[RPG] Grey Souls Tot lebt sich's besser

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

16.05.2013
Irgendwo unter london

2 Jahre...2 Jahre ist es her seit sich die Pforten zum Himmel und Hölle brachen, bereit die nichtsahnende Menschheit in ihren ewigen streit zu ziehen und wenn nötig zu vernichten.
JAHAA nur zu blöd das die Deppen vergessen haben das deren regeln hier nicht gelten.
Das einzige was zwischen uns und ihnen stand war eine kleine Gruppe menschen. die besten Krieger die die menscheit zu bieten hatte.
Die besten Krieger? Meine fresse die haben wir durch ZUFALL rekrutiert. und überhaupt wirklich viel gemacht haben die nicht.
ausgestattet mit Übernatürlichen Kräften und unsterblichen körpern. unter dem kommando eines der mächtigsten wesen der schöpfung
UND GUT AUSSEHEND NICHT ZU VERGESSEN
Herrgott ich kann so nicht arbeiten soll ich die Geschichte jetzt erzählen oder nicht ?
Hey wenns nach mir geht machen wir hier nur ganz normales erzählen ohne ecken. und ohne ausgefeilte tricks.
warum bin ich dan eigentlich hier ?
Schau nicht mich an ich hab dich nicht eingeladen
Meine fresse ich hab echt keine Lust darauf. die Art zu schreiben is mir zu aufwendig.
Der Erzähler is raus und ich mach das heir jetzt ganz normal
HA wusst ich doch das das nichts wird.
DU hast damit dann auch nichts mehr hier zu sagen!!
Aww MAN
Heißt das ich kann jetzt gehen?
ja ich mach das ab jetzt hier ich hol mir jemand anderen als Hilfe.
und dafür bin ich extra hergefahren.
tja das passiert wenn man die Sache nicht richtig macht
HACH wie auch immer..
Grey Souls Tod Lebt's sich besser
macht nen post zeigt eure figuren in ihrem normalem leben restliche Instruktionen gibs etwas später.
 
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Janoko

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Frederik seufzte. Wie sollte er den Scheiß bewerkstelligen wenn ihm jeder Vollpfosten von Vorgesetzten jedesmal ansprach wenn er grade seine Konzentration wieder erlangt hatte? Genervt blickte er auf die Uhr über dem Werkzeug Regal. Donnerstag, er freute sich irgendwie schon auf morgen - kaum arbeit und vermutlich würden sie auch wieder ein Firmenfrühstück haben, wie jeden Freitag. Er mochte das, den inzwischen war ihm die Arbeit hier überdrüssig, keiner konnte von ihm erwarten, das er das hier mit ethuiasmus bestritt, oder? immerhin war er seit fast 20 Jahren im Betrieb und die arbeit hatte sich nie wirklich geändert.

Er blickte erneut auf und musste zufrieden feststellen das die Uhr grade über die Feierabendzeit schwebte. "Chef, bis morgen!", sagte er und packte seine Sachen so schnell weg, das es schon ein wunder war, das nicht durch die gegend flog. Er wollte heim. Heim zu seinen Kindern. Immerhin hatte er diesen versprochen sich heute nach der Arbeit sich mit ihnen zu vergnügen.

So stieg er in seinen Corsa und fuhr vom Fabrikgelände.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Anise langweilte sich. sie hatte gerade eine Lieferung beendet und wartete jetzt in der zentrale darauf die nächste ausfahren zu können. im auto hätte sie zumindest musik hören können aber hier die meisten anderen Lieferanten waren jünger als sie und auch deren Interessen waren allesamt, etwas womit sie sich nicht auseinandersetzen WOLLTE.
Ja Anise hier, neue lieferung. Anise schnappte sich die Tasche ohne etwas zu sagen und verabschiedete sich dann.
noch 2 stunden und sie konnte endlich wieder nach hause.

Sie ihre eltern waren nicht so glücklich mit ihrem gewähltem lebenstil aber die konnten sie mal kreuzweise immerhin war das IHRE Entscheidung und sie war absolut zufrieden mit ihrem leben.
Eine veränderung war momentan das geringste was sie sich wünschte.
Never Change a Running System. dachte sie sich als sie das auto startete und vom Parkplatz fuhr
 

Gosti

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Otaku Veteran

James Dean sagte einst: „Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter.“ Zurückblickend auf mein bisheriges Leben kann man mit Recht behaupten, dass ich wohl jeden Tag nach diesem Zitat gelebt hatte, doch hätte ich nie damit gerechnet dass es tatsächlich einmal der letzte sein würde. Alles begann an einem ganz normalen Tag:

Diesen Vormittag haben wir mal wieder eine dieser langweiligen Teambesprechung für die kommende Flugshow nächstes Wochenende. Diese ganzen Besprechungen und Regelungen kotzen mich irgendwie an und eigentlich interessiert es mich überhaupt nicht da ich eh weiß wie alles abläuft, aber es gibt halt Regeln an die man sich die meiste Zeit halten muss. Genau genommen kann ich sowieso froh sein dass ich bei dieser Show überhaupt mitmachen darf. Nach der letzten Aktion wurde ich zu drei Wochen Mithilfe bei den Aufräumarbeiten und Reparaturen in der Kaserne verdonnert. Jetzt fragt ihr euch sicher was ich Angestellt habe um so eine eine Strafe zu bekommen, oder warum es überhaupt Aufräumarbeiten und Reparaturen in der Kaserne notwendig waren. Nun, um das zu verstehen muss ich etwas weiter zurück gehen, so um zirka eineinhalb Jahre.
Damals war ich als reguläre Pilotin für die Navy im Ausland beim Kriegseinsatz. Meine Staffel war gerade in der Luft als die Meldung rein kam, dass ein verdächtiger Konvoi des Gegners gesichtet wurde. Leider hatten die Aufklärer keine genauen Hinweise was dieser Konvoi transportierte, und ob es sich dabei um feindliche Streitkräfte handelte. Als wir uns das aus der Nähe ansahen war eigentlich recht klar dass es sich dabei um einen Raketentransport handeln musste, zumindest war ich davon überzeugt, da es aber seitens der Aufklärer keine genaue Bestätigung diesbezüglich gab, durften wir auch nicht angreifen. Diese ganze Scheiß Bürokratie ist ja der eigentliche Grund wieso wir hier so derbe Verluste erleiden, und uns diese Arschlöcher Tag für Tag verarschen. Nun gut, wir durften also nicht Angreifen, oder genauer gesagt, nicht unsere Waffen einsetzen, aus diesem Grund hatte ich eine andere Idee. Sie war vielleicht riskant und Hirnrissig, aber definitiv etwas was zu mir passte. Ich brach aus der Formation aus, flog auf den Konvoi zu und timte meine Beschleunigung genau so dass ich in dem Moment, wo ich über die Lastwägen vorbei flog, die Schallmauer durchbrach. Ich dürfte es auf den Meter genau geplant haben, und da ich in diesem Moment in etwa fünf Meter über dem Boden war, hatte der entstandene Druck und der Knall beim durchbrechen der Schallmauer für einiges Aufsehen gesorgt und sogar einige Abdeckplanen der LKWs weggerissen. Leider transportierten die Truppen doch keine Raketen, allerdings jede Menge Schusswaffen, und da dies nun bestätigt werden konnte, griffen Bodentruppen auf diesen Transport zu. Ich selbst, ich landete vor dem Prüfungskomitee, mal wieder. So richtig wussten die alten Säcke nicht was sie mit mir anfangen sollten. Ich war eine der Top Piloten und genau genommen habe ich ja nicht einmal angegriffen oder irgendwelche direkte Befehle missachtet, dennoch sorgte diese Aktion dafür dass ich aus dem Kriegseinsatz zurückgezogen wurde...
Lange Geschichte und zurück zur Frage wieso ich die letzten Wochen Bestraft wurde, falls ihr das nicht schon wieder vergessen habt^^. Nun, ein Pilot meiner aktuellen Staffel wollte mir nicht glauben dass ich es damals geschafft habe den Flug so zu koordinieren, dass ich genau über den Konvoi die Schallmauer durchbrach. Also habe ich das getan was wohl jeder in meiner Situation getan hätte, oder bei genauerer Überlegung wirklich nur ich... Egal! Ich habe es ihm auf jeden Fall bewiesen als ich bei einer frühen Flugübung, wo er noch am pennen war, ihn und die gesamte Kaserne mit einem sanften Knall geweckt habe. Im Nachhinein Betrachtet war es wirklich eine Blöde Idee genau das selbe Manöver über der Kaserne zu wiederholen, aber das war es mir auf jeden Fall Wert^^

So, irgendwie bin ich jetzt ja total abgedriftet. Naja, egal. Zumindest ist endlich diese Vorbesprechung fertig. Die letzten Tage nutzte ich meine Zeit am Boden auch gleich um ein paar kleinere Anpassungen an meiner Maschine zu machen. Durch den TÜV kommt jetzt die Kleine mit diesen Modifikationen zwar nicht mehr, dafür werde ich aber am nächsten Wochenenden allen die Show stehlen^^
 
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Survivor

Master Chief
-Ava kommt noch, habsch vergessen-

Es zischte, stank und war für die meisten nicht gerade angenehm. Wie auch, wenn Horn verbrannte oder angesengt wurde war der Schmied wohl der einzige der nicht die Nase rümpfte weil er diesen Geruch schon unzählige Male eingeatmet hat. Genauso war es auch bei Alexander, kurz Alex.
Er war als Hufschmied in der heutigen Zeit schon eine ziemliche Seltenheit, allerdings beklagte er sich nicht drüber. Im Gegenteil, eigentlich war er recht froh deswegen, denn so blieb die Auftragslage gut. Hufschmiede wurden mit unter gut bezahlt, denn wenn der „Schuh“ eines Rennpferdes gut saß, konnte das schon mal über seinen Sieg im nächsten Rennen entscheiden.
Folglich kam es auch vor das man ihn aus dem Schlaf klingelte, weil einem Tier sein Eisen abgefallen war und dieses so schnell wie möglich wieder ran musste.

„Trotzdem, die ganze Ausrüstung immer mit dabei zu haben ist schon ne ordentliche Plackerei...halt still Sherry...“ Alex musste nur noch dieses Eisen an den Huf schlagen, dann war er fertig für heute.
Er würde diesen Guts- und Reiterhof dann erst einmal nicht mehr besuchen müssen, den er kannte den Zustand aller Pferde hier, da er sie alle überprüft hatte...vorsichtshalber.
Nach dem der letzte Nagel vorsichtig eingeschlagen war, ließ er das Pferd noch ein- bis zwei Runden drehen um an dessen Gang zu sehen ob alles passte. Doch es gab nix zu beanstanden, somit wanderte sein Werkzeug wieder an seinen Platz und Alex räumte seine restlichen Sachen zusammen um diese dann in seinem Wagen zu verstauen. Der morgige Tag würde nicht anders aussehen, doch er liebte seine Arbeit, den einen Schmied hetzte man nicht...genauso wenig wie einen „Smutje“ auf einem Schiff...die Folge war mit unter die selbe und tat ziemlich weh.
Allerdings konnte es dieses Mal etwas schwieriger werden, den Alex wusste das die Hof gerade einen Neuzugang bekommen hatte der ziemlich temperamentvoll sein soll.
Er würde sich überraschen lassen...

Nach dem alle Formalitäten erledigt waren, konnte er sich auf den Weg nach Hause machen, wo er sich neben einem Bier, noch ein schönes Bad genehmigen würde.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Der Schatten Lehnte sich auf seinem Stuhl nach vorne
also ist die letzte gruppe ?
Verloren gegangen. ich denke nicht das sie tot sind aber irgendwie haben wir den Kontakt verloren. aus genau diesem Grunde empfehle ich erneut DRINGEND einen Beobachter oder zu mindestens einen link aufzubauen. Mandred war ein wenig genervt er hatte seit eienr gefühlten Ewigkeit darauf bestanden das die "angestellten" zu mindestens mit grundlegenden Möglichkeiten der Kommunikation ausgestattet wurden.
Ok Ok!! ich sehe ein das das ein Helfer war und werde sofort die entsprechenden Vorbereitungen treffen...
Normalerweise Kuscht der meister nicht so.
Ja eigentlich hätte ich erwartet das er auf stur stellen würde. Amber und Nema
sofern er kein schlechtes gewissen hatt tut er das auch, ihr wisst das er sich doch sehr um seine Bediensteten sorgt. Nur fehlt es ihm leider am organisatorischem Talent..... und ihr beiden seit da auch keine hilfe
Ja aber daführ haben wir ja dich du musst dich aj auch nützlich fühlen.
mandred schaute sie nur eiskalt an
Wie auch immer habt ihr die neuen Rekruten markiert ?
ja aber es haben sich nur 3 Stück gefunden.







Ja leute gebt dem titel des rpgs mal ne bedeutung möge das sterben beginnen BWAHAHAHAHA
 
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Janoko

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Der Verkehr war dicht und Frederik fluchte darüber das er nicht schneller vorran kam. Doch endlich kam er auf die autobahn. Und so fuhr er ein gutes Stück, bevor es wieder mals einen Stau gab. Er wollte schon Fluchen, da das seine Ankunft zu Hause noch weiter verzögerte. Doch er sollte nicht mehr dazu kommen sich weiter über den tag zu sinieren, den ein LKW hinter ihm verlor die Kontrolle oder hatte das Stauende übersehen und krachte ungebremst hinten in den Corsa. Dieser Wurde in das Nächste Autokatapultiert. Der Airback ging auf, doch gegen die 40 Tonnen wucht die hinter dem LKW steckten konnte auch dieser nichts dagegen machen das Frederik den Motorblock auf dem Schoß hatte. Das letzte was er mit bekam war, das er das Gefühl hatte schon lange vor dem Tödlichen Teil des Unfalls aus dem Auto ausgestiegen zu sein.
 

Survivor

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Auf seinem Weg Nachhause entschied Alex, das er doch noch auf dem morgigen Gut vorbei schauen wollte. Weil je eher er sich mit dem Tier vertraut machte, um so besser konnte er sich darauf vorbereiten. Es dauerte eine Weile bis er daheim war und sich gewaschen sowie umgezogen hatte. Genauer gesagt, fast eine Stunde. Danach wurden einfache Klamotten angezogen und sich wieder ins Auto gesetzt. Manch ein Arbeiter hätte ihm jetzt einen Vogel gezeigt, wenn er ihm gesagt hätte das er noch Vorbereitungen für den nächsten Tag auf der nächsten Baustelle treffen wollte.
Die Radionachrichten sprachen während der Fahrt gerade über einen schweren Unfall auf einer Autobahn und das in diese Richtung nun gar nichts mehr ging und die Rettungskräfte bereits vor Ort waren.
„Oh man, auf dem Nachhause weg im Feierabendverkehr gestorben...was für ein Scheiß Tod...naja, vielleicht ist ja auch keiner gestorben, Wunder passieren ja immer wieder...“

Alex bog nach gut einer weiteren halben Stunde auf dem Gutshof ein. Das Anwesen oder besser die Anlage, gehörte einen wohlhabenden Pferdezüchter der auch noch mit Aktien sein Geld verdiente und das ausgesprochen gut. Alex hatte daher vermutet das die Zucht wohl eher ein Hobby war das er in eine weitere Geldquelle umgemünzt hatte. Genauer nachfragen würde er da aber nicht, ihn ging es nichts an was andere mit ihrem Eigentum taten oder warum sie es hatten. Er würde hier wie auch sonst Hufe beschlagen und damit hatte sich die Sache erledigt.
Einer der Pferdewirte begrüßte ihn gleich und sie besprachen kurz was Sache. Danach führte ihr Weg sie zu den Pferdeboxen wo die Tiere unter gebracht waren.
Im hinteren Teil des Stalls stand ein einzelnes Tier, jener, so vermutete Alex, Neuzugang der relativ schwierig sein sollte. Alex stellte sich hinter die Tür und schaute sich schon einmal an wie das Tier stand, das würde ihm neben seinem Gang verraten ob er ein besonderes, als anders geformtes Eisen nehmen musste, oder eben ein normales reichte. Er stützte sich dabei auf der Tür ab und sprach dann noch einmal mit dem Wirt wann er am morgigen Tag hier sein sollte.
Als er dann die Infos hatte, schaute noch ein ein letztes Mal nach vorne und sah nur noch zwei Hufe auf sein Gesicht zu steuerten.

Sein Gehirn konnte nicht einmal so schnell realisieren was da geschah, als auch schon die Knochenpartien in seinem Gesicht nachgaben und es ihn buchstäblich von den Füßen riss. Er hob ab und flog mit dem Kopf voran gegen den nächsten Deckenbalken. Dort brach dann noch sein Genick und der restliche Schädel, was einen hässlichen Blutfleck am Holz hinter lies, ehe sein Körper wieder hinab trudelte und mit dem Gesicht voran in einer Karre voll Pferdeäpfel einschlug, welche sich dann noch über seinen Körper verteilten.
Doch davon bekam Alex nichts mehr mit, den das letzte an das er sich erinnern konnte waren die Hufe. Welche ihm noch immer vor Augen wahren als er schon keine mehr hatte.
Nach einiger Zeit der Besinnung, schüttelte er scheinbar seinen Kopf und schaute an sich herunter.
Da wahr nix. Keine Beine. Keine Knie und als er höher kam, auch kein Bauch mehr. Ebenso fehlten Arme, Brust und Schultern sowie der ganze Rest...inklusive des zermatschten Schädels.
„HOLY FUCK, was geht ab...“ vollkommen perplex und nicht in der Lage zu realisieren was los war, schaute sich der Schmied erst einmal um. Ein großer Raum, in dem scheinbar auch ein paar Gestalten anwesend waren...
 

Gosti

MLP-Experte
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Die gesamte Staffel traf sich wie geplant auf der Landebahn und und machte sich für die letzte Inspektion ihrer Maschinen fertig. Die 'McDonnell Douglas F/A-18 Hornet' welche wir bei unseren Flügen verwendeten waren leicht für unsere Ansprüche angepasst, doch von meiner kleinen Modifikation am Boardcomputer wusste bis auf meinen Kollegen bei den Technikern keiner. Das Problem mit diesen Computern ist einfach, dass sie dem Piloten Entscheidungen weg nehmen. Natürlich ist das eine Sicherheitsmaßname für den Fall dass ein technischer Defekt auftritt, aber ein Naturtalent wie ich ist auf so etwas nicht angewiesen. Hey, ich bin mir sogar sicher dass ich einen Nurflügler ohne diesen blöden Computer fliegen könnte, nur sind die Dinger so scheiß teuer dass sich das niemand wagt. Aber egal, beim Testflug werde ich denen schon zeigen wie viel mehr Wendigkeit man aus der Hornet herausholen kann wenn einem kein Computer bei der Steuerung dazwischen pfuscht.

Die letzten Checks wurden gemacht, Bericht durchgegeben und alles im grünen Bereich. Jetzt fehlt nur noch die Freigabe vom Tower. „Also gut Mädels und Miss Jackson.“ Die Stimme des Koordinators hallte durch die Funkanlage. Er war eigentlich ganz in Ordnung wenn er nicht gerade seinen Kontrollwahn hatte, aber bei einem Mann in seiner Position war das wohl Grundbedingung. Er gab schon immer den Piloten Frauennamen, irgend so ein komischer Tick den er hatte, als dann aber ich zur Staffel hinzukam wusste er nicht recht was er da sagen sollte. Das war ganz schön amüsant damals seine erste Reaktion zu sehen als er realisierte, dass seine alten Sprüche für das Team nun so nicht mehr wirklich funktionierten. Seitdem sprach er mich immer als Miss Jackson oder einfach Lady an. Keine Ahnung ob das abwertend sein soll oder nicht, mich hat es nicht sonderlich gestört solange ich fliegen durfte. „Die Aufführung steht kurz bevor und ich erwarte von euch nichts anderes als absolute Perfektion. Haltet euch an den Plan und passt auf euch und euren Flügelmann auf. Ich will keine idiotischen Manöver Manöver oder Einzelgängeraktionen sehen, hast du das verstanden Spitfire?“ Oha, das war wohl das erste mal er mich bei meinem Kampfnamen nannte. Ob er mich etwa inzwischen als vollwertiges Mitglied in der Staffel akzeptiert hat? Irgendwie gab mir das nur noch mehr Selbstvertrauen und antwortete darauf mit einem selbstbewussten. „Werde es versuchen, Sir!“ Von den anderen war im Funk ein leichtes Lachen zu hören, aber ich kann mir sein wütendes Gesicht genau vorstellen. Wie gesagt, er ist ein leichter Kontrollfreak und kommt mit meiner Art nicht so ganz zurecht.

Engel Drei bis Acht, ihr habt Startfreigabe.“ Endlich war es soweit. Mit dieser Meldung des Towers heulten die Turbinen auf. Ganz leicht war eine blaue Flamme an der Rückseite zu erkennen ehe eine Maschine nach der anderen auf der Landebahn beschleunigte und sich schließlich in die Lüfte hob. Keine zwei Minuten nachdem die letzte Maschine in der Luft war, sammelten wir uns für den Formationsflug. Wir waren sechs Mann und sollten eine Deltaformation einnehmen. Ich selbst hatte dabei die hintere, mittlere Position. Als relativer Neuling war es verständlich dass ich nicht die Formation anführte, auch wenn ich sicherlich ein besser Pilot bin als Jace, aber damit habe ich mich abgefunden. Allerdings war meine Position auch eine der eher gefährlichen. Da ich mich mit meiner Maschine direkt hinter einer anderen Befand, musste ich immer darauf achten auf keinen Fall seinen Abgasstrom zu kreuzen. Würde das passieren wäre die Sauerstoffzufuhr zu den Triebwerken beeinträchtigt und könnte im schlimmsten Fall zum Ausfall führen, doch bei jemanden wie mir brauchte man sich wegen so etwas keine Sorgen machen. Vielleicht war das auch der Grund wieso genau ich diese etwas gefährlichere Position flog.
Nach ein paar Manövern schien aber dem Tower aufzufallen, dass etwas mit meiner Maschine nicht so ganz war wie es sein sollte. „Engel Acht, ihre Telemetriedaten zeigen einen möglichen Ausfall der Kompensationsregelungen. Können sie das bestätigen?“ „Eeyup, Flugkompensation wurde von mir deaktiviert.“ antwortete ich nur ganz gelassen, immerhin war das ja beabsichtigt. Was darauf hin Folgte war ein wirres Geschrei von unserem Koordinator. Ich hörte ihm gar nicht richtig zu, da es eh nur die übliche Leier war was ich mir dabei denke, dass ich damit nicht nur meines sondern das Leben anderer gefährde und BlaBlaBla... Schlussendlich endete es damit dass ich mal ihn anschrie dass er endlich mal sein Maul halten solle. „Ich weiß was ich tue und habe hier alles unter Kontrolle. Wir haben immer noch einen Übungsflug zu absolvieren, denn falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest, WIR SIND IMMER NOCH IN DER LUFT!“ Ein wütendes Schnauben war die einzige Antwort, also machten wir nach Plan weiter.

Plötzlich, während der Übung war auf einmal ein lauter Knall zu hören, fast wie eine Explosion. „Statusreport, was war das eben?“ ertönte vom Staffelführer. Alle anderen Maschinen gaben durch dass bei ihnen alles in Ordnung sei, aber bei mir... Ich hab keine Ahnung was genau das war. An meiner Modifizierung konnte es auf keinen Fall liegen, aber mein Seitenruder klemmte auf einmal. „Habe ein kleines Technisches Problem, aber ich komm schon klar.“ Das versuchte ich mir auch selbst einzureden. „Okay, Übung abbrechen und zum Hafen zurückkehren.“ Das ist leichter gesagt als getan. Mit defektem Seitenruder wendet es sich sehr schlecht, und als ob die Situation nicht schon schlimm genug wäre, fiel gerade auch noch eines der Triebwerke aus wodurch ich an Höhe verlor. „Komm schon, Baby. Reiß dich zusammen. Ich weiß doch dass du noch fliegen kannst.“ „Spitfire, kein Heck ist völlig zerfetzt. Was auch immer dafür verantwortlich ist, mit dem Schaden wirst du es nicht schaffen... Wir sind über nicht bewohntem Gebiet, steig aus!“ kam von einem meiner Flügelmänner, aber ich denke nicht einmal daran jetzt aufzugeben. „Nix da. Ich bring die schon sicher nach unten. Wenn auch nicht zum Landeplatz, aber ich bekomme sie sicher runter!“ Die Maschine wollte kaum noch auf mich hören und vibrierte wie wild. Würde jetzt noch der Boardcomputer versuchen das auszugleichen würde vermutlich überhaupt nichts gehen, von dem her mein Glück dass ich ihn manipuliert habe...
Der Boden kommt immer näher. Seitlicher Winkel sieht eigentlich ganz gut aus, Fahrwerk... Ne klar, das muss jetzt klemmen. Dann halt auf die altmodische Tour... Komm schon, du schaffst das...“ Doch das Schicksal wollte wohl nicht dass ich meine Maschine sicher auf den Boden bekomme. Obwohl es Technisch äußerst unwahrscheinlich war dass so etwas passieren konnte, blockierte auf einmal das Höhenruder. Nein, es blockierte nicht nur, es zog die Maschine geradewegs nach unten. „Ok, das wars. Raus hier!“ Ich fasste mit beiden Händen zum Auslöser des Schleudersitzes, doch nichts. Verzweifelt betätigte ich ihn mehrmals hintereinander bis mit Schoss, das System ist an den Computer gebunden... Tja, damit gab es wohl nichts mehr was ich hätte tun können. Der Boden kam immer näher, meine Geschwindigkeit wurde immer größer... Jeder andere hätte wohl in so einer Situation seine Augen verschlossen, doch ich konnte nicht weg sehen. Das soll es gewesen sein? Schließlich, ein harter schlag, die Maschine zerschellte und ich ging in den freien Fall über? „Was zum?“ Ist das was es bedeutet zu sterben? Ich war völlig orientierungslos, alles um mich herum weiß, keine Möglichkeit zu erkennen wo oben oder unten ist, oder ob ich überhaupt noch falle. Ich sah mich etwas um, konnte jedoch nicht wirklich was erkennen. Jeder Schritt den ich machte fühlte sich seltsam an, so leicht, völlig ohne Widerstand. Moment, ich gehe? Worauf gehe ich? Dann kam Schwindel, Panik. Verängstigt wie ein kleines Kind kauerte ich zusammen bis mir jemand auf die Schulter griff. Ich blickte auf und fand mich auf Einmal in völlig verwirrt in einem völlig unbekannten Raum mit unbekannten Leuten wieder. Der blonde Jüngling welcher seine Hand an meine Schulter hielt sah mich ebenfalls mit mit verwirrtem Blick an. „Wo bin ich hier?
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Frederik, Alex Und Lyra. hatten wenig Möglichkeit sich überhaupt bewußt zu werden was los war als sie alle ein gewaltiges ziehen verspürten. urplötzlich fanden sich die drei in sehr bequemen Ohrensesseln wieder.
der raum hatte etwas von einem alten Anwesen viel auffälliger war jedoch die Tatsache das sie alle Völlig NACKT waren.
der versuch sich etwas anzuziehen war auch nicht möglich zwar hingen neben den sesseln Ständer mit Bademänteln aber irgendwas hinderte sie daran aufzustehen und sich einen zu nehmen.
Ein knacken war zu vernehmen.
Ich werd das diesmal machen.
sir ich möchte nur...
ICH mache das
ALTER er will dir sagen das das mikro schon an ist!!
Ohhh....
erneut war ein knacken zu hören und die stimmen waren weg nur um kurz darauf erneut anzuspringen.
Sie möchten vielleicht ihre blösse bedecken.
auf einmal waren die 3 in der lage aufzustehen und jeder Griff sich möglichst rasch einen Bademantel, als sie sich angezogen hatten öffnete sich auch schon eine Tür.
eine imposante Gestalt trat durch diese hindurch auf den ersten blick hätte man meinen können es handelte sich um jemanden in einer rüstung. und auf den zweiten blick... sah es immernoch nach einer Rüstung aus nur das in dem helm kein Gesicht sondern lediglich 2 orange leuchtende augen zu sehen waren.
Herzlich willkommen. ihr fragt euch bestimmt was passiert ist. nun ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch
Vor der tür schlug Mandred die hand vors Gesicht.
Die schlechte ist ihr seit TOT.... Die gute ist ich bin hier um euch eine Gelegenheit zu bieten euer leben wieder aufzunehmen. oder gar ein komplett neues leben zu starten.
Bevor jemand was sagen konnte hob er nur die hand. nicht den Monolog unterbrechen.
wo war ich? ahhjaa. Ich bin der Schatten des Zwielichts ich bin so etwas wie ... hmm der Hüter dieser welt. die arbeit für mich beinhaltet das bekämpfen von übernatürlichen wesen und das aufrechterhalten der balance.
NATÜRLICH mit einer angemessenen Ausstattung ich schicke niemanden unvorbereitet in den kampf. Des weiteren ICH habe KEINERLEI Verantwortung an eurem tot, ich gebe euch lediglich die MÖGLICHKEIT diesen ungeschehen zu machen eine Chance die nur die wenigsten bekommen.

Der schatten stand jetzt einfach da und schaute die 3 an.
Der Monolog ist jetzt VORBEI. ihr könnt jetzt antworten. oder fragen stellen.




Anise hatte ihre Lieferung beendet und war jetzt wieder an der zentrale.
ENDLICH Feierabend sie wollte gerade Abrechnen
einmal die übliche Lieferung ins alte Industriegebiet. JASON dein ding
Anise wurde hellhörig sie kannte die Adresse die gaben immer abartig viel Trinkgeld. sie verwarf ihre Feierabendpläne, DAS war einfach verdientes geld udn sie würde sich die chance nicht entgehen lassen.
Hier ich mach das sie drängelte sich einfach vor JASON und nahm die bestellung entgegen.
Anise du hast doch feierabend und das is jasons lieferung.
OH aber ich brauch doch das geld die haben mir egrade die miete erhöht und auch der neue kühlschrank muss bezahlt werden anise sprach mit einer zuckersüßen stimme und wackelte dabei mit ihrem Hintern in richtung ihres chefs. welcher sie nur baff anstarrte.
ok..ay... ich.. denke JASON.. kann das auch wan anders machen
Anise klatschte freudig in die hände. AHHH danke du bist der beste chef der welt. bevor noch irgend jemand etwas sagen konnte war sie bereits aus der tür und schon auf halbem weg im auto.
auf dem weg hinnaus flüssterte sie JASON zu. Mach mal das nach.. NOOB.
JASON schaute ihr nur genervt hinterher udn richtete sich dan an seinen chef.
Dir ist schon klar das sie dich mit ihrem flachen arsch bezirzt hatt oder?
sein chef schaute ihn nur dumm an
jaaa aber er is so WUNDERBAR FLACH
JASON schlug die hand vor die stirn
GOTT das is ein irrenhaus
 

Janoko

Phöser Engel
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Frederik starrte die nackte Frau neben sich eine Weile an, bis er sich bewusst wurde, das er selber nackt war. Genau in dem Moment fing irgendwer anzusprechen und dann trat diese komische Gestallt aus dem nichts.

Warum Sie grade bademäntel trugen... irgendwie war die Situation absurd. Er war gestorben, das hatte die Person gesagt, die irgendwie einen Lich King aus WoW ähnlich sah... "Zweite Chance? neues Leben? Ich will weder TOT sein noch ein neues leben... das ist ja schlimmer als der magical Girl anine meiner Tochter...", meinte er schnippisch und war sich irgenmdwie sicher, das er das besser nicht gesagt hätte. "Also, Herr Zwielich des Schattens, kann ich einfach wieder in mein leben zurück? ich hab nämlich noch was vor"
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Der Schatten schaute frederik nur an und begann dann ganz langsam zu sprechen.
NEIEN. ihr seit tot das ist der NATÜRLICHE Ablauf der dinge und ich habe eingegriffen um euch eine zweite Chance zu geben im Gegenzug dafür arbeitet ihr für mich. einfache regelung ich mach was für euch ihr macht was für mich punkt
 

Survivor

Master Chief

Sie waren angeblich tot und dann auch wieder nicht. Der Typ in grau vor ihnen schwafelte irgendwas davon das er ihnen helfen könnte alles wieder gerade zu biegen und das er der Hütter dieser Welt sei. Alex war das momentan ein bisschen zu hoch
„Und wir sollen um wieder ins Leben zu dürfen irgendwelche übernatürlichen Wesen töten oder einfangen?...sachma haben sie sie noch alle? Seh ich aus wie einer der gegen Dämonen oder sowas kämpfen kann? Du kannst mir nen Hammer und ne Esse besorgen wenn du uns schon ausstatten willst, weil dann und nur dann kann ich dir helfen. Wo zur Hölle sind wir hier überhaupt? Weil wenn wir tot sind...“ Alex stand nun langsam auf ehe er die Arme ausbreitete und auf ihre Umgebung deutete. „Himmel und Hölle sind das hier ja nicht gerade...“
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

hab ich vergessen zu sagen, das ihr restlos ausgestattet und ähm "ausgebildet" werdet?
Der Schatten legte nachdenklich den kopf schief.
und? wie stellst DU dir bitte die hölle vor? ich stell sie mir vor wie son Popkonzert lauter schreiende Teenies keine Sitzplätze und musik bei der man sich wünscht man hätte ohren so das man sie sich abreißen könnte.
.... hmm das versuchen wir mal.

Der Schatten griff nach Alex und auf einmal verschwand er nur um 5 sekunden später wieder aufzutauchen wobei er ziemlich erschöpft wirkte.
Entsprach das in etwa auch deiner Vorstellung ?







jaa der Schatten hatt Alex gerade für gefühlte 5 stunden auf ein Popkonzert geschickt wo lauter kreischende Teenies waren (wahr wohl justin beiber oder so) ob es jetzt so schlimm für ihn war oder nicht kannst du dir aussuchen
 

Janoko

Phöser Engel
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Alter mach hinne, wir haben nicht das ganze jahr zeit! :P

Frederik blicke Alex sowie den Schatten verständnislos an. Langsam aber sicher hielt er den mann für Bekloppt, doch zu seiner Verärgerung war hier nirgendwo eine Tür zu sehen. "Wir arbeiten für.. Sie? Was ist meinem normalen Job, eh? Und meiner Familie? Ich will nach hause, also hört mit diesem Mumpitz endlich auf..., er verschränkte die Arme vor der Brust und schielte die Frau an, die noch kein Ton von sich gegeben hatte seit sie sich angezogen hatten, oder zufindest einen Bademantel über gestreift. Ihr Gesichts ausdruck schien verbittert.
 
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