[RPG] Grey Souls

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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Nun Natürlich könnt ihr auch so für mich arbeiten aber da keiner von euch die nötige Ausbildung besitzt würde dies sehr schnell sehr schmerzhaft für euch werden.
er Zuckte mit den Schultern dann fixierte er Jasmin
Solltest du es Schaffen mir die augen auszukratzen würde ich bei dir jedoch wirklich davon ausgehen das du diese Ausbildung hast
Lillys Kommentar über das lack und leder überhörte er
Dann schaute er Night an.
Nun vor kurzem ist eines der schlösser zu dieser welt aufgebrochen wurden. dieses lag unter Stonhenge sämtliche zum zeitpunkt des bruches dort anwesenden leute sind tot. die nachrichten werden die nächsten tage voll davon sein. durch diesen bruch können um es verständlich auszudrücken die Bewohner des himmels als auch der unterwelt in diese welt gelangen.
Natürlich Könnte ich mich auch selbst darum kümmern aber ich sehe es mehr in meinem Aufgabenbereich das schloss erstmals wieder zu SCHLIESSEN deshalb brauche ich Mitarbeiter die diese Aufgabe erledigen können.


Plötzlich begangen die Bildschirme die eben noch die Unfallorte der fünf zeigten rot zu blinken und eine art gong ertönte.

ah Wie ich sehe haben wir weniger zeit als erwartet, wir werden wohl näher ins detail gehen wenn wir uns das nächste mal sehen.
Bis dahin solltet ihr auch so weit bereit sein das ihr euren ersten Auftrag erfüllen könnt.
aber keine sorge ihr werdet nicht unbeaufsichtigt bleiben


daraufhin wurde es auf einmal wieder schwarz um die fünf und sie verloren das Bewusstsein.

So Eure chars werden etwa 3 wochen später im Krankenhaus wieder wach, sie sind sich natürlich nicht sicher ob das alles nur ein traum war oder real. die tödlichen Verletzungen sind unnatürlich schnell am verheilen die ärtzte stehen da vor einem ziemlichem Rätsel vor allem wie jemand solche teilweise schweren unfälle überleben konnte macht denen Kopfzerbrechen.
eure chars sind immer noch verletzt udn noch nicht wieder gesund das dauert auch noch einige zeit aber die wunden werden so weit abheilen das nichtmal narben oder ähnliches zurückbleiben. ob eure chars in ein und das selbe zimmer kommen nachdem sie wieder wach geworden sind oder ob sie später zusammen dahin verlegt werden. hängt auch von euch ab
der Schatten sagte ja ihr seit nicht unbeaufsichtigt Amber und Mandred sind im Krankenhaus am arbeiten Mandred als Stationsarzt und Amber als Schwester. die beiden werden schon dafür sorgen das euren wünschen weitestgehend entsprochen wird.
wenn es noch fragen gibt könnt ihr die gerne in der disku stellen außerdem ist jetzt die letzte Chance eventuell noch eine Änderung an eurer Schattenform vorzunehmen oder im falle einiger Personen mir endlich die finale Version vorzulegen da diese demnächst wichtiger werden.
 

BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran

Das dumpfe Piepsen wurde immer lauter und klarer.
Langsam begann sie ihre Augen zu öffnen und sich leicht zu bewegen.
Der Geschmack des Blutest war immer noch allgegenwärtig. Lilly begann sich mehr zu bewegen aber sie hatte das Gefühl das die Bettdecke wie Blei auf ihr lag. Jede Bewegung kostet sie viel Kraft.
Langsam beginnt sie, Schemenhaft, den Raum war zu nehmen.
Die Geräte um sie herum machten laute Geräusche und waren ihr bis zu diesem Moment unbekannt.
Sie ließ ihren Blick über das Bett schweifen und über eine ihrer Hände. Der Schaft der Kanüle war gut durch das weiße Pflaster zu sehen.
Was ist hier los? Warum tut mir alles so weh?
Lilly nahm die Bettdecke und warf sie mit einem ruck von ihren Beinen.
Sie versuchte sich aufzurichten aber es gelang ihr nur schlecht.
Als sie endlich saß wurden ihr die Schmerzen immer bewusster. Lilly richtete den Blick aus dem Fenster. Die Rabenschwärze der Nacht ließ sie sich noch mehr allein fühlen.
War das alles nur ein Traum? Oder gibt es die anderen wirklich?
Sie hob ein Bein aus dem Bett und zog das andere hinter her, mit beiden Händen versuchte sie sich abzustützen. Aber sie konnte sich nicht aufrichten und sackte bei jedem Anlauf auf das Bett zurück. Die Tränen stiegen ihr in die Augen Was ist das hier nur für ein Scheiß? Ich will hier weg!
Einen Ruck tat sie noch und schon stand sie auf ihren wackligen Füßen.
Nur wohin und was tun, das wusste sie noch nicht. Sie schaute auf die Tür und fragte sich ob dahinter wirklich dass auf sie wartete was sie vermutete.
 
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Xehanot

Anarchist
Night fühlte erneut die unendliche Kälte und sah wieder nur Finsternis. Seine Seele schrie aus ganzem Herzen nach jemandem, nach irgend jemandem und dann wachte er auf. Er schlug seine Augen auf und befand sich in einem unbekannten Raum. „Wo bin ich, war das Alles nur Traum, ein schrecklicher Alptraum?“ Plötzlich nahm er ein Piepen war und noch andere Geräusche, die ihm bekannt vorkamen. Er versuchte sich umzudrehen, doch es gelang ihm kaum. Als er seinen Kopf etwas drehte sah er das sein Körper angeschlossen waren an verschiedene Geräte und plötzlich schossen ihm wieder die Momente seines Todes durch den Kopf. „Ja richtig, man hatte auf mich geschossen!“
Durch diesen Realitätsschock richtete sich sein Körper in dem Bett in dem er lag auf als er auf halber Höhe inne hielt und mit einer Hand sich vor Schmerzen seinen Bauch hielt. „Mein Bauch, also wurde ich wirklich angeschossen.“ Er versuchte sich erneut aufzurichten, doch diesmal vorsichtiger. Als er endlich in sitzender Position war, konnte er das erste mal den Raum vollkommen betrachten.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes waren auf dem Kankenhaustisch Blumen, Spielzeug und Kleinigkeiten, vermutlich zurückgelassen von seinen Freunden und jenen die es sein wollen. Die Tür zu seinem Einzelzimmer war geschlossen und auch sonst war der Raum gut eingerichtet. „Mutter hatte sich es wohl nicht nehmen lassen das Krankenhauspersonal mit einer kleinen Spende davon zu überzeugen das ich ein besondere Behandlung verdiene. Ich wünschte sie würde das lassen.“ Direkt an seinem Bett saß seine kleine Schwester und war wohl beim wachen über ihn letzten Endes eingeschlafen.
„Laura, was machst du hier?“ Er flüsterte leise, mehr als das brachte sein trockener Hals nicht vor. Durch dieses Flüstern wachte Laura auf. „Night?“ Lauras verschlafene Augen sahen ihn an und als sie erkannte das es kein Traum war sondern er wirklich wach war, strahlten sie Freude aus. „Night!!! Es geht dir gut!“ Damit warf sie sich an seinen Hals wodurch er nach hinten geworfen wurde, zurück in sein Bett. „Uhg.“ Sie riss sich von ihm los. „Oh Entschuldigung ich habe ganz deine Verletzung vergessen. Ist alles in Ordnung, tut es noch weh?“ Laura geriet wieder in einen ihrer unaufhörlichen Sprechchöre. „Was ist passiert, die Ärzte meinten du warst tot und hättest allein zurück gefunden. Wie hast du das gemacht?“ Night fing an innerlich zu Lächeln. „Hey Sis.“ „Ja Night, was gibt es, soll ich dir dein Kissen aufschütteln, ein Glas Wasser hohlen oder wie wäre es mit...“ „Halt die Klappe.“ Night brachte dabei ein leichtes kratziges Lachen hervor. „Ich tue es schon wieder, oder?“ „Ja“ „T'schuldigung“ Night richtete sich ein weiteres Mal auf, nur diesmal half seine Schwester ihm dabei.
„Was ist passiert?“ „Nun ja, nach dem ich hier angekommen bin, sagte man mir du seist von den Toten wiedergekehrt, was ich sehr beeindruckend finde.“ „Danke. Ich könnte etwas Wasser gebrauchen.“ „Ich eile.“ Laura stand auf und verließ den Raum. Night blieb allein im Raum zurück. Laura war genau solch eine Person, die Night glauben lässt das es doch noch etwas gutes auf der Welt gibt.
 

Miyuuki

Gläubiger

Pierre hatte einem seltsamen Traum. Jedenfalls dachte er es sei ein Traum. Er sah sich, aus einem Blickwinkel der darauf schließen ließ, das er grade viel kleiner sein musste wie sein alter Ego, welches leicht vor sich hin träumend am Steuer saß.

Langsam schob er seinen winzigen Körper die Lüftungsanlage empor. Lief über das amaturenbrett und schließlich landete er elegant auf dem arm des so viel größeren Pierre.

Diese schreckte auf, verriss das Lenkrad und das Unheil nahm seinen Lauf.

Pierre schreckte aus seinem Konsensen Zustand auf, blueb aber ruhig liegen. Denn zu seinem Missfallen sah er nichts. War er etwa blind? Der Versuch seine Augen zu berühren Schlag fehl da er seine arme nicht bewegen konnte. was zur Hölle ist hier los??
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jasmin öffnete verschlafen die Augen. Sie fühlte sich wie gerädert.
"Wo bin ich?" Sie sah sich ein wenig um es war ein steriles Zimmer mit einen Vorhang direkt um dem Bett. Das ließ sie darauf schließen das sie wohl in einen Krankenhaus lag.
Ihr Kopf brummte ordentlich.
Was ist passiert?

Sie erinnerte sich wage daran wie sie von der Brücke gestürzt war und unter ihr der riesige Beton Klotz auftaucht welcher die Brücke stabil hielt. Dann hatte sie diese seltsamen Erlebnisse in den wabbernen Räumen und den seltsamen Menschen.
"Ich muss mir wohl den Kopf angestoßen haben und dann hatte ich Fieberträume oder so." Sie drehte sich vorsichtig auf die Seite und sah auf die Uhr es war sehr Hell im Zimmer aber die Uhr sagte ihr das es mitten in der Nacht war.
"Ok.... Welcher Tag ist heute?" sie streckte den Arm aus und zog den Vorhang ein wenig zur Seite. Draußen sah sie nichts, warum dann der Vorhang da war verstand sie nicht.
"Ha-" der Rest des Hallos ging in einen krächzenden laut über ihre Stimme fühlte sich gestresst an.
Sie drehte sich zurück ins Bett und blieb auf ihren Rücken liegen. Vorsichtig hob sie die Decke. "Wenigstens bin ich nicht Nackt." Dann hob sie auch das Typische Nachthemd der Krankenhäuser hoch. "Aber darunter."

Jasmin erinnerte sich wagen an einen Namen aus ihren Traum und sagte ich laut und mit aller Kraft die ihr zur Verfügung stand.
"Lilly..."
 

BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran

Lilly ereichte dir Tür und legte schwer atmend die Hand auf die Klinke und drückte sie hinunter.
Eine leere brach ihr entgegnen der Flur des Krankenhauses war nur durch ein paar Neon röhren beleuchtet.
Sie schleppte einen Fuß vor den anderen und flüsterte dabei leise Jasmins Namen.
Nach einer weile kam sie an einem Zimmer vorbei wo die Tür einen spalt geöffnet war.
Ein Junge lag auf dem Bett der ihr schrecklich bekannt vor kam.
Lilly schlich in das Zimmer und trat an das Bett. Seine Arme waren an dem Krankenbett fest gemacht und eine Binde war um seine Augen gewickelt.
Hey bist du nicht einer von denn Toten? Sie beobachtete wie er seinen Kopf ihrer Stimme zu wand.
Lilly entfernte die Augenbinde und schaute in Pierres Augen und war sich sicher
Klar du bist doch der unhöffliche Junge!
Ja und du diese dumme nervige Zicke!
Ich zeig dir gleich mal nervig wenn ich deine Augen wieder verbinde!
Ah ja okay mürrisches Mädchen. Hilf mir hier raus.

Sie tat dies zwar etwas widerwillig da sie nicht viel auf unhöffliche Kerle gab.
Aber wenn er auch hier ist dann, dann ist Jasmin auch hier und Night. Vielleicht auch der Junge der so Krank aussah.
Wie ist den jetzt eigentlich dein Name?
Pierre! Und dein kenn ich ja schon Lilly konntest ihn dir ja nicht verkneifen!
Ja Ja!

Sie schnürte ihn los und half ihm auf. Da auch er noch wackelig auf den Beinen war.
Als Lilly aus dem Fenster schaute und beobachtete für eine weile das Dunkel.
Dann liefen beide wieder auf den Flur und auf das nächste Zimmer zu.
 

Malicos

Stamm User


Damian richtete sich langsam auf und hatte endlich keine Kopfschmerzen mehr. Als er sich umsah, musste er jedoch verwundert feststellen, dass er in einem Krankenhaus lag. Die medizinischen Geräte an seinem Bett piepsten leise und ein kleiner Radio erfüllte den steril weißen Raum mit monotoner Musik. Was war das?! Ich war doch gerade noch in diesem Raum... Oder?! Damian schwang sich aus dem Bett und wollte auf die Toilette gehen. Doch bei seinem ersten Schritt, knickten seine Beine unter ihm weg und er landete unsanft auf dem Boden. Ein schmerzhaftes Kribbeln durchzog seine Beine und machte es ihm unmöglich aufzustehen. Wielange liege ich hier schon?! Jedoch war sein Harndrang stärker als seine Verwunderung und so robbte er langsam auf die Tür der Toilette zu. Wehe da kommt jetzt so ne Krankenschwester rein!
 

Miyuuki

Gläubiger

Pierre zitterte, was einerseits an lilly lag - immerhin war sie ein Mädchen.
Als sie die naechste Tür erreichten hörten sie eine stimme dahinter, die laut den Namen des Mädchens vor ihm. Pierre verdrehte leicht die Augen, sagte aber nichts, sondern drückte die klingke herunter.
 
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BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran

Lilly schmunzelte da Pierre ihr wie ein kleiner Junge vorkam der noch nie so nah bei einem Mädchen war.
Als beide vor dem Zimmer standen und er die Tür öffnete erblickten die beiden eine junge hübsche Frau.
JASMIN! brüllte Lilly laut los und lies dabei fast Pierre fallen.
HALLO passt du mal ein bisschen auf mich auf wenn du mich schon durch die Flure schleppst!
Ach nun sei nicht so ein Weichei! Ich mein immer hin warst du ja schon mal tot und nun lebst du wieder!
Pierre kommentierte das ganze mit einem Augen rollen und sagte Typisch Weiber!
Lilly setzt Pierre in einen Stuhl der in dem Zimmer stand und lief zu Jasmin.
Oh mein Gott es ist so schön dich wieder zu sehen! mit diesen Worten fiel sie um Jasmins Hals.
Hey nicht so stürmisch! Aber ich freue mich auch dich wieder zu sehen.
Die beiden lachten sich kurz an und blieben für einen Moment still bis Pierre sich wieder einmischte.
Hey sagt mal wenn wir hier sind dann sollten wir die anderen beiden doch auch hier antreffen oder?
Lilly überlegte kurz und sagte dann Ob er das mit Plan meinte? Also dieser komische Typ da!
Jasmin schaute zu Pierre Ja da kannst du sogar gut mit recht haben. Los hilf mir auf wir gehen die anderen suchen
Ohne groß zu zögern half Lilly Jasi aus dem Bett. Beide gingen zu Pierre und hackten ihn unter ihre Arme.
Die drei machten sich auf und schlichen sich auf dem Flur.
 
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Xehanot

Anarchist
Als Laura aus dem Zimmer raus war, schwang Night die Decke zurück und seine größten Befürchtungen wurden Realität, er steckte doch tatsächlich in einem dieser Krankenhauskleidern. „Das ist ja scheußlich das Ding.“
Night machte mit leicht zitternden Händen den Äther der Blutampulle los und stieg mit schwachen Beinen aus dem Bett. Als seine nackten Füße den Boden berührten, ließ die Kraft in seinen Beinen nach und er sackte im ersten Moment zusammen. „Verdammt, habe ich schwache Beine.“ Doch das hielt ihn nicht auf, er nahm all seine Kraft zusammen und stemmte sich hoch und ging vorsichtig zu dem Schrank der im Zimmer war. Als er ihn öffnete, hingen dort ein paar seiner Klamotten. „Gott sei Dank, meine Mutter hat an frische Klamotten gedacht.“ Er nahm sich eine Unterhose eine lange schwarze Jeans und ein weißes Hemd heraus.
„Natürlich, sie denkt an alles außer an die Schuhe und Socken, typisch Mum.“ Er ging daraufhin, nun mit etwas sicheren Schritten, zu dem Stuhl wo seine Schwester geschlafen hatte, legte seine Sachen zum Wechseln ab und fing an sich umzuziehen.
 

Malicos

Stamm User


Damian bekam langsam wieder ein Gefühl in seine Beine. Er suchte in dem Zimmer nach einen Hinweis, wielange er schon hier war. Irgendwo muss doch was sein! Vielleicht sollte ich mir eine Krankenschwester suchen und sie fragen.. Er fand glücklicherweise ein paar seiner Klamotten in einen der Schränke. Wenigstens muss ich nicht so albern rumlaufen. Damian zog sich eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt an und band sich gerade die Schuhe zu. Ich frage mich immernoch ob das alles einfach nur ein blöder Traum war.. Danach schritt er langsam zurTür, wobei er merkte, dass die Knie hin und wieder einknickten. Naja hauptsache ich muss da draußen nicht rumkriechen. Dann öffnete Damian die Tür und ging auf den Gang hinaus.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jasmin wollte protestieren wie sie mit dem offenen Krankenhaushemd aus de Zimmer gezerrt wurde.
Sie wusste nicht einmal warum die Person aus ihren Traum sie gerade entführte, aber so genau wollte sie es auch nicht wissen. Verzweifelt hielt sie mit der einen Hand ihr Hemdchen hinten zu das man nicht auf ihren Po schauen konnte auch wenn keiner hinter ihnen lief.
"Hättest du nicht warten können bis ich mich angezogen habe oder läufst du immer halb nackt in fremder Leute Häuser herum?" Sie drehte sich beim laufen nicht um.
"Ich mach das nämlich für gewöhnlich nur in meiner Wohnung."
 

Miyuuki

Gläubiger
Pirre verdrehte die augen bei jasmins reaktion. "Wenigstens hast du deinen Po nicht bei deinem 'Tod' verloren.", grummelte er - sein blick war starr grade aus gerichtet, aber er wusste eh wie der Po einer Frau aussah - zu groß. Seufzend versuchte er selbst zu gehen, und nicht mehr halb geschliffen zu werden, was auch einiger maßen funktionierte, wenn er langsmer machte wie die beiden es vorgaben. Wieso ist hier keiner? Wir sind auf einer Intensivstation, da müssten die uns doch schon längst abgefangen haben..."
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Wie aufs Stichwort stürzte eine Schwester auf den Flur sie presste eine hand auf eine stark blutende Halswunde. sie brach direkt vor der gerade von Damian geöffneten tür zusammen, Sie wimmerte noch etwas was nach Leichenhalle klang und dann bewegte sie sich nicht mehr.

So die schwester kommt aus der leichenhalle wenn ihr sie unetrsucht werded ihr ein bisswunde an ihremhals finden ausserdem wird sie gleich wieder aufstehen und dan sehr hungrig sein (Zombie)
eure chars können laufen versuchen sie zu killen oder auch ncih wenn irh sie nich killt is nich schlimm. sollte sie einen von euren Chars Beissen werden DIE nicht zum zombie normale menschen schon
ich gebe euren chars ne Möglichkeit zu reagieren wenn nichts kommt mir egal mein nächster post wird definitiv heute oder morgen kommen (eher heute)
und ich weiss das is nich viel aber is auch nur ne kleine einleitung
 

Malicos

Stamm User


Damian blickte entsetzt auf den leblos daliegenden Körper der Krankenschwester hinunter. Blut floss langsam und zäh über den sonst sterilen Boden und es bildete sich langsam eine wahre Lache. Der Junge war vor Schreck erstarrt und konnte nicht reagieren. Langsam ging er in die Knie. Seine zitternde Hand näherte sich dem ausdruckslosen Gesicht der Schwester. Kurz bevor seine Finger die bleiche Haut berührten, hielt er noch einmal inne. Was soll nur diese ganze Scheiße?! Damian blickte zur Seite und überwand sich endlich, die Hand auf den blutverschmierten Hals zu legen. Seine Befürchtung bestätigte sich. Er spürte keinen Puls. Sie ist tot.. Plötzlich schien ihm die Erkenntnis wie ein tonnenschweres Gewicht zu treffen. Er ließ sich nach hinten fallen und schob sich etwas von dem leblosen Körper weg. Sein Gesicht wurde aschfahl und das Zittern in seinen Händen breitete sich in seinen gesamten Körper aus. Sie ist tot!
 
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