sie fallen!!

Heute werdet ihr die Ehre haben, an der Seite eines Gottes in die Schlacht zu ziehen!

Izhim lächelte eiskalt, als er die verhärteten Mienen seiner Truppe sah. Der zukünftigen Streitmacht eines Gottkönigs.
Doch bevor er sich dazu herablassen konnte, die kleinen Machtspielchen zu spielen, müssten sie den heutigen Tag erst einmal überstehen. Aber gute Vorplanung zahlte sich immer aus.

Der Wagen kam zum stehen. Izhim und sein Gefolge versammelten sich vor dem wartenden Flugzeug und dem Fürstensohn, der sie erwartete.
Alexander Theodor Lycan. Die Operation kann beginnen.
 

Batto0021

Otaku

Alex lies seinen Blick durch die Soldaten wandern, er wusste nicht sorecht was er von ihnen halten sollte doch würden sie sich erst im Kampf beweisen können.
Dann los Izhim, ich kann kaum erwarten zu sehen was meine Soldaten von euch gelernt haben.
Fliegen wir!

Mit diesen Worten stieg er ins Flugzeug und gab dem Piloten das Zeichen zum Starten.
Er selbst setzte sich in einen luxuriösen Sessel in der Kabine.
Nachdem alle an Bord waren startete das Flugzeug und nahm Kurs auf ihr Ziel.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nachdem man das Gepäck verladen hatte, startete der Pilot die Maschine, die Rollbahn wurde freigegeben, in einem zügigem Tempo fuhren sie auf der Bahn, nach wenigen Minuten hoben sie ab, die Innensassen wurden unangenehm in den Sitz gedrückt, der Pilot beschleunigte die Geschwindigkeit noch ein wenig mehr als eine Stimme durch die Lautsprecher hallte meine sehr verehrten Gäste. Wir werden Neuberlin in Zirka zwei Stunden erreichen, abhängig von den Flugbedingungen.

---

Nachdem Akisa in den Gullo sprang, folgten ihr die anderen beiden, Alexei war der letzte in der Gruppe. Der Gestant war ekelerregend, Akisa wühlte in ihrer Tasche und kramte eine Art Nachtsichtgerät heraus. Sie schaltete das Gerät ein woraufhin ein stechender, summender Ton zu vernehmen war machen sie sich keine Gedanken um den Lärm, der verschwindet weniger Sekunden, dieses Gerät habe ich entwickeln lassen um bestimmte energetische Signaturen wahrzunehmen, da wir nicht wissen ob 'Kuro' lebt oder tot ist oder etwas völlig anderes Akisa zog ihre Waffen aus ihrem Mantel und entsicherte sie. Sie hatte ein seltsames Gefühl bei dieser Aktion und ließ Vincent vorraus gehen, Alexei deckte ihr als Verstärkung den Rücken.

---

Die beiden Hacker hackten sich in die Systeme der Banken um die Konten zu sprengen, selbst für ihre Fähigkeiten war es eine harte Nuss, da die Daten hervorragend geschützt wurden. Nach einer guten knappen halben Stunde, meldete sich die Hackerin per Headset bei Ea über Funk Mission erfolgreich abgeschlossen Gebieter. Alle Daten werden auf die Konten übertragen, die sie uns aufgetragen haben.

---

Lady Constantine war mehr als zufrieden, in wenigen Stunden würden sie am ersten Checkpoint eintreffen. Sie sah zu Liza Darka, die die ganze Zeit mit trüben Augen auf den Sitzt starrte. So bald wir haben was wir wollen, werden wir sie nicht länger brauchen und können gehen entgegnete ihr Lady Constantine freundlich.

---

Nachdem Delia an dem Treffen teilgenommen hatte, hatte sie eine weitaus wichtigere Aufgabe, sie musste ihre Mutter ausfindig machen, nur hielt offenbahr den Schlüssel zur Rettung ihrer Macht in den Händen.

Delia kann Ea um Hilfe bitten, ihrer Mission beizutreten ihre Mutter zu finden, da sie möglicherweise den Schlüssel zur Rettung der Stadt in den Händen hält. Delia hat die Nummer von Ea auf ihrem Handy gespeichert und wird ihn anrufen, bevor er seine eigentliche Mission beginnt.

 

Amaya

Scriptor

Flashback: Die letzten Tage hatte Delia damit verbracht ihrem Bruder einen "Gefallen" zu tun; und damit vielleicht auch sich selbst...
Die neue Führungsebene zu unterwandern war nicht schwer, die Bevölkerung zu verwirren auch nicht wirklich.
Menschen waren, zusammen genommen, schon immer launisch unzufrieden und stehts auf der Suche nach einem Grund dafür oder wenigstens einem Schuldigen.
Schwieriger wurde es an Informationen über die Drahtzieher herran zu kommen.
Wer und warum war ziehmlich schnell klar. Schon am Tisch ihres Vater suchte das Getier das nach Macht dürstete nach Schwächen und Schleichwegen. Schmeicheleien und Intrigen waren für Delia nichts Neues. Es war auch nicht wirklich schwer in die Nähe ihrer Feinde zu kommen, zumindest nicht für ihre Spione. Leider war das fehlende Vertrauen in die eigenen Leute die größte Stärke dieser hinterhältigen Kreaturen. Nur sehr wenige Leute wußten wer sich wann wo und warum aufhielt. Und zu kurzfristig waren lohnende, weil weniger bewachte!, spontane "Ausflüge". Doch es war nur eine Frage der Zeit bis sich auch hier eine Gelegenheit bot.

Derweil bereitete Delia eine weitaus gefährlichere Aktion ganz anderer Art vor.
Sie hatte in den letzten Tagen genug Informationen gesammelt und wußte nun genau wo sie ihre Mutter finden konnte. Ihre ständigen Begleiter, Mirabelle und Tony, hatten mit ihr nicht nur trainiert sondern auch alles Nötige vorbereitet. Denn auch wenn die bekannte Welt drohte im Chaos zu versinken drehten sich Delias Gedanken jetzt nur noch um ihre Mutter!

Sie musste versuchen Verbündete zu finden die ihr am Ende nicht im Weg standen. Wesen deren Ziele sich mit den ihren kreuzten aber nicht die gleichen waren. Ea Dei`consentes schien ihr waghalsig und egoistisch genug. Also versuchte sie es zuerst bei ihm....
 
Zuletzt bearbeitet:

Moridin

The evil Mastermind
Der Panzerwagen fuhr auf das Personalbüro zu.
Sie hatten es geschafft ohne größere Schwierigkeiten in die Stadt einzutirngen.
Lediglich die Wachen an der Schleuse hatten ein kleines Problem dargestellt.
Gut einen Kilometer vor dem Gebäude gaben die vier Motorräder hinter ihnen Gas.
Es waren die Scharfschützen deren Aufgabe es war das Gabäude zu umzingeln und jede feindliche Einheit auszuschalten.
Sein Handy klingelte und mit einem kurzen Lachen legte er wieder auf.
Ladys and Gentleman ich darf Berichten das die Stadt nun pleite ist.
Im Wagen und über Funkt hörte man vereinzelte Glückwünsche.
Also dann jetzt liegt es an uns.
Mit diesen Worten öffnete er die Tür des Panzerwagens.
Team Eins bringt die Sprengladungen an.
Team Zwei sichert den Ausgang.
Team Drei gibt Rückendeckung.
Und ich kümmere mich um die Daten.
Also denkt daran keine Verletzten oder Toten auf unserer Seite.

Damit sprang er aus dem Fahrzeug.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
"Interessant Akisa. Als ich mal ein solches Gerät angefordert habe, hieß es, es stünde nicht zur Verfügung. Lustig, lustig.", Vincent machte nur einen Joke und das hörte man auch an seiner Stimme. Akisa schien wirklich Probleme mit dem Gestank der Kanalisation zu haben. Das lag daran das Vampire durch solche starken Sinneseindrücke bei weitem stärker beeinflusst wurden, als Menschen. Sie nahmen ihre Umwelt allgemein viel stärker wahr.
Früher einmal, als Vampire noch heimliche Jäger der Nacht waren, die still und effizient jagen mussten, waren diese starken Sinne ein großer Vorteil gewesen. Vincent war vor langer Zeit einmal in der Stadt Las Vegas gewesen. Die Flut von Eindrücken dort hätte ihn beinahe wahnsinnig werden lassen.
Als Agent hatte er sich jedoch mittlerweile mehr oder weniger daran gewöhnt durch übel riechende Orte zu schleichen, so das er die Kanalisation heute hinnehmen konnte, auch wenn es immer noch schlimm war.
Alexei hingegen schien von ihnen dreien die wenigsten Probleme mit dem ganzen zu haben. Vincent konnte sich gut vorstellen, das Alexei sich als Yakuzaner und flüchtiger Zaren Erbe oft genug an solchen oder ähnlichen Orten verstecken musste.

Akisa machte ihre Waffen bereit. Vincent hingegen beschränkte sich darauf an Gerät an seinem rechten Handgelenk und der Hand zu befestigen. Mit den Worten, "Hier nehmt das und legt es an. Das schützt euch vor dem Effekt meiner Waffe.", reichte er den anderen beiden jeweils einen seltsamen Armreif.

Sie wichen alle drei aus, als eine Ratte von der Größe eines Wolfs, an ihnen vorbei huschte.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben