[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

[Zero-X]

"Ich mich DEM in einem Fahrzeug, ich fahr wirklich lieber mit meinen Motorrad hinterher bevor ich mir die ganze fahrt das anhören muss und seinen Gott-komplex ertragen muss. Nichts gegen dich Ea."
Katarina erhob sich und bewegte sich zum gehen.
"Er kann gerne die Nummer meines Handys haben wenn er verspricht das nicht auszunutzen." scherzte sie noch mal leicht.

 

[Azmaria]

Liza redete ein wenig mit ihrer Mutter. Auch wenn es aus Lizas Sicht keinen Sinn machte ihr ein eigenes Heim zu geben dafür das sie so Mutig war. Es war eher so das sie Glück hatte Konstantin zu begegnen.
Die Halbe Zeit war sie eh genervt.
Sie musste wieder an Akisa und Vincent denken.
Mutter kennst du eine Adlige Familie mit dem Namen Ahnalie oder so in der Art? Ich habe da einen Netten Mann kenne gelernt der sich als solcher mir vorgestellt hatte.
Von wegen Nett... in der Hölle soll er Schmoren er und seine kleine Hure! Wenn ich erstmal Chefin des Darka Militärs bin werde ich diese kleine Hexe suchen und töten lassen.
Nicht umsonst bilden wir Agenten Spione und Soldaten aus SIE soll meine Wut zu spüren bekommen dafür das sie mich hat verarschen wollen! Genau wie alle anderen die sich über Liza Martha Darka lustig machen wollen!
Liza musste an eine geschockte und verblutende Akisa denken und grinste.

 

[| Nami |]

Lizas Mutter überlegte kurz und hielt dabei inne. Hmm du meinst sicherlich die Familie Ahnaiel? Die Fürstenlady wurde innerlich angespannt und ein wenig unruhig. Nun die Familie war durch ihren Reichtum und ihre Redegewandheit bekannt. Jedoch nicht viel über ihre Herkunft. Gerüchten zu Folge sollen sie für den Megakonzern Bemelofoth arbeiten. Ich bin froh das wir mit diesen Leuten nicht all zu viel zu tun haben, sie sind mir ein wenig unheimlich. Wieso interessiert dich das. Hast du an diesen Herren Gefallen gefunden mein Schatz? Sie blickte besorgt in das Gesicht ihrer Tochter. Fahrer anhalten wir sind da. Sie stiegen gemeinsam aus der Limo aus und erblickten ein gigantisches Anwesen mitten im Bezirk für Extremreiche Leute. (so das Beverly Hills von Neutranselvanien =) )

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Die Sekretärin wollte gerade sich umdrehen als sie bemerkte das ihr Schützling abhanden kam. Scheiße! Wo ist der Bengel nur hin?! Alle Beteiligten sofort Ausschau halten, wenn dem Sohn des Herren Lycan etwas passiert, können wir uns einsargen lassen. Sucht IHN! SOFORT!!! Die Einsatzwagen machten sich bereit und fuhren los. Sie verteilten sich in der Stadt und begannen die ganze Umgebung abzusuchen.

 

[Moridin]

Er schlug das Buch auf.
Ich würde niemals eine Frau belästigen.
Seine Stimme war Geistes abwesend.
Ausser gehört zu einer Gefälligkeit von meinen Gläubigen.
Desinteressiert sah er kurz auf.
Also bringt mich zu dem Fahrzeug, damit ich endlich mal Ruhe bekomme.
Der ganze Stress in letzter Zeit bringt mich noch ins Grab.
Er lachte bei den letzten Worten.

 

[| Nami |]

Sophia sah zu den Beiden auf und lachte dezent. Ein wirklich guter Witz. Sie werden heute garantiert nichts mehr unternehmen. Sie sind noch viel zu erschöpft von den letzten Auseinandersetzungen. Für sie beide wurde bereits ein Luxushotel gebucht was sich in der Innenstadt befindet. Morgen wird ihre Mission beginnen. Gönnen wir uns alle noch einen Tag Ruhe. Wir werden unsere Kräfte brauchen. Bzw. sind schon einige Spione von uns unterwegs und suchen das Gebiet großräumig ab. Ich werde sie beide über Funk informieren, wenn wir etwas gefunden haben.

Spoiler

Katharine und Ea werden zu dem Hilton Hotel gebracht wo eine Suite reserviert wurde. Sie können sich dort ausruhen und entspannen um ihre Kräfte zu sammeln. Alles was sie für ihre Mission benötigen, wurde bereits für sie aufs Zimmer gebracht. Bis auf Anderson und Takashi können alle anderen übrigen Charaktere sich zur Bettruhe begeben. Alexei muss noch einige Kilometer rennen ehe er zu Vincents Anwesen kommt. Aber auch er benötigt eine Ruhepause. Es ist jetzt gerade 02.45 Uhr Nachts im RPG.

 

[Azmaria]

Liza sah sich das Haus an es wahr um einiges größer wie ihr bisheriges was direkt am Elternhaus angeschlossen war.
Es ist schon voll möbliert aber du kannst es ändern wie du willst meine kleine Lizamaus!
Sie umarmte dabei ihren Schatz ganz lieb.
Wir haben auch schon die Diener aus deinen Bisherigen Bereich gesagt das sie ab sofort hier Arbeiten werden.
Oh nein das heißt doch nicht.....
Tabetha ist auch schon eingeweiht sie war hoch erfreut das wir sie bei dir lassen.
Diese Schlange!
Ihre Mutter führte sie stolz durch das Haus im Wohnzimmer, welche groß genug war um 5 Busse darin zu Parken, verabschiedete ihre Mutter sie.
Machs gut meine Maus, wir kommen die sicher morgen Besuchen!
Ihre Mutter drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

Sie wollte gerade gehen wie Liza etwas einfiel.
Ich habe keine interesse an den Heern Ahnaiel ich kenne ihn nur nicht und wollte mal nachfragen, Gute Nacht Mutter.
Liza blieb alleine zurück um Haus sie setzte sich in einen von 5 Großen Seseln und machte den Fernsehr an.
-plodierte eine Einrichtung. Genauere Hintergründe sind nicht bekannt. Weitere Inforamtionen sind bisher nicht heraus gesickert und jeder versuch etwas heraus zu finden wird abgeblockt von den Behörden. Einige Extremisten sagen das dies ein Gezielter Anschlag war aber wieso auf dies- Liza schaltete wieder aus sie war am überlegen.
Ein Anwesen für mich alleine. Na klasse und Tabetha ist meine Babsitterin. Das wird nicht gerade besser ch hoffe Jerwich wird gesagt wohin er kommen soll....

Besagte Person lag gerade auf einer Couch in einen Guten 2 Zimmer Apartment. Der ganze Abend war ihn zu viel gewesen. Er hatte keine Lust gehabt irgendwie noch seinen Chef aufzusuchen sondern war direkt nach Haus gefahren um sich hier auszuruhen.
Maximal 1-2 Stunden daraus war nun einiges mehr geworden.
Jerwich träumte von einer Heißen Rothaarigen Schnecke welcher er vernaschen Durfte, was man äußerlich nur an dem grinsen und dem Sabbern erkenne konnte das ihn der Traum gefiel.

 

[Aires Leefs]

Als sich die Tür öffnete und ein junges Mädchen hereinkam änderte sich die umgebung schlagartig, doch Anderson konnte nicht erkennen was anders war dennoch spürte er unbehagen.
Anderson hörte nur noch wie einer der Doktoren etwas von „Zellen implantiert“ hören. schon mal ein anfang, diese… diese… Er presste seine Faust noch fester zusammen. Das junge Mädchen sprach von einer Tasse Tee und seine unsittlichkeit weil er Nackt vor ihr stand.
Anderson musste sich zusammenreissen und sein Unbehagen abschütteln im Gedanken ging er noch ein, zwei, Gebete durch und sein Gefühl verschwand vorerst wieder.
so schuf Gott Adam nach seinem Ebenbild und befand dass es gut war. Sein reiner Körper ward das antlitz... Er bekam einen Mantel zum überziehen. wenn ihr es so wollt Er zog sich den Mantel nur über und bedeckte nur dürftig seinen Körper.

ich habe viele fragen und wenn ihr sie mir beandworten könnt mein Kind wäre es mir eine Ehre euch zu begleiten und Gesellschaft zu leisten Er näherte sich dem kindlichen Fräulein und sein unbehagen kam wieder auf. Welch seltsame Kraft durchströmt meinen Körper, diese Kälte und Leere... Ave maria... In einem Abstand folgte Anderson ihr und dachte noch weiters über diese Negative Aura nach.

 

[| Nami |]

Nachdem man Priester Anderson einen Mantel überreichte, ging Takashi mit dem Priester in einen kleinen Nebenraum. Dort wurde ihm von einer Angestelltin, die ihn hearbwürdigend ansah, Kleidung überreicht. In der Kabine können sie sich umziehenentgegnete ihm das Mädchen und wartete geduldig. Nachdem Anderson sich umgezogen hatte, grinste Takashi diabloisch (was er nicht sehen kann, da sie mit dem Rücken zu ihm steht). Takashi schritt voraus und sie betraten einen weiteren Nebenraum, der mit allen möglichen Köstlichkeiten gedeckt war. Das kleine Mädchen nahm sich eine Tasse Kamillentee was in feinstem Porzellan eingegossen war und setzte sich auf den bequemen Sessel. Sie bebobachtete Andersons Reaktion genau, die Sonnenbrille trug sie immernoch auf ihrer Nase. Nun denn. Sie haben sicher viele Fragen an mich. Aber vorher habe ich eine an sie. Haben sie schon einmal etwas von Gottes großen Plan gehört wehrter Priester? Takashi bat Anderson mit einer freundlichen Geste, Platz zu nehmen.

 

[Batto0021]

Alex schritt begeistert von Geschäft zu Geschäft als er schon vom weitem einen gepanzerten Transporter hörte. Oh verdammt.
Schnell stürzte er sich in die Masse von "Gefolgsleuten" die er mittlerweile hatte und durchwühlte die Taschen um sich verschiedene Kleidungsstücke überzuwerfen.
Als der Transporter dann an ihnen vorbei fuhr war Alex kaum noch zu erkennen und das Fahrzeug bog in die nächste Seitenstrasse.
Das hat sie getäuscht. er kicherte leise während die Personen um ihn herum etwas verdutzt schauten.
Na was ist? Weiter! Ich bin Müde, hier in der Nähe gab es doch ein Hilten wenn ich mich nicht irre.

Dort angekommen lies er die Berge von Waren in eine Ecke stapeln und begab sich zur Rezeption.
Die teuerste Suit die sie haben!
Hier ist meine Creditkarte und lassen sie bitte den Namen Lycan da raus!
Ach und lassen die den Plunder dort doch bitte zum Anwesen der Lycans bringen!

 

[~*Kuroi Kira*~]

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Kuro saß nun allein in dem Zimmer, die Dosen und ihr Glas durfte sie mitnehmen.
Sie sah sich im Zimmer genau um, ihre Augen waren dank des Supercomputers wesentlich schärfer als die eines "normalen" Vampires und sie nahm jede kleine Information auf die sich bat. An den Wänden konnte sie winzig kleine Punkte endecken..meist nicht größer als Stecknadelköpfe und für normale Augen unsichtbar das sie die gleiche Farbe hatten wie die Wand. Es waren die Kameras die Kuro beobachteten.
Allerdings wusste das Kuro nicht und die Punkte taten ihr nix als war es ihr egal !

Das kleine Mädchen wusste nicht recht was sie tun sollte, sie hatte sich inzwischen alle Dosen reingezogen und wusste sehr wohl was in der Flasche war. Ihr Instink verriet es ihr und sie hatte den Tag davor mehr genug von diesem Zeug getrunken als sie aus dem Labor floh und jeden der sich ihr in den Weg stellte tötete.

Sie fing an das Zimmer zu durchsuchen, schaute in jede Schublade und in jeden Schrank.
Die meisten waren leer, doch in einem Schrank fand sie etwas. Es waren Sachen !
Neugierig zog Kuro ein Teil heraus. Es war Unterkleideung, genauer gesagt handelte es sich um einen Slip mit einer Hello Kitty Figut auf dem Hintern. Sie schaute sie das Teil an und kam schließlich zu dem Entschluss das es warscheinlich auf ihren Kopf gehörte. Der Slip passte perkt und aus den beiden Löchern konnte sie prima ihre langen Haare Heraushängen lassen....

Kuro wirbelte durch den Schrank und zog sich an und aus, und nach einer weile lag sie mitten im Zimmer. Sie war eingeschlafen Sie hatte irgendwie alles durcheinander an, einige Sachen waren da wo sie hingehörten, andere, wie Socken die sie sich entweder über die Ohren oder die Hände gestülpt hatte, nicht

 

[| Nami |]

Akisa zog die Bettdecke zurück, sie streckte sich und gähnte dabei herzhaft. Die Augen waren leicht geöffnet und wirkten wie in einer Art Hypnose. Sie stand aus dem Bett auf, schritt auf die Türe zu und drückte die goldene Türklinke herunter. Ihre Arme hingen schlaff an ihr herunter. Akisa ging barfuß den Flur entlang, Sachen oder Gegenstände, die ihr im Weg standen, stieß sie einfach um ohne es zu bemerken. Sie lief die Treppe langsam hinunter welche zum Erdgeschoss führte. Dabei hielt sie sich an dem Geländer fest.

Spoiler

Akisa befindet sich in einer Art Tracne. Vergleichbar mit einem Schlafwanlder. Jedoch ist es hier so, wenn man sie aufweckt, das keinerlei Schäden zurückbleiben. Sie wird ganz normal wirken nur, dass ihre Augen leicht geöffnet sind und sie geistig abwesend ist. Dieses Szenariso spielt sich aus unerklärlichen Gründen drei mal im Monat bei ihr ab. Sie selbst weiß nicht mehr das sie sich aus dem Bett begeben hat.

 

[Aires Leefs]

Anderson Kam der bitte des Mädchen nach und antwortete gleich darauf Gottes Wege sind unergründlich
Dann nahm sich Anderson etwas von dem hergerichteten Essen und a in aller ruhe ehe er dan fortfuhr wo befinde ich mich überhaupt? Was ist mit mir geschehen? Wie konntet ihr mich aus dieser Hölle herausholen? Wer seid ihr? Er sah sich seine Gastgeberin noch ein mal an ehe er sich dann auch etwas Tee einschenkte und ruhig genoss.
Anderson war soweit entspannt und das Gefühl vorhin konnte er soweit unterdrücken um sich davon nicht Irritieren zu lassen. des herrn wege mögen mich führen, auf den pfad Gottes möge ich wandern, auf alles möge ich vorbereitet sein, nichts möge mich erschüttern, die Zeit ward gewesen. Amen.

 

[| Nami |]

Takashis Augen blitzten kurz auf was Anderson durch die dunklen Brillengläser nicht sehen konnten. Wo sie sind ist irrelevant, was geschehen ist, ist irrelevant, wer ich bin, ist irrelevant. Wichtig ist nur das sie am Leben sind und ihren Auftrag, die Welt von all jenem Übel erlösen, das heut zu Tage hier ist. Haben sie schon einmal etwas von der Familie Lycan und den Fürstenfamilien gehört? Bezieheungsweise kennen sie die Mythen um diese Vampire? Nun wir streben ein neues Machtverhältnis an und sind an ihren Technologien interessiert. Technologien die sogar unseren Konzernen fremd sind. Takashi nahm einen tiefen Schluck Tee und stellte die Tasse wieder auf den Teller, dabei grinste sie dämonisch. Sie erhalten eine neue Aufgabe Mr. Anderson. Ein neues Zeitalter des Glücks und des Friedens wird auf Erden wandeln doch dazu muss die Bedrohung, die diese Vampire darstellen, ausgelöscht werden. Und wir brauchen fähige Männer wie sie, die für uns arbeiten. Nehmen sie das Angebot an?

 

[Captain Hero]

Vincent wurde von der Vi darüber unterrichtet das einer seiner Gäste sein Zimmer verlassen hatte. Zu Vincents Verwunderung war es nicht Kuro, sondern Akisa. Kurz darauf hörte er irgendetwas klirren.
Vincent lies Akisa vorerst in Ruhe. Wenn sie sich vor dem Schlafen gehen noch im Anwesen umsehen wollte, ging das in Ordnung.
Irgendwann wurde er dann aber doch stutzig. Akisa wandelte nun seit einer ganzen Weile durch das Anwesen und schien nahezu ziellos zu sein. Mittlerweile war sie auf dem Weg in den Keller. Jetzt wollte Vincent doch eingreifen. Im Keller schlief Zeb und dieser würde sicherlich nicht begeistertet sein wenn er geweckt werden würde.

Auf dem kürzesten Weg begab Vincent sich zu Akisa. Sie hatte bloß ihre Unterwäsche an, was Vincent, der sich Akisa von vorne aus dem Keller näherte (Er ist von wo anders in den Keller gegangen um seinen Weg abzukürzen.), einen nahezu faszinierenden Ausblick bot.
Die Frau schien ziemlich abwesend zu sein, so das Vincent kurz überlegte ob sie wohl Schlafwandelte. Gab es Vampire die Schlafwandeln?

Als Akisa nur noch zwei Meter von ihm entfernt war, fragte er, "Nana Akisa, hier unten sollten sie aber nicht sein. Wo solls denn hingehen? Suchen sie die Toilette oder lediglich mein Schlafgemach?"

Spoiler

Wenn Akisa durch das Ansprechen nicht aufwacht wird Vincent sie an die Schulter fassen.

 

[| Nami |]

Occ. Lustmolch, Akisa trägt noch ihr kurzes Top über den Brüsten xD

Akisa ignorierte die Frage von Vincent und lief wie in Trance an ihm vorbei dabei rammte sie ihm im Vorbeigehen das Knie in den Magen als, wenn sie im 'Traum' gegen etwas treten würde, diese Tritte wiederholten sich, doch Vincent wich geschickt aus. Es sah schon zimlich komisch aus wie Akisa, leicht bekleidet im Kellerflur stand und mit halb geöffneten Augen ins Leere trat. Doch nach einigen Sekunden zog sie ihr Bein zurück, setzte erneut an und trat mit Kraft gegen die Wand wobei der Putz abbröckelte und ihr Bein einen tiefen Abdruck in der Wand hinterließ. Kurz darauf öffnete Akisa ihre Augen , sie streckte dabei ihre Arme in die Luft, fing an zu gähnen und blickte sich - immernoch in der Pose - um. Sie sah desorientiert zu Vincent, der offenbar fasziniert von ihrem Anblick war. Akisa schaute an sich herunter und bemerkte ihre Offenherzigkeit. Sie schlug die Hände in die Faust und senkte ihr Bein, das sie Barfuß stand, registrierte sie gar nicht. Akisa verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und tippte mit dem Zeigefinger gegen den Arm nun Vincent offensichtlich sehen sie mich gern in Unterwäsche vor sich stehen. Wollen sie mir noch weiter auf meine Oberweite glotzen oder sagen sie mir warum zum Teufel ich hier unten bin?!Sie starrte ihr Gegenüber wütend an und drückte absichtlich ihre Brüste leicht nach oben und streckte sich noch zusätzlich. Sie spielte sehr gern mit ihrem Gegenüber und lächelte dabei zuckersüß. Also ich warte auf eine Erklärung.