[Diskussion] Gibt es Außerirdische ?

Chieko Nakasato

Artificial Boy
Otaku Veteran
wenn man sich überlegt, wie lange es gedauert hat, bis Leben auf der Erde entstanden ist, als der Weg vom Einzeller bis zu dem, was (irgendwann mal) mit Raumschiffen das Universum unsicher machen wird, dann redet man von hunderten von Milliarden von Jahren.
So lange gibt es noch nicht einmal das Universum, geschweige denn die Erde!
 

masterkane

Gläubiger
100% gibt es welche, fragt sich aber nur wie man solche definiert, gelten Mikroorganismen schon?solche gibt es sicher.Leben was sagen wir mal so gross wie ein Floh ist, die Chancen stehen gut^^
 

luetken

Gläubiger
So groß wie das gesamte Universum mit seinen vielen Galaxien ist, wär es vermessen zu denken, wir seien die einzigen "intelligenten" Lebewesen, irgendwo wird es sie wohl geben. Nur werden wir es wahrscheinlich nie erfahren, bei den entfernungen die überbrückt werden müssten.
 

Corax

Novize
denke auch das es irgendwo leben gibt
(auch weiter entwickelt als mikroorganismen)
frage ist nur ob die schon hier waren, da bin ich mir immer nicht ganz so sicher ^^
 

ghosty

Novize
Ich denke nicht das wir das einzige ,einigermaßen Intelligente,Lebewesen sind.

Denn auch wenn das Universum nicht unendlich ist,gibt es immernoch eine Chance das es irgendwo ebenfalls Leben gibt.Wie dieses "Leben"dann aussieht,kann wohl keiner derzeit sagen.


Vieleicht werden wir ja schon von irgendwelchen Lebensformem beobachtet,wer weis das denn schon ? :)

Wenn sie jedoch sehen das "wir" Kriege und Co führen,dann ist das verständlich das diese sich nicht melden .
 

Yorae

Gläubiger
Das Stichwort hier ist Astrobiologie. Die Professoren Google und Wiki sollten da ein paar brauchbare Antworten liefern. Nach ein bisschen Suchen habe ich dieses Paper dazu gefunden. Schaut beim überfliegen ganz nett zusammenfassend aus, und nicht zu anspruchsvoll.

In erster Linie werden Ausserirdische unser Fernseh- und Radioprogramm sehen. Also "Bauer sucht Frau" und solche Sachen. *hust*

Nachweis für intelligentes Leben auf der Erde .... Fehlgeschlagen
 

PowerHoden

Gläubiger
Das Interessante an der Frage an Außerirdischen ist die Tatsache, das Menschen mit größerem Intellekt oftmals eher daran glauben, als weniger intelligente Menschen.


An sich ist es auch plausibel, wenn man die größe des Weltraums sieht und die Tatsache, das wir erst 3 % der Abläufe um uns herum soweit erforscht haben, das wir sie verstehen (Mein Gott, wir verstehen nichtmal die Wolken zu 100%, wie sollten wir dann jetzt schon Ahnung über Dunkle Materie, Dunkle Energie, die Ausweitung des Universums, etc. haben). Daher halte ich es nicht für ausgeschlossen, das es intelligentes Leben im Weltall gibt. Dadurch das die Wahrscheinlichkeit allerdings so marginal gering ist und Wahrscheinlichkeiten nicht immer auch zutreffen müssen, kann es sicherlich auch sein, das es keins gibt oder es kann sein, das eins "nur" 100 Galaxien entfernt existiert. Wer weiß das schon.
 

kepper

Gläubiger
Gibt es Außerirdische?
Meiner Meinung nach schon wie auch schon der vorposter gesagt hat
das Universum ist riesig da ist es eine Unmöglichkeit das nicht auf irgendeinem
anderen Planeten leben existiert wer weiß ob dieses nun aus Bakterien besteht
wie wir vor Millionen von Jahren oder ob dort die Higtecufos leben wer weiß und wie
dese wohl aussehen es ist eine ungeklärte Sache doch wissenschaftlich berechnet wenn
ichs so sagen kann/darf das es leben existieren muss
und wenn wir schon dabei sind ufosichtungen Ansicht hier auf der Erde halte ich für völligen
Schwachsinn denn Wenn! Uns Ufos gefunden haben sollten die schon auf einem Höheren stand
Sind als wir wieso sollten die dann die Zeit mit uns verschwenden? Die nichts übers Universum
Und Co wissen?
 

Yorae

Gläubiger
Das Interessante an der Frage an Außerirdischen ist die Tatsache, das Menschen mit größerem Intellekt oftmals eher daran glauben, als weniger intelligente Menschen.
Meine Erfahrung ist eher, dass Menschen mit entsprechendem Naturwissenschaftlichem Verstaendnis (ist natuerlich auch mit dem Intellekt korreliert, ich habe unter Geisteswissenschaftlern aber auch schon Gegenbeweise gesehen ^^) keine Probleme haben die Existenz von ausserirdischem Leben zu akzeptieren, sehr wohl allerdings Besuche und Kommunikation, so wie sie zb. von der BILD propagiert werden - die sind naemlich aus physikalischer Sicht voelliger Kaese. *Ironie an* Ich wuerde den entsprechenden Personen Nahe legen ihre Konsumgewohnheiten (-Mengen) zu ueberdenken. *Ironie aus*

die Tatsache, das wir erst 3 % der Abläufe um uns herum soweit erforscht haben,
Quelle? Kein Physikalisches Lehrbuch, egal aus welchem Teilbereich wuerde eine Angabe machen wieviel vom Universum bereits bekannt ist, das setzt naemlich voraus, dass man weis wieviel man wissen kann. Weiss man aber nicht. Aber angesichts der Rate mit der wir neue Erkenntnisse ueber das Universum (oder Physik im Allgemeinen) gewinnen wuerde ich den Wissenstand weit unter diesem Wert ansetzen.

Mein Gott, wir verstehen nichtmal die Wolken zu 100%, wie sollten wir dann jetzt schon Ahnung über Dunkle Materie, Dunkle Energie, die Ausweitung des Universums, etc. haben). Daher halte ich es nicht für ausgeschlossen, das es intelligentes Leben im Weltall gibt. Dadurch das die Wahrscheinlichkeit allerdings so marginal gering ist und Wahrscheinlichkeiten nicht immer auch zutreffen müssen, kann es sicherlich auch sein, das es keins gibt oder es kann sein, das eins "nur" 100 Galaxien entfernt existiert. Wer weiß das schon.
Du wuerdest dich wundern wenn du wuesstest was physikalisch alles noch unbekannt ist ^^ (Hab da vor einiger Zeit zb einen Streit ueber den Grund der Maximalgroesse von Regentropfen gesehen). Aber der Kenntnisstand ueber DM, DE, Expansion etc. hat nichts mit der Moeglichkeit fuer extraterrestrisches Leben zu tun. Mal schauen wie sich die Theorien zur Strukturbildung im Universum entwickeln, dann sollte so in 20/30 Jahren eine Abschaetzung fuer die Zahl der Planeten (evtl auch mit Unterscheidung zwischen Gasriesen / Terrestrischen) moeglich sein. Die Frage unter welchen Bedingungen Leben entstehen kann geht dann an die Biologie. Damit sollte dann eine Abschaetzung mit welcher Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Anzahl von bewohnten Planeten (korreliert mit Alter des Planeten duerfte man auch Zivilisation erwarten koennen) moeglich ist. Fest steht es gibt mindestens einen bewohnten Planeten ^^. Wild ins Blaue geraten wuerde ich sagen dass eine einigermassen gleichverteilte Lebensdichte entlang der Walls im Universum gut moeglich ist.

...Ich scheine eine Tendenz fuer Romane zu haben. Macht aber auch soviel Spass das Zeugs.
Wie dem auch sein
Tl;dr-Version: Wer Ufos sieht sollte weniger (Gras-)Rauchen
(Tipp: Vakuumlichtgeschwindigkeit ist endlich und Hoechstgrenze, Teilchem mit Ruhemasse =/= 0 haben immer v,c)
 

Bregoran

Otaku Elite
Otaku Veteran
Also zu denken das wir die einzigsten Wesen mit Intelligenz im Univesum sind ist argh überheblich.
In einen unendlichen Universium muss es eigentlich etwas mit Intelligenz geben, vielleich gibt es sogar nochmehr solche Fehlschläge der Evolution aka Mensch im Universum.
Aber das zu beweisen wird wohl noch ein paar Jahrhunderte wen nicht Jahrtausende dauern.


mfg Bregoran
 

PowerHoden

Gläubiger
Das Interessante an der Frage an Außerirdischen ist die Tatsache, das Menschen mit größerem Intellekt oftmals eher daran glauben, als weniger intelligente Menschen.
Meine Erfahrung ist eher, dass Menschen mit entsprechendem Naturwissenschaftlichem Verstaendnis (ist natuerlich auch mit dem Intellekt korreliert, ich habe unter Geisteswissenschaftlern aber auch schon Gegenbeweise gesehen ^^) keine Probleme haben die Existenz von ausserirdischem Leben zu akzeptieren, sehr wohl allerdings Besuche und Kommunikation, so wie sie zb. von der BILD propagiert werden - die sind naemlich aus physikalischer Sicht voelliger Kaese. *Ironie an* Ich wuerde den entsprechenden Personen Nahe legen ihre Konsumgewohnheiten (-Mengen) zu ueberdenken. *Ironie aus*
Ufo-Sichtungen ala Bild, etc. hab ich einfach mal grundlegend ausgeschlossen :P Ergibt auch keinen Sinn, wenn eine andere Lebensform soweit entwickelt ist und uns nur beobachtet.



die Tatsache, das wir erst 3 % der Abläufe um uns herum soweit erforscht haben,
Quelle? Kein Physikalisches Lehrbuch, egal aus welchem Teilbereich wuerde eine Angabe machen wieviel vom Universum bereits bekannt ist, das setzt naemlich voraus, dass man weis wieviel man wissen kann. Weiss man aber nicht. Aber angesichts der Rate mit der wir neue Erkenntnisse ueber das Universum (oder Physik im Allgemeinen) gewinnen wuerde ich den Wissenstand weit unter diesem Wert ansetzen.
Puh, da müsste ich die Quelle raussuchen. Liegt hier irgendwo in meinen Zeitschriften-Stapel. Die 3 % waren auch mehr dahin gesagt von der Person (irgendnen Professor war das) um zu verdeutlichen, wie wenig wir momentan überhaupt wissen.



Mein Gott, wir verstehen nichtmal die Wolken zu 100%, wie sollten wir dann jetzt schon Ahnung über Dunkle Materie, Dunkle Energie, die Ausweitung des Universums, etc. haben). Daher halte ich es nicht für ausgeschlossen, das es intelligentes Leben im Weltall gibt. Dadurch das die Wahrscheinlichkeit allerdings so marginal gering ist und Wahrscheinlichkeiten nicht immer auch zutreffen müssen, kann es sicherlich auch sein, das es keins gibt oder es kann sein, das eins "nur" 100 Galaxien entfernt existiert. Wer weiß das schon.
Du wuerdest dich wundern wenn du wuesstest was physikalisch alles noch unbekannt ist ^^ (Hab da vor einiger Zeit zb einen Streit ueber den Grund der Maximalgroesse von Regentropfen gesehen). Aber der Kenntnisstand ueber DM, DE, Expansion etc. hat nichts mit der Moeglichkeit fuer extraterrestrisches Leben zu tun. Mal schauen wie sich die Theorien zur Strukturbildung im Universum entwickeln, dann sollte so in 20/30 Jahren eine Abschaetzung fuer die Zahl der Planeten (evtl auch mit Unterscheidung zwischen Gasriesen / Terrestrischen) moeglich sein. Die Frage unter welchen Bedingungen Leben entstehen kann geht dann an die Biologie. Damit sollte dann eine Abschaetzung mit welcher Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Anzahl von bewohnten Planeten (korreliert mit Alter des Planeten duerfte man auch Zivilisation erwarten koennen) moeglich ist. Fest steht es gibt mindestens einen bewohnten Planeten ^^. Wild ins Blaue geraten wuerde ich sagen dass eine einigermassen gleichverteilte Lebensdichte entlang der Walls im Universum gut moeglich ist.

...Ich scheine eine Tendenz fuer Romane zu haben. Macht aber auch soviel Spass das Zeugs.
Wie dem auch sein
Tl;dr-Version: Wer Ufos sieht sollte weniger (Gras-)Rauchen
(Tipp: Vakuumlichtgeschwindigkeit ist endlich und Hoechstgrenze, Teilchem mit Ruhemasse =/= 0 haben immer v,c)
[/QUOTE]


Ich wunder mich über fast garnichts mehr und das wir im Moment noch unwissend sind, liegt auf der Hand. Auch wenn wir ohne das dunkle Zeitalter der Christen schon paar Jahrzehnte weiter wären =(
 

Yorae

Gläubiger
Also zu denken das wir die einzigsten Wesen mit Intelligenz im Univesum sind ist argh überheblich.
In einen unendlichen Universium muss es eigentlich etwas mit Intelligenz geben, vielleich gibt es sogar nochmehr solche Fehlschläge der Evolution aka Mensch im Universum.
Aber das zu beweisen wird wohl noch ein paar Jahrhunderte wen nicht Jahrtausende dauern.
Nö, aber je größer das Universum desto größer die Wahrscheinlichkeit dass es welches gibt. Nachweis erfolgt, Salopp gesagt, über deren Fehrnsehprogramm (also über elektromagnetische Wellen). Sobald die anfangen zu senden besteht die Möglichkeit deren Existenz festzustellen. Je länger sie senden, desto größer der Radius in dem sie nachweisbar sind. Umgekehrt gilt auch. Je länger wir beobachten, desto größer das Gebiet aus dem wir Signale empfangen können.


Ufo-Sichtungen ala Bild, etc. hab ich einfach mal grundlegend ausgeschlossen :P Ergibt auch keinen Sinn, wenn eine andere Lebensform soweit entwickelt ist und uns nur beobachtet.
*Hust* Wenn sie ihre Teleskope in Richtung Erde richten werden sie uns nach gegebener Zeit zwangsläufig mitbekommen. Also unser Fehrnsehprogramm wie Viva, MTV, etc. was wir halt schön in den Weltraum strahlen. The Flavor of Love als Botschafter Menschlicher Kultur. hurrr *hust*


Puh, da müsste ich die Quelle raussuchen. Liegt hier irgendwo in meinen Zeitschriften-Stapel. Die 3 % waren auch mehr dahin gesagt von der Person (irgendnen Professor war das) um zu verdeutlichen, wie wenig wir momentan überhaupt wissen.
würde mich wirklich interessieren, ich bin bei sowas immer ziemlich neugierig ^^

Auch wenn wir ohne das dunkle Zeitalter der Christen schon paar Jahrzehnte weiter wären =(
Mir würde schon langen wenn nicht der ganze Haushalt ins Militär geht, sondern auch ein bisschen in die Forschung. Da gibts nämlich regelmäßig die Berichte von den Physikalischen Gesellschaften weltweit das jedes Jahr die Mittel weitergekürzt werden, während auf der anderen Seite die Militärausgaben kontinuierlich steigen. TT Aber die Prioritätensetzung von Politikern ist ein anderes Thema.

Mich würde mal Interessieren wie die philosphischen und theologischen Standpunkte (der verschiedenen Religionen) sind. Ich habe leider bislang noch nichts dazu gefunden. Abgesehen von Giordano Bruno, der 1600 irgendwas von der RK-Kirche verbrannt wurde. Falls jemand irgendwelche Referenzen dazu hat....
 
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