[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

[Captain Hero]

Das totale Chaos war ausgebrochen. Die meisten Vampirfürsten und wichtigen Vampire waren viel zu wichtig und von sich selbst eingenommen, als das sie jetzt keine Angst haben könnten. Die ganzen edlen Lords und Ladys versuchten sich Hals über Kopf in Sicherheit zu bringen und nur die disziplinierten Bemühungen des Sicherheitspersonals konnten dafür sorgen das nicht die absolute Panik ausbrach.

Vincent war einen Moment verunsichert, als Akisa ihn anwies Liza zu beschützen. Er dachte kurz darüber nach und entschied sich dann dies nicht zu befolgen. Selbst wenn er gewollt hätte, müsste er Liza erstmal finden und das war inmitten des Chaos so gut wie unmöglich.
Akisa war am brodeln. Sie schien einfach nur irgendwo ihre Wut auslassen zu wollen, egal was es kostet. Das konnte Vincent in seiner Funktion als Leibwächter natürlich nicht zulassen.
"Akisa. Bitte beruhigen sie sich etwas und folgen sie mir. Ich werde sie und Takashi hier raus bringen. Dann sehen wir weiter.", als Vincent das sagte war er nicht mal sicher ob Akisa ihm zuhörte. Ihre Aura wurde immer bedrohlicher und ihm (einem Vampir!!!) stellten sich sogar die Nackenhaare auf.
Um Akisa auf sich aufmerksam zu machen, faste er sie vorsichtig am Arm. Sie sah ihn mit ihren glühenden Augen an und fauchte bedrohlich, "MACH WAS ICH SAGE! SOFORT! ODER ICH...", das Knallen einer Ohrfeige lies sie verstummen. Rötlich zeichnete sich der Abdruck von Vincents Hand auf Akisas Wange ab.
Im Gesicht der Leiterin des mächtigsten Konzerns der Welt zeichneten sich abwechselnd Verwirrung und Empörung ab, ohne das sich eines von beiden durchsetzen konnte. Vincent war sich sicher dafür würde es später noch Ärger geben, aber erstmal waren andere Dinge wichtiger.
"Gehen wir."
Vincent faste Akisa und Takashi an den Armen und bugsierte sie durch den Saal zu einem der hinteren Ausgänge.

Auf dem Weg dorthin sah Vincent eine Frau die mit einer komischen Waffe zwischen einigen Personen hindurch zielte. Ihr Ziel war offenbar die 'Grausame Fürstin'. Etwas halbherzig lies Vincent Takashi los und zog seinen Revolver den er auf die rothaarige Attentäterin richtete. (Das ganze passierte mit vampirischer Schnelligkeit.)
Vincent schoss zwei mal direkt hintereinander. Beide Kugeln trafen. Eine drang in Katarinas Schulter ein, die andere in ihren Arm. Dadurch wurde die Attentäterin zurück gerissen und verriss ihren Schuss.
Vincent achtete nicht weiter darauf und ging mit Takashi und Akisa im Schlepp aus dem Saal hinaus.

Spoiler

Da es sich um stinknormale Kugeln handelt sind diese auch nicht weiter gefährlich für Katarina. Tut nur weh und hat ihren Schuss verpfuscht.

 

[| Nami |]

Akisa stand regungslos vor Vincent und hielt sich dir rot werdende Wange. Als er ihr auch noch den Befehl zum Gehen gab, schmorrten ihr die Sicherungen vollkommen durch. Akisa holte mit dem rechten Arm aus, ballte ihre Hand zur Faust und schlug ihrem eigenen Leibwächter mitten ins Gesicht, der daraufhin zu Boden geworfen wurde. Ihre rechte Hand zitterte ein wenig und für einige Sekunden verharrte sie in dieser Position. Schwer atmend, blickte sie sich vollkommen irritiert um. Sie sah die panisch davon laufenden Vampire. Ihr wurde erst jetzt bewusst was gerade ablief. Sie sah sich hektisch um und als sie ihre Hand bewegen wollte, knacksten die Finger kurz. Takashi hatte sich zu Vincent heruntergebeugt und gab ihm einen Kuss auf die gebrochene Nase. Das wird schon wieder Onkelchen. Meine Schwester rastet manchmal aus und kann sich dann nicht wirklich zurückhalten. Aber jetzt sollten wir schnell die Leute in Sicherheit bringen. Mach dir um meine Onee-Chan keine Sorgen die kommt schon klar. Takashi fasste Vincent an die Hand komm Onkelchen. Gehen wir. Onee-Chan wir warten dann draußen auf dich? Akisa sah zu der 'Kleinen' herunter und bekam wieder ein wenig Farbe ins Gesicht. Nein ist schon in Ordnung. Ich werde euch begleiten. Akisa biss sich leicht auf die Lippe und sah beschämt in eine andere Richtung. Ich habe mich zu sehr gehen lassen. Verdammt! Wieso musste ich so unprofessionell handeln?! Akisa fasste sich jedoch wieder und besann sich. Na los Vincent. Gehen wir. Die Security wird um die restlichen Angele- Sie konnte den Satz nicht einmal zu Ende sprechen als eine weitere Explosion den Raum erfüllte. Ea der sich die ganze Zeit in einem Lüftungsschacht versteckte, stand in mitten der flüchtenden Menge und schoss wahllos hinein. Lernt den Gott des Todes kennen. Und fürchtet meine Existenz. Ihr werdet heute alle sterben! Ea lachte bei diesen Worten. Die Vampire die von den Kugeln getroffen wurden, zerfilen einfach zu Staub. Akisas Augen weiteten sich. Nach wenigen Minuten lieferte sich das Spezialkommando und Ea ein Feuergefecht. Akisa konnte nur fassungslos zusehen. Sie war vollkommen geschockt. Warum? Warum? WARUM?!!!!

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Liza hielt sich ihre Schulter fest und verlor nach nur wenigen Sekunden das Bewusstsein. Die Fürstentochter viel kopfüber auf den Boden. Sie hörte nur noch die panischen Schrei, roch das Blut und die Asche. Der einzige Gedanke den sie gerade noch fassen konnte war muss ich jetzt sterben?

 

[Captain Hero]

Der Schlag hatte gesessen. Vincent Nase schien gebrochen zu sein, doch er spürte bereits wie seine vampirischen Kräfte diese eher unbedeutende Verletzung kurierten.
Es war ihm eigentlich egal das Akisa ihn geschlagen hatte. Durch so etwas lies er sich nicht aus der Spur werfen, zumal es hätte schlimmer kommen können.
Takashi schien besonnen, ganz im Gegensatz zu Akisa. Diese war anscheinend mit den Nerven am Ende. Durchaus verständlich.

Als ein Vampir in die Halle sprang und anfing wahllos in die Menge und auf die Security zu feuern, während er etwas davon rief das er der Gott des Todes sei, spielte Vincent kurz mit dem Gedanken diesen Irren anzugreifen und ihn zu töten. Allerdings entsprach das nicht wirklich seiner Aufgabe und er hätte dafür den Schutz der beiden Konzernschwestern vernachlässigen müssen.
"Kommen sie Akisa. Es nützt jetzt nichts auf Biegen und Brechen die Situation retten zu wollen und überstürzt zu handeln.", Vincents Stimme klang beruhigend, als er das sagte, "Manchmal ist es am besten etwas Abstand zu gewinnen und die Lage aus der Ferne neu zu beurteilen. Kommen sie Akisa. Gehen wir."
Gemeinsam verließen sie den Saal. Vincent dachte darüber nach den Teleporter zu benutzen mit dem sie gekommen waren, um nach Bemelofoth zurück zu kehren. Da er aber nicht wusste wie man diesen Teleporter einsetzte, entschied er sich erstmal dazu einen abgelegenen Raum aufzusuchen in dem man such besprechen konnte.

Zu dritt eilten sie einen Gang entlang...

 

[Zero-X]

Katarina taumelte etwas zurück. Die Schulter schmerzte und war wie in Feuer getaucht aber hörte langsam auf.
Ihr Haarteil glitt langsam zu Boden, wie in Zeitlupe für sie.
Mit dem Schock wurden ihre Instinkte wach, die Rachsucht wurde stärker bevor ein weiterer lauter Knall sie wieder zur Besinnung kommen ließ.
"Diese verdammt Schlampe! Wieso hat sie immer so viel Glück?!" Sie sah sich um aber Liza war weg. Und durch die dicken Rauchwolken die über denn Boden hingen konnte sie auch nichts mehr sehen.
Sie suchte deckung hinter einer Säule und hörte dann rufe.
"Hinter der Säule!"
Sofort hagelten Kugeln auf alle Säulen, Vasen und andere schlupfwinkel um ihr herum ein. Sie dachte nacht, blitzschnell und durchsuchte ihre Taschen und fand nicht mehr als noch drei weiter Minibomben. "Besser wie nichts...!" Sie stellte sie auf die Fernbedinung ein und machte sie scharf und warf sie um die Säule herum die immer schmaler und instabiler wurde.

Die Explosion verursachte in erster Linie Rauch aber sprengte auch das Bein eines Wachmannes weg der aufheulten umkippte. Katarina nutze diese Schrecksekunde und rannte die Wand entlang durch die Rauchwände die überall waren auf einen der Dienstboten Gänge zu.
Auf der anderen Seite waren auch noch zwei weiter Wachleute die sie argwöhnisch anschauten und sie hatte noch Zeit schnell genug zu reagieren beiden eine Salve in denn Kopf zu schicken so das ihr Gehirn an der Wand verteilt wurde.
Dem kleineren von beiden nahm sie die Schutzweste ab und sein Funkgerät und legte beides selber an. Sie konnte nun denn Funk und die Bewegungen abhören.
Sie lief die Gänge entlang und kam hinter die Bühne von der sie auch das geschehen besser beobachten konnte und nach der Fürsten Ausschau hielt.

 

[Azmaria]

Liza sah ihr Ende kommen. sie verlor ihr Bewusstsein.
Es war mehr Glück im unglück das sie jemand sah. Ein Fremder Vampir in einen guten Anzug kam auf sie zu. Er war größer wie sie und sah Sportlich und Jung aus.
Miss Darka? Miss Darka!
Er hob Liza auf leichtfertig als wäre sie eine Feder. Wir müssen hier raus Miss Darka!
Der Fremde Vampir rannte mit Liza auf dem Arm zum Notausgang. Die Nebelschaden beschwerrten ihren Weg.
Ein Schuss traf den Vampir im Rücken er trug jedoch eine Kugelsichere Weste, zu seinem Glück.
Der Fremde hob Lizas Beine hoch um einen Knopf an seinen Headset zu erreichen.
Die Tochter der Darka ist verletzt. Hier im Saal schießt ein Irrer unsere Leute um. Wir brauchen Verstärkung ich nehme den Seitenausgang am Südflügel um Miss Darka in Sicherheit zu bringen.
Kann mal wer diesen "Todesgott" in Saal erledigen?!

Spoiler

Da Katarina ein Funkgerät einer der Security genommen hat wird sie diesen Funkspruch sicher mithören können, ist unseren unbekannten Security Mann aber nicht bewusst.

 

[Aires Leefs]

asta la vista baby
Sprach der Security und drückte ab, ein mal, zwei mal, und dann folgte ein Knall und Anderson bliess ihn einfach das Hirn weg.
Anderson nutzte das Durcheinander und eilte weiter voran, unterwegs erwischte er noch einen weiteren Wachmann welcher schmerzerfüllt zusammenbrach und zu Staub zerfiel.
Durch das Haupttor geeilt traf sich Anderson einer weiteren Spezialeinhiet gegenüber.
Des herrn Jesu Christi, möge er mein Schwet führen um das Unheilige aus diesen Bestien zu verbannen, auf dass der Himmel ihrer Seelen gnädig seien möge.Mit diesen Worten eröffnete er das Feuer auf das dutzend von Wachmännern, diese widerum eröffneten ebenfalls das feuer. Die Kugeln zischten durch die gänge, mehrere Vasen und Fenster gingen dabei zu bruch. Anderson konnte sich der übermacht an Kugeln gerade noch hinter eine seule flüchten, ebenso wie seine Gegner. Ein unerbitterlicher kampf entbrannte, beide seiten feuerten alles was sie hatten.
Anderson hat mitlerweile ein weiteres magazin nachgeladen, Die Verteidiger schlichen durch Andersons pause voran.
Einer der Wächter von aussen kam hinter Anderson angestürmt und wollte ihn erledigenJetzt bist du dran… Bastar… argh Geistesgegenwertig und ungeachtet vor der gefahr zog er sein Schwert und schlug ihm einfach entzwei (dank dem Heiligen Material des Schwertes durchdrang es den Wächter wie Butter)
Anderson sprang hinter seiner Deckung, welche mitlerweile etliches abbekommen hatte von dem gegnerischen Beschuss, hervor und stürmte vor sich feuernd und sein Schwert schwingend auf die gegnerische Front zu.
Die macht gottes möge mich schützen vor unheil und schaden auf dass ich meiner bestimmung folgeleisten kann und die Finsterniss aus dieser Welt zu verbannen. Zwei weitere Wachen fielen dem Pater zum Opfer, Anderson konnte gerade noch links in den Gang rennen ehe er sich noch einer weiteren übermacht entgegensah.
Die Wachen eilten hinterher, das Feuer auf ihn gerichtet, doch als hätte Anderson einen heiligen schild um sich trafen die Kugeln nicht ihr gewünschtes Ziel. Anderson hingegen konnte, dank der schieren Masse hinter sich, noch drei weitere Wachen eliminieren.
Ein paar Meter vor ihm erblickte er eine Tür und eilte hindurch. Dahinter befanden sich nur drei weitere Wächter die anscheinend ein seltsames Gerät bewachten und kaum als dass sie ihre Waffen zogen konnten trafen Andersons Kugeln ihre Körper welche daraufhin zu Staub zerfielen. (das Gerät bekam auch etwas ab)

Die Wachen von draussen versammelten sich vor der Türe um gemeinsam hineinzustürmen und den Fremden in die Enge zu treiben. jetzt ist er dran…
Zwei, drei Handzeichen noch und dann drangen sie in den Raum und wollten gerade ihr feuer eröffnen doch der raum war Menschenleer. was zum… verdammt

Anderson fühlte sich nach dieser kurzen reise durch das Gerät leicht unwohl und fand sich anschliessend inmitten einem von Vampiren nur so wimmelnden Raum wieder.
Anderson liess ein Gebet durch die aufgebrachten Massen wandern.
Pater noster qui es in caelis: sanctificetur nomen tuum; adveniat regnum tuum; fiat voluntas tua, sicut in caelo, et in terra. Panem nostrum cotidianum da nobis hodie; et dimitte nobis debita nostra, sicut et nos dimittimus debitoribus nostris; et ne nos inducas in tentationem; sed libera nos a malo. Quia tuum est regnum et potestas, et gloria in saecula. Amen.
Einige der Vampire hielten sich schmerzverzerrt die Ohren zu, aus denen sie bluteten als sie das Gebet des Paters hörten. Während die anderen nur verwirrt ihresgleichen betrachteten und sich nur wunderten.
Pater Anderson schlug sein Schwert in das Rednerpult zog wieder zwei Blendgranaten hervor und warf sie mitten in die Menge. Ein tosen erfüllte den raum als eine grosse anzahl an Vampiren einfach sich in Luft auflösten. Anderson war völlig desinteressiert über das leid welches er diesen Wesen zufügte und zog nur noch seine Rauchgranate setzte sich selbst hinter dessen Nebel und feuerte Blindlings, Geschützt von dem Rauch, mitten in die Menge die versuchte Panisch zu flüchten.(jetzt hat er keine Granaten nur so nebenbei)

 

[Rosered_Strauss]

Izhim, Delia und Alex eilten auf den Gang zu, der zum hauseigenen Panic Room führte. Besser gesagt, eilte Izhim den anderen Flüchtenden nach. Er hatte zuletzt noch gesehen, wie Ea den Raum betreten hatte und sein Fest des Todes begonnen hatte. Erinnerungen stiegen in ihm auf. Damals hatten sie auf der gleichen Seite gestanden, heute...
... war so etwas egal. Was zählte, war seine Aufgabe zu erfüllen.
Sie erreichten die anderen, besser gesagt Izhim erreichte sie zuerst.
Mit übernatürlicher Schnelligkeit schien er einfach zu verschwinden und vor Miss Kureno, ihrer Schwester und ihrem Leibwächter wieder aufzutauchen. Diese hielten abrupt an, wohl weil sie aufgrund seiner Erscheinung dachten, er wäre ein weiterer Angreifer. Als allerdings Alexander und Delia aufholten, war diese Möglichkeit nun auszuschliessen.

Warum hatte Izhim sich vor die anderen gesetzt? Die logische Antwort war, dass er einfach schnellstmöglich zu diesem Raum kam, denn er war sich sicher dass die Wachen den Aggressoren nicht allzu lange standhalten konnten. Und ihm selbst waren die Hände gebunden, solange er auf die Fürstenkinder aufpassen musste.
Die wahre Antwort war aber eher, dass er es insgeheim genoss, die Ehrfurcht oder auch Angst zu spüren, die seine Präsenz und Erscheinung auslöste. Sie sollten ihn sehen können, wie er in seiner Glorie vor ihnen stand, als Krieger, als König, als Gott. Sie sollten...

Er verharrte eine Sekunde, den glühenden Blick auf die hinter ihm versammelten Vampire gerichtet; doch die Kampfgeräusche brachten ihn wieder zu Verstand.
Zusammen mit den Beiden im Schlepptau rannte er zum Panic Room; auch wenn dieser noch ein wenig entfernt war.

 

[| Nami |]

Akisa lief mit Vincent durch die Gände als sie plötzlich stoppten und Izhim vor sich sahen. Akisa legte Vincent eine Hand auf die Schulter und bat ihn anzuhalten ich kann nicht einfach mich in ein Loch verkriechen und zusehen wie zwei Irre alles zerstören was ich aufgebaut haben. Hörst du das? Meine Artgenossen sterben wie Fliegen auf dem Schlachtfeld. Ich werde die Sache jetzt ein für alle mal beenden. Vincent. Ich möchte das du auf Takashi und die Kinder unseres Fürsten aufpasst. Takashi sah hoch zu Akisa und umarmte ihre 'Schwester'. Viel Glück Onee-Chan mach diese Irren Platt und solltest du mich brauchen,werde ich dir helfen. Akisa stand nun neben Izhim dessen Aura den gesamten Gang erfüllte und sprach zu ihm. Beschütze sie alle mit deinem Leben hast du verstanden?! Akisa stand noch eine Weile so in dieser Position und atmete tief durch um ihre Kräfte zu sammeln. Die Chefin des Megakonzerns drehte sich nocheinmal zu allen um und lächelte leicht. Wir sehen uns noch. Und mit diesen Worten verschwand sie in vampirischer Geschwindigkeit in dem Gang. Die Leute flohen aus dem Saal und schrien vor Panik. Viele fielen einfach Andersons Waffen zum Opfer. Als der Priester gerade sein Gebet zu Ende sprach, betrat Akisa den Raum. Ihre Aura strahlte den gesatem Saal aus. Sie schaute Zu Anderson der offenbahr mit den Teleporter hier hergekommen war und dann zu Ea, der dreckig zu grinsen begann. Akisas Augen begannen rot zu gühen. Mit einem Wimpernschlag wich sie den Kugeln, Andersons aus, holte mit ihrem rechten Arm aus und schlug dem Priester mit all ihrer Kraft ins Gesicht. Du wirst für deine Sünden bezahlen du Psychopath! Anderson knallte mit voller Wucht gegen eine Wand und wurde hineingedrückt. Dabei brachen einige Knochen.

Spoiler

Akisa wird sich um Anderson kümmern. Ea wird noch einige Leute abmurksen und dann wird Wladimir Lycan sich wenige Minuten später seiner annehmen. Anderson kann noch ein bißchen mit Akisa spielen doch ist sie ihm an Stärke, Geschwindigkeit weit überlegen. Anderson muss seinen Grips einsetzten um sie zu treffen. Alex und Delia werden in den Panicroom gebracht.

 

[Moridin]

Leuchtende Kugeln flogen durch die Luft.
Erst jetzt bemerkte er die anrückende Security.
Mit einigen schnellen Schritten verbarg er sich hinter einer der vielen Marmorsäulen.
Dann wird das ganze doch noch interessant.
Eines der Trommelmagazine viel zu Boden.
Die Security kam näher.
Die wollen mich doch tatsächlich in die Zange nehmen.
Mit einem Lachen packte er das zweite Magazin und lud nach.
Edle Ladys, werte Lords. Es tut mir leid dass ich noch nicht dazu gekommen bin mich vorzustellen.
Meine Name ist Ea Veles Dei`consentes. Hüter des Grabes, Gott es Todes, erleuchteter Prophet der einen Wahrheit.
Er drehte sich nach links und schickte eine Salve von den Magnesiumgeschossen durch den Saal.
Langsam kam er hinter der Säule hervor und feuerte mit der zweiten Thompson auf die rechte Seite.
Ich bin heute gekommen um mit ihnen ein Fest zu feiern.
Ein Fest das sie niemals vergessen werden.
Ein Fest bei dem sie Erleuchtung finden werden.
Mit einigen schnellen Schritten wich er dem Kugelgewitter aus.
Die Jung sind sehr gut Ausgebildet, nur leider etwas zu Versiert auf ihr Ziel.
Er kicherte.
Und jetzt meine lieben Freunde wird es Zeit euch zu Erleuchten.
Werdet erleuchtet durch den Tot.
Findet die Wahrheit auf der anderen Seite.
Mit diesen Worten sprang er in die Menge.
Mit fließender Bewegung zog er die Dolche, mit der Rückhand schlitze er den Mann vor ihm den Rücken und die Flanken auf.
Der Mann ging in die Knie nur um im nächsten Moment sprichwörtlich den Kopf zu verlieren.
Zwei Frauen rannten an ihm vorbei.
Mit einem Ruck bekamen beide die Klingen in den Hals gerammt.
Beide taumelten nach vorne nur um in nächsten Moment die Klingen in den Nacken zu bekommen.
Schreie um ihn herum machte ihm klar dass nun die nackte Panik ausgebrochen war.
Gleichzeitig hatte er die Security dazu gezwungen in den Nahkampf zu gehen.
Und nun edle Ladys, werte Lords wünsche ich ihnen viel Spaß beim Tanz mit dem Tod.
Und der Tanz begann.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim musste an sich halten, um Akisa nicht für ihre Unverfrorenheit zu bestrafen. Wie konnte sie es wagen, mit einem Gottkönig derart umzugehen? Aber sein Verstand war noch nicht ganz vom Stolz übermannt, und so fokussierte er seinen ganzen Hochmut auf die Perfektion seiner momentanen Aufgabe. Er musste innerlich über sich lachen, dass er schon derart pflichtbewusst war. Aber das konnte warten.
Akisa wartete keine Antwort ab, und rannte zurück in den Saal. Er wusste nicht genau, ob sie oder der Todesgott stärker war; und offen gestanden interessierte es ihn kein bisschen. Das einzige was er bereute war dass nicht er die anderen seine Macht spüren lassen konnte.
Als sie verschwunden war, übernahm Izhim das "Kommando". Er bedeutete Vincent mit einem Augenwink, sich an die Spitze zu setzen, während er selbst den Rücken aller deckte. Durch seine Flügel hatte er zwar sowohl vorder- wie auch Rückseite perfekt im Blick, aber hier hinten war er wohl einfach effizienter.
Folgt mir sprach er leise.

 

[Batto0021]

Alex schien sichtlich genervt das ständig ihrgend ein Fußvolk seinen Weg zum Panikroom blockierte.
Wollen wir hier weiter rumstehen oder geht es jetzt weiter? Der Unterton mit dem er das sagte verriet alles.
Wenn ich nicht bald dort ankomme, ist alles vorbei ehe ich bereit bin!

Alex ungeduld war so groß das er fast bereit war jeden Moment alleine weiter zu stiefeln.

 

[Captain Hero]

Vincent hatte nicht wirklich vor sich irgendeinem unbekannten Vampir unterzuordnen und eigentlich gefiel es ihm gar nicht das Akisa ihn angewiesen hatte jetzt auf die Bälger des Fürstenkönigs auf zu passen.
"Wie ich das finde muss ich wohl kaum anmerken...", brachte Vincent ein, aber da war Akisa schon los gelaufen, "Seis drum..."
"Nun gut. Gehen wir."
Vincent übernahm - so wie es Izhim gesagt hatte - die Führung, auf den Kommentar des Fürstensohnes ging niemand ein.

Unterwegs begegneten sie kaum jemanden, da die meisten Gäste bereits geflohen waren. Nur ab und an kam ihnen Sicherheitspersonal entgegen.
Schließlich erreichten sie den Raum in dem sich der versteckte Zugang zum Panicroom befand.
"Da währen wir. Ich bleibe hier draußen und passe auf. Du-", dabei sah er Izhim an, "-solltest mit den anderen hinein gehen, um auf Nummer sicher zu gehen."

 

[| Nami |]

Akisas Arme fingen an zu brennen und ein fürchterlicher Schmerz breitete sich in ihr aus. Schmerzverzerrt sah Akisa Anderson an, der aus allen Körperöffnungen blutete und sein Gegenüber anlächelte das ist die Strafe Gottes mein Kind. So erlöse ich dich jetzt von dem Bösen! Akisa schrie auf stemmte Anderson mit beiden Armen hoch, schwang ihre Beinde hoch und kickte ihn mit beiden Beinen weg. Anderson knallte wie ein Komet auf den Boden ein, der sich ein Stück einkrachte. Während des Aufpralls brachen weitere Knochen in seinem Körper. Er konnte gerade noch die Arme bewegen, schien aber dennoch Akisa mit blutverschmiertem Gesicht anzugrinsen. Akisa hielt sich ihre Arme fest. Die Schmerzen waren höllisch, der Regenrationsprozess würde noch einige Sekunden andauern. Sie schmiss sich hinter eine der noch intakten Säulen im Saal und atmete schwer. Der Kugelhagel flog ihr um die Ohren. In ihrer Nähe befand sich ein Securityteam das sich in der Zwischenzeit ein Feuergefecht mit Ea lieferte, der gnadenlos alles niedermetzelte was ihm in die Quere kam.

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Der Panicroom öffnete sich und die Anwesenden konnten hinein gelanden während Vincent die Stellung hielt als plötzlich direkt vor ihm sich eine dunkle Nebelwolke materialisierte. Man sah die schwarzen Flügel, die sich in ein schwarzes Gewand verwandelten. Wladimir Lycan war wie aus dem Nichts aufgetaucht und stand anmutig und ohne eine Spur einer Emotion vor seinen Kindern, Izhim und Vincent. Offenbar haben wir einen Yakuzaner im Haus der alles umbringt was einem in die Quere kommt. Hinzu kommt das sich unser junges Sicherheitspersonal mit einer solchen Übermacht nicht umgehen kann. Ich werde persönlich einschreiten um diesem Trauerspiel ein Ende zu bereiten. Wladimir blickte seine Kinder an dann Izhim und zum Schluss, Vincent. Wo ist Mrs. Akisa Kureno?

Spoiler

Ihr könnt entweder in den Panicroom hineingehen oder aber im Schutz des Fürstenkönigs mitgehen und eine zusätzliche Angriffstruppe bilden und ihn unterstützen. Akisa wird nicht mit beiden Angreifern alleine klar kommen. Sie ist zwar stark genug um es mit Anderson aufzunhemen aber viel zu angeschlagen um auch noch Ea zu erledigen.

 

[Batto0021]

Als sich der Panicroom öffnete, stürzte Alex hinein und öffnete mit einem Zahlencode einen der Schränke.
Na also so wird das auch was!

In diesem Schrank befand sich seine Kampf Ausrüstung, die er sich eilig anlegte.
Zuerst wurde ein 2 Pistolenhalfter für den Oberkörper angelegt in den Alex eine seiner hochmodernen vollautomatischen Handfeuerwaffen steckte.
Die 2te Waffe dieser Art wurde mit einem Hüfthalfter, der abermals für 2 Pistolen ausgelegt war, hinter seinen Rücken geschnallt.

Als letztes nahm er seine AS-50 aus dem Schrank.
Diese war deutlich größer als normal, und deutlich modifiziert.
Ein normaler Mensch hätte diese Waffe nicht tragen können geschweige den abfeuern, doch Alex trug sie als wäre es eine Beutel Federn.

Als er wieder aus dem Raum heraustratt sah er seinen Vater der mit den anderen redete.
Diese "Gestallt" von ihm hatte er nur selten gesehen und wenn überhaupt nur kurz.
Zum ersten mal konnte er ihn von so nahem betrachten.
Als Alex sich wieder fasste sagte er: Mrs. Kureno ist zurück gerannt und ich werde ihr jetzt helfen gehen. Anzug entpacken!
Kaum hatte er sich ausgesprochen stand er in seinem Ghillie vor den anderen Anwesenden.

 

[Captain Hero]

Im Moment war viel zu viel los, um sich durch das Erscheinen von Vladimir aus der Bahn werfen zu lassen. Zur Zeit flogen einem die mächtigen Auren sowieso nur so um die Ohren.
"Frau Kureno hat sich zurück in den Vorstellungsraum begeben, um ihr Sicherheitspersonal zu unterstützen. Sie hat mich angewiesen ihre Kinder in Sicherheit zu bringen, was ich jetzt getan habe. Daher werde ich jetzt ebenfalls in den Kampf eingreifen, wenn sie gestatten. Mein Lord.", Vincent sagte das beinahe im selben Moment wie der Fürstensohn.
Der Fürstenkönig erlaubte dies mit einem kurzen Nicken und Vincent lief aus dem Raum. Der Fürstenkönig wand sich seinem Sohn zu...

"Ein Yakuzaner? Das könnte interessant werden."
Unterwegs verwandelte er sich in seine 'Jäger'-Gestalt. Aus dem Vorstellungsraum hallten immer noch Schüsse und andere Kampfgeräusche.
Eine Menge Asche wehte über den Boden des Raumes und an einigen Stellen lagen Klamotten.
Akisa war hinter einer Säule in Deckung gegangen, während der - für Vincent vermutliche - Yakuzaner aus allen Rohren auf sie schoss.
Vincent zögerte nicht. Er legte die Strecke zwischen sich und dem Yakuzaner so schnell zurück, das er einen Aschewirbel hinter sich herzog. Mit einem schnellen Streich seines Rapiers griff Vincent den Yakuzaner an, doch dieser wich in letzter Sekunde aus. Dem Fußtritt Vincents konnte er jedoch nicht mehr entgehen und so flog er sieben Meter durch den Raum gegen eine Säule, wobei diese knirschend zusammen brach.
Vincent vermutete das er diesem Vampir gewachsen oder sogar überlegen war. Selbst wenn nicht, er musste ihn nur eine Weile hinhalten, denn gleich würde der Fürst der Finsternis in den Kampf eingreifen und dann war die Sache eh entschieden, außerdem waren ja auch noch Akisa und einige Männer vom Sicherheitspersonal da.
Vincent feuerte zwei Schüsse auf den Yakuzaner ab und setzte dann nach...

Spoiler

Vincent setzt jetzt im Nahkampf eine Mischung aus Fechten, Capoeira und Kickboxen ein. Eine extrem schnelle und offensive Technik. Nach Möglichkeit wird er an Ea dran bleiben und ihn im Nahkampf bekämpfen.