[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

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Batto0021

Otaku

Alexander war mittlerweile im Zimmer angekommen.
Er hatte seine "Verkleidung" abgelegt und war nun wieder nur mit seinem Anzug bekleidet.
Ach diese Ruhe! Ich könnte mir ein paar Mädchen aufs Zimmer bestellen, ach Nein.
Er winkte diese Idee ab und schloss eine Videospielkonsole, die er bei seinem Ausflug gekauft hatte, an dem Hotel Fernseher an.
Denn Rest des Tages verbrachte er damit alle möglichen Spiele zu zocken.
Schlafen wollte er nicht dazu hatte er keine Lust!
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Nachdem die Dienstmagd Izhim zum Studierzimmer geführt hatte, liess er seinen Blick über den Raum gleiten. Erst danach sah er Delia an.
Ich möchte mich zwar nicht in ihre privaten Angelegenheiten mischen; doch ist das Durcheinander doch recht offensichtlich. Ich würde ihnen raten, sich nicht allzu weit zu entfernen, es ist schon jetzt schwer genug, Sie und Ihren Bruder zu bewachen; und wenn sie sich beide ausserhalb des Anwesens- und dann noch getrennt- aufhalten, erschwert dies meine Aufgabe doch beträchtlich.
Seine schwarzen Augen bohrten sich in die Ihren.
Es sind schwierige Zeiten, und egal was man denken mag, ich wurde angeheuert um Ihnen im Falle des nächsten Angriffes und derer, die darauf folgen mögen, zur Seite zu stehen und zu beschützen. Es wäre Töricht, kurz vor dem Sturm noch einmal ins Freie zu gehen. Ich hoffe, dass sie sich noch einmal umentscheiden mögen.
Er drehte um, gerade als sie den Mund aufmachen wollte; und ging aus dem Studienzimmer. Er ging einen Gang weiter, und war in Gedanken bereits bei den Massnahmen, die er im Falle eines Falles ergreifen musste. Grübelnd ging er in Richtung seines Zimmers. Auf dem Weg dorthin sprach ihn ein Bediensteter an. Kann ich etwas für sie... Weiter kam er nicht, denn ruckartig wandte sich Izhim ihm zu und fuhr ihm mit der Hand an die Gurgel. Mit einem Arm hob er den Diener vom Boden und drückte ihn an die Wand; seine volle Präsenz auf ihn gerichtet. Dieser verdrehte nun die Augen, Schweiss perlte an seiner Stirn. Mit einem Mal liess er ihn los, woraufhin dieser zu Boden fiel.
Ich rate dir eines- sprich einen König erst an; wenn er dir die Erlaubnis dazu gegeben hat.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Ooc. Vincent hat nicht auf die Brüste gestarrt. ;O

Akisa schien für einen Moment ganz schön durcheinander zu sein und Vincent war ebenfalls recht überrascht wie Akisa reagierte, als sie aufwachte.
Vincent nahm erst ein wenig Abstand und näherte sich Akisa dann wieder.
"Offenbar sind sie schlafgewandelt oder so etwas ähnliches und haben dabei ein wenig mein Anwesen umdekoriert.", lachte Vincent. Er fasste Akisa leicht an der Schulter und führte sie die Treppe wieder hinauf ins Erdgeschoss.
"In meinen Keller wollen sie bestimmt nicht. Wer weiß was dort auf sie lauert. Kommen sie, ich bringe sie zurück auf ihr Zimmer."
"Ob sie für die Brüste einen Waffenschein braucht?", dachte sich Vincent mit einem Schmunzeln.
 

Moridin

The evil Mastermind
Eas Blick richtete sich vom Buch direkt auf die Lady Constantine.
Etwas veränderte sich in den Raum.
Es war nichts greifbares, eher etwas in der Atmosphäre.
Als hätte sich ein Schatten auf die neutrale Stimmung gelegt und diese erdrückt.
Wenn sie meinen Witz nicht komisch fanden dann sollten sie darüber nicht lachen.
Wir sind hier nicht am Hofe und nebenbei ein kleiner Tipp von einem Profi.
Diejenigen die einem am ehesten Schmeicheln sind meist die, die einem am ehesten Verraten.
Sollten sie dies Gedenken kenne ich da einen schönen kleinen Ort den sie sich ansehen können.
Und nun zeigen sie mir den Weg.

Zum ersten mal seid langem lag verärgerung in seiner Stimme.
Zeit gleich zu diesen Worten schlug er das Buch zu und bewegte sich einige Schritte auf die Angesprochene.
Im nächstem Moment drehte er sich um und verschwand aus der Tür durch die er hereingekommen war.
Der Helikopter stand immer noch da und er lief sorgar.
Er schaute zum neuen Piloten.
Das Hilton Hotel in der Stadt und mir ist es egal ob sie auf der Straße landen.
Damit stieg er ein und setzte sich die Kopfhörer auf.
Dort angekommen begab er sich in die ihm zugewiesene Suite.
Mals schauen ob sich einen kleinen Durstlöscher im Angebot haben.
Die Minibar war sein Ziel und wie nicht anders zu erwarten hingen dort schon mehrere Bluttransfusionen.
Er kicherte.
Da wusste jemand das ein Vampir kommt.
Mit geschickten Handgriffen und einem Zugang aus siener Tasche hegte er sich zwei Beutel an den linken Arm und setzte sich in einen der Sessel.
Mit einem leisen kichern sah er aus dem Fenster.
Der Pilot des Helikopters bekam gerade einen Strafzettel wegen Verkehrsbehinderung.
Der ist tatsächlich auf der Straße gelandet.
Mit diesen Gedanken fing er an zu lesen.
 
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Zero-X

Gottheit
Katarina begab sich wieder zu ihren Vehikel. "Denn weg dahin werde ich schon noch selber finden, ich hoffe es sind zwei Suiten drin gewesen. Ich werde natürlich in der Haupthalle vor der Rezeption warten damit ich erfahre wie es weiter geht." Mit diesen Worten verschand sie aus der Halle und macht sich auf den weg.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam wurden die Lichter in der Stadt ausgeschaltet und die Innenstandt hüllte sich in Dunkelheit. Einzig einige kleine Bürogebäude im Industriegebiet sowie die Dienstleistungsunternehmen blieben geöffnet. Katharina setzte sich auf ihr Motorrad und fuhr in einer knappen halben Stunde zum Hilton Hotel wo sie an einem Hubschrauber vorbeifurh, der mitten auf der Straße parkte. Als die junge Vampirin abstieg, wartete bereits der Portier am Haupteingang und begrüßte sie "Willkommen my Lady. Bitte begeben sie sich zur Rezeption ihre Suite wurde bereits reserviert!"

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An Eas Türe klopfte es und ein junges Dienstmädchen fragte vorsichtig ob er noch etwas bräuchte. Wenn alles zu ihrer Zufriedenheit ist, wünsche ich eine angenehme Nacht eure Lordschaft.

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Alex Sekretärin war immer noch auf der Suche nach dem Fürstensohn, sie biss sich auf die Unterlippe und durchkemmte die gesamte Stadt nach ihm. Dafür verlange ich eine enorme Gehaltserhöhung.

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Sophia Constantine schaute den beiden noch nach, nach dem die zwei verschwanden, stand sie von ihrem Platz auf und gesellte sich zu Dimitri, der am anderen Ende des Raumes gemütlich saß und eine Zigarre qualmte. Nun Mr. Gregori wie es scheint läuft alles nach Plan und in kürze können wir ein neues Zeitalter einleiten. Hoffen wir das uns niemand in die Quere kommt, haben sie herausfinden können wer der neue Vampir bei unserem Herren ist? Dimitri nickte kalt und erklärte der Fürstenlady alles nötige was aus seiner Sicht relevant war.

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Liza begab sich nachdem sie den Fernsehr abgeschaltet hatte zu ihre Schlafgemach, sie wurde sobald sie den Raum betrat von dutzenden Dienstmädchen umsorgt. Wir wünschen ihnen eine angenehme Nachtruhe Mrs. Darka.

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Alexei der immer noch auf der Flucht war, rannte die Straße entlang immer in Richtung Westen. Aus der Entfernenung konnte er einige Geräuse wahrnehmen. Das hieße das hier in der Gegend tatsächlich jemand wohnte!

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Akisa ließ sich von Vincent auf ihr Zimmer zurückführen und wirkte in Gedanken versunken. Sie tat so als würde sie ein wenig schwächeln und ließ sich von ihm sogar bis zu ihrem Bett bringen. Kurz bevor Akisa die Bettkante erreichte, fiel sie wie aus heiterem Himmel einfach auf die Matraze und stellte Vincent geschickt ein Bein so dass dieser auf sie landete. Dabei musste sie verstohlen grinsen. Ach so ist das, sie haben mich in ihr Haus eingeladen um mich 'näher' inspizieren zu können sie Kassanova was? Dabei lächelte sie verführerisch und boxte Vincent auf die Stirn.



Ich lasse jeden eurer Charas erstmal zur Nachtruhe kommen. Wer will, kann natürlich die Nacht bis zum Sonnenuntergang durchmachen. Aber den Zeitsprung leite ich ein. Achja Vincent steht es natürlich frei die jetzige Situation auszunutzen aber Vorsicht. Akisa übernimmt gern den 'dominanten' Part. ;)
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent schalte sich selbst dafür das er so dumm war bis in Akisas Zimmer mitzukommen. Er spielte einen Moment mit dem verführerischen Gedanken die Situation zu nutzen, entschied sich dann aber dagegen.
Als Akisa ihm auf die Stirn boxte wich er mit dem Kopf ein wenig zurück. Er war am überlegen wie er sich aus der Affäre ziehen konnte, ohne dabei unhöflich zu sein. Denn eins war klar. Wer eine Frau wie Akisa kalt abblitzen lässt, liegt fortan in einem Piniensarg.

Also richtete Vincent sich auf und nahm Akisas Hand in seine Hände.
"Selbst verständlich habe ich sie ausschließlich eingeladen, um sie aus der Nähe zu inspizieren und was sich mir gerade anbietet ist sehr verlockend, jedoch habe ich noch wichtige Dinge zu erledigen die nicht aufgeschoben werden können."
Vincent lies Akisas Hände los und stand auf, doch bevor er einen Schritt weg machen konnte, hatte die gerissene Frau ihn am Handgelenk gefasst und mit einem kräftigen Ruck - Den man einer Frau wie ihr dem Äußeren nach nicht zuzutrauen vermochte - zurück aufs Bett gezogen.
Vincent lag für einen Moment etwas verdutzt auf ihr, bevor Akisa sie beide mit einem Schwung umdrehte so das sie nun auf seiner Hüfte saß.
Vincent versuchte sich aufzurichten und Akisa sanft von sich herunter zu schieben, "Ähm Akisa ich..."
"Halten sie die Klappe!", wies Akisa ihn bestimmt an, wobei sie ihm eine Hand auf den Brustkorb setzte und ihn wieder nach unten drückte.
"Immerhin hab ich es versucht...", murmelte Vincent noch, als Akisa ihm sein Oberteil zerriss als bestünde es aus Papier.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Auf Akisas Lippen legte sich ein verführerisches Lächeln da sie bekommen hatte, was sie wollte. Nach dem sie Vincents Hemd zerrissen hatte, fuhr sie mit dem Zeigefinder auf seiner muskulösen Brust entlang und ging mit der Hand weiter runter ehe sie fand wonach sie suchte. Ihre Finger schlüpften durch die Unterhose und befreiten den Rest des Körpers von der lästigen Kleidung, die das verbarg wo sie eigentlich hin wollten. "Er steht wie eine eins" entgegnete sie Vincent und kicherte. Akisa ließ ihr Top und den Tanga von sich gleiten so dass sie nun nackt auf seiner Hüfte saß. Akisa setzte sich auf sein steifes Glied und begann damit Vincent zu reiten. Erst ganz langsam und dann immer schneller. Das Liebesspiel ging tief in den Morgengrauen. Akisa war der deutlich dominantere Part in diesem Akt, sie schlug ihr Gegenüber sogar ins Gesicht, wenn dieser nicht das machte, was sie von ihm verlangte. Nach dem sie beide das Liebesspiel beendeten, hatte sich Akisa von Vincent gelöst und sackte schwitzend auf das Bett, sie fasste mit der Hand nocheinmal an sein Glied und drückte kräftig zu. Sie haben eine ausgezeichnete Kondiditon Vincent. Das muss ich zugeben. Keiner hat es bis zum Schluss mit meinem Tempo durchgehalten. Akisa lächelte leicht und schmiegte sich an Vincent, der zufrieden schmunzelte. Sie legte sich auf die Seite so dass Vincent ihre Rückansicht sah und schlief seelenruhig ein. Vorher murmelte sie noch etwas müssen.. wir.. wiederholen...bei.. Gelegenheit...

Mit meinem nächsten Post mache ich einen Zeitsprung.
 
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Amaya

Scriptor
Verdutzt und ein klein wenig verunsichert sah Delia diesem Grobian der gerade das Zimmer verließ hinterher.
Sie fasste sich schnell, war aber denoch wütend über die Predigt. Doch diese bestärkte sie nur in
ihrem Entschluß! Sie musste hier weg... Alle sahen in ihr nur ein dummes kleines Gör, dem man Befehle
erteilt und in Seide steckt wenn man grad Lust drauf hat.

Es stimmte schon dass sie sich aus den Angelegenheiten der Großkonzerne und dem politischen Leben
an sich größtenteils raushielt, aber dazu hatte sie auch allen Grund...
Beziehungsweise, waren die Gründe für ein "freies" Leben für sie entscheidender als andere.
Was hatte sie von Geld und Macht, wenn sie nicht tun und lassen konnte was sie will?!

Ohne weiter darüber nach zu denken verließ Delia Aiyana-Kanti Inek-Si Lycan das Zimmer und das Anwesen wie ein kleiner grauer Sturm!
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der Morgen verstrich wie im Fluge. Als die Abendsonne unterging, erwachte die Stadt neu zum Leben. In Vincents Anwesen lag Akisa in der Decke eingekuschelt neben ihm. Sie hatten sich die letzten Stunden sichtlich vergnügt. Sowie die Sonne unterging und der Vollmond leuchtete, erwachte Akisa, ihre Augen strahlten in einem dunklen, hellen rot, sie erhob sich, streckte sich, gähnte leicht und hielt sich dabei die Hand vor dem Mund. Ihr Kopf neigte sich ein wenig schief zur Seite als sie ihren Leibwächter nackt neben sich vor fand, musste sie grinsen. Scheint als hätte ich wieder mal bekommen was ich wollte. Na los sie Faulpelz. Aufstehen. Machen sie mir und unserem Gast - ob sie uns gehört hat? Immerhin waren wir nicht gerade leise - erstmal Frühstück. Akisa riss Vincent die Bettdecke herunter und stieß ihre Begleiter ein wenig unsanft aus dem Bett so dass dieser mit dem Kopf auf dem Boden landete. Akisa lachte dezent. Sie fallen ja schon wieder vor mir auf die Knie.

---

In Eas und Katharinas Zimmer klingelte das Telefon. Ein Monitor fuhr herunter und auf dem Bildschirm sah man das Gesicht der Fürstenlady Constantine, ihres Gatten und das von Dimitri Gregori. Hier ist ihr Einsatzgebiet. Umkreisen sie das Gebiet. Suchen sie das Projetkt 731 und bringen es unversehrt zu uns. Aber vorsicht. Es soll extrem stark und gefährlich sein.

Jeder eurer Charas wacht ersteinmal auf egal wo er sich befindet. Sobald alle ihren Anfangspost gemacht haben, wird das nächste Szenario eingeleitet.

 
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Batto0021

Otaku

Alex der vor dem Spiel eingepennt war, wurde etwas unsanft geweckt.
Als er seine Augen öffnete war er umringt von Agenten und einer Frau.
Och Nö. Die schon wieder!
Verdammt noch mal ich hab sie überall gesucht.
Und wo finde ich sie? In ihrgend einem Luxushotel, eingeschlafen vor einen Videospiel.
Aufstehen verdammt!

Mist die olle Ziege hat mich gefunden!
 

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
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ooc: ich bring mal bissl Stimmung in die Bude XD

Kuro war lange vor Akisa und Vincent wach, sie hatte sich "richtig" angezogen, zumindest hatte sie den Slip und die Socken vom Kopf weggelassen, das war ihr dann doch irgendwie zu albern. Sie trug lediglich ein Gelbes Sommerkleid mit Spaggethiträgern.
Sie sah die Flasche die ihr Vincent mit reingegeben hatte und sie verspürte Lust, sie drehte den Deckel ab und leerte die Flasche mit einem Zug.
Danach schleuderte sie die Flasche gegen die Wand.

Kuro wusste nicht was mit geschah, das Blut brannte ganz fürchterlich in ihrem Hals und ihr Augen funkelten böse und mordlustig, das eine blau das andere feuerrot, ihre Haare wurden schwarz wie die Nacht !
Mit einem fast für Vampire unsichtbaren Tritt zerlegte sie das Hochsicherheitsfenster (ooc: wenn kein Fenster im Raum war, dann ist in der Wand halt ein Loch) und sprang heraus und verschwand im Dunkeln der Nacht. Vincents Überwachungsfunktion schaltet sich ein und unzälige Geschütztürme und andere Sachen richteten sich auf das kleine Mädchen und feuerten drauf los.
Kuros Computer erfasste blitzschnell die Schussmuster der Türme und speiste sie in Kuro's Gehirn. Da es aber einfach zu viele waren trafen doch einige Überwachunsmaschinen. Allerdings ließ das Kuro kein bischen langsamer werden. So gut sie konnte wich sie den Schüssen aus und je mehr sie sich von Vincents Villa fortbewegte desto weniger wurden es, zumindest waren sie nicht mehr so konzentriet wie in der unmittelbaren nähe der Villa.
Kuro legte zwei der Geschütztürme lahm, in dem sie ihre ausgefahren Klingen in den Hauptrechner der Geräte rammte. Sie rannt weiter und war unterwegs in Richtung Stadt. In der Dunkelheit konnte man das rot/blaue Schimmern ihrer Augen sehen...

Denkt dran das Kuro zur Zeit nicht weiß was sie tut, zumindest hat sie sich nichmehr unter Kontrolle und ist in diesem Zustand auch erfahren Vampiren wie Vincent oder Akisa zumindest ebenbürtig..wenn nicht überlegen
 
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Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

In seinem Anwesen klingelte der Wecker doch Anderson war schon lange auf und dachte über die ereignisse des Letzten Tages nach. Das klingeln erlosch nach einer weile und Anderson nahm wieder seine Bibel in die Hand. Diese hatte er immer wieder genommen um darin zu blättern.

Nach einer weile erhob er sich und ging in das Bad um sich erst ein mal frisch zu machen um sich dann auf seinen bevorstehenden Tag vorbereitet zu sein. Das lichte des Tages schein durch die Kuppel und erleuchtete die Lämmer Jesu Christi, auf dass sie das Wärmende lichte spüren mögen und die Ewigkeit...

Irgend wo im Vatikan klingelte das Telefon, eine gestalt; umhüllt in einem langen Baumwollmantel, die Kapuze tief in das Gesicht gezogen; nahm den hörer ab Agent Panther schön ihre stimme zu hören... mhm... verstehe... Der Auftrag war wohl ein Erfolg, die Feierlichkeiten wurden... ja verstehe... wir werden umgehend den Abt informieren... verstanden... es wird sich jemand darum kümmern...

Anderson sprach noch eine Lange Zeit mit der Person am anderen ende er Leitung, erstattete Bericht mit allen erdenklichen kleinigkeiten welche vorgefallen sind dies war alles... ja... nein... nein... ok... ich werde sofort verbindung mit dieser Person aufnehmen.

Anderson dachte noch eine lange Zeit darüber nach wie sein weiterer Auftrag aussehen mag. Zwischen seinen fingern drehte er immer und immer wieder eine kleine Visitenkarte die er von Takashi erhielt.
Schliesslich griff Anderson doch noch zum Telefon und wählte die Nummer mhm... Agent Panther... ich warte... ... ... ja... ich erwarte anweisungen
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent lies sich nicht von Akisa ärgern und stand gelassen vom Boden auf. Er warf einen kurzen Blick auf seine Bettgefährtin und zog sich ein paar Sachen an.
"Sie werden staunen, das Frühstück ist schon lange bereit. Ich stelle mich mal eben unters Wasser. Wenn sie es mir gleich tun wollen, Bäder finden sie in beide Richtungen am Ende des Ganges."
Er ging zur Tür und verließ den Raum, doch bevor er die Tür wieder ganz schloss meinte er noch, "Wer weiß? Vielleicht bin ich es ja auch der bekommen hat was er wollte?"
 
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Moridin

The evil Mastermind
Es klingelte und kurz darauf hörte er Stimmen.
Leicht genervt wachte Ea auf.
Wen das nicht wichtig ist bring ich den Anrufer um.
Einen Gott stört man nicht vor Sonnenaufgang.

Er regte sich und das Buch viel von seinem Gesicht.
Sofort strahlte ihn die Sonne in die Augen.
Verdammt ist das Hell.
Er hörte die Stimmen von Dimitri.
Jaja. Gefährlich und mächtig. Das war mir schon klar ansonsten würden wir es ja wohl kaum stehlen.
Achja und Morgen.

Langsam erhob sich Ea, sein Nacken war ganz steif von der unbequemen Position in der er geschlafen hatte.
Also wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden ich hab noch etwas zu erledigen.
Ich würde sagen sie besorgen mir am besten ein Motorrad oder ähnliches wenn ich vernünftig suchen soll.

Damit stand er auf und ging ohne ein weiteres Wort in sein Schlafzimmer.
Sofort griff er sich das Telefon.
Einen schönen guten Morgen.
Frau Lorenz von der Rezeption am Apperat.

Die freundliche Stimme wurde mit einer gereizten Antwort quitiert.
Ich würde gerne ein komplettes Frühstück für eine Person bestellen.
Dazu sieben Liter Blut.
Davon fünf Liter mit Nahrungsergänzungsmitteln angereichert.
Die fünf Liter sollen ausserdem für eine Transfusion vorbereitet sein.
Das ganze in die Suit von Frau Steinberg und Herr Dei`consentes.
Ich geb ihnen dafür sagen wir 15 Minuten.

Ohne auf eine Antwort zu warten legte er auf.
Der nächste Gang führte ihn zum Kleiderschrank.
Belustigender weise fand er eine genaue kopie seiner bisherigen Kleidung im Schrank.
Es gibt echt Personen mit keinen funken Kreativität.
Mit einem Seufzer schnappte er sich die Klamotten und verschwand unter die Dusche.
 
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