[RPG] Grey Souls Tot lebt sich's besser

Janoko

Phöser Engel
VIP
Krankenhaus, er hasste sie dafür. Wie konnten sie nur? Er hatte immer noch was zu tun und er ließ seinem Unmut lauthals in den krankenwagen. Allerdings wurde das vom Mitfahrenden Notarzt als Schmerz interpretiert und kurzerhand legte er seinen Patienten zum Schlafen.

Stunden später erwachte Fred wieder und seine schlechte Laune hatte sich keinen deut gebessert. Grummelnd zog er sich seine Klamotten an, die ihm wohl seine Frau da gelassen hatte - und maschierte grade wegs zur Stations schwester "So, ich, jetzt, nach hause.", knurrte er bevor sie ihm irgendetwas anderes sagen konnte "Aber, sie hatten einen Auto unfall, das muss beobachte..." "Ich hab gesagt ich will nach Hause und zwar jetzt!"

"Herr Altung, das geht aber nicht sie müs.." "WAS GEHT HIER NICHT???" "ganz ruhig, das ist nach einem Autounfall aber so, sie müssen hier blei..." "ICH MUSS HIER GAR NICHTS, WISSEN SIE WAS, ich gehe.", mit diesen Worten drehte er sich um schnappte sich die Tasche die seine Frau da gelassen hatte und verschwand aus dem Krankenhaus. "Mir reichts, ehrlich.", damit wurde der Mann wieder so leise wie er eigentlich war und rief zu hause an. "Hey... ja ich bins... ja mir gehts gut... sorry das ich... ähm... könntest du mich am Bahnhof abholen?"

Keine Stunde später war er in dem größeren der Auto's die er besaß - das zweite wurde von seiner Frau gefahren und war ein VW Passat Kombi. "Du jagst uns einen Schreck ein und zu allem überfluss willst du nicht im Krankenhaus bleiben.", meinte sie und Fred wurde aus seinen Gedanken gescheucht, die irgendwie den Anblick einer Pizzabotin enthielt und dann abrupt endete. Als wenn jemand wollte das er das nicht zu Gesicht bekam.
"Naja mir fehlt nichts, ja wirklich nichts. Und von daher kann ich morgen auch arbeiten gehen"

GEsagt getan. Fred schien die NAcht scheiße zu schlafen, aber nichts desto troz setzte er sich ins Auto und fuhr zur Arbeit - nur irgendwie fühlte sich seine übliche Sitzposition falsch an - als wäre sie zuweit von den Pedalen weg. Er zog den Stuhl weiter vor und fühlte sich wohler, so fuhr dann zur Arbeit und er schlüpfte in seine Arbeits sachen - die irgendwie auch größer waren als er sie in erinnerung hatte. Dennoch passten sie ohne das er was machen musste. So setzte er sich an seinen Arbeitsplatz und richtete ihn sich so her, wie er es jeden Morgen tat. Jochen stellte ihm eine Kaffeetaste hin "Du siehst ausgekotzt aus, Fred!"
"Ja, Autounfall gestern, nicht grad gut gepennt", erwiederte Frederik und die beiden unterhielten sich noch eine Weile darüber, das er mehr glück als Verstand gehabt hatte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Weißer Nebel materialisierte sich über den Boden der Tanzfläche. Die Jugendlichen, die noch bei klarem Verstand waren, taten das Ganze als eine Lightshow ab, als dutzende Funken in der Luft ausschlugen. Es knisterte, krachte, Fensterscheiben bekamen Risse, als zwei Gestalten mit einem lauten Knall inmitten der Fläche auftauchten. Der Rauch verzog. Ihre Blicke schweiften durch den großen Raum, das gedämpfte Licht der Deckenbeleuchtung fiel auf ihre Körper. "Alles klar bei dir?", fragte eine männliche Stimme, dessen Hand an ihre Stirn fasste. "Ja es geht schon, die Teleportation bekommt mir nie gut, hoffentlich muss ich in den nächsten 24 h nicht aufs Klo. Beim letzten Mal konnte ich ganze drei Tage nicht kacken!", die weibliche Gestalt erschrak, genauso wie die männliche, als sich ihrer Gesichter des Gegenübers erblickten. Langsam tastete die Frau an dem Gesicht des Mannes, sowie umgekehrt. "Was zum?", fragte der dunkelhaarige Maan mit der Stimme einer Frau während die Frau mit der Stimme des Mannes sprach. "WILLST DU MICH VERARSCHEN?!?", schrieen sich beide gegenseitig an, als ein betrunkener Jugendlicher mit einem dümmlichen Grinsen im Gesicht auf die knapp, bekleidete Frau zuschritt. "Hey, Puppe, sind deine Ohren echt?", fragte der Junge mit seltsam dreinschauenden Augen, tatschte ihre spitzen Ohren an, wofür er eine Schelle kassierte, die seinen Kopf zu Boden beförderte. "FINGER WEG!", schrie plötzlich der schwarzhaarige Mann.

Beide starrten weiter entsetzt aneinander an. Irgendetwas war vollkommen schief gelaufen. Aus dem Gesicht des Mannes liefen Tränen der Verzweiflung. "Was ist da nur schief gelaufen, wieso, wieso stecke ich in deinem Körper?!". Constantine erging es nicht anders. Nicht nur, das sie an einem völlig anderem Ort aufgetaucht waren, sondern auch noch ihrer Körper beraubt waren. "Wo ist er?!", fauchte Chou und drehte ihren Kopf. "WO ist er dieser Psychopath? Ich schneid ihm die Eier mit bloßen Händen ab!". John ging das Ganze zu schnell, alles drehte sich in seinem Kopf. Er taumelte langsam zur Bar um sich ersteinmal zu beruhigen, das ganze war einfach viel zu abstrakt.

Der Barkeeper schaute ihn kurz an. Nachdem er seinen Drink ausgetrunken hatte, suchte John die Toilette auf, während Chou wie wild auf und ab lie, was ihr merkwürdige Blicke bescherrte. Endlich waren die Räumlichkeiten gefunden. Jetzt stand John vor einem Problem, welche Toilette sollte er benutzen, die der Frauen, die der Männer? Es fühlte sich einfach verdammt falsch an. Ohne weiter nach zu denken, öffnete der Elementar die Kabine der Frauen, lief langsam auf den Spiegel zu und ließ den Wasserhahn ersteinmal laufen, dabei lief das kühlende Wasser über seinen Nacken. Eine Wohltat um den hoch geschlagenen Puls runter zu kriegen. Er keuchte leicht, hob langsam seinen Kopf und betrachtete sich das erste Mal genau. Chous Spiegelbild starrte ihn entgeistert an, sein Blick wanderte den schlanken Hals entlang, über die Brüste. Moment! Er hatte auf einmal Brüste! "Da FUCK!", rief dieser seinem Spiegelbild entgegen und fasste mit beiden Händen seine beiden Hügel erstmal an, welche sich wunderbar weich anfühlten. Ein dümmliches Grinsen spiegelte seine Lippen. "Gaanz so schlecht hab ich es ja nicht getroffen, besser, als Chou jedenfalls. Oder auch nicht, verdammt noch mal!". Seine oder besser gesagt ihre Hand zur Faust geballt, rammte diese gegen den Spiegel welcher in unzählige Scherben zerbrach. Blut floss in das Waschbecken. "WIE SOLL ICH DENN JETZT PINKELN? EHH?", rief er in den leeren Raum und verschwand aus dem Klo.

Während er zurück zu Chou lief, wanderten seine Finger automatisch zu seinen Brüsten und tatschten diese immer wieder an. Ein eigenartiges Gefühl. Plötzlich standen ihre Nackenhaare zu Berge, als Chou mit Johns Körper vor ihr stand. "Fass die ja nicht an!", kam es ganz leise aus seinem Mund. "Oder ich schneid dir was ab und es werden nicht deine Hände sein!". John grinste. "Aber es sind ja nicht meine..". "Bist du dir sicher, du Lustmolch? Das ist verdammt nochmal deine Schuld!", schrie sie ihn an und rammte ihren Oberschenkel in seinen Magen woraufhin er stark röchelte. "Moment, was kann ich dafür, wenn der Teleportationszauber schief gelaufen ist. UND warum SCHLÄGST DU MICH?", ein weiterer Tritt folgte welchem er knapp ausweichen konnte. Da Constantine nun Chous Arme hatte und diese etwas kürzer waren, erwies sich das Kämpfen als etwas schwierig. Er wollte mit einem Arm ausholen und einen Hieb setzen, als plötzlich seine Flügel anfingen, sich zu bewegen und der Elementar hilflos in der Luft schwebte. "SCHEIß!", schrie dieser. Flog erst gegen die Decke und dann vor Chou, die in Constantines Körper steckte, davon. "ICH KANN NICHT BREMSEN!". "So ein Idiot!", fauchte die Höllenfee und sprintete dem Elementaren hinterher, bevor dieser noch etwas blödes anstellen würde.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Määäääääääähhhhhhhhhh.“ Da war sie doch eingeschlafen, aber warum? Das konnte Umi sich nicht erklären. Zum Glück gab es ja eine Erfindung die sich Wecker schimpfte und für viele ein Ärgernis darstellte. Und genau dies traf gerade auf Umi zu.
Anstatt auf zu stehen, kullerte sie aus dem Bett und landete auf ihren Flausche Teppich. Ab da kroch sie mehr oder weniger in Richtung Klo. Um ihr kleines Geschäft zu erledigen. Dann folgte auch eine kleine Katzenwäsche.
Als auch das abgeschlossen war, zog sich Umi um. Sie musste ja los. Zur Arbeit, wo bereits ein paar tote Rindviecher auf sie warteten. Wie jeden Morgen, ging sie zu Fuß auf Arbeit. Fünf Kilometer Fußmarsch. Ein Auto brachte sie nicht. Wozu auch? Wenn man keinen Führerschein hatte. Fahrrad war auch keine Option. Nicht für Umi. Da sie wie immer auf dem Arbeitsweg ihren Kopf abschaltetet und somit mit ihren Gedanken komplett woanders war. Diesmal dachte das Mädel an Eis. Ein großes frisches Softeis. Ja das wäre genau das richtige.
Und dann geschah was jeden Morgen geschah. Sie knallte mit ihren Kopf gegen die Eingangstür der Fleischerei, bong. An der Stirn zierte ein schöner roter Abdruck.
„Bist du schon wieder gegen die Tür gelaufen?“ Fragte ein Kollege. Ein stilles Nicken war die Antwort darauf. Nach dem umziehen ging es auch schon an die Arbeit. Es folgte das erste Rind. Umi nahm ihr Messer in die Hand, steckte die Zunge raus und schon ging es los. Das Rind wurde mühelos fachgerecht zerlegt ohne dabei das kostbare Fleisch zu verschwenden oder einen falschen Schnitt zu setzen.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Anise hatte heute frei, den abend zuvor hatte sie lange durch gezockt. um 11 uhr klingelte es, aber anise ignorierte das gekonnt.
gegen 13 uhr stand sie auf und kochte sich etwas. den rest des tages vertrödelte sie sie größtenteils, jedoch fühlte sie sich erstaunlich rastlos und so entschlosse sie sich in die Stadt zu gehen.
als sie ihre wohnung gerade 5 minuten verlassen hatte.

Ach das is mir jetzt zu blöd. man hörte ein klicken im schloss und auf einmal öffnete sich die tür.
wir können doch nicht einfach einbrechen?
Ach sieh das als ausgleichende Gerechtigkeit sie war auch einfach bei uns.
Ja nur das bei uns jemand die tür aufgelassen hatte...
die beiden schauten sich kurz um.
Nich gerade die ordentlichste oder ?
Also MICH stört es nicht!
Das hätte mich auch gewundert wenn doch. naja anscheinend ist sie nicht da was machen wir jetzt?
Morgen wiederkommen. der alte kann uns wohl kaum die schuld daführ geben das sie den ganzen tag nicht zuhaue ist

Derweil war anise in der Stadt unterwegs aber irgendwie wurde es nicht besser. sie verspürte das unheimliche verlangen den partybezirk aufzusuchen. etwas das sie normalerweise tunlichst vermied,
aber hey vielleicht war da ja mittlerweile mal was interessantes los.
 

Survivor

Master Chief

Nach dem die Nacht rum war und Alex seltsamerweise keinen blauen Fleck hatte, ob wohl ihn Tags zuvor ein Pferd getreten hatte. Das einzige was weh tat war seine Hand, doch die hatte ja auch Bekanntschaft mit dem Kieferknochen eines Pferdes gemacht. Allerdings hielt sich der Schmerz hier in Grenzen, er konnte eine Hand bewegen ohne das sie ihn einschränkte, ergo würde er auch heute seiner Arbeit nachgehen können. Zumal dies der letzte Auftrag war und er die nächsten Tage frei hatte...so denn nicht noch irgend etwas dazwischen kam.

Also bereitete Alex sich auf den Tag und seine Arbeit vor und fuhr dann wieder zu dem Hof, auf welchem er gestern Abend war. Es bleib alles recht Ereignislos, keines der Pferde muckte oder zuckt, genau so wollte er seine Arbeit haben.
Und dann kam das Pferd, jenes das ihn zuvor getreten und dann kennen gelernt hatte.
Ähnlich wie Alex ging es wohl auch dem Pferd ziemlich gut. Zumindest hätte das ein Laie so gedacht, der Kiefer des Pferdes zeigte keine Anzeichen einer Schwellung, hätte Alex auch gewundert, und auch der Rest schien in Ordnung. Doch etwas stimmte nicht...
Alex lies das Pferd kurz anhalten als es auf dem Weg zu ihm war, doch da war der Eindruck wieder weg. Er schaute sich das ganze dann noch einmal beim gehen an und als das Pferd dann in der Nähe seiner Esse stand, war er sich sicher das etwas mit dem Gang des Pferdes nicht passte.
Er kontrollierte also zunächst die „Eisen“ des Pferdes, zunächst die beiden vorne, dann das rechte hintere und zum Schluss das linke. Und hier fand er auch was nicht passte, nämlich der Beschlag.
Wer oder was auch immer dieses Hufeisen an den Huf des Pferdes geschlagen hatte, es konnte kein Schmied gewesen sein. Das „Schuh“ war einfach mal falsch geformt, die Nägel auf gerade zu dilettantische Weise eingeschlagen und zu allem übel schien in dem Huf eine Entzündung ihr Unwesen zu treiben.
Alex zeigte von dem Schemel aus auf dem er sah zu dem Pferdewirt und deutete ihm das er doch bitte mal kommen sollte.
„Wie lange hast du dieses Pferd schon?“
„Seid ungefähr jenem Augenblick da ich dich anrief das du mal seine Hufe kontrollieren sollst. Es kam vielleicht ein bis zwei Stunden vorher. Da wir noch andere Neuzugänge hatten, hatte keiner wirklich Zeit sich die Hufe anzuschauen. Du weißt ja, wirklich viele Leute sind wir hier nicht...“
„Nein, das stimmt...aber so brauch ich da heute nicht ran...die anderen Hufe sind in Ordnung, aber der hier...der muss erst ausheilen. Die anderen Eisen können auch dran bleiben, die wurden ordentlich gemacht...aber der letzte ist nur husch, husch...“
Der Schmied stand nun auf und ging zu seinem Auto, aus seinem Mittagessen holte er einen Apfel hervor. Damit ging er dann zum Kopf des Pferdes.
„Keine Ahnung welcher Typ dir den daran gemacht hat, aber wenn es auch ein Schmied war, kann ich verstehen das du nicht gut auf uns zu sprechen bist...vor allem aber Respekt das du das so ohne weiteres erträgst...“ Alex brach den Apfel nun in zwei Hälften „Die hier...“ damit gab er dem Tier die erste Hälfte „...bekommst du jetzt, die andere wenn du mich das Ding da in Ruhe abnehmen lässt.“
Damit strich er noch einmal über den Hals des Tieres und ging wieder an den Fuß. Es dauerte eine Weile, die krummen Nägel wieder heraus zu bekommen, ohne dem Tier all zu derbe weh zu tun.
Doch schlussendlich war das Eisen dann ab. Der Tierarzt welche in der Zwischenzeit verständigt wurde, versorgte noch die Wunde und dann ging es mit der anderen Hälfte des Apfels zurück in die Box.
„Jetzt versteht man auch warum die beim ausladen so ein Theater gemacht hat...“
„Tja, mit so nem Schuh würde ich das auch...aber das hat sich ja nun erledigt. Ruf mich an wenn wieder alles in Ordnung ist, dann sehen wir weiter. Bis dahin...man sieht sich...und schönen Abend noch.“
„Ja dir auch...“
Der Wirt ging davon um noch mit dem Arzt zu reden und Alex machte sich auf den Weg. Tatsächlich hatte das ganze drum herum mit den Pferd länger gedauert als geplant und so blieb nicht mehr viel vom Tag. Was also fing man damit noch an? Einen heben, das war eine gute Idee. Vielleicht fand man ja noch den ein oder anderen Bekannten mit dem man dann noch die Stadt unsicher machen konnte.
So fuhr er nach Hause und machte sich für das Nachtleben bereit, welches dann in Angriff genommen wurde.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Der Tag verging schleichend, fast im Schneckentempo. Frederik seufzte mit jeder Stunde, sogar halben Stunde mehr. So war die Mittagszeit schon vorbei als er sich wieder auf seinen Arbeitsplatz setzte und zu seinen GEräten greifen wollte - doch die Übliche Bewegung landete im Nichts. Zu allem Überfluss war sein Ärmel auch zu lang.

Knurrend schob er sich den Ärmel hoch und musste sich ein ganzes Stück zur Seite lehnen um an das Messgerät zu kommen. Außerdem hatte er dieses Ding viel leichter in Erinnerung und er musste seine zweite hand zur Hilfe nehmen damit er es zu sich heran gezogen bekam. "Was soll das denn?" murrte er in einer ziemlichen hohen Stimme zu sich selber, doch das schien ihn grade nicht aus dem Konzept zu bringen.

Langsam aber sicher überprüfte er was er da tat und strich sich die langen, blonden Haare aus den Augen 'Seit wann hab ich lange Haare?'
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam öffneten sich seine Augen. Ein stechender Schmerz durchzog seine Stirnhöhle, der Blick war teilweise stark verschwimmen. Nur langsam konnte John Konturen einer Wand ausmachen. Ein leises Atmen an seiner Seite verriet ihm, das er nicht alleine in der Gasse lag. Sein Mund fühlte sich trocken an, seine Nasenlöcher bewegten sich kurz, als ihm der übel riechende Gestank entgegen kam. Irgendwer hatte in der Nähe tatsächlich uriniert. "Ohh verdammt", murmelte John. Fasste mit dem Handballen an seine Stirn. "So übel zugerichtet, war ich seit dem 16. Lebensjahr nicht mehr", ein dümmliches Grinsen zeichnete seine Lippen bei dem Gedanken an vergangene Tage. Seine linke Hand wanderte nach unten, als er weiche Haut spührte. Langsam drehte sich sein Kopf zur Seite drehte, erblickten seine weit aufgerissenen Augen zwei hübsche Frauen, die sich an seine oder besser gesagt an Chous Brüsten drückten. "Scheiße, was?!" nun wanderte sein Kopf zu seinem eigentlichen Körper. Seltsamerweise steckte dieser in einem brennendem Käfig, das Feuer loderte fröhlich vor sich hin. Chou die in Johns Körper steckte, erwachte langsam und blickte sich ebenfalls etwas desorientiert um. Mit einem Schnippschen verschwanden die Flammen. "Was ist passier und warum liegen diese Tussen auf meinen Brüsten, JOHN?!", die Höllenfee sah ihren Meister streng an, als diese in ihre Knie gehen musste um erstmal ihren Mageninhalt zu entleeren. John verzog kurz angewiedert das Gesicht und fing ebenfalls an, zu erbrechen, woraufhin die beiden Damen neben ihm wütend, erwachten. "Scheiße, was kotzt du uns voll? Tickst du nicht ganz?!", John musste erstmal zu sich kommen. Als die beiden Frauen aufstanden. "Nicht nur, das wir nicht mal unseren Spaß haben konnten, weil ihr beiden tauben Nüsse eingepennt seit, jetzt sind unsere Klamotten auch noch versaut. Ekelhaft", John wischte sich das erbochene aus dem Mund. "Dann verklagt mich doch, mit solchen Schabracken wie euch würd ich eh nie was anfangen, meiner Frau reicht ihr nichtmal ansatweise das Wasser!", so richtig konnte John sich immer noch nicht daran gewöhnen mit Chous Stimme zu sprechen welche nun neben ihrem Meister stand. Sein Blick wanderte zu der Höllenfee hoch, die nur noch in Unterhose sowie Ledermantel vor ihm stand. "Und kannst du MIR nicht mal was zum anziehen besorgen, ist ja grauenhaft".
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Nachdem das Rettungsteam eintraf wurde ich zum leitenden Offizier befohlen und verdammt kann der laut schreien. Man konnte kaum ein Wort verstehen, aber es war klar wieso er so sauer war. Was mich aber mehr gewundert hatte war, dass beim Verlassen des Büros nicht bereits eine Militärstreife auf mich wartete um mich in Gewahrsam zu nehmen. Scheinbar hatte sich jemand dafür eingesetzt dass ich für die Zeit der Untersuchungen nicht in Haft komme, sondern nur vorerst vom aktiven Dienst suspendiert bin.
Somit kehrte ich in die Baracke zurück um meine Kleidung zu wechseln. Ich hatte immer noch vom Absturz die völlig zerrissene Uniform an. Auf die Frage der Rettungsleute was mit meinem Anzug passiert sei sagte ich bloß, dass ich mit dem Fallschirm durch einen Baum gerast sei. Zum Glück Hinterfragte dies keiner, obwohl weit und breit kein einziger Baum zu sehen war.
Meine Kollegen schienen auch überrascht zu sein mich zu sehen, aber auch froh. „Hey, das muss gefeiert werden.“ wurde durch das Stockwerk gebrüllt. Für mich gab es zwar keinen wirklichen Grund zu feiern, immerhin wurde mir das Fliegen untersagt, aber was solls. Ich hab ja gerade nichts besseres zu tun, und wie es scheint die nächsten Wochen auch nicht. Muss ich halt mein altes Motorrad wieder auspacken und damit quer durch den Staat raßen. Was ich auch nicht vergessen darf ist bei meiner Schwester vorbei zu schauen. Ich weiß zwar immer noch nicht woher meine Bedenken kommen, aber irgend etwas hat sie sicherlich angestellt. Das war bei ihr doch schon immer so. Das schwarze Schaf der Familie halt^^
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Frederik - oder das was er grade war krümmte sich auf dem Boden und als er wieder auf blickte sah er etwas in seinem Gesichtsfeld was ihn perplex werden ließ - eine kleine etwa 14 Zentimeter lange Gestalt hatte sich vor ihn aufgebaut. "So, da du mich nicht brauchst... ich mach Urlaub, sieh zu wie du deinen Scheiß hin bekommst, achja, das nächste Mal gehst du etwas sanfter mit mir um, sonst komm ich nicht wieder!"

Perplex schaute Fred der Gestalt hinterher die sich langsam aber sicher entfernte und dann mit einem Star Trek ähnlichen energie strahl einfach verschwand. "WAS ZUR HÖLLE?", brüllte er aus und hielt sich erst den Mund nur um beim aufstehen sofort seine Hose zu verlieren. Ein Blick nach unten bestätigte ihm, das dort unten nichts mehr war. Sein kleiner Freund hatte sich wirklich... er holte Luft und wollte grade los schreien als Jochen wieder in den Raum kam und Fred nur mit Hemd bekleidet dort stehen sah - die Hose übersah er anscheinend komplett. "Was machst du den hier, kleine?"

"KLEINE?!", wie eine Furrie drehte sich Fred herum und wollte Jochen ins Gesicht blicken, doch zu seiner Verwunderung war er tatsächlich kleiner als sein Kollege. "WAS SOLL DER SCHEIß ?", doch bevor Fred sich versah hatte Jochen ihns ich geschnappt und war kurze Zeit später bei ihrem Chef im Büro. 'Die Kleine war in Fred und meinem Arbeits Bereich und... sie hat schlechte Laune, keine Ahnung was los ist aber sie will nichts mehr erzählen."

Nahc etlichen Momenten der Stille schickte der Chef Jochen hinaus und blickte Fred an. "Ich machs kurz, keine Ahnung wie du hier rein gekommen bist, ist mir auch egal aber du machst n Abflug." Er warf ihr noch Freds Hose zu die Jochen doch aufgesammelt hatte und wartete darauf das Fred sich diese anzug. Murrend und nicht wirklich verstehend was grade passierte zog er sich die Hose an - die Lustigerweise nun zu passen schien.
Auch war das Hemd jetzt ein Top, das sich nun mehr wie deutlich an zwei Berge schmiegte die da nicht sein durften.

keine Zwanzig Minuten später Stand Fred, der nun irgendwie den namen Alisha weg hatte - vermutlich aus einer Trotz Reaktion seinerseits, vor der Firma. "WAS SOLL DIESE VERFICKTE SCHEIßE EIGENTLICH?", brüllte er nach leibes Kräften mit seiner weiblichen jugendlichen Stimme. Noch etwas wacklig auf seinen Keilabsätzen - warum mussten seine Schuhe zu Keilpumps werden!?!?! stackste er in eine ihm nicht deffinierte Richtung, doch dies sollte ihn zum Vergnügungsviertel führen.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Mandred legte das telefon wieder weg.
Amber und Nema hatten es nicht geschafft. ihre störenfriedin zu erreichen und zu allem überfluss hatten sie euch noch besuch zu erst befürchtete er es könnte der angekündigte Spezialist sein aber er hätte sicherlich bereits für aufsehen gesorgt.
Der schatten schlief derweil schon wieder auf der couch, entweder hatte ihn das ritual ausgelaugt oder, er nutzte die tatsache das er jetzt neue Mitarbeiter hatte um die meiste arbeit auf sie zu verlagern.
Mandred fürchtete es währe letzteres auf der anderen seite wüde der Schatten wenn er wirklich benötigt wurde nicht einfach auf der couch liegen bleiben.
Madred hatte jetzt die Eindringlinge aufgespürt und rief amber an.
okay ich hab unsere Besucher geortet. sie sind im Partybezirk, aber da wir noch keine außerordentlichen Meldungen von Gewalttaten erhalten haben UND die tatsache das der meister seelenruhig schläft lassen darauf vermuten das es kein Ernstfall ist, ich bitte euch aber trotzdem das ganze zu untersuchen.
ok wir werden nachsehen. im hintergrund hörte mandred Nema rufen
WUHHH PARTY PARTY PARTY
sag ihr das euer job nachforschung ist und nicht "PARTY"
Und wenn es falscher alarm ist?
dann könnt ihr machen wonach euch er sinn steht sieht sonst nämlich ruhig aus heute abend.


Anise fühlte sich immer noch unruhig sie hatte das ernsthafte Bedürfnis irgend etwas hinterherzujagen.
sie verlor sich in gedanken als ihr plötzlich ein beißender Geruch in die nase stieg. dieser kam klar aus einer seitengasse und es war eindeutig eine Mischung aus Urin und erbrochenem.
Sie hörte stimmen und irgend etwas veranlaßte sie dazu in die gase zu gehen.
Hallo jemand da ? ist alles ok?
Der geruch wurde schlimmer aber irgendwie schaffte sie es ihn komplett zu ignorieren.








so Anise ist jetzt ind er gasse mit constantine und chou. ihre scahttenform begintn sich langsam zu zeigen.
frederick ist sozusagen ein Frühentwickler ich überlasse es euch ob und wann eure Schattenform hervorkommt im großen und ganzen sind die anweisungen
last eure chars etwas spass im viertel haben macht worauf ihr lost habt keine ahnung sollange sie sich früher oder später alle im selben club treffen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Alisha stackste immer weiter und landete irgendwann im Partyviertel. Das sie dafür anscheinend gut genug angezogen war, sagten ihr die Blicke, die sie von einigen der Menschen hier erntete. Dennoch bezweifelte sie das sie in einen der Clubs kam - sie hatte weder einen Ausweis noch Geld dabei - nur um ihren Gedanken Lügen zustrafen holte sie ihr Portmanaie hervor und fand einen neuen Personalausweis darin vor, der auf ihren Namen lautete. Sogar ihre Bankkarte war auf ihren Namen umgesprungen und sie hatte eine Graue Karte mit "Schülerticket" im durchsichtigen teil - wo normalerweise die Bilder von Frederiks Tochter und seinem Soh sowie seiner Frau waren. 'Tolle Scheie, heißt das ich muss zur Schule?? Ich hab den Scheiß doch schon hinter mir!'

Ihr Portmanaie wieder in die Hosentasche quetschend blickte sie sich um und er kannte einige Gesichter die ihr vage etwas sagen - Frederiks Tochter war schon mit einigen von diesen Typen zu Hause angebrandet. "Alter...", knurrte sie und stellte sich an eine Schlange die zu einer Disco führte. Die Türsteher wollten ihren Ausweis nicht mal sehen und auch an der Kasse wurde nur eine Karte ausgefüllt - elektronisch, und schonw ar sie in einem Club drinnen 'Tze, kaum ist man weiblich bezahlt man nichts, ihr seid ja tolle Leute...', murmelte sie zu sich selber und setzte sich an die erst beste bar die sie fand. Die Techno oder House Musik die grade lief hob ihre Laune nicht wirklich, aber wenigstens bekam sie ihr Bier recht schnell. Die Bardame blickte sie aufmunternd an, aber bevor sie ihren Mund auf machen konnte bestellte schon der nächste etwas, was Alisha grade recht kam. Sie setzte das Bier an und musste zugeben, es schmeckte weit aus weniger als es eigentlich sollte.

"Plörre ...", meinte sie und ließ das halbe Glas einfach stehen und ging richtung Dancefloor. Fast sofort wurde sie von einigen Typen angetanzt, einer, ihrer Meinung nach, hässlicher wie der andere.
Sie war damit so beschäftigt sich diese vom Leib zu halten, dass sie nicht merkte, das es ihr doch ein wenig Spaß machte zu tanzen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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John schaute mit Chous Kopf nach vorne, als ihm eine unbekannte über den Weg lief. Langsam wischte er mit dem Handrücken den Speichel aus seinen Mundwinkel. "Ja danke, ich vertrag scheinbahr den billigen Fusel nicht". Chou schnaufte in Johns Körper und gesellte sich zu den beiden. "Wer bist du, warum sprichst du zwei wildfremde an. Schonmal daran gedacht, das wir dich überfallen könnten?". John seufzte laut hörbar. "Hör nicht auf die Irre. Ich hätt nur ganz gern was zwischen die Zähne, ich bin am Verhungern". Kurz darauf meldete sich sein Magen zu Wort.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Anise wusste nicht so recht was sie sagen sollte.
ähm.. hier müsste es reichlich Möglichkeiten geben etwas zu essen. sie schaute in die Gasse und dann auf john und chou.
Vielleicht wollt ihr aber lieber erst mal duschen.. auf einmal merkte sie den Geruch sehr deutlich.
ich denke es ist besser wenn ich wieder gehe.







Verdammt ich hab kein bock auf das langweilige zeug hier habt ihr ne alieninvasion aus ner anderen welt

bevor irgend jemand etwas sagen konnte gab es auf einmal mehrere grüne blitze welche von einem seltsamen Geräusch begleitet wurden. Anise zuckte kurz zusammen irgendwo hatte sie dieses Geräusch schon einmal gehört.
Plötzlich waren ringsherum schreie zu vernehmen gefolgt von etwas das wie sehr dumpfe Schüsse klang.
ich wußte es war ein fehler in so ein viertel zu kommen sprach anise laut aus.
plötzlich blitzte es erneut auf diesesmal direkt am eingang zu der gasse. wo eben noch luft war stand jetzt auf einmal eine dreibeinige gestallt welche aussah wie eine Mischung aus käfer und Maschine. die Kreatur gab ein lautes ächzen von sich und stürmte direkt auf Chou los und rammte sie so hart das sie mit voller wucht gegen die nächste wand flog.
Constantine versuchte instnktiv seine pistole zu ziehen realisierte dann aber das er immer noch im falschen körper war als das vieh sich schon umgedreht hatte und ihn und Anise langsam näher kam. auf einmal verstärkte das vieh seinen halt mit dem hinterem bein und Plötzlich dämmerte es Anise was das war. FUCK JÄGER?!?! Sie riss Constantine zur seite als auch schon eine reihe spritzen artiger blau leuchtender Geschosse durch die gasse flog und direk in einen vorbeilaufenden passenten welcher auf einmall angehoben wurde und sich in einem hellem glühen langsam auflöste.
Ein weiteres blitzen war zu sehen während der hunter sich bereit machte eine weitere salve auf john und anise abzufeuern. Bevor er jedoch dazu kam traf ihn eine Kloschüssel so hart in die seite das das Vieh mit einem lautem Schrei taumelte und leblos zu Boden krachte.
Anise schaute zur straße dort stand ein man in einem orange schwarzem Schutzanzug er hatte einen bart und eine brille. in den händen hielt er eine orange leuchtende kanone und an einer art gürtel war ein Brecheisen befestigt.
WAS ZUR HÖLLE FREEMAN ?!? Anise konnte es nicht fassen.
Bin ich in einem spiel gelandet ? sie half john auf.
ich glaub wir sollten hier weg



Alex war mittlerweile im selben club angekommen in dem sich auch Alisha/frederick gerade vergnügte. er schaute sich um als auch hier ein grüner blitz zu vernehmen war und 2 Jägersich mitten auf der tanzfläsche materialisierten.
einer davon direkt neben alisha er war sie zu boden und wollte sie gerade mit seinen spitzen beinen erstechen. als ihn plötzlich ein barhocker traf welcher von Alex geistesgegenwärtig geworfen wurde. Kurz darauf Brach totalle panik aus.

Lyra war jetzt mit ihren Kameraden gerade auf dem weg ins partyviertel. sie saßen in einem auto als plötzlich direkt vor ihnen ein Jäger auf die Straße marschierte der fahrer riss das steuer herum riss jedoch das vieh mit und der wagen überschlug sich. Die meisten Insassen verloren das Bewußtsein nur lyra kam größtenteils unbeschädigt davon, was jedoch NICHT für ihre Kleidung galt.
Ein weiterer Jäger tauchte auf der straße auf und untersuchte seinen toten Artgenossen. kurz darauf machte er sich auf das auto nach überlebenden zu durchsuchen.
lyra konnte sehen wie er imemr näher kam, was sie auch sah war eine voll geladene glock die aus dem Handschuhfach gefallen war.

das

ist ein jäger die Viecher sind gemein häßlich schnell udn schiessen flechetengeschosse die ihre ziele auflösen nachdem sie treffen

kleiner tipp um die zu besiegen die Geschosse sind lagsam und bleiben shcon in einem holzbrett stecken wenn man es schafft ein paar davon mit einem gegen stand zu blocken udn auf den jäger zu werfen BEVOR sie explodieren bekommt das vieh schaden

der Typ in dem anzug ist GORDON FREEMAN der wird die viecher gut aufmischen SOLLTET ihr ihn iwie einbauen wollen seit euch bewußt DER TYP SPRICHT NICH KEIN WORT.
es ist von essenzieller wichtigkeit das dies beachtet wird
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Chou sah das Mädchen an, sie griff nach ihrer Hand und rümpfte nach ihrer Aussage ihre Nase. "Ja.. eine Dusche wäre wirklich nicht schlecht", plötzlich spürte die Höllenfee nur noch, wie ihr Körper durch die Luft geschleudert und gegen eine Wand krachte. Der Aufprall war zwar nicht hart aber dennoch drückte es ihren Lungen Luft heraus. "Scheiße, das ist nicht mein KÖRPER, JOHN ICH BRING DICH UM, WENN WIR ZU HAUSE SIND!".
John wurde gerade zur Seite geworfen, das Mädchen hatte ihm gerade wohl das Leben gerettet aber er wusste nicht vor was. Seine Augen oder besser gesagt Chous Augen glitzerten leicht, ein Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. "Das wird ja spaßig". Ihre Finger formten ein Paar seltsam, aussehende Zeichen woraufhin ihre Fingerkuppen zu leuchten begann. "Magiepush", murlemte sie was für Akise etwas seltsam klingen musste. Eine Flammenwand schoss um Constantines Körper und hüllte diesen regelrecht ein man hörte nur ein lautes Fluchen. "Ich hab gesagt Push, nicht braten!", schrie dieser und löste den Zauber im Handumdrehen auf. Leicht angekokelt, keuchte John und starrte zu Chou. "Gib mir meinen Revolver, Chou!" diese lies sich das nicht zweimal sagen und warf ihrem Meister seinen Revolver zu welcher das gute Stück sogleich auffing. Binnen eines Wimpernschlages war Chou zu den beiden gesprintet und ging in Verteidigungsposition. "In diesem Zustand kann ich nicht bei voller Kraft kämpfen, nur abwehren ist im moment möglich. Herr Gott John hörst du mal auf meine Titten zu begrabschen?!".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Arbeiten, arbeiten, arbeiten.“ Umi sang wieder mal ihr kleines Arbeitsliedchen. Obwohl sie gestern ja beinah an einen Gummibär verreckt wäre, war die Gute heute voller Energie. Zu dumm, dass sie Morgen frei hatte und somit wusste Umi auch nicht wohin mit ihrer Energie. Also entschied sie sich mal die Nacht unsicher zu machen. Zum Partyviertel würde sie den Bus nehmen, aber, aber bis dahin dauert es ewig.
Ihre Schicht dauert heute mal ganze verfickte zwölf Stunden, Warum? Weil sie gestern heiß Hunger auf Würstchen hatte und mal die frisch geräucherten Würstchen darauf verspeist hatte.
Es waren zwar nur zwanzig Stück. Ärger gab es vom Chef, deswegen die Extraschicht.
Nach etlichen Stunden war es auch endlich vorbei. Umi warf das Messer weg und traf einen Kollegen. Er trug zum Glück ein Holzbrett auf seinen Rücken. Einige erlaubten sich sogar den Spaß darauf eine Zielscheibe drauf zu malen. Obwohl Umi nie zielte, traf sie immer voll ins Schwarze. Nur warum traf sie jedes Mal denselben? Keine Ahnung.
Das war auch egal. Die Gute zog sich rasch um und nahm gleich den nächsten Bus. Ein Bus voller alter Damen. Eine sabberte den Busfahrer ständig voll. Eine suchte ihr Gebiss. Also nix neues, wenn man in die Stadt fuhr…..

Partyviertel. Dort ging wieder Post ab. Schreie, halbnackte Menschen, die sich auflösen. Die Oma putzte ihre Brille. Der Busfahrer kotzte sein Lenkrad voll als er ein dreibeiniges Vieh sah. Umi schaute aus dem Fenster. Sie entschied sich auszusteigen um eben das unbekannte Monster? Anzusehen.
Sie stand vor ihm. Es sah zu ihr runter. Es leuchtete blau und dann begann es irgendwelche Nadel zu schießen.
Doch Umi musste plötzlich niesen und so flogen die Nadel, welche eigentlich für sie bestimmt waren zurück. Somit sah eben dieses Ungetüm wie ein Nadelkissen aus, welches sich langsam auflöste.
 
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